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Alphacool HDX 2 & 3 – Jetzt NEU!

Nach dem sehr erfolgreichen und kompakten Alphacool HDX M.2 SSD Kühler erweitert Alphacool nun die Produktpalette um den Eisblock HDX-2 und HDX-3 Kühler. Beide Kühler werden mit einer 4x PCIe Karte ausgeliefert auf die der Kühler samt der SSD montiert werden. Dies hat gleich mehrere Vorteile gegenüber einer Montage direkt auf dem Mainboard.

Während auf dem Mainboard aufgrund der Platzverhältnisse und der oft direkt darüber oder daneben montierten Grafikkarte eine Kühlung nur schwer umsetzbar ist, bietet eine PCIe Karte samt Kühler viel Spielraum für eine gute Kühllösung.
Doch wozu benötigt man eine Kühlung der M.2 SSD? Bei hoher und dauerhafter Datenübertragung heizen sich M.2 SSDs so stark auf, dass sie sich selbstständig herunter Takten und massiv an Leistung verlieren. Das kann schon nach wenigen Sekunden passieren. Diesen Umstand kann man nur mit einer guten Kühlung entgegen wirken.

Ein weiterer Pluspunkt ist die mitgelieferte 4x PCIe Karte welcher der SSD eine maximale Übertragungsrate von rund 3900 MB/s bietet. 2,5“ SSDs werden durch den SATA Anschluss auf ca. 640 MB/s limitiert und auch viele M.2 Schnittstellen auf Mainboards werden nur mit 2x PCIe angebunden, also der halben Bandbreite der HDX-2 und HDX-3 Platine.

Herstellervideo: Alphacool HDX-2 und HDX-3 Kühler für M.2 SSDs, passiv und wassergekühlt

Der HDX-3 Kühler ist ein kompletter Wasserkühler der über die G1/4“ Anschlüsse leicht in jeden Wasserkreislauf eingebunden werden kann. Der Kühlblock selbst besteht aus vernickeltem Kupfer während der Deckel aus einem einzelnen Acetalblock besteht. Das Wasser strömt vollständig über die SSD und sorgt für eine herausragende Kühlung.

Produktvideo: Alphacool HDX-2 und HDX-3 passiv und wassergekühlte M.2 SSD Kühler

Der HDX-2 Kühler bietet durch seinen massiven Aluminium Kühlblock samt Backplate eine sehr große Kühlfläche um die Wärme abzuführen. Die dicken Kühlfinnen verpassen dem Eisblock HDX-2 Kühler zudem ein klassisches und massives und dennoch edles Design.
Beide Kühler kommen mit Wärmeleitpads für einseitig und beidseitig bestückte M.2 SSDs. Daher sind beide Kühler zu allen M.2 PCIe SSD kompatibel.

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Alphacool Eislicht im Test

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Damals gab es Kaltlichtkathoden zur Beleuchtung des PC Inneren, diese boten aber keine Lange Lebenszeit und waren schwer unterzubringen. Zur Zeit gibt es einige Hersteller die LED Streifen anbieten. Alphacool geht einen anderen Weg und bietet das Eislicht an. Hierbei handelt es sich um ein Gehäuse aus Aluminium mit einem eingebauten LED Panel. Anders wie LEDs, die eine punktuelle Beleuchtung haben, soll das Eislicht eine bessere Ausleuchtung bieten. Wie das in der Praxis aussieht, sehen wir in unserem Test.

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Vielen dank an unseren Partner aqua Tuning für die Bereitstellung des Testsamples und das in uns gelegte Vertrauen.

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Verpackung, Lieferumfang und Praxis:

Verpackung und Lieferumfang

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Geliefet wird das Eislicht in einer dezenten Verpackung. Auf der oberen Seite ist das Herstellerlogo zu erkennen und seitlich sehen wir das es sich um ein Eislicht handelt. Desweiteren ist das Eislicht in den vier vorhandenen Farben auf dem Karton aufgedruckt. Um welche Farbe es sich handelt sehen wir in der unteren rechten Ecke am Barcode, in diesem Fall ist es das blaue Eislicht.

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In der Verpackung finden wir das Eislicht, vier Magneten und einen Klebestreifen.

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Auf der Rückseite finden wir vier Gewinde um die Magnete dort verschrauben zu können. Mit den Magneten kann das Eislicht ganz einfach im Gehäuse befestigt werden, alternativ kann auch der Klebestreifen dazu genutzt werden.

Praxis

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Erhältlich ist das Eislicht in den Farben Weiß, Rot, Blau und Grün, die jeweils circa 25€ kosten. Da das Eislicht nur 31 cm lang ist dürfte es in die meisten Gehäuse passen. Das Anschlusskabel, das über den 3-Pin Lüfteranschluss am Mainboard angeschlossen wird (Alternativ auch über einen entsprechenden Molex Adapter), verfügt über eine Länge von 30cm. Diese dürfte für fast jedes Gehäuse ausreichend sein, kann alternativ aber auch mit einer seperat erhältlichen Verlängerung erweitert werden. Das Eislicht benötigt 12 Volt und kann nicht gedimmt werden.

