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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

Alphacool Eiswolf 120 GPX Pro für die Zotac 1080 AMP! – im Test

Mit erfolgreichen Wasserkühlungskomponenten eroberte Aquatuning den GPU-Kühler-Markt. Dazu zählt auch die elegant benannte Alphacool Eiswolf 120 GPX-Pro für aktuelle Grafikkarten von AMD und Nvidia. Mit der Eisbaer-AIO bietet Aquatuning unter dem Label Alphacool eine Kombination von zwei All-in-One-System an, die sowohl die GPU als auch die CPU kühlen kann.

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Wir bedanken uns bei Aquatuning für die jahrelange Partnerschaft und das in uns gesetzte Vertrauen. Für die Zukunft wünschen wir uns weiterhin eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

 

Verpackung / Lieferumfang / technische Daten

Verpackung

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Wir testen die nächsten Tage eine kompakte Wasserkühlung, die ab Werk vorgefüllt ist. Die Wasserkühlung hört auf den Namen „Alphacool Eiswolf 120 GPX-Pro“. Das M02, welches wir unten rechts auf der Vorderseite der Verpackung sehen, bedeutet, dass diese für die Zotac 1080 GeForce Serie ausgelegt ist. Des Weiteren ist seitlich die 3-jährige Garantie und ein „Made in Germany“ zu erkennen. Sämtliche Inhalte sind mit Folie schützend getrennt und der kleine 120 x 120 mm Radiator wird von einem weiteren Karton geschützt.

Lieferumfang

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Zwei einzeln verpackte 120 mm Eiswind-Lüfter und ein vormontierter Radiator sind im Lieferumfang enthalten. Innensechskant und Kreuzschlitzschrauben für die Lüftermontage am Radiator und im Gehäuse sind, neben diversen anderen Montagematerialien, auch dabei.

  • Schrauben für die Backplate-Montage
  • Schrauben für die Kühlermontage
  • Backplate für die 1080 Zotac
  • M02 Eiswolf GPX-Pro Kühler für die 1080 Zotac
  • Wärmeleitpaste
  • Y-Kabel

 

Technische Daten

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Erster Eindruck und Details

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Ist die Alphacool Eiswolf 120 GPX-Pro erst einmal aus der Folie raus, sehen wir sie in voller Pracht. Mit ihrem massiven Auftreten scheint die Eiswolf GPX-Pro durchaus imposant. Massives Aluminium wurde für die Herstellung der äußeren Finnen verwendet. Diese Lamellen sind durchgehend schwarz und machen einen hochwertigen Eindruck. Der Kühler selber wird über zwei 1,4″ Fittinge mit 8/11er Schläuchen verbunden. Unterhalb geht das Stromkabel für die Pumpe hinaus. Dieses versorgt auch die interne LED mit Strom.

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Zusätzlich zu den Fittingen am GPU-Kühler, der über eine direkte Pumpe verfügt, finden wir weitere Fittinge am Ende der Schläuche. Diese verbinden die Schläuche mit dem 120 x 120 mm Radiator. In der Mitte hat Alphacool eine Kupplung eingebaut. Damit können wir beides trennen und auch mit einer Alphacool Eisbaer erweitern. Doch das seht ihr im Praxisbereich. Seitlich an dem Radiator gibt es eine weitere Öffnung um die Wasserkühlung neu- oder nachzubefüllen. Das hilft auch beim Entlüften, falls ihr Luft im Kreislauf habt.

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Die mitgelieferte Backplate besitzt Ausschnitte für die Stromversorgung und für die großen Chips der GTX 1080. Aquatuning bietet auch einzelne OCOOL-Schriftzüge zum Wechseln an. Dafür müsst ihr euch aber trauen den Deckel der Pumpe zu demontieren. Das geht auch bei der Eisbaer-Wasserkühlung. Dies benötigt aber einen neuen Liter Kühlflüssigkeit und das Entfernen der Fittings.

 

Praxistest

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Installation

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Um euch einen Eindruck der Montage zu geben, haben wir die Pumpe mitsamt Anschlüssen demontiert. Dazu müsst ihr alle sichtbaren Schrauben auf der Rückseite herausdrehen. Nur die des Kühlers nicht, sonst habt ihr ein Problem mit der Dichtigkeit und dem Kühlwasser. Diese Schrauben entfernt ihr nur, wenn ihr die Wasserkühlung entwässern oder reinigen wollt. Die handelsübliche mitgelieferte Wärmeleitpaste verbindet die Kühlrippen mit dem Pumpengehäuse.

https://youtu.be/El03GtgP9UA

Die Montage der Eiswolf 120 GPX-Pro verläuft strickt nach der Bedienungsanleitung. Diese unterscheidet sich je nach Modell. Die Schraubenlöcher sind ab und an schwergängig und sollten von euch vorher geprüft werden. Alles in allem sei hier gesagt: Mit Vorsicht walten und keine unüberlegten, hektischen Aktionen starten. Nehmt euch eine Stunde Zeit dafür und kontrolliert die Pads und die Schrauben zweimal. Schaut vorher, ob der Kühler auch wirklich passt. Die Schrauben nur sanft festziehen und nicht überdrehen, denn sie sind aus Alu und reißen sehr schnell.

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Die Grafikkarte passt nach dem Zusammenbau weiterhin perfekt in den PCIe-Slot. Durch den Umbau auf eine Wasserkühlung haben wir nun einen weiteren Schlauch mit Kupplungen im Gehäuse. Das macht neben der Eisbaer 420, die wir euch in einem vorangegangenen Testvorgestellt haben, einen optisch unaufgeräumten Eindruck. Die Schläuche sind ausreichend lang um jeden Winkel im Gehäuse zu erreichen. Die Lüfter laufen sehr ruhig und erzeugen kaum eigene Geräusche. Mit 1700 U/min sind sie sehr leistungsstark.

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Das matte Gehäuse der Pumpe nimmt sehr leicht Fingerabdrücke und Wärmeleitpastenreste von den Fingern auf. Das OCOOL-Symbol könnten wir drehen, dafür muss aber die Pumpe von den Fittings entfernt werden. Das hat zur Folge, dass wir die Wasserkühlung vom Wasser befreien und damit neu befüllen müssten. Das fanden wir Schade und hätten uns da eine weitere Schraube zwischen den Fittings gewünscht, um ein geteiltes Gehäuse vorzufinden. Ein Schraubenloch ist dort vorhanden, aber keine Schraube.

Die Eiswolf lässt einen guten Blick auf die Kondensatoren der Grafikkarte zu. Theoretisch könnten wir einen Lüfter aufsetzen. 80 mm mit Gummihalterungen wäre dort kein Problem. Der Kühlkörper kühlt, im Gegensatz zu vielen anderen Grafikkartenwasserkühlern, aktiv nur die GPU, nicht aber die VRMs. Diese werden durchgehend passiv gekühlt (mit Unterstützung der Verbindung zwischen Pumpengehäuse und Kühlkörper).

