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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse Komponenten

Cooler Master MasterBox 5t getestet

Mit der MasterBox 5t erweitert Cooler Master seine günstige MasterBox-Serie um ein weiteres Model, welches im Gegensatz zur den anderen Modellen der Serie weitere interessante Features mit sich bringt, die sonst nur in der „upper class“ zu finden sind. Cooler Master wirbt mit edlem Design einem lackierten Innenraum sowie ausreichend Platz für potente Hardware und einem Mainbaord im Format ATX, µATX, Mini-ITX.

Auch dieses mal bedanken wir uns bei Cooler Master für das Testsample und freuen uns auch weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit.

Autor: Denis​

Verpackung/Lieferumfang/Technische Daten

Verpackung:

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Das Gehäuse kommt in einem braunen Karton mit schwarzem Aufdruck, solch einer wie er auch in anderen Serien von Cooler Master verwendet wird. Darauf abgebildet sind Grafiken des Gehäuses, sowie die technischen Daten und eine Liste mit Features. Der Karton selbst macht einen sehr stabilen Eindruck und enthält folgenden Aufdruck:

„This case’s straightforward design comes with conveniently placed cut-outs, making component installation, interiorexpansion, and multiple interior layouts simple and easy. It can also support large, high-end components, several fans and DIY liquid cooling. Keeps your system looking clean with numerous routing holes and a cover for your PSU.

Moreover, the case has been added with a top handle for easy transportation, a fan control switch on the I/O panel for high or low fan speed, and this all blended with an LED floor lighting within a dual black red tone that makes this case stand out for any occasion.“

Cooler Master

„Das unkomplizierte Design dieses Gehäuses kommt mit zweckmäßig platzierten cut-outs welche die Installation von Hardware, die Erweiterung und das Layout des Innenraums intuitiv und einfach machen. Das Case kann sowohl große High-End-Komponenten sowie Eigenbau-Wasserkühlungen ohne Probleme aufnehmen. Sorge dafür das dein System sauber und ordentlich aussieht mithilfe der zahlreichen Kabelkanäle und einer Abdeckung für dein Netzteil. Zusätzlich ist das Gehäuse mit einem Griff für einfachen Transport und einem Schalter zur Lüfterkontrolle am I/O-Panel für hohe bzw. niedrige Lüfterdrehzahl ausgestattet. Das ganze wird abgerundet durch einen LED-Boden in schwarz/roter Färbung welche das Gehäuse bei jeder Gelegenheit hervorstechen lässt.“

– Übersetzt von Dio7even

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Im Inneren finden wir ein in Styropor und Folie gehülltes Gehäuse vor. Oben drauf liegt auch schon ein Beutel mit Zubehör, sowie ein kleines „Handbuch“ das näher auf die Spezifikationen des Gehäuses und den Lieferumfang eingeht. Wird Styropor und Folie entfernt, kommt ein ansehnliches Gehäuse in rot akzentuiertem Schwarz zum Vorschein. Die verspiegelte Frontplatte, sowie das Sichtfenster der Frontabdeckung sind mit einer Schutzfolie überzogen und alle Kabel des Front Panel wurden mit Drähten fixiert.

Lieferumfang:

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Außer dem Gehäuse liegt wie schon erwähnt ein Beutel mit Montagematerial bei. Darin finden wir Abstands- und Gehäuseschrauben sowie Montagematerial für Motherboard, Laufwerke und Lüfter. Desweiteren befinden sich in dem Beutel Kabelbinder und eine „Nuss“ mit der sich die „Spacer“ auf das Mainboard-Tray einfach mit einem Kreuzschlitzschraubendreher montieren lassen.

Technische Daten:

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Exterieur:

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Das Design der MasterBox 5t orientiert sich sehr an dem Design der MasterCase Serie. Die hervorstehende Front und der Tragegriff am Deckel lehnen das Case optisch an.

Auf dem Deckel des Midi-Towers befindet sich ein Tragegriff, welcher außer mit zwei USB 3.0 Ports auch mit einem Low/High Schalter für Lüfter, einem AUX und MIC Anschluss, sowie einem Reset- und Powerknopf ausgestattet ist. Der Tragegriff mit eingelassenem I/O Panel aus Kunstoff macht einen ebenso wertigen und stabilen eindruck wie das Stahl-Body. Auch die Bedienelemente auf dem Tragegriff fühlen sich wertig an.

Etwas weiter hinten auf dem Deckel befindet sich ein roter magnetischer Staubfilter, der sich abnehmen und reinigen lässt. Darunter befindet sich ein Abluft-gitter, das wahlweise mit einem 120mm x 120mm oder einem 140mm x 140mm Lüfter bestückt werden kann. Platz für einen Radiator finden wir an dieser Stelle leider nicht und auch der Lüfter sitzt nicht mittig in dem Quadrat.

