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Norton Bericht: Deutsche Gamer verlieren im Schnitt mehr als 400 Euro durch Cyberangriffe

München, Deutschland – 15. November 2021: NortonLifeLock (NASDAQ: NLOK), ein weltweit führender Anbieter von Cybersicherheit für Privatanwender, hat heute die Ergebnisse einer globalen Studie zu Cyberrisiken veröffentlicht, denen die Gaming-Community ausgesetzt ist.

Laut der Umfrage „Norton Cyber Safety Insights Report 2021: Special Release – Gaming & Cybercrime“, die von The Harris Poll unter 701 deutschen Konsumenten von Online-Videospielen ab 18 Jahren durchgeführt wurde, hat fast jeder zweite Befragte (48%) schon einmal einen Angriff auf sein Spielekonto erlebt. Rund drei Viertel der Spieler, deren Konto oder Gerät angegriffen wurde (72%), gaben an, dadurch finanzielle Schäden erlitten zu haben. Durchschnittlich[1] belief sich ihr Verlust auf 438 Euro. US-amerikanische Gamer verloren durchschnittlich[1] 744 Euro[2]; an zweiter Stelle folgte Neuseeland mit 445 Euro[2].

Auch offenbarte die Studie überraschende Erkenntnisse in Bezug auf die Cyberrisiken durch andere Spieler und die Frage, wie weit Gamer gehen würden, um sich den Sieg zu sichern. So räumt ein Viertel der deutschen Gamer (25%) ein, dass zumindest eine gewisse Wahrscheinlichkeit besteht, dass sie das Konto eines Freundes, Verwandten oder Partners hacken würden, sollte ihnen dies einen Vorteil im Spiel bescheren. Unter den Hardcore-Gamern sind es sogar fast zwei Fünftel der Befragten (39%).

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