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HyperX liefert Cloud Alpha S Gaming-Headset

München, 23.09.2019 – HyperX, die Gaming-Abteilung von Kingston Technology, bringt heute das neue HyperX Cloud Alpha S Gaming-Headsets auf den Markt. Der Neuzugang in der HyperX-Headset-Familie zeichnet sich unter anderem durch speziell abgestimmten HyperX 7.1 Surround Sound[1] und einen dreistufigen Schieberegler für Bass aus.


Das Cloud Alpha S bietet das bewährte Design und die Soundqualität der HyperX Cloud-Alpha-Serie. Dazu gehört die Zweikammer-Technologie, die für ein akkurateres Audio-Erlebnis Bassfrequenzen von Mitten und Höhen trennt. Zum speziell abgestimmten virtuellen HyperX 7.1 Surround Sound kommt ein Audio-Mixer hinzu, der es ermöglicht, die Mischung von Game- und Chat-Audio anzupassen.
Zu den Features des Cloud Alpha S gehören exklusive HyperX Memory Foam Ohrpolster mit atmungsaktivem Kunstlederüberzug sowie ein stabiler Aluminiumrahmen. Außerdem verfügt das Cloud Alpha S über ein abnehmbares Noise-cancelling-Mikrofon, geflochtenes Kabel, Ersatzohrpolster sowie eine Reisetasche.

„Im Cloud Alpha S vereinen sich fantastischer 7.1 Surround Sound mit der Ästhetik und dem Komfort des originalen HyperX Cloud Alpha”, sagt Julien Millet, Business Manager bei HyperX EMEA. „Mit dem neuen Modell erweitert HyperX seine Headset-Serie, um noch mehr Gamern genau das bieten zu können, was sie brauchen.“

Verfügbarkeit
Das HyperX Cloud Alpha S ist ab sofort über das HyperX-Vertriebsnetz für 129,99 Euro UVP erhältlich. Weitere Informationen über das HyperX Cloud Alpha S sind auf der Produktwebsite verfügbar.

HyperX Cloud Alpha S – Produktinformationen:
Kopfhörer

Treiber: Dynamischer 50mm-Treiber mit Neodymmagneten
Typ: Circumaural, geschlossene Rückseite
Frequenzgang: 13 Hz – 27 kHz
Impendanz: 65 Ω
Schalldruckpegel: 99 dBSPL/mW bei 1kHz
T.H.D.: < 1%
Gewicht: 321 g
Kabellänge: 1m
Verbindungstyp: 3,5 mm Stecker

Mikrofon
Bauform: Elektret-Kondensatormikrofon
Richtcharakteristik: Bi-direktional, Noise-cancelling
Frequenzgang: 50 Hz – 18 kHz
Empfindlichkeit: -38 dBV (0dB=1V/Pa bei 1kHz)
USB Audio Control Mixer
Gewicht: 57 g
Kabellänge: 2 m

Über HyperX:
HyperX, die Gaming-Sparte des weltweit größten unabhängigen Speicherhersteller Kingston Technology Company, Inc. hat es sich zum Ziel gemacht, Gamer, PC-Hersteller und Power-User mit leistungsstarken Geräten auszustatten. Seit 15 Jahren entwickelt HyperX Gaming-Produkte, darunter High-Speed-Speicher, Solid-State-Laufwerke, Headsets, Tastaturen, Mäuse, USB-Sticks und Mauspads und hat weltweit über 5 Millionen Headsets ausgeliefert. HyperX Produkte entsprechen stets höchstem Komfort, Ästhetik, Leistung und Zuverlässigkeit. Mit strengsten Produktanforderungen und erstklassigen Komponenten sind HyperX-Geräte die erste Wahl für Profispieler, Tech-Enthusiasten und Overclocker weltweit.

Werde Teil der globalen #HyperXFamily unter facebook.com/hyperxcommunity und erfahre auf hyperxgaming.com mehr darüber, wie HyperX-Produkte die Gaming-Experience an der Konsole verbessern und sowohl deine als auch die Leistung deines PC’s steigern können. Egal auf welchem Level du dich befindest und was du spielst – unsere Grundüberzeugung schließt alle Gamer von überall ein: We’re All Gamers.

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Cloud Orbit und Cloud Orbit S: Planar Magnetic Gaming Headsets von HyperX

München, 11. September 2019HyperX, die Gaming-Sparte von Kingston Technology, präsentiert heute die neuen Headsets HyperX Cloud Orbit und Cloud Orbit S. Beide Headsets verfügen über 100-mm-Audeze Planar Magnetic Treiber und bieten die Waves Nx 3D Audio-Technologie. Das Cloud Orbit S ist außerdem mit der Waves Nx Head-Tracking-Technologie ausgestattet. Diese erfasst die Kopfbewegungen 1000 Mal in einer Sekunde und passt dementsprechend den Sound an. So ermöglicht das Cloud Orbit S Headset den Gamern ein 3D-Audioerlebnis. Gamer, die nach ausgezeichneter Soundqualität suchen, werden hier fündig. Die neuen Kopfhörer bieten dank der Planar Magnetic Treibern vor allem Freunden guter Klänge eine unvergleichliche Sound-Qualität.

Sowohl das Cloud Orbit als auch das Cloud Orbit S verfügen über 100-mm-Audeze Planar Magnetic Treiber und eine 3D Audio-Technologie für einen klaren und realistischen Sound. So schaffen sie einen dreidimensionalen Schallraum, der das vollständige Eintauchen in die Spielwelt ermöglicht. Die Kopfhörermuschel verfügt über integrierte Audio-Regler, die durch das einfache Drücken einer Taste verschiedene Features, wie etwa den HyperX Custom-Tuned 7.1 Surround Sound aktivieren. Außerdem bieten die Headsets die Möglichkeit, das Raumambiente anzupassen, eingebaute voreingestellte EQ-Profile auszuwählen und eine erweiterte Audio-Anpassungsfunktion¹, um 3D Audio-Einstellungen entsprechend den individuellen Nutzer-Maßen zu gestalten. ­

„Unser Ziel war es, ein Headset zu entwickeln, dass die Standards von Gamern als auch von Musikliebhabern gleichermaßen erfüllt“, sagt Julien Millet, Business Manager bei HyperX EMEA. „Die HyperX Cloud Orbit Headsets fokussieren sich auf das, was ambitionierte Spieler von einem Headset erwarten: hoher Komfort, exzellenter Klang, eine hochwertige Haptik und die Kompatibilität mit vielen Plattformen.“

Mit der 3D Head-Tracking-Technologie erfasst das Cloud Orbit S die Position und Bewegungen des Kopfes 1000 Mal in der Sekunde, um die Lokalisierung von Audio und Soundeffekten genau anzupassen. Das Headset lässt sich zusätzlich durch Gesten steuern. Dieses Feature kann mit der HyperX Orbit S Software verknüpft werden, um Kopfbewegungen aufzuzeichnen. So können zusätzliche Befehle für die Bedienung der Tastatur erstellt werden. Das bietet Gamern mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit eine alternative Möglichkeit zur Steuerung ihres PCs. Die Head-Tracking-Technologie kann aber auch als Vorteil im Spiel genutzt werden, indem zusätzliche Steuerungsmöglichkeiten durch Kopfbewegungen zur Verfügung stehen.

Die Cloud Orbit und Cloud Orbit S Headsets verfügen beide über ein abnehmbares Noise-Cancelling-Mikrofon mit flexiblem Boom und eingebautem Pop-Filter, drei verschiedenen Verbindungskabeln² für eine Multi-Device-Kompatibilität³, sowie integrierte Audio- und Mikrofonsteuerung für den schnellen Zugriff auf 3D-Audioeinstellungen, EQ-Profilen sowie Lautstärke- und Mikrofonsteuerung mit akustischen Signalen zur Überprüfung der Headset-Einstellungen.

Verfügbarkeit

Das HyperX Cloud Orbit ist in der EMEA-Region über das HyperX-Vertriebsnetz für 299,99 Euro verfügbar, das HyperX Cloud Orbit S für 329,99 Euro. Kunden erhalten eine zweijährige Garantie auf das Produkt. Lieferinformationen für andere Länder und Regionen sind online verfügbar.

