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JBL Quantum 910 Wireless Gaming Headset im Test

Das JBL Quantum 910 Wireless Gaming Headset stellt derzeit die Speerspitze des Lineups von JBL dar. Es trumpft nicht nur mit einer kabellosen Verbindung mit geringer Latenz, sondern auch mit einer aktiven Geräuschunterdrückung, einer umfangreichen Kompatibilität, einer RGB-Beleuchtung und noch vielen weiteren Funktionen. Wie sich dieses Gaming Headset im Alltag schlägt, wollen wir nun im folgenden Test herausfinden.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

JBL Quantum 910 Wireless Verpackung JBL Quantum 910 Wireless Verpackung

Die Verpackung des JBL Quantum 910 Wireless Gaming Headset ist bunt und schrill gestaltet. Vor allem die Farbe „Orange“ dominiert hier stark, – ist es doch schlicht die Farbe, die man sofort mit JBL in Verbindung bringt. Die Vorderseite zeigt eine Abbildung des Headset sowie Herstellerlogo, Modellbezeichnung sowie einige erste Informationen. Auch auf der Rückseite sind weitere Abbildungen nebst diversen Informationen untergebracht.

Entfernen wir die äußere Verpackung, so kommt ein komplett schwarzer Karton zum Vorschein. In diesem befindet sich das Headset in einem Beutel aus grauem Samt. Unterhalb des Headsets sind die weiteren Bestandteile des Lieferumfangs sicher untergebracht.

 

Inhalt

JBL Quantum 910 Wireless Lieferumfang

Neben dem Headset befindet sich noch folgendes im Lieferumfang:

  • JBL Quantum 910 Wireless Gaming Headset
  • Kalibrierungsmikrofon
  • USB-Ladekabel (180 cm)
  • 3,5-mm-Audiokabel (200 cm)
  • Kabelloser USB-Dongle
  • USB-C-zu-USB-A-Adapter
  • Windschutz aus Schaumstoff für das Mikrofon
  • Kurzanleitung | Garantiekarte | Sicherheitsblatt

 

Daten

Technische Daten  
Abmessungen
Gewicht
102 x 91 x 25 (H x T x B)
420 g
Treiber Größe: 50 mm
Empfindlichkeit: 111 dB
Dynamischer Frequenzgang: 20 Hz – 20 kHz
Impedanz: 32 Ohm
Passiver Frequenzgang: 20 Hz – 40 kHz
Aktiver Frequenzgang: 20 Hz – 20 kHz
Bluetooth Codecs: A2DP 1.3, HFP 1.8
Frequenz: 2.400 – 2483,5 MHz
Übertragungsmodulation: GFSK, _x001F_/4 DQPSK
Übertragungsleistung: < 13 dBm
BT-Version: 5.2
Akku Ladezeit: 2 Stunden (bei leerem Akku)
Max. Wiedergabezeit: 39 Stunden
Besonderheiten Aktive Geräuschunterdrückung, RGB Beleuchtung, GAME-/CHAT-Balanceregelung, Bluetooth, 2,4 GHz Funk, Headtracking, Mehrkanal Audio
Kompatibilität Windows PC, XBOX, Playstation, Nintendo Switch, MAC, mobile Geräte, VR
Garantie 2 Jahre

 

Details



Das JBL Quantum 910 Wireless Gaming Headset ist eine imposante und futuristisch gestaltete Erscheinung. Überwiegend kommen verschiedene Kunststoffe mit ebenso verschiedenen Oberflächen zum Einsatz. Das Kopfband sowie die Halterungen der Ohrmuscheln und einige Bereiche auf den Ohrmuscheln bestehen aus mattschwarzem Kunststoff. Der überwiegende Anteil der Oberfläche der Ohrmuscheln ist mit einer glatten, hochglänzenden Oberfläche veredelt. Die Oberfläche wirkt wie verchromt und ist anfällig für Fingerabdrücke und Kratzer. Beide Ohrmuscheln sind mit dicken Polstern ausgestattet, welche mit einem Kunstlederbezug überzogen sind. An der linken Ohrmuschel befindet sich ein Mikrofon, welches heruntergeklappt werden kann. Die Innenseite des Kopfbands ist ebenfalls großzügig gepolstert. Auch dieses Polster ist mit einem schwarzen Kunstlederbezug versehen. Das Headset verfügt über einen großzügigen Verstellbereich. Das innenliegende Band besteht ebenfalls aus Kunststoff, hier allerdings in einer durchsichtigen und gräulich gefärbten Variante.




Im Detail sehen wir, dass sich auf den Ohrmuscheln das JBL Logo befindet, welches von weiteren Designelementen umgeben wird. Im Betrieb sind später sowohl das Logo als auch diese Zierelemente durch RGB LEDs ausgeleuchtet. Der Übergang zwischen dem mattschwarzem und dem hochglänzenden Bereich wird ebenfalls von einem Element unterbrochen, welches sich um die gesamte Ohrmuschel gibt. Auch dieses Element wird später in RGB-Farben erstrahlen. Von der linken Seite geht ein Mikrofon ab, welcher sich klappen lässt. Wird der Mikrofonarm hochgeklappt ist das Mikrofon stummgeschaltet. Ein Herunterklappen schaltet das Mikrofon ein.