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Die Front erinnert stark an die der MasterCase Serie und bringt zwei seitlich platzierte, in rot gehaltene Belüftungsgitter mit, die bei einem in der Front verbauten Radiator für genügend Luftzirkulation sorgen. Durch einen einfachen Handgriff am unteren Ende der Frontklappe lässt die Frontklappe sich einfach entfernen und ermöglicht eine einfache Lüfter- und Radiator Installation. Am mittigen unteren Ende finden wir ein eingelassenes Logo aus Metall von Cooler Master. Desweiteren befindet sich am unteren ende der Front eine rote LED-Leiste, die dem Case ein cooles Finish verleiht.

Kommen wir nun zur Rückseite des Gehäuses. Hier hielt sich Cooler Master eher an den klassischen Aufbau. Links/Oben finden wir das I/O Panel und direkt rechts daneben einen Lüfterausschnitt im Format 120mm x 120mm. Unter jenem finden wir sieben horizontale und einen vertikalen Erweiterungsslot.
Das sollte ausreichend Platz für etliche Konfigurationen bieten. Lediglich in Ausnahmefällen, wie bei vier Slot Monstern (Colorful iGame 1080 Kudan) im SLI/CF gibt es Probleme. Darunter finden wir auch schon die Blende fürs Netzteil, so wie ein herausziehbarer Luftfilter. Interessant für Modder ist der vertikale Slot. Hier wäre theoretisch platz ein RISER Kabel Mod. Desweiteren fällt auf, dass zwischen den Slot-Blenden kein Steg vorhanden ist, was den Anschluss von Monitoren an die Grafikkarte ungemein erleichtern kann. Jeder kennt dieses Problem…

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Die Seitenteile sind eher schlicht gehalten und es gibt einseitig ein Sichtfenster. Das Sichtfenster wurde in das Material eingelassen und harmoniert optisch mit dem Rest vom Gehäuse. Profile sorgen für die nötige Stabilität der Seitenteile und wirken nicht billig.

Interieur:

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Auch das Interieur der MasterBox 5t hält einige Überraschungen für uns bereit. Beginnen wir mit dem eyecatcher, das knallrote Mainboard-Tray. Es bietet an zahlreichen Positionen Platz für 2,5″ SSD-Halterungen, sowie dem dualen Festplattenrahmen und auch die Durchführungen für Kabel und eben solche die die Montage erleichtern sollen sind intelligent platziert und lassen keine Wünsche offen.

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Rechts unten vom Mainboard-Tray finden wir einen herausnehmbaren zweifach HDD-Einschub. Auf diesem befindet sich eine SSD-Halterung, die mit zwei SSD’s bestückt werden kann und die sich auch am Mainboard-Tray befestigen lässt. Die gesamte HDD Konstruktion ist modular und lässt sich nach oben oder links versetzen. Links davon finden wir ein weiteres eher seltenes Feature, eine Netzteilabdeckung.

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Die Netzteilabdeckung lässt sich durch eine Seitwärtsbewegung einfach herausnehmen und ermöglicht so einen unkomplizierten Einbau des Netzteils. Das Netzteil steht wie das Gehäuse selbst auf Gummifüßen. Auf der Rückseite vom Mainboard-Tray befinden sich Metalllaschen, die das Kabelmanagement via Klett oder Kabelbinder ermöglichen. Hier sollte bei 3,5cm Tiefe für jeden genug Platz sein um alles unter zu bringen.

Praxis:

Kommen wir nun zum Praxisteil unseres Reviews. Wir werden ein System verbauen und euch zeigen welche Möglichkeiten das Case bietet. Dazu schauen wir uns auch nochmal kurz die Temperaturen im Betrieb an.

Um ein Klima zu schaffen das unter Umständen in den Computern der Heimanwender vorzufinden ist, stellen wir jedem Bauteil 120x120mm Radiatorfläche zur Verfügung. Diese entspricht etwa drei mit 120mm „All-in-One“ Wassgekühlten Bauteilen. Werfen wir nun einen Blick auf diesen Extremfall.

Das Testsystem:

Prozessor: i7-6600k @ 4,5GHz Turbo
Mainboard: Asus ROG Maximus Gene VIII Z170
Grafikkarten: zwei Asus Matrix R9 290X Platinum CF
Arbeisspeicher: 2 x 4GB Gskill @ 2400MHz
SSD: Samsung 850 Pro 256GB
HDD: Seagate Barracuda 2TB

Pumpe+AGB: Alphacool D5 Pumptop + Eisdecke + VPP755 Pumpe
CPU Kühler: Alphacool NexXxos XP³ light
Fittinge: Alphacool + EKWB
GPU Kühler: EKWB R290X Matrix + Serial Terminal
Radiator: Alphacool 3 x 120mm Radiator 45mm Dicke
Schlauch: Alphacool 13/10mm Schlauch

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Beim Einbau der Wasserkühlung gab es keinerlei Schwierigkeiten, dennoch mussten wir eine kleine Modifikation vornehmen, dazu später mehr.