HyperX Cloud Orbit Gaming Headset – Produktinformationen:

Kopfhörer:
Treiber: Magnetischer Planar-Treiber, 100 mm
Typ: Ohrumschließend, geschlossene Rückseite
Frequenzgang: 10 Hz – 50 kHz
Schalldruckpegel: >120 dB
T.H.D.: <0,1 Prozent (1 kHz, 1mW)
Modus: 3D Audio
Gewicht: 368 g

Kabellänge:
USB Typ C zu USB Typ A: 3 m
USB Typ C zu USB Typ C: 1,5 m
3,5 mm Anschluss (4-Pol): 1,2 m

Mikrofon:
Bauform: Elektret-Kondensatormikrofon
Richtcharakteristik: unidirektional

Akkulaufzeit*:
Bei analogem 3,5 mm Modus: 10 Stunden
*getestet bei 50 Prozent der Lautstärke des Headsets

HyperX Cloud Orbit S Gaming Headset – Produktinformationen:

Kopfhörer:
Treiber: Planar-Wandler, 100 mm
Typ: Ohrumschließend, geschlossene Rückseite
Frequenzgang: 10Hz-50.000Hz
Schalldruckpegel: >120 dB
T.H.D.: < 0,1 Prozent (1 kHz, 1mW)
Modus: 3D Audio mit Head Tracking
Gewicht: 368 g

Kabellänge:
USB Typ C zu USB Typ A: 3 m
USB Typ C zu USB Typ C: 1,5 m
3,5 mm Anschluss (4-Pol): 1,2 m

Mikrofon:
Bauform: Elektret-Kondensatormikrofon
Richtcharakteristik: unidirektional

Akkulaufzeit*:
Bei analogem 3,5 mm Modus: 10 Stunden
*getestet bei 50 Prozent der Lautstärke des Headsets

1 Erfordert Audeze HQ Software
2 Kabelkompatibilität mit PC, PS4, PS4, PS4 Pro, Xbox One, Xbox One S, Mac, Mobile, Nintendo Switch, VR, USB Typ C auf Typ A Kabel für PC und PS4, 3,5-mm-Stecker (4-polig) Konnektivität von Headset für Konsole und mobile Geräte 
3 Getestet mit 50% Kopfhörerlautstärke

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Das neue Plantronics RIG 700 Gaming-Headset von Poly

Köln, Deutschland – 20. August 2019 – Plantronics, Inc. („Poly“ – früher Plantronics und Polycom) (NYSE: PLT), ein globales Kommunikationsunternehmen, das auf zwischenmenschliche Kommunikation und Zusammenarbeit spezialisiert ist, stellt heute auf der gamescom mit dem ultraleichten, schnurlosen Gaming-Headset RIG 700 das neueste Mitglied der preisgekrönten RIG-Gaming-Headset-Familie vor.

Das RIG 700 überzeugt durch ein langlebiges, präzises, ultraleichtes und schnurloses Spielerlebnis. Mit einer Akkulaufzeit von bis zu zwölf Stunden ist das Headset speziell für intensive – und auch mal bis tief in die Nacht andauernde – Gaming-Sessions mit Freunden entwickelt worden. Die RIG 700-Serie ist ab sofort erhältlich für PlayStation (HS) und Windows (HD).

Das RIG 700 gibt es in vielen neuen Farben und Mustern. Es zeichnet sich durch einen Gaming-/Chat-Balance-Regler aus, der leicht zugänglich auf der Ohrmuschel sitzt und mit dem Gamer ihre Audioeinstellungen präzise perfektionieren können. Das Modell RIG HD (Windows) unterstützt Windows Sonic Surround-Sound, um die Audioqualität der Spiele so zu übermitteln, wie es von den Spiele-Entwicklern angedacht ist – dies sorgt für einen weiteren Wettbewerbsvorteil.

„Leichter Komfort und schnurloses Design sind zwei Must-Haves, wenn Spieler nach einem Headset suchen“, sagt Corey Rosemond, Global Director, Product Marketing and Business Development bei Poly. „Die RIG 700-Serie erfüllt all diese Anforderungen nicht nur, sondern bringt kompetitiven Spielern auch die ersehnte Audio-Präzision sowie die nötige Beständigkeit, völlig in das Spiel einzutauchen und schließlich auch zu gewinnen.“

Zu den performance-steigernden Funktionen der RIG 700-Serie, die als Modelle HS (PlayStation) und HD (Windows) verfügbar sind, gehören:

  • Gaming-/Chat-Balance-Regler: Es ist nie mehr zu laut“ oder „zu leise“. Mit dem Regler lässt sich die perfekte Balance für den individuellen Spielstil einstellen.
  • Einstellbares Mic Monitoring: Spieler hören damit genau dasselbe, was auch die Mitspieler hören – also erst dann laut werden, wenn das Spiel wirklich gewonnen ist.
  • Bis zu 10 Meter Reichweite: Entfernt sich der User vom Spiel, bleibt er mit dem RIG 700 über die vollständig dedizierte, schnurlose Audioverbindung und der schnurlosen Basis verbunden.
  • 40 mm-Treiber mit Bass-Röhren: Hochqualitatives Fullrange-Audio mit kräftigen Bässen und betonten Mitten für hochfrequente Details und mehr Hörschärfe.
  • Abnehmbares Noise Cancelling-Mikrofon: Teammitglieder hören das Gesprochene deutlich und für Solo-Sessions kann das Mikrofon leicht vom Headset getrennt werden.

„Eine aktuelle Studie von IDC aus dem Jahr 2019 hat ergeben, dass Hardcore-Gamer mehr als 15 Stunden pro Wochen spielen“, sagt Lewis Ward, Research Director of Gaming and VR/AR bei IDC. „Das bedeutet, dass der Komfort des Headsets und das ultraleichte Design neben erstklassigem Audio entscheidend dafür sein können, Spieler dabei zu unterstützen fokussiert zu bleiben, Ermüdung zu vermeiden und ihnen damit einen Wettbewerbsvorteil zu ermöglichen.“

Preis und Verfügbarkeit

Die RIG 700-Serie für PlayStation 4 und Windows PC ist ab sofort in Deutschland erhältlich. Für weitere Informationen zur Preisgestaltung sowie Verfügbarkeit besuchen Sie bitte:



Über Poly
Poly ist ein globales Kommunikationsunternehmen, das eine menschliche Zusammenarbeit ermöglicht. Poly kombiniert legendäres Audio-Know-how mit leistungsstarken Video- und Konferenzfunktionen, um Ablenkung, Komplexität und Distanz zu überwinden, die die Kommunikation innerhalb und außerhalb des Arbeitsplatzes anspruchsvoll machen. Poly glaubt an Lösungen, die das Leben einfacher machen, wenn sie mit Geschäftspartnern und Dienstleistern zusammenarbeiten. Unsere Headsets, Software, Telefone, Audio- und Videokonferenzen, Analysen und Dienstleistungen werden weltweit eingesetzt und sind die erste Wahl für jede Art von Arbeitsbereich. Für weitere Informationen besuchen Sie: www.poly.com

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

Sennheiser GSP-670 im Test

 

Sennheiser, weltweit bekannt für seine ausgezeichneten Kopfhörer, erweitert sein Sortiment mit dem GSP 670 um ein kabelloses Modell. Anders als die meisten Konkurrenten ist bei diesem Headset die Konnektivität nicht auf W-Lan und Kabel beschränkt, sondern funktioniert auch via Bluetooth – und zwar simultan. Wie sich das GSP 670 im Alltag schlägt, lest ihr in unserem Test.

 Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Sennheiser für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft weiterhin eine enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.


Verpackung, Inhalt, Daten


Verpackung:

 

Das GSP 670 kommt in einer größtenteils weißen Verpackung daher, auf deren Front das Headset in Gänze abgebildet ist. Den unteren Bereich ziert eine blaue Leiste mit dem Sennheiser Schriftzug, während die Rückseite eine Explosionszeichnung der Ohrmuschel mit Mikrofonarm zeigt. Links und rechts auf dem Karton sehen wir die jeweiligen Seiten des GSP 670 abgebildet. Weiterhin findet man hinten die üblichen Beschreibungen wie Features, Garantielaufzeit und Konnektivität.

Daten

Bezeichnung GSP 670
Hersteller Sennheiser
Preis 349,- UVP
Frequenzrate 10Hz – 23kHz (Kopfhörer) / 10Hz – 7300Hz (Mikrofon)
Treiber 40mm
Verbindung 2.4Ghz W-Lan/Bluetooth 5.0/USB
Gewicht 398 Gramm
Besonderheiten Multiplattformfähig, Funk und Bluetoothverbindung simultan möglich, Smart Button (programmierbar), Voice-Chat Lautstärke getrennt einstellbar, Schnellladefunktion


Zum Lieferumfang gehört neben dem Headset selbst ein USB-Dongle, der die W-Lan Konnektivität gewährleistet und zeitgleich die Firmware beherbergt (Anm. d. Redaktion: Bluetooth funktioniert ohne Dongle), ein Quick-Start Guide, ein Ladekabel (USB Gen2 auf Micro-USB) und ein Safety Guide.
Das GSP 670 liegt in einer passgenauen Form aus einem Schaumstoff und ist so für den Transport ausreichend geschützt. Alle anderen Zubehörteile befinden sich in einem Karton, der unter dem Schaumstoff eingepasst ist und den Sennheiser Schriftzug in Goldschrift zeigt.

Details

   

Nachdem wir uns der Verpackung sowie dem Lieferumfang gewidmet haben, begutachten wir den Kopfhörer selbst. Direkt beim Herausnehmen fällt die robuste Verarbeitung und das damit verbundene hohe Gewicht auf. Optisch hat sich Sennheiser hier an dem kabelgebundenen Vorgänger orientiert, wenngleich auch die farblichen Akzente fehlen und das GSP 670 zumindest im Bezug auf die verwendeten Farbtöne sehr schlicht designed ist.
Abgesehen davon wirkt das Headset gedrungen und vermittelt einen sehr langlebigen Eindruck.
Wie nicht anders von einem namhaften Hersteller wie Sennheiser erwartet, finden wir keinerlei Fertigungsmängel und auch die verwendeten Materialien sind ihrem Einsatz entsprechend sehr gut ausgewählt. Die Scharniere bestehen aus Metall, die restliche Grundkonstruktion aus mattschwarzem Kunststoff. Die gut konturierten, vollgeschlossenen Ohrpolster sind mit verschiedenen Stoffen bespannt, die an der Außenseite an Kunstleder erinnern. Die Polsterung am Kopfbügel ist wieder mit Textilstoff versehen.

