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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Inter-Tech Argus HDD Case GD-25609 im Test

Heute haben wir ein 2,5″ Festplattengehäuse mit einem besonderen Anschluss im Test. Dabei handelt es sich um den USB Typ-C Anschluss, wobei die Spezifikation USB 3.0 erfüllt wird. Dabei ist das Gehäuse nicht nur sehr kompakt sondern ist außerdem auch aus Aluminium gefertigt.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Inter-Tech für die freundliche Bereitstellung des Sample sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.

Verpackung und Lieferumfang

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Das externe Festplattengehäuse ARGUS GD-25609 wird von Inter-Tech in einer Verpackung geliefert, welche in einem weiß/grünen Design gehalten ist. Auf der Vorderseite ist ein Produktbild abgedruckt, welches nicht nur das enthaltene Gehäuses zeigt, sondern auch noch zwei weitere Farbvarianten. Zudem sind die wichtigsten Features auf der Vorderseite aufgedruckt. Eine vollständige Auflistung aller Features und der technischen Details ist auf der Rückseite zu finden.

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In der Verpackung finden wir das in einer kleinen Plastiktüte eingepackte Gehäuse. Das Gehäuse thront auf einem Stück Pappe, unter diesem finden wir den weiteren Lieferumfang:

  • ARGUS AGD-25609 (in gewählter Farbe)
  • USB 3.0 Typ C Kabel
  • Montageschrauben
  • Schraubendreher
  • Schaumstoffpad
  • Transporttasche
  • Bedienungsanleitung (Deutsch & Englisch)

Details

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Das Argus HDD Case haben wir laut Inter-Tech in der Farbe Rot erhalten, tatsächlich ist es aber eher Magenta, was uns an einen großen deutschen Telefonie Anbieter erinnert. Seitlich liegt das Aluminium frei und funkelt uns poliert an. an der Seite finden wir einen Argus Schriftzug. Auf den ersten Blick wirkt das Gehäuse sehr wertig.

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An der schmalen Seite finden wir den USB Typ-C Anschluss. Hierbei handelt es sich nicht wie man meinen würde um USB 3.1 sondern um USB 3.0. Links neben dem Anschluss befinden sich drei kleine Löcher hinter sich die blaue Betriebs LED befindet. Auf der anderen schmalen Seite befinden sich zwei kleine Schrauben, diese beiden müssen gelöst werden um eine Festplatte einzubauen.

Praxis

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Zum Einbau einer Festplatte lösen wir die beiden Schrauben an der Seite mit dem beiliegenden Schraubendreher. Daraufhin kommt uns der Deckel des Gehäuses etwas entgegen, da hier eine Feder eingebaut ist um den Deckel anzuheben, damit man diesen leichter entnehmen kann. Im Inneren erwartet uns ein weißer Einbaurahmen mit den SATA Anschlüssen. Wir brauchen nur die Festplatte in die SATA Anschlüsse drücken und die Festplatte vorsichtig einlegen. Abschließend setzen wir den Deckel wieder auf und verschrauben das Gehäuse. Die Festplatte sitzt straff im Gehäuse und bewegt sich auch bei Erschütterungen kein Stück. Es gibt allerdings auch dünnere Festplatten bzw. SSD’s – hier sollte man das beiliegende Schaumstoffpolster aufkleben.

Da es sich hier um ein USB 3.0 Gehäuse mit USB Typ-C Anschluss handelt, nehmen wir uns ein USB Typ-A zu USB Typ-C Kabel (USB 3.0) und schließen die nun externe Festplatte an den USB 3.0 Anschlusses unserer Mainboard an. Hier kommt das Mainboard Z97S SLI KRAIT Edition von MSI zum Einsatz.

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Die Leistung in Verbindung mit der normalen Festplatte fällt nicht allzu groß aus, aber immerhin besser als in einem reinen USB 2.0 Gehäuse. Richtig spürbar wird das Ganze erst, wenn statt einer Festplatte ein Solid State Drive verbaut wird. Mit unserer Sandisk Plus Ultra (256 GB) kamen wir beim lesen auf 383,01 MB/s und beim Schreiben auf 369,86 MB/s.

Fazit

Mit dem ARGUS AGD-25609 hat Inter-Tech ein schickes und wertiges 2,5″-Festplattengehäuse in sein Sortiment aufgenommen. Das Gehäuse gibt es gleich in drei verschiedenen Farben, alle Farbvarianten haben eine polierte Kante gemeinsam. Aluminium wird gerne zum Bau von Festplattengehäusen hergenommen, da dieses Material die Wärme einer Festplatte bzw. einer SSD sehr gut abtransportieren kann, hier isoliert das Plastik im Inneren etwas. Der USB Typ-C Anschluss wäre bei einem solchen Gehäuse in Verbindung mit einer SSD auch durchaus interessant, leider wird hier aber wie bereits erwähnt, mit dem USB 3.0 Standard gearbeitet. Dadurch kann die Leistung nicht erreicht werden, wie es bei USB 3.1 der Fall wäre. Der verwendete Anschluss bietet einem jedoch den Vorteil, dass man das Kabel in zwei Richtungen anschließen kann. Preisliche liegen alle drei Farbvarianten bei 15,79 €. Wir können das Gehäuse trotz USB 3.0 Anbindung insbesondere für SSD’s empfehlen, da dies immer noch deutlich flotter ist, als mit einer konventionellen Festplatte.

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Pro:
+ Gehäuse aus Aluminium
+ Speichermedium wackelt nicht im Inneren
+ Lieferumfang

Contra:
– Nur USB 3.0

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Wertung: 8,7/10
Preisvergleich
Herstellerseite

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ViewSonic bringt Kurven in dein Spiel

Dorsten, 21. Juni 2017 – ViewSonic, ein weltweit führender Anbieter von visuellen Produktlösungen stellt heute mit dem XG3202-C seinen ersten Curved-Gaming-Monitor für ein intensiveres Spielerlebnis vor. Das neue Gaming-Modell besticht durch seine große Bildschirmdiagonale, ein erweitertes Sichtfeld (curved), 144 Hz Bildwiederholfrequenz und Low Input lag. Mit diesen Features ausgerüstet können Gamer noch tiefer in ihr Lieblingsspiel eintauchen.
Der neue ViewSonic XG3202-C ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 549,90 Euro im Handel erhältlich.

