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Cooler Master erweitert die Platinum Power Supply Familie der V-Serie

Cooler Master hat vor einigen Jahren die Stromversorgungen als V-Serie entwickelt.

Bislang hatte die Long-Running-Serie nur ein 80 Plus Platinum-zertifiziertes Modell in ihrer Aufstellung, das Cooler Master V1200. Cooler Master möchte jedoch den Erfolg der Serie weiter ausbauen und mindestens drei neue 80 Plus Platinum-zertifizierte Modelle auf den Markt bringen.

Die neuen Netzteile sind mit Kapazitäten von 850 W, 1000 W und 1300 W erhältlich und bieten Funktionen wie Vollmodul-Design, DC-DC-Technologie, LLC-Vollbrücken-Wandler, Thermal Regulation Mode (TRM) und Dual-Kugellager Fan. Auf den Cooler Master V850, V1000 und V1300 wird eine 10-jährige Garantie gewährt.

Quelle: techpowerup

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BitFenix Vision Titanium ist die nächste Flaggschiff-Netzteil-Serie des Unternehmens

Auf der Computex zeigte BitFenix seine kommende Flaggschiff-Netzteilserie, die Vision Titanium.

Diese Netzteile sind in Kapazitäten von 650 W bis 1500 W erhältlich. Sie sind Cybenetics Lambda A ++ – und ETA-8-zertifiziert, neben 80 Plus Titanium, und gehören damit zu den effizientesten Netzteilen auf dem Markt. Die Geräte werden mit 135-mm-Lüftern gekühlt und sind vollständig modular verkabelt.

Je nach Modell erhalten Sie bis zu zwei 4 + 4 Pin EPS, bis zu 16x 6 + 2 Pin PCIe, 10-16 SATA Power und Molex-Anschlüsse. Die Netzteile sind mit den modularen Alchemy 2.0-Kabeln des Unternehmens kompatibel.

Eine Preisgestaltung hat das Unternehmen nicht veröffentlicht.

Quelle: techpowerup

 

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Inter-Tech Great Wall M1200 – Volle Kraft voraus

Inter-Tech bringt mit dem Great Wall M1200 ein Netzteil mit insgesamt sechs 12 Volt-Schienen und einem vollmodularen Kabelmanegement einen wahren Giganten ins Haus. Noch dazu ist das Netzteil mit der Gold+ Zertifizierung versehen und den gängigsten Schutzmechanismen ausgestattet, wodurch es noch Attraktivität gewinnt. In unserem Review schauen wir uns das Netzteil einmal genauer an.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Inter-Tech für die freundliche Bereitstellung des Testmusters und wünschen uns auch für die Zukunft eine gute Zusammenarbeit.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Die Verpackung des Great-Wall M1200 ist sehr schlicht gehalten. Sie besteht aus einem dunkel blauen Karton mit dem Schriftzug „GreatWall“ auf der Vorderseite. Auf der an Rückseite ist die Verpackung mit einem kleinen Aufkleber versehen auf dem sich Herstellername, Modellbezeichnung, Artikelnummer und ein Barcode befinden. Ansonsten sind keine weiteren Informationen auf der Verpackung.

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Im Inneren befindet sich das Netzteil zum Transportschutz in einer dickeren Kartonage, die zusätzlich mit Schaumstoff ausgekleidet ist. Daneben befinden sich die zum Netzteil zugehörigen Kabel.

Inhalt

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Neben dem Netzteil befinden sich noch 14 Kabelstränge, ein Netzkabel und Befestigungsschrauben im Lieferumfang.

Daten

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Bereits im Datenblatt wird eine Besonderheit des Netzteils sichtbar, denn die 12 Volt Spannung wird über insgesamt sechs Schienen verteilt, was die Betriebssicherheit verbessert. Zu diesem Thema gibt es im Netz einen interessanten Beitrag, den wir euch empfehlen können.

Details

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Das Great Wall M1200 ist in einem matten schwarz lackiert und verfügt über sehr viele Anschlüsse zum Einstecken der mitgelieferten Kabelstränge. Neben dem Steckplatz für das 24-Pin ATX Kabel verfügt das Netzteil über fünf Anschlüsse für Peripherie, zwei CPU Anschlüsse und insgesamt sechs PCIe Anschlüsse, die in ihrer grauen Farbgebung von den anderen Anschlüssen abweichen. Das Netzteil verfügt zwar über zwei Anschlüsse für 12V CPU/EPS, jedoch wird in dieser frühen Version nur ein 12V CPU/EPS-Kabel mitgeliefert. Eine Nachfrage beim Hersteller ergab, dass künftigen Versionen ein zweites Kabel beiliegen wird.

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An der Rückseite ist ganzflächig ein Gitter untergebracht, welches eine optimale Ventilation ermöglichen sollte. Zudem befinden sich hier der Kaltgeräteanschluss sowie ein Ein-/Ausschalter. An der Seite ist ein großer Aufkleber angebracht, der neben der Modellbezeichnung auch alle wichtigen Daten zum Netzteil anzeigt.

