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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Eingabegeräte Tastaturen

Mountain Everest Max im Test

Mechanische Gaming Tastaturen gibt es in vielen Formen und Farben sowie in vielen Preisklassen, aber echte Innovationen sind sehr selten – einer dieser seltenen Innovation stellt die Mountain Everest Max dar. Die Tastatur ist so innovativ, weil sie gleich mehrere interessante Funktionen in sich vereint. Zum einen ist die Tastatur modular, – zum Beispiel kann der Nutzer später einfach andere Schalter einbauen, denn die Schalter sind gesteckt. Zudem kann der Nummernblock sowie das Media Dock links als auch rechts eingesteckt werden. Die Tastatur soll allerdings noch viel mehr können. Was das ist und wie sich die ganzen Innovationen im Alltag schlagen, erfahrt ihr nun in unserem Test. Für diesen Test hat der Hersteller uns ein Muster zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



 

Die Verpackung der Mountain Everest Max ist von den Abmessungen ungewöhnlich. Die ist etwa so kurz, wie wir das von Tastaturen ohne Nummernblock gewohnt sind, aber dafür dreimal so hoch. Die Verpackung ist sehr Dunkel gestaltet. Auf der Oberseite ist der Slogan des Herstellers „Reach your Summit“ zu finden. An den Seiten sowie der Unterseite sind weitere Informationen zu den Features der Tastatur untergebracht.


 

Auch verfügt die Verpackung über eine große Abdeckung, welche mittels Magneten schließt. Klappen wir diese auf, so finden wir die Tastatur sowie die dazugehörige Handballenablage im oberen Teil der Verpackung. Der untere Teil lässt sich wie eine Schublade herausziehen. Hier ist das Zubehör sauber in einzelnen Fächern verstaut.

 

Inhalt



Neben der Tastatur finden wir folgendes im Lieferumfang:

  • Handballenablage
  • Nummernpad
  • Media Dock
  • USB Kabel Typ-A zu Typ-C – 200 cm
  • USB Verlängerungskabel Typ-C – 15 cm
  • Tool zum entfernen von Tastenkappen & Switche
  • 5x extra Cherry MX Switch
  • 1x extra ESC Tastenkappe
  • 8x Distanzstücke zur Erhöhung der Tastatur

 

Daten

Daten – Mountain Everest Max  
Abmessungen
Gewicht
Material
Farbe
265 x 461 x 43 mm (L x B x H)
1373 g
Aluminium, ABS (PBT optional)
Gunmetal grey
Schalter
Charakteristik
Betätigungskraft
Vorlaufweg
Gesamtweg
3-Pin Cherry MX Red RGB, Hot-Swap-fähig
Linear
45 cN
2,0 mm
4,0 mm
Layout ISO Deutsch
Tastenkappen ABS
Key Rollover NKRO über USB
Pollinge Rate 1.000 Hz / 1 ms
Prozessor
Speicher
Cortex Mo
Speicher für 5 Profile
Anschluss
Anschluss Typ
Kabellänge
USB Typ-C
USB 3.2 Gen 1
200 cm, Gewebeummantelt
Besonderheiten Mediadock mit 240 x 204 Pixel TFT IPS Display
Nummernblock mit 72 x 72 Pixel TFT LCD Tasten
Gepolsterte Handballenablage mit Kunstlederbezug
Garantie 2 Jahre

 

Details

Tastatur



Zuerst sehen wir uns das Herzstück der Mountain Everest Max genauer an. Im Grunde handelt es sich hier um eine mechanische Tastatur im sogenannten Tenkeyless-Layout. Die bedeutet, dass der Nummernblock nicht vorhanden ist. Die Tasten folgen in ihrer Anordnung und Größe dem normalen deutschen Layout. Die Tastenkappen bestehen aus ABS Kunststoff mit gelaserter Beschriftung. Die Beschriftung ist einfach und gut ablesbar. Die Abdeckung auf der Oberseite besteht aus einer dicken Aluminiumplatte, die nicht nur in der Farbe „Gunmetal“ lackiert ist, sondern über ein Finish verfügt, welches an eine frisch gefräst und unbehandelte Platte erinnert. Das sorgt für ein dezentes technisches Design. Dezent ist auch das eingefräste Mountain-Logo oberhalb der F-Reihe.




Unter den Tastenkappen der Mountain Everest Max befinden sich Cherry MX Red Schalter, die über eine lineare Charakteristik verfügen. Sie lassen sich recht schnell betätigen, wodurch sie sich besonders für schnelle Spiele eignen. Eine Besonderheit der Tastatur liegt darin, dass die Schalter nur gesteckt sind. Sollte man also irgendwann mal keine Lust mehr auf diese Schalter haben, so lassen sie sich mit etwas Zeitaufwand gegen andere Schalter austauschen. Auch eine gemischte Ausstattung an Schaltern können wir uns gut vorstellen.





