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gamescom 2021: Weltgrößtes Games-Event erneut rein digital

Mai 2021 – gamescom: Opening Night Live in Zusammenarbeit mit Geoff Keighley eröffnet gamescom 2021 +++ Zentrale Plattform gamescom now grundlegend überarbeitet und mit verbesserten Features +++ Neues Format: gamescom epix schickt Community auf gemeinsame Quest-Reise in die sozialen Medien +++ IGN produziert englisches gamescom studio und gamescom: Awesome Indies +++ devcom bietet digital umfangreiches B2B-Angebot +++ Planungssicherheit für alle Beteiligten

Koelnmesse und game-Verband haben nach intensiven Gesprächen mit Partnern und Ausstellern entschieden, die gamescom 2021 als rein digitales Event auszutragen. Somit tragen die Veranstalter der aktuellen Lage Rechnung, in der zu viele Unternehmen auf Grund der nach wie vor schwierigen Entwicklung in diesem Jahr nicht an physischen Veranstaltungen teilnehmen können. Sie kommen damit vor allem auch dem starken Bedürfnis nach Planungssicherheit der Partner nach. Damit findet die gamescom 2021 wie bereits im Vorjahr ausschließlich digital und für alle gamescom-Fans kostenfrei statt. 2020 feierte sie zahlreiche Erfolge: Über 100 Millionen Video Views über alle Formate und Kanäle, über 50 Millionen Unique User aus 180 Ländern sowie 370 Partner aus 44 Ländern. Um daran anzuschließen, wird das Digital-Angebot jetzt weiter ausgebaut.

Oliver Frese, Geschäftsführer der Koelnmesse, sagt: „Gemeinsam mit dem game-Verband haben wir alles gegeben, den Fans und der Branche eine hybride gamescom 2021 zu ermöglichen. Doch auch, wenn das hybride Konzept bei den Partnern sehr gut ankam, mussten wir doch erkennen, dass die gamescom auf Grund der benötigten Planungssicherheit für viele Unternehmen der Branche noch zu früh kommt. Glasklar ist: Alle Beteiligten benötigen jetzt Planungssicherheit. Deshalb setzen wir auch in diesem Jahr auf eine erneut rein digitale gamescom und werden mit dem ausreichenden Vorlauf der Gaming-Community Ende August 2021 ein noch stärkeres Online-Event bieten können. Dass wir das können, haben wir mit der gamescom 2020 sowie mit anderen Messen wie der DMEXCO @home 2020 und der h+h cologne @home 2021 gezeigt. Alle Partner können ab sofort ihre Beteiligung buchen.“

Felix Falk, Geschäftsführer des game – Verband der deutschen Games-Branche e.V., dazu: „Als Games-Branche wollen wir auch mit der gamescom zeigen, dass Innovationen und mutige Weiterentwicklungen der beste Weg sind, um mit solchen Krisen umzugehen. Dafür arbeitet das gamescom-Team seit Monaten hart an der gamescom 2021, insbesondere an den digitalen Elementen. Viele der neuen Konzepte für die hybride gamescom, etwa das digitale Warteschlangenmanagement, werden wir nun erst im kommenden Jahr umsetzen können. Für die digitale gamescom 2021 konzentrieren wir uns darauf, noch mehr Games, Reichweite und Community-Atmosphäre bieten zu können. Dafür setzen wir beispielsweise mit gamescom epix auf ein komplett neues Konzept, das die Community noch vor dem Start der gamescom auf eine gemeinsame Quest-Reise in den sozialen Medien schickt. Hiermit wollen wir noch mehr der einzigartigen gamescom-Atmosphäre ins Digitale übertragen. Gemeinsam mit unseren zahlreichen Partnern wollen wir die gamescom auch 2021 wieder zum größten Games-Event der Welt machen.“

Mit der gamescom 2021 wollen Koelnmesse und game-Verband direkt an den Erfolg des letztjährigen Online-Events anschließen. Eröffnet wird die gamescom wieder durch die spektakuläre Show gamescom: Opening Night Live mit Geoff Keighley. Der Content-Hub gamescom now wird komplett neu aufgesetzt und mit zahlreichen, zusätzlichen Features für Fans und Partner noch attraktiver gestaltet. Ebenfalls neu ist gamescom epix, eine Community-Aktion, über die Fans schon auf der „Road to gamescom“ spielerisch ins gamescom-Universum eintauchen können. Insgesamt können sich gamescom-Fans vom Start der gamescom: Opening Night Live am Mittwochabend (25. August) bis zum Freitagabend (27. August) auf ein volles Programm freuen, von dem einige Highlights und Aktionen auch noch am Wochenende laufen werden.

Die devcom, erste Anlaufstelle für Entwickler und ihr Ökosystem, wird ebenfalls mit einem umfangreichen Online-Programm aufwarten und der Games-Branche eine zentrale Business-Plattform geben. Mehrere ganztägige Business-Matchmaking-Events, wie das beliebte „Indies meet Investors and Publishers”-Format devcom Pitch it! oder spezielle Matchmaking- und Pitching-Events mit den internationalen Gemeinschaftsständen der devcom, werden deutlich ausgebaut. Neu ist zudem, dass die devcom an den ersten beiden Tagen einen klaren Fokus auf Content und das umfangreiche Conference-Programm legt, während Mittwoch bis Freitag ganz im Zeichen von Business, Networking und der beliebten digitalen Expo der devcom stehen. Der Start der neuen Online-B2B-Plattform gamescom biz wird dagegen um ein Jahr verschoben, da die Features der Plattform umfassend nur in einem hybriden Konzept ausrollbar sind. Der gamescom congress, Europas führende Konferenz rund um die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Potenziale von Games, findet in diesem Jahr am Donnerstag, 26.08.2021, erneut vollständig digital statt.

In dem leicht angepassten Zeitplan der digitalen gamescom 2021 startet die gamescom-Woche wie gewohnt am Montag, 23.08.2021, mit der devcom. Die gamescom: Opening Night Live findet am Mittwoch, 25.08.2021, statt, die Kerntage der gamescom liegen dann auf Donnerstag und Freitag, 26. und 27.08.2021. Einige der Angebote werden weiter über das anschließende Wochenende verfügbar sein. Den Wochenplan der gamescom 2021 finden Sie hier:

gamescom: Opening Night Live wieder die Eröffnungsshow der Superlative

2020 fesselte die gamescom: Opening Night Live in Zusammenarbeit mit Geoff Keighley über 2 Millionen Live-Zuschauerinnen und Zuschauer gleichzeitig an die Bildschirme. Weltpremieren und dutzende brandneue News zu den am heißesten erwarteten Spieletiteln wurden während der großen Eröffnungsshow vorgestellt. Auch dieses Jahr produzieren Geoff Keighley und sein Team die gamescom: Opening Night Live, die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren. Dabei wird die Show in diesem Jahr um einen Tag verschoben, auf Mittwoch, 25.08.2021.

Geoff Keighley: „Die Gaming-Fans weltweit können sich bereits jetzt auf die diesjährige gamescom: Opening Night Live freuen: Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr ist das Interesse der Entwickler riesig, in diesem Jahr ihre Weltpremieren in der ONL präsentieren zu können und somit zu einem wichtigen Teil der gamescom 2021 zu werden.“

Wie in den Vorjahren werden zudem weitere, internationale gamescom-Shows wie das gamescom studio und die 2020 erstmals gezeigte Show gamescom: Awesome Indies wieder von IGN produziert.