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Für die Belüftung ein Lüfter des Modells D14BH-12 von Yate Loon Electronics zuständig. Dabei handelt es sich um einen Lüfter mit 140 mm Durchmesser und einer Drehzahl von bis zu 2.800 U/Min. Unter Volllast erreicht der Lüfter laut Datenblatt eine Lautstärke von 48,5 dBA. Das Innere wirkt zwar auch dem ersten Blick etwas chaotisch, doch auf den zweiten Blick ist eine etwas ältere Plattform zu erkennen, die jedoch schon über die DC-DC Schaltung verfügt.

Insgesamt ist das Great Wall M1200 gut verarbeitet. Die Lackqualität ist ausgezeichnet und auch scharfe Kannten können wir nicht feststellen. Die Kabelqualität muss sich nicht vor der Konkurrenz verstecken und auch die Anzahl an Anschlüssen ist für die meisten Szenarios ausreichend. Zwar sind zwei Anschlüsse für CPU/EPS 12v Stecker vorhanden, jedoch befindet sich nur ein Kabel im Lieferumfang. Zudem sind die Kabel des ATX Kabels bunt in einem nicht ganz blickdichten Sleeve zusammengefasst. Auf unser Feedback will der Hersteller die beiden Kritikpunkte bei der nächsten Charge abstellen.

Praxis

Das Testsystem

Für diesen Test haben wir uns für ein älteres System entschieden. Dieses System besteht aus den folgenden Komponenten:

  • 1x Intel Core i7 7800x
  • 2x NVIDIA GTX 1070 Founder Edition
  • 4x G.Skill Ripjaws V 4 GB 3200 MHz
  • 1x Plexter M9Pe(Y)
  • 1x Seagate Barracuda 1 TB HDD
  • 1x Seagate Barracuda 2 TB HDD
  • 9x 120 mm Lüfter
  • 1x Laing DDC Pumpe

Prozessor sowie Grafikkarten sind moderat übertaktet und werden von einer Wasserkühlung gekühlt. Beim Prozessor kommt ein Alphacool XP³ Light und bei den Grafikkarten je ein Pacific V-GTX 10 Series Founders Edition Kühler zum Einsatz. Im System sind zwei Radiatoren verbaut, ein Alphacool NexXxos XT45 in 480 mm und ein Thermaltake Pacific RL480. Die Flüssigkeit wird von einer Alphacool Laing DDC310 durch den Kreislauf bewegt. Zur Belüftung der Radiatoren und des Gehäuses kommen insgesamt neun 120 mm Lüfter zum Einsatz, davon acht Lüfter mit RGB Beleuchtung.

Mit diesem SLI-System werden wir das Great Wall M1200 nicht voll auslasten können, denn es ergibt sich eine Leistung von etwa 617 Watt unter Volllast.

Leistungsaufnahme

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Um das System komplett auszulasten, nutzen wir das kleine Programm StressMyPC. Damit lassen sich CPU, GPU, RAM und Festplatten vollkommen auslasten, sodass die maximal mögliche Leistungsabnahme ermittelt werden kann. Um das Ergebnis für den Spiele-Betrieb abzubilden, spielen wir über einen Zeitraum von 60 Minuten „The Witcher 3“ und „Battlefield 1“ (je 30 Minuten). Die Verbräuche messen wir mit dem Messgerät 4500 PRO DE von Voltcraft. In unserer Testumgebung ist der Lüfter des Netzteils leise zu hören.

Eine grobe Richtung zur Effizienz des Netzteils finden wir bei Plug Load Solutions, wo das Netzteil im 115 Volt Stromnetz auf seine Effizienz hin getestet wurde.

Fazit

Mit dem Great Wall M1200 bietet Inter-Tech ein Netzteil an, welches aufgrund der 12v Schienen und den insgesamt zwölf PCIe Stromstecker, gerade Nutzer eines Multi GPU Setups oder Miner interessant sein dürfte. Das Netzteil ist mit der 80+ Gold Zertifizierung ausgestattet, wobei die Zertifizierung innerhalb des amerikanischen 110v Stromnetzes erfolgte. Das Great Wall M1200 ist derzeit ab rund 184 Euro im Handel erhältlich und bietet sehr viele Anschlüsse bei modularer Bauweise. Störend empfinden wir lediglich, dass der Lüfter von vornherein schon leise zu hören ist.

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Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Multirail
+ 80+ Gold Zertifizierung
+ Sehr viele Anschlüsse

Kontra:
– Lüfter etwas laut

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Wertung: 7/10
Preisvergleich
Produktseite

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Seasonic veröffentlicht SnowSilent Series Netzteile mit 12-jähriger Garantie

Seasonic stellte heute drei PSU-Modelle der Premium SnowSilent-Serie vor.

Die Serie zeichnet sich durch einen weißen Hauptkörper, einem verchromten Lüftergitter aus Stahl und einem weißen Lüfter aus. Die internen DC-Ausgänge und AC-Buchsen sind schwarz kontrastiert. Es gibt einen intensiven Design-Fokus darauf, den Geräuschpegel dieser Netzteile gering zu halten. Der Lüfter bleibt regelrecht unterhalb einer Lastschwelle und hat darüber hinaus nur eine geringe Geräuschentwicklung. Die Ventilatoren sind mit flüssigkeitsdynamischen Lagern ausgestattet, um eine geringe Geräuschentwicklung und eine hohe Langlebigkeit zu gewährleisten. Mit den erstaunlichen Produktgarantien der Serie von 12 Jahren gewährleistet Seasonic dem Käufer eine hohe Sicherheit.