Die Unterseite besteht aus schwarzem Kunststoff und bietet einige interessante Features. Am auffälligsten sind die Kanäle, die sich perfekt dafür eignen, um Kabel zu verlegen. Da die Tastatur über einen USB-Anschluss verfügt, bieten sich die seitlichen Kanäle gerade zu für den Anschluss der Maus an. Die Funktion der Kanäle, die nach vorne herausführen, erschließt sich uns allerdings nicht. Ansonsten finden wir im vorderen Bereich drei Gummis, die für einen sicheren Stand sorgen sollen. Ähnlich ist dies auch am hinten Ende vorhanden, hier allerdings in rund und magnetisch haftend.




 

Die hinteren Füße lassen sich ganz einfach abnehmen und mit den mitgelieferten Distanzstücken ergänzen. Somit sind insgesamt drei verschiedene Anstellwinkel realisierbar.




An der oberen Seitenkante sind jeweils rechts und links ein USB-Typ-C und in der Mitte ein USB-A-Anschluss untergebracht. Die USB-Typ-C-Anschlüsse dienen der Aufnahme des Mediadocks, während der mittlere USB-Anschluss sich zum Beispiel für den Anschluss einer Maus anbietet.


 

An den beiden Seitenkanten finden wir weitere USB-Typ-C-Anschlüsse, diese dienen dem Anschluss des Nummernblocks.

 

Nummernblock



Eine der vermutlich offensichtlicheren Innovationen steckt in dem ansteckbaren Nummernblock der Mountain Everest Max. Hier finden wir die gleiche Abdeckung vor, wie wir sie bereits beim Hauptteil der Tastatur gesehen haben. Das Gleiche gilt auch für die Tasten und Schalter des Nummernblocks. Mountain weicht allerdings bei den vier Zusatztasten oberhalb ab. Die vier Tasten verfügen über klare Tastenkappen, unter denen sich kleine TFT Displays befinden. Jedes löst mit 72 x 72 Pixel auf und kann somit ein Bild in dieser Größe wiedergeben. Hier lassen sich Shortcuts und vieles mehr ablegen. Wie das im Einzelnen funktioniert, erklären wir euch später.




An der Unterseite finden wir von den Auflagen ähnliche Verhältnisse wie bei der Tastatur vor. Mittig sitz ein verschiebbarer USB-C-Anschluss, welcher sich wahlweise nach links oder nach rechts bewegen lässt. Dadurch kann der Nummernblock wahlweise links oder rechts von der Tastatur angedockt werden. Praktisch ist, dass auch hier der Kabelkanal für das Mauskabel vorhanden ist.

 

Mediadock

 

Eine weitere Spezialität der Mountain Everest Max ist das Mediadock. Dieses kann wahlweise oben links oder rechts an der Tastatur befestigt werden. Neben vier LEDs, welche die Tastaturfunktionen wie aktivierten Nummernblock, Capslock, Rollen usw. anzeigen, finden wir hier noch fünf Tasten und ein großes Drehrad. Die fünf Tasten erklären sich dank Beschriftung nahezu von selbst. Die Besonderheit liegt hier im Drehrad, denn dieses beinhaltet ein IPS-Display, welches mit 240 x 204 Pixeln auflöst.


 

Natürlich darf auch eine Handballenablage bei einer Tastatur wie der Mountain Everest Max nicht fehlen. Die Ablage ist gepolstert und mit einem schwarzen Kunstleder überzogen. Die Handballenablage wird einfach an die Tastatur gesteckt und haftet dort magnetisch.

 

Praxis

Zusammenbau



Die Mountain Everest Max bauen wir so zusammen, wie sie für uns am besten passt. Als Rechtshänder ist es für uns zweckmäßig, dass der Nummernblock und das Mediadock rechts angeordnet sind. Bei der Handballenablage fällt uns auf, dass sich diese nicht bis zum Nummernblock erstreckt. Hier wünschen wir uns doch eine durchgängige Auflage.

 

Schalter



Ganz ungewöhnlich für unsere Tastaturtests gehen wir hier zuerst auf die Schalter ein. Ab Werk sind Cherry MX Red Schalter verbaut. Dabei handelt es sich um Schalter, welche sich linear betätigen lassen und dem Nutzer weder ein haptisches noch ein hörbares Feedback bieten. Sie eignen sich sehr gut für Spiele, bei denen es auf schnelle Eingaben ankommt. Wir aber sind Vielschreiber und auch Gamer – hier sind die Cherry MX Brown Schalter ein guter Kompromiss. Daher hat uns Cherry einen Beutel brauner Schalter zukommen lassen, sodass wir mit unserem Experiment starten können.




Der Umbau ist sehr einfach. Mit dem mitgelieferten Werkzeug entfernen wir erst die Tastenkappe und dann mit der anderen Seite des Werkzeugs den Schalter selbst. Der Austausch ist relativ einfach, lediglich bei den mittelgroßen Tasten gibt es Probleme beim Platz – man kommt mit dem Werkzeug nicht richtig rein.