Praxis

In diesem Praxisteil widmen wir uns zuerst dem Tragekomfort und danach dem Klang sowie den Verbindungsmöglichkeiten via Bluetooth, W-Lan und Kabel.
Das oben angeführte, hohe Gewicht von 398 Gramm hat uns im Alltag nicht gestört, da die Kopfhörer durch die gute Polsterung am Kopfbügel dieses sehr gut abfedern. Auch die Tatsache, dass man das GSP 670 nicht nur in Bezug auf Kopfgröße anpassen kann, sondern auch den Anpressdruck stufenlos verändern kann, hat einen großen Beitrag dazu geleistet.
Bei den sommerlich heißen Temperaturen aktuell ist es hilfreich, wenn ein wenig Luft an den Kopf kommt. Da kommt die Mechanik zum Anpassen des Anpressdruckes wieder gelegen, da dadurch eben auch Frischluft Zugang zum Kopf bekommt. Positiv aufgefallen sind uns vor allem die durchdachten und intuitiven Bedienungen. So hat man an der rechten Hörmuschel ein großes Drehrad, womit man die Lautstärke einstellen kann und auf der Linken ein kleineres Rädchen für die Lautstärke des Voice-Chats. Wenn man die vorhandene Software herunterlädt, kann man zusätzlich noch verschiedene Klangprofile erstellen, mit denen man mit einem an der linken Hörmuschel angebrachten Taster nach einem Spiel per Knopfdruck auf ein „Hi-Fi“-tauglicheres Profil wechseln kann.
Wir haben das GSP 670 in mehreren Szenarien (Bluetooth, W-Lan und kabelgebunden) getestet. Für den Klangtest haben wir uns verschiedene Interpreten und Musikstücke angehört:

Queen – Bohemian Rhapsody
In Flames – Deliver Us
Genesis – Jesus he knows me
David Garett – Flight of the Bumblebee
Wagner – Walkürenritt
Eminem – Mockingbird
Korn – Get Up feat. Skrillex

und das Ganze noch mit Multiplayersessions in Battlefield, Call of Duty und World of Warcraft abgerundet.

Der Test zog sich über mehrere Tage hinweg, wobei wir diese Musikstücke mehrfach gehört haben, um auch ein gewisses „Einspielen“ zu gewährleisten.
Wir haben im Alltag keinen signifikanten Klangunterschied zwischen den Verbindungsmöglichkeiten ausmachen können, weswegen wir die Ergebnisse hier zusammengefasst darstellen.
Der Klang des Headsets ist sehr neutral abgestimmt, sodass keine Frequenz betont wird.
Auch die für Gaming-Kopfhörer typische Badewanne ist nicht wahrzunehmen, was die Neutralität des Klanges noch einmal hervorhebt.
Bei den verschiedenen Musikstücken waren die Instrumente sehr differenziert dargestellt. Die Stimmen, egal ob hoch oder tief waren zu jeder Zeit gut verständlich; einer Nutzung als Hi-Fi Kopfhörer steht also unserer Meinung nach nichts entgegen. Wie nicht anders erwartet liefert Sennheiser hier eine einwandfreie Arbeit im Bezug auf den Klang.
Wem die neutrale Abstimmung nicht ganz so gut gefällt, kann durch die auf der Homepage von Sennheiser herunterladbare Software natürlich auch noch Feinabstimmungen vornehmen. Zudem lässt sich hier der Smart Button mit verschiedenen Audioprofilen programmieren.

  

Auch in Spielen weiß das GSP 670 zu überzeugen. Trotz W-Lan Verbindung waren keinerlei Verzögerungen zu bemerken, und unsere Stimme wurde in Discord, Teamspeak und Ingame-Voice Chats glasklar übertragen.

Was die Akkulaufzeit betrifft, kommt es ein bisschen darauf an, wie laut man Musik hört und ob das Gerät eine Bluetooth-Verbindung zeitgleich zu der W-Lan Verbindung aufrechterhält. Wir konnten die Laufzeit von 16 Stunden reproduzieren, solange die Soundwiedergabe nicht auf Maximum gedreht war. Mit einer reinen Bluetooth Verbindung waren (je nach Lautstärke) 13-21 Stunden möglich. Das Aufladen via USB – Micro USB Kabel ging sehr schnell vonstatten, nach maximal 3 Stunden Ladezeit war der Akku wieder voll. Sollte in einer Gaming-Session der Saft mal ausgehen, kann man übrigens unterbrechungsfrei von W-Lan auf eine kabelgebundene Verbindung wechseln.


 

Fazit

Das Sennheiser GSP 670 ist das bisher beste kabellose Headset, was ich in meinen Händen gehalten habe. Weder bei dem Mikrofon noch bei dem Klang der verbauten 40mm Treiber konnte ich Mängel finden. Die Laufzeit und Ladegeschwindigkeit befinden sich auf einem sehr hohen Niveau, sodass man nicht inmitten einer Multiplayersession befürchten muss, dass einem der Akku ausgeht – und selbst wenn es soweit kommen sollte, hat Sennheiser mitgedacht und man schließt einfach das Kabel an. Das führt mich auch zu dem obligatorischen Gemecker auf hohem Niveau: Das Kabel ist mit 1.5m einfach sehr kurz. Und Klinke wäre mir persönlich lieber gewesen als ein USB-Kabel. Auch der veranschlagte Preis von 349,90 UVP mag hoch erscheinen, ist im Angesicht der erbrachten Leistung aber schlichtweg nur fair. Daher bekommt das Sennheiser GSP 670 von mir 9.8 Punkte und den Award „Spitzenklasse“.

Pro:
+ Laufzeit
+ Ladegeschwindigkeit
+ einwandfreie Verarbeitung
+ astreiner Klang
+ sehr gutes Mikrofon
+ Konnektivität
+ Tragekomfort

Contra:

– das Kabel hat „nur“ 1.5m
– USB-Kabel statt Klinke

 

 Herstellerseite

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Cambridge Audio Melomania 1 im Test

 

Laut der Website von Cambridge Audio, den Musik-Enthusiasten aus London, kämpfen diese schon seit über 50 Jahren gegen „miesen Klang“. Wer den Katalog des Audio-Spezialisten durchstöbert, findet daher ein umfangreiches Arsenal an High-End Audio-Komponenten für den anspruchsvollen Nutzer. Seit Kurzem bieten die Briten mit dem Melomania 1 nun auch einen echten drahtlosen In-Ear Kopfhörer an, und betreten damit einen für Sie neuen Marktbereich. Wie gut das Debüt gelingt, finden wir für Euch in diesem Test heraus.


Wir bedanken uns bei Cambridge Audio für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.



Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

Schon durch die äußerst stabile Verpackung bekommt man den Eindruck, eine hochwertige Komponente in den Händen zu halten. Auf der Vorderseite finden wir eine ansprechend designte Abbildung der Kopfhörer, auf der Rückseite eine Explosionszeichnung und eine Auflistung der wichtigsten Features. Öffnen wir den magnetisch verschlossenen Klappdeckel, finden wir das Ladecase und die Earbuds in hübscher Anordnung auf einem Einleger aus Pappe vor. Auf der Innenseite des Klappdeckels befindet sich eine Widmung des CEOs von Cambridge Audio, die auch ein Bekenntnis an die Liebe zur Musik ist.




Kleines Gimmick: Entfernen wir den Inhalt aus der Schachtel, finden wir darunter ein Foto der Performance von The Magic Lantern im Melomania in London, des eigenen Konzertsaals von Cambridge Audio, nach dem auch unser Testobjekt benannt ist.


Lieferumfang



Im Lieferumfang finden wir alles Nötige:

  • Earbuds und Ladecase
  • Ein (sehr kurzes) Mikro-USB Kabel
  • 2 Paar Silikon-Aufsätze, 1 Paar Schaumstoff-Aufsätze
  • Eine Kurzanleitung im Scheckkartenformat
  • Anleitungen in mehreren Sprachen (auch Deutsch)
  • Flyer


Technische Daten

Cambridge Audio Melomania 1  
Größe Ladecase (B x H x T) 50 x 59 x 22 mm
Gewicht Ladecase 37 g
Größe Kopfhörer (H x Durchmesser) 27 x 15 mm
Gewicht Kopfhörer je 4,6 g
Treiber optimierte Graphen-Membran 5,8 mm
Frequenzgang 30 Hz – 20 kHz
Verzerrung < 0,04 % bei 1 kHz / 1 mW
Mikrofon MEMS mit cVc Geräuschunterdrückung
Mikrofon Empfindlichkeit 96 dB bei 1 kHz
Mikrofon Frequenzgang 100 Hz bis 8 kHz
Akku-Kapazität 9 + 36 Stunden
Ladedauer der Ladecase 15-90 Minuten



Verarbeitung & Design

 

 

Obwohl hauptsächlich Kunststoff zum Einsatz kommt, machen sowohl die Ladecase als auch die Kopfhörer einen hochwertigen Eindruck. Das Ladecase ist äußerst stabil. Der Deckel ist leichtgängig und schnappt beim Schließen dank des starken Magneten satt zu. Wird er geöffnet, werden die 5 LEDs an der Vorderseite aktiviert. Sie zeigen den Ladestand des integrierten Akkus an. Seitlich befindet sich der Anschluss für das Ladekabel.