Tabellen/Diagramme zu Tests 

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Mit Heaven wurde bei uns ein kleiner Vorlauf auf Facebook gestartet. Dort erzielte die Zotac mit dem Standard Dual-Lüfter 82 °C und 2540 Punkte in Heaven. Durch die hervorragende Kühlung der Eiswolf GPX-Pro schaffte die Zotac GTX 1080 AMP! eine enorme Steigerung der Punkte auf 2809. Dies zeigt uns, dass der Boost von 1987 MHz der GPU durchgehend gehalten werden kann. Der normale Boost, welcher uns bei Zotac für die GTX 1080 AMP! angezeigt wird, soll bei 1822 MHz liegen.

@Stock Kühler Heaven Benchmark

Avg. FPS: 100.8
Min. FPS: 28.9
Max. FPS: 216.8
Score: 2540.00

@Eiswolf GPX-Pro Heaven Benchmark

Avg. FPS: 111.5
Min. FPS: 22.3
Max. FPS: 250.2
Score: 2809.17

Die FPS-Erhöhung möchten wir an der Stelle noch einmal hervorheben und betonen, dass dies ohne eigene Übertaktung erreicht wurde. Mit einer guten Kühlleistung konnten wir 10,8 % mehr Leistung herausholen.

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Links seht ihr die Ergebnisse mit Aida Extreme Stresstest 30 Min. während die Eiswolf und die Eisbaer solo laufen. Rechts seht ihr das Resultat in derselben Zeit mit vereintem Loop. Sprich, wir haben die CPU hinter der GPU miteinander verbunden. So wird die Eiswolf mit kühleren Temperaturen durch den 420er Radiator versorgt, was aber leider die CPU ein wenig wärmer werden lässt. Durch den kleinen 120 mm Radiator kann bei längeren Tests einfach nicht so viel Wärme reduziert werden und daher ergeben sich am Ende des Testlaufs höhere Temperaturen. Das Gesamtergebnis zeigt, dass wir je nach Nutzung des Systems einen gemeinsamen Kreislauf nutzen können. Die CPU wird bei Spielern oft geringer belastet. So kann im Sommer dieser Kreislauf von Nutzen sein, um die GPU mit kühlem Wasser zu versorgen. Einen Lautstärketest für die Pumpe haben wir gemacht und dieser besagt, dass das Ambiente mit 25 dB(A) durch die Lüfter lauter ist als die Pumpe, damit aber immer noch sehr leise.

Durch den vereinten Kreislauf sparen uns einen Radiator und eine weitere Lärmquelle. Ein weiterer Bonus ist, dass die GPU nach Beanspruchung bis zu fünf Mal schneller herunterkühlt. Die Redundanz durch zwei Pumpen gibt noch einmal mehr Sicherheit für das System. Falls eine ausfällt, übernimmt die andere Pumpe den Job.

Wasserwechsel, Umbau des Logos und diverse defekte beheben

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Wie bekomme ich ein Schraubenloch wieder fit oder was passiert wenn ich die Kupplung löse. Welche Risiken bestehen und wie groß ist der Aufwand das blaue Logo in orange zu ändern. Ordentliche Bits und Werkzeug so wie einen Behälter für das Kühlwasser sollten bereit liegen. Dazu benötigt ihr noch weitere Utensilien wie Küchenpapier und Gedult.

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Die Verlängerungsröhren sind aus Kunststoff, hier solltet ihr Vorsicht walten lassen. Schaut das ihr die Dichtungen und Einzelteile nicht verliert. Legt alle Einzelteile sorgfältig an einen Ort, an dem nichts verloren geht.

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Die Pumpe ist eine DC-LT Ceramic Pumpe und benötigt 2.04 Watt. Sie arbeitet bei 7-13.5 Volt DC und schafft bis zu 60l/h. Diese schrauben wir nicht lose, da dies sonst zu großen Schäden führen kann. Die abgebrochene Schraube werden wir flach Feilen und mit einem Körner, mittig, einkerben. Dort setzen wir nun unseren kleinsten Bohrer mit 1 mm an. Da nach erfolgen weitere Bohrvorgänge mit 2 mm und 2,5 mm Bohrern. Zum Schluss sollte der Rest der Schraube hinausspringen und ihr könnt vorsichtig mit einem M3 Feingewindeschneider, ein neues Gewinde schneiden, bzw. das alte erneuern.

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Für diese Fälle haben wir euch ein weiteres Video erstellt.

https://youtu.be/IJhjMutzFK4

Fazit

Die Eiswolf GPX-Pro ist ein sicherer und leiser Einstieg in die Wasserkühlung von Grafikkarten. Du hast dich bis jetzt noch nicht getraut deine Grafikkarte unter Wasser zu setzen? Mit der Alphacool Eiswolf 120 GPX-Pro wirst du glücklich werden.

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Die Verarbeitung ist ordentlich und massiv. Vorsichtig solltet ihr beim Reindrehen der Schrauben sein, denn das Gewinde könnte schwergängig sein. Die Pumpe ist leise und leistungsstark. Schläuche und Fittinge sind wie auch bei der Eisbaer 420 durchweg ordentlich. Die drei negativen Punkte sind eventuelle Fälle von Beeinflussung und fallen daher kaum ins Gewicht, da es nicht sein muss, dass Luft in der Pumpe ist oder die Schraubenlöcher schwer-gängig sind. Ebenso muss der Pumpendeckel nur beim Wechseln der Farbe vom Logo entfernt werden. Wie auch die Eisbaer können wir euch die Eiswolf sicher ans Herz legen, da es ein durchweg solides Produkt ist. Der Preis für die komplette Alphacool Eiswolf 120 GPX-Pro liegt bei ca. 169 € und damit am oberen Ende. Ein einzelner GPU Kühlblock kostet oft schon um die 100 € und dazu noch Fittinge, Schläuche, Pumpe, Wasser, Kupplungen. Der Preis ist hoch, aber gerechtfertigt.

PRO
+ Kühleigenschaften sehr gut
+ Verarbeitungsqualität auf hohem Niveau
+ Silent-Pumpe
+ zwei Lüfter im Lieferumfang
+ Y-Kabel im Lieferumfang
+ Kupplungen für eine Erweiterung des Kreislaufs

KONTRA
– Schraubenlöcher nicht ganz sauber gearbeitet
– Pumpe kann Luft beinhalten, die schwer zu entfernen geht
– Pumpendeckel nur mit Neubefüllung entfernbar

Durch die positiven Eindrücke während des Tests und die hohe Qualität erreicht die Alphacool Eiswolf 120 GPX-Pro auf einer Zotac GTX 1080 AMP! den HardwareInside Gold-Award und den Silent-Award.