 

Derzeit gibt es von Herstellern wie Cherry, Kailh oder auch TTC eine ganze Reihe an verschiedenen Schaltern, die sich ebenfalls für die Mountain Everest Max eignen. Wichtig ist, dass diese über die zwei Kontaktstifte an der Unterseite und über ein durchsichtiges Gehäuse verfügen. Somit ergibt sich eine Vielzahl an Möglichkeiten für die Nutzer dieser Tastatur, – zumal die Schalter auch „Hot-Swap“, – sprich im laufenden Betrieb gewechselt werden können. Eine Zusammenfassung über die verschiedenen Arten von Schaltern findet ihr hier. Entsprechende Schalter findet ihr im Shop von Mountain: Cherry MX Schalter oder Kailh Schalter, – ein Pack Schalter kostet 34,99 €.

 

Software

 


Wie schon bereits die Mountain Makalu 67 werden auch die Funktionen mit der Mountain Base Camp Software gesteuert. Doch geht diese Software noch weit über die Standardkost hinaus, denn die Möglichkeiten dieser sind so vielfältig, dass sich darüber vermutlich ein eigenes Review verfassen lässt.


 

Wir benutzen mit der Version 1.0.36 die aktuellste Version von Base Camp. Durch einen Klick auf das Zahnradsymbol oben rechts gelangen wir in ein Menü in dem wir nicht nur nach Updates suchen können, sondern auch das Verhalten der Software beim Start von Windows einstellen. Außerdem lässt sich hier eine Verbindung zur beliebten Streamingsoftware OBS Studio anlegen, so können später diverse Funktionen über die Tastatur gesteuert werden. Dazu ist die Eingabe des lokalen Server-Ports und ein Passwort notwendig. Beides lässt sich der OBS Studio Software entnehmen.



Nun gehen wir auch auf die Menüs der Software selbst ein. Im ersten Menü können wir fünf Profile erstellen und speichern. Diesen Profilen können wir später alle Funktionen zuweisen, welche wir ab hier vornehmen.


 

Weiter geht es mit der RGB-Beleuchtung. Bei der Mountain Everest Max lässt sich nicht nur jede Taste mit einer eigenen Farbe belegen, es können auch die RGB-LEDs am Rand der Tastatur gesteuert werden, und zwar auch jede einzelne für sich. Damit ergeben sich nahezu grenzenlose Möglichkeiten in der farblichen Gestaltung der Beleuchtung. Wer sich nicht so viel Mühe geben möchte, kann auch auf viele vorgefertigte Effekte zurückgreifen. Noch dazu können die Geschwindigkeit der Effekte als auch die Beleuchtung und Richtung eingestellt werden. Weiter gibt es auch einen ganz witzigen Modus namens „Yeti“, – dieser ist aber nur über das Rad am Mediadock einstellbar. Der Modus lässt die Tasten sowie die LEDs am Rand in den Farben blau und weiß leuchten, zusätzlich wird ein blauer Yeti auf dem Display angezeigt.


 

Im nächsten Menüpunkt geht es um die Tastenbelegung, hier kann nahezu jede Taste mit einer Funktion belegt werden. Bei den vier Bildschirmtasten oberhalb des Nummernblocks kann dazu auch noch ein Bild hinterlegt werden. In unserem Beispiel legen wir den Chrome-Browser auf die erste Taste.


Der nächste Bereich widmet sich ganz den Macros. Hier können Befehlsketten erstellt und anschließend auf bestimmte Tasten gebunden werden.


 

Ein weiterer interessanter Punkt ist das Menü für das Display Dial, – der Bildschirm des Mediadocks. Hier kann eingestellt werden, welche Menüpunkte angezeigt werden sollen und nach welcher Zeit sich ein Bildschirmschoner (falls gewünscht) einschalten soll. Dabei kann ein beliebiges Bild von der Festplatte als Bildschirmschoner gewählt werden. Außerdem lässt sich auch einstellen, wann sich das Display bei Nichtgebrauch ausschaltet. Weitere Einstellungen bezüglich der Anzeige der Uhrzeit runden das Ganze ab.



Im letzten Menüpunkt geht es noch einmal um grundlegende Einstellungen wie den Game-Modus und dem Update der Firmware. Insgesamt lässt sich die Software trotz ihrer vielen Einstellungen intuitiv bedienen.

 

Mediadock in Action

Dem Mediadock widmen wir ein kurzes Video, indem wir euch alle Funktionen einmal kurz zeigen. Wichtig ist, dass sich das Bildschirmmenü nicht mit dem Rad alleine betätigen lässt. Anfangs versuchten wir immer das Rad zu drücken, doch letztendlich führte die Taste links neben dem Display zum Ziel. Ein einfaches Drücken reicht, um in die jeweiligen Menüpunkte zu gelangen, um wieder herauszukommen, muss die Taste zwei Mal gedrückt werden. Das ist leider nicht sonderlich intuitiv.