Schauen wir uns die Ohrmuscheln des JBL Quantum 910 genauer an, dieses Mal von der Innenseite. Hier schirmt ein dünner schwarzer Stoff die Lautsprecher ab. Auf den Stoff sind Buchstaben aufgedruckt, welche dem Träger anzeigen, wie das Headset zu tragen ist. Durch den Stoff hindurch können wir die 50 mm großen Treiber erkennen.

Das Kopfband verdient hier auch noch eine genauere Betrachtung. Wie eingangs erwähnt, besteht es aus Kunststoff an der Außenseite. Dieses verfügt über ein eingeprägtes Herstellerlogo und einige Designelemente. Auch wenn bei diesem Headset sehr viel Kunststoff zum Einsatz kommt, macht dies keinen minderwertigen Eindruck. Die Spaltmaße sind gering und das Material ist in einem gewissen Maß elastisch und keinesfalls spröde.

Das JBL Quantum 910 Wireless Gaming Headset verfügt über viele Bedienelemente und Anschlüsse an den Ohrmuscheln. Auf der linken Seite sind ein USB-Typ-C-Anschluss und ein 3,5 mm Audio-Anschluss untergebracht. Über den USB-Anschluss wird nicht nur der Akku geladen, das Headset kann währenddessen auch darüber betrieben werden. Der Audioeingang ist auch mit einer doppelten Funktion belegt, so kann dieser nicht nur genutzt werden, um das Headset analog anzuschließen. Der Anschluss wird auch für Raumsoundkalibrierung über das mitgelieferte Mikrofon benötigt. Neben dem Audio-Anschluss folgt eine LED, welche den Ladestatus anzeigt.

Eine genaue Beschreibung der Bedienelemente als auch Anschlüsse finden wir in der Dokumentation des JBL Quantum 910 Wireless Gaming Headsets. Die Bedienungsanleitung liegt allerdings nur in englischer Sprache vor. Diesen Auszug aus der Anleitung haben wir daher sinngemäß übersetzt.

 

Praxis

Tragekomfort

Das JBL QUANTUM 910 Wireless Gaming Headset wiegt stolze 420 Gramm, was vor allem dem Akku geschuldet sein dürfte. Das Gewicht ist durch das breite Kopfband und die angenehm sitzenden großen Polster aber gut verteilt. Die Hörmuscheln liegen eng an, ohne dabei zu sehr zu drücken. Das Headset schirmt mit der „Over-Ear“ Bauweise gut von der Umgebung ab, allerdings fördert dies in Verbindung mit den Kunstlederbezügen das Transpirieren des Trägers.

 

Software

Zum Betrieb des JBL Quantum 910 Wireless Gaming Headsets ist die Software namens „JBL QuantumENGINE“ nicht zwingend notwendig. Wer aber alle Features dieses Headsets nutzen will, der wird nicht um diese Software herumkommen. Am wichtigsten sind hierbei die Punkte Beleuchtung, Raumsound, Mikrofon und der Equalizer. Die Software gibt es nur für Windows 10 (nur 64-Bit Version) und Windows 11. Installiert nimmt die Software 500 MB Speicherplatz ein und wird automatisch minimiert mit Windows gestartet. Die Software ist aufrufbar über das Windows Startmenü oder über das Symbol in der Taskleiste neben der Uhrzeit.

Auf der ersten Seite begrüßt uns der Equalizer. Hier können die Frequenzen anhand vordefinierter Profile geändert werden. Es ist auch möglich, eigene Einstellungen zu tätigen und abzuspeichern. Die Profile werden nicht im Headset, sondern lokal gespeichert. Der Inhalt des oberen sowie des linken Bereiches ist in allen Menüpunkten identisch. Im oberen Bereich lassen sich die Lautstärke und die Balance zwischen Chat und Spiel einstellen. Außerdem können wir das Mikrofon ein- bzw. ausschalten, den Akkustand einsehen, den Raumsound und das Headtracking aktivieren. Zudem sehen wir hier, in welchem Betriebsmodus sich das Headset befindet, in unserem Fall im 2,4 GHz Funk mit aktivierter aktiver Geräuschunterdrückung (ANC). Bluetooth und TT (Talkthru) sind durchgestrichen und somit nicht aktiv. Auf die aktive Geräuschunterdrückung und die Talkthru-Funktion gehen wir noch später ein.

Im nächsten Menüpunkt kann die Beleuchtung anhand vordefinierter Profile eingestellt werden. Es ist auch möglich, eigene Farben und Effekte einzustellen. Zudem kann die Beleuchtung hier auch komplett ausgeschaltet werden, was die Akkulaufzeit erhöht. Auch hier werden die Einstellungen lokal auf dem Computer gespeichert.