„Curved-Monitore sind der aktuelle Trend, da sie den Spielern ein natürlicheres Seherlebnis bieten und die Spielwelten somit noch lebensechter erscheinen lassen. Mit dem XG3202-C bieten wir unseren Kunden das perfekte Modell mit allen Features, die echte Gamer für ein atemberaubendes Spielerlebnis brauchen“, erklärt Thomas Müller, General Manager ViewSonic Technology GmbH

Der Monitor für alle Fans von Rennspielen und imposanten Spielwelten
Der Viewsonic XG3202-C ist ein 32“-Gaming-Monitor mit 144 Hz und bietet mit seiner 1800R-Krümmung ein weites Sichtfeld und ein hervorragendes Bild. Durch die Bildwiederholfrequenz-Technologie AMD FreeSync™ werden Tearing und Ghosting beseitigt und in schnellen Sequenzen flüssiges Spielen gewährleistet. Der Curved-Monitor ist mit einem 1920×1080 (FHD) SuperClear® VA-Panel ausgestattet und stellt erhöhte Farbgenauigkeit bei einem weiten Betrachtungswinkel von bis zu 178/178 Grad dar. Dank der geringen Eingangsverzögerung werden auch grafikintensive Spiele latenzfrei wiedergegeben. Durch die verschiedenen Spielmodus-Funktionen wird die Darstellung für die Genres FPS, RTS und MOBA optimiert und eine bessere Farbleistung beim Spielen sichergestellt.

Kompatibilität und Anpassbarkeit
Ausgestattet mit HDMI-, DisplayPort-, DVI- und VGA-Eingängen sowie einem USB-Anschluss mit Ladefunktion kann der XG3202-C problemlos an HD-Multimedia-Geräte, Spielekonsolen, Blu-Ray-Player und PCs angeschlossen werden. Unterstützt wird das multimediale Erlebnis zudem durch zwei im Gehäuse verbaute 2-Watt-Lautsprecher.

Dank der Neigungsfunktion von 13 bis –5 Grad kann der Monitor je nach Sitzposition optimal angepasst werden. Zudem schont die Flicker-Free-Technologie zusammen mit dem Blaulichtfilter auch bei längerer Betrachtung des Bildschirms die Augen.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Netzteile

Inateck 45-Watt-Power-Adapter USB-Typ-C im Test

Der Inateck 45-Watt-Power-Adapter ist ein sehr kompaktes, reisetaugliches USB-Typ-C Netzteil für Laptops, Tablets oder Smartphones. Es soll nicht nur diverse Geräte schnell aufladen, sondern soll sich aufgrund seiner kompakten Ausmaße und des austauschbaren Netzsteckers auch super für das Reisen eignen.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner Inateck für die freundliche Bereitstellung des Samples, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

Verpackung & Lieferumfang

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Das Inateck Netzteil kommt in einer schlichten Kartonverpackung und bietet neben einem Beipackzettel kein weiteres Zubehör. Auch ein Kabel liegt dem Netzteil nicht bei, was in der Regel kein Problem darstellt, da die meisten Geräte zumindest mit dem passenden Kabel geliefert werden. Ansonsten sind USB-Typ-C Kabel auch relativ günstig erhältlich.

Details & technische Daten

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Mit seiner weißen Hochglanzoberfläche und dem grauen Kontrast gefällt uns das schlichte Design des Netzteils sehr gut. Der Anschluss an die Steckdose erfolgt über einen Eurostecker ohne Erdung. Im Netzteil ist der MPS HFC0500 Controller verbaut, der steuert die Spannung, den Stromfluss und die Stromfrequenz. Angeschlossene Geräte werden erkannt und der passende und effektivste Ladestrom bereitgestellt (5V/ 3A, 9 V/ 3 A, 15 V/ 3 A, 20 V/ 2,25 A).

Das Netzteil verfügt über Schutzmechanismen gegen Kurzschlüsse, Fehlströme, Überspannung und Überhitzung. Der Schutzmodus bei Kurzschlüssen oder Überstrom wird automatisch aktiviert, um Schäden zu vermeiden. Nach Beseitigung der Störquelle lädt der Adapter normal weiter. Das Netzteil kann an einer Spannung von 100 bis 240 V angeschlossen werden.

Praxis

Verbrauch

Vor der ersten Verwendung stecken wir den Anschluss auf das Netzteil bis er hörbar einrastet. Nun geht es an die ersten Verbrauchsmessungen. Dazu benutzen wir das Brennenstuhl Primera-Line Energiemessgerät PM 231 E. In unserem ersten Test ermitteln wir den Stromverbrauch des Netzteils ohne angeschlossenes Gerät. Hier ermitteln wir einen guten Verbrauchs-Wert von 0,05 Watt.

Als Stromverbraucher steht uns ein aktuelles Apple MacBook Pro zur Verfügung. Der Test mit dem MacBook Pro ist zugegebenermaßen etwas unfair, da das originale Netzteil mit 61 Watt spezifiziert ist, während das Inateck Netzteil mit 45 Watt spezifiziert ist. Das MacBook Pro lädt am Inateck Netzteil trotzdem, nur dauert es etwa eine Stunde länger bis der Akku von 10 auf 100% geladen ist. Beim Laden des MacBook Pro lesen wir einen Verbrauch von 47 Watt ab. Im Idle oder unter Teillast reicht die gelieferte Energie zum gleichzeitigen Betrieb und laden des MacBook Pro, unter Volllast dagegen wird Akku nicht mehr geladen und zusätzlich wird noch Kraft aus dem Akku geschöpft.

Wärmeentwicklung

Jedes Netzteil erwärmt sich unter Last, so auch dieses hier getestete Netzteil. Während wir das MacBook Pro laden wird das Netzteil mit 42 Grad etwas wärmer als Handwarm. Das ist als unkritisch anzusehen.

