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Home » ASUS PRIME GEFORCE RTX 5060 TI 16GB im Test
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Grafikkarten

ASUS PRIME GEFORCE RTX 5060 TI 16GB im Test

DerBrainVon DerBrain18. Mai 2025Keine Kommentare11 Mins Read
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ASUS PRIME GEFORCE RTX 5060 TI 16GB im Test

Heute möchten wir euch die PRIME GEFORCE RTX 5060 TI, eine leistungsfähige Mittelklasse-Grafikkarte aus dem Hause ASUS vorstellen. Sie ist mit der innovativen Blackwell-Architektur ausgestattet, verfügt über beeindruckende 4.608 CUDA-Kerne und bietet den modernen PCIe-5.0-x8-Anschluss in einem praktischen Design für kompakte Formfaktoren (SFF). Dank ihres dreifachen Kühlsystems gewährleistet sie eine hervorragende Luftzirkulation und Kühlung, ganz ohne RGB-Elemente.
Erhältlich ist sie mit 8GB oder 16GBGDDR7-Speicher. Zu den herausragenden Merkmalen zählen zweifellos die Raytracing-Technologie sowie das DLSS-Supersampling 4. Im Folgenden werden wir die ASUS PRIME GEFORCE RTX 5060 TI in der 16GB-Variante und ihre Performance genauer unter die Lupe nehmen; alles Weitere erfahrt ihr jetzt weiter unten.

 

  • Verpackung, Inhalt, Daten
    • Verpackung
    • Inhalt
    • Daten
  • Details
    • Rückseite
      • Bios-Switch
    • Slotblende
    • Besonderheiten und Eigenschaften
      • DLSS 4
      • Nvidia Reflex 2
  • Praxis
    • GPU-Informationen
    • Software
      • GPU TWEAK III / Standardmodus
      • OC-Modus
      • Silent Mode
      • OC-Scanner
    • Benchmarks
      • Synthetische Benchmarks
      • Gaming Benchmarks
    • Temperaturen & Lautstärke
    • Leistungsaufnahme
  • Fazit

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Die Verpackung ist in einem Dunkelgrauton gehalten und mit grünen Akzenten abgesetzt, so wird die Zugehörigkeit zur GeForce RTX-Reihe betont. Bereits auf der Vorderseite ist ASUS PRIME Geforce RTX 5060TI 16GB illustriert. Alle wichtigen technischen Daten sind zu finden: Unterstützung der PCIe 5.0-Schnittstelle, 16GB GDDR7-Videospeicher, DLSS 4-Technologien, Ray Tracing, Reflex und Studio. Auf der Rückseite befinden sich oberhalb vier farbliche Ablichtungen u. a. Kühlung und Design, die kurz erläutert werden. Ebenfalls sind die Features der ASUS PRIME GEFORCE RTX 5060 TI 16GB stichpunktartig aufgelistet. Zusätzlich sind noch Informationen über Nvidias Plattform für Gamer sowie Creator und diverse Prüfzeichen aufgedruckt.

 

Inhalt

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Vor


Im Inneren der Verpackung finden wir in einem schwarzen Schaumstoff-Inlay die Grafikkarte in einer antistatischen Tüte sicher verpackt. In einer kleinen schwarzen Kartonage mit goldfarbenem ASUS-Schriftzug befindet sich noch folgendes im Lieferumfang.

  • 1x Quick Start Guide
  • 1x Danksagungskarte
  • 1x Garantie-Karte
  • 1x Klettband

Daten

Technische Daten – ASUS PRIME GEFORCE RTX 5060 TI 16GB
Model PRIME-RTX5060TI-16GB
Grafik-Engine NVIDIA® GeForce RTX™ 5060 TI
Größe 304 x 120 x 50 mm
Slot 2.5 Slot
AI Leistung 758 TOPs
PCIe PCI Express 5.0
OpenGL OpenGL®4.6
Video Speicher 16 GB GDDR7
Engine Clock OC Mode: 2602 MHz
Default Mode: 2572 MHz (Boost Clock)
Speicher-Geschwindigkeit 28 Gbps
Speicher-Interface 128 bit
Max.-Auflösung Digital Max Resolution 7680 x 4320
Schnittstelle 1x (Native HDMI 2.1b)
3x (Native DisplayPort 2.1b)
HDCP 2.3
Software ASUS GPU Tweak III & MuseTree & GeForce Game Ready Driver & Studio Driver: please download all software from the Support Site.
Empfohlenes Netzteil 550 W
Anschluss1 x 8-polig 2.5 Slot
Features SFF Ready