Auch die Earbuds machen einen soliden Eindruck. Sie werden ebenfalls magnetisch in der Ladecase gehalten, sodass sie auch beim unbeabsichtigten Öffnen der Box nicht herausfallen können.

Die Melomania 1 gibt es übrigens in Weiß, wobei es sich hierbei um einen gräulichen Elfenbeinton handelt und auch in Schwarz. Wer sein Case schützen möchte, kann für 10 € eine Silikonhülle erwerben, für die eine größere Auswahl an Farben zur Verfügung steht.


Praxis
Aufladen & Akkulaufzeit



Zum Aufladen werden sie Earbuds einfach in die zuvor aufgeladene Ladecase gesteckt, wo sie dann magnetisch gehalten werden. Der Ladevorgang wird dann durch den weiß pulsierenden LED-Ring an der Oberkante angezeigt. Cambridge Audio gibt eine Laufzeit von 9 Stunden für die Kopfhörer an. Mit der Ladecase können diese bis zu 4-mal wieder aufgeladen werden. In unserem Test haben wir die Melomania 1 nicht dauerhaft so lange am Stück nutzen können, um das genau verifizieren zu können, was wir jedoch sicher sagen können ist, dass die Laufzeit wirklich enorm ist. Dies dürfte nicht zuletzt auch wegen der Verwendung des stromsparenden Bluetooth 5.0 der Fall sein.


Bedienung



Da nur zwei Knöpfe für die Bedienung zur Verfügung stehen, ist etwas Einarbeitung notwendig um alle Funktionen zu beherrschen. Dabei ist das Blättern zwischen den Songs, und das Einstellen der Lautstärke, das Stoppen und Fortsetzen der Musikwiedergabe sowie die Rufannahme beinahe intuitiv. Damit man unterwegs schnell nachschauen kann, legt Cambridge Audio diese Kurzanleitung im Scheckkartenformat dazu.


Anpassen



Im Lieferumfang befinden sich neben den bereits montierten Silikon-Aufsätzen noch zwei weitere Paare in anderen Größen, sowie ein Paar Aufsätze aus Memory Foam, die universell passen sollten. In die Ohren des Autors passten die vormontierten Polster, das Wechseln ist jedoch relativ einfach.

Den besten Klang und die beste Abschirmung gegen Außengeräusche erreichten wir mit den Schaumstoffpolstern.


Pairing



Das Pairing klappt problemlos und einfach. Die Kopfhörer signalisieren die Bereitschaft zu einer Kopplung durch blaues Blinken, sobald im Abspielgerät einer der Kopfhörer ausgewählt wird, sind beide Earbuds gekoppelt. Beachtenswert ist hier die Tatsache, dass die Kopfhörer sich bei Bedarf auch einzeln nutzen lassen. In der Liste wird jeweils der zuerst verbundene Kopfhörer angezeigt. Einmal gepaart, verbinden sich die Kopfhörer nach dem Herausnehmen aus der Ladecase automatisch. Das geht so schnell, dass wir nur noch das Ende der gesprochenen Ansage hören können, da wir die Kopfhörer nicht so schnell ins Ohr bekommen.


Telefonieren

Die Melomania 1 Kopfhörer verfügen über MEMS (Micro-Electro-Mechanical-System) – Mikrofon, dass sowohl für die Nutzung von sprachgesteuerten Assistenten, als auch für die Telefonie genutzt werden kann. Unser Gegenüber hört uns gut verständlich, in etwa mit der gleichen Qualität, wie mit der Freisprechanlage eines iPhone 7. Das ist nicht überragend, reicht aber für kurze Telefonate durchaus.


Tragekomfort & Sitz

Wir hatten die Cambridge Audio Melomania 1 während des Testzeitraums für mehrere Stunden am Stück im Ohr. Auch nach längerer Zeit wurden diese dabei nicht unangenehm. Im Gegenteil, nach einer Weile haben wir nur noch an der Musik gemerkt, dass etwas im Ohr ist. Wer allerdings empfindlich damit ist, etwas luftdicht Abschließendes in seinen Gehörgang einzuführen, könnte mit diesen Earbuds etwas unglücklich sein.

Dank der guten verschieden großen Silikon-Aufsätze ist eine Anpassung sehr einfach möglich. Diese Passgenauigkeit sorgt in Kombination mit dem sehr geringen Gewicht auch für einen perfekten Halt. Der Autor ist zwar kein Sportler, ist jedoch davon überzeugt das es kaum eine Sportart geben dürfte die für ein Herausfallen der Kopfhörer sorgen könnte. Selbst bei heftigsten Kopfbewegungen (mit anschließendem Schwindelgefühl) an einem heißen Tag, mit entsprechender Schweißbildung, bewegen sich die Melomania 1 keinen Millimeter.


Klang

Die wohl wichtigste Eigenschaft von Kopfhörern ist der Klang. Cambridge Audio erklärt uns, dass sie weder etwas hinzufügen, noch etwas entfernen. Das Hörerlebnis soll also genauso sein, wie es der Künstler beabsichtig hat. Wir testen das mit verschiedenen Musikrichtungen. Als Abspielgeräte dienen dabei ein iPhone 7 sowie ein HP zBook G5.

Den Anfang macht dabei Steven Wilson mit Refuge. Der Anfang des Songs enthält viele leisere Details, die klar und ausgewogen wiedergegeben werden. Die Stimme des Sängers ist angenehm Präsent. Im weiteren Verlauf kommen immer kräftigere und tiefere Töne dazu, die jedoch für keinerlei wahrnehmbare Verzerrungen sorgen. Trotz der Fülle an Klängen in diesem Track, ist das Gitarrensolo im letzten Drittel klanglich einwandfrei. Wir können uns vorstellen, dass Steven wollte, dass wir den Song genauso hören.

Der nächste Track ist etwas kräftiger: Ayreon mit Sea of Machines. Erstaunlicherweise merkt man auch über die leichten Melomania 1, dass hier die tiefen Töne in der Abmischung etwas hervorgehoben sind. Gesang und Akustik-Gitarren werden hier ebenso unverfälscht wiedergegeben. Die folgenden basslastigen Passagen sind überraschend druckvoll.

Wechseln wir in die elektronische Richtung. Als Beispiel dient uns hier Free Tibet im Vini Vici Remix. Wir sind gespannt auf den treibenden Beat mit den pumpenden Bässen, und wir werden nicht enttäuscht. Die Melomania 1 beherrschen auch diesen Stil einwandfrei. Es ist erstaunlich, welchen Druck diese Kopfhörer erzeugen können.

Natürlich darf auch der Bereich Klassik nicht fehlen. Wir hören uns Edvard Griegs Holberg Suite, Op 40: I. Prelude an. Sowohl die leisen als auch die lauteren Passagen klingen kristallklar. Auch die fülligeren Abschnitte sind, selbst bei maximaler Lautstärke, absolut verzerrungsfrei.

Gesamteindruck des Klangs: insgesamt ein natürliches und ausgewogenes Klangbild. Ganz wie Cambridge Audio es verspricht, hier wird nichts hinzugefügt, hier wird nichts entfernt. Jetzt ist es aber so, dass das Klangempfinden bei jedem etwas anders ist, und natürlich auch nicht jeder Track für das eigene Ohr passend abgemischt ist. Auch wenn es für absolute Puristen nichts zu meckern gibt, wir hätten uns zumindest eine Möglichkeit gewünscht, das Klangbild geringfügig anzupassen.

Im Nachhinein können wir noch sagen, dass wir den Eindruck hatten, dass sich der Klang nach ein paar Stunden der Verwendung nochmals verbessert hat. Möglicherweise liegt das auch daran, dass wir einfach immer besser mit der Handhabung zurechtkamen. Neben der Anpassung auf die richtigen Polster ist eben auch das korrekte Einsetzen der Kopfhörer für den Klang absolut entscheidend.


Fazit

Für derzeit 129,95 € erhält man drahtlose In-Ear Kopfhörer, die es in jeder Hinsicht mit den deutlich teureren Platzhirschen von Apple aufnehmen können. Sowohl der Klang, als auch die Akkulaufzeit überzeugen in vollem Umfang. Komfort und Halt lassen geben keinen Anlass zum meckern. Gäbe es hier noch die Möglichkeit der individuellen Klanganpassung, hätten wir perfekte In-Ears, so sind sie zumindest immer noch nahezu perfekt.


PRO
+ hochwertige, stabile Verarbeitung
+ sehr leicht
+ hervorragender, ausgewogener Klang
+ lange Akkulaufzeit
+ gute Anpassbarkeit

CONTRA
– keine Möglichkeit den Klang zu verstellen
– Sprachqualität beim Mikro könnte besser sein


 

 


Note: 9,5/10
Produktlink
Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

HyperX Cloud Flight im Test

  • Einleitung
  • Verpackung, Inhalt, Daten
  • Details
  • Praxis
  • Fazit

 

HyperX dürfte den meisten Gamern durch ihre sehr beliebten Headsets ein Begriff sein. Heute befindet sich bei uns das Wireless-Headset Cloud Flight in unserem Test. Dieses bietet neben dem kabellosen und kabelgebundenen Betrieb unter anderem ein abnehmbares Mikrofon mit aktiver Rauschunterdrückung. Welche weiteren Features das Headset besitzt und wie es sich im Praxistest schlägt, seht Ihr im weiteren Verlauf unseres Tests.

