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Cambridge Audio Melomania 1 im Test

 

Laut der Website von Cambridge Audio, den Musik-Enthusiasten aus London, kämpfen diese schon seit über 50 Jahren gegen „miesen Klang“. Wer den Katalog des Audio-Spezialisten durchstöbert, findet daher ein umfangreiches Arsenal an High-End Audio-Komponenten für den anspruchsvollen Nutzer. Seit Kurzem bieten die Briten mit dem Melomania 1 nun auch einen echten drahtlosen In-Ear Kopfhörer an, und betreten damit einen für Sie neuen Marktbereich. Wie gut das Debüt gelingt, finden wir für Euch in diesem Test heraus.


Wir bedanken uns bei Cambridge Audio für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.



Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

Schon durch die äußerst stabile Verpackung bekommt man den Eindruck, eine hochwertige Komponente in den Händen zu halten. Auf der Vorderseite finden wir eine ansprechend designte Abbildung der Kopfhörer, auf der Rückseite eine Explosionszeichnung und eine Auflistung der wichtigsten Features. Öffnen wir den magnetisch verschlossenen Klappdeckel, finden wir das Ladecase und die Earbuds in hübscher Anordnung auf einem Einleger aus Pappe vor. Auf der Innenseite des Klappdeckels befindet sich eine Widmung des CEOs von Cambridge Audio, die auch ein Bekenntnis an die Liebe zur Musik ist.




Kleines Gimmick: Entfernen wir den Inhalt aus der Schachtel, finden wir darunter ein Foto der Performance von The Magic Lantern im Melomania in London, des eigenen Konzertsaals von Cambridge Audio, nach dem auch unser Testobjekt benannt ist.


Lieferumfang



Im Lieferumfang finden wir alles Nötige:

  • Earbuds und Ladecase
  • Ein (sehr kurzes) Mikro-USB Kabel
  • 2 Paar Silikon-Aufsätze, 1 Paar Schaumstoff-Aufsätze
  • Eine Kurzanleitung im Scheckkartenformat
  • Anleitungen in mehreren Sprachen (auch Deutsch)
  • Flyer


Technische Daten

Cambridge Audio Melomania 1  
Größe Ladecase (B x H x T) 50 x 59 x 22 mm
Gewicht Ladecase 37 g
Größe Kopfhörer (H x Durchmesser) 27 x 15 mm
Gewicht Kopfhörer je 4,6 g
Treiber optimierte Graphen-Membran 5,8 mm
Frequenzgang 30 Hz – 20 kHz
Verzerrung < 0,04 % bei 1 kHz / 1 mW
Mikrofon MEMS mit cVc Geräuschunterdrückung
Mikrofon Empfindlichkeit 96 dB bei 1 kHz
Mikrofon Frequenzgang 100 Hz bis 8 kHz
Akku-Kapazität 9 + 36 Stunden
Ladedauer der Ladecase 15-90 Minuten



Verarbeitung & Design

 

 

Obwohl hauptsächlich Kunststoff zum Einsatz kommt, machen sowohl die Ladecase als auch die Kopfhörer einen hochwertigen Eindruck. Das Ladecase ist äußerst stabil. Der Deckel ist leichtgängig und schnappt beim Schließen dank des starken Magneten satt zu. Wird er geöffnet, werden die 5 LEDs an der Vorderseite aktiviert. Sie zeigen den Ladestand des integrierten Akkus an. Seitlich befindet sich der Anschluss für das Ladekabel.

Auch die Earbuds machen einen soliden Eindruck. Sie werden ebenfalls magnetisch in der Ladecase gehalten, sodass sie auch beim unbeabsichtigten Öffnen der Box nicht herausfallen können.

Die Melomania 1 gibt es übrigens in Weiß, wobei es sich hierbei um einen gräulichen Elfenbeinton handelt und auch in Schwarz. Wer sein Case schützen möchte, kann für 10 € eine Silikonhülle erwerben, für die eine größere Auswahl an Farben zur Verfügung steht.


Praxis
Aufladen & Akkulaufzeit



Zum Aufladen werden sie Earbuds einfach in die zuvor aufgeladene Ladecase gesteckt, wo sie dann magnetisch gehalten werden. Der Ladevorgang wird dann durch den weiß pulsierenden LED-Ring an der Oberkante angezeigt. Cambridge Audio gibt eine Laufzeit von 9 Stunden für die Kopfhörer an. Mit der Ladecase können diese bis zu 4-mal wieder aufgeladen werden. In unserem Test haben wir die Melomania 1 nicht dauerhaft so lange am Stück nutzen können, um das genau verifizieren zu können, was wir jedoch sicher sagen können ist, dass die Laufzeit wirklich enorm ist. Dies dürfte nicht zuletzt auch wegen der Verwendung des stromsparenden Bluetooth 5.0 der Fall sein.