 

Zusatztasten



Nun widmen wir uns den vier Zusatztasten oberhalb des Nummernblocks. Jede davon verfügt über eine Auflösung von 72 x 72 Pixeln, das reicht aus, um die meisten Programmicons anzuzeigen. Die Tasten können beliebig mit Funktionen und Makros belegt und mit entsprechenden Bildern gekennzeichnet werden. Streamer kommen hier wegen der OBS Integration besonders auf ihre Kosten, denn hier lassen sich Funktionen, die oft gebraucht werden, hinterlegen. Leider gibt es aber auch einen Makel, denn die Displays sind nicht besonders blickwinkelstabil. So sehen wir kaum den Inhalt der Displays und die Farben sind verfälscht. Um die Bilder richtig zu sehen, müsste die Tastatur schon in einem Winkel von etwa 45° aufgestellt werden.

 

Fazit

Im Preisvergleich ist die Mountain Everest Max in Gunmetal Gray mit den Cherry MX Red Schaltern für 259 € gelistet. Allerdings ist hier kein Angebot hinterlegt. Auf Amazon und eBay finden sich zahlreiche überteuerte Angebote. Wir empfehlen den Kauf direkt über den Shop von Mountain, denn dort ist die Tastatur mit roten und braunen Cherry MX Schaltern für 249 € inklusive Versand erhältlich. Das ist ein beachtlicher Betrag, doch mit einem Blick auf die Highendtastaturen anderer Hersteller ist sie auf Augenhöhe. Dafür lässt sich die Mountain Everest Max aber auf viele Arten individualisieren. Die Software hilft bei der Individualisierung ungemein und ist einfach zu verstehen. Dies gilt leider nicht für das Display des Mediadocks, denn die Bedienung erschließt sich nicht sofort. Auch die Display-Tasten auf dem Nummernblock haben noch Verbesserungspotenzial. Die Beleuchtung sowie die ausgewählten Materialien dagegen sind top und auch die Möglichkeit, die Schalter bei Bedarf wechseln zu können, finden wir sehr gut. Wir vergeben unsere Empfehlung für eine wahre Highend-Tastatur.


Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Modularer Aufbau
+ Austauschbare Schalter
+ Mediadock mit Zusatztasten und Display
+ Vier Displays in Zusatztasten
+ Komfortable Handballenablage
+ Viele Einstellungsmöglichkeiten


Kontra:
– Blickwinkelstabilität der kleinen Zusatztasten
– Mediadock Bedienung des Display nicht intuitiv



Produktseite
Preisvergleich

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Zügiger DVB-T2 HD Ausbau – Perfekter HDTV-Empfang per Zimmerantenne mit Oehlbach

Pulheim, 27. Juli 2017 – Der Fortschritt ist nicht aufzuhalten – zumindest beim Thema DVB-T2 HD. Nachdem die Umstellung vom alten (normalen) DVB-T hin zu dem neueren, hochauflösenden Standard bereits vor einigen Monaten passiert ist, geht nun der Ausbau weiter voran. So kommen inzwischen deutschlandweit viele Gebiete und praktisch alle größeren Ballungsgebiete in den Genuss des hochauflösenden Fernsehens per Zimmerantenne. 

DVB-T2 HD: Wo gibt es das und was bringt es?

Einen genauen Überblick der aktuellen Empfangslage von DVB-T2 HD bietet die Webseite www.dvbt2hd.de. Dort finden Nutzer und Interessenten zudem eine Fülle wichtiger Informationen rund um das neue terrestrische Fernsehen sowie einen Empfangscheck auf Postleitzahlenbasis. Aber warum sollten Nutzer sich überhaupt für das neue terrestrische Fernsehen entscheiden? Es sprechen vor allem zwei Gründe dafür: 1. Bietet DVB-T2 HD im Vergleich zu DVB-T Auflösung bis Full HD und somit ein fünffach schärferes Bild. 2. Viel wichtiger noch: Das normale DVB-T gibt es nicht mehr. Wer also Fernsehen per Zimmerantenne empfangen möchte, wird automatisch bei DVB-T2 HD landen.

DVB-T2 HD: Was brauche ich dafür?

Als erstes sollten Interessenten den weiter oben beschriebenen Empfangscheck durchführen. Ist das terrestrische Fernsehen am gewünschten Standort verfügbar, braucht es (neben einem Fernseher) zunächst einen DVB-T2 HD Receiver. Achtung: Kunden sollten beim Kauf genau hinsehen: In Deutschland wird DVB-T2 HD in einem Sonderformat ausgestrahlt. Nur Receiver, die das freenet.tv oder DVB-T2 HD Logo tragen sind kompatibel. Ein importierter Receiver auf dem nur DVB-T2 (ohne „HD“) steht, funktioniert möglicherweise nicht. Wer neben den frei empfangbaren öffentlich rechtlichen Programmen auch die Privatsender empfangen will, benötigt zudem ein Abo von freenet.tv. Das kostet 69,- Euro pro Jahr und bietet noch einmal circa 20 weitere Programme in HD. Beim Kauf des Receivers sollte in diesem Fall darauf geachtet werden, dass ein entsprechendes freenet-Modul bereits integriert oder zumindest ein CI+-Schacht vorhanden ist. Damit das hochauflösende Fernsehen in maximaler Qualität auf dem Fernsehbildschirm ankommt braucht es allerdings noch ein weiteres, sehr wichtiges Teil: Eine hochwertige Zimmerantenne.