Die drei heute vorgestellten Modelle sind SnowSilent 550 Gold, SnowSilent 650 Platinum und SnowSilent 750 Titanium.
Das SnowSilent 550 Gold verfügt über eine kontinuierliche Leistung von 550 W und eine Effizienz von 80 Plus Gold. Es ist für Gaming-PC-Builds mit 1-2 Grafikkarten gedacht. Das SnowSilent 650 Platinum bietet 650W Dauerleistung und 80 Plus Platin-Effizienz. Das SnowSilent 750 Titanium führt das Paket mit 750 Watt Dauerleistung und 80 Plus Titanium Effizienz an. Die 650 Platinum und 750 Titanium sind für Builds mit hoher CPU-Leistungsaufnahme und 2-3 Grafikkarten gedacht.

Sicherheit und Anschlüsse
Alle drei Modelle verfügen über DC-zu-DC-Umschaltung, aktive PFC, Mikrotoleranz Lastregelung (MTLR) und einem Single-Rail + 12V-Design. Die elektrischen Schutzmechanismen gegen Über / Unterspannung, Überlastung , überhitzen und kurzschließen runden das Paket ab.

  • Das SnowSilent 550W mit verfügt über einen einzelnen 4 + 4-poligen EPS-Anschluss und zwei 6 + 2-polige PCIe-Anschlüsse.
  • Das SnowSilent 650W kommt mit vier 6 + 2 Pin PCIe (zwei mehr als das 550W Modell).
  • Das SnowSilent 750W hat zwei 4 + 4 Pin EPS (eine mehr als die anderen Modelle).

Alle Modelle verfügen über sechs SATA-Stromanschlüsse, fünf Molex und einen Berg. Die 550W und 650W Modelle sind 14 cm lang, während das 750W Modell 17 cm lang ist.

Das Unternehmen hat keine Preisangaben veröffentlicht.

Quelle: techpowerup

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Seasonic SSP 300SFG im Test – Klein aber Fein

Für die meisten Mini-ITX Gehäuse wir ein SFX-Netzteil benötigt, das natürlich kleinere Ausmaße hat wie ein normales ATX-Netzteil. Wir schauen uns in diesem Test das Seasonic SSP 300SFG an. Hierbei handelt es sich um ein Server Netzteil, bei dem es natürlich nicht auf das Äußere ankommt.

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An dieser Stelle möchten wir uns recht herzlich für die Bereitstellung des Testsamples und das damit entgegengebrachte Vertrauen beim Hersteller Seasonic bedanken.​

Details:

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Das Seasonic SSP 300SFG bietet uns auf der 12V-Schiene eine Stromstärke von 25 Ampere und somit liegt die Leistung bei 300 Watt. Das Netzteil hat einen 4+4-CPU-Stromanschluss, drei SATA-Stromanschlüsse, einen 4-Pin-Molex und einen Floppystromanschluss. Die Effizienz ist mit 80 Plus Gold angegeben, was sehr gut ist. Intern wird das Netzteil von einem 80-mm-Lüfter gekühlt.

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Geliefert wir das SSP 300SFG in einer Luftpolsterfolie und dient nur zum Schutz beim Transport.

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Das Äußere des SFX-Netzteils ist sehr schlicht gehalten und könnte auf den ein oder anderen billig wirken. Davon sollten wir uns aber nicht täuschen lassen, da es auf die Inneren Werte ankommt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Lüfters, befinden sich die Produktspezifikationen.

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Selbstverständlich befindet sich am Netzteil auch ein Kippschalter, der das Netzteil ausschaltet.

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Da es sich um ein Server Netzteil mit 300 Watt handelt, fehlen die Stromanschlüsse für eine Grafikkarte. Die Kabellänge ist mehr als ausreichend für ein SFX-Netzteil.

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Ein Blick ins Innere verrät uns das ein 80-mm-Lüfter zur Kühlung verwendet wird. Erstaunt sind wir über die Möglichkeit den kompletten Kabelstrang austauschen zu können. Somit ist es theoretisch möglich, das Netzteil auch mit Stromanschlüssen für die Grafikkarte zu erwerben.

Praxis:

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Um das Netzteil zu testen, setzen wir auf ein AM4-System mit einem Asrock X370 Gaming-ITX/ac und einem AMD A8-9600. Das Ganze wird mit einer Samsung 830 zusammen in das BitFenix Portal verbaut. Wir stellen die Spannung des Prozessors auf 1,35 Volt, um den Stromverbrauch von 70 Watt/h auf 100 Watt/h anzuheben. Da die meisten ITX-Systeme ohne dedizierte Grafikkarte auskommen und wir auch keine Stromanschlüsse für eine Grafikkarte haben, dürfte der Verbrauch die meisten Szenarien, in der sich das Netzteil im Alltag befinden wird, abdecken.

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Das Netzteil wirkt zwar nicht besonders spektakulär, aber darauf kommt es bei einem Netzteil nicht wirklich an, sondern auf die Leistung, die es liefern kann und wie stabil diese ist.

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Im IDLE liegt das SSP 300SFG bei sehr guten 22 dBA und selbst unter Last steigt die Lautstärke nicht an. Das Netzteil ist sogar so leise, das es von allen anderen Systemkomponenten übertönt wird.

