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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komplett-PC

Shuttle XPC Nano NS02A im Test

Das Shuttle XPC nano NS02A gehört zu den Modellen mit Android in der Shuttle XPC Produktfamilie. Es soll nicht nur durch stilvolles Aussehen und Stabilität überzeugen, sondern soll dank seiner Ausstattung und dem vorinstallierten Android Betriebssystem besonders leistungsfähig sein. Mit HDMI 2.0, 3x USB, Gigabit-LAN, Wireless LAN und Cardreader sind vielfältige Anschlussmöglichkeiten für diverse Anwendungsszenarien vorhanden. Was wir alles mit dem kleinen Gerät anstellen können erfahrt ihr nun im Test.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner Shuttle für die freundliche Bereitstellung des Testsample, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

 

 

Verpackung und Lieferumfang

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Der kleine XPC Nano NS02A kommt in einem braunen Karton. Auf der Vorderseite sind das Logo sowie Modellbezeichnung und ein Design in schwarzer Farbe abgedruckt. An der Seite befindet sich ein Aufkleber, auf wir die genau Modellbezeichnung und die technischen Daten finden.

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Im Inneren finden wir den XPC Nano NS02A sauber eingebettet in einem Einleger aus Karton. Links daneben befindet sich das Netzteil in einer Plastiktüte. Weiter befindet sich noch einer Schnellstartanleitung sowie eine Halterung zur Montage auf der Rückseite eines Monitors bzw. Fernsehers.

 

Details

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Das Gehäuse besteht aus hochglänzendem, schwarzen Kunststoff. Auf der der Vorderseite befinden sich neben dem Ein-/Ausschalter noch zwei USB Anschlüsse sowie ein Einschub für eine SD Speicherkarte. Neben dem Ein-/Ausschalter befindet sich noch eine LED, die im Betrieb blau leuchtet.

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Auf der Rückseite befindet sich der Eingang für das Netzteil, ein HDMI Anschluss, eine Netzwerkbuche, ein weiterer USB Anschluss sowie ein 3,5 mm Klinke-Audio-Ausgang. Im hinteren Bereich der rechten Seite befindet sich eine Öffnung für ein Kensington Lock.

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Auf der Unterseite finden wir das Typenschild sowie zwei Vertiefungen in denen sich Schrauben befinden. Werden diese Schrauben gelöst, so gelangt man in das Innere. Hier kann eine 2,5″ Festplatte mittels eines Einbaukits verbaut werden.

 

Praxis:

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Den XPC Nano verbinden wir über ein HDMI Kabel mit unserem Fernseher. Damit wir auch mit dem Gerät arbeiten können, schließen wir eine Kabellose Maus und Tastatur an – in unserem Fall das Set B.Unlimited 3.0 von Cherry. Beim ersten Start werden wir durch die Grundkonfiguration geführt, hier geht es um die Eingabe der Sprache, Einstellung von Zeit/Datum und die Verbindung zu unserem WLAN. Das klappt wie bei Android Geräten gewohnt sehr gut. Nach der ersten Einrichtung begrüßt uns ein leerer Home-Screen mit einer Google Searchbar.

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Ab Werk sind nur wenige Apps vorinstalliert, so finden wir folgende Apps vor:

  • Browser
  • DS Creator
  • File Explorer
  • Galerie
  • Musik
  • Rechner
  • Suche
  • Video

 

Dazu kommen noch die Verknüpfung zum Download Ordner sowie der Button der zu den Einstellungen führt. Wir installieren auf dem XPC Nano NS02A noch AIDA64, den Antutu Benchmark, Kodi, Teamviewer und den RD Client.

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AIDA64 zeigt und die einzelnen Hardware Bestandteile des XPC Nano NS02A. So arbeitet hier eine CPU von Rockchip – ein 64-Bit ARM Prozessor mit 8 Kernen, die mit bis zu 1315 Mhz Takt arbeiten. Dem Prozessor stehen 2 GB Arbeitsspeicher zur Seite.

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Für die Grafik ist ein PowerVR Rogue G6110 verantwortlich, dieser Chip soll auch 4K Inhalte wiedergeben können. Wir haben den XPC Nano NS02A an einem Full HD Fernseher über HDMI angeschlossen. Als Betriebssystem kommt ein nahezu unangetastetes Android 5.1.1 (Lollipop) zum Einsatz, ein Update auf Android 6.x.x (Marshmallow) oder 7.x.x (Nougat) ist für den XPC Nano NS02A derzeit nicht erhältlich. Auf Wunsch stellt Shuttle ein Android Image mit Root-Rechten bereit.

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Der „AnTuTu Benchmark“ ist ein umfangreicher Leistungstest für Android-Geräte. Die App überprüft die Leistung von CPU, 2D- und 3D-Grafik, Arbeitsspeicher und der SD-Karte. Das Ergebnis erhalten wir in Form eines numerischen Wertes. Direkt in der App kann das Ergebnis normalerweise mit denen anderen Geräten verglichen werden. Wir sind mit unserer Version jedoch eingeschränkt, wir können uns nicht die Daten zum System anschauen und auch das Ranking funktioniert nicht. Wir gehen davon aus, dass dies an den fehlenden Google Diensten liegen könnte.

Im Antutu Benchmark erreichen wir eine Gesamtpunktzahl von 38.213 Punkten. Zum Vergleich: Ein zwei Jahre altes Samsung Galaxy S6 erreicht um die 85.700 Punkte. Hier muss allerdings berücksichtigt werden, dass der XPC Nano NS02A nicht für aufwendige 3D Anwendungen oder ähnlichen erbaut wurde. Die Einsatzszenarien liegen eher im Digital Signage – das sieht man zum Beispiel in diversen Arztpraxen auf denen dann Informationen für die Patienten angezeigt werden. Auch als Thin Client ist der XPC Nano NS02A einsetzbar. Immerhin lassen sich bis zu drei USB Geräte anschließen und eine Festplatte einbauen. Daher wäre auch hier als Beispiel der Einsatz in einer Arztpraxis zu nennen, wobei der XPC Nano NS02A über eine Software per Remote Zugriff auf den Server der Praxis zugreift. Das spart Platz und die Kasse der Praxis.