Peer Schneider, IGNs Chief Content Officer: „Ob persönlich in Köln oder in digitaler Form, die gamescom ist ein jährliches Highlight für unser Team! Die gesamte IGN-Crew ist aufgeregt und bereit, der Gaming-Community im August spannende Spiele-Enthüllungen, News, Interviews mit Entwicklern und stundenlanges neues Gameplay zu bieten. Es wird keinen besseren Weg geben, die größten Spiele des Jahres – und darüber hinaus – zu feiern als die gamescom 2021.“

Partner der gamescom haben die Möglichkeit, mit ihren Games und Inhalten Teil der Shows zu werden. Für Indie-Entwicklerinnen und -Entwickler wird es ein umfangreiches Angebot in Zusammenarbeit mit der Indie Arena Booth Online geben, die als interaktives Spiel in gamescom now als zentraler Plattform integriert wird.

gamescom now komplett neu mit spannenden Features

Wie in den Vorjahren ist 2021 gamescom now die erste Anlaufstelle für Gaming-Fans weltweit. Hier werden die gamescom-Shows sowie alle Inhalte der Partner übersichtlich und leicht zugänglich gebündelt – hier schlägt das Herz der gamescom 2021. Die Plattform wurde dabei nach dem vorigen Jahr inhaltlich und technisch komplett neu aufgesetzt. Besucherinnen und Besucher erwartet eine überarbeitete und deutlich verbesserte Benutzerführung, passgenau individualisierbare Zeitpläne, zahlreiche Live-Streams, Events, Shows sowie Informationen über alle Games und gamescom-Partner.

Letztere profitieren von einem neuen, leicht zu bedienenden Content-Management-System, über welches sie ihre Inhalte noch besser pflegen und den Besucherinnen und Besuchern ansprechend präsentieren können. Mit dem neuen CMS bekommen Partner so zahlreiche, individuelle Integrationsmöglichkeiten für Inhalte, die digitale Reichweite steigt entsprechend mit den optimierten Darstellungsmöglichkeiten und weiteren Maßnahmen.

gamescom epix: Vor und während der gamescom mit der Community vereint

Schon während der „Road to gamescom“ in das gamescom-Universum eintauchen, gemeinsam mit der ganzen Community epische Quests bestreiten, Erfolge erzielen und so das gamescom-Feeling aufleben lassen? Genau das soll mit der neuen Community-Aktion gamescom epix erreicht werden. Über spielerische, interaktive Social-Media-Aktionen im gesamten gamescom-Kosmos können Fans bereits vor der gamescom-Woche mit Inhalten und Partnern der gamescom 2021 interagieren und Punkte sammeln, um damit dann während der gamescom im August einzigartige Gewinne zu ergattern. Die Gewinne werden im großen gamescom vault gehütet, der mit Beginn der gamescom seine Tore öffnet.

Weitere Informationen zum umfangreichen Online-Programm, dem Indie-Angebot und den Partnern der gamescom 2021 werden in den kommenden Wochen veröffentlicht.

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Allgemein Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Hama Digitalradio und Tuner mit RX/TX-Technologie

Radio und Tuner empfangen und senden
RX/TX ist auf den ersten Blick nur ein Kürzel in den technischen Spezifikation des Digitalradios DIR 3510 SCBTX und des HiFi-Tuners DIT 2105 SBTX aus dem Hause Hama. In der Praxis wird man diese Bluetooth-Technologie aber schnell zu schätzen wissen. Es bedeutet nämlich, dass Audiosignale nicht nur empfangen, sondern eben auch versendet werden können. Zum einen wird Musik via Bluetooth-Receiver (RX) vom Smartphone, Tablet oder Computer auf das Digitalradio oder den Tuner gestreamt, andererseits kann sie von dort über einen Bluetooth-Transmitter (TX) aber auch an andere Bluetooth-Endgeräte weitergeschickt werden. Per Kopfhörer oder Lautsprecherbox ist man also räumlich ungebunden und kann beispielsweise auch in zwei Zimmern gleichzeitig dieselbe Musik hören.

Digitalradio und Tuner
Das Digitalradio DIR 3510 SCBTX und der HiFi-Tuner DIT 2105 SBTX sind die beiden ersten Audiogeräte, die Hama mit dieser Bluetooth-Technologie ausstattet. Bei beiden wurden zudem Amazon Music und Spotify Connect direkt in der Software integriert. Sie bieten Empfang für FM und DAB/DAB+, sind über LAN und WLAN fürs Internet gerüstet und haben einen Eingang für USB-Sticks. Das Radio ist mit zwei Stereolautsprechern ausgestattet und spielt darüber hinaus auch CDs aus der guten alten Sammlung ab. Der Tuner lässt sich mit seinen 43 Zentimetern Breite gut in die bereits vorhandene HiFi-Anlage integrieren und rüstet diese digital auf.

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Shuttle stellt Digital Signage-Display mit Biometrie-Technologie vor

Elmshorn, Deutschland, 2020-10-15 – Shuttle erweitert sein Produktportfolio für vertikale Märkte um ein Digital Signage-Display im langgezogenen Bar-Type-Format. Unter der Bezeichnung D230 wurde ein sofort nutzbarer Signage-Player speziell für Regalwerbung im Einzelhandel konzipiert. Eine integrierte Kamera erlaubt das Ausspielen von zielgruppenspezifischem Content durch biometrische Erkennung. Der leuchtstarke 23,1″-Bildschirm lässt sich dabei in bis zu vier Segmente aufteilen, die unterschiedliche Werbebotschaften direkt am POS kommunizieren.



– Einfache Übertragung von Inhalten auf das Gerät via App
– In wenigen Schritten konfiguriert
– Alternativ als serverbasierte Variante mit präziser Besucheranalyse erhältlich

Das D230 gilt als weiterer Meilenstein und ist in der langen Shuttle Produkthistorie das erste Digital Signage-Display im außergewöhnlichen Bar-Type-Format mit Abmessungen von 29 × 603 × 75 mm (TBH). Sein 23,1″-großer Bildschirm löst dabei mit 1920 x 158 Bildpunkten auf und transportiert auf Wunsch bis zu vier unterschiedliche Werbebotschaften gleichzeitig. Die Vorderseite erfüllt dabei die Schutzklasse IP54 und ist somit gegen Staub und Spritzwasser geschützt. Die Zielgruppe dieses Produktes bildet hier der Einzelhandel.



Im Inneren wartet das D230 mit einer leistungsstarken Engine auf. So kommt ein Hexa-Core ARM-Prozessor mit bis zu 1,8 GHz, integrierter Grafik und 16 GB eMMC Flashspeicher zum Einsatz. Mehr Speicher für Content lässt sich durch den vorhandenen microSD-Cardreader erweitern. Ebenso an Bord sind Kamera, WLAN, Netzwerk mit PoE-Unterstützung, Lautsprecher sowie Audio und USB-Schnittstellen. Das geräuschlose D230 eignet sich für den 24/7-Dauerbetrieb. Die Tatsache, dass das Gerät ohne Lüfter auskommt, macht es widerstandsfähig und zugleich wartungsarm.

Einfache Bedienung

Shuttle setzt durch mobile Apps und browserbasierte Steuerung auf eine intuitive Bedienung, die die leichte Verwaltung ohne Vorkenntnisse erlaubt. Inhalte lassen sich per LAN oder WLAN verwalten und übertragen. Kostenfreie Apps für mobile Endgeräte machen die Konfiguration des D230 und das Content Management einfach.

„Unsere Lösung ermöglicht es zielgenau Informationen und Werbebotschaften dort zu kommunizieren, wo häufig die Kaufentscheidung fällt, am Regal und das ohne große Streuverluste“, erklärt Tom Seiffert, Head of Marketing & PR der Shuttle Computer Handels GmbH. „Eine smarte Ergänzung zu den etablierten Shuttle Produkten aus den Bereichen Signage und POS.“

Neben der eingangs vorgestellten Stand-Alone-Version mit App-Verwaltung ist das D230 zusätzlich als serverbasierte Lösung mit erweitertem Funktionsumfang erhältlich, die etwa eine Analyse des Kundenverhaltens unter Berücksichtigung von elf Altersstufen über das Netzwerk durchführen kann.