 An dieser Stelle geht ein großes Dankeschön an HyperX für die Bereitstellung des Headsets und für die freundliche Kooperation.


Verpackung, Inhalt, Daten
Verpackung

 

Die Verpackung des HyperX Cloud Flight ist mit dem Weiß, Schwarz & Rot-Schema stilvoll schlicht gehalten. Auf der Front befinden sich neben der Bezeichnung und Abbildung des Headsets Keyfeatures (wie die bis zu 30 Std. Akkulaufzeit). Die Rückseite bietet Informatioen zur Kompatibilität und weitere genauere Merkmale.



Links auf der Verpackung ist lediglich eine seitliche Abbildung und der HyperX Schriftzug zu sehen. Rechts sind Pro-Gamer-Teams und Turniere aufgelistet, für welche HyperX Sponsor ist. Dazu gehören beispielsweise die Intel Extreme Masters oder Cloud9. Weitere Infos hierzu sind auf der HyperX Website zu finden.


Lieferumfang

 
 

Im Inneren des Kartons befindet sich neben dem Headset selbst folgendes Zubehör:

  • 3,5 mm Kopfhörerkabel (1,3 m)
  • USB-Ladekabel (1m)
  • Ansteck-Mikrofon
  • USB-Wireless-Stick
  • Quick Start Guide & Zusätzliche Informationen



Daten

HyperX Cloud Flight™  
Treiber Dynamisch, 50 mm mit Neodym-Magneten
Typ ohrumschließend, geschlossene Rückseite
Kopfhörer – Frequenzbereich Kabellos: 20 Hz – 20.000 Hz
Analog: 15 Hz – 23.000 Hz
Impedanz 32 Ω
Schalldruckpegel 106 dBSPL/mW bei 1kHz
T.H.D. < 2%
Mikrofonelement Elektret-Kondensatormikrofon
Polarisationscharakteristik Geräuschunterdrückung
Mikrofon – Frequenzbereich 100 Hz – 7000 Hz
Empfindlichkeit -45 dBV (0 dB = 1V / Pa, 1 kHz)
Gewicht Ohne Mikrofon: 300g
Mit Mikrofon: 315g
Kabellänge und -typ USB-Ladekabel (1 m) + abnehmbares 3,5-mm-Kopfhörerkabel (1,3 m)
Batterielaufzeit LED aus: 30 Stunden
Breathing LED: 18 Stunden
Solid LED: 13 Stunden
Funkreichweite Bis zu 20 Meter (2.4 GHz)

 

Kompatibilität      
Verbindungstyp Geräte Audio Mikrofon
Wireless PC, PS4™, PS4™ Pro Ja Ja
Kabelgebunden PC, PS4™, PS4™ Pro, Xbox One™(1), Xbox One™ X, Mobile Ja Nein


(1): Die Mikrofon- und Hörmuschel-Steuerfunktionen werden bei Verwendung einer Kabelverbindung nicht unterstützt.


Details

 

Das HyperX wirkt in seinem schwarz-matten Finish schön schlicht und stilvoll. Der rote Akzent durch die Kabel an den Ohrmuscheln setzt dem Design das i-Tüpfelchen auf. Auf der linken Außenseite der Ohrmuschel dient die gesamte Fläche als An/Aus-Schalter für das Mikrofon (sofern angeschlossen). Ein akustisches Signal quittiert das An/Ausschalten des Mikrofons. Die Ohrmuscheln selbst sind in Over-Ear-Größe gehalten und sind geschlossen.




Auf den Unterseiten der Muscheln befinden sich Steuerungselemente. Die linke Seite beinhaltet folgendes (von oben nach unten gesehen):

  • An/Aus-Schalter
  • 3,5 mm Kopfhörer-Anschluss
  • Micro-USB Ladeanschluss
  • 3,5 mm Mikrofon-Anschluss

Auf der rechten Seite befindet sich das Lautstärkerad, welches keinen Start/End-Punkt besitzt, sondern in beide Richtungen ohne einen Stopp drehbar ist.


Praxis



Die Möglichkeit, das Mikrofon abzunehmen gefällt uns sehr gut. So kann man das Headset nicht nur als Gaming-Peripherie am PC / an der Konsole verwenden, sondern auch mobil als Kopfhörer mit dem Smartphone nutzen. Das Mikrofon lässt sich leicht an die gewünschte Position biegen und verbleibt dort stabil. Der Tragekomfort erwies sich in unserem Praxistest dank des relativ leichten Gewichts und der weichen Pads der Ohrmuscheln als sehr angenehm. Der Bügel lässt sich gut an die Kopfgröße anpassen und der Schaumstoff an der Kopfoberseite ist komfortabel.

Das HyperX Cloud Flight hat uns nicht nur optisch und haptisch sondern auch klanglich überzeugt. In Spielen kommen sowohl actiongeladene detailreiche Szenen gut herüber. Im Musikgebrauch merkt man die Betonung auf tieferen und leicht höheren Tönen sodass die mittleren Töne etwas schwach sind. Im kabelgebundenen Betrieb lässt sich dies bei Bedarf über einen Equalizer korrigieren – im kabellosen Betrien gibt es in der NGenuity Software hierzu keine Möglichkeit.
Das abnehmbare Mikrofon besitzt eine integrierte Rauschunterdrückung und ist in typischer Gaming-Headset-Qualität und damit brauchbar und man ist als Spiel-Partner verständlich. Allerdings fehlt es etwas an Frequenzbereich – so deckt das Cloud Flight 100 – 7000 Hz und das Cloud Alpha beispielsweise 50 – 18.000 Hz ab. Aus dem kleineren Frequenzbereich des Cloud Flight resultiert ein flacheres Klangbild.


Software

 

Die Software ermöglicht lediglich eine Einstellung der Kopfhörer- & Mikrofon-Lautstärke sowie eine Ladestandsanzeige.


 

Die Ohrmuscheln des Cloud Flight lassen sich um 90° drehen, sodass sie sich beim Absetzen angenehm um den Hals tragen lassen. Zusätzlich zu diesem Komfort-Feature leuchtet das HyperX Logo in rot je nach Wunsch permanent, in einem Atmungs-Effekt oder lässt sich auch ausschalten. Diese Funktion lässt sich über einen kurzen Klick auf den Ein/Aus-Schalter am Headset selbst steuern.

Fazit

Für einen Preis von aktuell 139,99 € erhält man mit dem HyperX Cloud Flight ein Wireless-Headset mit abnehmbarem Mikrofon, 90° drehbaren Ohrmuscheln und einer Akkulaufzeit von bis zu 30 Stunden. Das Cloud Flight bietet einen angenehmen Komfort und guten In-Game-Sound. Die Steuerung von Lautstärke und Mikrofon (Un-)Mute ist direkt am Headset möglich. Es ist im Wirelessbetrieb mit PC, PS4™ und PS4™ Pro sowie im kabelgebundenen Betrieb mit PC, PS4™, PS4™ Pro, Xbox One™, Xbox One™ X und mobilen Geräten kompatibel.


Pro:
+ Wireless & Kabel-Funktion
+ Akkulauzeit
+ Klangqualität
+ Abnehmbares Mikrofon
+ 90° drehbare Ohrmuscheln

Kontra:
– Mikrofon-Frequenzumfang etwas gering


Wertung: 8.5/10

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Sennheiser GAME ONE im Test

Das Unternehmen Sennheiser, gegründet 1945, ist ein Marktführer für akustische Hardware im Bereich von Kopfhörern, Lautsprechern, Mikrofonen und drahtlosen Kommunikationssystemen. Sennheiser bietet auch Headsets für Gamer an. Ein solches ist das Game One, mit Stereo und Klinkenstecker soll es einen unverfälschten und sauberen Sound liefern. Dieses hören wir uns für euch genauer an und probieren es mit dem GSX 1200 Pro aus. Einen Test zu dem Audioverstärker findet ihr auch bei uns.

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Wir bedanken uns bei Sennheiser für das Testsample und die jahrelange erfolgreiche Zusammenarbeit mit unserer Redaktion.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

 

Sennheiser liefert uns das Game One in einer für Sennheiser typischen Umverpackung. Der weißblaue Schuber liegt passend über einem schwarzen Karton. Beide sind voll mit Informationen zum Unternehmen, dem Headset und seinen technischen Daten. Auf der Rückseite wird uns das Hauptfeature, die Treiber und die Mikrofonkapsel näher gebracht. Das Game One ist durch seine offene Akustik von geschlossenen in der Soundweitergabe zu unterscheiden. Das es für alle Klinkenstecker-fähigen Geräte geeignet ist, zeigt uns die Front inklusive des sehr schönen Designs.

Lieferumfang:

 

Ist  der Schuber entfernt, halten wir das Headset in einem Karton, welcher sich nach oben aufklappen lässt, in der Hand. Der Deckel besitzt ebenso Polster wie der Boden. In diesem liegt das Headset sanft gebettet, elegant schmiegt es sich in die Polsterung. Mittig platziert finden wir die nötigen Anschlusskabel. Dabei handelt es sich um ein direktes Klinken-Stereokabel und ein Stereo Y-Kabel für getrennte Kanäle, welche an den Enden passend gefärbt sind.