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Wertung: 8.3/10

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Alphacool Eiskoffer Professional – bending & measuring kit

Ob professioneller Modder oder Einsteiger, der Alphacool Eiskoffer bietet für jeden eine umfangreiche Grundlage zum Biegen von HardTubes, in jede gewünschte Form. Das Set ist zu 13 und 16mm HardTubes kompatibel. Alle Werkzeuge sind für beide Größen ausgelegt. Ein Entgrater und Handschuhe, sowie eine Säge sind genauso enthalten wie auch eine Sägelehre, die mit speziellen Schraubzwingen am Tisch befestigt werden kann. Eine gummierte Innenfläche verhindert zudem das Verkratzen und Verrutschen der HardTubes beim Sägen. Um den gewünschten oder benötigten Winkel zu vermessen liegt ein umfangreiches Vermessungsset bei, mit dem auch mehrere Abschnitte hintereinander vermessen werden können. Das Messkit ist äußerst flexibel aufgebaut und kann vielfältig genutzt werden.

Um die gewünschte Form auch tatsächlich perfekt zu biegen kann auf der Biegeplatte eine umfangreiche Palette an Biegeradien und Winkel aufgebaut werden. Die Basis liefern hier jeweils zwei unterschiedlich große Biege- und Kreisbogenanleger. Damit lassen sich alle klassischen Biegeradien durchführen. Auf der Biegeplatte befindet sich ein Bereich auf dem eigens kreierte oder sehr spezielle Biegeformen verwirklicht werden können. Dazu gibt es im Koffer spezielle Flex-Biegeanleger die nahezu frei positioniert werden können. Es wird ein 30° Winkel gefolgt von einer 2cm langen Gerade und einem weiteren 20° Winkel benötigt? Kein Problem, mit diesen Biegeanlegern ist nahezu alles möglich.

Das Ganze wird noch um ein echtes Highlight erweitert. Statt nur auf einer 2D Oberfläche zu biegen liefert Alphacool in diesem Koffer flexible 45° und 90° Biegeanleger mit. Damit kann man einen Winkel aus der Fläche in die Höhe verwirklichen. Die flexiblen Winkel können zudem noch gekippt werden. Das bedeutet, der Winkel ist nicht darauf fixiert ausschließlich senkrecht nach oben biegen zu können, sondern er kann auch horizontal um bis zu 180° gedreht werden. Eine entsprechende Winkelanzeige hilft dabei den gewünschten Winkel einzustellen.

Herstellervideo: Alphacool Eiskoffer Bending Tools für HardTubes

Alle Teile sind in einem großen Koffer in separaten Fächern untergebracht. Das sorgt für Ordnung und eine gute Übersicht über die Werkzeuge.

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The New Alphacool Eisstation D5 / DDC / DC-LT

Alphacool präsentiert den neuen und äußerst kompakten Ausgleichsbehälter Eisstation.

Die Eisstation gibt es in drei Ausführungen: Als D5, DDC und DC-LT Version. Die Pumpen werden direkt im Boden verschraubt und sind nicht sichtbar. Der Boden wird mit einer Metallplatte verschlossen und sorgt für geringere Vibrationen und eine höhere Stabilität.

Der obere Part besteht nicht aus leicht brechendem Plexiglas sondern aus bruchsicherem Nylon. Auch ein Fall aus 1m Höhe oder mehr wird meist unbeschadet überstanden. Hohe und schnelle Temperaturschwankungen sind ebenfalls kein Problem.
Die Montage erfolgt entweder über einen 2,5“ Montageplatz oder direkt in einem 3,5“ Schacht. In beiden Fällen können die beiliegenden Entkopplungsschrauben für eine Geräuschreduktion verwendet werden. Alternativ kann ein großer und breiter selbstklebender Klettverschluss verwendet werden der auch für eine sichere Positionierung bei einem Transport sorgt. Jeweils ein IN und ein OUT befinden sich mit dem beleuchteten Logo an der Kopfseite der Eisstation.

Product video: Alphacool Eisstation

Von unten lassen sich im Boden zwei LEDs anbringen um den Ausgleichsbehälter zu beleuchten. Im Deckel befinden sich zwei IN, wobei ein IN im G3/8“ Format daher kommt damit sich der AGB leichter befüllen lässt. Alternativ kann auch hier jeweils eine 5mm LED zur Beleuchtung verbaut werden.

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Alphacool hat den größten Eisbaer mit 420 mm

Alphacool ist im Watercooling keine unbekannte Firma und seit Jahren erfolgreich. Immer öfter werden wir von Eis-Kreationen überrascht und können mittlerweile auf eine riesen Auswahl zurückgreifen. Durch die jahrelange Erfahrung im Entwicklungsbereich der Industrie hat Alphacool die Wasserkühlungsoptionen, auf ein sehr hohes Niveau gebracht. Wir möchten euch Heute die Eisbaer 420 All-in-One Wasserkühlung vorstellen. Ihre Besonderheiten sind, die Modularität, das Nachfüllen des Ausgleichsbehälters mit Kühlflüssigkeit und die einzigartige Größe von 420 mm. Wie wir die Wasserkühlung finden und welche positiven Eigenschaften sie mitbringt, dass liebe Leser, erfahrt ihr gleich.

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Für die jahrelange Partnerschaft und das entgegen gebrachte Vertrauen in unsere Zusammenarbeit, bedanken wir uns ganz herzlich bei Aquatuning.

 Verpackung / Lieferumfang / technische Daten

Verpackung

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Das Paket, so groß, wie wir es nicht erwartet hätten, erscheint mit dem Boten vor unserer Tür. Mit voller Vorfreude reißen wir den Umkarton auf und heben einen dunklen, fast vollkommen schwarzen Karton heraus. Alphacool – The Cooling Company – OCOOL (OC steht für das griechische Alpha α) steht auf jeder der sechs Seiten geschrieben. Auf der Front, im sanften Blau sehen wir das OCOOL-Symbol auf einem CPU-Kühler, fast durchgehend dunkel schattiert. Der Titel „Eisbaer 420 Black“ mit seinen kompatiblen Sockeln, schmückt den Rest der riesen Schachtel. Der gesamte Inhalt ist durch Schaumstoff und einem Schutzkarton voneinander getrennt.

Lieferumfang

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Der Lieferumfang ist für eine AIO typisch perfektioniert. Ein Set aus Schrauben, Muttern und Mounting-Bügeln liegt in einem Seitenfach für uns bereit. Englisch, Französisch und Deutsch prägen die Hauptsprachen in der Bedienungsanleitung. Mit Bildern und kurzen, knackigen Beschreibungen passt sie sehr gut in das zeitgemäße Design. Die drei Lüfter, Alphacool Eiswind 14 im dezenten blau, haben ihren sicheren Platz im Karton. Ein Radiator, wie ein Schrank, liegt in der oberen Hälfte und verbunden daran, die 11/8 Schläuche aus PVC bis hin zum Ausgleichsbehälter. An diesem hängt die Pumpe im Zusammenspiel mit dem Kühlblock für die CPU. Eine LED im Inneren lässt das OCOOL-Symbol blau leuchten, wie auf der Verpackung angezeigt.