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Um zu sehen wie stabil die 12V-Schiene ist, schliessen wir ein Messgerät an die 12V-Schiene an und lesen die Werte im IDLE und unter Last vom Messgerät ab. Hier zeigt sich, dass das Seasonic Netzteil sehr stabil ist und die Spannungswerte sich nicht von der Stelle rühren.

Fazit:

Das Seasonic SSP 300SFG ist aktuell ab 45€ erhältlich. Die Lautstärke und Stabilität der 12V-Schiene sind mehr als gut und zeigt das es nicht nur auf das Äußere ankommt. Da es sich hier um ein Server Netzteil handelt, bewerten wir die fehlenden Grafikkartenanschlüsse nicht negativ. Die drei SATA-Stromanschlüsse dürften für die meisten ITX-Systeme ausreichend sein.

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Wir vergeben dem Seasonic SSP 300SFG 8,6 von 10 Punkten. Damit erhält es den Gold Award, neben diesem verleihen wir noch den Silent Award für die geringe Lautstärke.

Pro:
+ Leise
+ Stabile Spannung
+ Kabelstrang austauschbar

Neutral:
– Keine Stromanschlüsse für die Grafikkarte
– Äußeres

Contra:
– keine

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– Herstellerlink 
– Preisvergleich

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EVGA stellt SuperNOVA G1+ Netzteile vor

Die Netzteile EVGA SuperNOVA G1 gehören zu den langlebigsten und leistungsstärksten Netzteilen auf dem Markt.

Trotz einiger Änderungen im Laufe der Jahre ist es Zeit für ein Upgrade. Das neue SuperNOVA G1 + bietet eine verbesserte, vollmodulare Stromversorgungs von EVGA mit einem 80+ Gold Efficiency Rating. Darüber hinaus verfügen die G1 + Netzteile über ein saubereres internes Layout zur Erhöhung der Luftzirkulation, ein Modul mit variablem Widerstand (um die Spannungsstabilität zu erhöhen), zwei DC / DC-Module für eine effizientere Leistungsschaltung bei allen Modellen, eine vollständige Palette von Stromversorgungsschutz und EVGAs Weltweit führende 10-jährige Garantie auf alle G1 + Netzteile.

Wenn es um den Aufbau eines Systems geht, können selbst kleinste Unterschiede Ihren Build verändern oder zerstören. Jedes G1 + Netzteil ist zwischen 10 mm und 20 mm kürzer als sein G1-Gegenstück und bietet somit mehr Platz, ohne Abstriche bei der Qualität machen zu müssen.

Hauptmerkmale
Kürzere Länge – Bis zu 20 mm kürzer als G1.
Leiserer und langlebigerer Lüfter – Fluid Dynamic Bearing für ultimativen, leisen Betrieb und lange Lebensdauer.
Schärfere 12-V-Laststeuerung für saubere und stabile Leistung.
Bis zu 22% leiser unter Last
10 Jahre EVGA Garantie
Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.evga.com/articles/01185/evga-g1-plus-power-supplies/

Quelle: techpowerup

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Cooler Master MasterWatt 550 – Teilmodulares Netzteil im Test

Pünktlich zum neuen Jahr hat Cooler Master seine 2017 eingeführte MasterWatt-Netzteilserie um mehrere Modelle erweitert. Die springen leistungsmäßig in die Lücken zwischen den bisherigen Modellen, sodass für jede Systemanforderung ein entsprechend geeignetes Netzteil vorhanden ist. So beginnt das Line-Up bei 450 Watt und geht bis zu 1500 Watt (MasterWatt Maker 1500). In unserem Test schauen wir uns das Cooler Master MasterWatt 550 an.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Cooler Master für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Auf der Vorderseite der Verpackung befinden sich neben dem Cooler Master Logo, dem Produktfoto und der Produktbezeichnung (MasterWatt 550) drei Emblems, welche 5 Jahre Garantie, das Semi-Fanless-Feature und die 80-Plus-Bronze-Zertifizierung abbilden. Auf der Rückseite findet man zwei Diagramme, welche die Effizienz und die Lüfterkurve verdeutlichen. Zusätzlich ist eine kurze Beschreibung in acht verschiedenen Sprachen aufgedruckt (darunter natürlich Deutsch & Englisch).

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Auf den beiden Seiten findet man die genaueren Spezifikationen, die mitgelieferten Kabel sowie die Netzstecker-Version (in unserem Fall die EU-Version).

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Im Inneren des Kartons befindet sich das Netzteil, welches in einer Polsterfolie geschützt verpackt ist, sowie alle nötigen Kabel. Der Kabelumfang wird mit entsprechender Wattzahl des Netzteils umfangreicher. Eine Betriebsanleitung ist ebenfalls mit im Karton enthalten.