Technische Daten:

Hersteller, Modell Sennheiser Game One
Tragesystem Kopfbügel
Impedanz Kopfhörer: 50 Ω
Anschlussstecker 2 x 3,5 mm für (PC/Mac) & 1 x 3.5 mm (Konsole)
Audio-Übertragungsbereich (Mikrofon) Mikrofon: 50-16.000 Hz
Audio-Übertragungsbereich (Hörer) Kopfhörer: 15-28.000 Hz
Schalldruckpegel bei 1 kHz Kopfhörer: 116 dB
Kabellänge 3 m (PC/Mac) & 1.2 m (Konsole)
Empfindlichkeit, Übertragungsfaktor Mikrofon: -38 dBV at 94 dBSPL
Garantie 2 Jahre

Im Detail

 

Das Sennheiser Game One bietet mit seiner leichten Bauweise einen drucklosen Komfort für lange Gaming- und Videosession. Das weiche Kopfpolster im Bügel ist permanent fixiert und durch eine Klebeverbindung nur schwer zu lösen. Die Oberfläche ist einfach zu reinigen. Sennheiser hat ein Auswechseln von diesem Polster nicht vorgesehen, es gibt aber welche zu kaufen. Der Umfang des Sennheiser Game One ist groß und bietet auch für größere Köpfe einen hervorragenden Halt. Dies erfolgt durch geringen Druck, weil die Passform perfekt gestaltet ist. Das Gehäuse ist sehr leicht, da es aus Kunststoff mit wenigen aufwendigen Details gestaltet ist. Die offene Bauform gibt ihr bestes hinzu.

 

 

An den feinen Bügelhalterungen sitzt das Ohrmuschelgehäuse sowie die Steuerung der Lautstärke auf der rechten Seite. Die verbauten 50 mm Treiber werden von einem roten dünnen Stoff geschützt. Mit dem Finger kann die offene Struktur im Inneren ertastet werden. Von Außen erkennen wir die Aluminiumverblendung in Grau, welche perforiert ist. Die Ohrpolster sind direkt bei Sennheiser nachkaufbar und lassen sich einfach entfernen. Das Wiederanbringen erfordert mehr Geschick. Anders als bei Kunstleder, werden die Velourstoff-Polster nicht brüchig durch den Schweiß. Auch die Reinigung ist durch die weiche Oberfläche leichter. Die Lautstärkeregelung erfolgt über ein Rädchen an der rechten Seite, welches keine Rasterung besitzt. Damit ist eine permanente Einstellung über das Rädchen unmöglich, da jeder Kontakt zum Verstellen führt.

 

 

Das offene Design sorgt für ausreichend Luftzirkulation und vermindert das Schwitzen der Ohren. Der Klang ändert sich zu einer geringeren Basslastigkeit aufgrund der nicht abgedichteten Rückseite. Kleine rote Akzente setzen das Game One gut in Szene. Auch am Mikrofon finden wir die Farbspielereien wieder. Das kleine Mikrofon sitzt in einem stabilen Arm, welcher seine Mutefunktion mit Bravour meistert. Das Hochklappen lässt ein Klicken ertönen. Dies zeigt uns, dass das Mikrofon nun gemutet ist. Wie zu sehen ist, ist das Mikrofon auch rückwärtig offen gestaltet. Um dem Lärm beim Spielen entgegenzuwirken arbeitet das Mikrofon mit einer passiven Noise-Cancelling – Technologie von Sennheiser. Deswegen ist das Mikrofon auch von beiden Seiten geöffnet. Dadurch kann das Mikrofon selektiv das Gesprochene vom Umgebungslärm unterscheiden. Der Schalldruck ist auf der sprachgewandten Seite höher und wird daher sauber weitergeleitet.

Praxistest 

 

Wir haben das Headset verbogen und gedrückt, es knarzt dabei an keiner Stelle und gibt einen hochwertigen und soliden Eindruck weiter. Die Größe des Sennheiser Game One lässt sich stabil verändern und bietet für jeden Spieler das passende Trageerlebnis. Während unserer Tragesession über 5 Tage wurde das Game One durchgehend jeweils 2-4 Stunden am Tag getragen. Es ist auch für Brillenträger geeignet, da es keinen hohen Druck auf den Brillenbügel gibt. Der Tragewinkel des Kopfbügels ist angenehm und die Polster stören nicht. Durch das offene Design kann sich auch unterhalten werden. Dies ist perfekt für Duo-Session wenn mal der Kollege neben dran mitspielt, aber sein Headset vergessen hat.

Sound

Wir betreiben das Sennheiser Game One an einer GSX 1200 Pro. Dies ist eine Soundkarte für analoge Headsets und Kopfhörer. Neben virtuellem 7.1 Sound bietet es eine hohe Klangweitergabe. Der DAC-Chip in dem Soundverstärker benötigt keinen Treiber und verhindert somit eine weitere Stör und Fehlerquelle.

Das Game One tragen wir bei Overwatch, diversen MMORPGs, MOBAs und Counter Strike, um einfach die unterschiedlichen Situationen kennenzulernen. Der Sound ist knackig und spannend, in den Höhen klar und sauber. Aktionszenen sind leicht aber mit geringerem Volumen, als wir das von geschlossenen Kopfhörern gewohnt sind. Das gesamte Hörerlebnis ist über die ganze Breite angenehm aber die Tiefe fehlt ein wenig. Leichte Qualitätsunterschiede werden durch die Soundkarte am Mainboard und der Generationen eben dieser weitergegeben. Deswegen benutzten wir das GSX 1200 Pro und das ASUS X299 TUF Mark 1 mit der Onboardsoundkarte. Schritte in Shootern sind gut wahrzunehmen, was aber auch Nutzer- und Spielabhängig ist. Für einige Gamer ist dies aber eines der wichtigsten Kriterien.

Mikrofon

Das Mikrofon wird überwiegend im Discord und im Teamspeak benutzt. Unsere Tastenanschläge und das Klicken der Maus, sowie unser Atmen werden nicht weitergegeben. Die Stimme ist klar und deutlich. Alles in allem ist das Headset eine sehr gute Alternative, welche ihre Stärken klar hervorhebt. Dies zeigte uns auch unser Nutzverhalten. Das Tragen fällt, aufgrund des geringen Gewichts, kaum auf. Es verrutscht nicht und es war nie unangenehm, den Tönen von diversen Interpreten im Musikbereich zu lauschen.

Onboardsound vom ASUS X299 TUF MARK 1

Sennheiser GSX 1200 Pro – externe Soundkarte

Ihr hört auf euren Lautsprechern einen klaren Unterschied zu dem, was wir hören. Dies liegt an dem Upload, der Qualität welche dadurch entsteht und den unterschiedlichen Lautsprechern.

Fazit

Der Tragekomfort und das Hörerlebnis des Game One sind auf einem sehr guten Niveau. Die Konstruktion der Ohrmuscheln und des Kopfbügels sind leicht und doch stabil. Mit kleinen Akzenten setzt Sennheiser das Game One in Szene und spielt dabei mit kleinen Raffinessen. Die Mutefunktion und das direkte Verstellen der Lautstärke am Kopfhörer sind gut gelöst. Wir würden uns eine Rasterung der Lautstärke wünschen. Das Sennheiser Game One besticht durch seine Optik und seiner Ausstattung für den aktiven Spieler auch bei kompetitiven Gaming. Auch bei der Videobetrachtung oder dem akustischen Genuss kann das Game One punkten. Klangkulissen und Musik gibt das Game One für aktuell 149,99 Euro sehr gut wieder und liegt damit im oberen Drittel aber weit entfernt von wirklich guten Kopfhörern. Von uns gibt es 8,6 von 10 Punkte, für ein preisgerechtes und hochwertiges Headset.

PRO
+ Tragegefühl
+ Austauschbare Polster
+ Leicht
+ Hochwertiger Sound
+ Analog für mehrere Plattformen
+ Offenes Design
+ Kein Schwitzen
+ Störgeräuschunterdrückung des Mikrofons

KONTRA
– Weniger Volumen im Bass
– Kopfbügel Polster sichtbar verklebt und nicht austauschbar

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Wertung: 8.6/10

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Sennheiser Amplifier GSX 1200 PRO im Test

Soundlösungen gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Umso wichtiger ist es, dass sich Unternehmen durch auffälliges Design und ebenso grandiosen Features von der Masse abheben. Sennheiser greift mit seiner GSX 1200 Pro erfolgreich an und überzeugt beim ersten Kontakt mit dem Design. Was diese externe Soundlösung, welche speziell auf Gamer im eSport abzielt, kann, das zeigen wir euch im folgenden Beitrag.


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Wir bedanken uns bei Sennheiser für das Vertrauen und das Sample, welches uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde


Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

 

Die Sennheiser GSX 1200 Pro wird in einer überwiegend weißen Umverpackung geliefert. Der Schuber wird über einem schwarzen Karton geschoben. Er weißt auf die Features der GSX 1200 Pro hin und erklärt die Anschlussmöglichkeiten. Die Vorderseite zeigt uns die Touch-Funktion genauer und lässt uns einen kleinen Einblick erhaschen.

Lieferumfang:


 

Im Lieferumfang liegt die GSX 1200 PRO in einem Schaumstoffbett. Darunter befindet sich ein Hohlraum mit zwei Anschlusskabeln und der Bedienungsanleitung. Weiteres Zubehör finden wir nicht.