Technische Daten

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Erster Eindruck und Detailansicht

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Wir sehen den Unterschied zu einem 360 mm Radiator derselben Marke. Die Verarbeitung und das Kupfer sind wieder einmal tadellos. Mit einem 420er Radiator lässt sich leider nicht jedes Gehäuse bestücken. Der Kühler ist aus blank poliertem Kupfer und hat keine Makel. Die Schrauben sind tief genug versenkt und es gibt keine Spuren von optischen Mängeln zu finden. Bitte die Folie mit „Warning“ vor der Inbetriebnahme entfernen.

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Ein wahrlich großes Gerät, mit imposanten Maßen von 437 x 144 x 30 mm. Drehen wir die Wasserkühlung auf den Rücken, sieht der Radiator auf beiden Seiten gleich aus. Von Haus aus hat der Radiator nur zwei Öffnungen und kann auch nur mit diesen genutzt werden. Eine zusätzliche Entlüftungs- oder Nachfüll-Option am Radiatorende wäre ein sinnvolles Feature. Die verwendeten Lüfter, AlphacoolEiswind 14, sind selber nicht die leisesten Bauteile bei der Kühlung. Ein Lüfterblatt hatte Verarbeitungsspuren in Form von Rissen im Inneren, doch bis jetzt hindert das uns nicht an der ordnungsgemäßen Nutzung. Mit einem massiven Rahmen und fehlender Entkopplung wurden die Lüfter direkt auf den Radiator montiert. Der ausgehende Druck lässt den Gehäusedeckel vibrieren. Dies sehen wir aber nicht als negativ an, sondern als Zeichen für die Stärke. Wobei ein druck-starker Lüfter besser für dicke Radiatoren geeignet wäre. Die Förderleistung ist aber auch im oberen Drittel angesiedelt. Diese Eigenschaften geben dem Lüftermodell die Bezeichnung „Allrounder“. Hierbei erkennen wir, dass mit nur 1100 Umdrehungen ein potenter Lüfter produziert wurde.

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In dem Ausgleichsbehälter mit integrierter Pumpe sehen wir vereinzelt, diverse Bläschen. Die Oberfläche des Gehäuses ist gummiert und hochwertig in der Haptik. OCOOL leuchtet beim Betrieb in Blau, aber nur bei 12V. Mit 7 Volt geht hier das getestete Netzteil aus und bei 5V ist die Pumpe aktiv, aber die LED nicht. Mit 5 Volt und 12 Volt ist die Pumpe aus 50 cm Entfernung unhörbar, aber mit angelegtem Ohr hören wir Folgendes. Bei 5 Volt ist ein tiefes Brummen wahrzunehmen und bei 12 Volt ein turbinenartiges Surren. Vibrationen sind selbst auf dem Holztisch nicht zu hören. Oberflächlich angelegt erkennen wir den Refill-Port zum Nachfüllen von Wasser. Wasser sollte, gemäß der Sicherheit, nur ohne verbundenen Strom langsamen eingefüllt werden. Dazu bedenken, dass auch oben im Radiator Wasser ist und ihr solltet nur steriles Wasser mit Korrosionsschutz (ink. Schmiermittel) verwenden. Aquatuning bietet da einiges an, welches wir selber auch nutzen. Für unsere Threadripper Nutzer, bei uns war das Mounting-Material für den TR4 nicht mit dabei, laut Alphacool muss es nachbestellt werden. AM4 Sockelmaterial ist aber im Zubehör mit dabei.

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Mit den 1/4″ Radiatoranschlüssen wurden hier 11/8er Fittings verbunden. An diesen Fittings hängen 11/8er PVC Schläuche, umschlungen von einem Federstahl, um ein Abknicken zu verhindern. Im Praxisbereich sehen wir, wie effektiv das ist. Ein Schnellverschluss zum Entwässern oder erweitern der Wasserkühlung ist, in einem der beiden Schläuche in der Mitte, integriert. Dieser ist, mit seinen Maßen von Ca. 80 x 30 mm, ziemlich groß und etwas sperrig. Alle Fittings könnten entfernt werden und ersetzt werden. Eine Erweiterung der Wasserkühlung ist durchaus möglich und bei Nutzung einer wassergekühlten Grafikkarte sinnvoll.

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Die Alphacool Eiswind 14 haben keine Leerräume zwischen der oberen und unteren Seite der Schraublöcher. Dadurch wird ein verziehen, durch starkes Festschrauben des Kunststoffrahmens am Radiator, verhindert. Wir selber nutzen dieselben PET-Sleeves für Kabel, die nur dem Nutzen der Ordnung zum Opfer fallen. Selbige wurden auch hier verwendet und sind für den normalen optischen Genuss in Ordnung. Mit drei Mal 3-Pin- Stromversorgung werden die Lüfter mit einem drei Mal 4-Pin-Y-Kabel verbunden. Was uns nicht bewusst war, die Lüfter haben keine LEDs, aber Löcher wären für ein Nachrüsten vorhanden.

Praxistest

Testsystem

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Im Testsystem wurde die Wasserkühlung in einem Core X9 von Thermaltake verbaut. Wir messen hier bei War Thunder, Overwatch und Aida Extrem 4.9 die Temperaturen. Im Spiel spielen wir für 20 Minuten eine Runde, um den Mittelwert der maximalen Temperaturen zu ermitteln. Aida Extrem Werte werden erst nach 20 Minuten oder nach nicht Veränderung der Temperaturkurve von mindestens 5 Min. ermittelt. Ausgelesen wird mit CoreTemp und HWInfo 5.2 und Aida Extrem 4.9.

Testaufbau ohne System

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Um die Eigenschaften des Gehäuses und des Mainboards auszublenden, haben wir einen Test auf einem Tisch erstellt. Verwendet wurden hier 5 Volt Widerstände von zwei Firmen. Dazu kam ein 5 und 7 Volt Adapterkabel, welches eine mechanische Verbindung zum Netzteil mit 5 Volt und 7 Volt herstellt. Der Radiator liegt auf Schaumstoff und dieser liegt auf einer Gummimatte. So haben wir keinerlei Schwingungen von der Tischplatte. Das Netzteil und das Ambiente (Der Raum und die Umgebung) wurden vorher gemessen.

Installation

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Dies war der erste Versuch, den Radiator einfach über dem CPU-Kühler, zu installieren. Wir haben den Radiator dann nach unten verschoben, aus eurer Sichtweise nach links, um ein wenig mehr Platz zu schaffen. Das war leider nicht so erfolgreich. Sichtbare Zerrungen an den Fittings und sehr enge Kurven waren das Ergebnis. Die Feder, um ein Umknicken des Schlauches zu verhindern, machte ihre Arbeit hervorragend. Somit konnten wir die Funktionsweise eines Knickschutz, in Form von einer Feder, auch mal testen. Hierbei sollte aber Vorsicht geboten sein. Die Wasserkühlung sollte nicht laufen, bis ihr alle Knicke entfernt habt. Schöner legt sich der Schlauch, welcher keinen Schnellverschluss besitzt. Zum Glück können wir aber die doch sehr einfache Installation variieren. Der Radiator wird bei richtiger Position mit den mitgelieferten Schrauben einfach festgeschraubt. Bei uns, in dem Fall, mit Gummiunterlegscheiben.