Dann kommen wir zum Punkt, indem es um den Raumsound geht. Hier können wir zwischen JBL QuantumSPHERE 360 und DTS wählen oder den Raumsound auch deaktivieren. Wählen wir die erste Option, so können wir den QuantumSPHERE 360 Modus noch in drei Stufen einstellen:

  • Ausgeglichen
  • Immersiv
  • Präzise


Zudem können wir den 7.1 Sound einstellen und mithilfe des extra Mikrofon auch konfigurieren. Die Software weist uns in deutscher Sprache durch die Konfiguration. Nur wenn wir QuantumSPHERE 360 aktiviert haben, können wir auch das Headtracking aktivieren. Dabei nehmen Sensoren im Kopfhörer wahr, in welcher Position sich unser Kopf befindet. Durch diese Technik verändert sich der Raumsound in Abhängigkeit der Position unseres Kopfes. Aktivieren wir zudem den Spezialmodus, können wir unseren Kopfdurchmesser eingeben, wodurch das Hörerlebnis noch mehr auf den Hörer angepasst werden soll.

Im letzten relevanten Punkt dreht sich alles um das Mikrofon. Diese Einstellungen werden erst sichtbar, wenn das Mikrofon aufgeklappt wird. Hier können wir den Pegel und die Lautstärke einstellen. Die hier gezeigten Werte entsprechen den Werkseinstellungen. Zudem kann hier der Nebenton aktiviert werden, so hört der Nutzer das, was er ins Mikrofon spricht. Die weiteren Menüpunkte dienen der Aktualisierung der Software als auch der Firmware von Headset und Funk-Dongle. Unter Hilfe kann der Nutzer einen Einblick in die einzelnen Funktionen bekommen. Der Inhalt entspricht der Kurzanleitung – hier dann aber auch in deutscher Sprache.

 

Mikrofon


Das Mikrofon des JBL Quantum 910 Wireless Gaming Headsets nutzt nur einen Kanal mit einer Bittiefe von 16-Bit und einer Abtastrate von 48.000 Hz auf. Für Unterhaltungen via Teamspeak, Discord, Skype und Co ist das ausreichend.



Die Aufnahme über das Mikrofon des JBL Quantum 910 Wireless Gaming Headsets haben wir mit den Einstellungen gemacht, welche wir unter der Rubrik „Software“ bereits gezeigt haben. Für diesen Test schalten wir ansonsten keinerlei Verbesserungen hinzu. Die Aufnahme wirkt etwas blechern, jedoch ist der Sprecher trotzdem gut zu verstehen. Das bestätigt sich auf in der Praxis – hier nutzen wir das Headset sowohl für die In-Game-Unterhaltung in Spielen sowie auch im Discord als auch Teamspeak. Unsere Gesprächspartner bestätigten den leicht blechernen Klang, sagten uns jedoch, dass wir klar verstanden werden. Somit erfüllt das Mikrofon seinen Zweck.

 

Klang

Gaming


Nun geht es an den Klang, hier testen wir das JBL Quantum 910 Wireless Gaming Headset zunächst in dem Gebiet, in dem es sich am wohlsten fühlen sollte – im Gaming-Bereich. Hier wählen wir zunächst das Spiel „Cyberpunk 2077“. Hier kommt es zwar nicht so auf die Ortung der Geräusche an, doch interessiert uns, wie gut das Headset die Stimmung dieses Titels wiedergibt. Das Ergebnis ist umwerfend, so werden etwa vorbei fliegende Objekte mit dicken Triebwerken nicht nur sehr realistisch wiedergegeben, nein, – das Headset spielt so kräftig und tief, dass wir das Vibrieren in der Luft wahrnehmen. Aber nicht nur hier, auch in der Ortbarkeit funktioniert das Headset sehr gut, insbesondere wenn der Mehrkanalton in Kombination mit dem Headtracking aktiv ist. So können wir Geräusche sehr gut orten und Explosionen sowie Schüsse klingen wie echt.

 

Musik


Wenn sich ein Headset beim Gaming oder beim Anschauen von Filmen noch genial anhört, kommt es meist zu einem gegenteiligen Effekt beim Anhören von Musik. Doch auch hier Fehlanzeige: Das Headset ist sicherlich nichts für audiophile Ansprüche, doch wer gerne dynamische Tracks wie „Low“ im LUNAR Remix von 71Digits, Flo Rida und Lunax hört, – dem wird der Sound regelrecht in den Gehörgang geprügelt. Das ist nicht schmerzhaft, sondern macht einfach Lust auf Party.

 

Aktive Geräuschunterdrückung & Talk Through

Das JBL Quantum 910 Wireless Gaming Headset verfügt schon durch seine Bauart über eine gute passive Geräuschunterdrückung. Zusätzlich hat JBL dem Headset noch eine aktive Geräuschunterdrückung spendiert. Dies funktioniert in der Praxis sehr gut, so wird zum Beispiel ein auf Zimmerlautstärke laufender Fernseher nahezu ausgeblendet. Weil das Headset schon ohne ANC so gut abschirmt, gibt es die Talk Through Funktion. Mit dieser Funktion werden die nach außen gerichteten Mikrofone aktiviert, um Geräusche oder den Gesprächspartner so zu verstärken. Das funktioniert in der Praxis recht gut, ist aber mit einem leisen Rauschen verbunden.