Serverbasierte Produktvariante

Die serverbasierte Version des D230 hat den Vorteil, dass sie Inhalte noch zielgerichteter, unter Berücksichtigung biometrischer Faktoren, wie zum Beispiel Geschlecht und Alter erlaubt. Außerdem lässt sich analysieren, wie oft und von welcher Kundengruppe die verschiedenen Werbebotschaften gesehen wurden. Unter Einsatz eines zusätzlichen Linux-Servers ist es möglich, Inhalte per Web-Interface im Browser zu bearbeiten. Zu den zusätzlichen Features der serverbasierten Version zählt die Möglichkeit zur Gruppierung mehrerer Clients, die integrierte Media-Bibliothek auf dem Server zur Content-Verwaltung sowie die Möglichkeit, über die Web-Oberfläche manuell startende, zeitbegrenzte Werbebotschaften auf die Geräte-Gruppen zu übertragen. Optional lässt sich außerdem diese Version über den M.2-Slot mit einem 4G-Modem für WLAN-unabhängigen Internetzugriff erweitern.

Flexible Regalmontage

Das D230 unterstützt eine flexible Schraubmontage und kann über universelle Regalhaken eingehängt werden. Mit Hilfe des optionalen Zubehörs PD230 lassen sich mehrere D230-Geräte in einer Reihe montieren. Das Kit enthält ein Verbindungskabel für die Spannungsversorgung, Verbindungsplatten aus Metall und passende Schrauben. Auf diese Weise lassen sich bis zu fünf D230 mit nur einem Netzteil versorgen.

Die unverbindliche Preisempfehlung von Shuttle für das D230 liegt bei 599,- Euro (inklusive 16 % MwSt.). Der Preis für die Server-Version steht noch nicht fest. Die Stand-Alone-Version des D230 ist ab sofort im Fachhandel erhältlich.

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Cambridge Audio DacMagic Plus im Test


Heute im Test – der Cambridge Audio DacMagic Plus

Auf dem Weg zum fertigen Klang muss das digitale Musikstück einige wichtige Stationen passieren. Das digitale Signal muss zunächst dekodiert und in ein analoges umgewandelt werden, bevor es verstärkt und schließlich vom Lautsprecher in Schall umgesetzt wird. Während besonders Lautsprechern und auch dem Verstärker eine wichtige Rolle zugeschrieben wird, sehen viele die Digital/Analog-Wandlung als Nebensache.

Ob das den Tatsachen entspricht oder ein guter D/A-Wandler doch den Klanggenuss fördert, testen wir mit dem Cambridge Audio DacMagic Plus. Die kleine Metallbox bietet für 400€ ein elegantes Design mit vielen digitalen Eingängen, symmetrischen & unsymmetrischen Ausgängen und eigenem Vorverstärker. Über einen zusätzlichen Stick wird sogar Bluetooth aptx möglich. Ob wir einen Unterschied hören konnten, erfahrt ihr in diesem Test. Das Gerät wurde uns durch Cambridge Audio bereits gestellt.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Der DacMagic Plus kommt in einer weißen Schachtel, auf deren Front besonders das Firmenlogo ins Auge sticht, während der Produktname fast in der gedruckten Grafik verschwindet. Auf der Rückseite werden die technischen Möglichkeiten und Anschlüsse aufgeführt. Dazu zählen das 24bit/384kHz Upsampling, DSP für weniger Jitter, hochwertige DAC-Chips in doppelter Ausführung, Lautstärkeregler, optionaler Vorverstärker und verschiedene Filter.

Inhalt

 

Im Innern ist der DacMagic Plus in zwei Styroporschalen eingepasst und wird durch eine zusätzliche Gewebetasche vor Kratzern geschützt. Das Netzteil mit drei Steckeraufsätzen ist in einer eigenen Schachtel, während USB-Kabel, Klebefüße und Standhilfe eingetütet sind. Außerdem liegen eine mehrsprachige Schnellanleitung und die Sicherheitshinweise bei.

Technische Daten
Technische Daten – Cambridge Audio DacMagic Plus  
Maße
Gewicht
52 x 215 x 191mm (H x B x L)
1,2 kg
D/A-Wandler Duale Wolfson WM8740 24 Bit DACs
Digital-Filter Analog Devices ADSP21261 DSP mit Upsampling auf 24 Bit / 384 kHz
Analog-Filter Zwei vollsymmetrische 2-Pol-Bessel-Filter
Doppelte Virtuelle-Masse-Symmetrierung
Frequenzgang 20 Hz – 20 kHz (+/-0,1 dB) (Lautsprecher)
10 Hz – 100 kHz (Kopfhörer)
Ausgangsimpedanz < 50 Ohm
Empfohlene Kopfhörer-Impedanz 32 – 600 Ohm
Max. Ausgangsspannung (asym.) 2,1 V QMW
Max. Ausgangsspannung (sym.) 4,2 V QMW (2,1 V pro Leiter)
Unterstützte Signaltiefen 16-24 Bit
Unterstützte Abtastraten 32 kHz, 44,1 kHz, 48 kHz, 88,2 kHz, 96 kHz, 176.4 kHz, 192 kHz
Upsampling fest bei 24 Bit / 384 kHz

Details

In seinem schwarzen Alu-Gehäuse fühlt sich der DacMagic Plus wertig an und überzeugt auch optisch. Lediglich das abgehobene Cambridge Audio Logo auf der Oberseite stört etwas. Je nach Bedarf kann man den DAC waagerecht auf die vier Klebefüße legen oder senkrecht mit leichter Neigung nach vorne oder hinten in den beiliegenden Schuh stellen.

Vorderseite

 

Die Front zeigt sich matt-schwarz mit unauffälliger grauer Beschriftung. Das auffälligste sind hier die kleinen Status-LEDs, die im Betrieb blau leuchten. Links sitzt der gefederte Power-Schalter gefolgt von dem Knopf zum Durchschalten der vier Quellen. Die werden gleich rechts daneben jeweils mit einer eigenen LED als USB, Digital 1, Digital 2 und Extern angezeigt. Als nächstes folgt das Drehrad zur Regelung der Lautstärke, das beim Drücken auch stumm schaltet. Rechts davon sitzen die LED-Anzeigen für die drei Filter Lin., Min. und Steep, die mit dem Knopf weiter rechts durchgeschaltet werden. Es folgen fünf LEDs zur Anzeige der eingehenden Sample Rate (44,1, 48, 88,2, 96 oder 192kHz) und schließlich der 6,3mm-Kopfhöreranschluss.

Rückseite

 

Auf der Rückseite sitzen ganz links die beiden analogen Cinch-Ausgänge. Hat man etwa aktive Studio-Lautsprecher oder einen hochwertigen Verstärker, lassen sich diese auch symmetrisch über die beiden analogen XLR-Ausgänge rechts davon anschließen. Diese Technik bietet den Vorteil, dass auf dem Kabelweg eingestreute Störsignale vom Empfänger herausgefiltert werden können. Es folgt die digitale Output-Gruppe, die das unveränderte Eingangssignal per TosLink oder Coax-Kabel an weitere Geräte durchschleifen kann. Im Betrieb wird das Signal auf allen Ausgängen (Kopfhörer, Cinch, XLR & digital) ausgegeben. Die beiden digitalen Input-Gruppen weiter rechts verfügen ebenfalls über jeweils TosLink und Coax, wobei nur eins von beidem angeschlossen werden darf. Es folgt ein kleiner Ground-Lift-Schalter zur Vermeidung eventueller Masseschleifen und der USB-Typ-B-Anschluss für die PC-Anbindung direkt darunter. Ganz rechts finden sich der USB-A-Anschluss für den optionalen Bluetooth-Stick und der Anschluss für das 12V-Netzteil.

USB Stick für Bluetooth

 

 

Drahtlose Übertragung per Bluetooth mit aptx ermöglicht der separate BT-100 Stick, der für 99€ erhältlich ist. Dieser wirkt in seinem grauen Kunststoffgehäuse nicht so hochwertig wie der DAC. Im Betrieb leistet sich der Stick aber keine Schwächen und empfängt die Bluetooth-Signale von Smartphone & Co. tadellos.