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Die Pumpe sitzt sauber positioniert auf der CPU und ihr schaut auf die Rückseite mit dem Fenster. Die OCOOL Led unterstützte Schrift, auf der Oberseite, ist auf die andere Seite gerichtet. Wir waren ein wenig verwundert, dass die Schrift nicht in dieselbe Richtung wie das Fenster schaut. Bei einem Tower, in dem wir ein Mainboard senkrecht betreiben, würde dann die Schrift nach vorne ausgerichtet sein und das Fenster nach oben zum Radiator im Deckel. Auf unserem horizontalen Tray schauen wir von vorne vor die Grafikkarte, in dem Fall hier, von hinten rein. Also wurde hier alles richtig gemacht. Die zwei Bügeln im rechten Bild werden einfach nur zusammen in eine Nut des Kühlers geschoben. Dann wird die Kühler-Pumpen-Kombi, durch vier Federn unterstützten Schrauben, direkt auf den 2011-v3 Sockel geschraubt. Die Schrauben werden mit den Federn und Unterlegscheiben vorher per Mutter mit den Bügeln verbunden. Für andere Mainstream-Sockel ist vorher eine Backplatemontage nötig.

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Auf dem rechten Bild zu sehen, haben wir euch den direkten Vergleich mit verschiedenen Radiatoren geboten. In weiß, ein 480er Radiator und daneben verbaut, ein 360er Radiator. Die Eisbaer 420 haben wir, durch den oben beschriebenen Mangel an Raum, weiter nach hinten verbaut, an die Stelle des ehemaligen 480er Radiators. So hat die Eisbaer genügend Platz und wir sehen sogar einen weiteren Vorteil. Theoretisch schreit die Eisbaer danach, unsere Zotac 1080 mit einem Eiswolf GPX Pro nachzurüsten.

Tabellen/Diagramme zu Tests

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Hier seht ihr die Einstellungen von War Thunder während des Spielens und die HWInfo, von einem 30 Min Idle- und Spiel-Zustandes. Sprich, wir sind einfach mal eine Runde im Spiel gewesen, mit 10 offenen Tabs im Hintergrund und haben Fernsehn, per Onlinestream, angeschaut. Die Eisbaer kühlt sehr schnell wieder runter zu den normalen durchschnittlichen 26.6 Grad im Idle. Unsere Umgebungstemperatur betrug 21 Grad. Verwendet wurde die mitgelieferte Wärmeleitpaste in einem kleinen Tütchen. Diese reicht für eine einmalige Installation der Eisbaer 420.
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Kommen wir nun zu den gemessenen maximalen Temperaturen bei Anwendungen. Im Idle haut es uns von den Socken, ein Kern hatte zum Teil permanent nur 23-24 Grad. Dazu dreht die Eisbaer nie über 60 %, die leider minimal erreichbar sind mit dem Rampage V. Das ergibt eine Geschwindigkeit von 766 U/min für den Systemzustand im Idle. Selbst unter Last bleiben bei uns die Temperaturen so kühl, dass durch die von uns eingestellte Lüfterkurve, keine Erhöhung der Umdrehungen zulässt. Wir testen natürlich unter echten Bedingungen. Das bedeutet für uns ein Stream, mehrere Tabs (10) in Chrome offen und eine Anwendung wie Overwatch oder Aida Extrem (als Renderbeispiel). Selbst bei so vielen Anforderungen ist die Kühlung wirklich bombe.

Hier seht ihr den Fall eines Lüfterschaden. Wir haben die Eisbaer 420 auch passiv getestet und das mit mehreren Anwendungen wie Spiel und Stream im Hintergrund. Also so ein typischer Fall von, ich höre meinen PC nicht mehr und spiele fröhlich weiter. Auch da kommt die Eisbaer nicht an ihre Grenzen.

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Kommen wir zu den Lautstärketests. Wie ihr oben gesehen habt, haben wir erst mal mit sämtlichen Drosselmöglichkeiten die Lüfter leiser gemacht. Bei 5 Volt Widerstand und 7 Volt Verkabelung gab es unterschiedliche Ergebnisse. Mit 7 Volt, über eine Verkabelung am Netzteilkabel, gab es nur eine Notabschaltung des Netzteils. Mit dem 5 Volt Widerstand ging gar nichts, das Netzteil lief, aber die Lüfter konnten nicht starten. Um einem Widerstands-defekt vorzubeugen hatten wir zwei verschiedene Widerstände und noch einen dritten anderen, um einen weiteren Defekt auszuschließen. Einzig die 5 Volt und 12 Volt Verkabelung brachte uns Ergebnisse, die für die Pumpe zu einem Goldstatus führten. Bei den Lüftern hätten wir einen Lautstärkerekord ausschreiben können. Mit nur 1100 U/min, eine Lautstärke von 42 dB hin zu bekommen, ist schon enorm. Bei Alpacool stehen diese bei 29,4 dB(A). Um einen Testaufbaufehler auszuschließen, wurden neben den aufgeführten, mehrere weitere Testdurchläufe veranstaltet. Dazu kommen die 60 %, 70 %, 80 % bis hin zu 100 % per Lüftersteuerung des Asus Rampage V 3.1. Diese haben wir mit einer Entfernung von 30 cm zum geschlossenem Gehäuse gemessen. Zu beachten sind die Geräuschentwicklungen durch Widerstände des Materials des Radiators und des Lüftergitters, so wie beim Testaufbau, der Tischmatte. Da wir auch drei Lüfter nutzen, erhöht sich die Lautstärke noch einmal.

Unser Tipp : Nutzung der Lüfter mit 60 % oder 5 V Adapter und die Pumpe auf 12 Volt über das Mainboard. Damit habt ihr sehr gute, oben festgehaltene, Temperaturen und ein leises System.

Ein weiteres Testszenario war jetzt über 3 Wochen Folgendes. Wir haben mehrere Hundert Gigabyte an Videos gerendert und dazu mehrere Hundert Stunden gespielt. Die Pumpe ist weiterhin immer noch leise und lässt keinerlei Störgeräusche verlauten. Zum Teil wurde der PC mit der Eisbaer 12 Stunden pro Tag lang mit mehr als 50 Grad betrieben und so konnte die Pumpe von uns auch den Langzeittest bestehen.

Fazit

Mit der Eisbaer 420 hat Alphacool alles richtig gemacht. Ohne viel Aufwand eine Wasserkühlung in dem Format herzustellen ist schon eine Kunst. Wechselbare Flüssigkeit, Fittings, Schläuche, 140er Lüfter ohne nervige LED, 420er Radiator, leise Pumpe und ein TOP Kühlergebnis, sind alle positiven Eigenschaften in einem Satz genannt. Wer auf genau diese Features steht, wird hier gut bedient. Für uns gibt es nur noch den Preis zu nennen, der ist mit 141.95 € nicht zu teuer. Ein einzelner Radiator und ein Ausgleichsbehälter mit Pumpe würden diesen Preis schon erhöhen. Da die Lüfter, Fittings, Schläuche und Schnellverschluss weitere 100 € ausmachen können, seid ihn hiermit sehr gut bedient.