 

Akkulaufzeit

JBL verspricht eine Akkulaufzeit von 39 Stunden. Im Betrieb über die Funkverbindung des USB-Empfängers schaffen wir bei mittlerer Lautstärke sogar eine Akkulaufzeit 42 Stunden. Das anschließende Wiederaufladen auf 100 % soll laut Hersteller 2 Stunden dauern und das können wir voll bestätigen. Das Headset kann, wenn es per USB angeschlossen ist, auch neben dem Aufladen weiter genutzt werden. Bei diesem Test ist die Beleuchtung die aktive Geräuschunterdrückung deaktiviert. Die genannten Zusatzfunktionen beeinträchtigen die Akkulaufzeit negativ.

 

Beleuchtung

JBL Quantum 910 Wireless

Das JBL Quantum 910 Wireless Gaming Headset ist an beiden Seiten mit einer RGB-Beleuchtung ausgestattet. Dabei werden das JBL-Logo, die umliegenden Designelemente sowie der umlaufende Ring ausgeleuchtet. Das alles lässt sich getrennt in der Software einstellen – wer es einheitlicher mag, kann auch beide Zonen synchronisieren. Wer lieber den Akku schonen möchte und auf die Beleuchtung verzichten kann, kann diese in den Einstellungen auch ganz deaktivieren.

 

Kompatibilität

Verbindung PC PS4/PS5 XBOX Nintendo Switch Mobile MAC
3,5 mm Audio Stereo Stereo Stereo Stereo Stereo Stereo
2,4 GHz Funk JBL QuantumSPHERE 360 JBL QuantumSPHERE 360 NA JBL QuantumSPHERE 360 NA JBL QuantumSPHERE 360
Bluetooth Stereo NA NA Stereo Stereo Stereo


Zu beachten ist auch das JBL QuantumSPHERE 360 sowie die Verbindung über den 2,4 GHz Funk Dongle bei der XBOX sowie mobilen Geräten nicht unterstützt wird. Eine Verbindung via Bluetooth ist dagegen nur bei der Playstation 4/5 und der XBOX nicht möglich. Die Verbindung über das Audiokabel ist dagegen an allen Geräten möglich.

 

Besonderheit Duale Kommunikation

Das JBL Quantum 910 Wireless Gaming Headset kann, wenn es per Funk mit dem Computer oder Notebook verbunden ist, zusätzlich per Bluetooth mit einem Smartphone verbunden werden. So kann der Nutzer beispielsweise einfach Anrufe entgegennehmen. Ähnlich ist dies auch möglich, wenn man das Headset über den Funk-Dongle an MAC, Playstation oder Nintendo Switch benutzt.

 

Fazit

Das JBL Quantum 910 Wireless Gaming Headset ist derzeit ab 207,61 € im Preisvergleich gelistet. Dafür wird auch einiges geboten, neben einer wertigen Verarbeitung und einem interessanten modernen Design verfügt es neben der Funkverbindung auch über die Möglichkeit einer Bluetooth-Verbindung. Sollte das Abspielgerät keines der beiden Verbindungen unterstützen, so kann das Headset auch per USB und 3,5 mm Klinke angeschlossen werden. Durch die Software ist der Funktionsumfang sehr umfangreich, vor allem in den Audio-Anpassungen und Mehrkanalton-Modi. Das Headset schirmt sehr gut vor der Außenwelt ab, schaltet aber auf Wunsch einen Umgebungsmodus, der allerdings von etwas Rauschen getrübt wird. Das Headset ist besonders für actionreiche Games und Filme ein Mittel der Wahl. Gerade der Raumklang in Verbindung mit dem Headtracking macht extrem viel Spaß. Musik ist generell auch kein Problem, doch wer einen neutralen Sound will oder Hi-Fi-Sound sucht, der wird mit diesem Headset nicht unbedingt glücklich. Von uns gibt es eine Empfehlung für ein Headset der Spitzenklasse.


Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Viele Audio Funktionen
+ Angenehmer Sitz
+ Anschlussfreudig
+ Dynamischer Klang
+ Überzeugender Raumklang
+ Headtracking

Kontra:
– Gewicht
– Umgebungsmodus mit Rauschen


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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Kopfhörer

JBL QUANTUM TWS im Test

Wer die JBL QUANTUM TWS erst einmal in den Händen gehalten hat, dem zeigt sich schnell, wie viel Technik doch in so einen kleinen Kopfhörer passt. Ausgestattet mit adaptivem Noise Cancelling, einer Akkulaufzeit von bis zu 24 Stunden und vielen weiteren Funktionen wie „OK Google“ und „Alexa“-Integration befindet sich der In-Ear-Kopfhörer auf dem neusten Stand der Consumer-Electronics. Im weiteren Verlauf der nächsten Kapitel möchten wir für euch alle Features und Funktionen in die Praxis überführen und euch schließlich eine Auswertung an die Hand geben, für wen die JBL QUANTUM TWS geeignet sind und für wen nicht.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

  