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Natürlich kann der XPC Nano NS02A auch als Multimedia Player im Wohnzimmer genutzt werden. Um zu testen, ob das Gerät auch wirklich dazu in der Lage ist, installieren wir die aktuelle Version von Kodi. Wenn ein Anschluss der Telekom mit Entertain verfügbar ist, kann der Kodi Player auch die meisten Sender ohne Probleme in SD Qualität abspielen. Öffentlich/Rechtliche Programme können auch in HD geschaut werden. Das Abspielen von HD Inhalten, die auf SD Karte oder USB Datenträger gespeichert sind, funktioniert problemlos und ohne Ruckeln. Unter Kodi kam es zu keinerlei Problemen.

Während der gesamten Testphase ist uns eine Kleinigkeit aufgefallen. Nach dem Test haben wir den XPC Nano NS02A nicht ausgeschaltet, lediglich die Tastatur und Maus haben wir ausgeschaltet. Lassen wir nun eine Zeit vergehen und schalten unsere Maus und Tastatur wieder ein, dann reagiert der XPC Nano NS02A nicht mehr auf Eingaben. Erst ein Neustart des Geräts behebt das Problem.

 

 

Fazit

Mit dem XPC Nano NS02A hat Shuttle ein kleines aber feines Android System im Angebot. Für den Einsatz in Wartebereich oder als Thin Client ist das kompakte Gerät sehr gut geeignet. Den XPC Nano NS02A gibt es derzeit ab 109,18 € zu kaufen. Das ist in Anbetracht der Ausstattung, der vielen Anschlüsse und der Möglichkeit eine 2,5″ Festplatte intern zu verbauen ein günstiger Preis. Apps lassen sich nur installieren, wenn die entsprechende Installationsdatei vorhanden ist, da auf dem XPC Nano NS02A keine Google Dienste installiert sind. Der Grund für die fehlenden Google Dienste dürfte der Aspekt der Sicherheit sein.

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Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Gute Ausstattung
+ Viele Anschlüsse
+ Einbau einer Festplatte möglich*

Neutral:
x keine Google Dienste, kein Play Store

Contra:
– Android 5.1.1 (Lollipop) veraltet

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Wertung: 9/10
Produktseite

 

 

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Frische Brise: Zwei neue Surftabs aus der TREKSTOR breeze Range / 10,1 und 7 Zoll Tablets mit Android

Im Juni bringt TREKSTOR zwei neue Surftabs auf den Markt. Die beiden breeze Tablets sind mit einem HD-Display inkl. IPS-Technologie ausgestattet, das beim TREKSTOR Surftab® breeze 7.0 quad LTE 7 Zoll misst, während das Surftab® breeze 10.1 quad 3G über einen 10,1 Zoll großen Bildschirm verfügt. Gemeinsam haben die Surftabs einen Dual-SIM-Kartenslot, der sie für die mobile Internetnutzung mit zwei verschiedenen Karten rüstet. Mit dem breeze 7.0 quad LTE surft der Nutzer mit 4G-Geschwindigkeit, das breeze 10.1 quad 3G liefert unterwegs 3G-Speed. Ebenso wird die Telefonfunktion von beiden Modellen unterstützt.

Die beiden Geschwister bieten einen Quad-Core Prozessor von MediaTek sowie einen 16 GB großen internen Speicher, der sich via microSD-Kartenslot erweitern lässt. Der RAM des 7-Zöllers weist eine Kapazität von 1 GB auf, beim breeze 10.1 quad 3G beläuft sich der Arbeitsspeicher auf 2 GB. Weiterhin sind die Surftabs mit einem Micro-USB-2.0-Port mit Host-Funktion, einem 3,5 mm-Klinke-Anschluss, GPS und einem G-Sensor ausgestattet. Neben WiFi steht auch eine Bluetooth 4.0 Schnittstelle zur Verfügung. An Lautsprecher sowie ein Mikrofon hat TREKSTOR außerdem gedacht und das breeze 10.1 quad 3G frontseitig mit einer 2-Megapixel-Kamera versehen, während die Linse des 7-Zöllers mit 0,3 Megapixeln auflöst. Rückseitig findet sich bei beiden eine 2-Megapixel-Cam.

Als Betriebssystem bringt das 7 Zoll große Surftab Android 7 Nougat mit, während das TREKSTOR Surftab breeze 10.1 quad 3G mit Marshmallow auf die Version 6 setzt. Die Gehäuse sind aus Aluminium und Kunststoff gefertigt. Das schwarze Finish des breeze 7.0 quad LTE verleiht dabei einen edlen Look, während das 10,1-Zoll-Modell im stylischen silber/weißen Outfit daherkommt. Die Li-Polymer-Akkus weisen 4700 mAh beim großen Tablet bzw. 2800 mAh bei der platzsparenden Version auf.

Das TREKSTOR Surftab breeze 7.0 quad LTE misst 187 x 107 x 9,5 mm, wiegt 268 g und kommt Ende Juni zu einer UVP von 139,00 Euro in den Handel. Bei einem Gewicht von 535 g betragen die Maße des TREKSTOR Surftab breeze 10.1 quad 3G 242 x 172 x 9,5 mm. Es hat eine UVP von 169,00 Euro und kommt ebenfalls Ende Juni auf den Markt.

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Vimtag CP1: Smarte IP-Kamera mit motorisierter Schwenk uvm.

ACME präsentiert mit der Vimtag CP1 eine schwenk- und neigbare Kamera inklusive Bewegungssensor sowie Zwei-Wege-Audio-System. Die Cam ist appgesteuert und bietet Video-Monitoring in Echtzeit. Mit 8-fachem Zoom können Details genau betrachtet werden – so sieht der User von unterwegs, ob die Kaffeemaschine tatsächlich ausgeschaltet oder das Fenster geschlossen ist. Auch Geräusche zeichnet der smarte Wachmann auf – das Besondere ist hier das Zwei-Wege-Audio-System: Der Ton wird nicht nur von der Vimtag CP1 zum Smartphone übertragen, sondern auch andersherum. Gespräche können dank eingebautem Audio-Chip mit Noise Cancellation und Echo-Unterdrückung in Telefonqualität geführt werden. Im Hausflur kann sie beispielsweise als Gegensprecheinrichtung Einsatz finden.