Fazit

Das Netzteil ist derzeit ab 31,99 € verfügbar. Damit ist dieses Netzteil deutlich günstiger als ein Netzteil von Apple. Im Alltag blieb der Akkustand bei 100% und auch das Laden des Akkus war während der Benutzung kein Problem, wenn auch langsamer als mit dem Original-Netzteil. Unter starker Last griff das MacBook Pro zusätzlich auf den integrierten Akku zurück, da die 47 Watt nicht ausreichen. Während des Betriebs konnten wir keine Geräusche durch die Bauteile des Netzteils wahrnehmen und auch die Wärmeentwicklung hielt sich im Rahmen.

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Pro:
+ Preis
+ Gut Verarbeitet
+ Niedriger Eigenverbrauch

Contra:
– keine

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Wertung: 9,5/10
Produktseite

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Europaweiter Launch von KODAK Tablets

Grevenbroich, 20. Juni 2017 – Die Eastman Kodak Company und ARCHOS geben den europaweiten Launch der neuen KODAK Tablets bekannt. Sie werden in den beliebten Formaten 7 und 10,1 Zoll sowie mit tiefschwarzem oder sonnengelbem Gehäuse erhältlich sein. Neben dem Gehäuse-Design in den typischen KODAK-Farben bieten die erschwinglichen Tablets moderne Technologie und viele vorinstallierte Apps zum Bearbeiten, Teilen und Drucken von Fotos.

Die KODAK Tablets kommen mit einem IPS-HD-Display, das sich durch seine hohe Farbtreue und die flüssige Wiedergabe insbesondere für Multimedia-Content eignet. Die Tablets werden von einem 64-bit MediaTek Quad-Core-Prozessor angetrieben und sind mit 1 GB RAM ausgestattet. Das 7 Zoll Modell bringt 16 GB internen Speicher mit, während die 10,1 Zoll Variante mit 32 GB ausgerüstet ist – beide lassen sich zusätzlich per microSD-Kartenslot um bis zu 64 GB erweitern.

Die KODAK Tablets laufen unter Google™ Android Nougat, mit dem Google Play Store stehen dem Nutzer Millionen von Apps, Games und Büchern zur Verfügung. Beide Produkte sind mit 3G sowie WiFi und einem 2500 mAh (7 Zoll) bzw. 6000 mAh (10,1 Zoll) Li-Ion Akku ausgerüstet.

Frontseitig sind die beiden Tablets mit einer 2 MP Kamera ausgestattet, auf der Rückseite löst jeweils eine 8 MP Cam aus. Ein GPS-Sensor ist ebenfalls mit an Bord. Die Tablets kommen mit vorinstallierten Apps und Services zum einfachen Bearbeiten, Teilen und Drucken von Fotos, darunter:

  • CYBERLINK Photo Director für die Anpassung von Kontrast, Sättigung und Helligkeit sowie HDR Effekt. Außerdem können unerwünschte Objekte aus dem Bild entfernt, Effekte und Vignetten hinzugefügt oder tolle Portraits mit Skin Smoothing Tools erstellt werden.
  • CYBERLINK YOUCAM zur Optimierung von Haut, Augen und Konturen, zum Hinzufügen von Rahmen oder dem Erstellen einer Collage.
  • CYBERLINK YOUCAM Fun ermöglicht Foto- und Videoaufnahmen mit „Live“-Filter für originelle Effekte, Rahmen sowie Hintergründe.
  • GOOGLE SNAPSEED mit 29 Tools und Filtern.

Die KODAK Tablets sind ab Juli verfügbar – die 7 Zoll-Variante mit 16 GB Speicher zu 99,00 Euro, während der Preis für den 10,1 Zöller mit 32 GB Speicherkapazität bei 169,00 Euro liegt.

Weitere Informationen finden Sie unter dem folgendem Link: https://www.kodaktablets.eu/.

 

Technische Details

Hardware
CPU: Mediatek MTK8321; Quad-Core mit 1,3 GHz Cortex A53
GPU: Mali 400MP
RAM: 1 GB
Interner Speicher: 16 GB (7 Zoll) bzw. 32 GB (10,1 Zoll)
Speichererweiterung: microSD Karten, bis 64 GB (bei Formatierung im fat 32 Standard)
Abmessungen + Gewicht: 7’’: 188,4 x 108,2 x 10,6 mm; 260 g / 10.1’’: 261 x 161 x 10,1 mm; 500 g

Display
Diagonale: 7 Zoll bzw. 10,1 Zoll
Auflösung: 1024 x 600 bzw. 1280 x 800 Pixel
Technologie: IPS, 5 Punkt, kapazitiv, Multitouch

Software
OS: Google Android 7.0 Nougat
App Store: Google Play
Internetbrowser: Google Chrome
Sprachassistent: Google Now
Google Apps: Gmail, Calendar, Hangouts, Maps, Play Music, Play movies
Email Kompatibilität: POP/IMAP/Exchange Active Synch/SMTP/Push Mail

Funktechnologie
SIM Karten: 2 x mini SIM
GSM / GPRS / EDGE Frequenzen: 850 / 900 / 1800 / 1900 MHz
3G / WCDMA Frequenzen: 900 / 2100 MHz
Datenraten: HSDPA + 21 Mbits / HSUPA 5,76 Mbits
SMS/MMS
WIFI b/g/n, Wifi-Hotspot Unterstützung, WIFI Direct
Bluetooth, GPS
SAR/ DAS: 7” Kopf: 0,297 W/kg – Körper: 0,942 W/kg bzw. 10.1”: Kopf 0,777 W/kg – Körper: 1,599 W/kg

Kameras
Front: 2 MP
Back: 8 MP
Video-Codierung: 720p

Akku
Kapazität: 7 Zoll: 2500 mAh bzw. 10,1 Zoll: 6000 mAh
Typ: Li-Ion
Gewicht: 7 Zoll: 46 g bzw. 10,1 Zoll: 108 g
Battery Life: 7 Zoll: 3,5 h bzw. 10,1 Zoll: 5,5 h
Netzteil/Ladeadapter: 5V/2A, Micro USB (fester Stecker)