Auf der Front der Verpackung werden auf violett-orangenem Hintergrund die JBL QUANTUM TWS samt Charging-Box illustriert. Darüber hinaus offenbaren sich auf den ersten Blick für den Verbraucher die wichtigsten Funktionen und Features. Beispielsweise wird mehrfach deutlich, dass es sich bei den In-Ears um Kopfhörer mit Adaptive Noise Cancelling (ANC) handelt. Darüber hinaus sticht, weiß hervorgehoben die Akkulaufzeit von bis zu 24 Stunden ins Auge, die sich aus der achtstündigen Akkulaufzeit der Kopfhörer plus der 16-stündigen Akkukapazität der Charging-Box ergibt. Erst auf der Rückseite erhalten wir die Information, dass diese Kapazität nur dann erreicht werden kann, wenn über Bluetooth gehört wird. Verwendet der User den mitgelieferten Dongle, so reduziert sich die Akkulaufzeit auf insgesamt 12 Stunden. Sie gibt uns die Möglichkeit, die JBL QUANTUM TWS innerhalb von 15 Minuten Ladezeit für drei volle Stunden des Musikhörens vorzubereiten. Auf viele weitere Funktionen wie die IPX4-Zertifizierung und die Voice Clarity Technologie gehen wir im Praxistest ein.

 

Inhalt

  

Im Lieferumfang der JBL QUANTUM TWS In-Ears befinden neben den beiden Ohrhörern die Charging-Box sowie das passende USB-C-Kabel. Darüber hinaus stattet JBL das Set mit vier Paar unterschiedlich großen Gummi-Caps aus, um einen optimalen und individuellen Sitz am Ohr zu garantieren.

 

Daten

JBL QUANTUM TWS  
Prinzip In-Ear Bluetooth Kopfhörer
Membran 10-mm-Lautsprechermembran
Gewicht Ohrhörer: 5,5 g pro Stück
Ladebox: 42,4 g
Akkutyp Kopfhörer: Lithium-Ionen-Polymer-Akku (3,85 V; 51 mAh)
Ladestation: Lithium-Ionen Polymer-Akku (3,7 V; 340 mAh)
Ladedauer 2 h bei leerem Akku
Musik-Wiedergabezeit





Sprechzeit
mit BT an und ANC hybrid aus: Bis zu 6 h
mit BT an und ANC adaptiv an: Bis zu 5 h
mit BT an und ANC aus: mehr als 8 h
mit Dongle und ANC: 3,5 h
mit Dongle und ANC aus: 4 h

mit Dongle: 3,5 h
mit Dongle und ANC aus: 4 h
Frequenzbereich 20 Hz – 20.000 Hz
Impedanz 16 Ohm
Empfindlichkeit: 106 dB SPL bei 1 kHz/1 mW
Max. Schalldruckpegel 93 dB
Mikrofonempfindlichkeit -38 dBV/Pa bei 1 kHz/Pa
Bluetooth-Profil Bluetooth 5.2
A2DP V1.3 AVRCP V1.6, HFP V1.8

 

Details



Nach dem Auspacken der JBL LIVE PRO+ schauen wir uns die In-Ears erst einmal genauer an. Unmittelbar zu erkennen ist die ergonomische Form, die sich im Ohrinneren anschmiegen soll. Mit den unterschiedlich großen Gummi-Caps kann der Verbraucher noch gezielter auf seinen individuellen Tragekomfort eingehen. Außerdem erkennen wir die dreipoligen Ladepunkte, unter denen sich die Markierungen „L“ und „R“ befinden.



 

Betrachten wir den Rücken der JBL LIVE PRO+, erkennen wir das JBL-Logo, welches wir auf dem Deckel der Charging-Box wahrnehmen können. Doch das ist nicht alles. Die Oberflächen des Kopfhörer-Rückens sind mit einem sensitiven Touch-Feld ausgestattet, welches uns eine Gestensteuerung ermöglicht. Auf diese Weise können wir einen Anruf entgegennehmen, unseren Sprachassistenten aktivieren oder während des Musikhörens skippen bzw. pausieren. Für die ein oder andere Geste benötigen wir jedoch die JBL-Headphone-App, auf die wir im Praxistest eingehen werden.




Kommen wir nun zu den Charging-Funktionalitäten. Die JBL LIVE PRO+ werden durch einen Magneten korrekt auf die dreipoligen Ladekontakte gezogen und sitzen anschließend sicher in der Box. Innerhalb von zwei Stunden Ladedauer ist die Box vollständig aufgeladen und auf allen drei LEDs kein Leuchten mehr zu erkennen ist. Leuchtet hingegen nur die rechte LED leicht auf, ist die Batterie nahezu aufgebraucht. Im Ladezustand blinkt die mittlere LED, während nur die linke LED leuchtet. Auf dem zweiten Bild erkennen wir, dass alle drei LEDs aufleuchten, was uns symbolisiert, dass die In-Ears vollständig aufgeladen sind.




Die Charging-Box kann mittels des beiliegenden USB-C-Kabels aufgeladen werden oder aber durch den Einsatz einer induktiven und QI-zertifizierten Ladestation. Die Charging-Box unterstützt Wireless-Charging, sodass es genügt, sie einfach auf einem Charging-Pad, welches nicht im Lieferumfang enthalten ist, zu platzieren. Wer genau hingeschaut hat, dem ist das USB-Dongle ins Auge gefallen. Grundsätzlich können wir die Quantum TWS auch ohne Dongle betreiben. Die Dongle bietet uns jedoch eine 2,4 GHz-Verbindung und soll für einen besseren Klang sorgen. Dies können wir in der Praxis jedoch kaum nachweisen, auch wenn sich die Reichweite der Kopfhörer verdoppelt.