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Wir schauen uns alle vier Farben des Alphacool Eislicht an. Die Ausleuchtung und Helligkeit sind bei allen vier Farben sehr gut. Jetzt fällt uns sogar bei den Farben Weiß und Grün jedes einzelne Staubkorn auf der Grafikkarte auf. Da Blau und Rot etwas dunkler sind, stört der Staub nicht so sehr. Die Magnete halten das Eislicht bombenfest im Gehäuse und es kann mit etwas Kraftaufwand wieder entfernt werden.

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Fazit:

Das Alphacool Eislicht ist für circa 25€ in vier verschiedenen Fabren erhältlich. Die Ausleuchtung und Farbintensität sind sehr gut und lässt keine Wünsche offen. Anders wie bei den LED Streifen brauchen wir hier keinen RGB LED Anschluss. Das bietet den Vorteil, das wir beliebig viele Eislichter montieren können und uns nur die vorhandenen 3-Pin Lüfteranschlüsse limitieren. Alternativ können wir hier auch, falls kein 3-Pin mehr zur Verfügung steht, zu einem Y-Kabel oder einen Molex Adapter greifen. Da das Eislicht aber eine sehr gute Ausleuchtung hat werden die wenigsten mehrere davon benötigen. Wünschenswert wäre eine Variante bei der wir per RGB Steuerung die Farbe verändern können. Wir vergeben 9,5 von 10 Punkte und damit erhält Alphacools Eislicht den Gold Award.

Pro:
+ Gute Ausleuchtung und Farbintensität
+ 3-Pin Anschluss
+ Befestigung per Magnet möglich

Contra:
– Keine RGB Steuerung möglich

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Herstellerlink
Preisvergleich

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Alphacool AlphaCord und Eiskamm – Jetzt NEU!

Der Alphacool AlphaCord Sleeve, gibt dir die Möglichkeiten, deinen PC Rundum zu stylen. Er bietet eine fabelhafte Optik durch sein enges und blickdichtes Gewebe (Paracord). Zudem ist er perfekt für „shrinklees sleeving“ geeignet und ist geschmeidiger als Kunststoffsleeve.

Um das Ganze perfekt in Scene zu setzen, bieten wir mit den Alphacool Eiskamm Cable Combs, der perfekte Zubehör an. Die aus Aluminium gefertigten, und in 4 Farben eloxierten Eiskämme, machen das Sleeving perfekt und sorgen für eine super Optik!

Herstellervideo: Alphacool Eiskamm Cable Combs und AlphaCord Sleeve (Paracord)

Vendor video: Alphacool Eiskamm cable comb and AlphaCord Sleeve (Paracord)

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Alphacool NexXxos XT45 280 im Test

Alphacool verkauft seit einigen Jahren erfolgreich die NexXxos Radiator Serie und bietet zahlreiche verschiedene Radiatorgrößen an. Wir haben heute den NexXxos XT45 Full Copper 280 im Test. Dieser bietet, wie der Name schon sagt, Platz für zwei oder bei beidseitiger Bestückung sogar Platz für vier 140mm Lüfter. Wir werden heute testen ob ein Dual Radiator für einen AMD Ryzen7 1700X und eine Nvidia GTX 980Ti reicht. Wie sich der NexXxos dabei schlägt, sehen wir auf den nächsten Seiten.

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Vielen Dank an unseren Partner Aquatuning für das in uns gesetzte Vertrauen und die Bereitstellung des Samples.

Verpackung und Lieferumfang:

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Geliefert wird der Radiator in einer schwarzen OVP mit weißer Schrift und blauem Hersteller-Logo. Im oberen Bereich finden wir die Bezeichnung des Radiators und wie viele Anschlüsse für Fittinge er uns bietet. Unten links sehen wir das Hersteller-Logo und rechts davon eine Abbildung des Produkts. Hier ist aber noch die alte Variante des Radiators abgebildet.

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Im Karton selber finden wir den Radiator in Luftpolsterfolie eingewickelt und den Lieferumfang.

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Im Lieferumfang enthalten sind:

– 8x M3 30mm Schrauben
– 8x M3 35mm Schrauben
– 5x G1/4 Blindstopfen
– Imbus M3

Details:

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Schauen wir uns den NexXxos XT45 etwas genauer an. Dieser bietet wie der Name schon sagt eine Höhe von 45mm und bietet Platz für zwei oder vier 140mm Lüfter. Als Material kommt Kupfer zum Einsatz, das eine sehr gute Wärmeleitfähigkeit bietet. Das ist gut an den Lamellen zu erkennen. Links erkennen wir zwei von den insgesamt sieben Eingängen. Auf der Verpackung stehen zwar sechs, es sind aber sieben. Auf beiden Seiten des Radiators sind jeweils zwei.

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Zwei weitere Eingänge finden wir auf der oberen Seite und eine Öffnung zum Entlüften auf der unteren Seite.

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In der schrägen Ansicht erkennen wir nochmal das verwendete Kupfer und die Metallstreben, die die Lamellen vor den Schrauben schützen sollen. Bei manchen Radiatoren Herstellern kommen diese nicht zum Einsatz und es kann bei zu weit reingeschraubten Schrauben zu Beschädigungen der Lamellen kommen.