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PRO
+ durch die Radiatorgröße extrem gute Kühlwerte
+ zeitloses Design
+ Qualitativ hoch verarbeitet
+ angenehme Betriebsgeräusche der Pumpe
+ grenzenlose modulare Erweiterung möglich
+ Refillport zum Nachfüllen des Kühlwassers
+ Für Overclocker geeignet

KONTRA
– durch die Radiatorgröße bedingt in kleine Gehäuse einsetzbar
– Lüfter nicht entkoppelt
– Lautstärke der Lüfter in Last-Situationen grenzwertig

Neutral
– Lüfter ohne RGB LED
– einfarbiges OCOOL Zeichen auf dem Ausgleichsbehälter nur durch zusätzlich erhältliches Farben Wechselkit änderbar

Die positiven Eigenschaften und das durchdachte Kühl-Design verhelfen der Eisbaer 420 zu einem HardwareInside-Gold-Award. Einen High-End-Award bekommt die Eisbaer 420 von uns aufgrund der grenzenlosen Erweiterungsmöglichkeiten und durch die extremen Kühleigenschaften den OC-Award, da mit dieser All-in-One Wasserkühlung mal richtig übertaktet werden kann.

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Punkte: 9.1/10

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The NEW Alphacool Eisbecher Helix & Helix Light

Der Alphacool Eisbecher Helix besticht durch eine besondere Helix-Optik inklusive edler Aluminium-Kappen für die Ober- und Unterseite. Die 60 mm Durchmesser-Variante bietet zudem eine UV-Kathodenröhre, welche UV-reaktives Wasser von innen aus beleuchtet.

Highlights

  • Helix Optik
  • Vier Farbkombinationen
  • Zwei Durchmessergrößen mit 50 mm und 60 mm
  • 60 mm Version mit UV-Kathodenröhre

Alphacool präsentiert die brandneue Eisbecher Helix Familie – die Eisbecher Helix 250 und die Eisbecher Helix Light. Beide Versionen bieten als optisches Highlight die an einen DNA-Strang erinnernde Helix in der Mitte des Ausgleichsbehälters. Der Acetal-Boden und -Deckel werden von einem edlen Aluminiumcover komplett abgedeckt und vervollständigen die herausragende Optik des Eisbecher Helix.
Der Eisbecher Helix 250 kommt zusätzlich mit einer UV-Kathodenröhre daher, die direkt mittig in der Helix platziert ist. Wenn man nun UV-reaktives Wasser verwendet, hat man ein gleichmäßiges Leuchten, welches von innen nach außen scheint.  Ein perfekter Eyecatcher.

Product video: Alphacool Eisbecher Helix & Helix Light 250mm

Die Helix 250 bietet zudem eine umfangreiche Zahl an Anschlussmöglichkeiten. Jeweils drei G1/4“-Gewinde finden sich im Deckel und im Boden. Zusätzlich bietet der Eisbecher Helix 250 noch zwei seitliche Anschlussmöglichkeiten am Boden, wodurch ganze acht G1/4“ Anschlüsse zur Verfügung stehen.
Der Eisbecher Light bietet jeweils zwei G1/4“-Anschlüsse im Deckel und Boden an.

Alpahacool Eisbecher Helix & Helix Light 250mm -  en español

Die Montage erfolgt bei beiden Versionen über eine zweiteilige Klipphalterung. Jeder Klipp kann mit nur einer Schraube am Gehäuse befestigt werden. Der Eisbecher Helix muss dann nur noch eingeklippt werden. Dadurch bieten sich umfangreiche Montagemöglichkeiten im Gehäuse an. Zusätzlich wird beim Eisbecher Helix 250 noch die bekannte Eisbecher Halterung mitgeliefert, mit der eine Montage auf Radiatoren für jeweils zwei oder mehr 120 mm- oder 140 mm-Lüfter möglich ist. Der Deckel und Boden haben passende Einschnitte, damit die Halterung bündig mit dem Eisbecher Helix abschließen kann und sich optisch perfekt einfügt ohne störend zu wirken.

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Alphacool präsentiert HDX-5, eine passiv gekühlte M.2 Raid PCIE Karte

Die Alphacool HDX-5 ist eine Kombination aus Passivkühler für M.2 und Raidcontroller.

Die neue Generation der HDX- Kühler von Alphacool bekommt weitere Optionen. Diese bestehen aus einem integrierten Raidcontroller welcher einen RAID 0 oder 1 bilden kann. Mit zwei M.2 Sata SSD Slots und zwei klassischen Sata Slots lassen sich so manche Raids bilden. Wie eine Raidgruppe mit einer M.2 Sata SSD und einem normalen Sata Laufwerk oder einer zweiten SSD im M.2 Slot.

Die Highlights der Karte

  • kein Reduzieren der Leistung von SSDs durch höhere Temperaturen
  • RAID 0 oder 1
  • 4x PCIe Karte mit einer Bandbreite von bis zu 3900 MB/s
  • Vollkörperkühler um die SSDs optimal zu schützen

Mit einer Bandbreite von bis zu 3900 MB/s, bietet die 4x PCIe Schnittstelle das Entfernen des Flaschenhalses der normalen Sata-Anschlüsse mit ca. 640 MB/s. Einige M.2 Schnittstellen besitzen auch nur eine Durchschnitts-Transferrate von 1900 MB/s. Das größte Problem ist immer die Kühlung. Um eine permanente hohe Leistung einer M.2 SSD zu gewährleisten, muss diese gekühlt werden. Wenn keine Kühlung erfolgt, reduziert die SSD ihre Leistung und bringt keine maximale Geschwindigkeit mehr, bis die SSD wieder kühler ist. Die massive Bauform und Größe des Kühlers optimiert den Abtransport der Wärme und ermöglicht höchste Performance. Der Kühler besteht aus Aluminium mit einer Größe von (LxBxH) 135 x 80 x 24 mm. Die M.2 Schnittstelle ist mit einer M.2 2280 PCIe SSD kompatibel.

Erhältlich bei Alphacool für 99.95€

Quelle: techpowerup

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Die neue Alphacool HDX5

Was ist das?

Der Alphacool HDX-5 ist eine Kombination aus RAID Controller Karte und massivem Kühler. Mit zwei Steckplätzen für M.2 SATA SSDs und zwei weiteren SATA Anschlüssen lässt sich ein RAID 0 oder 1 Verbund aufbauen. Die 4x PCIe Karte stellt zudem eine Bandbreite von bis zu 3900 MB/s zur Verfügung.

