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Cooler Master Hyper 212 EVO V2: CPU-Kühler mit asymmetrischem Aufbau

Eindhoven, Niederlande, 15. Oktober 2020 – Cooler Master, ein führender Hersteller von innovativer Gaming-Peripherie und Computerkomponenten, stellt mit dem Hyper 212 EVO V2 den jüngsten Spross in einer traditionsreichen Ahnenreihe legendärer Prozessorkühler vor. Die Präsentation des ursprünglichen Hyper 212 datiert auf das Jahr 2007, seitdem wurde das beliebte Design in zahlreichen, folgenden Entwicklungsschritten kontinuierlich verbessert und jeweils auf den neuesten Stand gebracht. Zu den Optimierungen der aktuellen Version zählen ein asymmetrischer Kühlkörperaufbau für maximale RAM-Kompatibilität, eine geringfügig verringerte Bauhöhe, ein neuer Lüfter sowie eine überarbeitete Montagelösung.

Dabei hat sich seit der erstmaligen Vorstellung zumindest am Grundprinzip wenig geändert: Auch beim Cooler Master Hyper 212 EVO V2 handelt es sich um einen Tower-Kühler mit vier 6-mm-Kupfer-Heatpipes, die nach dem Direct-Contact-Prinzip direkt auf dem Heatspreader des Prozessors aufliegen. Im Vergleich zum unmittelbaren Vorgänger in Gestalt der ersten Version des Hyper 212 EVO fällt der Aluminium-Heatsink des neu vorgestellten Modells mit 155 x 120 x 80 mm (H x B x T) jedoch um 4 mm niedriger aus, somit ist der CPU-Kühler auch zu schmaleren Gehäusen kompatibel. Durch den nunmehr asymmetrischen Kühlkörperaufbau verbessert Cooler Master zusätzlich die RAM-Kompatibilität: Davorliegende Arbeitsspeicher-Einschübe auf dem Mainboard werden weder vom Kühlkörper selbst noch vom Lüfter verdeckt. Ein überarbeitetes Montagesystem erleichtert die Installation, dafür sorgen unter anderem verbesserte Halteklammern. Cooler Masters Hyper 212 EVO V2 ist zu fast allen gängigen Mainboard-Sockeln von Intel (2066, 2011(-v3), 1200, 1366, 115X, 775) sowie AMD (AM4, AM3(+), AM2(+), FM2(+), FM1) kompatibel.

Einhergehend mit dem verbesserten Heatsink-Design kommt auch ein neuer Lüfter zum Einsatz. Der Hyper 212 EVO V2 verwendet einen 120 mm großen, optimal auf den Kühlkörper abgestimmten Cooler Master SickleFlow 120. Dieser arbeitet in einem Drehzahlbereich zwischen 600 und 1800 U/min und überzeugt im Vergleich zum beim Vorgängermodell verwendeten Lüfter nicht nur durch einen höheren statischen Druck, sondern auch durch einen leiseren Betrieb. Die Drehzahlregelung erfolgt mittels PWM über den 4-Pin-Anschluss des Mainboards. Gummierte Auflageflächen im Lüfterrahmen bieten eine effektive Entkopplung und unterbinden die Übertragung von Vibrationen. Cooler Master legt dem Hyper 212 EVO V2 eine zweite Lüfterhalterung und ein Y-Kabel für den PWM-Anschluss des Mainboards bei. Somit ist es möglich, den Kühler bei Bedarf mit doppelter Lüfterbestückung in einer Push-Pull-Konfiguration zu betrieben. Bestandteil des Lieferumfangs ist außerdem eine Tube hochwertiger Cooler Master MasterGel Pro-Wärmeleitpaste.

Preise und Verfügbarkeit
Der Cooler Master Hyper 212 EVO V2 ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 34,99 Euro im freien Handel verfügbar.

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Cooler Master – Hyper 212 Black Edition im Test

Die Cooler Master Hyper-Serie bekommt mit dem Cooler Master Hyper 212 Black Edition Nachwuchs. Kühler dieser Serie richten sich vor allem an Nutzer die ein einfaches Upgrade zum Boxed-Kühler suchen. Bei der Black-Series wurde der Kühlkörper namensgebend schwarz lackiert. Statt blankem Kupfer der Heatpipes und unbehandeltem Aluminium an der Auflagefläche, sind die entsprechenden Bauteile hier vernickelt. Zudem gibt es einen Silencio Lüfter, der für einen besonders leisen Betrieb sorgen soll und viele Kleinigkeiten mehr. Wie sich der Kühler in der Praxis schlägt erfahrt ihr nun in unserem Review.