Bedienung



Da nur zwei Knöpfe für die Bedienung zur Verfügung stehen, ist etwas Einarbeitung notwendig um alle Funktionen zu beherrschen. Dabei ist das Blättern zwischen den Songs, und das Einstellen der Lautstärke, das Stoppen und Fortsetzen der Musikwiedergabe sowie die Rufannahme beinahe intuitiv. Damit man unterwegs schnell nachschauen kann, legt Cambridge Audio diese Kurzanleitung im Scheckkartenformat dazu.


Anpassen



Im Lieferumfang befinden sich neben den bereits montierten Silikon-Aufsätzen noch zwei weitere Paare in anderen Größen, sowie ein Paar Aufsätze aus Memory Foam, die universell passen sollten. In die Ohren des Autors passten die vormontierten Polster, das Wechseln ist jedoch relativ einfach.

Den besten Klang und die beste Abschirmung gegen Außengeräusche erreichten wir mit den Schaumstoffpolstern.


Pairing



Das Pairing klappt problemlos und einfach. Die Kopfhörer signalisieren die Bereitschaft zu einer Kopplung durch blaues Blinken, sobald im Abspielgerät einer der Kopfhörer ausgewählt wird, sind beide Earbuds gekoppelt. Beachtenswert ist hier die Tatsache, dass die Kopfhörer sich bei Bedarf auch einzeln nutzen lassen. In der Liste wird jeweils der zuerst verbundene Kopfhörer angezeigt. Einmal gepaart, verbinden sich die Kopfhörer nach dem Herausnehmen aus der Ladecase automatisch. Das geht so schnell, dass wir nur noch das Ende der gesprochenen Ansage hören können, da wir die Kopfhörer nicht so schnell ins Ohr bekommen.


Telefonieren

Die Melomania 1 Kopfhörer verfügen über MEMS (Micro-Electro-Mechanical-System) – Mikrofon, dass sowohl für die Nutzung von sprachgesteuerten Assistenten, als auch für die Telefonie genutzt werden kann. Unser Gegenüber hört uns gut verständlich, in etwa mit der gleichen Qualität, wie mit der Freisprechanlage eines iPhone 7. Das ist nicht überragend, reicht aber für kurze Telefonate durchaus.


Tragekomfort & Sitz

Wir hatten die Cambridge Audio Melomania 1 während des Testzeitraums für mehrere Stunden am Stück im Ohr. Auch nach längerer Zeit wurden diese dabei nicht unangenehm. Im Gegenteil, nach einer Weile haben wir nur noch an der Musik gemerkt, dass etwas im Ohr ist. Wer allerdings empfindlich damit ist, etwas luftdicht Abschließendes in seinen Gehörgang einzuführen, könnte mit diesen Earbuds etwas unglücklich sein.

Dank der guten verschieden großen Silikon-Aufsätze ist eine Anpassung sehr einfach möglich. Diese Passgenauigkeit sorgt in Kombination mit dem sehr geringen Gewicht auch für einen perfekten Halt. Der Autor ist zwar kein Sportler, ist jedoch davon überzeugt das es kaum eine Sportart geben dürfte die für ein Herausfallen der Kopfhörer sorgen könnte. Selbst bei heftigsten Kopfbewegungen (mit anschließendem Schwindelgefühl) an einem heißen Tag, mit entsprechender Schweißbildung, bewegen sich die Melomania 1 keinen Millimeter.


Klang

Die wohl wichtigste Eigenschaft von Kopfhörern ist der Klang. Cambridge Audio erklärt uns, dass sie weder etwas hinzufügen, noch etwas entfernen. Das Hörerlebnis soll also genauso sein, wie es der Künstler beabsichtig hat. Wir testen das mit verschiedenen Musikrichtungen. Als Abspielgeräte dienen dabei ein iPhone 7 sowie ein HP zBook G5.

Den Anfang macht dabei Steven Wilson mit Refuge. Der Anfang des Songs enthält viele leisere Details, die klar und ausgewogen wiedergegeben werden. Die Stimme des Sängers ist angenehm Präsent. Im weiteren Verlauf kommen immer kräftigere und tiefere Töne dazu, die jedoch für keinerlei wahrnehmbare Verzerrungen sorgen. Trotz der Fülle an Klängen in diesem Track, ist das Gitarrensolo im letzten Drittel klanglich einwandfrei. Wir können uns vorstellen, dass Steven wollte, dass wir den Song genauso hören.

Der nächste Track ist etwas kräftiger: Ayreon mit Sea of Machines. Erstaunlicherweise merkt man auch über die leichten Melomania 1, dass hier die tiefen Töne in der Abmischung etwas hervorgehoben sind. Gesang und Akustik-Gitarren werden hier ebenso unverfälscht wiedergegeben. Die folgenden basslastigen Passagen sind überraschend druckvoll.