Multimedia
Video-Wiedergabe: H.264 bis 720p Auflösung – 30 fps/ AVI/MP4/3GP
Audio-Wiedergabe: MP3, WAV (PCM/ADPCM), AAC, AAC+ 5.1, OGG Vorbis
Alarmfunktion: MP3-, MAV-Klingeltöne
Foto-Wiedergabe: JPEG, BMP, PNG, GIF
uPnP /DNLA: ja, per Video- und Media Server Apps

Schnittstellen + Sensoren
Lautsprecher: ja
Audio-Ausgang: 3,5mm Buchse
Mikrofon, G-Sensor, Micro USB, USB OTG

Über KODAK
KODAK ist ein Technologie-Unternehmen mit Fokus auf Imaging. KODAK liefert – direkt oder auch durch Partnerschaften mit innovativen Unternehmen – Hardware, Software, Verbrauchsmaterialien und Services in den Bereichen Grafik, Druck, Publishing, Verpackung, elektronische Displays, Entertainment und kommerzielle Filme sowie Konsumgüter. Mit erstklassigen R&D Ressourcen, einem innovativen Lösungs-Portfolio und einer hohen Markenreputation verhilft KODAK seinen Kunden weltweit zu nachhaltigem Wachstum und einer besseren Lebensqualität.

Weitere Informationen über KODAK finden Sie unter www.kodak.com, auf Facebook oder Twitter.

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TREKSTOR präsentiert Smartwatch mit Windows 10 IoT Core

Mit seinem neuen IoT Wearable SMARTAGENT präsentiert das Bensheimer Unternehmen TREKSTOR eine smarte Lösung für verschiedenste Branchen und Einsatzbereiche. Die optimierten Komponenten, eine strapazierfähige Bauweise, das Betriebssystem Windows 10 IoT Core und eine intuitive Bedienung machen den TREKSTOR SMARTAGENT zum Allrounder und unterstützen die Nutzer im fortlaufenden digitalen Wandel.

Das neue Wearable birgt vielfältiges Potenzial, um die Kommunikation, das Ressourcen-Management, die Sicherheitsfaktoren oder die Effizienz eines Unternehmens zu optimieren. Mit einem Blick sieht der Verkäufer im Shop, ob das T-Shirt in anderen Farben noch auf Lager ist oder ruft Verstärkung, wenn viele Kunden den Laden betreten. Fällt bei der Produktion in der Industrie eine Maschine aus, kann ohne Umwege eine Reparatur eingeleitet werden. Auch in der Hotellerie sparen die direkt abrufbaren Infos kostbare Zeit – so weiß der Rezeptionist genau, wer aus dem Team eine Kundenanfrage am schnellsten bedienen kann. Gleichzeitig kann der Hotel-Mitarbeiter direkt eine Anfrage nach weiteren Getränken für die Mini Bar stellen. Ebenso erleichtert die Kommunikation mit nur einem Knopfdruck im Gesundheitswesen den Krankenhausalltag.

Für Leistung sorgen beim SMARTAGENT ein Qualcomm® (APQ 8009) Quad-Core Cortex-A7-Prozessor mit bis zu 1,3 GHz Taktung und ein 1 GB großer RAM. Datenverarbeitung sowie Kommunikation gehen im Internet der Dinge schnell und zuverlässig von der Hand. Ebenso beherbergt die IoT-Smartwatch einen 8 GB Flash-Speicher.

Das 1,54-Zoll-Display mit Gorilla Glass 3 ist eine Kombination aus Praktikabilität und Tragekomfort. Es löst mit 320 x 320 Pixeln auf und zeigt Inhalte somit klar und deutlich. Mit 47 x 44 x 12 mm und 60 g hat die Smartwatch gleichzeitig die Anmutung einer Armbanduhr. Insbesondere beim Arbeiten in der Gastronomie, dem Gesundheitswesen oder der Logistik ist die Alltagstauglichkeit ein wichtiger Pluspunkt. Diese wird von der großen Strapazierfähigkeit unterstrichen. Das Wearable widersteht extremen Temperaturen (von -20° bis +60° C) und auch gegen Luftfeuchtigkeit, Staub sowie ein kurzes Untertauchen bis maximal 1 Meter Wassertiefe ist das Aluminiumgehäuse dank IP67-Schutzklasse resistent. Das robuste Silikon-Armband gibt es in verschiedenen Farben. Alternativ kann der SMARTAGENT auch in einem Silikon-Case zum Umhängen genutzt werden. So wird er zur multifunktionalen Kommunikationsschnittstelle – ob im Kühlhaus, auf der Baustelle oder in der Großküche.

 

       

 

Die Kommunikation erfolgt kabellos über Dual-Band-WLAN oder Bluetooth inklusive NFC. Der verbaute Lithium-Polymer-Akku weist eine Kapazität von 430 mAh auf und informiert mittels LED unter anderem über den aktuellen Ladestatus.

Zur Bedienung der TREKSTOR Smartwatch stehen wahlweise das Touch-Display, das auch mit Handschuhen bedienbar ist, oder Sprachanweisungen über das integrierte Mikrofon zur Verfügung. Gleichzeitig können so Voice-Messages mit dem smarten Armband verschickt werden. Ein Lautsprecher und ein starker Vibrationsalarm sorgen dafür, dass dem Nutzer keine Benachrichtigung entgeht. In Sekundenschnelle werden Informationen ausgetauscht und abgerufen. Zur Dokumentation kann der User zusätzlich auf eine 5-Megapixel-Kamera zugreifen. Videos oder Fotos mit Autofokus helfen dann beispielsweise, den Kollegen die Fehlermeldung der Maschine auf einen Blick zugänglich zu machen. Ein Gyroskop und ein 3-Achsen-Beschleunigungssensor sind außerdem mit an Bord.