Montage und Test:

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Wir montieren den 280 Radiator in der Front unseres Thermaltake View31, alternativ wäre es noch möglich den Radiator im Deckel zu montieren. Um möglichst ein breites Band an Gehäusen zu präsentieren haben wir uns zum Einbau in der Front entschieden, da nicht jedes Gehäuse so viele Möglichkeiten zur Lüfter und Radiator Montage bietet. Die Montage ist recht einfach, mit den acht 30mm langen Schrauben befestigen wir die zwei Thermaltake Riing 140mm an dem Radiator und dem Gehäuse. Dafür nutzen wir die im Gehäuse vorgesehenen Lüfterhalterungen. Wir verwenden bei unserem Test das Push Prinzip in dem die Lüfter die Luft von vorne ansaugen und durch den Radiator ins Gehäuse pusten, wir könnten hier aber auch die Lüfter im Pull Prinzip verbauen. Hier sollte aber dann genug Platz im Gehäuse verfügbar sein, da der Radiator und die Lüfter dann insgesamt je nach Lüfter Breite bis zu 75mm in Gehäuse rein ragen können.

Test:

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In unserem Testsystem kommt ein AMD Ryzen7 1700X und eine EVGA GTX 980Ti zum Einsatz. Diese sind beide im Wasserkreislauf eingebunden und somit Testen wir auch, ob der 280 Radiator einen Prozessor und eine Grafikkarte gleichzeitig gekühlt bekommt.

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Als erstes schauen wir uns die CPU Temperaturen bei Vollauslastung mit Prime95 an. Dazu wählen wir drei verschiedene Lüfter Einstellungen um die besten Werte in Performance und Silent wieder spiegeln zu können. Wie wir sehen, reichen selbst 5 Volt aus um die CPU bei 56,9°C halten zu können. Natürlich würden die Temperaturen ohne eingebundene Grafikkarte und mit zusätzlichen Gehäuse Lüftern sinken. Die Grafikkarte lief bei dem Test im Desktop Betrieb und somit ohne Last.

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Test beider Komponenten bei 12 V

Kommen wir zu dem interessanteren Teil, reicht der Nexxxos XT45 280 auch aus um beide Komponenten zu kühlen? Das Testen wir, in dem wir uns einen bestimmten Punkt im Spiel Prey auswählen, der die Grafikkarte zu 100% auslastet. Die Auslastung des Ryzen7 1700X schwankt hier von 20-25%. Die Grafik Einstellungen sind auf maximal bei einer Auflösung von 2560×1440. Bei 12 Volt erreichen wir eine GPU Temperatur von 65°C und die Wassertemperatur liegt bei unbedenklichen 41,3°Celsius. Damit ist es bei 12 Volt möglich beide Komponenten zu kühlen.

7 Voltbetrieb

Nun stellen wir die Lüfter am Radiator auf 7v, der 140mm Gehäuse Lüfter läuft bei allen Einstellungen auch auf 7 Volt. Diesmal erreichen wir eine GPU Temperatur von 68°C und sind noch im grünen Bereich. Jede GTX 980 Ti mit Luftkühler dürfte hier wärmer werden. Der Prozessor erreicht im Spiel maximal 60,9°C und die Wassertemperatur liegt bei 44,4°Celsius. Damit ist uns klar das die Lüfter selbst bei 7 Volt den Radiator noch genügend kühlen um eine Grafikkarte und CPU zu betreiben. Ab einer Wassertemperatur von 50°C verlassen wir den grünen Bereich. Bei solchen Temperaturen können die Schläuche, die meist aus PVC bestehen, ihre Form ändern und abknicken. Die Folge wäre ein geminderter Durchfluss des Wassers und steigende Temperaturen der Grafikkarte und des CPUs. Daher haben wir uns dazu entschlossen keinen GPU Auslastungstest bei 5 Volt Lüftergeschwindigkeit durchzuführen, da wir bei 7 Volt schon nah an den 50°C waren und die sehr wahrscheinlich erreicht hätten. Mit neueren Grafikkarten wie einer AMD RX 480/580 oder einer Nvidia GTX 10×0 sind die Temperaturen niedriger, da sie weniger Abwärme produzieren als eine GTX 980Ti.

Fazit:

Der Alphacool NexXxos XT45 280 ist ab circa 75€ verfügbar und bietet eine gute Kühlleistung, die sogar Ausreicht um einen Prozessor und Grafikkarte gleichzeitig zu kühlen. Beachtet werden sollte hier aber der Einsatz von Lüftern die einen guten H²0 Wert liefern, wie die von uns eingesetzten Thermaltake Riing 140mm. Es gibt natürlich noch Lüfter die einen besseren H²O Wert haben und somit den Radiator noch besser kühlen können und so für niedrigere Temperaturen des Prozessors und der Grafikkarte sorgen. Den Einsatzmöglichkeiten des Radiatores sind fast keine Grenzen gesetzt, da er 6 Eingänge bzw Ausgänge hat und eine Öffnung zum Entlüften. Das Entlüften des NexXxos XT45 dauert etwas länger, da hier etwas mehr Wasser wie in einen dünneren Radiator rein passt. Wir können den NexXxos XT45 280 jedem empfehlen der etwas weniger Platz in seinem Gehäuse hat und trotzdem nicht auf eine gute Kühlung verzichten möchte.
Wir vergeben dem Alphacool NexXxos XT45 280 9.5 von 10 Punkten für seine gute Leistung und damit erhält er den Gold-Award.