Technische Daten:


Hersteller, Modell Sennheiser GSX 1200 PRO
Art Externer Audioverstärker mit USB-Anschluss
Klirrfaktor bei 1kHz 0.005% THD
Audioausgang Kopfhörer: DC gekoppelt und Dual-Rail Stromversorgung
Anschlussstecker 3.5 mm Kopfhörer-Buchse, 3.5 mm Mikrofon-Buchse,
3.5 mm Lautsprecher-Buchse, mini-USB Anschluss,
2.5 mm chat interface socket A, 2.5 mm chat interface socket B
Audio-Übertragungsbereich (Hörer) 0 – 48.0 kHz
Maße (L x W x H) 143 x 70 x 139 mm
Kabellänge USB-Kabel: 120 cm, Chat-Kabel: 200 cm
Garantie 2 Jahre
Besonderheit Touch Bedienung, Profilspeicherung ohne Software

Im Detail

 


Der Audioverstärker Sennheiser GSX 1200 Pro ist die bessere Version des Gegenstück GSX 1000. Er besitzt mehr Anschlüsse, seitliche Knöpfe und sieht ansonsten gleich aus. Die Funktion erweitert sich durch den Tournament Mode und das 8 Player Chat Link System. Um euch einen Eindruck der Größe zu liefern, haben wir unsere Hand mit abgebildet. Das Gehäuse ist überwiegend schwarz und mit dem Sennheiser Logo beschriftet. Unter der kleinen Klappe, um das Gerät schräg zu stellen, befindet sich eine Device -ID, ein kleines Siegel-Logo für die Echtheit und der dazu passende QR Code. Die europäischen Sicherheitsmerkmale fehlen, trotz des Produktionsland China, nicht. Die Schräge und am unteren Teil der GSX 1200 Pro befindet sich ein Gummi, damit die Soundkarte auch nicht verrutscht. Das restliche Gehäuse ist glatt und matt.

 

Seitlich befindet sich jeweils ein Knopf am GSX 1200 Pro. Beschriftet mit einem In oder Out, erlauben diese unsere Mikrofon Stärke und das Hören der Chatmitglieder zu verändern. Die Lautstärkerädchen sind geriffelt und gummiert. Beide verfügen über eine Mitte mit Rasterung, welche uns dies mitteilt.

 

Auf der Rückseite befinden sich die Ein- und Ausgänge. A und B vernetzen uns mit anderen GSX 1200 Pro Nutzern via Kabel. Dies ist ein entscheidender Unterschied zum ehemals getesteten Sennheiser GSX 1000. Über ein USB-Kabel wird das GSX 1200 Pro mit Spannung versorgt. Kopfhörer, Mikrofon und Lautsprecher Klinke-Anschlüsse vervollständigen die Konnektivität.



 

Auf dem Bedienfeld liegt eine Schutzfolie auf. Diese können wir einfach entfernen und uns wird ein glänzender Screen gezeigt. Dies ist ein kleiner Nachteil für die Sicht bei starker Deckenbeleuchtung und vielen Lichtquellen bei Events. Eine matte Schutzfolie vermissen wir, denn vor Kratzern ist diese Scheibe nicht geschützt. Auch die Fingerabdrücke bleiben bis zur Reinigung auf der Kontaktfläche. Der silberne Ring erlaubt uns die Höhe der Verstärkung im Ausgang für unseren Ton zu regulieren. Er lässt sich um 360° drehen und ist aus Aluminium. Sollten sich Cola oder Krümel in die Ritze verirren, können wir keinen Weg finden, um den Ring für eine Reinigung zu entfernen. Kleine Direkt-Touch-Streifen in den vier Ecken erlauben uns das Wechseln des Profils und seinen Voreinstellungen.

Praxistest 

 

Durch das Anschließen des USB-Kabels an einen beliebigen USB 2.0-Port eures Mainboards startet die GSX 1200 Pro. Dies dauert nicht mehr als ein paar Sekunden. Als Erstes schauen wir uns die Lautstärkekontrolle an. Den silbernen Ring drehen wir nach rechts bis die Zahl in der Mitte mit 99 sich nicht weiter erhöht. Dabei müssen wir aufpassen, dass unsere Hand nicht die vier kleinen Streifen in den Ecken berührt. Aus der Blickrichtung von unserem Bürostuhl auf das Display kommen wir um ein Schrägstellen nicht herum. Mit direkter Lichtbestrahlung sind die Zahlen nicht schwer zu erkennen. Aber die Symbole drumherum schon.



 

Somit drehen wir das Licht einfach mal weg und drehen den silbernen Ring, welcher für die Lautstärke ist, zur linken Seite. Er findet keinen Anschlag, aber das Display zeigt eine Deaktivierung der Verstärkung. Auf dem Display sehen wir das Movie-Symbol neben 2.0 und Lautsprecher. So hören wir einen aktuellen Film über Netflix mit unseren 2.0 Tisch-Lautsprechern.


 

Wir beachten den Finger, dieser zeigt auf die jeweiligen leuchtenden Ecken. Wir aktivieren eine der beiden Ecken, hier die Linke. Diese Ecke ist unser Profil 1 und die rechte Ecke unser Profil 2. Wenn wir jetzt Einstellungen tätigen die uns genau dafür passend erscheinen, dann halten wir den Finger ca. 3 bis 4 Sekunden auf einen der Streifen und das Profil wird dort gespeichert. Verändern wir die Einstellungen, wird das blaue oder auch weiße Licht wieder Rot. Dies ist eine sehr schöne und schnelle Technik. Ist euch aufgefallen, dass wir nicht auf eine Software eingehen? Richtig, wir brauchen keine, denn diese Soundlösung arbeitet ohne externe Software. Wobei wir für ein Firmwareupdate ein Programm brauchen, welches bei Sennheiser unter Treiber zu finden ist. Kleinere Einstellungen können wir unter Windows 10 in den Soundeinstellungen tätigen, damit der Ausgang auch richtig bestimmt wird. Selbiges gilt auch für den MAC, denn damit ist die GSX 1200 Pro auch kompatibel.

 

Gehen wir genauer auf die Symbole und deren Möglichkeiten ein. Das Kopfhörer oder Lautsprechersymbol lässt uns zwischen den Ausgängen der hinteren beiden Ports wechseln. Rechts daneben ist der Equalizerbutton. Dieser wechselt zwischen vier voreingestellten Profilen. Deaktiviert, Musik, Film oder eSport welches aber eher auf Shooter optimiert ist. Die Optimierung bezieht sich auf die Intensität der Tiefen oder Höhen für mehr Aktion oder Verständnis. Bei Shootern wie Overwatch und CS merken wir ganz klar den Vorteil der Höhen für besseres Selektieren der Schritte und Schüsse aus der Soundkulisse. Movie oder Film ist für uns nicht vorteilhaft, wir empfinden die Einstellung zu flach, eher dumpf. Die knackigen Szenen sind uns zu einseitig. Weiter haben wir ein kleines Symbol rechts für die Surround Amplifikation und darunter den Soundmode. Stereo oder 7.1 Surround Sound stehen zur Verfügung. Es funktionieren auch 2.1 Systeme. Sidetone Level für die exakte Lautstärke der eigenen Stimme. Reverb ist für den Soundeindruck nicht unerheblich. Sie bieten die Veränderung des Eindrucks der räumlichen Tiefe.

Fazit

Sennheiser möchte den Gamern für den eSport eine alternative Soundkarte mit Verknüpfung der Geräte bieten. Ohne Software und vielen Einstellungen bietet das GSX 1200 Pro viel. Der UVP von Sennheiser steht bei 249 Euro, hat sich aber auf unter 190 Euro eingependelt. Mit Angeboten und zum passenden Zeitpunkt ist sie auch für 149€ zu bekommen. Der Sound ist keine Spitzenleistung aber akzeptabel für den möglichen Einkaufspreis. eSport als Kaufgrund ist für uns eine mögliche Hürde, die ein normaler Kaufinteressent nicht versteht. Lan-Partys und aktive eSports Events werden weniger von den Käufern gemacht. Daher sind die wichtigsten Features das problemlose Benutzen und die Qualität des GSX 1200 Pro. Die Funktionen sind einwandfrei und es läuft rund. Das Lautstärkerad, die Button für die Profile und das Touch-Display sind perfekt integriert. Das Display spiegelt und jede Berührung hinterlässt Fingerabdrücke. Für uns ist sie ganz klar eine Empfehlung wert und erreicht 8.9 von 10 Punkten in der Bewertung.


PRO
+ Viele Features
+ Virtuelles 7.1 Surround
+ Touch
+ Design
+ Reibungslose Funktion
+ Keine Software nötig
+ Ummanteltes USB-Kabel
+ Audioprofile Speichern
+ Monitoring für Sprachlautstärke Anpassung

KONTRA
– Säuberung des silbernen Rings und seiner Vertiefung schwierig
– Display glänzend
– Equalizer-Voreinstellungen mit Optimierungsbedarf

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Wertung: 8.9/10

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Sharp DR-S460 im Test

Wer gerne Radio hört, beschäftigt sich früher oder später auch mit DAB oder DAB+, der digitalen Version des Rundfunks, die ohne Internet auskommt. Mit dem DR-S460 bietet Sharp ein kompaktes Gerät für den digitalen Empfang im Hausgebrauch an, welches wir heute für Euch unter die Lupe nehmen.


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Wir bedanken uns bei Sharp für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.



Verpackung / Inhalt / Daten
Verpackung



Das Radio kommt in einer typischen Verkaufsverpackung, welche neben Abbildungen auch Aufschluss über die Features gibt.