Ferngesteuert kann die Kamera horizontal um 350° und vertikal um 100° gedreht werden. Es entstehen keine toten Winkel und auch große Räume können eingesehen werden – optimal, um sonntags nachzusehen, ob im Geschäft alles in Ordnung ist. Videoaufnahmen zeichnet die Kamera mit 720p auf. Der 1/4 Zoll CMOS-Bildsensor und die Anti-Reflektionslinse liefern scharfe Foto- und Videoaufnahmen. Diese können auf der eingelegten Micro SD-Karte gespeichert werden. Alternativ steht mit der optionalen „Vimtag Cloud Storage Box“, auch eine Cloud als Speicherort zur Verfügung. Nimmt der Einbrecher das Gerät also mit oder zerstört sie, ist sein Video bereits in der Cloud gesichert. Dabei ermöglicht eine 1024-bit-Verschlüsselung eine hohe Datensicherheit. Die Kamera kann wahlweise über WLAN oder LAN mit dem Heimnetzwerk verbunden werden. Auf Wunsch nimmt die smarte Cam auch Fotos auf. Im Einsatz als Babyphone, wird das erste Lächeln so direkt eingefangen.

 

Der Nachtsicht-Modus sorgt dank Infrarot-Filter auch im Dunkeln für ein scharfes Bild ohne verfälschte Farben. Auf einer Distanz von bis zu 10 Metern bleibt nichts im Verborgenen.

 

Sobald der Bewegungssensor der kleinen Cam eine Aktivität wahrnimmt, beginnt automatisch die Aufnahme und der User bekommt eine Push-Nachricht auf sein Smartphone. Die Vimtag CP1 ist für den WiFi-Empfang mit einer professionellen FPC-Antenne ausgestattet. Die Kamera ist zu Smartphones, Tablets, PCs und Fernsehern kompatibel und unterstützt dabei, neben iOS und Android, auch Windows, Mac und Linux. Kostenlose Apps stehen für Apple- und Android-Devices zur Verfügung. Die Einrichtung gestaltet sich entsprechend einfach: Kamera an den Strom anschließen, Vimtag App herunterladen und die Cam ins WiFi-Netzwerk einbinden.

 

 

Mit kompakten Maßen von 85 x 85 x 120 mm findet die smarte IP-Cam überall Platz. Die Vimtag CP1 ist über ACME zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 79,99 Euro im Handel erhältlich.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Netzteile

Inter-Tech Argus NB-60C Notebook Netzteil im Test

Immer mehr mobile Geräte, wie zum Beispiel neue Smartphones und Notebooks, setzen auf den USB Typ-C Anschluss zum laden. Damit steigt auch das Angebot der Zubehörindustrie. So gibt es von Inter-Tech nun das Argus NB-60C Notebook 60w Netzteil welche neben einem USB Typ-C auch einen USB Typ-A Anschluss zu bieten hat. Im folgenden Test schauen wir uns dieses Netzteil einmal genauer an.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner Inter-Tech für die freundliche Bereitstellung des Netzteils, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Verpackung & Lieferumfang

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Die Verpackung ist im typischen Argus Design gehalten, der Karton ist überwiegend in den Farben Weiß und Grün gehalten. Auf der Vorderseite befindet sich ein kleines Sichtfenster, dadurch ist das Netzteil gut sichtbar. Neben dem Hersteller Logo und der Modellbezeichnung befinden sich die vier wichtigsten Features. Auf der Rückseite sind die technischen Daten und die Produkteigenschaften abgedruckt.

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Neben dem Netzteil befindet sich noch ein Stromkabel, ein USB Typ-C Kabel und eine Bedienungsanleitung.

Details & technische Daten

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Das NB-60C besteht aus schwarzem Kunststoff und ist mit seinen Abmessungen von 115 x 70 x 19 mm (L x B x H) sehr kompakt. Die wichtigen Anschlüsse befinden sich an den schmalen Seiten, so finden wir auf der einen Seite einen USB Typ-C und einen USB Typ-A Anschluss, die als Ausgänge ausgelegt sind. Auf der anderen Seite befindet sich der Anschluss für das Stromkabel. Auf der Oberseite befindet sich das Argus Logo mit einer grünen LED, die den Betriebszustand anzeigt.

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Praxis

Verbrauch

Wir beginnen mit den Verbrauchsmessungen, dazu benutzen wir das Brennenstuhl Primera-Line Energiemessgerät PM 231 E. In unserem ersten Test ermitteln wir den Stromverbrauch des Netzteils ohne angeschlossenes Gerät, hier ermitteln wir einen Verbrauchs-Wert von 0,045 Watt.

Als Stromverbraucher steht uns ein aktuelles Apple MacBook Pro zur Verfügung. Das mitgelieferte Apple Netzteil kann bis zu 61 Watt bereitstellen, damit ist das NB-60C von den Leitsungswerten auf Augenhöhe mit dem Apple Netzteil. So verwundert es uns auch nicht, dass das Laden des MacBooks mit dem NB-60C genau so lange dauert, wie mit dem Apple Netzteil. Unter Last zieht das NB-60C laut Messgerät exakt 60 Watt.

Wärmeentwicklung

Um die maximale Temperatur zu ermitteln haben wir das MacBook Pro auf 25% Akku Kapazität entladen und erzeugen durch das Bearbeiten eines Videos viel Last. Nach einer Stunde messen wir eine Temperatur von unkritischen 38 Grad.

Fazit

Inter-Tech hat mit dem Argus NB-60C ein interessantes Universal Netzteil im Angebot und das zu günstigen 29,59 €. Insbesondere wenn man bedenkt, dass ein Apple Netzteil knapp dreimal so viel kostet. Mit dem NB-60C beschränkt man sich allerdings nicht nur auf Apple Notebooks, es gibt auch zahlreiche andere Hersteller, die ihre Notebooks mit USB Typ-C Ladebuchsen ausstatten. Da ist dieses Netzteil als Zweitgerät mit seinem USB Typ-A Anschluss gerade für Unterwegs eine sehr gute Wahl, weil auch das Smartphone-Netzteil zu Hause gelassen werden darf. Das NB-60C ist gut verarbeitet und sein Geld wert.

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Pro:
+ Kompakt
+ USB Typ-C und Typ-A
+ USB Typ-C Kabel im Lieferumfang
+ Niedrige Stromaufnahme im Standby

Contra:
– keine

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Wertung: 9,7/10
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Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Inter-Tech Argus HDD Case GD-25613-S3 im Test

Heute haben wir ein 2,5″ Festplattengehäuse mit einem besonderen Anschluss im Test. Die Modellbezeichnung ist dabei ganz kryptisch GD-25613-S3. Dabei handelt es sich um den USB Typ-C Anschluss, wobei die Spezifikation USB 3.0 erfüllt wird. Dabei ist das Gehäuse nicht nur sehr kompakt sondern ist außerdem auch aus Aluminium gefertigt.
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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Inter-Tech für die freundliche Bereitstellung des Sample sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.

