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Ein Zweikern-Prozessor für Intels High-End-Desktop-Plattform rund um den Sockel LGA2066 und den X299-Chipsatz? So kurios dies klingt, ist offenbar eine solche CPU geplant. Nach den beiden Kaby Lake-X mit vier Kernen, soll der Core i3-7360X mit nur zwei Kernen antreten.
Einen Zweikern-Prozessor, bitte wer braucht den denn? Gibt bestimmt aber wieder welche die so einen kaufen. Aber auf einem X299 Sockel kann ich mir keinen richtig vorstellen.
Wenn die Kohle für CPU und Mainboard Kauf gleichzeitig nicht reicht und man es trotzdem nutzen möchte könnte eventuell einen Sinn haben. Aber dann besser etwas warten und direkt anständig kaufen gehen.
Das Teil soll aber auch über 180€ kosten. Also das Ding macht überhaupt keinen Sinn. Die 4Kerner sind aufgrund der beschnittenen Lanes schon absoluter Quatsch auf der High End Plattform. Der müsste ja schon jenseits der 6GHz rennen, damit sich den wer aus Spaß kauft.
Schaut man sich das Produktportfolio inkl. Roadmap von Intel hinsichtlich LGA2066 genauer an, drängt sich der Eindruck auf, dass Intel den LGA2066 zu einer Art Universalsockel machen will, mit dem eine breitere Masse angesprochen werden kann. Auf Golem gab es im Mai einen Artikel (siehe hier). Dort werden Präsentationsslides gezeigt, die diese These m.M.n. untermauern. Gewissermaßen nach dem Prinzip: Ein Chipsatz/Sockel für alle und die CPU richtet sich nach Anwendungsfall. In meinen Augen macht das wirtschaftlich auch durchaus Sinn.
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