Wechseln wir in die elektronische Richtung. Als Beispiel dient uns hier Free Tibet im Vini Vici Remix. Wir sind gespannt auf den treibenden Beat mit den pumpenden Bässen, und wir werden nicht enttäuscht. Die Melomania 1 beherrschen auch diesen Stil einwandfrei. Es ist erstaunlich, welchen Druck diese Kopfhörer erzeugen können.

Natürlich darf auch der Bereich Klassik nicht fehlen. Wir hören uns Edvard Griegs Holberg Suite, Op 40: I. Prelude an. Sowohl die leisen als auch die lauteren Passagen klingen kristallklar. Auch die fülligeren Abschnitte sind, selbst bei maximaler Lautstärke, absolut verzerrungsfrei.

Gesamteindruck des Klangs: insgesamt ein natürliches und ausgewogenes Klangbild. Ganz wie Cambridge Audio es verspricht, hier wird nichts hinzugefügt, hier wird nichts entfernt. Jetzt ist es aber so, dass das Klangempfinden bei jedem etwas anders ist, und natürlich auch nicht jeder Track für das eigene Ohr passend abgemischt ist. Auch wenn es für absolute Puristen nichts zu meckern gibt, wir hätten uns zumindest eine Möglichkeit gewünscht, das Klangbild geringfügig anzupassen.

Im Nachhinein können wir noch sagen, dass wir den Eindruck hatten, dass sich der Klang nach ein paar Stunden der Verwendung nochmals verbessert hat. Möglicherweise liegt das auch daran, dass wir einfach immer besser mit der Handhabung zurechtkamen. Neben der Anpassung auf die richtigen Polster ist eben auch das korrekte Einsetzen der Kopfhörer für den Klang absolut entscheidend.


Fazit

Für derzeit 129,95 € erhält man drahtlose In-Ear Kopfhörer, die es in jeder Hinsicht mit den deutlich teureren Platzhirschen von Apple aufnehmen können. Sowohl der Klang, als auch die Akkulaufzeit überzeugen in vollem Umfang. Komfort und Halt lassen geben keinen Anlass zum meckern. Gäbe es hier noch die Möglichkeit der individuellen Klanganpassung, hätten wir perfekte In-Ears, so sind sie zumindest immer noch nahezu perfekt.


PRO
+ hochwertige, stabile Verarbeitung
+ sehr leicht
+ hervorragender, ausgewogener Klang
+ lange Akkulaufzeit
+ gute Anpassbarkeit

CONTRA
– keine Möglichkeit den Klang zu verstellen
– Sprachqualität beim Mikro könnte besser sein


 

 


Note: 9,5/10
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Preisvergleich

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beyerdynamic In-Ear Kopfhörer Beat BYRD ist jetzt verfügbar

Byrdland, 12. Oktober 2018 – Der neue In-Ear-Kopfhörer Beat BYRD von beyerdynamic vereint den legendären Klang der Heilbronner Audioschmiede und das flachste Kopfhörer-Gehäuse für maximale Leichtigkeit und besten Tragekomfort. Das einprägsame Y‑Signet und das Kabel in frischem Orange setzen das neue Design der Marke beyerdynamic kraftvoll in Szene. Der Beat BYRD ist ab sofort exklusiv im beyerdynamic Online-Shop für 24,90 Euro (UVP) verfügbar.

Leicht und bequem durch flachstes Gehäusedesign

Mit Leichtigkeit durch virtuose Klangfeuerwerke zu fegen war das Markenzeichen des Jazz-Saxophonisten Charlie „Bird“ Parker und der Musiker, die im legendären New Yorker Club „Birdland“ spielten. Diese Leichtigkeit und Kraft steckt bereits im Namen des neuen In-Ear-Kopfhörers Beat BYRD von beyerdynamic. Sein Gehäuse wurde speziell an die Ergonomie des menschlichen Ohrs angepasst und ist extrem flach. So ragt der Kopfhörer nicht aus der Ohrmuschel heraus und drückt selbst dann nicht, wenn man den Kopf seitlich anlehnt oder auf der Seite liegt. Mit drei mitgelieferten Ohrpassstücken aus weichem Silikon (in den Größen S, M, L) bietet er optimalen Sitz – man vergisst fast, dass man einen In-Ear trägt. Optional kann der Beat BYRD mit Ohrpassstücken der Marke Comply (Serie 400) verwendet werden, für eine noch bessere Abschirmung der Außengeräusche.