Nachdem wir Mainboard und Grafikkarten im Gehäuse platziert hatten, folgte der Einbau der Pumpe. Wie der Zufall so will passt der Pumpenstandfuß exakt auf den HDD Käfig. Damit trotz der langen Grafikkarten die Pumpe genug Platz findet, mussten wir den Radiator nach außen verlegen und uns dafür entschieden die Luft Rückwärts durch Gehäuse zirkulieren zu lassen. Somit hatten wir genug Platz für drei 120mm MasterFan Pro Lüfter am Radiator. Dazu mussten wir die bereits erwähnte Modifikation vornehmen und einen kleinen Metallsteg mit einer Zange herausschneiden da dieser die Auslässe gängiger 360mm Radiatoren blockiert. Es handelt sich um kein tragendes Element und ist in wenigen Sekunden entfernt. Die Verschlauchung verlief ebenso anstandslos wie der Einbau der restlichen Hardware und wir konnten zügig das System in Betrieb nehmen.

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Nach der reibungslosen Inbetriebnahme des Testsystem, fiel die gute Luftzirkulation sofort auf.
Durch das Lüftungsgitter im Deckel des Gehäuses strömt spürbar Luft in das Gehäuse ein und in der Front wird die warme Luft effektiv nach draußen befördert. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Luft direkt am Mainboard vorbei strömt und so umliegende Bauteile wie Spannungswandler passiv kühlt. Den rückwärtigen Lüfter haben wir nicht verändert. Er bläst aufsteigende warme Luft der Grafikkarten ohne Umwege nach hinten raus.

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Im normalen Windows-Betrieb bzw. im Leerlauf messen wir bei 25°C Raumtemperatur rund 27°C am Rückwärtigen Lüfter und rund 35°C Lufttemperatur am Radiator. Der Innenraum ist mit 28°C kühl und die CPU ist mit 33°C rund 6°C kälter als Grafikkarte eins. Die zweite Grafikkarte ist im Windows-Betrieb inaktiv.

Getestet haben wir das System mit Overwatch. Nach ca. einer Stunde messen wir nochmal nach und sehen schnell das unser Plan aufgeht. Wir messen am hinteren Lüfter gut 29°C während der Innenraum mit 33°C immer noch als kühl bezeichnet werden darf. Die Wassertemperatur liegt bei gesunden 45°C. Die übertaktete CPU liegt bei 68°C und die Grafikkarten bei 55°C. Der Radiator in der Front kühlt mit 43°C vor sich hin. Alles in allem sehen wir, dass ein gutes Gehäusekonzept signifikant zur Kühlung beitragen kann, selbst wenn die Kühlfläche unterdimensioniert wirkt. Selbst bei dieser Konfiguration ist ein leiserer und kühlerer betrieb als unter Luft, kein Problem.

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Fazit:

Cooler Master beschert uns mit der MasterBox 5t ein tolles neues Gehäuse das für unter 100€ jede Menge nützlicher Features mitbringt und mit einem gut durchdachten Design aufwarten kann. Die MasterBox 5t braucht sich nicht hinter den großen Ablegern zu verstecken und bildet nun die Spitze der MasterBox-Serie. Preis, Design, Performance, Modbarkeit und Modularität sind gelungen in einem tollen Paket zusammengeschnürt worden und überzeugen auf ganzer Linie.

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Pro:

+ Preis-/ Leistungsverhältnis
+ Design
+ Modularität
+ Verarbeitung
+ Hochwertige
+ Netzteilabdeckung
+ Luftzirkulation

Kontra:
– Wenig Platz für Radiatorfläche
– Metallstrebe bei Radiatoren einbau im Weg

Note: 9.1 / 10

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten Mäuse

Cooler Master MasterMouse Pro L und MasterMouse S

Diese Woche erreichte uns ein Paket mit zwei brandneuen Mäusen aus dem Hause Cooler Master. Hierbei handelt es sich um die MasterMouse Pro L und MasterMouse S. Auch hier war Cooler Master kreativ und spendierte den beiden ein paar besondere Features.

Hier ein keiner Teaser:

An dieser Stelle möchten wir dieses mal Cooler Master für die Bereitstellung der Hardware danken.