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Pro:
+ Gute Kühlleistung
+ 6 Ein/Ausgänge
+ Öffnung zum Entlüften
+ Voll Kupfer wird eingesetzt

Contra:
– Entlüften dauert etwas länger

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Alphacool Eisblock XPX polished Clear im Test

Alphacool bietet seit letztem Jahr seine neuste Entwicklung, den Eisblock XPX an. Dieser wurde gegenüber dem Vorgänger Nexxxos XP3 verbessert. Bis jetzt gab es den Eisblock XPX mit verschiedenen Deckeln aus Aluminium. Wir haben heute den polished Clear, einen der zwei neuen Varianten im Test. Neben dem polished Clear ist jetzt auch der satin Clear erhältlich. Wie der Kühler optisch zur Geltung kommt und wie er sich im Vergleich zur Konkurrenz schlägt, seht ihr auf den nächsten Seiten.

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Vielen Dank an unseren Partner aqua Tuning für das in uns gesetzte Vertrauen und die Bereitstellung des Samples.

 

 

Verpackung und Lieferumfang:

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Geliefert wird der Kühler in einem schwarzen, stabilen Karton. Auf diesem sind der Name des Herstellers unten Links in Blau und die Bezeichnung des Produktes zu finden. Hier sind auch zwei Varianten des Eisblocks abgebildet: einmal die schwarze und die graue Version mit Metall Deckel. Unten Links über dem Barcode ist zu erkennen, dass wir die neue polished Plexi(Clear) Version erhalten haben.

 

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Da wir nun die OVP geöffnet haben, sehen wir zum ersten Mal den neuen Kühler in Plexi und links daneben das Zubehör. Um zu sehen welches Zubehör mit geliefert wird, holen wir dieses heraus.

 

Im Lieferumfang enthalten sind:

  • AMD AM4/AM3(+)/AM3/AM2(+)/AM2/939/FM2(+)/FM2/FM1/G34/940
  • Intel 1150/1151 /1155/1156, Intel 1366, Intel 2011(-3), Intel 604, Intel 771
  • Ersatz Gummi Dichtungen
  • XPX Xtreme Wärmeleitpaste
  • Handbuch mit Anleitung zur Montage des Kühlers
  • Montage Anleitung für AM4

 

 

Montage:

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Zur Montage sind zwei Halterungen enthalten: die Halterung plus Backplate für die Intel Sockel und eine Halterung für AMD Sockel. Wir nehmen die Befestigungsschiene für AMD Sockel, da wir den Kühler auf einem AM4 Mainboard verbauen. Dafür nehmen wir neben der Schiene noch die Schrauben, Federn, Unterlegscheiben und die extra Abstandshalter für AM4.

 

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Um später den Eisblock auf dem Mainboard montieren zu können, schieben wir die Schrauben durch die Federn und Unterlegscheiben. Danach führen wir die fast fertige Schraube durch die Schiene, die später den Kühler an den Sockel drückt. Nachdem wir das getan haben, führen wir die Abstandshalter durch die Schrauben und befestigen zum Schluss die Muttern an den Schrauben.

Jetzt sind die Schrauben fest an der Sockelhalterung befestigt und wir können die zwei Halterungsschienen an dem Kühler befestigen.

 

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Dazu müssen wir die Schienen, wie auf den Bildern zu sehen ist, in die dafür entsprechende Vorrichtung rein schieben und diese mit etwas Kraft ineinander einrasten lassen.

 

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Mit der jetzt befestigten Halterung und den Schrauben, ist der Kühler bereit zu Montage auf das Mainboard.

 

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Um den Kühler an der bereits vorhandenen Backplate verschrauben zu können, müssen wir die zwei originalen Halterungen entfernen. Jetzt wo die Halterungen entfernt sind, können wir den Kühler montieren indem wir die vier vorher angebrachten Schrauben fest drehen.

 

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In dem Ein- und Ausgang des Eisblocks sind die Bezeichnung IN und OUT zu finden. Diese benötigen wir um die ideale Kühlleistung zu erzielen.

 

 

Praxis

Testsystem, Temperatur- & Durchflusswerte:

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Um zu sehen wie sich der Eisblock XPX polished Clear im Alltag schlägt, messen wir die Durchflusswerte. Dazu stellen wir die Pumpe auf die kleinste und auf die größte Einstellungsmöglichkeit. Die Eispumpe können wir an der Unterseite in 5 verschiedenen Stufen regeln, wir stellen hier Stufe 1 und 5 ein. Danach werden wir Prime95 starten um die maximalen Temperaturen bei beiden Durchfluss-Einstellungen zu messen. Da wir bei beiden Kühlern einen vorgegebenen Eingang haben, wollen wir auch testen was passiert, wenn wir den Ausgang des Kühlers als Eingang nutzen. Dabei werden wir auch die Temperaturen und den Durchfluss messen.

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Wie wir sehen, sind bei beiden Settings des Ein- und Ausgangs die Durchflusswerte bei dem Alphacool Kühler höher. Dies liegt auch an der optimierten Führung des Wassers durch das Innere.