Die Basis für den professionellen Einsatz des intelligenten Armbands bildet Windows 10 IoT Core mit seiner Kompatibilität zu Universal Windows Applications. Das Betriebssystem ermöglicht mit individuell anpassbaren Nutzerprofilen eine detaillierte Definition von Schreib- sowie Lesezugriffsrechten und ein umfassendes Informationsmanagement. Ebenso ist die Watch optimal auf Microsoft Azure, die flexible Cloud-Computing-Plattform für Unternehmen, abgestimmt. Die nötigen Infos stehen auf Wunsch somit nicht nur innerhalb der eigenen Geschäftsräume zur Verfügung, sondern in Echtzeit auch in der Außenstelle auf der anderen Seite der Welt.

Ab Q3 2017 wird der TREKSTOR SMARTAGENT zu einer UVP von 200 Euro für den B2B-Bereich verfügbar sein. Auf der HITEC in Toronto wird TREKSTOR seine Neuheit vom 26. – 29. Juni 2017 ausstellen.

 

Weitere Infos finden Sie unter https://www.trekstor.de/smartagent.html.

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

AIDA64 Update erschienen

Finalwire hat ein Update für AIDA64 veröffentlicht – die Version 5.92. Diese beinhaltet einige neue Features und Verbesserungen.

Die Neuerungen im Überblick:

  • AVX2 und FMA beschleunigte 64 Bit Benchmarks für Inter „Skylake“ und „Kaby Lake X“ Prozessoren
  • Verbesserte Unterstützung für AMD Ryzen 5 und Ryzen 7 Prozessoren
  • Unterstützung für Pertelian (RS232), externes LCD Display
  • Corsair K55 RGB LED Tastatur Unterstützung
  • Corsair Glaive RGB LED Maus Unterstützung
  • 20 neue Prozessor Gruppen werden unterstützt
  • NVMe 1.3, WDDM 2.2 Unterstützung
  • Erweiterte Unterstützung für Areca RAID Controller
  • GPU Details für AMD Radeon RX 500 Serie
  • GPU Details für nVIDIA GeForce GT 1030, GeForce MX150, Titan Xp

Weitere Informationen bekomme ihr direkt bei AIDA64.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Lenkräder

Fanatec CSL Elite Wheel Starter Pack für Xbox One & PC im Test

In der Luft hängt der Duft von Reifengummi und Sprit, die Sonne scheint – Das klingt nach dem perfekten Tag für ein Rennen. Und wenn das Wetter draußen mal wieder zu bescheiden ist um auf die Strecke zu gehen, oder wenn man mal ein potenteres Vehikel bewegen will? Und vor allem dann auch nahe an der Realität? Dann gibt es die sogenannten Rennsimulationen wie Project Cars oder Assetto Corsa. Beide Spiele arbeiten sehr nahe an der Realität. Noch realistischer wird es mit der entsprechenden Peripherie. Wer in den einschlägigen Foren nach einem präzisen und hochwertigen Eingabegerät fragt, dem wird der Hersteller Fanatec meist empfohlen. Fanatec bietet nicht nur Sets an, sondern auch Erweiterungen und Ausbaustufen, und das in einer solchen Vielfalt, dass es hier den Rahmen sprengen würde. Wir befassen uns heute mit der Einstiegklasse, dem CSL Elite Starter Pack für XBOX One und PC.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Fanatec für freundliche Bereitstellung des Samples, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.​

Unboxing & Overview

Das Paket mit dem CSL Elite Wheel Starter Pack ist ziemlich groß und enthält mehrere Schachteln. Im Video packen wir für euch das Starter Pack aus und erklären ein wenig zu den einzelnen Bauteilen.

Details

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Die Fanatec CSL Elite Wheelbase bildet das Herzstück des Sets. Das Gehäuse besteht aus einem Kunststoff mit glatten und rauen Oberflächen. Auf der Oberseite befindet sich ein silbernes Stück, dass an das Design einer Motorhaubenhutze erinnert. Die Vorderseite wird von einer Grafik geziert, die an grobe Pixel erinnert. An der Vorderseite befinden sich neben der stabilen Lenkradaufnahme aus Metall noch zwei Schalter, einer zum Ein- und Ausschalten des Systems und einer um zwischen den Betriebsmodi zu wechseln, sowie eine LED Anzeige, welche die Drehzahl optisch anzeigt. Die ganze Einheit wirkt trotz des überwiegenden Einsatzes von Kunststoff absolut hochwertig. Im Inneren der Wheelbase arbeitet ein bürstenloser Servomotor mit einem Drehmoment von 6 Nm. Dieser sorgt in Kombination mit dem Antriebsriemen für eine realistische Kraftentfaltung sowie ein Ansprechverhalten ohne Totpunkte.

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An der Aufnahme für die Lenkräder kommt das von Fanatec patentierte Quick-Release System zum Einsatz. Diese Technik ist der Technik im Rennsport sehr ähnlich und erlaubt das Schnelle wechseln des Lenkrads, was sogar direkt im Spiel möglich ist.

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Damit das Lenkrad auch bei schnellen Manövern nicht auf dem Tisch verrutscht, kommt eine große Tischklemme zum Einsatz. Diese sorgt im virtuellen Renneinsatz für eine feste Verbindung mit der Tischplatte. Die Wheelbase selbst bietet an der Unterseite auch Gewinde, dadurch kann die Wheelbase auch mit einem Playseat verbunden werden.

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Im CSL Elite Starter Pack ist bereits das CSL P1 Lenkrad enthalten. Beim Lenkrad kommt überwiegend Aluminium zum Einsatz, der Lenkradkranz besteht aus einem weichen Kunststoff der auch sehr griffig ist. Auf zwölf Uhr befindet sich ein Schaltblitz, direkt darunter befindet sich ein kleines Display, welches verschiedene Werte ausgeben kann. So kann der momentan eingelegte Gang oder die aktuelle Geschwindigkeit anzeigt werden. Weiter zweigt das kleine Display aber auch Funktionen an, denn über die Mode Taste können wir diverse Einstellungen an den Fahrhilfen einstellen und auch das Lenkrad kalibrieren.