Autor: Dio7even​

Verpackung und Lieferumfang:

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Auch bei den Mäusen setzt Cooler Master auf die Firmenfarben schwarz/weiß und unterstreicht dies mit Rot. Erste Unterschiede sind sichtbar wenn man auf die Details und die Grafiken achtet. Die MasterMouse Pro L kommt mit einem Diagramm daher, während die MasterMouse S nur einfache Grafiken verwendet. Wir gehen davon aus das es unmittelbar mit einem Feature zusammenhängt auf das wir später noch eingehen werden.

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An beiden Kartons lassen sich die Fronten öffnen und man kann einen ersten Eindruck gewinnen. Auf den Innenseiten gibt es bei der MasterMouse Pro L den Aufbau der Maus zu sehen. Unterhalb dessen finden Sie bei beiden Mäusen wichtige Informationen zu den technischen Daten.

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Öffnet man die Kartons an der Oberseite so lassen sich die Schalen mit der Hardware einfach heraus ziehen. Neben den Nagern, liegen noch Anleitungen, sowie austauschbare Elemente für die MasterMouse Pro L bei.

Technische Daten:

Kommen wir nun zu den technischen Daten. Die MasterMouse Pro L ist mit einem Avago PMW3360 Optical Sensor ausgestattet. Dieser erlaubt das Abtasten von 400DPI mit bis zu 12000DPI, während bei der MasterMouse S mit dem PixArt PMW33330 Optical schon bei 7000 DPI Schluss ist. Beide Mäuse verfügen über 5 programmierbare Profile. Die MasterMouse Pro L verfügt über 8 Tasten und die MasterMouse S über 5 Tasten. Diese lassen sich aber durch eine Shift Funktion vervielfachen. Dadurch können Tasten doppelt oder gar dreifach belegt werden. Ein weiterer kleiner Unterschied liegt in der Abtastgeschwindigkeit 250Ips/50g gegen 150ips/30g bei der MasterMouse S. Als letztes hat Cooler Master der Pro L einen vergoldeten Stecker statt eines vernickelten spendiert.

Details:

Kommen wir nun zu den Details. Haptisch und ergonomisch ähneln sich die Mäuse sehr stark. Ein Unterschied, der jedoch sofort ins Auge springt, ist die unterschiedliche Länge der Mäuse. Beide Nager eignen sich zwar für den Palm-Griff (Auflegen der gesamten Handfläche) und dem Claw-Griff (Auflegen der Fingerspitzen), jedoch bringt die MasterMouse Pro L die Möglichkeit auf eine kürzere Schale für etwas kleinere Hände oder den Claw-Griff zu wechseln. Auf dieses Feature gehen wir später noch einmal genauer ein. Beide Mäuse verfügen über ein beleuchtetes Mausrad (MasterMouse Pro L indirekte Beleuchtung) und einen beleuchteten Streifen am hinteren Ende. Desweiteren verfügt die MasterMouse L Pro über ein verwobenes Kabel, während die MasterMouse S mit einem neuartigen Struktur-Gummi ausgeliefert wird. Laut Cooler Master soll das Material Widerstandsfähig sein und allen Zocker-Ansprüchen gerecht werden.

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Die MasterMouse Pro L verfügt über zwei weitere Tasten auf der rechten Seite und über eine beleuchtete LED Profil-Anzeige. Aber auch die MasterMouse S muss nicht auf eine visuelle Anzeige verzichten. Wenn entsprechend eingestellt, verändert das Mausrad der MasterMouse S die Farbe, je nach dem in welchem DPI-Profil Sie sich gerade befinden, während die LED im hinteren Teil der Maus das aktuell ausgewählte Maus-Profil anzeigt. Als letztes Feature kommen beide Mäuse mit einer nicht untereinander kompatiblen eigenständigen Software daher. Auch hierzu später mehr.

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Auf der Unterseite der Mäuse werden weitere Unterschiede sichtbar. Die MasterMouse Pro L verfügt über eine Öffnung mit einem Gummistopfen hinter dem sich eine Schraube verbirgt. Will man die Schale wechseln muss man eben diese Schraube lösen.

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Wie schon erwähnt befinden sich am hinteren Ende der Mäuse ein beleuchteter Streifen. Dieser lässt sich mittels Software in 16.7 Millionen verschiedenen Farben beleuchten. Die Beleuchtung lässt sich mittels Tastenbelegung über verschiedene Profile „on-the-fly“ wechseln. Auch verschiedene Effekte wie pulsieren oder ein Gradient über das gesamte Farbspektrum sind möglich.