Right on your beat: kraftvoller Klang, langlebiges Design

Der Beat BYRD bietet neben maximalem Komfort und extremer Leichtigkeit eine transparente und dynamische Klangperformance. Die Klangbühne des In-Ears ist ausgewogen und besticht zugleich durch einen satten Bass, der die Lieblingsmusik mühelos und beeindruckend in Szene setzt. Ganz nach dem Motto „your beyerdynamic“ ist der Kopfhörer außerdem ein treuer und langlebiger Begleiter – beim Relaxen auf der Couch genauso wie beim Pendeln in der Bahn oder beim Sport. Das orange Kabel ist nicht nur ein echter Hingucker, sondern auch besonders robust. Es verliert selbst bei täglichem Einsatz nicht seine Geschmeidigkeit und Form. Gleichzeitig minimiert das Material störende Kabelgeräusche für ungetrübten Musikgenuss. Ohrpassstücke und Cerumenschutz können einfach gereinigt und bei Bedarf getauscht werden. Die Ersatzteile hierfür gibt es im beyerdynamic Online-Shop.

Verfügbarkeit und Preis

Der beyerdynamic Beat BYRD ist ab sofort exklusiv im beyerdynamic Online-Shop auf www.beyerdynamic.de für eine unverbindliche Preisempfehlung von 24,90 Euro (inkl. MwSt.) verfügbar.

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ROCCAT Score: Das neue In-Ear Headset mit Vollspektrum-Sound dank Dual-Driver-Technologie

Hamburg, 29. August 2018 – Mit dem Score veröffentlicht ROCCAT einen neuen Favoriten für Fans von besonders leichten In-Ear Headsets mit einem klaren und besonders kraftvollen Klang.

Die Dual-Driver-Technologie stellt die Basis für ein ausgezeichnetes Klangbild. Der extragroße 10-mm-Treiber bietet tiefe Bässe während sein 6,8 mm Gegenspieler präzise Mitten und Höhen liefert. Beide Einheiten beinhalten hochwertige Neodym-Magnete. Eine speziell entwickelte Akustikkammer sorgt für das perfekte Zusammenspiel und ein ausbalanciertes Klangerlebnis. Störende Umgebungsgeräusche werden durch passive Lärmunterdrückung minimiert – für die volle Konzentration ingame.

Neben der Klangqualität stand bei der Entwicklung des Scores der Tragekomfort im Vordergrund. Dank Earhook-Design mit Memory-Form-Kabel kann das Headset perfekt den unterschiedlichsten Ohrkonturen angepasst werden und verrutscht nicht – es bleibt, wo es sein soll. Eine große Auswahl verschiedener Earplugs (Standard, Memory-Schaum, Dualflange) in verschiedenen Größen sorgt für den optimalen Sitz.

Das Real-Voice-Mikrofon überträgt den kompletten Stimmumfang und sorgt für eine zuverlässige Kommunikation. Eine Taste am Kabel schaltet das Mikrofon stumm und ermöglicht es, Musik abzuspielen, anzuhalten und durchzuskippen. Mit dem mitgelieferten PC-Adapter ist das Score jederzeit einsatzbereit, egal ob am Schreibtisch, an der Konsole oder am Mobilgerät.

Nach den beiden sehr erfolgreichen In-Ear Headsets Aluma und Syva ist der Neuzugang Score ab sofort als drittes ROCCAT-Produkt dieser Kategorie für einen empfohlenen Verkaufspreis von 69,99 € verfügbar.

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Sennheiser präsentiert den In-Ear Bluetooth-Kopfhörer CX SPORT

Donnerstag, 17. Mai 2018 — Mehr Spaß beim Workout durch brillanten Klang: Sennheisers neuer In-Ear Bluetooth-Kopfhörer CX SPORT bietet kabellose Bewegungsfreiheit, kombiniert mit einem ultraleichten, schweiß- und spritzwasserresistenten Design.

Der neue CX SPORT macht jede Bewegung mit – durch die ergonomisch geformten Ohrfinnen bleibt der Sportkopfhörer sicher im Ohr. Das Verbindungskabel zwischen den beiden Ohrhörern kann im Nacken oder vor dem Hals getragen und über einen Kabeltrenner auf die gewünschte Länge gebracht werden. Für zusätzlichen Halt kann der CX SPORT mithilfe eines optionalen Clips am Trainingsshirt befestigt werden. Mit mitgelieferten Ohrfinnen in drei und Ohradaptern in vier verschiedenen Größen lässt sich leicht die optimale Passform finden, die Umgebungsgeräusche abschirmt und dem Sportler hilft, fokussiert zu bleiben.

Der CX SPORT ist schweiß- und spritzwasserresistent und dank Sennheisers hoher Qualitätsstandards robust genug, um jede Herausforderung mitzumachen. Ausgestattet mit Sennheisers Schallwandlersystem bietet der Sportkopfhörer ein klares, detailliertes Klangbild mit kraftvoller Basswiedergabe.