Funktion

Die Vorgänge im DAC hängen sehr stark mit der Signal-Theorie zusammen. An dieser Stelle möchte ich das schwierige Thema möglichst simpel und anschaulich erklären.

Sample Rate

Wie mehrfach auf der Verpackung und dem Gerät selbst vermerkt, handelt es sich bei dem DacMagic Plus um einen Oversampling DAC. Er unterstützt nicht nur Eingangssignale bis zu 24bit/192kHz, sondern rechnet jede Eingabe auf 24bit/384kHz hoch. Dafür wird der Signalverlauf aus den vorhandenen Datenpunkten geschätzt (Interpolation) und weitere Punkte aus diesem Verlauf hinzugenommen. Wie viele sicherlich wissen, erkennt unser Gehör nur Frequenzen bis maximal 22kHz (eher 20kHz). Möchte man die vollständig erfassen, muss in jeder möglichen Schwingung mindestens zwei Mal gemessen werden (Niquist-Theorem). Das entspricht dem Doppelten von 22,05kHz, also 44,1kHz (CD-Standard). Warum also mit 192kHz oder gar 384kHz Datenpunkte samplen? Das hat nichts mit den hörbaren Frequenzen, sondern mit der Rekonstruktion der Signalkurve zu tun.

Signal

 

Gespeichert haben wir lediglich eine Folge von Datenpunkten auf der ursprünglichen Signalkurve. Zwischen diesen Punkten kennen wir nur eine waagerechte Linie bis zum nächsten Punkt, etwa so, als würde man eine Kurve auf Kästchenpapier in Stufen nachzeichnen.




Im Oversampling-Schritt werden jetzt weitere Punkte auf der Kurve digital berechnet, sodass die Stufen feiner werden.




Um die Stufen jetzt ganz loszuwerden, eliminiert ein analoger Tiefpass-Filter alle Frequenzen über der Hörgrenze. Diese Stufen sind aus Frequenz-Sicht nämlich nichts anderes als störende Spiegelfrequenzen (richtige Frequenz gespiegelt in 22,05kHz-Schritten). Entfernt man diese Spiegelfrequenzen oberhalb der Hörgrenze, glättet man damit die Stufen der Kurve. So erhält man das ursprüngliche, auf maximal 22,05kHz begrenzte Signal als fertige Spannungskurve.

Filter

Der nötige Tiefpass-Filter lässt sich technisch leider nicht als gerader Schnitt, sondern nur als möglichst steiler Abfall konstruieren. Da er direkt über 22kHz alles löschen soll, ragt er zwangsweise etwas in den hörbaren 20kHz-Bereich hinein und sorgt hier für eine leichte Dämpfung. Das Oversampling hilft dabei, diese Dämpfung möglichst weit aus dem hörbaren Bereich zu entfernen. Die Filter haben dennoch minimal negative Auswirkungen, weshalb der DacMagic Plus drei verschiedene anbietet.

Linearer Filter: verzögert beim Filtern alle Frequenzen gleich stark, aber erzeugt leichte Schwingung vor scharfen Anschlägen wie Schlagzeug (Pre-Ringing)
Minimaler Filter: eliminiert Pre-Ringing, aber leicht abweichende Verzögerung der Frequenzbänder
Steiler Filter: eliminiert Frequenzen über 22kHz besser, aber hat mehr Pre-Ringing und etwas mehr Dämpfung im 20kHz-Bereich.

Praxis

Inbetriebnahme

 

Die Aufstellung des DacMagic Plus kann wie gewohnt waagerecht auf den Klebefüßen oder mit dem beiliegenden Schuh auch senkrecht erfolgen. Der Schuh ist dabei so intelligent geschnitten, dass man ihn entweder für eine leichte Neigung nach unten an der Vorderkante oder für eine leichte Neigung nach oben an der Hinterkante aufstecken kann. Dabei ist es außerdem möglich, die Kopfhörerbuchse oben oder unten zu platzieren. Kleiner Tipp: Klebt man die Gummifüße mit 2cm Abstand zur Seitenkante, lässt sich der DAC weiterhin auch mit dem Schuh aufstellen. Ein- und Ausgänge lassen sich bequem verkabeln und das Netzteil hat auf unserer Steckerleiste genug Platz zu den benachbarten Buchsen.

Beim Einschalten lassen sich zwei Einstellungen treffen. Zum einen lässt sich der zugeschaltete Vorverstärker abschalten, indem man bei Starten das Drehrad gedrückt hält. Im Anschluss reguliert das Drehrad nur noch den Kopfhörer-Ausgang, während Cinch und XLR mit Standard-Lautstärke betrieben werden. Die zweite Einstellung wechselt den USB-Modus durch Gedrückt-Halten der Source-Taste von USB 1.1 zu USB 2.0. USB 1.1 läuft treiberlos unter Windows, Mac und Linux und unterstützt dabei bis zu 16bit/96Hz Sampling-Rate. Wer 24bit/192Hz einspielen möchte, muss dazu auf USB 2.0 wechseln und den Treiber von der Herstellerseite installieren. Dieser zeigt neben der anliegenden Sample-Rate auch Versionsnummern des Geräts und der Software an.

Klang

 

Ein guter DAC sollte den Klang nicht verändern, sondern so störungsfrei wie möglich umsetzen. Das schafft der DacMagic Plus problemlos durch alle wiedergegebenen Formate und Samplingraten hinweg. Während unsere interne Essence STX II Soundkarte bei Sampling-Raten oberhalb von 44,1 kHz hörbares Aliasing produziert, herrscht beim DacMagic Plus Totenstille. Die Bit-perfekte Musikwiedergabe über Foobar2000 mit WASAPI- oder ASIO-Plugin wird korrekt erkannt und die entsprechende Bitrate per LED angezeigt.

Klanglich wirkt alles klar, ausbalanciert und präzise. Allerdings muss auch gesagt werden, dass nur geübte Ohren die feinen Unterschiede zu etwas günstigeren Wandlern (etwa Audio-Interfaces) vernehmen. Unter den nicht-mobilen DACs hingegen ist der DacMagic Plus selbst eins der günstigsten Geräte. Ob man in höheren Preislagen abgesehen vom beruhigten HiFi-Gewissen noch Verbesserungen hören kann, das sollte man persönlich im Blindtest ausprobieren.

Die verschiedenen Filterstufen offenbaren überraschenderweise im Bassbereich die größten Unterschiede. Besonders bei hoher Lautstärke klingt der Steep-Modus hier zu aufgebläht. Der Minimal-Phase-Modus macht sich am besten mit gut abgegrenzten und wuchtigen Tieftönen. Die Linear-Phase-Modus klingt im Vergleich wieder leicht verwaschener, bleibt aber im Rahmen.

Der integrierte Kopfhörerverstärker betreibt unseren hochohmigen Sennheiser HD800 auch bei hoher Lautstärke ohne Übersteuern. Das Klangbild des Verstärkers ist gut, wobei es im Bassbereich etwas kräftiger sein könnte. Das klingt besser, wenn zwischen DAC und Kopfhörer noch unser Violectric HPA V200 Verstärker mitspielt. Erwähnenswert ist, dass die hinteren Ausgänge stumm geschaltet werden, sobald ein Kopfhörer angeschlossen ist. Ein Parallelbetrieb zum Monitoring ist also nicht möglich.

Stromverbrauch

Der DacMagic Plus benötigt im eingeschalteten Zustand bei Verwendung der hinteren Ausgänge 8,4W mit USB bzw. 8.2W mit TosLink oder Coax. Das kann bei hohen Pegeln oder Sample-Raten bis zu 8,9W ansteigen. Sobald man einen Kopfhörer oder auch nur dessen Adapter einsteckt, werden die hinteren Ausgänge stummgeschaltet und der Verbrauch sinkt auf 8,0W. Das Drücken des Power-Schalters deaktiviert das Gerät vollständig, sodass kein Standby-Strom verbraucht wird. Nutzt man das Gerät täglich 2 Stunden, kommen im Jahr weniger als 2€ Stromkosten zustande (20€ bei always on).