MasterMouse Pro L

Kommen wir nun zu einem speziellen Feature der MasterMouse Pro L. Wie schon erwähnt, lässt sich die Schale wechseln und dazu müssen Sie die Schraube auf der Unterseite der Maus lösen. Ist die Schraube gelöst, lässt sich die Schale einfach parallel zur Maus abnehmen und Sie können die kleineren Seitenteile und die Schale wieder montieren. Beide Schalen sind bis auf die Größe identisch. Kleiner Vorteil: Die hintere Beleuchtung ist mit der kleineren Schale besser zu sehen. Passen Sie einfach die Maus Ihrer Hand an.

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Software und Tastenbelegung

Die Software ist sauber und ordentlich gehalten, einziger Kritikpunkt welcher direkt ins Auge fällt, ist, dass die Dropdown-Menüs teilweise schlecht lesbar sind da sie aus hellgrauem Text auf dunkelgrauem Untergrund bestehen. Die Software erlaubt das einrichten von bis zu fünf aktiven Profilen welche über eine Tastenbelegung gewechselt werden können. Für einfachere Erkennbarkeit können die Profile umbenannt und mit einem Bild versehen werden.

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Die Tasten können einfach mit einer Vielzahl von Funktionen belegt werden. Neben der Belegung mit Tastatur- oder Maustasten und Makros können die Tasten auch mit Multimedia Funktionen wie etwa dem Verändern der Lautstärke, Play/Pause belegt werden oder dem Starten des Standard-Medienplayers oder Webbrowsers. Auch eine Schnellfeuerfunktion ist eingebaut, hiermit können über einen einzigen Tastendruck eine vorher eingestellte Anzahl an Tastenanschlägen, von Tastatur- oder Maustasten, simuliert werden. Auch das Durchschalten von Maus-, DPI- und LED-Profilen ist auf Tasten belegbar. Ebenfalls möglich ist das belegen einer Taste mit dem Ein-/Ausschalten des Sensors. Über „Storm TactiX“ können Tastenkombinationen definiert werden und so die 8 (Pro L) bzw. 6 (S) Tasten erweitert werden.

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Im LED Menü können wir uns zwischen ein paar möglichen Programmen entscheiden. Dabei können die einzelnen Programme über ein Kästchen für das Durchschalten per Tastenbelegung an- bzw. ausgeschaltet werden. Das Sensor-Menü gibt uns eine Menge an Einstellungsmöglichkeiten. Es können bis zu vier DPI-Profile angelegt werden, bei der MasterMouse Pro L können hier horizontale und vertikale DPI gesondert eingestellt werden, die Einstellungen der MasterMouse S nimmt nur einen Wert für beides. Die Abrufrate beider Mäuse kann Stufenweise auf 125, 250, 500 oder 1000Hz eingestellt werden. Neben Einstellungen für Winkeleinrastung sowie eine einfache Einstellung für die Abhebdistanz, hoch oder niedrig, können beide Mäuse relativ einfach auf ein Mousepad eingestellt werden. Das letzte Menü unter dem Punkt „Hauptregler“ ist die OS-Empfindlichkeit. Diese kann, genau so wie die Doppelklick-Geschwindigkeit oder die Reaktionszeit der Tasten direkt über der Software eingestellt werden.

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Das Erstellen von Makros ist relativ einfach gehalten. Man gibt einen Namen für das Makro ein, klickt auf „Neu“ und kann danach über klicken auf „Start“ die Tasten für das Makro eingeben. Dabei wird nach dem Drücken auf Start noch abgefragt, welche Verzögerung bei der Aufnahme verwendet werden soll. Hierbei ist die Wahl zwischen der Originalverzögerung, einer einheitlichen Verzögerung in Millisekunden oder dem Entfernen der Verzögerung gegeben. Die Makros können dann entweder einmal bei Tastendruck ausgeführt werden oder aber bei Tastendruck oder beim Halten der Taste in Schleife ausgeführt werden. Die Makros können in *.mcm Dateien exportiert werden so das auch bei einer Neuinstallation alle Makros mit umziehen können. Das letzte Menü, das die Software zu bieten hat, ist die Profil-Bibliothek. In dieser können Profile aus den fünf aktuellen Profilen abgespeichert werden oder aus der Bibliothek wiederhergestellt werden. Auch das Umbenennen der Profile ist hier möglich. Genau wie Makros können auch die Maus-Profile exportiert werden.

