Welches Linux für Einsteiger!?

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Sehr gut. Das freut mich. Wenn ihr mögt, mache ich mich Anfang nächster Woche dann mal ans Gentoo-review/howto. Dieses Wochenende passt es zeitlich leider nicht
 
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Na aber sicher, los lso :D
Ich versuch mich derweil mal daran den kleinen "Linus" ins Netzwerk zu binden!
....bin gespannt
 
is ja klar das mein Netzwerk jetzt anfängt zu spacken.......wenn dann auch alles auf´n mal :rolleyes:
 
Von anderen Rechnern oder vom Handy ist das Netzwerk auch nicht erreichbar?
 
Der Server hat die berechtigungen für alle 4 Rechner rausgeschmissen......
zwei laufen aber schon wieder.! Warum auch immer der das gemacht hat..... werd aber bei der nächsten gelegenheit wieder den 2003ér installieren!
 
Ich hab ja nun seit längerer Zeit Linux Mint aufm Laptop laufen, so zum surfen etc. klappt auch alles ganz gut soweit!
Läuft Intuitiver als gedacht! Einiges was ich umsetzen wollte hab ich zeit technisch noch nicht hin bekommen! :(

Allerdings hab ich zur Zeit ein anderes Problem, wenn ich den Laptop ausm Standby zurückhole hat er die Wlan Verbindung verloren und lässt sich auch nicht wieder verbinden! Manchmal klaptt es mit "mit verborgenem Netzwerk verbinden" aber eben auch nicht immer!

Meist muss ich komplett neu starten! Kann/muß man da was umstellen!?
 
Ich weiß dieser Thread ist etwas eingeschlafen, aber warum benutzt ihr Linux Mint und nicht Ubuntu? Mir scheint die Community für Ubuntu deutlich größer zu sein und mit dem Software Center sollte die Installation von Addons ziemlich einfach sein. Wenn ich die Zeit finde taste ich mich per VM an das ganze ran und versuche mal Ubuntu (oder Lubuntu für Netbooks) so einzurichten, dass es in meinem Heimnetz auf Filme, Musik und Foto auf meinem NAS zugreifen kann. Außer ihr ratet mir davon ab und bevorzugt Mint...
 
Also ich würde dir auch zu Ubuntu raten. Habe selbst vor einigen Jahren beide mal ausprobiert, als ich zum ersten mal mit Linux zutun hatte. Fand Ubuntu insgesamt doch leichter zu bedienen und auch bei Hilfe hat man sehr viel online zu seinen Problemen finden können, eben wegen der großen Verbreitung. Mir hat es zwar vom GUI nicht zugesagt, aber das lässt sich ja z.B. auch ändern.
 
Habe bisher nur Ubuntu getestet, kann aber was Muxelmann schreibt sehr gut bestätigen, das Software Center ist super und funktioniert erstaunlich gut. Die Installation von Ubuntu auf aktuellen Systemen funktioniert richtig schnell und gut und es läuft echt alles super in Rekordzeit!
 
aber warum benutzt ihr Linux Mint und nicht Ubuntu
Auch wenn das ganze schon ein wenig älter ist, möchte ich ein wenig über das aktuelle Ubuntu berichten:
Es wurden einige fragwürdige Entscheidungen seitens der Entwickler getroffen, unter anderem sind das: Apport oder Desktop-Suchanfragen.
Einige dieser Entscheidungen wirken sich negativ auf die Privatsphäre aus. Datenschutzbewusste Anwender sollten daher einer anderen Distribution den Vorzug geben.
Zu empfehlen sind für Anfänger: Linux Mint
Für Anfänger/Fortgeschrittene: MX Linux oder Manjaro Linux
Für Fortgeschrittene User: Debian GNU/Linux oder Arch Linux
 
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Auch wenn das ganze schon ein wenig älter ist, möchte ich ein wenig über das aktuelle Ubuntu berichten:
Es wurden einige fragwürdige Entscheidungen seitens der Entwickler getroffen, unter anderem sind das: Apport oder Desktop-Suchanfragen.
Einige dieser Entscheidungen wirken sich negativ auf die Privatsphäre aus. Datenschutzbewusste Anwender sollten daher einer anderen Distribution den Vorzug geben.
Zu empfehlen sind für Anfänger: Linux Mint
Für Anfänger/Fortgeschrittene: MX Linux oder Manjaro Linux
Für Fortgeschrittene User: Debian GNU/Linux oder Arch Linux
Huhu,

interessant, werd mal das Mint auf nen kleinen Rechner schmeißen.
Hast du mit der 32 bit edition "Linux Mint Debian Edition" erfahrung?