Verpackung und Lieferumfang:
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Das externe Festplattengehäuse ARGUS GD-25613-S3 wird von Inter-Tech in einer weiß/grünen Verpackung geliefert. Auf der Vorderseite sind ein Produktbild, sowie die wichtigsten Features aufgedruckt. Eine vollständige Auflistung aller Features und der technischen Details ist auf der Rückseite zu finden.

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In der Verpackung finden wir das in einer kleinen Plastiktüte eingepackte Gehäuse. Das Gehäuse thront auf einem Stück Pappe, unter diesem finden wir den weiteren Lieferumfang:

  • ARGUS GD-25613-S3
  • USB 3.0 Typ C Kabel
  • Montageschrauben
  • Schraubendreher
  • Schaumstoffpad
  • Transporttasche
  • Bedienungsanleitung (Deutsch & Englisch)
Details:

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Das Argus GD-25613-S3 Gehäuse ist sehr schlicht gehalten und besteht bis auf den beiden Endkappen aus Aluminium. Auf der Oberseite ist der Argus Schriftzug aufgedruckt.

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An einer der Endkappen finden wir einen USB Typ-C Anschluss sowie zwei kleine Löcher hinter der sich die blaue Bereitschafts-LED befindet. Weiter finden wir hier auch zwei Schrauben die zum öffnen des Gehäuses gelöst werden müssen.

Praxis:

Einbau der Festplatte

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Zuerst müssen die beiden Schrauben auf der Endkappe mit dem USB Anschluss gelöst werden. Daraufhin kann man die Endkappe samt Platine entnehmen. Im Inneren des Gehäuses finden wir keine direkte Aufnahme für die Festplatte oder das Gehäuse.

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Die Festplatte wird einfach in den SATA Steckplatz der Platine eingesteckt und anschließend wird das Konstrukt einfach in das Gehäuse zurück geschoben. Abschließend drehen wir wieder die beiden Schrauben ein und schon ist unsere externe Festplatte Einsatzbereit.

Betrieb

Da es sich hier um ein USB 3.0 Gehäuse mit USB Typ-C Anschluss handelt, nehmen wir uns ein USB Typ-A zu USB Typ-C Kabel (USB 3.0) und schließen die nun externe Festplatte an den USB 3.0 Anschlusses unserer Mainboard an. Hier kommt das Mainboard Z97S SLI KRAIT Edition von MSI zum Einsatz.

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Die Leistung in Verbindung mit der normalen Festplatte fällt nicht allzu groß aus, aber besser als in einem USB 2.0 Gehäuse. Richtig spürbar wird das der USB 3.0 Standard erst, wenn statt einer Festplatte ein Solid State Drive verbaut wird. Mit unserer Sandisk Plus Ultra (256 GB) kamen wir beim lesen auf 385,93 MB/s und beim Schreiben auf 371,46 MB/s.[/nextpage]

Fazit:Inter-Tech hat mit dem ARGUS GD-25613-S3 ein wertiges, kleines 2,5″ Gehäuse für Festplatten im Sortiment. Dabei eignet sich besonders eine SSD für den Einbau, denn der Datenspeicher liegt zwar nahezu Stramm im Gehäuse, aber es bietet keinen großen Schutz. Zudem kann eine SSD über den USB 3.0 Standard fast ihre volle Leistung entfalten. Wenn wir auf die hier verwendete USB Typ-C Schnittstelle zurück kommen, so wäre auch eine Lösung mit dem USB 3.1 Standard denkbar gewesen, damit hätte man dann noch einmal mehr Geschwindigkeit aus der SSD quetschen können. Vorteil an dem USB Typ-C Anschluss ist aber, dass man hier nicht darauf achten muss, wie man den Stecker einsetzt. Zum Preis von 11,89 € ist das Gehäuse eine Empfehlung wert.

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Pro:
+ Gehäuse aus Aluminium
+ Speichermedium wackelt nicht im Inneren
+ Lieferumfang

Contra:
– Nur USB 3.0

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Wertung: 8,6/10
Preisvergleich
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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Cooler Master bringt eine Legende life zur COMPUTEX

Taipei, Taiwan – Cooler Master demonstriert auf der Computex wie aktiv man im Jahr des 25ten Firmenjubiläum war. Mit leuchtenden Systemen in jeder Ecke, der Wiederbelebung beliebtester Produkte und einem ganzen Abschnitt der Modding-Builds und Tutorials gewidmet ist wird klar, wie fantastisch PCs heute aussehen können.

„Die Leute denken, dass ein Desktop-PC entweder eine Black Box ist, oder dass es zu schwer sei sich selbst etwas Schönes zu bauen. Ich sehe heute ständig PC-Einsteiger, die atemberaubende Rigs in ein paar Stunden zusammen bauen. In 25 Jahren sind wir unglaublich weit vorangekommen“, sagte Charlie Wu, Brand Manager.

Den Traum-PC bauen, anschauen und nutzen
Vier Dinge, die Cooler Master als „essentiell“ für die heutige Leistung eines PC-Design ansieht sind – (1) das Design, (2) die Anpassbarkeit, (3) die Software und (4) die Funktionalität. In jedem dieser Bereiche kündigt Cooler Master eine Menge von neuen Produkten an. Kunden dürften sich darauf freuen, dass alle hervorgehobenen Produkte noch vor Ende des Jahres an den Start gehen.

Design: Der Heimvorteil
Cooler Master hat seinen Ruf auf Innovationen in Fertigung und Design in der PC-Industrie über Jahre aufgebaut. Produkte wie der weltweit erste Vollaluminium-Tower (ATC-100), der weltweit erste CPU Heat-Pipe-Kühler (CH5-SKII) oder neue Errungenschaften bei traditionellen Luft-Kühlern, wie dem V8 GTS. Die Produkte, die wir ausstellen, haben wir auf die neuesten Trends ausgerichtet. Im Bereich der PC-Gehäuse sehen wir so zum Beispiel nun viel Glas, Acryl, Aluminium und integrierte RGB-Beleuchtungen, die sich alle in den Neuerscheinungen wie dem MasterCase H500P (ehemals der HAF-Serie), Cosmos C700P und der neue Q-Serie integrieren.