Details

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Vor


Die Vorderseite der ASUS PRIME GEFORCE RTX 5060 TI 16GB ist in einem dunklen Grau mit weißen Akzenten eher unauffällig gehalten und kommt ohne RGB-Elemente aus. Ein seitlich gut eingearbeiteter PRIME-Schriftzug rundet vorab stimmig das Gesamtbild ab. Ausgestattet mit drei Axial-Tech Lüftern von ASUS mit Dual-Ball-Lüfterlagern, die einen verbesserten Luftstrom mit geringerem Geräuschpegel bieten, wobei die Drehrichtung der beiden Außenlüftern gegen den Uhrzeigersinn gerichtet ist.
Ein 0 dB-Modus ist vorhanden, der die Lüfter abschaltet, wenn die GPU-Temperatur unter 50 Grad Celsius fällt – vorteilhaft, wenn es mal nicht rund um Gaming geht. Bei einer Temperatur über 55 °C schalten sich die Lüfter wieder ein. Durch die vorgefertigte Lüfterkurve entsteht so ein Gleichgewicht zwischen Leistung und Akustik.

Wenn man sich die Unterstützung für PCI Express 5.0 anschaut, sieht man, dass das Vorgängermodell, die RTX 4060 TI, mit PCIe 4.0 x8 angebunden ist und auch hier acht Lanes nutzt. Jedoch sprechen wir jetzt von einer verdoppelten Bandbreite pro Lane bei PCIe 5.0 im Vergleich zum Vorgänger.
Diese Steigerung in der Bandbreite sorgt für schnellere Datenübertragungen und so wird die gesamte Leistung des Grafikprozessors gesteigert – besonders nützlich in Anwendungen mit hohen grafischen Anforderungen.

In der GeForce RTX 5-Serie finden wir nun die fünfte Generation der Tensor-Kerne vor, die eine erhöhte Leistungsfähigkeit mit maximaler AI-Leistung mit FP4 und DLSS 4 bereitstellen. Dank dieser Technologie sind die neuesten GPUs in der Lage, innerhalb kürzester Zeit gleich fünf anspruchsvolle KI-Anwendungen wie Super-Resulotion und Ray-Construction abzuwickeln.
Ein wesentlicher Faktor für diese rasante Verarbeitungsgeschwindigkeit ist das neu eingeführte Hardware-Flip-Metering; es optimiert das Frame-Pacing auf der Blackwell-Display-Engine erheblich.




Aus organisatorischen Gründen verzichten wir auf einen Teardown der Grafikkarte. Für die thermische Lösung sieht ASUS vor, drei Heatpipes zu verbauen. Mit diesem Konzept soll eine besser Abwärme der Speicherchips und der VRM-Schaltung gewährleistet werden. Ob dieses nun zutrifft werden die späteren Tests zeigen.




Für die Stromversorgung der Karte kommt ein traditioneller 8-Pin PCIe-Power-Anschluss zum Einsatz. Im Normalbetrieb besitzt die Grafikkarte eine Leistungsbegrenzung (TDP) von 180 W, die durch Erhöhung der Hersteller-Software um 10 % auf 199 W angehoben werden kann (ausgelesen durch HardwareInfo).