Links auf dem Lenkrad befindet sich ein Analogstick der von vier Tasten umgeben ist, die wiederum die Funktionen eines XBOX 360/One Controllers wiederspiegeln. Selbiges gilt für die Tasten auf der rechten Seite, denn die Tasten Y,B,A und X folgen farblich und namentlich dem XBOX Schema. In der Mitte prangt das Fanatec Logo, darunter befindet sich die XBOX Taste. Insgesamt verfügt das CSL P1 über 12 Tasten. Hinter dem Lenkrad befinden sich zwei große Schaltwippen, die ebenfalls aus Aluminium gefertigt sind und sich bei Lenkeinschlägen mit bewegen.

Wem das CSL P1 Lenkrad nicht zusagt, der kann aus einem großen Sortiment an Fanatec Lenkrädern auswählen. Hier wird nahezu jeder Geschmack bedient. Man geht sogar noch einen Schritt weiter indem man den ClubSport Lenkrad Universal Hub anbietet. Der Universal Hub ist kompatibel mit vielen Autolenkrädern von namhaften Marken wie MOMO, SPARCO oder OMP. Also das perfekte Zubehörteil für Enthusiasten. Zudem ist der Universal Hub auch mit der XBOX kompatibel. Eine Übersicht aller verfügbaren Lenkräder finden wir auf der Fanatec Seite.

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Die CSL Elite Pedal Set besteht aus Gas- und Bremspedal. Das Set besteht aus Aluminium, beide Pedale sind mit einer abnehmbaren Gummi Abdeckung bestückt. Der Widerstand wird durch starke Metallfedern reguliert. Für die Simulation einer druckbasierten Bremse sorgt ein PU-Schaumdämpfer, der in einer Befestigung vor dem Pedalhebel sitzt und auf den Pedalarm Druck ausübt. Jedes Pedal der CSL-Elite-Einheit ist mit einem Potentiometer und einer Metallverzahnung bestückt, wobei die Potis mit einer Auflösung von 12 Bit arbeiten. Zusätzlich kann der Nutzer die horizontale Position jedes Pedalarms an der Fußablage individuell anpassen und die Pedaleinheit kann dank diverser Bohrungen auf der Unterseite mit einem Racingseat verbunden werden. Greif man zum RennSport Cockpit V2 von Fanatec, so können die Pedale auch ohne die Fußstütze montiert werden. Fanatec bietet auch noch zahlreiches Zubehör für die Pedale, durch das sich die Pedale ergänzen lassen.

Praxis

Aufbau

Im Video zeigen wir euch, wie wir das Starter Pack final zusammen setzen und verbinden. Als Vorbereitung auf den folgenden Praxistest sollte vor dem ersten Anschließen die Treiber Software von Fanatec installiert werden. Diese Software prüft die Firmware und macht, wenn nötig ein Update.

Praxis

Für den Praxisteil setzen wir auf die beiden Simulationen Project Cars und Assetto Corsa. Insbesondere in Project Cars war die Einrichtung des CSL Elite Wheel Starter Packs kinderleicht. Bei Assetto Corsa mussten wir noch einige Einstellungen vornehmen. Wichtig ist aber, dass in beiden Simulationen jede Menge Einstellungsmöglichkeiten für Lenkräder geboten werden. In beiden Simulationen nutzen wir vorwiegend die Nordschleife des Nürburgringes – die wahrscheinlich anspruchsvollste Rennstrecke der Welt. Praktischer Weise haben einige von uns bereits reale Erfahrungen mit der Nordschleife machen dürfen und wissen daher, wie sich ein Fahrzeug auf der Strecke verhält. In Project Cars sind wir mit dem RUF CTR 3 und in Assetto Corsa mit dem Porsche 911 GT3 RS – damit brennen wir Zeiten in den Asphalt, die mit unseren Kompakt-Sportwagen so im realen Leben natürlich nicht möglich sind.

Project Cars

Das Einstellen des Lenkrad-Sets ist hier sehr einfach gestaltet. Es kann aber auch nach den persönlichen Vorlieben weiter konfiguriert werden. Wir belassen es bei den vorgegebenen Einstellungen. Anfangs lassen wir auch das ESP sowie Bremshilfen eingeschaltet. Wir steigen in unseren virtuellen Boliden und drücken das Gaspedal erst sanft an – erstaunlich sensibel werden unsere Gaspedal Befehle umgesetzt. Das vermittelt schon einen sehr guten Eindruck und so freuen wir uns auf die Kurvenhatz bei der wir uns ganz und gar konzentrieren müssen. In den Kurven reißen die Fliehkräft an der Lenkung, Fahrbahnunebenheiten werden auch gut übertragen. Und auch das Anfahren und Überfahren der Curbs spüren wir durch das Lenkrad, ganz wie im richtigen Leben. Auf der ersten langsamen Runde kommen wir auch eine Rundenzeit von 8:34,7. Doch diese Zeit verbessert sich mit jeder Runde, in dem wir uns mehr und mehr an Limit wagen und uns von den Fahrhilfen verabschieden.

Assetto Corsa

In unserer Version von Assetto Corsa ist bei den Eingabegeräten auch Fanatec vertreten, allerdings nicht mit dem CSL Elite Wheel. Daher müssen wir das Lenkrad hier manuell einfügen und kalibrieren. Danach starten wir auch hier mit der Nordschleife. Wie nicht anders erwartet, lässt sich unser Porsche GT3 RS wunderbar exakt steuern. Fliehkräfte und Fahrbahnunebenheiten gelangen durch das Lenkrad in unsere Hände, so dass wir auch hier nach ein paar Runden ein gutes Gefühl für das Fahrzeug bekommen.

Allgemein

Das CSL Elite Wheel Starter Pack leistet uns in den beiden genannten Spielen sehr gute Dienste. Besonders ist hier zu erwähnen, dass sich die wichtigsten Parameter direkt über das Lenkrad bzw. dessen LED Anzeige einstellen lassen. So können Stärke der Lenk- und Bremsassistenten geregelt werden. Innerhalb der Treiber-Software, so wie auch in den Spielen lässt sich die Stärke der Lenkkräfte sowie auch Einschlagwinkel und vieles mehr einstellen.