Fazit

Cambridge Audio liefert mit dem DacMagic Plus einen starken D/A-Wandler. Neben der tadellosen Umsetzung digitaler Musik in analoge Signale begeistert vor allem die große Anschlussvielfalt. Für die Eingabe stehen neben USB zwei Mal Coax & TosLink bereit und sogar Bluetooth (auch aptx) ist mit separatem Dongle möglich. Für die Ausgabe ist neben dem gewöhnlichen RCA ist sogar symmetrische Ausgabe per XLR und auch ein brauchbarer Kopfhörer-Verstärker mit 6,35mm-Klingenbuchse an Bord. Außerdem kann das unveränderte Eingangssignal wieder per TosLink oder Coax ausgegeben werden. Weiterhin beherbergt das hübsche Metall-Gehäuse wählbare analoge Filter, L/R-Balance und eine optionale Abschaltung des Vorverstärkers für die hinteren Ausgänge. Ein zusätzlicher Bonus sind die rutschfesten Standfüße für waagerechte oder senkrechte Aufstellung.

Die Kritikpunkte halten sich stark in Grenzen. Zum einen wäre da das Lautstärkedrehrad, dass sehr langsam durch die diskreten Lautstärkestufen spult und dabei auch keine befriedigende Haptik bietet. Außerdem hätten wir uns eine Möglichkeit zur Fernsteuerung gewünscht.

Der Cambridge Audio DacMagic Plus liefert unterm Strich ein durchdachtes wie qualitatives DAC-Erlebnis. Daher sprechen wir ihm unsere HardwareInside-Empfehlung aus. Der Preis von 400€ mag Nutzern aus dem Consumer-Bereich ziemlich hoch erscheinen, doch im Vergleich zu ähnlichen Geräten und auch dem restlichen Portfolio von Cambridge Audio befindet man sich hier in der unteren Preiskategorie. Der DAC eignet sich besonders für versiertere Musikhörer, die den Sprung vom internen PC-Sound machen möchten und das entsprechende Budget haben.


Pro:
+ tadellose D/A-Wandlung mit verschiedenen Filtern
+ zahlreiche Aus- und Eingänge (Bluetooth mit extra Dongle)
+ optionaler Vorverstärker
+ guter Kopfhörerverstärker
+ waagerechte & senkrechte Aufstellung
+ wertige Optik


Kontra:
– lange Drehwege am Lautstärkerad ohne haptisches Feedback
– keine Möglichkeit zur Fernbedienung

 



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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

BarrowCH Temperatur Sensor FBFT04 im Test

Der BarrowCH digitale Temperatur Sensor mit Alarm und Abschaltfunktion, kurz FBFT04, könnte eurer Wasserkühlung zur nötigen Sicherheit verhelfen. Immer wieder hören wir Ängste wie, was passiert, wenn die Pumpe versagt, oder die Lüfter ausfallen. Der digitale BarrowCH Temperatur Sensor mit Alarm und Abschaltfunktion kann euer System bei zu warmen Wasser herunterfahren. Für einen schnell Überblick befindet sich im Praxisbereich auch ein kurzes Video für euch.

Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner PCOOL.de für die freundliche Bereitstellung des digitalen BarrowCH Temperatur Sensor FBFT04 mit Alarm und Abschaltfunktion.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Der BarrowCH Temperatur Sensor FBFT04 wird in einer Kunststoffdose mit zwei Schaumstoffpolstern ausgeliefert. Auf der Außenseite erkennen wir die Artikelnummer und die Bezeichnung. Weitere Informationen werden uns nicht gegeben. Die Art der Verpackung erlaubt uns ein sehr langes Weiterverwenden der Verpackung.

Inhalt

 

Im Lieferumfang befindet sich der BarrowCH Temperatur Sensor FBFT04 und ein Signal- und Spannungskabel. Dieses erlaubt die Weiterleitung des Shut-Down-Signal und die Stromversorgung.

Daten
BarrowCH, Temperatursensor FBFT04
Material POM, Aluminiumblende
Gewicht 70 g
Maße ( BxHxT ) 64 x 31,20 x 34,50 mm
Gewinde G1/4″
Farbe Schwarz, Silber, Rot
Stromversorgung Adapterkabel über Mainboard

Details

 

Aus der Verpackung genommen, liegt auf der Oberseite des BarrowCH Temperatur Sensors eine Schutzfolie. Diese schützt das Kunststoffdisplay aus durchsichtigem Acryl. In der unteren Hälfte steht der Herstellername BarrowCH. Das kleine Logo, der Haikopf, gehört mit zum Herstellernamen. Die Scheibe ist nicht besonders dick und lässt sich leicht eindrücken. Die reduzierte Dicke erlaubt ein leichteres Gesamtgewicht.

 

Beidseitig ist der BarrowCH Temperatur Sensor FBFT04 mit einem 1/4″ Gewinde versehen. Zwischen den beiden Gewinden ist der Kanal durchgängig sauber geschnitten. Nur an einer Stelle wird der Kanal unterbrochen, dort schaut der kleine Temperatursensor heraus. Das Gehäusedesign ist kantig mit 45° Fasen gefräst. Die Außenhülle aus POM ist sehr robust und leicht Matt.

 

Der Übergang von dem Display zum Gehäuse wird durch einen schwarzen Ring verziert. Diesen Ring gibt es auch in Silber oder Rot. Dahinter liegen zwei Knöpfe. Ein Drücken der Knöpfe verändert das Programm oder Temperaturtarget des Sensors. Die Druckknöpfe geben ein Klicken von sich und sind sehr gut zu erfühlen. Es gibt keine Anzeichen für eine bessere Montagemöglichkeit und die Langlebigkeit können wir nur erahnen. Doch in diesem Auslieferungszustand und unserem zweiwöchigen Test, machten die Knöpfe einen sehr guten Eindruck.

 

In der stufig gestalteten Unterseite bietet der BarrowCH Temperatur Sensor FBFT04 eine Buchse für das mitgelieferte Signalkabel. Es steckt nahezu unsichtbar in dem Anschluss, aber das Kabel will erst einmal verlegt werden.

Praxis

Für unseren Antec Torque Hardtubebuild verwenden wir einige neue Bauteile. Dort drin befindet sich das MSI MEG X570 Godlike als Basis mit einem Ryzen 5 3600. Ebenso von Barrow die LRC2.0 Aurora Wasserstraße und natürlich den BarrowCH Temperatur Sensor FBFT04. Die Montage erfolgt mit zwei Fittings und wird hinter der GPU platziert. Das Kabel ist ausreichend lang und wird von dem Sensor zum Mainboard verlegt. Um ihn in Aktion zu sehen, dürft ihr euch das Video anschauen.
 

 

Nicht nur das geringe Gewicht, auch die Form, weiß zu überzeugen. Der BarrowCH Temperatur Sensor FBFT04 findet seine Position über der GPU. Der verwendete GPU-Kühler von Alphacool passt perfekt zu dem Design. Die permanente Temperaturüberwachung und das einfache Bedienen sind hervorragend. Eine zusätzliche Software wird nicht benötigt.

 

Die Signalübertragung verläuft durch ein Kabel direkt zum Mainboard. Das Kabel legen wir entlang der schwarzen GPU-Spannungsversorgung. Somit fällt die Verkabelung nicht auf. Auch aus der 45 ° Perspektive lässt sich das Display einwandfrei ablesen. Die grau getönte Scheibe des Antec Torque behindert die Sicht nicht. Um die Shutdown-Funktion testen zu können, haben wir die Pumpe einfach gedrosselt. Dabei erwärmte sich das Kühlmittel auf 26,4 ° Celsius und wir konnten das System erfolgreich vor dem Überhitzen retten. Auch der Alarmton ist einprägend und alarmierend laut. Durch das Drücken beider Knöpfe erzwingen wir einen Reset der Einstellungen im Sensor. Einmaliges Drücken lässt den Alarmton verstummen.