Lieferumfang



Zum Gerät erhalten wir ein passendes Netzteil, auf welches wir wahlweise die mitgelieferten Stecker des Typs C (für Deutschland) oder des Typs G (für das Vereinigte Königreich) aufstecken können. Eine Schnellstartanleitung ist in 28 Sprachen, eine ausführlichere Bedienungsanleitung in 6 Sprachen (jeweils auch Deutsch) beigelegt.


Technische Daten

Sharp DR-S460(BK)
Abmessungen (B x H x T) 354 x 185 x 145 mm
Gewicht 2,95 kg
Musiklesitung 2 x 7 Watt (RMS)
Eingänge FM Tuner
DAB / DAB+ Tuner
Aux-In (3,5 mm Klinke)
Bluetooth 4.2
Features LCD-Display mit RDS
Speicher für 60 Sender
Sleep Timer
Wecker-Funktion (Buzzer oder Radio)


Details

 

Das schnörkellos gestaltete und gut verarbeitete Gehäuse kommt in einer schwarz gehaltenen Holz-Optik, es ist jedoch auch in Weiß und Grau erhältlich. Durch die Farbvarianten und die schlichte, neutrale Form integriert sich das Gerät optisch problemlos in jeden Raum.

Die Front besteht zum einem aus dem LCD-Display, um welches herum die metallenen Knöpfe zur Bedienung angeordnet sind, zum anderen aus dem schwarzen Lautsprechergitter. Auf der Oberseite befindet sich ein digitaler Lautstärkeregler aus Kunststoff.


 

Auf der Rückseite finden wir das Typenschild, die Bass-Reflex-Tube, sowie die Anschlüsse für das Netzteil und den Aux-in in Form eines 3,5 mm Klinken-Anschlusses. Des Weiteren befindet sich hier die ausziehbare Antenne. Auf der Unterseite sorgen 4 Gummifüße für sicheren Stand.




Der passende Stecker wird auf das Netzteil geschoben und rastet dann ein. Zum Wechseln kann der Stecker entfernt werden, in dem auf das mit „PUSH“ markierte Teil gedrückt wird.


Praxis 
Installation



Nach dem Einstecken der Stromversorgung erscheint eine Update-Meldung auf dem Display. Was genau in diesem Fall mit „Update“ gemeint ist, können wir nicht sagen. Während der Wartezeit wird jedoch auch ein Sendersuchlauf der digitalen Sender ausgeführt, weshalb das DR-S460 danach sofort mit 27 gefundenen Sendern einsatzbereit ist und nach dem Einschalten auch die korrekte Uhrzeit anzeigt.

Im ausgeschalteten Zustand ist das Display übrigens gedimmt und zeigt uns die Uhrzeit, den Wochentag und das Datum an. Halten wir im eingeschalteten Zustand die Menü-Taste gedrückt, gelangen wir in die Einstellungen. Hier können wir manuell die Sprache, die Uhrzeit und das Datum, die Display-Helligkeit, sowie den Sleep-Timer und den Wecker einstellen.


Features



Sowohl im FM- als auch im DAB-Betrieb werden uns RDS-Informationen im Display angezeigt. Die Antenne mussten wir dabei für einwandfreien Empfang nicht einmal ausziehen. Zum Glück, denn am oberen Ende wirkt sie schon sehr fragil.
Durch Druck auf die Pfeiltasten wechseln wir den Sendern. Die Preset-Taste schaltet zwischen den gespeicherten Sendern um und die Scan-Taste startet den automatischen Sendersuchlauf. Einfacher geht es fast nicht.




Durch Druck auf die Info-Taste können wir im Radio-Betrieb zwischen verschiedenen Informationen durchschalten. So können wir uns neben den RDS-Daten beispielsweise Datum und Uhrzeit, die Frequenz, die Bitrate (nur im DAB / DAB+ Betrieb) oder die Signal-Qualität anzeigen lassen.




Mit der Mode-Taste schalten wir durch die verschiedenen Betriebsmodi um auf Bluetooth. Im Display wird die Meldung Bluetooth Connection angezeigt. Mit einem iPhone 7 konnten wir das Radio sofort finden und uns problemlos damit verbinden. Die Wiedergabe funktioniert einwandfrei, außer der Lautstärke können wir jedoch nichts direkt am Gerät steuern.


Klang



Der
 Klang ist, in jedem Modus angenehm satt. Bässe, Mitten und Höhen sind bis zum mittleren Lautstärkebereich sehr ausgewogen. Dreht man weiter auf, werden tiefe Frequenzen etwas abgeschwächt, wodurch das Klangbild etwas leidet. Dadurch ist es aber auch nicht möglich, die Lautsprecher zu überlasten und zum Knarzen zu bringen.
Bauartbedingt befindet sich der Sweetspot für den vollen Stereo-Klang direkt vor dem Gerät. Damit ist die Beschallung eines ganzen Raums oder einer Party nur bedingt möglich. Das ist aber auch nicht der vorrangige Einsatzzweck dieses Radios. Für die Hintergrundbeschallung, z. B. beim Lesen oder Essen ist es perfekt geeignet.


Fazit

Das derzeit ab 90,10€ erhältliche DR-S460 ist ein einfach zu bedienendes Digitalradio mit hervorragendem Klang das zur Hintergrundbeschallung oder einfach zum relaxten Musikgenuss ohne übertriebene Lautstärke perfekt geeignet ist. Wer darüber hinaus Internet-Radio hören will, legt ca. 40€ drauf und greift zum größeren Bruder, dem DR-I470 mit WLAN und Vollfarbdisplay.


PRO
+ sehr guter Klang bis zum mittleren Lautstärkebereich
+ einwandfreie Empfangsqualität
+ einfach zu bedienen

CONTRA
– schwacher Bass bei höheren Lautstärken


Note: 7,8/10
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Streamen wie die Profis: Neues HyperX QuadCast-Mikrofon für Streamer und Caster

München, 25. März 2019 – HyperX, die Gaming-Abteilung der Kingston Technology Company, Inc. und Vorreiter im Bereich Gaming und E-Sport, führt das HyperX QuadCast-Mikrofon für Streaming und Audioaufzeichnung auf dem europäischen Markt ein. Das Standmikrofon verfügt über eine schwingungsdämpfende Halterung und bietet vier Richtcharakteristiken, Verstärkungsregler, einen eingebauten Pop-Filter sowie eine Tap-to-Mute-Funktion mit LED-Beleuchtung zur Anzeige des Sendestatus.

Das HyperX Quadcast erfasst per USB klare und einheitliche Audiodaten und bietet dank der vier wählbaren Richtcharakteristiken – Stereo, Omnidirectional, Cardioid, Bidirectional – hohe Flexibilität bei der Audioaufnahme. Ein integrierter Pop-Filter reduziert dabei das Rauschen und ermöglicht so eine bessere Sprachqualität. 

Das HyperX QuadCast wird mit einem Standfuß mit integrierter schwingungsdämpfender Halterung, einem reaktionsschnellen Verstärkungsregler und 3,5-mm-Kopfhörerausgang für Live-Mikrofonüberwachung geliefert. Das QuadCast-Mikrofon bietet Kompatibilität für Chats über mehrere Geräte und ist von Discord und TeamSpeak zertifiziert. Der mitgelieferte Montageadapter passt sowohl für 3/8″ als auch für 5/8″ Gewindegrößen und ist mit den meisten Stativen und Auslegerarmen kompatibel. Das QuadCast-Mikrofon wurde entwickelt, um die hohen Anforderungen von PC, PlayStation 4 und Mac für professionelle oder angehende Streamer zu erfüllen.

„In den letzten Jahren ist HyperX zum Synonym für Gaming geworden. Durch kontinuierliche Arbeit haben wir eine Reihe von leistungsstarken Peripheriegeräten für Gamer hervorgebracht“, sagt Julien Millet, Business Manager, HyperX EMEA. „Mit der Einführung des HyperX QuadCast-Mikrofons unterstreicht unser Team sein kontinuierliches Engagement für Gamer – für Streamer und Caster gleichermaßen.”

HyperX QuadCast – Eigenschaften 

Mikrofon
Leistungsaufnahme: 5 V; 125 mA
Sample/ Bit-Rate: 48 kHz/ 16-bit
Bauform: Elektret-Kondensatormikrofon
Kondensatortyp: 3 14mm-Kondensatoren
Richtcharakteristik: Stereo, Omnidirectional, Cardioid, Bidirectional
Frequenzgang: 20 Hz – 20 kHz
Empfindlichkeit: -36 dB (1V/ Pa bei 1 kHz)
Kabellänge: 3 m
Gewicht:

  • Mikrofon: 254 g
  • Schwingungsdämpfer und Ständer: 364 g
  • Gesamtgewicht inklusive USB-Kabel: 710 g


Kopfhörerausgang
Impedanz: 32 Ω
Frequenzgang: 20 Hz – 20 kHz
Maximale Ausgangsleistung: 7 mW
THD: ≤ 0.05% (1kHz/0dBFS)
SNR: ≥ 90dB (1kHZ, RL=∞)

Verfügbarkeit
Das HyperX QuadCast ist in Europa und dem EMEA-Sektor über das HyperX-Händlernetz online und offline für 139,99 Euro UVP erhältlich. Kunden erhalten eine zweijährige Garantie auf das Produkt. Lieferinformationen für andere Länder oder Regionen sind online verfügbar.

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