„Für viele Menschen gehört Musik beim Training einfach dazu. Daher war es uns wichtig, dass der CX SPORT alles bietet, was Sportler brauchen, um das Beste aus ihrem Workout herauszuholen – großartigen Klang, sichere Passform und ein robustes, aber leichtes Design“, sagt Marcel Salzmann, Product Manager bei Sennheiser.

Zahlreiche Features, schlankes Design

Trotz seiner leichten Bauweise hält der CX SPORT dank einer Vielzahl an Features nicht nur beim Sport, sondern auch im Alltag Schritt. Der Kopfhörer kann mit bis zu zwei Endgeräten gleichzeitig gekoppelt werden. Bluetooth 4.2 und Qualcomm® apt-X™ sorgen dabei für exzellenten, kabellosen HiFi-Sound. Auch bei der Videoübertragung macht der CX SPORT eine gute Figur, dank Qualcomm® apt-X™ Low Latency läuft die Audioübertragung stets synchron zum Bild. Musik und Anrufe können bequem über die integrierte Bedieneinheit gesteuert werden, außerdem informieren Sprachansagen über Pairing-Status und Akkustand.

Der CX SPORT bietet eine sechsstündige Akkulaufzeit, in nur 90 Minuten ist der Kopfhörer vollständig geladen. Über die Schnellladefunktion wird eine weitere Stunde Akkulaufzeit in nur zehn Minuten aufgeladen. In der im Lieferumfang enthaltenen Neopren-Tasche kann der Kopfhörer sicher verstaut werden.

Der CX SPORT ist ab sofort im Sennheiser Webshop und ab Juni weltweit zu einem UVP von 129 EUR erhältlich.

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Sennheiser CX 7.00 BT – Bluetooth In-Ear-Kopfhörer im Test

[nextpage title=“Einleitung“ ]

Die bekannte deutsche Audioschmiede Sennheiser hat jüngst ihre In-Ear-Kopfhörer-Reihe um drei neue Modelle ergänzt. Dabei handelt es sich um den IE 80s in der kabelgebundenen Oberklasse, den Momentum Free als Wireless-Modell ohne Nackenbügel und den ebenfalls kabellosen CX 7.00 BT mit Nackenbügel.

Letzteren haben wir für euch gründlich getestet. Der schlanke CX 7.00 BT wartet mit einer starken Wiedergabe, Bluetooth-Konnektivität, Mikrofon im Nackenbügel und bis zu 10 Stunden Spieldauer auf. Ob sich die 150€ Einkaufspreis bezahlt machen, lest ihr auf den kommenden Seiten.

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Für die freundliche Bereitstellung des Samples möchten wir uns herzlich bei Sennheiser bedanken. Wir hoffen auf eine weiterhin so gute Zusammenarbeit.

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[nextpage title=“Packung / Inhalt / Specs“ ]

Packung / Inhalt / Specs


Packung:

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Die äußere Pappschachtel ist in Schwarz mit blauen Akzenten gestaltet. Auf der Front findet sich eine Abbildung des Kopfhörers nebst Produktbezeichnung und dem Motto „Freedom without limits“ in silberner Schrift. Auf der Rückseite sind die wichtigen Features anliegender Nackenbügel, Bluetooth-Verbindung, hohe Audioqualität durch Sennheiser-Wandler und die beiliegende Transporttasche in 7 Sprachen beschrieben. Außerdem findet sich eine Tabelle mit den technischen Daten.

Inhalt:

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Die Unterseite der Schachtel lässt sich nach dem Entfernen zweier Kleber aufziehen, wodurch man Zugriff auf die Kunststoff-Schablone im Inneren erhält. Auf ihr sind der Kopfhörer nebst Zubehör untergebracht und es lässt sich alles in einem Schwung herausziehen. Auf der Oberseite sind die Kopfhörer samt Nackenbügel und aufgesteckten Gummi-Stöpseln eingepasst und ist zusätzlich von beiden Seiten fixiert. Auf der Rückseite finden wir eine Tüte mit USB-Ladekabel, den drei anderen Paar Ohrstöpseln und dem samtig schwarzen Transportbeutel. Außerdem liegt noch ein Stapel Flyer mit mehrsprachiger Schnellstartanleitung, Sicherheitshinweisen und Compliance Information bei.

Specs:

  • Frequenzbereich: 15-21.000Hz
  • Schalldruckpegel bei 1kHz: 112dB
  • Klirrfaktor bei 1kHz: <0,5%
  • Bauart: In-Ear
  • Verbindung: Bluetooth 4.1, NFC
  • Musikübertragung: A2DP+AVRCP+HSP+HFP
  • Akku: 170mAh für 10h Spieldauer, 1,5h Ladezeit per Micro-USB
  • Gewicht: 49g (Bügel 44g, Stöpsel mit Kabel je 2,5g)

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[nextpage title=“Erster Eindruck“ ]

Erster Eindruck

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Hat man den Kopfhörer aus der Schablone befreit, fallen zunächst das geringe Gewicht und die angenehme Kunststoffoberfläche des Bügels auf. Das weckt schon mal unsere Erwartungen auf den Tragekomfort. Das matt-graue Design harmoniert mit den blau-metallic Elementen und die Formgebung wirkt sehr elegant.