Lieferumfang

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Im Lieferumfang enthalten sind folgende drei modulare Kabel:

  • 1x 8 Pin PCIe zu 2x 6+2 Pin PCIe
  • 1x 5 Pin Connector zu 4x S-ATA
  • 1x 5 Pin Connector zu 2x S-ATA, 2x Molex (4-Pin), 1x Floppy

Technische Daten

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Im Detail

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Das Design des Cooler Master MasterWatt 550 ist schlicht und edel gehalten. Auf der Vorderseite befindet sich der Anschluss für das Stromkabel und ein An/Aus-Schalter. Der Luftauslass ist in Wabenform im Blech ausgeschnitten, was einen wertigen Eindruck hinterlässt. Zusätzlich befinden sich auf dieser Seite die vier Gewinde für die Montage im Gehäuse. Auf der linken Seite befindet sich lediglich das Cooler Master Logo sowie die Netzteilbezeichnung (MasterWatt 550). Gegenüber (auf der rechten Seite) befindet sich tabellarisch die Auflistung von AC Input, DC Output und Total Power. Zusätzlich hierzu sind alle Sicherheitshinweise, Zertifizierungen und wichtigen Informationen aufgelistet.
Auf der Unterseite findet man den 120mm-Lüfter, welcher (wie von Cooler Master beschrieben) erst bei einer Auslastung über 15% anspringt. Er befindet sich ebenfalls hinter einem ausgesparten Mesh-Gitter. Zu guter Letzt sind auf der Rückseite die Anschlüsse für das PCIe-Kabel und die zwei Peripheriekabelstränge. Diese sind je nach Bedarf modular an- oder absteckbar. Der 24-Pin-ATX-Stecker sowie der 4+4-Pin-CPU-Stecker sind jedoch fest angebracht.

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Das Cooler Master MasterWatt 550 macht einen sehr wertigen und stabilen Eindruck. Das schlichte Design, die Teilmodularität und die komplett schwarzen Kabel gefallen uns gut.

Praxistest

Anschlüsse

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Auf der Rückseite des Netzteils befinden sich die drei Anschlüsse für:

  • 1x 8 Pin PCIe zu 2x 6+2 Pin PCIe
  • 1x 5 Pin Connector zu 4x S-ATA
  • 1x 5 Pin Connector zu 2x S-ATA, 2x Molex (4-Pin), 1x Floppy

Besonderheiten

Das Cooler Master MasterWatt 550 besitzt eine 80 PLUS Bronze Zertifizierung. Dies bedeutet, dass das Netzteil bei 50% Auslastung einen Wirkungsgrad von mindestens 85% erreicht. Eine weitere Besonderheit besteht in Bezug auf den Lüfter, welcher semi-fanless bis zu einer Last von 15% ist. Erst ab 15% schaltet sich dann der integrierte 120mm-Lüfter ein. Dadurch ist der Desktop-Betrieb (bei entsprechend geringer Auslastung) seitens des Netzteils geräuschlos. Als Lüfter kommt im aktiven Bereich ein Silencio FP Lüfter zum Einsatz. Dieser hat abgedichtete LDB-Lager, leise Lüfterflügel und soll zusätzlich zu einer geräuscharmen Kühlleistung eine lange Lebensdauer aufweisen.

Im Inneren des Cooler Master MasterWatt 550 arbeitet ein so genannter dualer DC-DC-Wandler, welcher eine zuverlässige Spannungsversorgung – vor allem von +3,3 V und + 5 V – bewirkt. Die Stromversorgung von angeschlossenen PCIe-Geräten wird durch besonders leitfähige Kabel unterstützt. Dabei sorgt ein geringerer Widerstand (Leiterquerschnitt von 16 AWG) und eine höhere Effizienz für eine hohe Zuverlässigkeit.

Zusammenfassung:

  • 80-PLUS-Bronze-Zertifizierung
  • Semi-fanless bis 15% Last
  • Robuster Lüfter
  • DC-DC-Wandler für zuverlässige Spannungsversorgung
  • Leitfähigere PCIe-Kabel

Installation

Die Montage des Cooler Master MasterWatt 550 funktioniert wie bei jedem Netzteil über vier Schrauben auf der Rückseite. In unserem Fall wurde das Netzteil in einem Corsair Obsidian 500D eingebaut. Die Kabel lassen sich anfangs schwer anstecken und abziehen. Das kann insbesondere in beengten Gehäusen zu Problemen führen, wenn die Kabelkonfiguration nachträglich geändert werden soll. Nach mehrfachem Ein-/Ausstecken werden die Stecker jedoch wesentlich leichtgängiger. Da ein ständiges Wechseln von angeschlossenen Stromkabeln eher unwahrscheinlich ist, ist dieser Punkt zu vernachlässigen.

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Stromverbrauch

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Mit der verbauten Hardware konnten wir die 550 Watt nicht annähernd ausreizen. Allerdings haben wir den Test in drei Kategorien gegliedert und in dieser Weise durchgeführt. So lag der Stromverbrauch im Idle (sprich Desktop-Betrieb – keine Anwendungen geöffnet) bei 77 Watt. Des Weiteren haben wir im Spielebetrieb durchschnittlich 140 Watt gemessen. Bei einem kompletten Auslastungsszenario erreicht unser Testsystem lediglich einen Wert von 230 Watt, was noch unterhalb der Hälfte des Potenzials des Cooler Master MasterWatt 550 liegt.

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Wie auf der Grafik zu sehen ist, sind die Spannungen in keinem Moment der 100 prozentigen Auslastung unter den Sollwert gefallen.