Bevor wir mit unserem Test beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner Cooler Master für die freundliche Bereitstellung des Kühlers, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Der Hyper 212 Black Edition kommt in der für Cooler Master typisch dunklen Verpackung mit lilafarbenen Akzenten. Auf der Front ist eine große Abbildung des Kühlers sowie Herstellerlogo und Modellbezeichnung zu finden. An der rechten Seite sind die drei Kernfeatures des Kühlers aufgedruckt. Auf der Rückseite und der linken Seiten sind die technischen Daten und die Features des Kühlers zu finden.

Im Inneren ist der Kühler zum Transportschutz auf einem schwarzen Einleger aus Kunststoff verstaut. Weiter finden wir noch eine Box mit dem Montagezubehör sowie Anleitung und Garantieheft.

Inhalt

Der Lieferumfang ist sehr umfangreich, neben dem Montagezubehör für gängige AMD und Intel Sockel ist eine Tube Wärmeleitpaste enthalten – die dürfte für mehr als nur eine Anwendung ausreichend sein.

Daten

Technische Daten – Cooler Master Hyper 212 Black Edition
Kompatible CPU Sockel Intel Sockel:
LGA 2066 / 2011 / 2011-3 / 1366 / 1156 / 1155 / 1151 / 1150 *

AMD Socke6:
FM2+ / FM2 / FM1 / AM3+ / AM3 / AM2+ / AM2

Abmessungen 123 x 77 x 158,8 mm (L x B x H)
Kühler Material: Kupfer und Aluminium
Heatpipes: 4
Besonderheit: Direkter Kontakt von Heatpipes zu CPU
Lüfter Abmessungen: 120 x 120 x 25 mm
Geschwindigkeit: 800 – 2.000 U/Min.
Luftstrom: 1,19 m³/Min.
Luftdruck: 2,9 mmH²O
MTBF: 100.000 Stunden
Geräuschpegel: 6,5 – 26 dBA
Anschluss: 4-Pin PWM
Garantie 2 Jahre

Details

 

Was beim Hyper 212 Black Edition sofort auffällt ist der neue Silencio Lüfter mit seinen speziell geformten Blättern. Dadurch soll mehr Luft durch den Kühler bewegt und gleichzeitig der Geräuschpegel gesenkt werden. Zudem sehen wir keine blanken Metalle mehr, alles ist sauber vernickelt. Selbiges gilt auch für die Kühlfinnen, einzig die oberste Finne, die auch das Cooler Master Logo trägt, hat ein gebürstetes Finish und sieht sehr ansprechend aus.

 

Mit einer Höhe von nur 158,8 mm dürfte der Hyper 212 Black Edition in nahezu jedes normale PC Gehäuse passen. Auch vom Design her dürfte der Kühler in vielen Builds eine gute Figur machen. Ein Pluspunkt ist, dass sich der Lüfter auch gegen einen anderen 120 mm Lüfter austauschen lässt. Zudem lässt sich sogar ein zweiter 120 mm Lüfter auf der anderen Seite montieren – die beiden Halteklammern dafür befinden sich schon im Lieferumfang. Vom installieren Lüfter geht ein 30 cm langes Anschlusskabel ab, welches in einem 4-Pin Stecker endet.

 

Eine Aluminiumplatte hält die Heatpipes am Fuße des Kühlers zusammen, hat aber mit der Wärmeübertragung kaum etwas zu tun. Die Heatpipes haben bei diesem Kühler direkten Kontakt zum Prozessor. Doch anders als bei seinen Brüdern treffen hier vernickelte Flächen auf den Prozessor. Für die Wärmeübertragung vom Prozessor an die Finnen zeichnen sich vier Heatpipes, mit jeweils einem Durchmesser von 6 mm, verantwortlich. Im Deckel werden diese von Abdeckkappen verdeckt.

Praxis

Testsystem

Dieses Mal arbeiten wir mit zwei verschiedenen Testsystemen. Unser erstes System besteht im Herzen aus einem Intel Core i9-7900X, der eine TDP von 140 Watt aufweist. Damit wird die Leistung, welcher der MA410M aufzunehmen vermag, gut ausgereizt. Der Prozessor sitzt auf dem X299 Mainboard Taichi XE von ASRock und als Arbeitsspeicher dienen vier Riegel à 4 GB G.SKILL Ripjaws V DDR 4 mit einer Taktung von 3.200 MHz.

Unser zweites Testsystem besteht aus einem Intel Core i5-7600K auf einem ASUS PRIME Z270-A mit zwei mal 8 GB G.SKILL Ripjaws V DDR 4 3.200 MHz Arbeitsspeicher. Dies stellt ein gängigeres System da.

Als Wärmeleitpaste kommt die beliebte und auch empfehlenswerte Cooler Master Mastergel Maker zum Einsatz. Sie überträgt die Wärme sehr gut und lässt sich auch sehr einfach verarbeiten.