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Bei den Temperatur-Vergleichen der Kühler messen wir mit der maximalen Drehzahl der Pumpe. Wir lesen die CPU Temperatur anhand des Sensors auf dem Mainboard und der CPU aus. Um vergleichen zu können, wie die Kühlleistung mit gleichem Durchfluss aussieht, drosseln wir die Pumpe mit Stufe 5 beim Eisblock auf 148,8 Liter/Stunde. Damit liegen wir noch 4 Liter höher als beim Konkurrenten, trotzdem kühlt dieser den CPU 1,5°C niedriger. Bei maximaler Drehzahl der Pumpe und etwas mehr als 30 Liter Durchsatz, ist der Eisblock 0,7°C wärmer als der Cuplex.

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Auch bei der reduzierten Drehzahl der Pumpe schlägt sich der Cuplex kryos 2,3°C besser als die Plexi Version des Eisblocks. Der Cuplex liegt sogar gleich auf mit den Werten der vollen Drehzahl.

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Nun benutzen wir den vorgesehenen Ausgang der Kühler als Eingang. Da es bei einigen Systemen bei richtiger Nutzung der Ausgänge zu optischen Disharmonien kommen kann und es nicht so schön aussieht, wenn sich die Schläuche zum Beispiel überkreuzen.

Hier verwundert uns, das der Eisblock bei niedrigerem Durchfluss besser kühlt. Es zeigt sich auch, das der Cuplex kryos nicht so anfällig auf den Tausch der Ein- und Ausgänge ist wie der Alphacool Kühler. Bei voller Drehzahl verlieren wir hier 2,9°C und bei einer angepassten Drehzahl von 156,9L/S sind es 0,9Liter im Vergleich zu der vorher reduzierte Geschwindigkeit bei Nutzung des richtigen Eingangs.

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Bei der niedrigsten Drehzahl und dem Ausgang als Eingang zeigt sich der Alphacool Eisblock von seiner besten Seite. Hier verliert der Aqua Computer Kühler an Boden und lässt sich sogar bei den vom Mainboard Sensor angezeigten Temperaturen überholen. Beim CPU Sensor sieht es da etwas anders aus, aber der Eisblock verliert nur 0,1 Liter durch die Änderung des Eingangs. Er ist sogar 1,1°C Kühler wie zuvor mit voller Drehzahl.

 

 

FAZIT:

Der Alphacool Eisblock XPX polished Clear liegt von den Kühlwerten etwas hinter dem Aqua Computer cuplex kryos delrin. Dies ist aber nicht all zu schlimm, da wir uns hier in einer Region von 50° Celsius aufhalten und der eingesetzte Ryzen7 somit bei beiden Kühlern schön kühl bleibt. Bei dem Durchfluss glänzt der Eisblock nahezu, dabei ist egal ob die verbaute Pumpe auf höchster oder niedrigster Drehzahl läuft. Bei der Optik weiß der Eisblock sehr zu überzeugen, da trifft der Name ins Schwarze. Vor allem bei Systemen, wo eine Beleuchtung und farbiges Wasser eingesetzt wird, sticht er ganz klar heraus ohne dabei aufdringlich zu sein. Der Kühler kann im Gegensatz zur Konkurrenz so gedreht werden wie wir es haben möchten. So können wir den Eingang immer dort positionieren, wo wir ihn brauchen, ohne zum Beispiel Schläuche übereinander legen zu müssen. Wir raten jedem beim Eisblock auch den richtigen Eingang zu nutzen, da er sonst bei der Kühlung an Leistung verliert. Da müssen wir dann auch in Kauf nehmen, das der Name auf dem Eisblock über Kopf oder seitlich steht. Dies fällt aber nicht all zu sehr auf, da er im Plexi eingefräst und nicht beleuchtet oder in Farbe ist. Der Eisblock XPX polished Clear ist ab 75€ verfügbar und damit 12€ teurer als die Version in schwarz. Wir vergeben 9,5 von 10 Punkten und damit verleihen wir den Gold Award. Außerdem erhält der Alphacool Kühler in Plexi den Design Award und den Neuheit Award.

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PRO:
+Gute Kühlleistung
+Sehr guter Durchfluss
+Sockel Kompatibilität
+Optik
+Flexibilität
+Einfach Montage

CONTRA:
keine Negativpunkte

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Alphacool Aurora HardTube LEDs sind nun verfügbar!

Ihr wollt das letzte Highlight im System setzen? Euer Wasser in den Tubes beleuchten?

Alphacool bietet mit den Aurora HardTube LED Ringen die perfekte Lösung. Erhältlich für Tubes mit 13mm oder 16mm Außendurchmesser, und in verschiedenen Farben!

Das Gehäuse der Aurora HT LEDs besteht sogar aus Messing, sehr stabil und Hochwertig!

https://www.aquatuning.de/new-products?p=1&sPartner=sCampaign1191

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Alphacool Eispumpe VPP755 (Rev.2)

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Alphacool bietet seit ein paar Jahren die Laing D5 an und nennt sie VPP655, eine der besten Pumpen die es auf dem Markt gibt. Sie ist leise und bietet viel Leistung. Jetzt geht der Hersteller noch weiter und geht den nächsten Schritt in der Pumpentechnik. Es wurde einiges im Inneren der Pumpe geändert um sie noch leiser zu bekommen ohne aber die Kompatibilität zu den alten Halterungen und Tops aufgeben zu müssen.