 

Rückseite



Die großen Öffnungen zur Belüftung auf der rechten Seite der Rückplatte verbessern nicht nur erheblich den Wärmeabtransport; sie sorgen ebenfalls dafür, dass die Grafikkarte bei rechenintensiven Tätigkeiten wie Umwandlungen kühler bleibt. Der zusätzliche Luftstrom gewährleistet optimale Temperaturverhältnisse und steigert somit Leistung, Lebensdauer und Stabilität des Geräts durch Vermeidung von Überhitzung sowie thermischem Drosseln. Das MaxContact-Verfahren, ein spezielles Fertigungsverfahren von ASUS, erhöht die Oberfläche des Wärmespreizers auf der GPU im Vergleich zu herkömmlichen Designs um 5 %. In Kombination mit einer umfangreichen Anordnung von Kühlkörpern und leistungsstarken Axial-Tech-Lüftern führt dies zu einer Verbesserung der Temperaturen um bis zu 2 °C.

 

Bios-Switch



An der Hinterseite findet sich zudem ein kleiner unauffälliger Schalter für das Dual-Bios-System. Damit lässt sich zwischen dem regulären Leistungsmodus des BIOS und einem leiseren Modus mit einer sanfteren Lüftercharakteristik umschalten.




Die seitliche Versteifungsrippe der PRIME RTX 5060 TI stellt eine effektive Lösung dar, um die Struktur der Grafikkarte zu unterstützen und gleichzeitig deren Stabilität zu gewährleisten. In diesem Zusammenhang werden die Vibrationen des Lüfters auf ein Minimum reduziert.

 

Slotblende



Zum Schluss werfen wir noch einen Blick auf die Slotblende. Diese ist in 2,5 Slot-Bauhöhe ausgeführt, was für einen stabilen Halt sorgen soll. Im oberen Bereich wurden Lüftungsschlitze integriert, um noch eine zusätzliche Belüftung zu ermöglichen. Darunter befinden sich vier Anschlüsse. Hierbei wurde auch an eine hohe Konnektivität gedacht, damit viele Bildschirme angeschlossen werden können. Dafür stehen ein HDMI 2.1b und drei DisplayPort 2.1b HDCP 2.3 zur Verfügung.

 

Besonderheiten und Eigenschaften

ASUS setzt bei der PRIME GEFORCE RTX 5060 TI 16GB Grafikkarte auf einen Grafikchip aus dem Hause Nvidia, der auf den Grafikprozessor der Blackwell-Architektur basiert. Der Grafikchip der GeForce RTX 4060 TI bietet aktuelle RayTracing-Cores, sowie Recheneinheiten mit Unterstützung für DLSS 4. Im Folgenden werden einige Eigenschaften und Besonderheiten näher betrachtet.

 

DLSS 4

DLSS ist eine revolutionäre Sammlung neuronaler Rendering-Technologien, die AI nutzt, um die FPS zu erhöhen, die Latenz zu reduzieren und die Bildqualität zu verbessern. Der neueste Durchbruch, DLSS 4, bringt eine neue Multi-Frame-Generation und verbesserte Ray-Reconstruction und Super Resolution, angetrieben von GeForce RTX™ 50 Series GPUs und Tensor Kernen der fünften Generation.

 

Nvidia Reflex 2

Die Reflex-Technologien optimieren die Grafikpipeline für bestmögliche Reaktionsgeschwindigkeit und bieten eine schnellere Zielerfassung, kürzere Reaktionszeiten sowie verbesserte Zielgenauigkeit in wettbewerbsorientierten Spielen. Reflex 2 führt Frame Warp ein, womit sich die Latenz in Bezug auf die letzte Mauseingabe des Spiels noch weiter reduziert.

 

Praxis

Testsystem
CPU Intel Core Ultra 9 285k
GPU ASUS PRIME GEFORCE RTX 5060 TI 16 GB
Mainboard ASUS MAXIMUS Z890 APEX
SSD/M2 Crucial P5 Plus 1 TB
Arbeitsspeicher 2x 24 GB V-Color Mantis 8800
Kühlung TRYX PANORAMA ARGB 360
Gehäuselüfter 3x 120 mm Lüfter – Front
Gehäuse Thermaltake P3 TG Pro
Netzteil LIAN LI EDGE GOLD EG1200G