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In unserem Stresstest haben wir den System Stability Test von AIDA64 verwendet. Hierbei wurden alle Optionen (CPU, FPU, Cache, System Memory, Local Disks, GPU) aktiviert, um eine möglichst hohe Auslastung zu erreichen. In keinem Moment des 35 minutigen Stresstests ist ein Einbruch der Spannungen zu verzeichnen. Dies ist auf jeden Fall sehr löblich.

Fazit

Für einen Preis von aktuell ca. 69€ bekommt man mit dem Cooler Master MasterWatt 550 ein sehr solides 550-Watt-Netzteil. Die komplett schwarzen Kabel sowie die Teilmodularität ermöglichen ein angenehmes Kabelmanagement. Die Stromversorgung funktionierte in unserem Stabilitätstest zu 100% konstant und es gab keine Spannungsabfälle. Der Semi-Fanless-Betrieb ist sehr angenehm, da der Lüfter (sofern es unter 15% Last bleibt) im Desktop- oder nicht anspruchsvollen Betrieb ausgeschaltet bleibt. Optisch ist das Netzteil schön schlicht gehalten und kann sich somit auch in Gehäusen ohne Netzteilabdeckung gut sehen lassen.

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PRO
+ Stabile Spannungen
+ Modularität
+ Komplett schwarze Kabel
+ Semi-fanless Betrieb
+ Gute Verarbeitung

KONTRA
– Zertifizierung könnte für knapp 70€ auch Silber sein

Punkte: 8/10

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Produktlink | Cooler Master
Preisvergleich | Geizhals Deutschland

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XFX kündigt XTi-1000W 80 Plus Titanium Netzteil an

XFX hat heute die XTi-Serie von High-End-Netzteilen vorgestellt. Bei dem gezeigten Modell handelt es sich um das 1000-Watt starke XTi-1000.

Diese Netzteile zeichnen sich durch eine vollmodulare Verkabelung, ein geräuscharmes Lüfterprofil und einen Wirkungsgrad von 80 Plus Titanium aus. Das Netzteil bietet genügend Saft und Anschlussmöglichkeiten für einen High-End-Gaming-Desktop mit 3-4 Grafikkarten. Unter der Haube befindet sich eine einzelne +12V-Steckerleiste, 100% japanische Kondensatoren, APFC und die gängigsten elektrischen Schutzeinrichtungen (gegen Überspannungen, Über-/Unterspannung, Überlast, Überhitzung und Kurzschluss). Für die Kühlung des Gerätes wird ein 135 mm großer, flüssigkeitsdynamisch gelagerter Lüfter verwendet.

Zu den Steckverbindern des XFX XTi-1000 gehören ein 24-Pin-ATX, zwei 8-Pin-EPS (von denen einer auf 4+4-Pin aufgesplittet wird), acht 8-Pin-PCIe (jeder auf 6+2-Pin-PCIe aufgeteilt), zehn SATA-Stromanschlüsse sowie sechs Molex. Der Lüfter ist so programmiert, dass er bei einer Last unter 25 Prozent ausgeschaltet bleibt (0 dBA) und im „Quiet Mode“ (16 dBA) zwischen 25 und 50 Prozent Last verbleibt und erst dann mit der Last linear auf die Maximaldrehzahl hochfährt. Es wurde entwickelt, um Low-Power-Zustände der neuesten AMD Ryzen und Intel Core Prozessoren zu unterstützen. Auf das Gerät wird eine 5-Jahres-Garantie gewährt.

Quelle: XFX Intros XTi-1000W 80 Plus Titanium Power Supply

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be quiet! Straight Power 11 im Test

Einer der größten und bekanntesten Netzteilhersteller dürfte wohl be quiet! sein. Klar im Vordergrund ist natürlich, wie der Herstellername schon sagt, die geringe Lautstärke. Aber nicht nur die geringe Lautstärke macht be quiet! Netzteile so bekannt, sondern auch das stets moderne Design. Mit dem Straight Power 11 bringt be quiet! einige Features, die vorher nur der teureren Dark Power Serie vorbehalten war. Wie sich das be quiet Straight Power 11 im Test schlägt, könnt ihr auf den nächsten Seiten verfolgen.

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Vielen Dank an unseren Partner be quiet! für das in uns gesetzte Vertrauen und die erfolgreiche Zusammenarbeit.

Verpackung:

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Ein erster Blick auf die Verpackung des Straight Power 11 stimmt uns Positiv, bevor wir allerdings uns die Verpackung genauer anschauen können, müssen wir die Schutzfolie entfernen.

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Die Verpackung des be quiet! Netzteils wirkt sehr schlicht und edel. Die wichtigsten Bezeichnungen sind natürlich auf die Verpackung gedruckt, wie die Produktbezeichnung und die maximale Leistung des Netzteils. Wir bekommen auch schon einen ersten Eindruck vom Netzteil selber, da ein Bild aufgedruckt ist. Die wichtigsten Merkmale werden natürlich auch umworben wie zum Beispiel die 80 Plus Gold-Zertifizierung. Auf der Rückseite finden neben einigen Hinweisen auch angaben über die mitgelieferten Stromkabel und deren Länge.

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Bevor wir uns das Netzteil und das Zubehör anschauen können, müssen wir das be quiet! Siegel öffnen.