Wie sich die Pumpe im Test schlägt das seht in unserem umfangreichen Test, wo die VPP755 gegen ihren Vorgänger VPP655 antritt.

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Wir bedanken uns bei unserem Partner Aqua Tuning für die freundliche Bereitstellung des Samples sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.

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Verpackung und Lieferumfang:
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Geliefert wurde uns die Eispumpe VPP755 in Rev.2. Die Verpackung ist in schwarz gehalten mit dem Hersteller Logo in Blau und der Produktbezeichnung in weiß. Klar zu erkennen ist schon auf dem vorne aufgedruckten Foto was uns im Inneren erwartet.

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Der Inhalt des Kartons fällt damit nicht sehr überraschend aus. Geliefert wird die Pumpe inklusive einer Dichtung die wir später bei der Montage noch brauchen werden.

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[nextpage title=“Technische Daten und Details“ ]

Technische Daten und Details:

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Wie am Anfang beschrieben wurde einiges geändert. So setzt die neue Pumpe von Alphacool auf eine Keramikachse anstatt auf ein sphärisches Lager. Dies soll für mehr Laufruhe sorgen. Auch an den Spulen hat sich etwas geändert, sie liegen nun außen statt wie vorher Innen. Laut Hersteller soll beides für weniger Vibrationen sorgen. Somit ist die VPP755 bei gleicher Leistung leiser als die VPP655. Der Stromverbrauch konnte dank der Änderungen halbiert werden. Anders als beim Vorgänger kann jetzt nicht mehr der Impeller abgezogen werden. Da er jetzt auf einer Lagerachse sitzt und somit verankert ist. Bei der Laing D5 ist er auf einer Kugel aus Keramik. Beim entfernen wird somit die Pumpe irreparable beschädigt. Alphacool weist ausdrücklich daraufhin das Bauteil nicht zu entfernen.

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Die VPP655 gibt es in zwei Versionen, in einer Version mit einem 5-stufigen Drehregler und einer bei der die Drehzahl über das PWM Signal gesteuert wird. Die Steuerung über das PWM Signal ermöglicht die Steuerung der Drehzahl über die Lüfteranschlüsse des Mainboards oder einer entsprechenden Steuerung. Der Nachfolger VPP755 vereint beide Versionen in sich. Das heißt die Pumpe kann über den Drehregler, der 5 Stufen bietet geregelt werden und über das PWM Signal gleichzeitig. Wird zum Beispiel die niedrigste Stufe am Drehregler eingestellt, liefert die Pumpe nur noch maximal 1800 U/min. Zusätzlich ist es jetzt noch möglich sie per PWM Steuerung noch weiter runter zu regeln. Damit kann man also einen Grenzwert festlegen der nie überschritten wird. Das hat den Vorteil, das der Drehzahlbereich trotz vielleicht nicht ausreichenden Einstellungsmöglickeiten am Mainboard oder über eine Lüftersteuerung festgelegt werden kann. Die maximale Drehzahl der VPP755 beträgt 4500 U/min, die des Vorgängers liegt bei 4800U/min..

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Optisch ist die Eispumpe fast einen Zentimeter kürzer als ihr Vorgänger und besitzt einen Aluminium Deckel. Der Kabelstrang ist im Gegensatz zum Vorgänger nun gesleevt. Durch diese Änderungen wirkt die Pumpe deutlich hochwertiger als die VPP655.

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Montage:

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Damit die Pumpe in Betrieb genommen werden kann, benötigt sie einen Aufsatz. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten von einigen Herstellern. Alphacool selbst bietet selbstverständlich auch welche an. Wir wählten hier passend zur Eispumpe die Eisdecke Plexi und die Eisdecke als AGB. Dieses Zusammenspiel ist sehr Platz sparend und macht optisch einen guten Eindruck. Die Montage ist einfach. Wir schrauben die VPP755 mit der Halterung und acht Schrauben an dem Aufsatz fest, danach befestigen wir den AGB mit vier Schrauben an den Aufsatz. Zum Schluss fehlen nur noch die Standfüße, die mit 4 Schrauben angebracht werden. Bei der Montage von Plexi Teilen sollte darauf geachtet werden das die Schrauben nicht zu fest angezogen werden, da das Plexi sonst reißen kann und dies Undichtigkeiten mit sich führen kann.

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Nun wo wir fertig sind können wir die jetzt funktionstüchtige Pumpe inklusive Aufsätze begutachten. Alphacool hat hier bei allen uns verbauten Komponenten ordentliche Arbeit geleistet, außer bei dem von uns verwendetem AGB waren leichte Kratzer zu sehen. Diese sind aber nur bei genauerem hinschauen auffällig und im Betrieb nicht störend.

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Zum Schluss setzen wir die einsatzbereite Eispumpe in das Gehäuse und befestigten die Schläuche mit Anschraubtüllen. Dann montieren wir zwei weiße LEDs und befüllen den Wasserkreislauf. Unter die Pumpe legen wir eine Entkopplung um Vibrationen zu reduzieren.