GPU-Informationen



Mit der Anwendung des Programms GPU-Z lassen sich grundlegende Eigenschaften der verbauten Grafikkarte ermitteln. Bei der Grafikeinheit beträgt der Basis-Takt 2407 MHz und der Boost-Takt erreicht bis zu 2.850 MHz. Ein OC-Scan mittels der ASUS GPU TWEAK III Software ermöglicht eine Erhöhung des Basis-Takts auf insgesamt 2.437 MHz (+30 MHz).
Der verwendete Speicher umfasst 16.384 MB GDDR7 Speicher des Herstellers Samsung, welcher mit einem Speicher Interface von 128 Bit angebunden ist und einen Datendurchsatz von bis zu 488 GB/s erzielen kann. Darüber hinaus bietet die Grafikkarte Unterstützung für diverse moderne Technologien wie Resizable Bar sowie Raytracing.

 

Software

GPU TWEAK III / Standardmodus



Das ist das Standardprofil der Grafikkarte, bei dem Leistung und Energieverbrauch gut ausbalanciert sind. In diesem Zustand wird die volle Leistung von 100 % angestrebt, während die GPU auf einen maximalen Boost-Takt von 2.617 MHz und eine konstante Speichergeschwindigkeit von 28.002 MHz eingestellt ist. Wenn die GPU im Leerlauf ist, sinken die Frequenzen stark, was weniger Wärme erzeugt und das System leiser macht. Dieser Modus eignet sich sowohl für den normalen Gebrauch als auch fürs Gaming ohne Überlastung.

 

OC-Modus



Im OC-Modus kann die maximale Leistung auf bis zu 110 % erhöht werden, was die GPU schneller arbeiten lässt. Die Basis-Boost-Frequenz steigt auf beeindruckende 2.647 MHz und bietet mehr Reserven für anspruchsvolle Spiele und rechenintensive Anwendungen. Die Speicherfrequenz bleibt bei konstanten 28.002 MHz. Der OC-Modus ist ideal für Nutzer, die ohne manuelles Übertakten das Maximum aus ihrer Grafikkarte herausholen wollen.

 

Silent Mode



Das Ziel ist, den Lärm und den Energieverbrauch zu senken. Die Leistung wird auf 90 % reduziert und die höchste Frequenz im Boost-Modus liegt jetzt bei nur 2.587 MHz. Zudem schalten sich die Lüfter bei geringer Belastung dank der speziellen 0 dB-Fan-Technologie aus.
Im Standby-Modus kann die Prozessorkernfrequenz sogar bis auf unter 585 MHz fallen. Diese Einstellung eignet sich hervorragend für Arbeiten am Schreibtisch, das Streamen von Medieninhalten oder nächtliche Nutzungen – alles mit dem Fokus auf minimalem Lärm und hohem Komfort.

 

OC-Scanner



Zusätzlich bietet die Software einen OC-Scanner, der die Taktung der GPU und des Speichers schrittweise erhöht und hierbei auch die Stabilität testet.
Dieser Durchgang dauert fast 40 Minuten und im Anschluss ermitteltet die Software eine Erhöhung des GPU-Taktes um 98 MHz, wodurch wir auf einen Boost-Takt von 2.627 MHz kamen. Mit einem Speicher Offset Takt von + 71 MHz beenden wir den langwierigen Scan.

 

Benchmarks

Synthetische Benchmarks



Aus der 3DMark Suite wurden Port Royal, Speed Way und Steel Nomad als Benchmarks ausgesucht, da jedes der drei Benchmarks doch die Grafikkarte sehr ausreizt. In diesem und den folgenden Tests wurde zwischen den Szenarien Stock, dem OC-Modus und manuelle Übertaktung unterschieden.
Beim manuellen Übertakten wurde der Basistakt um 260 MHz, der Speicher um 130 MHz und die Power Target von 100 auf 110 % erhöht. Mit der Folge einer Erhöhung der Spannung von 170 W auf ca. 200 W. So konnten wir im Boost teilweise 3.175 MHz auf der GPU erreichen.