Highlights

  • Kein Throtteln der SSD durch Überhitzung mehr
  • RAID 0 und 1 möglich
  • 4x PCIe Karte mit einer Bandbreite von Rund 3900 MB/s
  • Optimaler Schutz ihrer SSD durch den Kühler

 

Die neue Generation der HDX Kühler von Alphacool bekommt einen weiteren Zuwachs. Der HDX-5 ist nicht nur ein reiner Kühler sondern bietet ihnen die Möglichkeit ein RAID 0 oder 1 Verbund zu schalten. Dazu stehen zwei M.2 SATA SSDs Steckplätze und zwei klassische SATA zur Verfügung. Die Kombinationsmöglichkeiten sind umfangreich, denn man kann ein RAID Verbund aus jeweils einer M.2 SATA SSD und einer normalen SATA Festplatte schalten, oder nur die M.2 Steckplätze zu einem RAID Verbund zusammen schalten. Dabei können die klassischen SATA Anschlüsse dennoch als normale Anschlüsse verwendet werden.
Die 4x PCIe Steckkarte stellt ihren SSDs eine Bandbreite von rund 3900 MB/s zur Verfügung. Damit ist der übliche Flaschenhals, nämlich die Anbindung der SSD an das System, nicht mehr vorhanden. Normale SATA Anschlüsse an einem Mainboard bieten eine maximale Übertragungsrate von rund 640 MB/s und selbst die meisten M.2 Anschlüsse direkt auf dem Mainboard bieten oft nur rund 1900 MB/s.

Ein Problem bei direkten Anschlüssen auf dem Mainboard ist die Kühlung. Bei hohen oder dauerhaften Datenübertragungen überhitzen M.2 SATA SSDs und takten sich herunter. Dadurch sinkt die Leistung auf bis zu 10% der eigentlichen Leistungsfähigkeit. Auf Mainboards liegen die M.2 Steckplätze oft direkt unter oder neben der Grafikkarte und werden durch diese weiter erwärmt. Eine Kühlung in diesem Bereich ist aufgrund der beengten Platzverhältnisse nur im geringen Umfang möglich. Wer dauerhaft die maximale Leistung seiner M.2 SATA SSDs abrufen möchte, kommt um eine andere Positionierung samt guter Kühlung nicht herum.

Der massive und großflächige HDX-5 Kühlkörper deckt die SSDs auf beiden M.2 Steckplätzen vollständig ab. Dadurch wir die Wärme optimal von ihrer SSD abgeführt und die SSD damit gekühlt. Ein heruntertakten ihrer SSD und der damit einhergehende Leistungsverlust wird so nahezu vollständig ausgeschlossen.

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Alphacool ATI RX Vega GPU Cooler

Mit der Eiswolf GPX Pro ATI RX Vega und dem NexXxoS GPX – ATI RX Vega bietet Alphacool zum Start der neuen AMD-Grafikkartengeneration VEGA passende Kühllösungen an.

Die NexXxoS GPX bietet bei der Vega-Version nun auch die verbesserte Backplate mit seitlichem Schild zum Verdecken des PCBs. Dadurch wird die Kühlleistung erhöht, da sich die Wärme besser über die vordere Verbindung verteilen kann. Nutzer einer Grafikkarte mit dem NexXxoS GPX-Kühler, die auf eine AMD Vega umsteigen wollen, dürfen sich also auf das entsprechende Upgrade-Kit für ihren Kühler freuen.

Die Eiswolf GPX-Pro wird es wieder als AIO-Lösung geben und natürlich als vorbefüllter Kühler mit integrierter Pumpe, welche auf der neuen „reverse flow“-Technik basiert und flüsterleise arbeitet. Der Vollkupferradiator aus der bekannten NexXxoS-Reihe mit 120mm und einer Dicke von 45mm sorgt für eine überragende Kühlleistung.
Als größere Alternative wird es die Eiswolf GPX-Pro mit einem 240mm Radiator in der ST30 Version geben.

Natürlich wird es die Eiswolf GPX-Pro auch wieder als vorbefüllte Eisbaer Ready-Lösung geben, die in jeden Kreislauf eingebunden werden kann. Hierbei kann man auf die vormontierten Schnellverschlüsse zurückgreifen oder den Kühler klassisch über beliebige G1/4“-Anschlüsse verbinden.

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Alphacool Eisbaer – die weltweit größte AIO Lösung

Was ist das?

Die Alphacool Eisbaer ist eine erweiterbare und wieder befüllbare CPU All in One Wasserkühlung mit einem Vollkupferradiator. Zusätzlich lässt sich die Eisbaer mit weiteren Eisbaer Ready Produkten wie z.B. dem Grafikkarten Kühler GPX-Pro Eiswolf und anderen Produkten erweitern

Highlights

  • Vorbefüllte Wasserkühlung für Ihre CPU
  • Dank Schnellverschlüsse leicht erweiterbar und Eisbaer Ready
  • Vollkupfer Radaitor für höchste Kühllesitung
  • DC-LT Ultra low noise Ceramic Pumpe für einen flüsterleisen Betrieb
  • Wieder befüllbar über den Fill-Port am Ausgleichsbehälter

Mit der Eisbaer 420mm präsentiert Alphacool die aktuell wohl größte und stärkste AIO Wasserkühlung der Welt. Mit dem mächtigen 420mm Vollkupfer Radiator und den drei 140mm Eiswind Lüftern ist die Kühlung von jeder aktuellen CPU mehr als nur gewährleistet. Durch den Schnellverschluss kann man zudem den Kreislauf mit Eisbaer Ready Produkten oder einer Custom Wasserkühlung erweitern. Die Kühlleistung des mächtigen 420mm Vollkupfer Radiators reicht um mehr als eine Grafikkarte zusätzlich in den Kreislauf einzubinden oder weitere Komponenten die mit Wasser gekühlt werden sollen. Der 420m Vollkupfer Radiator kann mit den beiliegenden Eiswind Lüftern spielend die erforderliche Kühlleistung erbringen.

Product video: Alphacool Eisbaer 140 and 420mm

Um die Produktpalette aber auch nach unten hin abzurunden, bietet Alphacool den Eisbaer 140mm an. Damit wird die Leistungslücke zwischen dem 120 und 240mm Modell perfekt geschlossen.Als Pumpe kommt auch hier die leise aber starke DC-LT Ultra Low Noise Ceramic Pumpe zum Einsatz.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

Alphacool NexXxoS ST30 X-Flow im Test

Passend zum Sommer beschäftigen sich viele von uns mit dem Thema Kühlung. Bei diesem Thema kommt man an Alphacool meist nicht vorbei, insbesondere, wenn es um Radiatoren mit besonderen Features geht. Die Radiatoren der Alphacool NexXxoS X-Flow Serie sind mit zahlreichen Features ausgestattet. Welche das genau sind und wie diese sich auf die Kühlleistung auswirken, das werden wir in unserem Test herausfinden.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Aqua Tuning für die freundliche Bereitstellung des Radiators und für das in uns gesetzte Vertrauen.​

Verpackung & Lieferumfang

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Im Paket von Aqua Tuning befanden sich gleich zwei Dinge. Neben dem Radiator war Aqua Tuning so nett und hat uns einen Merchandising-Artikel (eine Uhr) beigelegt. Die Uhr kommt in einem kleinen, schwarzen, aufklappbaren Karton in Lederoptik. Der NexXxoS ST30 X-Flow Radiator kommt in der typischen, schwarzen Verpackung. Bedruckt ist der Karton lediglich mit dem Hersteller Logo und der Modellbezeichnung. In unserem Fall ist es ein NexXxoS ST30 X-Flow 360 mm Radiator.