Fazit

Für 39,99€ ist der Sensor BarrowCH FBFT04 in drei verschiedenen Rahmenfarben bei pcool.de erhältlich. Seine Funktionen sind ohne Verzögerung oder Ausfälle bedienbar. Die sicherheitsrelevanten Features bereichern jedes System. Durch die hochwertige Verarbeitung und das grandiose Design, sollte dieser Sensor in keinem Loop fehlen. Wir sind begeistert und vergeben 9.5 von 10 Punkten und unsere Spitzenklasse Empfehlung.

Pro:
+ Sicherheitsmechaniken funktionieren einwandfrei
+ Lauter Alarmton
+ Sicherer Shutdown des Systems
+ Sehr gute Verarbeitung
+ Geringes Gewicht
+ Temperaturtarget in 1° Schritten wählbar

Kontra:

Wertung: 9,5/10

Herstellerseite
Erhältlich bei pcool.de

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Lian Li LANCOOL ONE Digital im Test

Lian Li lässt seine populäre LANCOOL-Serie durch die neuen Modelle LANCOOL ONE und LANCOOL ONE Digital neu aufleben. Die funktionsreichen Midi-Tower überzeugen durch ihren ausgeklügelten Aufbau, der viel Platz für leistungsstarke Hardware lässt. Lian Li hat dabei ein besonderes Augenmerk auf eine hervorragende Kühlung der Komponenten gelegt. Die integrierte RGB-Beleuchtung sowie das Hartglas-Seitenpanel verbinden den edlen Aluminium-Look mit modernen Elementen und werten das Gehäuse optisch auf. Wir schauen uns für euch heute das LANCOOL ONE Digital genauer an.

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Bevor wir jedoch mit unserem Review beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner Lian Li für die freundliche Bereitstellung des Testmusters und für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

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[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Daten“ ]

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Die Verpackung des LANCOOL ONE Digital besteht aus brauner Wellpappe mit schwarzen Aufdrucken. Auf der Vorderseite sind Herstellerlogo, Modellbezeichnung und eine Abbildung des Gehäuses untergebracht. Auf der Rückseite sieht das ganz ähnlich aus, jedoch finden wir hier eine Abbildung im zerlegten Zustand. An den Seiten sind die technischen Daten zum Gehäuse aufgedruckt.

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Im Inneren wird das Gehäuse durch zwei Schaumstoffblöcke geschützt. Damit das LANCOOL ONE Digital auch vor Feuchtigkeit geschützt ist, befindet es sich in einem Kunststoffbeutel.

Inhalt

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Im Inneren des Gehäuses ist in einem der Laufwerksschächte ein kleiner, weißer Karton mit dem Zubehör untergebracht. Dieser beinhaltete Kabelbinder und diverse Schrauben zur Montage des Mainboards, für Lüfter und Laufwerke. Auch eine Bedienungsanleitung ist enthalten.

Daten

Technische Daten – Lian Li LANCOOL ONE Digital
Abmessungen 450 × 220 × 472 mm (L x B x H)
Gewicht 8,25 kg
Material Stahl, Aluminium, Glas
Unterstützte Mainboards E-ATX, ATX, mATX, Mini-ITX
Anschlüsse 1 × USB 3.1 Type C, 2 × USB 3.0, HD-Audio, RGB-Beleuchtung-Steuerung
Laufwerkeinschübe 2 × 3,5″ (intern)
4 × 2,5″ (intern)
Lüfter Front: 2 × 140 mm oder 3 × 120 mm (1 × 120 mm inklusive)
Hinten: 1 × 120 mm (1 × 120 mm inklusive)
Deckel: 2 × 140 mm oder 3 × 120 mm (optional)
Boden: 2 × 120 mm (optional)
Staubfilter Deckel, Front, Boden
Max. CPU Kühler Höhe 175 mm
Max. Grafikkartenlänge 420 mm

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[nextpage title=“Details“ ]Details

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Die Vorderseite des LANCOOL ONE Digital ist mit seinem zweigeteilten Design sehr auffällig. Die beiden Teile auf der Front bestehen aus Aluminium welches mit einer gebürsteten und schwarz lackierten Oberfläche ausgestattet ist. Die Front ist auf einem Träger aus schwarzen Kunststoff aufgebracht, beides lässt sich in einer Einheit mit sanfter Gewalt vom Korpus lösen und gibt dann den Zugriff auf die vorderen Einbauplätze für die Lüfter frei. Ein Lüfter ist hier bereits vorinstalliert. Das Element in der Mitte der Front lässt sich später ausleuchten.

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An der Oberseite sind im vorderen Bereich zwei USB 3.0, ein USB 3.1 Typ-C und zwei 3,5 mm Klinke Anschlüsse zu finden. Außerdem sind hier auch der Ein-/Ausschalter sowie der Reset-Taster untergebracht.

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Auf der Oberseite ist weiter ein Gitter montiert, welches mittig durch einen Streifen getrennt ist. Das Gitter stellt den Deckel des Gehäuses dar und haftet magnetisch am Korpus. So lässt sich dieses sehr leicht entfernen und gibt den Zugriff auf das Innere frei. Hier können wahlweise bis zu drei 120 mm Lüfter oder ein 360 mm langer Radiator verbaut werden.

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Auf der Rückseite des LANCOOL ONE Digital finden wir Gewohntes. Unten dem Einbauplatz für ein ATX Netzteil, gibt es mittig sieben horizontale und zwei vertikale Slots für Erweiterungskarten und oben den Einbauplatz der 120 mm Lüfter sowie eine Öffnung für das I/O Shield des Mainboards. Ein Lüfter ist hier bereits vorinstalliert.

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Die linke Seite ist von einer Glasscheibe aus gehärtetem Glas abgedeckt. Die Scheibe ist schwarz getönt und verfügt über einen schmalen, schwarzen Rahmen. Hinter der Abdeckung finden wir ein aufgeräumtes Inneres. Der Mainboardtray verfügt nur über die wichtigsten Öffnungen, damit das System später aufgeräumt wirkt.

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Die Abdeckung des Netzteils verfügt an der Oberseite über Lüftungsöffnungen, die mit Abdeckungen aus schwarzem Kunststoff angedeckt sind und im vorderen Bereich über eine abnehmbare Abdeckung. Entfernen wir diese Abdeckung, dann können wir in der Front weitere Lüfter oder einen Radiator verbauen.

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Die rechte Gehäuseseite wird von einem Stahlblech abgedeckt. Es ist im unteren Teil im Gehäuse eingesteckt und im oberen Bereich über zwei Schrauben mit dem Gehäusekorpus verbunden. Die Materialstärke erscheint uns etwas dünn, denn das Seitenteil lässt sich leicht verwinden und ist schon „Out of the box“ leicht verwunden. Hinter der Abdeckung erwartet uns unter der Netzteilabdeckung Platz für zwei 3,5“ bzw. 2,5“ Laufwerke und der Platz für das Netzteil. Etwas oberhalb sind zwei Halterungen für jeweils ein 2,5“ Laufwerk angeschraubt. Die schon vorhandenen Kabel sind entlang einer Ausbuchtung mit Klettkabelbindern zusammengefasst. Etwa in der Mitte befindet sich die Steuerung für die RGB Beleuchtung in der Front. Diese wird über einen Molex-Stecker mit Strom versorgt.[/nextpage]

[nextpage title=“Praxis“ ]

Praxis

Testsystem & Einbau

Testsystem
Prozessor Intel Core i7-6800k
Mainboard ASRock X99 Taichi
CPU Kühler Enermax ETS-T50 AXE
RAM Patriot Viper Elite DDR4 3200 MHz – 32 GB Kit
Speicher KLEVV NEO N500 M.2 SSD 256 GB
Samsung Evo 860 SATA SSD 512 GB
Grafikkarte ASUS GeForce RTX 2080 DUAL
Netzteil Cooler Master V1000

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Beim Testsystem kommt dieses Mal eine X99 Plattform mit Intel Core i7 zum Einsatz. Für die Grafik ist eine ASUS GeForce RTX 2080 zuständig. Die Grafikkarte sowie auch der 160 mm hohe CPU Kühler passen ohne Probleme in das Gehäuse. Die 2,5“ SSD installieren wir auf der Netzteilabdeckung. Unter dieser verschwindet das Netzteil und verdeckt dabei auch die Kabel. Insgesamt ermöglicht das Gehäuse eine sauberere Verlegung der Kabel. Wir finden keine scharfen Kanten und auch keine großen Spaltmaße. Um zu schauen, was tatsächlich an Lüftern Platz findet, greifen wir in die Vollen. So installieren wir insgesamt sieben 120 mm Lüfter. Das Ergebnis zeigt, dass auch eine Wasserkühlung mit Radiatoren denkbar ist – diese sollten allerdings nicht zu dick sein.