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Ja, Sie haben richtig gelesen, die Nachkommen der legendären HAF und Cosmos Gehäuse sind da! Der Cosmos C700P enthält alle klassischen Elemente der Vorgänger – vier voluminöse und hochwertige Griffe aus gebürstete Aluminium – verbunden mit noch mehr Möglichkeiten aus dem Cooler Master Modular-Konzepts. Das bedeutet viel Platz und Optionen für interne Layouts und sogar ein drehbares und herausnehmbares Motherboard-Tray, dass auch auf der Gegenüberliegenden Seite des Gehäuses angebracht werden kann.

Wenn es um Temperaturen geht, dann kommt die Feinabstimmung der neusten Heat-Pipe-Technologie namens “3D Liquid Vapor Chamber” ins Spiel. Als nächste Neuvorstellung bringt Cooler Master in diesem Segment das Flaggschiff MasterAir Maker 8 auf den Markt. Eine komplette Neuentwicklung des Design hat dabei verlängerte Heat-Pipes in einer Schleife ermöglicht und erlaubt zudem den Einsatz von bis zu drei Lüftern auf dem Turm-Kühler.

Eines der neuen Cooler Master Netzteile ist lüfterlos geworden. Hierbei handelt es sich um ein „echtes“ lüfterloses 500W Netzteil mit 80Plus Titanium Effizienz. Im Gegensatz zu vielen anderen passiven Netzteilen, die lediglich heruntergestufte aktive Netzteile mit halber Leistung sind, ist das neue Netzteil direkt als passives Netzteil entwickelt worden und läuft bei normaler Belastung mit Temperaturen um die 40°C. Eine weitere Neuering ist der Nachfolger der GM-Serie, , die MasterWatt-Reihe. Die interessanteste Neuerung ist der bis 15% Last passive Lüfter trotz 80+ Bronze Effizienz. Da moderne Grafikkarten ebenfalls über diese semi-passive Eigenschaft verfügen, und Gehäuselüfter in aktuellen UEFIs oft auch so eingestellt werden können, kann ohne viel Aufwand und ohne hohe Kosten ein im Idle lautloser Gaming-PC gebaut werden.

RGB: Shine from the Inside
Cooler Master hat sich im Jahr 2015, als die Begeisterung für RGB richtig an Fahrt gewann, eher zurückgehalten. Die meisten Cooler-Master Fans bevorzugten bislang einen klaren und einfachen Lock gegenüber auffälliger Beleuchtung. Zu dieser Computex können wir sagen, auch wir lassen nun den RGB-Spielereien etwas mehr freien Lauf, werden uns aber weiterhin auf das konzentrieren wofür Cooler Master seit Jahren steht. 15 neue Produkte sind nun mit RGB-Beleuchtung akzentuiert, wobei das Angebot über Kühler, Peripheriegeräte, Gehäusen und MasterCase Zubehör reicht. Sogar die Netzteile konnten dem RGB-Hype nicht entkommen.

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Die Beleuchtungsoptionen manifestieren sich vor allem bei Kühlern und Lüftern. Viele der neuen Luftkühler in der MasterAir-Serie kommen mit RGB-Lüfter und LEDs, die in den Rahmen selbst eingebaut sind. AIO-Flüssigkeitskühler in der MasterLiquid-Serie sind jetzt mit acht LED-Knoten für eine Vielzahl von Effekten gerüstet. Der Gehäuselüfter RGB-Linie wurde auf ein Drei-Klingen-Design und Größen von 120/140 mm erweitert. Alle Fans kommen mit RGB-Headern, die für Mainboards aller vier großen Hersteller zertifiziert sind.

Ein spezieller Controller Hub wird die Funktionalität RGB-Hardware noch deutlich erweitern. Sollte man kein RGB-Motherboard besitzen, können die 4-poligen Anschlüsse auf dem Hub zusammen mit Cooler Masters neuer RGB Software, verwendet werden. Diese wurde bereits erfolgreich mit dem bekannten AMD Wraith Max Kühler der Ryzen CPUs eingeführt. Zu den Highlights der neuen Software gehört der exklusive „Mirage“ Effekt, welcher die Illusion drehender Autoräder erzeugt.

Customization: Der Showcase-Look direkt vom Hersteller
Seit den Tagen der Aquagate wagt Cooler Master wieder einen ersten Vorstoß in den Bereich der Bausätze für Flüssigkeits-Kühlung. Die MasterLiquid Maker 240 senkt Hürden bei der Konfiguration durch die Bereitstellung aller nötigen Teile in einer Box, einschließlich weniger Ärger bei der Verschlauchung, einem enthaltenen Kühlmittel in Magenta-Farbe, Kupfer-Fittings und einem Kühlblock mit schönem Finish.

Obwohl das modulare Konzept des MasterCase FreeFormTM Systems weiter auf über 25 Zubehörteile wächst, gibt es zusätzlich einen neuen Spieler in der Stadt, die MasterBox Q Series. Das einzigartige „Cube-Design“ dieses Micro-ATX-Gehäuse lädt zum Spielen ein: der Rahmen kann gedreht und durch das Vertauschen der Panels, Griffe und I/O-Shields komplett rekonfiguriert werden. Eine Konfiguration lässt das Gehäuse wie einen Diamanten erscheinen. Der eckige Kristall-Look wird bei Gamern die Herzen höher schlagen lassen.

Neu im Gehäuse-Segment ist auch das MasterBox Lite 3.1, ein Mini-Tower mit dem Look des vor kurzem vorgestellten MasterBox Lite 5. Es hat auch eine Front die komplett aus dunklem Acryl besteht, und wird ebenfalls mit Zierleisten in alternativen Farben geliefert. Der Innenraum des kommenden MasterBox Lite 3.1 ist der des Silencio 352.

Gaming: Plane dir dein Gaming-Erlebnis

Das Auffälligste an den neuen Peripheriegeräten – darunter zwei Mäuse, zwei Tastaturen und ein Kopfhörer – sind die Verbesserungen im Design und der RGB-Beleuchtung. Frei stehende Tastenkappen auf dem neuen Flaggschiff MK750 und der MS120 „clicky“ Membran-Tastatur bringen eine sichtbare und spürbare Verbesserungen. Einstellungen können direkt auf den Tastaturen vorgenommen und gespeichert werden ohne auf externe Software zurückgreifen zu müssen.

