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Kontrolle im Passwortdschungel – so kann es gehen

Das Leben, zumindest wie es sich in seinen technischen Aspekten zeigt, ist wahrlich ein echter und dichter Dschungel geworden. Verantwortlich dafür zeigen sich vor allem die Passwörter und andere Elemente, die es braucht, um eine Internetseite oder sein persönliches Konto aufrufen zu können.

Einfach wäre es, wenn das gleiche Passwort auf sämtlichen Plattformen und Websites genutzt werden könnten. Leider ist das aus zweierlei Gründen nicht möglich. Zum einen, was offensichtlich ist, würde das ein erhebliches Risiko darstellen und zum anderen sind die Vorgaben hinsichtlich der Erstellung eines neuen Passworts so unterschiedlich, dass ein Wort, dass vielleicht woanders schon einmal verwendet wurde, nicht passend ist.
Was kann man in diesem Fall also tun? Nun, die meisten privaten Nutzer verwenden Variationen eines Passworts. Das ist zwar auch nicht besonders sicher, aber zumindest besteht so die Möglichkeit, dass man sich mittels mehrerer einzelner Versuche nach einer Falscheingabe seinem korrekten Passwort nähert.
Ist das Thema Internet, Apps und soziale Medien abgedeckt, so kommen etliche weitere Passwörter und Codes hinzu, die einem das Leben nicht gerade erleichtern. Jede Debitkarte verfügt über einen Pin, genauso wie es einen solchen bei den Kreditkarten und beim Smartphone braucht. Zusätzlich zu diesen Sicherheitsmethoden kommen immer mehr neue Techniken, wie etwa die Zwei-Faktor-Authentifizierung hinzu. Damit ist es ein Fakt, dass sich die meisten Nutzer irgendwann nicht mehr zurechtfinden, oder beinahe bei jeder Benutzung eines Services, der lange Zeit nicht genutzt wurde, von der Möglichkeit, ein neues Passwort anzufordern, Gebrauch machen. Das kostet Zeit und Nerven und sorgt für unnötigen Stress, der sich geschickt umgehen lässt, wenn die richtigen Maßnahmen ergriffen werden.

Verwalten, Katalogisieren und dabei immer griffbereit – so geht Sicherheit


Man stelle sich vor, dass sämtliche Passwörter, Codes und Zugangsinformationen an einem sicheren Ort untergebracht werden. Alles, was es dann noch braucht, ist ein einzelnes Passwort, dass in der Lage ist, die vielen Dutzende weiterer Kennwörter einsatzbereit zu machen. Möchte man seine Passwörter verwalten, so braucht es einen Service wie ihn NordPass anbietet. Doch wieso sollte man sämtliche wichtigen Zugangsinformationen, Kennwörter und Pins, auch für externe Festplatten an einer Stelle lagern? Entstehen nicht gerade daraus erhebliche Risiken?
Nun, grundsätzlich sollten derartige Informationen immer an möglichst verschiedenen Stellen gespeichert werden, außer es handelt es sich um einen Service, der diese mit den neuesten Methoden der Verschlüsselung speichert. Besonders effektiv zeigt sich der Schutz der persönlichen Informationen deshalb, weil sich der Weg dieser niemals zurückverfolgen lässt.

Die Daten sind also für jedermann unauffindbar, doch mit nur einem Passwort, vielleicht dem letzten, dass man sich jemals merken muss, sind sie sofort aufrufbar und anwendbar. Das ist eine unglaubliche Erlösung für private und geschäftliche Anwender.
Zwar schadet es nie, wenn man sich etwas Zeit nimmt, um sein Gedächtnis zu verbessern, aber das Leben ist zu kurz, um sich beinahe täglich neue Passwörter einzuprägen. Die Sicherheitsmethoden im Internet sind auf jeden Fall angebracht, doch erweisen sie sich als wenig nutzerfreundlich. Solange es keine besseren, schnelleren und gleichzeitig auch sichereren Methoden zur Verifizierung gibt, stellt ein zentraler Ort, der ein Maximum an Sicherheit für die eigenen sensiblen Daten bietet, die beste Möglichkeit dar, um stressfrei durch das Internet zu navigieren. Wer es ausprobiert, der stellt schnell fest, wie einfach es sein kann.

 

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