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Testsystem und Praxis:

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Um die Eispumpe VPP755 zu testen verwenden wir zwei Testkreisläufe. Einen kleinen und einen großen um der Pumpe etwas mehr Leistung abzuverlangen. Wir schauen uns den Durchfluss, die Drehzahl und die dabei produzierte Lautstärke auf allen 5 manuell regelbaren Stufen an. Auf die PWM Steuerung der Eispumpe verzichten wir hier, da die Version der VPP655 die uns vorliegt keine PWM Steuerung zulässt. Die Lautstärke messen wir im großen Wasserkreislauf. Damit wir Vergleichswerte haben, schauen wir uns unter gleichen Voraussetzungen auch den Vorgänger die VPP655 mit gleichem Aufsatz und AGB an.

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Eispumpe im Video

Alphacool VPP655 im vergleich mit der Eispumpe

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Fazit:

In beiden Testkreisläufen haben die Pumpen mehr als ausreichend Durchfluss, selbst auf der niedrigsten Stufe. Die Eispumpe setzt sich bei den höheren Stufen dank den Verbesserungen etwas vom Vorgänger ab. Deutlich bemerkbarer machen sich die Änderungen bei der Lautstärke, hier verursacht die VPP655 von Stufe 3 – 5 Vibrationen. Diese sind bei Stufe 3 am deutlichsten herauszuhören, da das Plätschern des Wassers nicht mehr so laut ist wie auf den zwei höheren Stufen. Ab Stufe 2 ist es nicht mehr störend. Die Eispumpe liefert deutlich bessere Ergebnisse. Vibrationen können wir auf keiner Stufe wahrnehmen, die größte Geräuschkulisse ist hier das einfließende Wasser in den AGB. Auf Stufe 1 ist sie nicht mehr wahrnehmbar und lieferte dabei selbst im großen Wasserkreislauf noch genügend Durchfluss. Selbst auf Stufe 2 ist sie kaum wahrnehmbar und liefert dabei deutlich mehr Leistung als ihr Vorgänger bei gleicher Lautstärke auf Stufe 1. Daher können wir jedem nur empfehlen sich eine Alphacool Eispumpe VPP755 zu kaufen. Sie kostet das gleiche wie die Alphacool VPP655 und bietet viele Vorteile. Neben der Leistung lässt sie sich auch neben dem 5 stufigen Regler auch per PWM steuern und wirkt deutlich wertiger als ihr Vorgänger. Wir vergeben unseren Gold Award mit 10 von 10 Punkten. Neben diesem bekommt die Eispumpe noch den High End, Silent und Neuheit Award.

Pro:
+leises Betriebsgeräusch
+sehr gute Leistungswerte
+viele verschiedene Aufsätze möglich
+Regelbar über 5 stufige manuelle Regelung
+Regelbar über PWM
+Gute Verarbeitung
+Kabel gesleevt

Contra:
-keiner

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Herstellerlink
Preisvergleich

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The NEW Alphacool „Eislicht“!

Alphacool präsentiert den nächsten Schritt in Modding und Style. Mit dem Eislicht bringt Alphacool eine brandneue Technik in den Bereich Gehäusebeleuchtung.

Die Beleuchtung des eigenen PCs startete vor vielen Jahren mit Kathodenröhren. Sie sorgen für eine angenehme und gleichmäßige Beleuchtung waren aber recht klobig und schwer im System zu integrieren. Auch die Lebensdauer war weitaus geringer als bei heutigen LEDs. Letzteres gilt heute als State oft he Art und ist kaum noch aus dem Moddingbereich wegzudenken.

Sie sind leicht unter zu bringen, die Stromaufnahme und Wärmeabgabe ist ebenfalls deutlich geringer und die Lebensdauer ist sehr hoch. Lediglich die Ausleuchtung ist sehr punktuell und wirkt oft aufgrund der vielen einzelnen LEDs unschön.

Die Alphacool Eislichter vereinen die Vorteile beider Welten. Dabei bedient sich Alphacool einer bewährten Technik die auf der Hintergrundbeleuchtung für Monitoren und Fernsehern basiert. Damit ist Alphacool weltweit das erste Unternehmen, welches diese Technik als Beleuchtung in den PC bringt. Die Alphacool Eislichter bieten eine gleichmäßige und homogene Ausleuchtung und lassen sich dank ihrer magnetischen Schrauben überall montieren und wieder abnehmen. Alternativ liegt auch ein doppelseitiges Klebeband bei, so kann man das Eislicht auch auf Plastik oder Aliminium platzieren.  Die Stromversorgung erfolgt über ein 3-Pin Kabel wie es auch an Lüftern zu finden ist.
Mit dem Alphacool Eislicht startet Alphacool die erste Generation einer neuen Beleuchtungsmethode.

Hersteller Video: Alphacool Eislicht, mehr als nur eine LED

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Next Level All-In-One Kühlung!

Alphacool präsentiert mit der Eiswand ein Wasserkühlungs-Set für die CPU, dass aber auch über zwei Schnellverschlüsse erweiterbar ist. Dazu gehören z.B. auch die vorbefüllten Grafikkarten Kühler der GPX-Pro Eiswolf Serie, die hier sogar zusätzlich eine weitere Pumpe in den Kreislauf einbringen. Einen passenden Grafikkarten-Kühler kann man sich im Konfigurator auf der Seite https://www.hwconfig.com heraussuchen.