Die Wiedereinführung der HAF Gehäuse (high airflow) mit dem H500P erweckt den Eindruck von Großventilatoren in einem robusten Gehäuse, ein Element das Cooler Master im Design der neuen Serie beibehalten hat. Zur Aufwertung gesellen sich nun viele Neuerungen wie Trimmer-Profil, ein polygonaler Rahmen für verbesserten Luftstrom und natürlich gehärtetes Glas in Verbindung mit 200mm RGB-Lüftern hinzu.

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NVIDIA SHIELD: Upgrade 5.2 jetzt downloaden und neue Funktionen erleben!

Das Experience Upgrade 5.2 für NVIDIA SHIELD TV ist da. Ab heute kommen alle SHIELD-Besitzer in den Genuss neuer Funktionen und optimierter Systemleistungen. Auch der Plex Media-Server erhält neue Funktion für SHIELD TV. Darunter Live-TV, DVR und die Option auf andere NAS-Geräte (Network Attached Storage) zu schreiben.
SHIELD TV in Kombination mit Plex ist der perfekte Mediaplayer und Kurator: Alle Filme, TV-Serien, Fotoalben werden lokal gespeichert, organisiert und können problemlos auf den heimischen Fernseher abgespielt oder auf einen anderen Bildschirm per SHIELD TV übertragen werden.
SHIELD TV ist das einzige Gerät mit niedrigem Stromverbrauch, das als Plex-Client und Media-Server fungieren kann. Plex Pass, der Premium-Service von Plex, liefert weitere einzigartige Funktion wie Plex Cloud, Offline-Playback, Jugendschutzeinstellungen, automatische Foto-Uploads von mobilen Geräten sowie KI gesteuertes Markieren von Fotos.
Mehr Informationen zu Plex: https://shield.nvidia.de/blog/cut-the-cord-with-Plex
NVIDIA feiert die Veröffentlichung des Upgrades mit einem kostenlosen Plex Pass-Abonnement für sechs Monate (im Wert von 29,94 €) beim Kauf eines neuen SHIELD TV (16-GB- oder Pro-Version). Mehr Informationen: https://www.nvidia.de/shield/apps/cut-the-cord/ oder bei teilnehmenden Händlern (Amazon hier und hier, Cyberport)
Weitere Informationen zu Plex und den neuen Funktionen, die das SHIELD Experience Upgrade 5.2 freischaltet:
  • Schreiben auf Network Storage (NAS): SHIELD unterstützt jetzt das schreiben auf NAS. SHIELD-Besitzer können jetzt TV-Serien und Filme direkt auf ihren NAS-Server über Plex speichern sowie auf den lokalen Speicher oder externen Speichermedien zugreifen.
  • Live-TV-Aufzeichnung mit Plex: Mit SHIELD TV und Plex Pass kann jetzt auch das TV-Programm über DVB-T2 mit bis zu 1080p Auflösung und 5.1 Surround Sound aufgezeichnet werden. Mit PLex bietet SHIELD eine einzigartige DVR-Lösung. Mit dem neuen Upgrade ist SHIELD: Der erste Mediaplayer, der Plex Live-TV unterstützt sowie der einzige Mediaplayer mit dem es möglich ist, TV-Programm und -Serien über ein modernes User-Interface zu organisieren und aufzuzeichnen.
  • SHIELD ist damit der einzige allumfassende Plex-Client und Medien-Server. SHIELD-Besitzer können ihre Lieblings-Serien aufzeichnen und diese direkt auf jedes Gerät überall auf der Welt streamen. DVR- und Live-TV-Funktionen werden in verschiedenen EU-Ländern über die nächsten Wochen eingeführt. Die ersten Länder sind UK, Frankreich, Deutschland, Spanien und Italien.
  • USB-Empfänger für Plex Live-TV: NVIDIA und Plex unterstützen USB-Empfänger für SHIELD TV – darunter auch die WinTV USB-Empfänger von Hauppauge.
  • Weitere Upgrade: Außerdem liefert das Upgrade Verbesserungen der Stabilität der Netzwerkverbindung sowie des Speicherverzeichnis, des W-LANs sowie der SHIELD Remote und Controller. Das Update wird in den kommenden Tagen nach und nach ausgerollt. SHIELD Preview Program Mitglieder erhalten das Upgrade direkt.
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AMD präsentiert High-Performance Demos und OEM Partner Designs auf Computex 2017

AMD hat auf der Computex in Taipeh die Leistung der Ryzen- und Radeon-Produkte demonstriert und neue, Ryzen-basierte Gamingsysteme für den High-End-Bereich von weltweit führenden OEMs vorgestellt. Außerdem präsentierte AMD die Timelines für die kommenden Produkte in den Bereichen Rechenzentrum, Professionals und Consumer.

Ryzen Momentum

  • AMD gab bekannt, dass die weltweit führenden PC OEMs inklusive Acer, ASUS, HP, Dell und Lenovo bis Ende des zweiten Quartals 2017 Ryzen-basierte Modelle auf den Markt bringen, die von Ryzen 7 und Ryzen 5 Desktop-CPUs betrieben werden.

Ryzen Mobile

  • AMD hat zum ersten mal eine Ryzen Mobile APU in ultraportablem Referenzdesign öffentlich gezeigt, die vier Cores, acht Threads und Vega-basierte Grafik in einem weniger als 15mm dicken Notebook integriert.

Ryzen Threadripper und Radeon Vega Demos

  • Ryzen Threadripper und dual Radeon RX Vega bei einer Demo von Prey in 4K-Auflösung
  • Ryzen Threadripper und quad Radeon Vega Frontier Edition bei einer Demo von Blender mit ProRender
  • Ankündigung von hochleistungsfähigen Motherboard-Designs von ASRock, Asus, Gigabyte und MSI basierend auf dem X399-Chipsatz

Produktlaunches und Timelines

  • AMD EPYC™ server CPUs – June 20, 2017
  • Radeon™ Vega Frontier Edition – June 27, 2017
  • Radeon RX Vega – Siggraph 2017

AMD VR-fähige Prozessoren

  • Nach der Einführung der Radeon VR Ready-Reihe hat AMD nun zwei weitere Reihen vorgestellt, mit der Anwender den richtigen VR Ready-Prozessor für ihre Befürfnisse wählen können: AMD VR Ready Processor und AMD Ryzen VR Ready Premium.
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Terratec Cinergy T2 Stick micro im Test

Am 29. März haben wir uns nun offiziell von DVB-T verabschiedet und damit den neuen DVB-T2 Standard begrüßt. Der neue Standard bringt zwar bunte Bilder in High Definiton Qualität ins Haus, hat dafür aber auch seine Tücken. Um Tücken soll es heute nicht gehen, sondern um den kleinen aber feinen Cinergy T2 Stick Micro von Terratec, der ist nicht nur für Computer und Notebooks geeignet. Mehr erfahrt ihr nun in unserem Test.