Fazit

Das CSL Elite Wheel Starter Pack gibt es direkt bei Fanatec zu kaufen. Mit einem Komplettpreis von 499,99€ ist es teurer als die meisten anderen Lenkräder auf dem Markt. Im Namen des Produktes steckt das Wort Starter, daher handelt es sich um das Einsteigerset des Herstellers. Dabei bietet alleine schon dieses Einsteigerset deutlich mehr Funktionen als andere Lenkräder. Da wären der Schaltblitz mit der LED Anzeige am Lenkrad, die Drehzahlanzeige auf der Basis und die Möglichkeit diverse Einstellungen über die Lenkradtasten und die eingebaute LED Anzeige einzustellen. Außerdem wurde viel Metall beim Bau eingesetzt, an Punkten, die hoher Beanspruchung ausgesetzt werden, finden wir dazu auch noch Verstärkungen. Rundum ist das Set eine gute Wahl für den richtigen Einstieg in die Welt der Rennsimulationen.

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Pro:
+ Verarbeitung
+ Materialwahl
+ Optische Anzeigen
+ Einstellungsmöglichkeiten
+ Befestigungsmöglichkeiten
+ Für PC und XBOX One

Contra:
– Lüftergeräusch

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Wertung: 9/10
Produktseite

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Festplatte

Inter-Tech ARGUS V16-3.0 Kartenleser im Test

Heute sehen wir uns den Argus V16-3.0 Kartenleser von Inter-Tech an. Dabei handelt es sich um ein USB Kartenlesegerät welches sich sehr vielseitig einsetzen lassen soll und dabei trotzdem sehr kompakt gehalten ist. Daher sollte sich dieser Kartenleser besonders für den mobilen Einsatz an Smarphones und Tablets eignen. Ob dem so ist und was der Kartenleser kann, dass werden wir nun herausfinden.
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Wir bedanken uns an dieser Stelle bei unserem Partner Inter-Tech für die freundliche Bereitstellung des Samples, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.​
Verpackung & Lieferumfang

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Der ARGUS V16-3.0 Kartenleser wird von Inter-Tech in einer Verpackung geliefert, welche in den Farben weiß und grün gehalten ist. Neben einem Produktbild und der Modellbezeichnung finden wir auf der Vorderseite auch die wichtigsten Funktionen sowie eine kleine Auflistung der Anschlussmöglichkeiten.

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In der Verpackung finden wir zuerst einmal den Kartenleser selbst. Dieser wird durch das Inlay aus Pappe in seiner Position gehalten und ist somit gut für den Versand geschützt. Unter dem Inlay finden wir eine leicht verständliche Bedienungsanleitung die in deutscher und englischer Sprache verfasst ist.

Details & technische Daten

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Der ARGUS V16-3.0 Kartenleser verfügt über ein Aluminiumgehäuse, welches schwarz eloxiert ist. Auf der Oberseite sind die Anschlüsse sowie die Bezeichnungen der Kartenformate aufgedruckt. An der Seite befinden sich zwei Schächte für jeweils eine SD- bzw. eine Mikro-SD Speicherkarte. Links neben den Schächten befindet sich eine blaue Power LED. Auf der linken und rechten Seite hat Inter-Tech den ARGUS V16-3.0 Kartenleser mit einer abnehmbaren Schutzkappe ausgestattet, welche auf der Außenseite passend zum Kartenleser selbst ebenfalls aus Aluminium gefertigt wurden. Im Inneren sind die beiden Schutzkappen mit einem Kunststoffgehäuse ausgestattet worden, welches nur minimal größer ist als die jeweiligen Anschlüsse des Kartenlesers, wodurch die Schutzkappen auf die Anschlüsse aufgesteckt werden können und nicht ohne Weiteres abfallen.

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Auf der rechten Seite finden wir, wie es die Beschriftung zeigt, einen USB Typ-C Anschluss, der durch eine Kappe geschützt wird.

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Auf der linken Seite finden wir einen USB Typ-A Anschluss, der ebenfalls von einer Kappe geschützt wird. Allerdings ist dies kein gewöhnlicher Typ-A Anschluss, denn an der Unterseite verfügt der Anschluss über einen kleinen, blauen Schieber durch den der Typ-A Anschluss sich in einen Mikro USB Anschluss verwandelt.

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Beim ARGUS V16-3.0 Kartenleser handelt es sich um ein USB 3.0 Gerät welches auch zu USB 2.0 abwärtskompatibel ist

Praxis

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In unseren Praxistest nutzen wir eine 64 GB fassende, Klasse 10 MicroSD Speicherkarte von Samsung. Die Lesegeschwindigkeit gibt der Hersteller mit bis zu 80MB/s und die Schreibgeschwindigkeit mit bis zu 40MB/s an. Neben dem ARGUS V16-3.0 Kartenleser, testen wir mit dem Kartenleser, der in einem Medion Akoya P2214T verbaut ist. Den ARGUS V16-3.0 Kartenleser selbst testen wir an einem der USB 3.0 Anschlüsse des MSI Z97S SLI KRAIT Edition Mainboards in unserem Testsystems.

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Mit CrystalDiskMark ermitteln wir neben der sequenziellen Lese- und Schreibgeschwindigkeit auch die Geschwindigkeiten in 4K und 512K Blöcken. Die Angaben des Herstellers sagen nur etwas über die maximal mögliche Geschwindigkeit der Karte aus, laut Klasse 10 Spezifikationen müssen es aber mindestens 10MB/s an Schreibgeschwindigkeit sein. Somit sind wir beim Test mit dem Argus Kartenleser absolut im Soll.

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Mit dem Kartenleser unseres Notebooks sind die Übertragungsraten schon deutlich geringer. So sind die Übertragungsgeschwindigkeiten teilweise ~50% langsamer als im Test mit dem ARGUS V16-3.0 Kartenleser.

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Auch das Programm HD Tune attestiert ähnliche Ergebnisse wir der CrystalDiskMark.