Ohrstücke:

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Der Kunststoffkörper der Ohrstücke ist mittelgroß und wird mittig von einem dunkelblauen Ring umgeben. Nach hinten zeigt er eine auffällige, spiegelnde Fläche mit einem kleinen, geprägten Sennheiser-Logo. Vorne sitzt der silberne Tonkanal mit 4 mm Breite und auffallend großer Öffnung, auf den sich die vier Paar unterschiedlich große Gummi-Stöpsel leicht aufstecken lassen. Deren Öffnung liegt unmittelbar über dem Soundkanal und wird mittig durch einen zusätzlichen Steg gestützt. So laufen sie keine Gefahr, im Ohr zugepresst zu werden. Das Verbindungskabel ist 25 cm lang und wird unten aus dem Ohrstück durch einen stabilen Knickschutz geführt, der mit „L“ bzw. „R“ gekennzeichnet ist. Die platt gedrückte Kabelform bietet dabei den Vorteil, dass es sich bei Kälte nicht verknotet.

Nackenbügel:
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Der Bügel ist so konstruiert, dass das schmale hintere Stück leicht am Hals anliegt. An dieser Stelle sorgt eine extra Gummierung für eine weiche Auflage. Nach vorne hin sitzt an beiden Seiten ein kleiner blauer Ring, der den Übergang zu den breiteren Front-Stücken des Bügels markiert. Diese Fronstücke laden weiter nach unten und innen aus, sodass sie auf dem Schlüsselbein aufliegen. Das linke Frontstück zeigt nach außen ein weißes Sennheiser-Logo und beherbergt auf der Innenseite die Bedienelemente und den USB-Port, während das rechte Frontstück nach außen einen weißen Sennheiser-Schriftzug zeigt. Der Bügel ist gleichmäßig ausbalanciert und gut an die Ergonomie angepasst.

Bedienelemente:

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Die Bedienelemente sind vorne links auf der Innenseite angebracht, sodass man sie gut mit dem rechten Daumen treffen kann. Der Powerschalter sitzt zusammen mit einer kleinen Status-LED an hinterster Stelle und hebt sich durch seine runde Form ab. Durch längeres Drücken lässt sich der CX 7.00 ein- und ausschalten, während ein kurzer Druck eine Sprachansage mit der verbleibenden Akkulaufzeit in Stunden abspielt. Weiter vorne sitzen die winzige Mikrofonöffnung gefolgt von den drei rechteckigen Schaltern Plus, Play und Minus. Plus und Minus regeln die Lautstärke und springen bei langem Drücken einen Track vor bzw. zurück. Mit Play lässt sich die Wiedergabe starten und pausieren. Außerdem kann man mit den Tasten Anrufe annehmen und auflegen, die Nummernwahl per Spracherkennung starten und den letzten Gesprächspartner erneut anrufen.

Aufladen:
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Der Micro-USB-Port zum Laden verbirgt sich ganz vorne in der linken Spitze. Hier lässt sich eine gut eingepasste Kappe abziehen, die an einem Kunststoffsteg aus dem Bügel herausgleitet. Dahinter kommt die Buchse zum Vorschein, an die man das beiliegende USB-Kabel anschließen kann. Beim Aufladen beginnt die Status-LED rot zu leuchten, bis sie schließlich mit Blau einen vollen Akku anzeigt.

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[nextpage title=“Im Einsatz“ ]

Im Einsatz:

Inbetriebnahme:
Bei seiner Ankunft hatte der Kopfhörer noch genug Ladung für mehrere Stunden Spieldauer und konnte sofort ausprobiert werden. Das Einschalten funktioniert, indem man den Power-Knopf 2 sek. lang gedrückt hält (kommt uns recht lang vor) und wird mit einem „Power on“ quittiert. Beim ersten Start signalisiert das abwechselnd rot-blaue Blinken den Paarungsmodus und man kann sein Smartphone verbinden. Möchte man später ein anderes Gerät verbinden, darf beim Einschalten des Kopfhörers das registrierte Gerät nicht erreichbar sein. Dann wechselt der Kopfhörer automatisch in den Paarungsmodus. Das ist einerseits praktisch, weil so gleichzeitig bis zu acht Geräte gespeichert werden können, anderseits können Dritte den Kopfhörer kapern, wenn beim Einschalten das eigenen Smartphone nicht verfügbar ist. Was uns besonders freut: Der Kopfhörer lässt sich über das mitgelieferte Kabel am PC als USB-Kopfhörer nutzen und per OTG-Adapter auch als USB-Kopfhörer am Handy.