Montage

 

Zur Montage des Kühlers auf dem Mainboard müssen zuvor einige Vorbereitungen getroffen werden. Beispielsweise bei Boards mit dem Sockel 1151, werden die Backplate aus schwarzem Kunststoff, die vier Schrauben mit dem rechteckigen Kopf und die schmalen Kunststoffkappen benötigt. Anschließend werden die Schrauben durch die Öffnungen des Mainboards gedrückt und mit den Halterungen verschraubt. Bei Mainboards mit Sockel 2011/v3 sowie 2066 werden lediglich die vier Halterungen eingeschraubt.

 

Anschließend werden die beiden Haltearme montiert. Diese werden in die Führung des Kühlers eingelegt und dann von der Unterseite mittels der beiliegenden Schrauben mit dem Kühler verschraubt. Anschließend muss der Lüfter entfernt werden, damit wir den Kühler auf dem Mainboard montieren können. Würden wir den Lüfter nicht entfernen, so kämen wir nicht an die Befestigungsschrauben. Der Einbau ist trotzdem sehr leicht und auch gut in der Anleitung erklärt. Wir benötigen knapp 10 Minuten für den Einbau, bei einem bereits im Gehäuse verbauten Mainboard.

Temperaturen & Lautstärke

Die ersten Temperaturen ermitteln wir anhand des Intel Core i5-7600K. Zwar haben wir es hier mit einem Prozessor zu tun der sich gut übertakten lässt, doch wir belassen die Einstellungen bei den Werkseinstellungen des Mainboards. Wir messen die Temperatur anhand der auf dem Mainboard verbauten Sensoren und über ein IR-Thermometer, mit dem wir die Temperatur direkt am Sockel messen. Wir ermitteln die Temperatur in drei Szenarien mit drei verschiedenen Drehzahlen der Lüfter und nehmen die Temperaturen nach jeweils 30 Minuten ab. Die Tests finden bei einer Raumtemperatur von 22 °C statt. Im Idle kommen zwischen 26°C und 27°C an unserer CPU zustande. Die höchste Temperatur erreichen wir mit 61°C im Prime95 Belastungstest – dabei liegt die Drehzahl der Lüfter bei 800 U/Min.

Jetzt kommt der Intel Core i9-7900X zum Einsatz, hier kommen zwischen 28°C und 29°C an unserer CPU zustande. Die höchste Temperatur erreichen wir mit 88°C im Prime95 Belastungstest – dabei liegt die Drehzahl der Lüfter bei nur 800 U/Min. Unterhalb von 1.200 U/Min. sind die Lüfter des MA410M nicht mehr aus dem System herauszuhören. Ab 1.300 U/Min. nehmen wir die Lüfter geringfügig wahr.

Fazit

Der Cooler Master Hyper 212 Black Edition ist ab heute im Handel erhältlich. Zum Redaktionsschluss liegen uns noch keine Preise der Händler vor. Doch der Hersteller gibt eine unverbindliche Preisempfehlung von 34,99 Euro an. Damit bewegt sich der Kühler preislich im Mittelfeld ähnlicher Kühler. Der Käufer erhält einen durchaus attraktiv designten Kühler, der durch seine Vernickelung und die schwarzen Akzente sehr elegant wirkt. Die Kühlleistung wird durch das Design nicht negativ beeinträchtigt und liegt auf einem guten Niveau. Da der Kühler weniger als 160 mm hoch ist, passt dieser auch in die meisten Gehäuse. Wir vergeben 8,5 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Einfache Montage
+ Leiser Lüfter

Kontra:

Wertung: 8,5/10
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Preisvergleich

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Cooler Master Hyper 212 LED Turbo im Test

Cooler Master bringt mit dem Hyper 212 LED Turbo eine weitere Variante der 212-Serie heraus. Wesentlicher Unterschied zum 212 LED ist, dass ein zweiter Lüfter im Lieferumfang ist und eine schwarze oder rote Abdeckung oben auf dem Kühler angebracht ist. Wer wissen möchte, ob die Montage problemlos funktioniert, und ob der Hyper 212 LED Turbo auch für Übertakter geeignet ist, liest den folgenden Bericht.

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Wir danken Cooler Master für die Bereitstellung des Testsamples und das entgegen gebrachte Vertrauen.

Verpackung / Lieferumfang / technische Daten

Verpackung

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Cooler Master verpackt den Hyper 212 LED Turbo in der typisch in weiß gehaltenen Verpackung. Der Kühler mit den vormontierten Lüftern ruht in einem schwarzen Kunststoffeinleger, das gesamte Zubehör ist in einer kleinen Pappschachtel untergebracht.

Auf der Packung sind neben einer Abbildung des Kühlers auch technische Details und hilfreiche Zeichnungen mit Größenangaben zu finden.