Die Eiswand selbst bietet zwei DC-LT low noise Pumpen, welche im beleuchteten Boden verbaut sind. Selbst im unwahrscheinlichen Fall, das eine der beiden Pumpe ausfällt, kann der Kühlkreislauf weiter arbeiten. Dabei sinkt die Kühlleistung nur marginal. So bietet die Eiswand eine enorm hohe Ausfallsicherheit.

Das Kernstück der Eiswand ist der 360mm voll Kupfer Radiator, welcher mit sechs Eiswind Lüftern bestückt ist. Durch den Push&Pull betrieb der Lüfter hat man eine optimale Kühlleistung. Über einen Silent Adapter kann man zudem die Pumpen und die Lüfter stark drosseln und so die Lautstärke nochmals massiv senken. Die Kühlleistung verringert sich mit dem Adapter nur geringfügig.

Das Gehäuse des externen Radiators ist vollständig aus Aluminium gefertigt und unterstreicht die edle Optik. Dem ganzen Set liegt ein 4m langer schwarzer Schlauch bei, dazu 2L Flüssigkeit zum Befüllen des Systems, Anschlüsse, Knickschutzfedern und diverse weitere Teile, wie auch ein entsprechendes externes Netzteil um das System zu betreiben. Man erhält mit der Eiswand also ein vollständiges System mit allen Teilen die man benötigt um die CPU zu kühlen.

Im Lieferumfang enthalten:

1x 360mm XT45 voll Kupfer Radiator
6x Eiswindlüfter 1100/700rpm
1x XP³ CPU Kühler
1x externes Netzteil
1x 4-Pin Molex Verlängerung
4x Knickschutzfedern
4x Gerade Anschlüsse
1x Silent Adapter 7,5V
2x Schnellverschlüsse
2x 1L Celvin Catcher Flüssigkeit

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Alphacool presents: The New Alphacool Eisblock XPX

Der Alphacool Eisblock XPX Kühler ist die neuste Entwicklung im Bereich CPU-Kühler aus dem Hause Alphacool. Die Leistung des XPX Kühlers wurde gegenüber dem Vorgänger NexXxoS XP3 nochmals deutlich gesteigert. Dies war nur möglich, weil Alphacool den Eisblock XPX Kühler von Grund auf neu entwickelt hat. Zum Einen wurde die Finnenstruktur auf 0,2mm verfeinert und die Finnenanzahl auf 81 Finnen erhöht. Dadurch wurde eine deutlich größere Kühlfläche erreicht, durch die das Wasser strömen kann. Damit die Wasserverteilung gleichmäßig auf den Finnen erfolgt, hat Alphacool eine „Rampe“ entwickelt die auch patentiert wurde. Dadurch entstehen keine Wirbel beim Zufluss auf die Kühlfinnen die für eine ungleichmäßige Verteilung der Wassermenge auf den Kühlfinnen sorgen. Zusätzlich setzt Alphacool auf einen Doppelverteiler der für einen geringeren Wiederstand sorgt. Zusammen mit der Rampe spielt nun auch der Pumpendruck keine relevante Rolle mehr bei der Leistung des Kühlers. Sie können die Pumpenleistung also herunter drehen und ihr System noch leiser betreiben ohne an Kühlleistung zu verlieren.

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Die Bodenfläche des XPX Eisblock wurde zudem auch für CPUs mit großem DIE optimiert, denn die Kühlfläche auf der das Wasser tatsächlich strömt wurde auf 34 x 32mm vergrößert, somit stellen auch große 10 Kern CPUs kein Problem mehr dar.
Die Halterung wurde ebenfalls angepasst und vereinfacht. So lassen sich neue Halterungen für jeden Sockel-Typ einfach produzieren und gegebenenfalls nachreichen. Die Aluminiumrahmen kommen zudem in derselben Farbe wie der Kühler selbst daher. Alphacool spricht hier auch Freunde der individuellen Gestaltung an, denn der Aluminiumkörper welcher den ganzen Kühler abdeckt lässt sich gegen andere Modelle mit anderen Farben tauschen. Auch das Montageset lässt sich farblich anpassen. Für das beleuchtete Alphacool Logo werden alternative Einsätze mit alternativen Farben angeboten.

So kann sich jeder Kunde einen Kühler zusammenbauen der farblich seinen Wünschen entspricht und er hat zudem einen, wenn nicht sogar den aktuell Leistungsstärksten CPU-Kühler am Markt.

Technische Details

  • Abmessungen (LxBxH): 65 x 65 x 30mm
  • Anschlüsse: 2x G1/4″
  • Druckgetestet: 2 Bar
  • Farbe: Schwarz / Silber sandgestrahlt
  • Material Gehäuse: Aluminium / Acetal
  • Kompatibilität Intel: 775 / 1056 / 1155 / 1150 / 1151 / 2011 / 2011-3
  • Kompatibilität AMD: AM2 /AM2+ /AM3 /AM3+ / FM1 / FM2 / FM2+ /AM4
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