[​IMG]An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Terratec für die freundliche Bereitstellung des Samples, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.​

 

 

Verpackung und Lieferumfang

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Die Verpackung des Cinergy T2 kommt in einem kompakten, schwarzen Karton. Auf der Vorderseite finden wir eine Abbildung des Produkts auf einem orangefarbenen Grund. Auf der Rückseite finden wir eine kurze Information über den Inhalt.

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An den Seiten des Karton finden wir die wichtigen Informationen. Auf der einen Seite finden wir in englischer Sprache Informationen zur den Features, die Systemanforderungen und was alles im Lieferumfang inbegriffen ist.

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In der Verpackung finden wir einen weißen Karton auf dessen Oberseite sich der Cinergy T2 Stick befindet. In der weißen Schachtel selbst befinden sich neben dem Stich noch:

  • Quickstart Guides in deutsch und englisch
  • Service Card
  • DVD mit Treiber und Software
  • Stabantenne mit Magnetfuß
  • Teleskopantenne
  • Adapter von Mikro USB zu USB Typ-A
  • Antennen Adapter

 

 

Details

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Der Cinergy T2 Stick mirco verfügt über ein schwarzes Kunststoffgehäuse. Die Oberseite ist glänzend und die Unterseite ist matt ausgeführt. Auf der glänzenden Oberseite finden wir das Hersteller Logo sowie die Modellbezeichnung. An der einen Seite befindet sich der Micro USB Anschluss, auf der anderen Seite befindet sich der Anschluss für die Antenne. Der Stick ist mit seinen Abmessungen von 39,7 x 21,4 x 8,5 mm (B x H x T) sehr kompakt und dabei ist er mit nur 6 Gramm Gewicht (ohne Antenne) ein echtes Leichtgewicht.

Die Features des Cinergy T2 Stick mirco im Überblick:

  • USB Empfänger für digitales TV mit bis zu 1080p
  • Digitaler Videorekorder
  • inkl. DVB-T Antenne und Adapter
  • TV Software und Anroid App
  • Direktaufnahme und Programmierung über EPG
  • Videotext

 

Praxistest – Teil 1

Test mit Samsung Galaxy S6

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Zuerst testen wir den Cinergy T2 mit einem Samsung Galaxy S6. Zuvor stecken wir die Teleskop Antenne in den Anschluss und installieren die App Air DTV II auf dem Smartphone. Und testen den Empfang im Freien und in der Wohnung.

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Anschließend verbinden wir den Cinergy T2 mit dem Smartphone, die App startet nach dem einstecken selbstständig und führt und durch den Einrichtungsprozess. Die Anweisungen erfolgen in englischer Sprache, doch die App ist auch so intuitiv, dass dies kaum eine Hürde darstellt. Bis die App alle verfügbaren Programme findet vergehen gut fünf Minuten.

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Anschließend begrüßt uns die Programmübersicht (EPG), in der wir direkt sehen, was gerade auf welchem Programm ausgestrahlt wird. Wir empfangen mit dem Cinergy T2 alle öffentlich/rechtlichen Programme sowie die privaten Sender der folgenden Auflistung:
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Dazu gesellen sich einige regionale Programm, wie zum Beispiel WDR Essen, WDR Duisburg, WDR Dortmund. Dazu sind auch einige Fernseh- und Radiosender vorhanden, deren Empfang allerdings über das Internet erfolgen. Und auch der Empfang der privaten Sender hat einen Haken. Neben den Kosten für ein Abo-Modell zum Empfang der privaten Sender ist es nicht möglich den Cinergy T2 Stick beim entsprechenden Anbieter anzumelden. Wir sind der Hoffnung, dass dies eventuell noch durch ein Update ermöglicht wird.

Während wir im Freien alle freien Programme ohne Probleme anschauen können, ändert sich das in der Wohnung mit der Teleskopantenne schlagartig. Zwar sind die meisten freien Sender noch immer zu empfangen, allerdings ist das Signal schlecht und die Qualität leidet.

 

Betrieb am Computer

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Für den nächsten Test installieren wir den Treiber und die Software von der DVD. Die Software benötigt beim ersten Start einen Aktivierungs-Schlüssel. Diesen finden wir auf dem Quick Setup Guide. Nach der Installation schließen wir die Stabantenne über den Adapter an den Cinergy T2 Stick micro an und verbinden den Stick mit dem USB Adapterkabel an unseren Computer.

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Nachdem wird die Software installiert haben und der Cinergy T2 Stick micro eingesteckt wurde, starten wir die Software DVBLink Player und werden von der Ersteinrichtung begrüßt. Zuerst stellen wir die Sprach oben rechts auf Deutsch um und wählen dann unsere Quelle aus – hier in diesem Fall der Cinergy T2. Anschließend wechselt die Software in den Sendersuchlauf, hierbei kann zuvor ausgewählt werden, ob auch verschlüsselte Sender gefunden werden sollen. Bei unserem Sendersuchlauf finden wir die meisten öffentlich/rechtlichen Sender sowie einige Internet Radio- und Fernsehsender. Allerdings haben wir in der Wohnung keinen guten Empfang mit der mitgelieferten Stabantenne, so finden wir nicht alle Sender, einige Sender können wir nur mit Wiedergabefehlern ansehen.

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Nach dem Sendersuchlauf begrüßt und die Übersicht aller gefundener Sender samt EGP (Programmführer). Der Aufbau des DVBLink Player ist sehr übersichtlich und die Bedienung ist intuitiv. Auch hier stellt sich das Problem, dass wir uns nur unverschlüsselte Sender anschauen können, da wir weder den Cinergy T2 Stick micro noch die Software beim DVB-T2 Anbieter registrieren können.