Beleuchtung & Effekte

Temperaturen & Lautstärke

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Wir messen die Temperaturen mit einem Infrarotthermometer direkt am Kühler. Zudem nutzen wir auch die Werte der verbauten Sensoren und ermitteln einen Mittelwert. Die Temperatur im Idle nehmen wir 30 Minuten nach dem Systemstart ab. Die Temperaturen der Rubrik “Gaming” nehmen wir ab, nachdem wir 30 Minuten Overwatch gespielt haben. Um das Maximum zu erreichen, belasten wir den Prozessor mit dem Programm Prime95 etwa 30 Minuten lang. Die Drehzahlen haben wir in drei Stufen eingestellt. Stufe 1 entspricht der Minimum Drehzahl von rund 800 U/Min., Stufe 2 entspricht etwa 1.400 U/Min. und Stufe 3 stellt die maximale Drehzahl von 2.000 U/Min. dar. Die Umgebungstemperatur liegt bei 20 Grad.

Die verbauten Lüfter sind während unserer Overwatch Session sehr leise und sind aus einem Meter Entfernung nicht zu hören. Erst unter Prime95 drehen die Lüfter so auf, dass diese auch wahrnehmbar werden. Das sind natürlich nur subjektive Eindrücke, als Maximum haben wir unter Volllast (Prime95) 40,3 dB gemessen.

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[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Lian Li bietet das LANCOOL ONE in drei verschiedenen Varianten, das normale LANCOOL ONE ohne RGB Steuerung für 89,99 Euro und das LANCOOL ONE Digital in Weiß oder Schwarz mit RGB Steuerung für je 99,99 Euro. In Anbetracht der Verarbeitung und des Designs erscheint uns dieser Preis sehr fair. Wir finden keine scharfen Kanten – zudem hat der Hersteller nur wenig Kunststoffteile eingesetzt. In das LANCOOL ONE Digital passt alles rein, was ein derzeitiges Gaming System ausmacht. Noch dazu setzt die Beleuchtung in der Front einen sehr schönen Akzent. Wir vergeben 9 von 10 Punkten und damit unsere Empfehlung.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Ausreichend Platz
+ Gutes Kabelmanegement
+ Schöner Leuchteffekt

Kontra:
– Lüfter bei Volllast hörbar

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Wertung: 9/10
Produktseite
Preisvergleich[/nextpage]

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Kingston Digital stellt SSD im Formfaktor 2,5 Zoll mit Kapazität von 2 Terabyte vor

München , 29.05.2018 – Seit fast zwei Monaten ist die Kingston SSD-Linie UV500 verfügbar, jetzt wird sie bereits um ein neues Modell erweitert: Die SSD von Kingston Digital Inc., einer Tochtergesellschaft von Kingston Technology Company, einem der weltweit führenden Anbieter von Speicherprodukten und Technologielösungen, ist im Formfaktor 2,5 Zoll ab sofort auch in einer Variante mit zwei Terabyte1 erhältlich. Neben der größeren verfügbaren Kapazität profitieren Nutzer auch von einer verbesserten Reaktionsfähigkeit des Computersystems und von schnelleren Boot-, Lade- und Übertragungszeiten. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit für technische Ausfälle im Vergleich zu mechanischen Festplatten wesentlich geringer, da die SSD keine beweglichen Teile beinhaltet.

Die UV500 ist die erste SSD-Lösung von Kingston, die 3D NAND ermöglicht und eine vollständige Festplattenverschlüsselung bietet. Dabei schützt sie sensible Daten mit einer 265-bit-AES hardwarebasierten Verschlüsselung und unterstützt TCG Opal 2.0. Angetrieben von einem Marvel 88SS1074-Controller und in Kombination mit 3D-NAND-Flash liefert das Laufwerk enorme Lese- und Schreibraten von bis zu 520 MB/s und 500 MB/s2. Damit ist die UV5000 bis zu zehnmal schneller als eine 7200-RPM -Festplatte.

Auf die UV500-Familie gewährt Kingston fünf Jahre Garantie sowie kostenlosen technischen Support.

Weitere Informationen zur UV500-Produktlinie finden Sie unter kingston.com.

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NEUHEIT bei Caseking – Phanteks Halos Digital RGB-Lüfterrahmen mit adressierbaren LEDs

Berlin, 28.03.2018 – Phanteks bietet seine Halos RGB-Lüfterrahmen ab sofort mit digital adressierbaren RGB-LEDs an. Zur Steuerung dient ein kompatibles Mainboard oder der ebenfalls neue Digital RGB-Controller. Mit den Halos Digital kann jeder handelsübliche Lüfter mit einer digitalen RGB-Beleuchtung ausgerüstet werden, ohne dabei an Performance einzubüßen. Die hochwertigen Rahmen erzeugen einen schimmernden Halo-Effekt, indem sie die Lüfter-Rotoren mit atemberaubenden RGB-Lichteffekten illuminieren. Gefertigt aus massivem Aluminium in der Lux-Variante oder hochwertigem Kunststoff in der Standard-Version, bieten sie bereits ohne aktive Beleuchtung eine überzeugende Optik. Jetzt bei Caseking.

Einzeln ansteuerbare RGB-LEDs für beeindruckende Beleuchtungseffekte

In Verbindung mit einem kompatiblen Mainboard von ASUS oder MSI mit entsprechendem 3-Pin RGB-Header oder einem RGB-Controller für digitale LEDs, lassen sich die in einen Dispersionsring integrierten RGB-Dioden einzeln ansteuern, was dynamische und spektakuläre Beleuchtungseffekte erlaubt. Durch die Bildung einer Daisy Chain mit anderen Phanteks Digital-RGB-Produkten können darüber hinaus besonders eindrucksvolle Beleuchtungsketten realisiert werden.

Die Features der Halos Digital im Überblick:

– Universelle Lüfterrahmen für 120-/140-mm-Lüfter
– Hergestellt aus massivem Aluminium oder hochwertigem Kunststoff
– Inklusive Montagematerial für die Montage auf Lüftern & Radiatoren
– Leuchtstarke RGB-Beleuchtung mit 30 digital adressierbaren RGB-LEDs
– Kompatibel mit Mainboards oder RGB-Controllern mit digitalem 3-Pin Header
– Daisy-Chain-fähig in Kombination mit anderen Phanteks Digital-RGB-Produkten

Digitale RGB-Beleuchtung nachrüsten – mit dem Phanteks Digital RGB-Controller

Zusätzlich stellt Phanteks einen passenden RGB-Controller für digitale RGB-LEDs vor. Damit lassen sich Phanteks D-RGB-Produkte auch ohne kompatibles Mainboard über eine Fernbedienung steuern. Alternativ besitzt er einen Eingang zum Durchschleifen des Mainboard-Signals. Dank seiner kompakten Abmessungen und der integrierten Magnete kann er an vielen Stellen im Gehäuse untergebracht werden und ist damit eine preisgünstige und zukunftssichere Möglichkeit eine digitale RGB-Beleuchtung nachzurüsten.