Perfekter Empfang mit DVB-T2 HD-Antennen von Oehlbach:

Der Kabel- und Elektronikspezialist Oehlbach hat sich in den vergangenen Jahren auch einen Namen als Spezialist für DVB-T Antennen gemacht. Derzeit führt die Pulheimer Firma vier verschiedene Modelle im Sortiment, welche alle hervorragend für den DVB-T2 HD-Empfang geeignet sind:

Oehlbach Scope Vision – Kompakt, extrem preiswert und trotzdem äußerst leistungsstark. Die Oehlbach Scope Vision hat sich im großen Vergleichstest der Stiftung Warentest gegen 13 weitere DVB-T2 HD Antennen durchgesetzt und in allen Kategorien Spitzenbewertungen erhalten. UVP: 49,99 Euro.

Oehlbach Scope Max – Schlank, stylish, hochauflösend. Die Scope Max Stabantenne ist hochwertiger Indoor-Empfänger und modernes Deko-Objekt in einem. Erhältlich in schwarz und weiß, UVP: 69,99 Euro.

Oehlbach Digital Flat 2.5 – Kompromisslos gut. Die Digital Flat 2.5 bietet auch unter schwierigen Bedingungen den perfekten Empfang. Diese Zimmerantenne setzt neue Maßstäbe bei der Empfangsqualität. UVP: 89,00 Euro.

Oehlbach Razor Flat – Superflaches Design, patentierte Technologie. Die Razor Flat lotet die Grenzen des technisch machbaren aus: Nur wenige Millimeter dünn lässt sie sich bereits mit einem Paar Nägel oder auch mit doppelseitigem Klebeband anbringen – beispielsweise hinter dem Fernseher. Die patentierte Antennentechnologie bietet gleichzeitig überragende Signalqualität selbst unter widrigsten Bedingungen. UVP: 99,00 Euro.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Cougar Panzer MAX – Big Tower im Test

Cougar, ein bekannter Hersteller für PC-Komponenten und Peripherie hat sein Gehäuse-Portfolio um einen Big-Tower erweitert.
Unter dem Namen „Panzer MAX“ erwartet uns ein Gehäuse mit ansprechender Optik, Tragegriffen, einem Headset – Halter und natürlich viel Platz für die verbaute Hardware.
Ob uns das Gehäuse überzeugt und ob sich ein Kauf lohnt – lest selbst.

Wir bedanken uns bei Caseking für die Bereitstellung des Test-Samples und das damit verbundene Vertrauen.

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Autor: Patrick Ermisch

Verpackung / Lieferumfang / Technische Daten

Verpackung:

Das Cougar Panzer MAX kommt in einem für Gehäuse typischen braunen, stabilen Karton bei uns an. Auf der Außenseite sind der Inhalt sowie die Besonderheiten in schwarz aufgedruckt.
Abgebildet wird das Gehäuse einmal schräg von vorne, einmal mit Blick auf und hinter den Mainboardtray.

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Im Inneren des Kartons ist das Gehäuse, ebenfalls üblich in Styroporschalen eingefasst, um das Risiko von Transportschäden zu minimieren. Darunter ist das Panzer MAX noch in eine schwarze Stoffhülle eingepackt, um auch Staub keine Chance zu lassen.

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Das Sichtfenster ist zum Schutz vor Kratzern von außen sowie von innen mit einer durchsichtigen Folie versehen.
Das Zubehör befindet sich auf der Rückseite an den PCIe-Slots und ist mit mit Kabelbindern befestigt.

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Der Lieferumfang fällt recht ordentlich aus:

– ein Beutel mit Schrauben
– 3 Gummierungen für Schlauchdurchführungen für externe Wasserkühlungen
– 2 3-fach Y-Kabel (3pin)
– eine Ersatz-PCI Blende
– Kabelbinder
– Headset-Halterung
– Bedienungsanleitung

Gerade die Y-Splitter finden wir sehr gelungen, erlaubt es doch die einfache Regelung vieler Lüfter über die interne Steuerung.
Für unseren Test haben wir allerdings nur die 3 bereits verbauten Rotoren an die Lüftersteuerung angeschlossen.

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Auch der Headset-Halter gefällt uns gut.
Einzig die Kabelbinder hätten ein wenig länger oder hochwertiger ausfallen können – da gibt es Konkurrenten, die das besser machen.
Die Anleitung ist zwar nur auf Englisch, allerdings auch mit großzügigen Bildern ausgestattet, sodass keinerlei Sprachkenntnisse vonnöten sind.