Lieferumfang:

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Beim Öffnen des Kartons schauen wir ins Schwarze. Um an den Inhalt zu kommen, müssen wir die schwarze Pappe umklappen. Nun sehen wir das Handbuch, das für alle Netzteile der Straight Power 11 Serie ist.

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Unter dem Handbuch versteckt sich der wahre Schatz, das Netzteil selber. Links und rechts neben dem Netzteil befinden sich die Stromkabel.

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Im Lieferumfang enthalten sind:

  • Kaltgerätekabel
  • 4x Kabelbinder
  • 4x Schrauben
  • Handbuch
  • 24-Pin-Stromkabel mit 600mm Länge
  • 2x 12V P4 Stromkabel mit 700mm Länge
  • 1x 12V P8 Stromkabel mit 700mm Länge
  • 4x PCIe (6+2) Stromkabel mit 600mm Länge
  • 3x SATA/HDD Stromkabel mit max. 1000mm Länge
  • 1x SATA Stromkabel mit max. 850mm Länge
  • 1x Adapter 4-Pin Molex zu FDD

Details:

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Das uns vorliegende Straight Power 11 hat eine Gesamtleistung von 850 Watt und bietet und auf vier 12 Volt Schienen genügend Ampere um High-End Grafikkarten und CPUs mit Strom beliefern zu können. Die Straight Power 10 Serie gab es übrigens nur mit einer maximalen Gesamtleistung bis zu 800 Watt. Das Netzteil ist 80 Plus Gold zertifiziert und die Garantiezeit beläuft sich auf 5 Jahre.

Das Straight Power 11 bietet laut be quiet! folgende Schutzmaßnahmen:

– OPP Überlastschutz
– OVP Überspannungsschutz
– SCP Kurzschlusssicherung
– OCP Überstromschutz
– UVP Unterspannungsschutz
– OTP Überhitzungsschutz

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Der erste Eindruck des Netzteils ist sehr positiv, es ist in einen für be quiet! typischen matten schwarz gehalten und wirkt zeitlos. Um das Netzteil aktiv zu kühlen, kommt ein be quiet! Silent Wings 3 zum Einsatz, dieser soll vor allem für geräuscharmen Betrieb sorgen. Im Inneren des Straigt Power 11 hat sich auch so einiges getan, unter anderem wurde es so gestaltet das keine Kabel mehr zum Einsatz kommen müssen. Das hat den Vorteil, das die Luftströmung und damit auch die Kühlung besser funktioniert.

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Natürlich sind auf dem Netzteil selber auch die Leistungsdaten angebracht und einige Sicherheitshinweise. Im Handbuch finden wir zusätzlich noch die Leistungsdaten der restlichen Netzteile der Straight Power 11 Serie.

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Anfangs hatten wir schon erwähnt, dass das Straight Power 11 einige neue Features zum Vorgänger bietet. So hat das uns vorliegende Straight Power ab einer Gesamtleistung von 750 Watt, vier 12 Volt Schienen. Zwei der 12 Volt Schienen dienen für die CPU-Stromversorgung und zwei für die Stromversorgung der Grafikarte(n). Damit bietet uns das Straight Power 11, wie sein großer Bruder das Dark Power 11, einen 8-Pin und einen 4+4-Pin-CPU-Stromanschluss. Beide CPU-Stromanschlüsse werden bei unserem Test zum Einsatz kommen, da das Asus ROG Rampage VI Apex uns diese Möglichkeit bietet. Somit wird vor allem bei High-Count-CPUs wie dem Intel Core i9-7980XE eine stabile Stromversorgung gewährleistet. Des Weiteren handelt es sich beim Straight Power 11 um ein vollständiges modulares Kabeldesign. Bei dem Vorgänger war das nicht der Fall, da das 24-Pin-Kabel noch fest montiert war.

Praxis:

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Wir zuvor schon erwähnt setzen wir beim Mainboard auf das Asus ROG Rampage VI Apex und einen Intel Core i7-7800X, der mit 4,5 GHz betrieben wird. Um die Stabilität der 12 Volt Schienen für die Grafikkarten zu testen, nutzen wir eine EVGA GTX 980 Ti. Um die Lautstärke zu testen, reduzieren wir die Gehäuselüfter auf 20 Prozent ihrer maximalen Drehzahl. Die Alphacool Eispumpe wird auf die niedrigste Stufe gestellt und beeinflusst damit auch nicht die Testergebnisse. Um die Stabilität der 12 Volt Schiene testen zu können und die maximale Lautstärke, starten wir Prime95 und stellen einen festen Wert von 8K ein, gleichzeitig wird die Grafikkarte mit Heaven 4.0 und höchsten Details ans Maximum ihrer Leistung gebracht.

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Bei unseren zwei Testszenarios mit circa 100 Watt im IDLE und 500 Watt unter Volllast zeigt sich der verbaute be quiet! Lüfter von einer sehr positiven Seite. Wir können keine Unterschiede in beiden Szenarios feststellen. Hier ist der Herstellername be quiet! Programm.

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Die Stabilität der 12 Volt Schiene ist wie zu erwarten sehr gut. Sie bricht selbst unter Volllast unseres Systems nicht ein.