Die 10 mm-Treiber bedienen einen Frequenzbereich von 20 Hz – 20 kHz. Unmittelbar neben den Treibern und über der Ladeschnittstelle befinden sich zwei der sechs eingebauten Mikrofone.




Weitere Mikrofone befinden sich unmittelbar auf dem Treiber und direkt an der Ohrauflagefläche. Mit der Beamforming-Mikrofon-Technologie wird die Stimme des Sprechers immer deutlich übertragen und dient somit auch hervorragend als Headset fürs Büro oder fürs Gaming. Apropos Gaming: Die JBL QUANTUM TWS sind sowohl für Playstation als auch Xbox oder Nintendo vorkonfiguriert und beherrschen Surround-Sound, welcher in der App eingeschaltet werden kann.

 

Praxis

Software


  

Bevor wir mit dem Soundcheck loslegen, ist es empfehlenswert, die JBL-Headphones-App herunterzuladen. Sie bewirkt eine Optimierung bzw. Individualisierung des Klangs und des Tragekomforts. Nachdem die App installiert ist, leitet uns ein Guide durch die Softwareumgebung. Hier haben wir einen guten Überblick über die Akkulaufzeit der beiden Kopfhörerstöpsel und der Charging-Box. Darüber hinaus können wir das ANC ein- bzw. ausschalten und den Modus des ANC anpassen. Zur Verfügung steht uns der „Alltägliche Modus“, der „Reisemodus“ und ein „Aktiver Modus“, der für die jeweilige Situation störende Hintergrundgeräusche ausblendet. Außerdem lassen sich die JBL QUANTUM TWS für persönliche Gespräche während des Tragens optimieren sowie für Video- oder Audio-Einsätze.


  

Bleiben wir im Audio-Einsatz. Die App liefert uns einen Equalizer, in dem wir Presets wählen können oder auch eigene Presets erstellen können. Darüber hinaus können wir auch Einstellungen bzgl. des Mikrofons tätigen und das Signalinput überwachen.




Schließlich können wir via App die Kopfhörer auffinden. Wir haben die Möglichkeit, über diesen Reiter pro Kopfhörer ein Signalton direkt am Kopfhörer zu erzeugen, welcher und dabei hilft, die Kopfhörer wiederzufinden.

Wer die Kopfhörer mit dem Smartdevice koppeln möchte, dem stehen in den verschiedenen Stores einige JBL-Apps zur Verfügung. mit der JBL Headphones – App lässt sich beispielsweise der Klang personalisieren und das Noise Cancelling individualisieren. Da diese Kopfhörer jedoch für den Stationären User entwickelt wurden, gehen wir nicht vertiefter auf die App-Funktionen ein. Wen diese jedoch interessieren, kann gerne den Testbericht zu den JBL Reflect AERO lesen, welche für den Einsatz mit dem Smartphone während des Sports entwickelt wurden.




Bei der Zielgruppe der JBL QUANTUM TWS handelt es sich um eher passive Verbraucher. Somit ist es wichtig, dass die In-Ears einen guten Sitz bieten und bestmöglich vor äußeren Einflüssen geschützt sind. Aus diesem Grund bieten sie eine IPX4-Zertifizierung, welche ihr einen Schutz vor Spritzwasser garantiert. Wer die JBL QUANTUM TWS während des Sports verwenden möchte, der sollte sich vorerst aktiv mit den Gummi-Caps und dem passenden Sitz auseinandersetzen. Grundsätzlich fallen sitzen die Kopfhörer eher locker. Wer jedoch einen kleinen und sehr guten Kopfhörer für das Büro über fürs Gaming sucht, wird auf jeden Fall mit den JBL QUANTUM TWS glücklich. Doch auch der Musikgenießer wird schnell merken, dass die QUANTUM TWS einen hervorragenden Klang bieten.

 

Soundcheck

Für die JBL QUANTUM TWS gehen wir in diesem Review einen anderen Weg als bisher, denn während Gaming-Sessions sollen uns energiegeladene Lieder begleiten und im Arbeitsalltag legen wir Wert auf akustische Klänge. Aus diesem Grund gönnen wir uns heute Rock und Metal sowie die neusten elektronischen Sounds und beruhigende Musik von Maria Mena.

Auf das Folgende könnt ihr euch also nun freuen:

  • Masked Wolf – Astronauts in the ocean
  • Foo Fighters – The Pretender
  • Metallica – Enter Sandman
  • Maria Mena – Our Battles



Beginnen wir nun mit Masked Wolfs „Astronauts in the ocean“, was viele von euch zum Trainieren oder für die nötige Ladung Energie im Alltag verwenden. Da wir diesen Song bereits mit diversen Subwoofern getestet haben, erwarten wir bei kleineren Kopfhörern kein Erdbeben. Doch die JBL QUANTUM TWS erzeugen einen virtuellen Tiefton, der einer echten Druckwelle tonal sehr gut nachempfunden wurde. Wir können keine störenden Nebenfrequenzen wahrnehmen und innerhalb der tieftönigen Songpassagen erreichen uns weiterhin Reverb-Effekte, die bei Kopfhörern mit niedriger Qualität des Öfteren verschluckt werden.