Technische Daten:

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Detailansicht:

Das Cougar Panzer MAX ist relativ militant designed. Trotzdem kommt nicht das Gefühl auf, es handele sich um einen Plastikbomber.

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Die Front ist komplett mit Mesh überzogen, und bietet 2 Slots für 5,25″ Laufwerke. An der Oberseite befindet sich das I/O Panel zusammen mit den HD Audio Anschlüssen, 2x USB 3.0, 2x USB 2.0, der Lüftersteuerung, dem Power sowie Reset-Button. Aufgelockert wird das Ganze von dem goldenen Hochglanzlogo mit Cougar Schriftzug.
Auch unten am Mesh befindet sich ein Logo von Cougar in Gold.

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Die seitlichen Verstrebungen sind in mattem Grau gehalten und mithilfe von sichtbaren Verschraubungen strahlt das gesamte Gehäuse eine gewisse Stabilität aus. Der Übergang der seitlichen/oberen Streben ist in einer Carbon-Optik bedruckt, die den Gesamteindruck noch einmal deutlich aufwertet.

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Am Deckel befinden sich zwei Tragegriffe, die von Cougar mit einer Belastbarkeit von bis zu 35kg spezifiziert werden.

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Auch der Deckel selbst besteht zum größten Teil aus Mesh-Gitter und ist ebenso wie die Front mit einem einfachen Klick-Mechanismus abzunehmen. Das erleichtert die Reinigung bzw. die Anbringung von Radiatoren ungemein und eliminiert auch eine potentielle Fehlerquelle im Vergleich zu Front/Deckenpanels mit Plastikstiften.

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Auch an Staubfilter hat Cougar gedacht, angebracht sind diese am Boden, im Deckelmesh sowie im Frontmesh.

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Beide Seitenteile bedienen sich einem alternativen Öffnungsmechanismus, der mit einem Griff am oberen Teil auskommt, statt, wie bei den meisten Gehäusen üblich, über einen Schiebemechanismus zu funktionieren.
Das linke Seitenteil verfügt über ein großes, getöntes Sichtfenster aus Plexiglas, das Rechte wiederum ist aus Stahl.

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Die Rückseite ist ebenfalls wie bei den meisten Gehäusen relativ unspektakulär – hier hätten wir uns aber auch einen Staubfilter gewünscht.

Allgemein gefällt uns die gesamte Verarbeitungsqualität von Cougar sehr gut, alle Spaltmaße sind in Ordnung, keine Lackfehler, scharfen Kanten oder andere Mängel waren an unserem Testsample zu finden.

Innenraum:

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Der Innenraum wirkt selbst ohne eingebaute Hardware sehr aufgeräumt und lässt erahnen, dass das Kabelmanagement in diesem Gehäuse sehr ordentlich ist.

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Mit der Netzteilabdeckung hat Cougar auf jeden Fall schon einmal etwas richtig gemacht.
Leider ist diese nur aus einem sehr dünnen Kunststoff und fühlt sich nicht sehr hochwertig an.
Hinter den Frontlüftern entdecken wir eine Art „Luftschleuse“, die auch hinter dem Mainboardtray für genügend Frischluft sorgen soll.

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Das ist insofern wichtig, da sämtliche HDDs und SSDs dort angebracht werden.
Der Platz hinter dem Tray ist dementsprechend sehr großzügig, was uns ebenfalls sehr positiv auffällt. Insgesamt 6 2,5″ Laufwerke sowie 2 3,5″ Laufwerke haben hinter dem Mainboard Platz.
Sämtliche HDD/SSD Bays lassen sich demontieren, um ggfs. noch mehr Platz für Kabel, LED-Leisten oder andere Dinge zu schaffen, die man ungesehen verstecken möchte.
Diese Modularität setzt sich im Innenraum fort – auch hier lässt sich fast alles demontieren.
Zwar nicht werkzeuglos, aber meist mit nur wenigen Schrauben.
Gummierte Kabelführungen sind ausreichend vorhanden und auch an den richtigen Stellen.

Einbau/Praxistest:

Der Einbau von Hardware in einen Big-Tower macht uns immer am meisten Spaß, da man hier genug Platz auch für große Hände sowie Hardware hat.
Wir haben folgende Hardware testweise in das Cougar Panzer MAX eingebaut:

i5 6600k
Cryorig H5
MSI Z170 Gaming Pro Carbon
16GB G.Skill Trident Z 3200
R9 290 Sapphire VaporX
BeQuiet Dark Power Pro 10 550W
1x 120GB System SSD
1x 240GB Spiele SSD

Der Einbau ging wie erwartet sehr zügig und einfach vonstatten.
Dank der Netzteilabdeckung und der nach hinten verlagerten Laufwerksbefestigungen sieht der
Innenraum sehr ordentlich aus, auch wenn man nicht unbedingt auf Kabelmanagement achtet.