Die Phanteks Digital-RGB-Produkte im Caseking-Special: https://www.caseking.de/halos-lux

Die neuen Phanteks Digital-RGB-Produkte sind ab sofort zum Preis von 11,90 Euro (Halos Digital, 120 mm), 12,90 Euro (Halos Digital, 140 mm), 19,90 Euro (Halos Lux Digital, 120 mm), 21,90 Euro (Halos Lux Digital, 140 mm) bzw. 24,90 Euro (Digital RGB-Controller) bei Caseking erhältlich und ab Lager lieferbar.

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CES 2018: Kingston Digital bringt 7-in-1 Typ C USB-Hub auf den Markt

CES Las Vegas / München, (PresseBox) –
Der Adapter optimiert die Funktionalität von neueren MacBook-Modellen, die nur eine begrenzte Anzahl an USB-Anschlüssen haben.
Durch die USB-C-Verbindung mit NucleumTM werden sieben zusätzliche Schnittstellen verfügbar.
Der Verteiler reduziert elektromagnetische Störungen.

Kingston Digital Europe Co LLP, eine Tochtergesellschaft von Kingston Technology Company, dem weltweit größten unabhängigen Speicherhersteller, hat heute den NucleumTM, einen 7-in-1 Type C USB-Hub, vorgestellt. Nucleum ist der optimale Schnittstellen-Adapter für neuere MacBooks, da er zusätzliche USB-C- und USB-A-Anschlüsse sowie HDMI und SD/microSD-Kartenslots bereitstellt.

Die zahlreichen Ports des Nucleum sind so designet, dass sie mit gängigem Zubehör wie Mäusen, Tastaturen und zweiten Monitoren kompatibel sind. Da alle sieben Schnittstellen gleichzeitig verwendet werden können, arbeiten User an ihrem MacBook noch effektiver. So können sie beispielsweise das Notebook nutzen und mit dem Nucleum gleichzeitig eine externe Festplatte betreiben sowie ein iPhone® aufladen.

Zwischen USB 3.0-Ports (oder anderen Geräten und Systemen) und Wi-Fi-Geräten wie z.B. Routern oder kabellosen Mäusen und Tastaturen können zum Teil elektromagnetische Störungen (EMI) auftreten. Breitbandrauschen, das durch den USB 3.0-Datenverkehr erzeugt wird, kann sich auf drahtlose Funkempfänger auswirken, die mit 2,4 GHz senden, wenn sich diese in unmittelbarer Nähe befinden.

Bei Nutzung des Nucleum werden EMIs durch Abschirmung und die besondere Platzierung der Schnittstellen gemildert. Die Abschirmung wurde direkt auf den USB-Anschlüssen angebracht und die USB-Typen A und C sind nicht nebeneinander, sondern gegenüberliegend auf dem Gerät platziert. Das reduziert wiederrum die Anfälligkeit für EMIs. Die physische Platzierung schafft außerdem mehr Platz zwischen den Ports, um Stecker und Netzteile unterschiedlicher Größe nutzen zu können.

„Die Nachfrage nach Zubehör, das andere Host-Geräte mit Typ-C-Verbindungen ergänzt, steigt stetig“, sagt Christian Marhöfer, Regional Director DACH. „Die Idee hinter Nucleum war es, einen tragbaren, anwenderfreundlichen „All-in-One“-Verteiler zu kreieren, der den Nutzern ein abgerundetes Produkt bietet und alle Bedürfnisse erfüllt. Es ist ein Gerät, das man überall mit hinnehmen kann und das alle Anforderungen des mobilen Arbeitens am MacBook erfüllt.“

Nucleum ist voraussichtlich später im ersten Quartal 2018 verfügbar. Auf das Gerät gewährt Kingston zwei Jahre Garantie sowie kostenlosen Support. Weitere Informationen finden Sie unter: www.kingston.com.

Nucleum: Eigenschaften und Spezifikationen

Mehr Pixel: Der Nucleum ergänzt das Notebook um einen 4K-HDMI-Ausgang.
Power-Stromanschluss: iPhone®, Bluetooth-Headset und andere Devices können noch länger mit dem USB-A-Stromanschluss genutzt werden.
Funktionalität ohne Grenzen: Alle angeschlossenen Geräte können auf einmal verwendet werden.
Tragbar: Durch die komfortable Größe des Geräts kann der USB-C-Adapter überall genutzt werden, wo er benötigt wird.
Kreativer Arbeitsplatz: Egal wo – mit den SD- und microSD-Kartenslots, können Aufnahmen und Fotografien überall gesichtet und bearbeitet werden.
Passt perfekt: Nucleum wurde speziell designet, um neuere MacBooks optimal zu ergänzen.
Ein Adapter für Alles: Nucleum macht es überflüssig, zahlreiche Geräte mitzunehmen, um mit verschiedenem Zubehör zu arbeiten.

Produktabmessungen
ohne Kabel: 127mm x 45mm x 14,2mm
mit Kabel: 276,4mm x 45mm x 14,2mm
Gewicht: 92,4g

Kingston stellt die Produktlösung im Rahmen der CES vom 8. bis 11. Januar 2018 im Venetian Hotel Tower Suite 34-310 in Las Vegas vor.

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Edifier R1280DB: Alles digital oder was?!

Das vielfach ausgezeichnete Edifier R1280T ist ein echtes Erfolgsmodell. Mit dem brandneuen R1280DB erweitert der Hersteller nun das beliebte Soundsystem um zeitgemäße digitale Eingänge und ein Bluetooth-Modul. Unangetastet bleibt dagegen das geschmackvolle Design, welches zwar modern aber doch niemals steril wirkt. Eine Gesamtleistung von 42 Watt RMS verhilft dem Aktivlautsprecher-Pärchen zur einer beachtenswerten akustischen Durchsetzungsfähigkeit, welche jedoch nie die feinen Details verschluckt.

Dank der nach vorne abstrahlenden Bassreflexöffnung kapituliert der R1280DB dabei auch nicht vor einer wandnahen Aufstellung. Anschlussseitig kann das neue Modell, wie bereits erwähnt, mit digitalen Eingängen aufwarten (je 1x optisch & coaxial) und ist so ganz ohne Adapter oder externe Wandler auch mit modernen Flachbild TVs oder Spielekonsolen kompatibel. Durch das integrierte Bluetooth-Modul kann Musik auch bequem von mobilen Geräten an die Lautsprecher übertragen werden.

Das Edifier R1280DB Lautsprechersystem klingt aber nicht nur gut, es bietet dem Anwender auch eine sehr komfortable Bedienung. So sind die Drehregler für Bass, Höhen und Lautstärke beispielsweise griffgünstig an der Seite angebracht. Alternativ kann auch die komplett neu gestaltete Fernbedienung zu Bedienung des Systems genutzt werden.
Features

Aktive Regallautsprecher mit einer Gesamtleistung von 42 Watt RMS
Anschlüsse:
Bluetooth
Optischer Digitaleingang
Coaxialer Digitaleingang
Dual Cinch Eingänge
Seitlich angebrachte Drehregler für Lautstärker, Bass und Höhen
Fernbedienung
Nach vorne abstrahlende Bassreflexöffnung
MDF Gehäuse vermindert akustische Resonanzen

Technische Daten

Leistung: 21W + 21W RMS
Signal-Rausch-Verhältnis: 85dBA (A)
Geräuschpegel: 25dB (A)
Frequenzbereich: 55Hz-20KHz
Eingangsempfindlichkeit:
LINE IN1: R / L: 450 ± 50mV
LINE IN2: R / L: 550 ± 50 mV
OPT / COA: R / L: 500 ± 50 mFFS
Bluetooth: R / L: 700 ± 50mFFS
Treiber:
Bass: 116 mm
Hochtöner: 13 mm Silk Dome

UVP und Verfügbarkeit

Das Edifier R1280DB ist ab sofort zu einer UVP von 129,90 Euro im Handel erhältlich.

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