Weiter gehts mit „The Pretender“ von den Foo Fighters. Der erste Eindruck wirkt etwas gedämpft, da der standardisierte Equalizer eher etwas tiefenlastiger eingestellt ist. Wir korrigieren im Equalizer und stärken den MID-Bereich minimal, während wir die niedrigen Frequenzen etwas abmildern. Diese kleine Veränderung wertet den rockigen Charakter des Songs deutlich auf und hebt E-Gitarren und Tenöre deutlich hervor.



Da Metallica keinen klassischen Rock spielt, schrauben wir den Equalizer wieder auf Standard und erhoffen uns mit Enter Sandman genau die richtige Tonlage für die JBL QUANTUM TWS zu finden. Die harten Gitarrenriffs kommen ohne Soundindividualisierung wesentlich besser aus und auch die Stimme von James Hetfield kommt auf den In-Ears wesentlich natürlicher als die von Eric Grohl. Zusätzlich werden Base-Drums und Toms wesentlich besser wiedergegeben, als wir von 10 mm-Treibern erwarten würden.

Insgesamt bildet sich eine sehr gute Klangkulisse, die eher im Tiefton seine Charakteristika aufweist. Das passt uns grundsätzlich sehr gut, da die meisten Lieder während des stressigen Alltags eben diesen Charakteristika folgen. Kleinere Nachbesserungen müssten wir jedoch immer dann tätigen, wenn der Fokus auf (mid)-höheren Tonlagen liegt.



Maria Mena bietet uns mit „Our Battles“ eine wunderschöne und präsente Frauenstimme gepaart mit Gitarrenriffs, begleitet von präsenten High-Hats und ruhigen Schlagzeugrhythmen. Im Gegensatz zu dem vorerst kritisierten MID-Ton Eric Grohls zeigt sich Menas höhere Stimme hervorragend dynamisch und die Bühne des gesamten Songs wird detailliert wiedergegeben.

 

Mikrofon

Wir verwenden die JBL QUANTUM TWS während verschiedenen MS Teams-Konferenzen und es fällt schnell auf, dass wir einerseits durch das aktive Noise Cancelling hervorragend von der Außenwelt abgeschirmt sind. Wer jedoch Wert darauf legt, seine Umwelt weiterhin wahrzunehmen, der kann das Noise Cancelling einfach deaktivieren. Klangtechnisch werden Stimmen sehr sauber wiedergegeben und unsere Konferenzteilnehmer können uns hervorragend verstehen. Störsignale und Eigenrauschen können wir zu keiner Zeit wahrnehmen.

 

Fazit

Insgesamt sind wir mit den JBL QUANTUM TWS sehr zufrieden. Angefangen mit der guten Laufleistung des Akkus und dem adaptiven Noise Cancelling besitzen die In-Ears eine ausgezeichnete Grundlage zur Alltagstauglichkeit. Hinzu kommen anschließend der ergonomisch feste Sitz im und am Ohr, die Gestensteuerung und die fabelhafte App, die die JBL QUANTUM TWS zu einem, wie es der Name schon verrät, professionellen Alltagskopfhörer werden lassen, der besonders für den passiven Lebensstil konzipiert wurde. Somit erhalten wir für knapp 150 € eine Allzweckwaffe mit einer sehr guten, jedoch nicht perfekten Klangauflösung für ihre schmalen Treiber von 10 mm.


Pro:
+ Gutes Klangvolumen besonders im virtuellen Tiefton
+ Akkulaufzeit
+ Wetterbeständigkeit
+ Individualisierbares Touchfeld
+ Wireless Charging
+ Fester Sitz dank div. Gummi-Caps
+ Sehr gutes Mikrofon
+ Alltagstauglichkeit für Freizeit, Büro und Gaming

Kontra:
– Mitteltonbereich muss geringfügig nachjustiert werden


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Zeit, um durchzustarten! Mit dem beeindruckenden Sound der JBL Quantum-Serie das Home Office rocken.

Seit gut einem Jahr sitzen zahlreiche Menschen im Home Office. Während einige darauf warten, dass die Welt ihre Türen wieder öffnet, setzen andere auch in Zukunft vermehrt auf flexibles Arbeiten von Zuhause. Mit dem unglaublichen Sound der JBL Quantum Gaming-Headsets, unterstützt JBL diese Anwender bei den täglichen Herausforderungen wie virtuellen Meetings und Konferenzen im Home Office oder Home Schooling. Wer den Meeting-Marathon hinter sich gebracht hat und anschließend seinen Feierabend genießen möchte, findet bei den Headsets von JBL den perfekten Partner für ein Gaming-Duell. Die JBL Quantum Serie lässt ihre Nutzer dabei vollkommen in ihr Spiel eintauchen und neue Farb- und Klangwelten erleben.