Wichtig: Dieser Kühler ist nur dann für Ryzen geeignet, wenn oben rechts auf dem Sticker der Hinweis auf Kompatibilität zu AM4 aufgedruckt ist!

Lieferumfang

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Neben dem Kühler selbst, finden wir in der Zubehörschachtel Montagematerial für die verschiedenen unterstützten Sockel sowie die dazugehörigen Schrauben bzw. Muttern. Für die Muttern ist sogar ein kleines Werkzeug beigelegt, welches die Verarbeitung mittels eines Kreuz-Schraubendrehers ermöglicht. Des Weiteren gibt es eine kleine Spritze mit Wärmeleitepaste und natürlich die Montage-Anleitung. Top: Wer nicht genügend Anschlüsse für Lüfter auf seinem Mainboard hat, kann einfach das beigelegte Y-Kabel benutzen.

Technische Daten

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Design & Verarbeitung

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Der Kühlkörper ist insgesamt sehr kompakt gehalten. Trotz des symmetrischen Aufbaus und der beiden montierten Lüfter bleibt so genug Abstand zu den RAM-Riegeln. Auffällig ist das besondere Design der halbtransparenten Lüfterschaufeln und die Lamellen auf der Oberseite der Kontaktplatte. Die Aluminium-Abdeckung mit schwarzem Finish sorgt für ein angenehmes Erscheinungsbild.

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An den Stellen, wo Kupfer und Aluminium aufeinandertreffen, sind auf der Kontaktplatte leichte Einkerbungen zu sehen. An der übrigen Verarbeitung gibt es jedoch nichts auszusetzen.

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Die beiden 120mm Lüfter mit den auffälligen Lüfterschaufeln werden mittels an den Lüfter angeschraubten Kunststoffklammern direkt an den Kühlrippen befestigt. Aufgeklebte Gummipads sorgen für Vibrationsfreiheit.

Installation & Performance
Installation

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Für unseren Test bauen wir den Kühler in das oben angegebene System ein. 3 x 120mm-Lüfter in der Front des Gehäuses sorgen für eine optimale Zufuhr von Frischluft.

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Die Montage des Kühlers ist unkompliziert. Die Backplate wird passend auf den Sockel eingestellt und dann, wie üblich, rückseitig an das Mainboard angebracht. Die großen Muttern werden dann handfest von der Oberseite aufgeschraubt. Nach dem Auftragen der Wärmeleitpaste wird dann der Kühler mit den Schrauben auf die Muttern aufgesetzt. Die Schrauben werden anschließend über Kreuz eingedreht. Hier kann man fast nichts falsch machen, so dass der Einbau auch für Laien kein Problem darstellt.

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Im Betrieb werden die Lüfterschaufeln von roten LEDs angestrahlt. Zusammen mit der schwarzen Aluminium-Abdeckung ergibt das im eingebauten Zustand eine schicke Optik.

Performance

Für jedes Szenario stellen wir das System entsprechend ein und warten 10 Minuten bis sich die Temperatur eingependelt hat. Dann messen wir 2 Minuten lang die Temperaturen über 4 Kerne und errechnen daraus den Durchschnitt. Zur Steuerung des Lüfters nutzen wir die integrierte Lüftersteuerung des Mainboards. Für die Prozessorauslastung und zur Messung der Temperaturen muss AIDA64 Extreme herhalten. Im Gaming-Szenario spielen wir eine Runde The Division.

Die Messungen erfolgen bei 23°C Raumtemperatur und 34 dB Geräuschkulisse im Hintergrund.

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Bis 1000 Umdrehungen ist der Lüfter in unserem Setup fast nicht hörbar, liefert dabei aber schon ein ganz gutes Kühlergebnis. Im besten Fall bringt die maximale Drehzahl bis zu 7°C kühlere Temperaturen. Die Lüfter sind dann aber schon deutlich hörbar. Bei Vollauslastung der CPU liegt die Kerntemperatur im Schnitt bei 63,1°C. Bei 10% Übertaktung kühlen wir immerhin noch auf 74,7°C Kerntemperatur, allerdings sind hier einzelne Spitzen bis 89°C zu verzeichnen, weswegen wir eine dauerhafte Übertaktung, zumindest in der Höhe von 10% der Prozessorleistung, nicht unbedingt empfehlen würden.

Fazit

Der Cooler Master Hyper 212 LED Turbo ist für derzeit 35,26€ erhältlich und nicht nur optisch ein Upgrade zu einem Boxed-Kühler. Er liefert auch eine annehmbare Performance bei der Kühlung. Die Bauweise kommt nicht ins Gehege mit hohen RAM-Riegeln, und die Montage ist denkbar einfach. Wir vergeben hiermit einen verdienten Silber-Award.

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PRO
– gute Kühlleistung
– einfache Montage

CONTRA
– leichte Verarbeitungsmängel auf der Kontaktplatte

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