Praxistest

In der Praxis schneiden beide Mäuse ähnlich ab, es sind alle Tasten gut und für die Finger komfortabel zu erreichen. Die Haptik ist bei beiden Mäusen ausgezeichnet und aufgrund ihrer wechselbaren Schalen ist die MasterMouse Pro L sowohl für große als auch kleine Hände geeignet. Beim Zocken ist gerade in Shootern das Durchschalten der DPI on-the-fly sehr praktisch. Egal ob mit dem Sturmgewehr oder durch das Zielfernrohr eines Scharfschützengewehrs, man hat immer die passende Sensitivität. Der Anschlag und die Haptik des Mausrades sind sehr gut. Alle Tasten haben einen Angenehmen und responsiven Druckpunkt. Dank „Storm TX“ eigenen sich die Nager auch für MOBAS oder MMOS sowie zum Steuern des Musikplayers während des Zockens. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Fazit

Kommen wir nun zu unserem Fazit. Beide Mäuse überzeugen in Qualität und Preis voll und ganz. Die Nager lassen kaum Wünsche offen und überzeugen durchweg. Sie liegen ausgezeichnet in der Hand und auch optisch machen sie einiges her. Das benutzerfreundliche Menü der Software lädt zum Herumspielen ein und kann mit dem Funktionsumfang sowie Benutzerfreundlichkeit punkten. Dank „Storm TX“ sind auch zusätzliche Tasten dank „Shift“-Funktion kein Problem. Wer gern die Größe seiner Maus anpassen möchte, ist mit der MasterMouse Pro L gut beraten und für kleine Hände bietet sich als kostengünstige Alternative auch die MasterMouse S an.

Das Verändern des Gewichts ist jedoch nicht möglich. Makel konnten wir lediglich in der Software der MasterMouse S finden. Dort waren einige Funktionen noch etwas verbugt, was aber mit kommenden Updates auch vom Tisch sein sollte.

Pro

+ Ergonomie und Haptik
+ Beleuchtung
+ Benutzerfreundlichkeit
+ Tastenkombinationen „Storm TX“
+ Doppelbelegung „StormTX“
+ Multimedia-Belegungen der Tasten
+ Preis/Leistung

Kontra

– Makro-Funktion in der Beta-Software der MasterMouse S fehlerhaft
– Gewicht nicht verstellbar
– Lesbarkeit der Schrift in der Software

Unterschiede

MasterMouse S Duale LED-Anzeige für DPI- und Maus-Profil
MasterMouse S ist kleiner als die MasterMouse Pro L

Erreichte Punkte: 9,7 | 10

  

MasterMouse Pro L
MasterMouse S

Preisvergleich – MasterMouse Pro L
Preisvergleich – MasterMouse S

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets Unterhaltungselektronik

Cougar IMMERSA 300H im Test

[nextpage title=“Einleitung“ ]

Wir präsentieren hier das im August veröffentlichte IMMERSA 300H Gaming Headset aus dem Hause Cougar. Das im Jahre 2007 zunächst durch Gehäuse, Netzteile und Lüfter bekannt gewordene Unternehmen möchte nun auch den Gaming-Headset-Markt erobern. Dies soll durch einen noch nie dagewesenen Tragekomfort erreicht werden.

Wir haben das IMMERSA 300H für euch getestet und präsentieren euch auf den nachfolgenden Seiten unsere Ergebnisse.

Auch diesmal geht unser Dank an unsern Partner Caseking der uns das Cougar IMMERSA 300H zur Verfügung gestellt hat.

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Autor: Dio7even

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[nextpage title=“Verpackung und technische Daten“ ]

Verpackung und technische Daten:

Verpackungs- Exterieur:

Verpackt ist das Leichtgewicht in einen Karton mit Sichtfenster. Der Karton ist in den Firmenfarben Schwarz und Orange gehalten und ermöglicht durch ein Sichtfenster den Blick auf gigantisch wirkende Ohrmuscheln. Auf der Rückseite findet man ein beschriftetes Abbild des Headsets und darunter eine Liste der Features in mehreren Sprachen.

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Verpackungs- Interieur:

Öffnet man den Karton, kann man eine graue Kunststoffschale herausziehen, in der das Headset mit zwei gummierten Drähten fixiert wurde. Darüber hinaus findet man ein zweiseitiges, in englischer Sprache verfasstes Benutzerhandbuch, sowie einen 3,5mm Klinke Y-Adapter. Das Headset selbst verfügt über einen vierpoligen 3,5mm Stecker, um die Nutzung des Mikrofons an Konsolen und Smart Devices zu ermöglichen.

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Technische Daten:

Kopfhörer:

Typ: Bügelkopfhörer, Ohren umschließend, halboffen
Treiber: 40mm
Frequenzgang bei 1kHz: 20Hz – 20kHz
Empfindlichkeit bei 1kHz: 95dB ± 3dB
Impedanz bei 1kHz: 32Ω +/- 15%
Max. Eingangsleistung: 100mW
Kabellänge: 2m

Mikrofon:

Typ: Geräuschunterdrückendes Kondensatormikrofon
Aufnahme Frequenzbereich: 100Hz – 16kHz
Empfindlichkeit bei 1kHz: -40dB ± 3dB
Impedanz: 2.2kΩ
Soundkarte: Nein
Anschlüsse: 3,5mm Klinke

Gewicht mit Kabel und Adapter: 385gr.
Gewicht ohne Kabel und Adapter: 345gr.