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Im Inneren der Verpackung befindet sich zum einen der Radiator, der für den Transport in eine Luftpolsterfolie verpackt wurde und ein kleiner Karton mit Montagematerial.

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Neben dem Radiator befindet sich in einem kleinen Karton noch ein Sechskantschüssel, zwei Verschlussstopfen sowie drei Tütchen mit Schrauben M3 x 30 mm, drei Tütchen mit Schrauben M3 x 35 mm und ein Tütchen mit kleinen Schrauben.

Details

Der Radiator

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Auf den ersten Blick fällt auf, dass sich die X-Flow Radiatoren schon optisch von anderen Radiatoren absetzen. Die X-Flow Serie ist vollständig auf hohen Durchfluss optimiert. Anders als bei anderen Radiatoren fließt das Wasser nicht in U-Form durch den Radiator, sondern nutzt die gesamte Breite um das Wasser von einer Seite zur anderen Seite des Radiators fließen zu lassen. So entsteht kaum ein Widerstand innerhalb des Radiators, wodurch ein hohen Durchfluss garantiert wird.

In einigen Gehäusen besteht die Möglichkeit den Radiator beispielsweise hochkant in der Front zu montieren. Hierbei hat man mit normalen Radiatoren meistens etwas Mühe, die Luft aus dem Radiator zu bekommen. Bei den X-Flow Radiatoren ist dies nicht der Fall. Wird der Zulauf am unteren Ende genutzt, wird die Luft ganz einfach über den oberen Ausgang hinaus gedrückt.

Alle Alphacool Radiatoren sind komplett aus Kupfer gefertigt. Dies macht sich besonders an den Kühlfinnen bemerkbar, die leicht durch den Lack durchschimmern. Das ist kein Mangel an der Lackierung, sondern resultiert aus einem sparsamen Farbauftrag. Denn speziell auf der Kühlfläche wird mit wenig Lack gearbeitet um optimale Kühl-Ergebnisse zu erzielen. Noch dazu werden alle Alphacool Radiatoren mit 1,5 Bar Druck geprüft. Das ist deutlich mehr Druck als in einem PC-Wasserkreislauf aufgebaut werden kann. Damit soll die hohe Qualität und Haltbarkeit der Radiatoren garantiert werden.

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Zu lange Montageschrauben können einen Radiator schnell beschädigen, wenn eine Finne getroffen wird. So kann ein Radiator schnell undicht und unbrauchbar werden, wenn man nicht aufpasst. Und hier kommt ein weiteres Feature der X-Flow Serie zum tragen. Denn unter den Montagelöchern positioniert Alphacool spezielle Schutzbleche, die den Radiator vor zu langen Schrauben schützen sollen.

Die Uhr

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Die Alphacool Armbanduhr ist in silber und in schwarz erhältlich. Wir haben die silberne Variante erhalten. Das schwarze Ziffernblatt mit seiner weißen, fluoreszierenden Beschriftung ist klar und gut ablesbar. Auf drei Uhr befindet sich eine Datums-Anzeige. Die Anzeigen auf sechs, neun und zwölf Uhr gehören zur Stoppuhr-Funktion. Die Funktion lässt sich an der rechten Seite über den oberen Knopf starten und stoppen. Der untere Knopf setzt die Stoppuhr zurück auf 0. Zwischen den beiden Knöpfen befindet sich die Krone mit der sich die Uhrzeit und das Datum einstellen lassen. Als Uhrwerk kommt vermutlich ein Quarzwerk zum Einsatz. Das Gehäuse und Armband bestehen aus Edelstahl.

Praxis

Das Testsystem

Für unseren Test nutzen wie ein MSI Z97S SLI Krait Edition mit einem Intel Core i5 4670k. Der Prozessor wird mit den Standard-Einstellungen betrieben (kein OC). Dazu gesellen sich noch Crucial Ballistix – 16 GB DDR 3 Arbeitsspeicher und eine Geforce GTX 780. Als CPU-Kühler wird der Alphacool NexXxoS XP³ Light genutzt. Des Weiteren kommt eine Kombination aus dem Alphacool Eisbecher 250 mit der DDC310 als Pumpe zum Einsatz. Die Pumpe betreiben wir mit einer Spannung von 12 Volt. Bei der Flüssigkeit haben wir uns für Aquacomputer Double Protect Ultra entschieden. In unserem Test kühlen wir ausschließlich den Prozessor. Für die Belüftung der Radiatoren kommen drei Antec TrueQuiet 120 zum Einsatz.

Tests

In den Tests bilden wir neben dem Idle Modus noch drei weitere Szenarien ab. So arbeiten wir eine Stunde in den gängigen Office Programmen (wie Word, Excel, Powerpoint), spielen eine Stunde Starcraft II und zum Ende durchläuft das System eine Stunde lang Prime95. Zwischen den einzelnen Tests lassen wir Pausen, so das die Temperatur der Idle Temperatur entspricht. Die Raumtemperatur liegt während unserer Tests bei etwa 26 Grad. Wir verwenden die Antec TrueQuiet 120 Lüfter. Diese verfügen über zwei Stufen: die niedrige Stufe erzeugt 600 U/min. und die hohe Stufe 1000 U/min.

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Ein größerer Durchfluss sollte für geringere Temperaturen sorgen, daher haben wir für unseren Test einen 360 mm Radiator der NexXxoS Serie, jedoch ohne X-Flow Bauweise, zum Vergleich herangezogen. Im Idle liegt die die Temperatur bei beiden Radiatoren nur knapp über der Raumtemperatur. Erste Unterschiede machen sich dann bereits im Office Betrieb bemerkbar.

Fazit

Mit dem NexXxoS ST30 X-Flow hat Alphacool einen Radiator mit guten Kühleigenschaften und durchdachten Features auf den Markt gebracht. Das X-Flow System sorgt für einen besseren Durchfluss, was wiederum in niedrigeren Temperaturen resultiert. Sehr gut gefällt uns der Schutz gegen das unbeabsichtigte Eindrehen von Schrauben in die Kühlfläche. Die Anschlüsse sind gerade für den vertikalen Einbau sehr gut geeignet, da sich der Radiator besser entlüften lässt. Den Radiator gibt es derzeit ab 69,84 € im Handel. Damit ist der NexXxoS ST30 X-Flow im Vergleich zum normalen NexXxoS ST30 nur 40 Cent teurer.

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Pro:
+ Gut verarbeitet
+ Gute Materialien
+ Gute Kühlleistungen
+ Schutz vor Beschädigung durch zu lange Schrauben
+ Einfaches entlüften

Contra:
– Nichts

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Wertung: 9,8/10
Preisvergleich
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