Fazit:

Mit dem Cinergy T2 Stick micro hat Terratec einen DVB-T2 Stick im Sortiment, der seinem Namen gerecht wird. Der Stick ist wirklich sehr klein und auch leicht und ist daher perfekt für den mobilen Einsatz an Android Smartphones und Tablets sowie auch für den Einsatz an Notebooks und auch den stationären Einsatz an Desktop Rechnern geeignet. Zu einem Preis von 45,50 € ist der kleine Empfänger auch günstig. Die beiden mitgelieferten Antennen sind für den Einsatz im freien gut geeignet, doch in geschlossenen Räumen ist der Empfang eingeschränkt. Für den stationären Empfang in geschlossenen Gebäuden empfehlen wir eine aktive Antenne. Dabei muss beachtet werden, dass der Verstärker der aktiven Antenne den Strom über ein Netzteil bezieht und nicht aus dem Antennenanschluss, da der Cinergy T2 Stick micro keine Phantomeinspeisung leistet. Ein weiterer Kritikpunkt ist der, dass nur die Wiedergabe von unverschlüsselten Sendern möglich ist. Zwar werden auch verschlüsselte Sender gefunden, können aber nicht wiedergegeben werden, da der Stick vorher bei einem entsprechenden Anbietet registriert werden muss. Das ist beim Cingery T2 Stick micro nicht möglich, auf Nachfrage beim technischen Support von Terratec wurde und mitgeteilt, dass dies auch in der Zukunft nicht möglich sein wird. Zum Schluss empfehlen wir euch noch vor Anschaffung eines DVB-T2 Receiver oder Stick, dass ihr über DVB-T2 Empfangscheck prüft, ob ihr überhaupt Empfang haben werdet.

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Pro:
+ Sehr kompakt
+ Lieferumfang
+ Übersichtliche Software
+ Guter Empfang im Freien

Contra:
– Verschlüsselte Programme können nicht wiedergegeben werden

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Wertung: 8/10
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Starkes Gaming-Notebook im ultraflachen Design von Acer

Taipei/Ahrensburg, 30. Mai 2017 — Mit dem Predator Triton 700 macht Acer High-End-Gaming mobiler denn je. Das ultraschlanke Notebook in einem Aluminiumgehäuse wird angetrieben von starken Intel® Core™ Prozessoren der siebten Generation und der neuesten, übertaktbaren NVIDIA® GeForce® GTX 1080-Grafikkarte. Es ist lediglich 18,9 mm flach und wiegt nur 2,6 kg. Es bietet die perfekte Balance aus Leistung und kompaktem Design mithilfe eines innovativen Kühlsystems.

Das erste Modell der brandneuen Predator Triton-Serie überzeugt durch sein minimalistisch gestaltetes schwarzes Gehäuse mit geraden Konturen und kantigem Profil. Ein Corning® Gorilla® Glass Fenster oberhalb der Tastatur bietet Einblick in das Kühlsystem des Notebooks mit dem AeroBlade™ 3D-Lüfter und fünf Heat-Pipes. Gleichzeitig dient es als Touchpad. Das Kühlsystem besteht aus zwei Acer AeroBlade™ 3D-Lüftern mit ultradünnen Metallblättern, die das Gerät auch in anspruchsvollen Situationen kühl halten. Es ermöglicht trotz der kompromisslosen Leistungsdaten die besonders flache Bauweise.

Für die Power sind ein Intel® Core™ Prozessor der siebten Generation und neueste, übertaktbare NVIDIA® GeForce® GTX 1080 Grafikkarten verantwortlich. Diese können auf bis zu 32 GB DDR4-Arbeitsspeicher (2.400 MHz) und zwei NVMe PCIe-SSDs in RAID 0-Konfiguration zurückgreifen.1

Das Predator Triton 700 gehört zu den dünnsten, schnellsten und leisesten Gaming-Notebooks der Welt, nicht zuletzt dank des innovativen Max-Q-Ansatzes von NVIDIA®. Max-Q lehnt sich an einen Begriff aus der Raumfahrt an. Die NASA bezeichnet es als den Punkt, an dem der aerodynamische Druck auf eine Rakete im atmosphärischen Flug am größten ist und richtet entsprechend die gesamte Konstruktion ihrer Raketen auf Max-Q aus. Das neue NVIDIA®-Konzept ermöglicht ebenfalls ein flacheres Design und gleichzeitig mehr GPU-Performance. Dafür wurden unter anderem die Taktraten und das Thermalsystem optimiert und bessere Treiber zur effizienteren Systemnutzung entwickelt. Das Predator Triton 700 ist eines der ersten Geräte, das eindrucksvoll beweist, was mit Max-Q möglich ist.

Das 39,6 cm (15,6 Zoll) große Full HD-IPS-Display des Notebooks stellt Inhalte selbst bei schnellen Bildfolgen scharf und in leuchtenden Farben dar. Auf extern angeschlossenen Monitoren wird NVIDIA® G-SYNC™ unterstützt, das ein flüssiges Spielerlebnis auch auf dem großen Bildschirm garantiert.

Das Predator Triton 700 bietet alle wichtigen Anschlüsse zur schnellen Datenübertragung. Der Thunderbolt™ 3 Port unterstützt Übertragungsraten von bis zu 40 Gb/s und die gleichzeitige Ausgabe von zwei 4K-Signalen. Das Predator Triton 700 verfügt außerdem über zwei USB 3.0-Ports (mit Power-off-USB-Charging), einen USB 2.0-Port, einen HDMI 2.0-Port, einen DisplayPort-Anschluss und einen Gigabit-Ethernet-Port für diejenigen, die eine kabelgebundene Verbindung bevorzugen. Die Killer DoubleShot™ Pro-Technologie priorisiert die Daten und übermittelt die wichtigsten über die jeweils schnellste Netzwerkverbindung (Ethernet oder Wireless), während der Standardverkehr über den anderen Kanal erfolgt.

Das Gaming-Notebook wird durch seine mechanische Tastatur abgerundet, die schnelle, punktgenaue Reaktionen ermöglicht. Die Tasten sind mit RGB-Hintergrundbeleuchtung ausgestattet und können individuell programmiert werden.

Über die PredatorSense-Software kann der Nutzer die Funktionen des Notebooks von einer zentralen Schnittstelle aus steuern und anpassen. Das beinhaltet Beleuchtung, Hotkeys, Lüftersteuerung und die allgemeine Systemüberwachung.

Preise und Verfügbarkeit
Das Predator Triton 700 wird in Deutschland voraussichtilch ab August zu einem unverbindlich empfohlenen Endkundenpreis ab 3.499 Euro verfügbar sein.

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