[/nextpage][nextpage title=“Erster Eindruck“ ]

 

Erster Eindruck:

Optisch imponieren die großen Ohrmuscheln mit ihrem sehr hochwertigen Design. Das blank polierte Firmenlogo, sowie Orange eloxiertes Aluminium und ein anthrazitfarbenes Hexagon – Schutzgitter runden das Ganze sauber ab. Auch die Innenseite kann mit ihren dicken Polstern im Lederlook und genug Platz für Ohren jeglicher Größe überzeugen. Der Kopfhörerbügel wirkt auf den ersten Blick instabil, was die Haptik aber widerlegt. Hinter den orangefarbenen Gummierungen verbergen sich zwei Metallbügel, zwischen denen sich ein elastisches Kopfpolster befindet. Auf dem Kopfpolster befindet sich ebenfalls das Firmenlogo von Cougar. Bei der ersten Anprobe sitzt das Headset auf Anhieb bequem und passt sich der Kopfform gut an.

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Rahmen und Ohrmuschel:

Die Ohrmuscheln sind beweglich gelagert und lassen sich omnidirektional in alle Richtungen bewegen. Der extrem flexible Rahmen zusammen mit den beweglichen und gut gepolsterten Ohrmuscheln passt sich wie schon erwähnt jeder Kopfform an und trägt wesentlich zum Komfort bei. Das in Lederoptik gehaltene Kopfpolster verfügt über ein Gummiband, dass sich beim Tragen anpasst und so das Headset in einer angenehmen Position am Kopf hält. Wie üblich befindet sich das Mikrofon auf der linken Seite des Headsets und kann bei Bedarf auf beliebige Länge und Position eingestellt werden.

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Polster:

Das 15mm dicke Kunsterdleder – Polster liegt angenehm auf der Haut und drückt nicht. Es umschließt die Ohren vollständig, was im Sommer unter Umständen zu einem Satz warmer Ohren führen könnte. Die Polster lassen sich leider nicht zum Reinigen demontieren.

Mikrofon:

Das Mikrofon wirkt optisch durch den dünnen Schwanenhals nicht besonders hochwertig. Auf den zweiten Blick erkennt man jedoch, dass der Schwanenhals zusätzlich mit einem transparenten Gummi überzogen ist und so für ausreichend Stabilität sorgt, um das Mikrofon selbst bei schnellen Kopfbewegungen immer an seinem Platz zu halten.

Kabel und Fernbedienung:

Das mit Adapter etwa 2m lange Kabel verfügt über eine Textil-Ummantelung und über eine kleine Fernbedienung. Diese wurde mit einem Mute – Schalter, sowie einem Lautstärkeregler versehen. Der 3,5mm Y-Adapter ist ebenfalls mit schwarzem Stoff überzogen.

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[nextpage title=“Praxis“ ]

Praxis

Inbetriebnahme:

Die Inbetriebnahme des Headsets gestaltet sich recht einfach. Im Falle von Geräten, die über eine vierpolige 3,5mm Klinkenbuchse verfügen, können Sie das Headset direkt anschließen. Bei Geräten mit gesonderter Buchse für Sound und Mikrofon nutzen Sie einfach den Y-Adapter. Nach dem Einstecken sind keinerlei Treiber oder Software von Nöten, worauf auch das „Driver Free“ Logo auf der Packung hinweist.

Tragekomfort:

Wie durch den ersten Eindruck erwartet, ist das Cougar IMMERSA 300H ein wirklich komfortables Headset. Es liegt angenehm auf den Ohren ohne zu drücken und das Kopfpolster übt auch nur einen sanften Druck auf den Kopf aus. Auch wenn die Polster recht weich und komfortabel sind, wird es doch recht warm darunter. Auch ist die Dämpfung von Umgebungsgeräuschen nicht so gut,wie man vielleicht im ersten Augenblick vermutet. Auch aus einer Distanz von 5 Metern kann man Gespräche anderer Personen noch folgen. Trotz der gut abschließenden Kunstlederpolsterung schaffen vergleichbare Headsets ein stilleres Umfeld beim Tragen. Die Fernbedienung liegt angenehm auf Brusthöhe, aber einen Clip zum Fixieren vermissen wir hier leider.