Hast du die Minimum System Anforderungen irgendwo?
 
Ich habe selber Mint nie groß benutzt. Aktuell betreibe ich PopOS.
Das hab ich im Internet zu Mint gefunden
  1. 32 bit PAE (Physical Address Extension i.e a technology which allows 32 bit OS to use up to 64 GB of memory (RAM), something which is normally achieved by switching to a 64 bit system) enabled x86 processor or a 64-bit x86 processor.
  2. 512 MB RAM (u can increase, if u r expensive)
  3. 5 GB of disk space (u can increase, if u r expensive)
  4. Graphics card capable of 800×600 resolution (also depends on ur kind of monitor)
 
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Apport ist nicht wirklich neu und schickt übliche Informationen bei einem Crash (was zumindest bei meiner Ubuntu-Installation auf dem Laptop nur auf Nachfrage geschieht).

Es muss übrigens nicht unbedingt eine andere Distribution sein. Wenn man sich Teile des Ubuntu-Bloat sparen möchte, kann man z.B. Xubuntu installieren. Das ist schlichtweg Ubuntu mit anderer Standardpaketauswahl und einem Xfce Desktop.

Ich bin vor ein paar Monaten gerade nach langjähriger Nutzung von Debian auf Ubuntu auf meinem Desktopsystem umgestiegen (vor allem Aufgrund aktuellerer NVidia-Treiber) und kann mich bisher nicht beklagen.
 
Ich habe selber Mint nie groß benutzt. Aktuell betreibe ich PopOS.
Das hab ich im Internet zu Mint gefunden
  1. 32 bit PAE (Physical Address Extension i.e a technology which allows 32 bit OS to use up to 64 GB of memory (RAM), something which is normally achieved by switching to a 64 bit system) enabled x86 processor or a 64-bit x86 processor.
  2. 512 MB RAM (u can increase, if u r expensive)
  3. 5 GB of disk space (u can increase, if u r expensive)
  4. Graphics card capable of 800×600 resolution (also depends on ur kind of monitor)
Nice, dann klappt es mit nem Dualcore :D
 
Gut hat jetzt nichts mit der Distribution zu tun, dort geht es um den Kernel. So neue Kernel benutzt du eig. nur wenn du Arch Linux oder Varianten wie EndeavourOS oder Manjaro benutzt.
Debian basierende gehen meist auf die LTS Kernel, das ist aktuell 5.10 siehe dazu The Linux Kernel Archives
 
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I've never really used Mint myself. I'm currently running PopOS .
I found this about Mint on the internet
  1. 32 bit PAE (Physical Address Extension ie a technology which allows 32 bit OS to use up to 64 GB of memory (RAM), something which is normally achieved by switching to a 64 bit system) enabled x86 processor or a 64-bit x86 processor .
  2. 512MB RAM (u can increase if ur expensive)
  3. 5 GB of disk space (u can increase, if ur expensive)
  4. Graphics card capable of 800×600 resolution (also depends on your kind of monitor)


Thank you it really works for me.
 
Sollte ja soweit auch alles problemlos laufen, benutze schon seit Jahren Linux und bin auch seit gut ne Jahr jetzt am Desktop zu 100% umgestiegen (heißt privat bin ich Windowsfrei) und hatte bisher nie ein Problem.
Klar man muss sich umgewöhnen weil man alternativ Programme nutzen wird, aber diese vermisse ich jetzt z.B. auf der Arbeit(Windows) weil die teilweise viel besser sind.

Ich kann nur jedem empfehlen den Versuch zu wagen.
 
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