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Allerdings ist uns negativ aufgefallen, dass die Kabel des I/O Frontpanels nicht versteckt werden können, da keine passenden Kabeldurchführungen unter dem Mainboard vorhanden sind. Das
trübt die Optik ein wenig – ein kleiner Spalt zwischen Tray und NT-Abdeckung hätte da schon Abhilfe geschaffen.

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Die ab Werk installierten Cougar – 120mm Fans schließen wir an die interne Lüftersteuerung an – auf den Einbau weiterer Lüfter verzichten wir.
Die Lüfter haben bei uns einen durchwachsenen Eindruck hinterlassen – auf der niedrigsten Stufe agieren sie an der Grenze zu unhörbar, auf der höchsten Stufe drehen sie wiederum turbinenartig auf und sorgen für eine durchaus störende Geräuschkulisse.

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Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Wie erwartet ist der Platz hinter dem Mainboardtray ist mehr als ausreichend dimensioniert, und abgesehen von den Kabeln des Frontpanels ist der Innenraum sauber und ordentlich.

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Die SSD-Halterungen, die Cougar hinter dem Tray angebracht hat sind durchdacht und stabil.
Der Ausschnitt im Tray ist groß genug, um auch Kühler mit größeren Backplates verbauen zu können, ohne das Mainboard zu demontieren.

Fazit:

Das Cougar Panzer MAX macht Vieles richtig. Die Netzteilabdeckung sorgt für einen aufgeräumten Innenraum – zumindest teilweise. Die Tragegriffe machen aus dem Big Tower ein transportables Gehäuse. Der Headset Halter ist innovativ und ein nettes Gimmick.
Das Design ist erfrischend neu, aber nicht zu aufdringlich, die Lüftersteuerung weiß zu überzeugen – solange man nicht höher als Stufe 2 geht oder Nachrüstlüfter verwendet. Die Montagemöglichkeiten für HDDs und SSDs sind gut durchdacht, und der Platz hinter dem Mainboardtray sehr großzügig bemessen.
Leider werden manche Gedanken nicht ganz zu Ende gebracht. So können zum Beispiel die Kabel vom Frontpanel nicht unter der Netzteilabdeckung versteckt werden, obwohl gerade diese meist unschön gesleeved (wenn überhaupt) sind. Die Lüftersteuerung funktioniert wunderbar, ist aber mit den Werkslüftern nur in der untersten Stufe brauchbar. Das ganze Gehäuse strahlt Stabilität aus, aber die Netzteilabdeckung ist aus dünnem Plastik und wirkt billig.

Cougar zeigt, dass sie durchaus in der Lage sind, gute bis sehr gute Gehäuse zu bauen, allerdings sollten sie das Konzept dann auch konsequent durchziehen. Für einen Preis von derzeit 125€ ist das Panzer MAX trotz der kleinen Mängel durchaus eine Empfehlung wert.

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Pro:

+ viel Platz
+ integrierte Lüftersteuerung
+ mitgelieferte Y-3Fach Splitter
+ Netzteilabdeckung
+ Headsethalterung
+ erfrischend „neues“ Design
+ Lüfter auf Stufe 1 (fast) unhörbar..

Contra:

– .. und auf Stufe 3 störend laut
– Netzteilabdeckung aus sehr dünnem Plastik
– Frontpanel – Kabel können nicht versteckt verlegt werden

Aufgrund der oben genannten Vor- und Nachteile vergeben wir dem Cougar Panzer MAX 7,9 Punkte und damit verbunden den Silber Award.

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Herstellerlink
Geizhals.de

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Der massive Big-Tower Panzer MAX von Cougar für Gamer, Overclocker und Modder.

Berlin, 09.08.2016 – Mit dem Panzer MAX stellt Cougar ein brachiales Big-Tower-Gehäuse mit einzigartigem Design und riesigem Platzangebot vor. Es wurde speziell für Gamer, Overclocker und Modder entworfen, die sehr hohe Ansprüche an ihren Spiele-PC stellen. Mit überragenden Optionen für eine umfangreiche Luft- oder Wasserkühlung kann das militärisch angehauchte Gehäuse vor allem durch den großzügigen Innenaufbau für Mainboards bis E-ATX-Formfaktor und weiteren nützlichen Features überzeugen. Drei vorinstallierte Lüfter, werkzeuglos zu öffnende Seitenteile, ein großes Fenster, eine Kopfhörerhalterung und zwei Tragegriffe runden das eindrucksvolle Gesamtpaket gekonnt ab. Jetzt bei Caseking bestellen!