Tragekomfort:

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Der Bügel passt hervorragend um den Hals und legt sich nach vorne unauffällig auf dem Schlüsselbein ab. Die kabelgebundenen Kapseln lassen sich klassisch von unten ans Ohr führen. Bei der Auswahl der passenden Ohrstöpsel fiel mir ein weiteres Mal auf, dass sich meine Ohrkanäle mit den üblichen Passgrößen schwer tun. Mein rechtes Ohr kann sich hier mit dem zweitkleinsten Stöpsel anfreunden, während er im linken Ohr eine Spur größer sein könnte, jedoch nicht so groß wie der nächste Satz. So hält das zweitkleinste Paar sicher in beiden Ohren, könnte im linken aber noch ein bisschen besser abdichten. Ich habe mir zusätzlich einen Satz INAIRS Schaumstoff-Ohrstöpsel bestellt. Die dehnen sich im Ohr aus und dichten dadurch besser ab, lassen den Klang bei diesem Kopfhörer aber etwas gedrungener wirken. Die drei Bedientasten lassen sich sehr gut treffen und der Umgang mit ihnen ist schnell gelernt.

Sport:

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Beim Joggen bietet der Nackenbügel den Vorteil, dass nur das geringe Gewicht der kurzen Kabel an den Ohrstöpseln zieht. Gleichzeitig wippt er nicht so sehr, dass es störend wird und die Steuerelemente sind schnell zur Hand. Nerviger ist da das Kabelgeräusch, das sich beim Reiben an der Kleidung auf die Ohrstücke überträgt. Bei Liegestützen baumelt der Bügel kaum merklich am Kinn und auch beim Bankdrücken fällt er nicht ab. Selbst Sit-Ups funktionieren weitestgehend ungestört, da die Verjüngung der vorderen Bügelenden an meinem Hals hängen bleibt. Für den Einsatz beim Boxen ist der Kopfhörer selbstverständlich nicht zu empfehlen ;)

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[nextpage title=“Wiedergabe“ ]

Wiedergabe

Musik:

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Bei der Musik stechen besonders die voluminösen Bässe hervor. Darüber legen sich schneidige Höhen mit erstaunlich vielen Details, während die Mitten zurückhaltend bleiben. Die maximale Lautstärke ist dabei bemerkenswert hoch und erst auf der höchsten Stufe macht sich ein leichtes Schrillen in den Höhen bemerkbar.

In Michael Jacksons „Thriller“ kommt das Türknarzen am Anfang schön basslastig und quietschig rüber. Während im Hintergrund der Wolf heult, setzt der Bass schön dynamisch ein und die Snares legen sich seidig drüber. Michaels Stimme gesellt sich dann etwas sanfter als gewohnt hinzu. Der Song macht Spaß beim Anhören, wir hätten zwischen den starken Bässen und Höhen aber gerne noch etwas präsentere Mitten, um das Ganze abzurunden.

„Trains“ von Porcupine Tree beginnt mit einer sehr plastischen Gitarre und der Gesang gesellt sich klar abgegrenzt hinzu. Wenn der Rest der Band einsetzt, verdichtet sich das Klangbild merklich, die Instrumente lassen sich dennoch gut einzeln verfolgen. Nur die Stimme vermischt sich etwas mit den anderen Spuren.

Das Interview am Anfang von Daft Punks „Giorgio by Moroder“ klingt einfühlsam, wenn auch etwas dünner als gewohnt. Der Bass setzt ziemlich dominant und lebhaft ein, während Snares und Gitarre klar abgegrenzt an den Seiten spielen. Sobald die Synths einsetzen, verdichtet sich der Sound mit dem Bass erheblich, was diesem Stück einen passenden Charakter verleiht. Der Stereo-Effekt lässt sich sauber verfolgen und auch die anderen Tonspuren grenzen sich gut ab.

„Crystals“ von M.O.O.N ist zugegebener Maßen nur das zweitbeste Stück aus dem Hotline Miami Soundtrack, aber hier war der Raum-Effekt von besonderem Interesse. Während die Stereo-Effekte noch gut funktionieren, wird der Raum hier deutlich zweidimensionaler als gewohnt. Das Ergebnis lässt sich noch gut anhören, zeigt aber auch die Grenzen der kleinen In-Ear-Kapseln auf.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Kopfhörer besonders für In-Ears auf einem gehobenen Niveau und mit guter Lautstärke spielt. Durch den betonten Bass ist er nicht unbedingt audiophil, macht aber besonders in elektronischen Stücken Spaß. Je akustischer das Stück wird, desto mehr macht sich aber die kleinere Bühne bemerkbar.