Laut einer Studie von Ipsos Mori sind sowohl die Spielzeit als auch die Ausgaben für Videospiele im Laufe des Jahres 2020 gestiegen. 30 Prozent der Gamer gaben dabei an, dass sie sich durch das Spielen weniger isoliert fühlen. Mit präzisem Sound können Zocker in ihre Spiele eintauchen, mit Freunden chatten und störende Umgebungsgeräusche einfach ausblenden. Die JBL Quantum-Reihe wurde dabei für ein absolut authentisches Klangerlebnis entwickelt und sie verstärkt hörbare Details mit punktgenauer Präzision. So entsteht der beeindruckende Sound, der einen echten Wettbewerbsvorteil verspricht. Ob PC-Liebhaber oder Konsolen-Fan, FPS oder Battle Royale, JBL Quantum bietet für jeden etwas und hilft dabei, sich nach der Arbeit richtig in das Spiel zu vertiefen. Darüber hinaus bietet die Serie viele weitere Nutzungsmöglichkeiten und kann den Alltag im Home Office durch zahlreiche Funktionen erleichtern.

Präzise Sprachwiedergabe. Die fortschrittliche Technologie zur Echounterdrückung im Inneren der JBL Quantum Headsets sorgt dafür, dass Worte klar und deutlich gehört werden. Egal ob im virtuellen Gespräch mit Kollegen oder als Teilnehmer in einer Vorlesung, Kommunikationsprobleme sind dank eines sprachfokussierten, abnehmbaren Boom-Mikrofons kein Grund mehr zur Sorge. Nur Zuhörer? Kein Problem, das Boom-Mikrofon ist individuell anpassbar und abnehmbar. Einfach auf die Mute-Taste drücken und das Mikrofon ist automatisch abgeschaltet.



Frei von Ablenkungen. Wer nicht allein wohnt, kennt das Problem, dass ungestörtes Arbeiten oftmals schwierig sein kann. Virtuelle Lehrveranstaltungen der Kinder, Business-Telefonate der Mitbewohner oder die Gartenarbeit des Nachbarn können bei der Konzentration stören und die Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Hier können die Headsets JBL Quantum ONE und JBL Quantum 800 Abhilfe leisten. Die Headsets sind mit aktivem Noise-Cancelling ausgestattet, welches störende Hintergrundgeräusche eliminiert. Bei der Arbeit und beim Zocken!

Ergonomisches Design. Das Tragen von Kopfhörern über einen längeren Zeitraum ist für viele nicht nur unangenehm, sondern kann körperliche Folgen wie Verspannungen oder Schmerzen nach sich ziehen. Die JBL Quantum-Serie wurde speziell für eine lange Nutzungsdauer entwickelt, weshalb der Kopfbügel besonders leicht ist und die Memory Foam-Ohrpolster mit luftdurchlässigem und hochwertigem Leder ummantelt sind. Das Headset bietet somit auch bei längeren Meetings oder einer längeren Gaming-Session einen dauerhaft hohen Tragekomfort.

Verstärkt den Augenblick. Gamer tauchen noch tiefer ins Spiel ein. Sound bewegt sich normalerweise auf einer horizontalen Ebene. Die Sound-Algorithmen von JBL heben virtuelle Erlebniswelten hingegen in neue Dimensionen, indem sie Overhead-Kanäle hinzufügen. Das Ergebnis ist JBL QuantumSURROUNDTM, eine Soundtechnologie, die von der PC-Software JBL QuantumENGINETM unterstützt wird. Diese erzeugt eine weiträumigere, realistischere Soundkulisse und kommt in den Headsets JBL Quantum 300, 400, 600 und 800 zum Einsatz.

Geschärfte Sinne. Das Flaggschiff JBL Quantum ONE bringt den Sound auf das nächste Level und ist mit der exklusiv von JBL entwickelten QuantumSPHERE 360TM Soundtechnologie ausgestattet. Die Head- Tracking-Sensoren und der Raumklang wurden mit Spielern aus der ganzen Welt getestet, um visuelle Objekte präzise zu lokalisieren und mit ihren Lauten zu verknüpfen. Jede Bewegung in der Umgebung wird so präzise wahrgenommen wie noch nie zuvor.

Perfekter Partner. Die komplette JBL Quantum-Serie ist für den PC optimiert, mit dem JBL Quantum ONE als ultimatives, auf den PC zugeschnittenes Gaming-Headset. Alle Modelle der Serie lassen sich mit Konsolen und Smartphones kombinieren. Darüber hinaus sind die Headsets mit Discord, TeamSpeak und Skype kompatibel. Mit den JBL Quantum-Modellen hört das ganze Team alle Kommandos klar und deutlich, ganz gleich, ob Verstärkung gerufen oder die eigene Leistung bejubelt werden soll.

Die JBL Quantum-Serie ist auf JBL.com erhältlich. Die unverbindlichen Preisempfehlungen liegen je nach Modell zwischen 39,99 EUR und 249,00 EUR in Deutschland und Österreich sowie zwischen 46,90 CHF bis 279,00 CHF in der Schweiz.

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