Musik:

Kommen wir nun zu unserem Musiktest. Das Klangbild ist recht durchwachsen. Wir haben hier durch die 40mm großen Stereo-Treiber einen lauten und sehr basslastigen Sound, der zuweilen die Mitten vermissen lässt. Im unteren bis mittleren Lautstärkebereich haben wir ein sehr basslastiges, aber doch angenehmes Klangbild. Bei ansteigender Lautstärke nehmen die Details im Klangbild zu. Lediglich bei maximaler Lautstärke knickt es ein. Die Höhen übersteuern etwas und die Bässe scheinen zu dominant, wobei dir Mitten ganz zu fehlen scheinen.

Film:

In Filmen, die eine entsprechende Soundkulisse verwenden wie z.B. Transformers konnte das Headset durch gute Tiefen und detailreiche Höhen überzeugen. Aber auch hier werden die Mitten verschluckt und es entsteht das Gefühl, dass die Filmhandlungen in einem kleinen Raum stattfinden. Wer auf vibrierende Explosionen steht, ist mit diesem Headset gut beraten. Die räumliche Ortung von Hubschraubern und anderen Objekten im Film gelingt trotz Stereofonie sehr gut.

Gaming:

Kommen wir nun zu dem wichtigsten Teil unseres Tests. Wir haben einige Abende CS:GO gespielt und getestet, wie sich das Headset auf dem Schlachtfeld schlägt. Durch die detailreichen und druckvollen Bässe lassen sich Gegner schon aus großer Distanz erahnen und auch die Ortung ist sehr gut. Auch nach längerem Tragen gab es keine Druckstellen auf der Haut oder Kopfschmerzen. Nach mehreren Stunden Dauereinsatz wurde es dann aber doch recht warm unter dem Headset und man kommt unter Umständen ins Schwitzen. Das Mikrofon konnte in allen TS3-Session überzeugen und es gab keine Störgeräusche, die einem den Spaß vermiesen könnten. Da die Umgebungsgeräusche nicht optimal abgeschirmt werden, könnten Spieler, die ein stummes Umfeld gewohnt sind, von ihrer eigenen Stimme irritiert werden.

Mikrofon:

Hier handelt es sich um ein omnidirektionales Mikrofon, das sich einfach aus der linken Ohrmuschel herausziehen lässt. Es ist durch den Schwanenhals in alle Richtungen schwenkbar und kann so beliebig angepasst werden. Das Mikrofon kann in puncto Aufnahmequalität überzeugen. Höhen, Mitten und Tiefen werden in einer für Voicechat-Applikationen in ausreichender Qualität aufgenommen. Während der Gaming Session war Kommunikation kein Problem. Ein weiteres schönes Feature ist, dass das Mikrofon auch im eingerollten Zustand funktioniert. Wen das Headset vor der Nase stört kann man es einfach zurückschieben und muss gegebenenfalls die Voice-Activation der jeweiligen Voicechat-Applikation anpassen. So bleibt das Mikro gänzlich unsichtbar.

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[nextpage title=“Fazit“ ]

Fazit:

Cougar verspricht mit dem IMMERSA 300H ein Headset, das vor allem durch Tragekomfort und Design punkten soll. Dies ist den Ingenieuren von Cougar mehr als gelungen. Selbst nach 9 Stunden intensivem Zocken hält sich das Headset wacker auf dem Schlachtfeld. Man kann damit locker Stunden auf dem Kopf verbringen ohne Headset-bedingte Kopfschmerzen oder Druckstellen auf der Haut. Das Ausmachen von Geräuschen und dessen Herkunftsort ist mit diesem Headset auch kein Problem. Die tiefen Bässe und detailreichen Höhen tragen zu einer guten Ortung von Geräuschen bei. In Musik und Film konnte das Headset nicht wirklich überzeugen. Die Mitten fehlen gänzlich und sorgen für ein Klangbild, das an einen engen Raum erinnert. Auch die Isolation gegen Umgebungsgeräusche konnte nicht überzeugen. Die Preis/Leistung des Headsets ist sehr gut! Mit Anschaffungskosten von unter 50€ erhält man hier ein definitiv solides Headset mit einem Mikrofon, das allen Gaming-Ansprüchen gewachsen ist. Lediglich wer Musik und Film in vollem Umfang genießen, will muss Abstriche in puncto Klang machen.

Pro:
+ Preis/Leistung
+ Sauber verarbeitet
+ Extrem hoher Tragekomfort
+ Sehr leicht
+ Handliche Fernbedienung
+ Auch für Konsolen und Smart Devices geeignet
+ Gute Geräuschortung

Kontra:
– Wenig Mitten
– Schwitzende Ohren
– Drückendes Klangbild (Geschlossener Raum Effekt)
– Isolation von Umgebungsgeräuschen

Erreichte Punkte: 8,1/10

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Preisvergleich

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