Sennheiser CapTune:

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An dieser Stelle wollen wir noch kurz Sennheisers kostenlose Musik-App CapTune vorstellen. Die erfüllt alle wesentlichen Funktionen einer guten Player-App und gleicht die etwas magere Bibliotheksverwaltung mit der interessanten SoundCheck-Funktion aus. Viele von euch kennen sicherlich die ClearType-Funktion in Windows, bei der nacheinander verschiedene Schriftglättungen gezeigt werden und man die subjektiv Angenehmste auswählt. Ähnlich funktioniert SoundCheck, welcher in sieben Schritten jeweils zwei Equalizer-Kurven über die aktuelle Wiedergabe legt und man die favorisierte auswählt. Zum Schluss wird der Durchschnitt der sieben Gewählten gebildet und als neues Equalizer-Preset hinterlegt. Das ist ein schön intuitiver Ansatz, der die zurückhaltenden Mitten des CX 7.00 aber nur teilweise ausbügeln kann.

Gespräche:

Gespräche werden per Bluetooth automatisch an den Kopfhörer weitergeleitet und man kann sie einfach mit der Play-Taste annehmen. Die Wiedergabequalität ist erwartungsgemäß gut, während das integrierte Mikrofon die eigene Stimme zwar verrauscht aber immerhin verständlich überträgt. Das ist bei der kleinen Bauform und der Kopfhörer-Auslegung zu verschmerzen. Die Reichweite im Haus beträgt dabei etwa 5 bis 7m. Das reicht, um im Nebenzimmer zu telefonieren, während das Handy liegen bleibt. Zwei Zimmer entfernt machen sich dann die ersten Verbindungsaussetzer bemerkbar.

Spieldauer:

Zur Ermittlung der Spieldauer haben wir am Kopfhörer die maximale Lautstärke-Stufe eingestellt und auf dem verbundenen Galaxy S7 wurde die Lautstärke auf die letzte Stufe vor dem roten Bereich gesetzt. Das entspricht einer angenehm vollen Wiedergabelautstärke. Mit dieser Einstellung konnte der Kopfhörer ununterbrochen 12h Musik spielen. Zwischendurch konnte man die erwartete Restdauer mit einem kurzen Klick auf die Power-Taste abfragen (z.B. „5 to 10 hours“ oder „below 1 hour“). Dazu musste die aktive Wiedergabe allerdings pausiert werden. Während der letzten 10min ertönte automatisch im 2min-Takt der Hinweis „Battery low, please recharge“. Ein kompletter Aufladevorgang über das mitgelieferte USB-Kabel dauerte danach 90min. Ist der Kopfhörer alle, lässt er sich wie bereits erwähnt mit dem Kabel als USB-Kopfhörer verwenden.

 

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[nextpage title=“Fazit“ ]

Fazit

Sennheiser bietet mit dem CX 7.00 BT einen beindruckenden Bluetooth-In-Ear-Kopfhörer mit Mikrofon an. Neben der kräftigen und klaren Wiedergabe erhält man ein hübsches wie praktisches Design, das sich unterwegs und beim Sport bezahlt macht. Alle Tasten lassen sich gut treffen, die Wiedergabedauer und maximale Lautstärke stellen vollauf zufrieden und darüber hinaus lässt sich das Gerät auch als (OTG-) USB-Kopfhörer verwenden.

Die Kritikpunkte sind die zurückhaltenden Mitten, die bauartbedingt kleinere Bühne und das Kabelgeräusch, das sich beim Reiben überträgt. Ansonsten könnten Power- und Play-Taste für unseren Geschmack etwas schneller reagieren und etwas mehr Zubehör (besonders Ohrstöpsel) wäre nicht verkehrt gewesen.

Über den gesamten Testzeitraum hatten wir viel Spaß mit dem Sennheiser CX 7.00 BT. Der 150€ teure kabellose In-Ear-Kopfhörer verdient sich deshalb unseren Gold- und Design-Award. Liebhaber elektronischer Musik können hier bedenkenlos zugreifen genauso wie Akustik-Liebhaber, die sich nicht an der kleineren Bühne stören. Konkurrenz macht sich Sennheiser selbst mit dem Momentum IEBT M2, der für 25€ mehr bei gleicher Auslegung eine leicht bessere Wiedergabe, Lederverkleidung und Hardcase-Tasche bietet.

Pro:
+ kräftige & klare Wiedergabe
+ wireless mit Mikrofon
+ guter Tragekomfort (für Sport geeignet)
+ 12h Spieldauer bei guter Lautstärke
+ als (OTG-) USB-Kopfhörer nutzbar
+ hübsches Design

Contra:
– zurückhaltende Mitten & kleinere Bühne
– Kabelreibung überträgt sich
– Tasten z.T. langsam
– sparsames Zubehör

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Score: 8.4/10

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Preisvergleich

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