 

Gaming Benchmarks



In Cyberpunk 2077 haben wir die Leistung der Grafikkarte sowohl Standard, im OC-Modus sowie mit manueller Übertaktung untersucht. Cyberpunk 2077 nutzt neben Raytracing auch DLSS.
Im Auslieferungszustand erreichen wir durchschnittlich 108 FPS im Preset Ultra. Die Aktivierung des OC Modus bringt nur einen geringen Leistungsschub.
Nachdem wir die Grafikkarte übertaktet und das Power Limit erhöht hatten, führten wir die Tests erneut durch. Von anfänglichen 108 FPS im Durchschnitt ein Plus von 9 FPS auf 117 FPS.




In Black Myth – Wukong das die Unreal Engine unterstützt, wurden die Grafikeinstellung auf Hoch, Raytracing und DLSS an, sowie Supersampling auf 70 % -Qualität eingestellt. Eine Höhere Supersampling Bildschärfe kann in bestimmten Situationen verbessert werden, führt jedoch zu erheblicher Leistungsminderung, daher auch die Qualitätseinstellung von 70 %.




Mit dem Game – The Last of US II Remastered wird Nvidia DLSS 3 Super Resolution, AMD FSR 3.1 und AMD FSR 4 mit Upscaling und Frame Generation unterstützt. Auch hier testen wir in drei Szenarien. Es ist gut zu sehen, dass es eine Erhöhung der maximalen Frames von knapp 30 FPS zu verzeichnen gab.

 

Temperaturen & Lautstärke

In unserem Testverfahren wurden auch die Temperaturen der Grafikkarte sowie des Speichers nicht außer Acht gelassen. Im Idle Bereich oder bei normalen Büroarbeiten, wurde eine durchschnittliche Temperatur von 39 °C laut HardwareInfo gemessen. Die Lüfter bewegten sich dabei im Zero-dB Bereich. Bei The Last of Us II Remastered sowie Black Myth – Wukong wurden Temperaturen mit maximal 51 °C auf der GPU sowie 61 °C auf dem Speicher als Maximalwert erreicht.
Mit Cyberpunk 2077 erreichten wir Temperaturen zwischen 54 °C und 59 °C. In den Benchmarks erreichten wir unseren Maximalwert von 68 °C. Die Lüfter liefen hörbar ab ca. 40 %, ein leises Rauschen der Lüfter ist wahrzunehmen, aber nicht störend. Fiepen der Spulen im Lastzustand können wir zumindest bei unserem Modell nicht feststellen.

 

Leistungsaufnahme



Bei der Leistungsaufnahme im Idle lagen wir im Durchschnitt bei 10 Watt. Bei den alltäglichen Dingen wie Surfen, YouTube etc. kamen wir nicht über 35 Watt hinaus. Im Bereich OC-Modus verbrauchte die Grafikkarte 174 Watt und lag so unter der Vorgabe des Herstellers. Insbesondere bei rechenintensiven Spielen oder in Benchmarks erreichte der Verbrauch laut HardwareInfo gelegentlich 200 W, was als ein guter Wert hinsichtlich der Leistung angesehen werden kann.

 

Fazit

Die ASUS PRIME GEFORCE RTX 5060 TI 16GB stellt eine gute Grafikkarte der aktuellen Mittelklasse dar, die auch ohne RGB auskommt. Ihre Gaming-Performance ermöglicht dies, sowohl gegenwärtige als auch zukünftige Titel problemlos zu bewältigen. Der großzügig dimensionierte Kühlkörper, ausgestattet mit drei Radiallüftern, gewährleistet jederzeit optimale Temperaturverhältnisse.
Sie ist in der Lage, bei hohen Detailstufen sowie unter Berücksichtigung von Raytracing-Einstellungen und DLSS 4 Spiele flüssig darzustellen; zudem überzeugt sie durch ihre Übertaktbarkeit, aber mit einem bitteren Beigeschmack der Kosten. Aktuell wird die Grafikkarte im Preisvergleich für 599 € angeboten, welche sich am oberen Ende der Liste befindet. Gerne sprechen wir unsere Empfehlung aus.


Pro:
+ Zeitloses Design
+ Übertaktung
+ Leistung
+ Verbrauch

Kontra:
– Preis



Herstellerseite
Preisvergleich

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