Der kraftvolle Auftritt des muskulösen Big-Tower-Gehäuses ist vor allem dem militärisch angehauchtem Design zu verdanken, das sich besonders durch die Träger äußert, die wie aus Stahl wirken und sich wie eine Panzerung um das gesamte Gehäuse wickeln. Mesh-Flächen an der Front, zwei Tragegriffe auf dem Deckel und nach außen gewölbte, werkzeuglos zu öffnende Seitenteile unterstützen diese Optik in bestem Maße. Um die verbaute Hardware auch angemessen präsentieren zu können, verfügt die linke Seite über ein großes Acrylfenster.

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Der Cougar Panzer MAX eignet sich trotz seiner Größe besonders gut für LAN-Partys, denn die bereits erwähnten Griffe können eine Last von bis zu 35 kg tragen, was für ein leistungsstarkes High-End-Gaming-System absolut ausreichen sollte. Außerdem befindet sich zwischen den Griffen ausreichend Platz, um dort platzsparend eine Tastatur zu verstauen. Die Vorderseite verfügt zudem über einen Kopfhörer-Haken, an dem ein Kopfhörer komfortabel zwischengelagert werden kann.

Über der großen Mesh-Front befindet sich das I/O-Panel, welches mit zwei USB-3.0-Ports vom Typ-A, zwei USB 3.0-Ports vom Typ-C, HD-Audioanschlüssen, Power- & Reset-Button sowie einer Lüftersteuerung ausgestattet ist.

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Der komplett in Schwarz gehaltene Innenraum bietet viel Platz für ausgewachsene Gaming-Hardware. Das Mainboard darf in diesem Gehäuse das Mini-ITX-, Micro-ATX-, ATX-, CEB-, L-ATX- oder sogar E-ATX-Format annehmen und kann gleichzeitig bis zu vier Grafikkarten mit einer Länge von je 390 mm und CPU-Kühler bis 170 mm Höhe aufnehmen. Zwei werkzeuglos einsetzbare 5,25-Zoll-Laufwerke lassen sich in der Front verbauen und von der Rückseite des Mainboard-Trays kommt man an insgesamt vier 2,5-Zoll-Slots und zwei 3,5-Zoll-/2,5-Slots heran.

Starke Gaming-Systeme wollen effizient gekühlt werden. Der Cougar Panzer MAX liefert umfangreiche Möglichkeiten zur Luft- oder Wasserkühlung. Bis zu acht Lüfter oder vier Radiatoren können im Inneren des Gehäuses verbaut werden, wodurch auch für die stärkste Gaming-Hardware genug Ressourcen zur Verfügung stehen. Drei 120-mm-Lüfter sind bereits vorinstalliert und liefern die Grundversorgung für einen guten Airflow.

Die wichtigsten Features im Überblick:
– Schwarzer Big-Tower mit militärischem Design
– Support für E-ATX-Mainboards und kleiner
– Großes Seitenfenster für beste Sicht auf verbaute Hardware
– Werkzeuglos zu öffnende Seitenteile
– Drei vorinstallierte Lüfter; 8 Slots vorhanden
– Viel Platz für Wasserkühlungen
– Praktische Kopfhörerhalterung an der Front
– Stabile Tragegriffe für maximale Mobilität mit integrierter Tastaturablage
– 2x 5,25-Zoll-, 4x 2,5-Zoll- und 2x 3,5/2,5 Zoll-Slots
– I/O-Panel mit 2x USB 3.0, 2x USB 2.0, HD-Audio & Lüftersteuerung

Der CK Virtual Reality Gaming PC in der Vive-Edition L im Cougar Panzer MAX
Der Cougar Panzer MAX wird aufgrund seines Designs und seiner Beschaffenheit natürlich auch zur Herberge eines unserer hochwertigen Gaming-Systeme. Dem CK Virtual Reality Gaming PC in der Vive-Edition L, der live auf der Gamescom am Caseking-Stand zu sehen sein wird, gebührt die Ehre in diesem stylischen und funktionsreichen Big-Tower verbaut zu werden. Dieses System ist für die virtuelle Realität optimiert und bietet einen optimalen Kompromiss zwischen Leistung und Preis.

– Schneller und zuverlässiger Intel Core i5-6600K (wahlweise mit OC)
– Starke Prozessor-Kühlung durch mächtigen Alpenföhn Brocken 2 CPU-Kühler
– High-End-Grafikkarte EVGA GeForce GTX 1070 Founders Edition mit 8 GB GDDR5
– EVGA Z170 FTW Mainboard mit üppiger Ausstattung
– Schneller DDR4-RAM mit flotten 2.666 MHz Takt mit 8 oder 16 GB Kapazität
– Pfeilschnelle und bewährte SSD mit konfigurierbarem Volumen als primärer Datenspeicher

Der CK Virtual Reality Gaming PC in der Vive-Edition L im Caseking-Shop: https://goo.gl/Ro56mt

Das Cougar Panzer MAX ist ab sofort bei Caseking zum Preis von 124,90 Euro bestellbar und voraussichtlich ab Anfang September auf Lager.

Weitere Informationen erhalten Sie in unserem Special unter: www.caseking.de/panzer-max

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