Fazit:

Be quiet! liefert mit dem Straight Power 11 ein sehr solides Netzteil, das uns vor allem bei der Lautstärke und Stabilität der 12 Volt Schiene überzeugt hat. Des Weiteren sind die vier 12 Volt Schienen, die ab einer Ausgangsleistung von 750 Watt integriert sind, hervorzuheben. Das Design des Netzteils und die zahlreichen Möglichkeiten der Stromanschlüsse gefallen uns sehr. Einen weiteren Vorteil sehen wir darin, das be quiet! beim Straight Power 11 auf ein vollständiges modulares Kabeldesign setzt.

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Wir vergeben dem be quiet! Straight Power 11 850 Watt 9,5 von 10 Punkten, damit erhält es den Gold Award. Des Weiteren vergeben wir den Silent und Design Award.

Pro:
– sehr Leise
– stabile 12 Volt Schiene
– zwei 8-Pin-CPU Anschlüsse
– voll modular
– schlichtes edles Design

Kontra:

– keins

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– Herstellerlink
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Build It Better CORSAIR stellt auf der CES 2018 neue Produkte vor, darunter Gehäuse, Kühler und Netzteil

CES 2018, Las Vegas NV – 8. Januar 2018 — CORSAIR®, ein weltweit führender Anbieter von Speicherlösungen, PC-Komponenten und Hochleistungs-Gaming-Hardware für Enthusiasten stellte heute eine Reihe neuer Flaggschiff-PC-Produkte vor, die mit einer Fülle von Innovationen und neuen Funktionen ausgestattet sind und PC-Systembauer dabei unterstützen, die unglaublichsten Systeme überhaupt zu schaffen.

 

 

Für den Antrieb der faszinierendsten PCs benötigen Sie auch das beste Netzteil der Welt – und das neue CORSAIR AX1600i ist genau das. Das AX1600i ist das einzige Hochleistungs-Netzteil mit Totem-Pole-LFK-GaN-Transistoren für überragende Effizienz bei bisher kleinstem Formfaktor. Eine extrem stabile und hocheffiziente Leistung von 1600 W stehen für Sie bereit – mit überdurchschnittlicher 80 PLUS Titanium-Effizienz sowie vollständiger digitaler Überwachung und Steuerung über die CORSAIR LINK-Software. Mit einer Länge von 200 mm ist das neue Netzteil kleiner als zuvor. Das AX1600i markiert die absolute Spitze der Hochleistungs-Netzteile.

 

 

Auch die meistgekaufte CORSAIR Hydro Series der CPU-Flüssigkühler bekommt mit Einführung der neuen Produkte H150i PRO und H115i PRO auf der CES ein neues Gesicht. Ausgestattet ist die neue Hydro Series mit einer 360°-RGB-Beleuchtung auf einer aus Aluminium gefertigten Pumpenkappe, extrem geräuscharmen Lüftern der CORSAIR ML Series sowie großen 360-mm- (H150i PRO) bzw. 280-mm-Radiatoren (H115i PRO). Das Ergebnis: Die neue Hydro Series beleuchtet Ihr System und sorgt gleichzeitig für eine niedrige CPU-Temperatur.

 

 

H150i PRO und H115i PRO sind zudem die ersten Kühler der CORSAIR Hydro Series, die mit einem Zero-RPM-Lüftermodus ausgestattet sind, wodurch die Lüfter bei geringer CPU-Temperatur angehalten werden und dadurch geräuscharm sind. Durch die Kombination aus moderner anpassbarer Beleuchtung und der besten geräuscharmen CPU-Kühlung bieten die Kühler H150i PRO und H115i PRO eine fortschrittliche Flüssigkühlung, die sichtbar, aber nicht hörbar ist.

 

Vervollständigt werden die neuen CORSAIR-Produkte auf der CES 2018 durch das neue Carbide Series SPEC-OMEGA – ein Mid-Tower-Gaming-Gehäuse mit einer neuen markanten Hartglasoptik. Das einzigartige asymmetrische Design des SPEC-OMEGA liefert einen dynamischen Look, der durch die aus Hartglas gefertigten Vorder- und Seitenteile zur Geltung kommt und Ihr System in noch nie gekanntem Ausmaß zur Schau stellt. Der integrierte LED-Streifen auf der Vorderseite und der LED-beleuchtete 120-mm-Lüfter tragen weiterhin zu dem dynamischen Stil dieses Gehäuses bei. Doch das SPEC-OMEGA überzeugt nicht nur durch sein Aussehen, sondern bietet Platz für einen bis zu 360 mm großen CPU-Flüssigkühler. Das interne Layout sorgt für rundum ansprechende Systembuilds und für eine einfache Montage stehen zahlreiche Kabelbefestigungen und Kabeldurchführungen bereit. Erhältlich ist das Gehäuse in den Farben Weiß, Rot oder Schwarz. Als Hingucker und zur Darbietung Ihres Systems entwickelt – das ist das ultimative SPEC.

 

 

Verfügbarkeit und Preise

Das CORSAIR AX1600i ist ab sofort erhältlich. Die neuen Kühler CORSAIR Hydro Series H150i PRO und H115i PRO sind ab sofort erhältlich. Die neue Gehäusereihe CORSAIR Carbide Series SPEC-OMEGA ist ab sofort erhältlich. Alle Produkte sind weltweit bei allen Vertriebs- und Fachhändlern von CORSAIR und direkt über den Online-Shop unter www.corsair.com erhältlich.

 

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