Fazit

Mit dem ARGUS V16-3.0 Kartenleser bietet Inter-Tech nun auch einen USB Kartenleser mit dem Typ-C Anschluss an. Das ist praktisch, da immer mehr Smartphones sowie auch Notebooks auf diesen neuen Anschluss setzen. Zwar steckt hinter dem Anschluss noch der etwas ältere USB 3.0 Standard, allerdings ist das unserer Meinung kein Problem, da meist eh kleine Dateien über Kartenleser geschrieben bzw. gelesen werden. Der kompakte Kartenleser passt in jede Hosentasche und wirkt durch die verwendeten Materialien sehr robust und hochwertig. Ein großes Plus ist unserer Meinung nach auch, dass der Micro USB Anschluss weiterhin unterstützt wird. Das ist insbesondere bei Smartphones, die nicht über einen Speicherkarteneinschub verfügen praktisch, da sich so auch unterwegs Dateien auf eine Speicherkarte übertragen lassen. Und auch der Preis ist sehr attraktiv – der günstigste Preis derzeit liegt bei 10,26 €.

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Pro:
+ Qualitativ hochwertig
+ Robuste Bauweise
+ Vielseitig
+ Kompakt
+ Preiswert

Contra:

—-

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Wertung: 9/10
Preisvergleich
Herstellerlink

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GIGABYTE präsentiert die X299 AORUS Gaming-Mainboards

Taipeh, Taiwan, 30. Mai 2017 – GIGABYTE TECHNOLOGY Co. Ltd, ein führender Hersteller von Mainboards und Grafikkarten, präsentierte auf der Computex 2017 seine aktuelle Mainboard-Modellreihe, die auf der Intel X299-Plattform für Enthusiasten basiert. Gekennzeichnet mit dem AORUS-Branding, warten die neuen X299 AORUS-Gaming-Mainboards nur darauf, die Erwartungen zu übertreffen. Und bei einem Blick auf die offensive Außenansicht dieser Mainboards wird dieses Vorhaben auch gleich ganz deutlich. Es gibt jedoch nicht nur äußerliche Verbesserungen, sondern auch Softwareerweiterungen auf der X299-Plattform. Durch die Zusammenarbeit mit WTFast erleben Nutzer nun die Vorteile optimierter Verbindungen beim Gaming mit AORUS Gaming-Mainboards. Zu den Hardwareverbesserungen im Vergleich zum Vorgängermodell zählen ESS Sabre Audio und Asmedia ASM3142 USB 3.1. Darüber hinaus gibt es exklusive Funktionen wie RGB Fusion mit digitalen LEDs, Smart Fan 5 mit Lüfterabschaltung und M.2-Support. Mit all diesen Verbesserungen ist die neue X299 AORUS Gaming-Modellreihe nun für die Zukunft gewappnet.

 

 

Gigabyte GA-X299 AORUS Gaming 3 Mainboard

 

 

Gigabyte GA-X299 AORUS Gaming 7 Mainboard

 

Gigabyte GA-X299 AORUS Gaming 9 Mainboard

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Vorstellung der MasterLiquid Lite 120: Mit Litespeed in die Zukunft

Berlin, Deutschland – Cooler Master, ein führender Hersteller von Computerkomponenten und Peripheriegeräten, gibt die Erweiterung seines Kühlersortiments durch die MasterLiquid Lite 120 bekannt. Bei der MasterLiquid Lite Lite 120, einer spannenden Produktinnovation auf dem Gebiet der Wasserkühlungen, handelt es sich um ein Original von Cooler Master, das knickfreie Schläuche, ein in mattiertem schwarz gehaltenes Styling und eine mühelose Installation bietet.

 

Die MasterLiquid Lite 120 wird mit einem AM4-Installations-Kit geliefert und passt in nahezu alle PC-Gehäuse mit einer 120 mm-Lüfterhalterung im CPU-Bereich. Zuverlässigkeit, Höchstleistung und ein geräuscharmer Betrieb mit Silent Driver IC werden durch die einzigartige duale Wärmeableitpumpe und den 120 mm Air-Balance Lüfter gewährleistet.

Durchgehende Zweikammer-Konstruktion

Im Rahmen der MasterLiquid Pro Serie hat Cooler Master bereits im vergangenen Sommer seine neue Produktreihe aus AIO-Wasserkühlungen veröffentlicht. Ein Highlight war dabei die neu patentierte Zweikammer-Technologie, die im Vergleich zu früheren Kühlergenerationen für Leistungsverbesserungen, einen geräuschärmeren Betrieb und eine höhere Langlebigkeit sorgt. Mittlerweile hat dieselbe Kammertechnologie ihren Weg in andere Produktlinien mit kompakterem Design gefunden und ist z. B. Teil der MasterLiquid 120-240, und nun der MasterLiquid Lite 120.

Preis: 54,90€

Verfügbarkeit: Sofort

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Vorstellung des Hyper 212 LED Turbo

 

 

Auf der Grundlage des bereits im vergangenen Jahr vorgestellten und beliebten Prozessorkühlers Hyper 212 LED haben wir den neuen Hyper 212 LED Turbo entwickelt und freuen uns diese noch leistungsfähigere Variante des Hyper 212 nun vorstellen zu können. Der Hyper 212 LED konnte mit seinem für hohe Drehzahlen ausgelegten LED-Lüfter bereits eine sehr gute Leistung zum moderaten Preis anbieten und der neue Hyper 212 LED Turbo wird dem in nichts nachstehen.

Der jetzt mit zwei roten LED-Lüftern ausgestatte Hyper 212 LED Turbo entfaltet nun noch mehr Leistung und kann sich dank einer stylischen abnehmbaren Blende an jedes Mainboard mit ähnlicher Farbgebung anpassen. Dank roter oder schwarzer Blende ist für die perfekte Optik gesorgt. Natürlich ist der Hyper 212 LED Turbo bereits ab Werk AM4-kompatibel und kann problemlos für alle neuen AMD Ryzen CPUs eingesetzt werden. Wie schon beim Hyper 212 LED ist auch die Basisplatte der Turboversion zur Verbesserung der Kühlleistung mit Kühllamellen versehen und es werden Heatpipes mit Direct-Contact-Technologie eingesetzt. Die Montage der Lüfter wird mit unserer Quick-Snap-Technologie erheblich erleichtert, sodass das umständliche Hantieren mit Lüfter-Halterungen entfällt.

Preis: 44,90€

Verfügbarkeit: Sofort

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