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Sharkoon stellt ELBRUS 1 und ELBRUS 2 vor

Pohlheim, 19. September 2019 – Sharkoon Technologies, global agierender Anbieter für PC-Komponenten und Peripherie mit fairem Preis-Leistungs-Verhältnis, präsentiert den ELBRUS 1 und ELBRUS 2. Hierbei handelt es sich um zwei komfortable und ergonomische Gaming-Stühle mit jeweils unterschiedlichen Materialien und Designs. Für ein Maximum an Belastbarkeit sorgen aber in jedem Fall ein solider, integrierter Stahlrahmen und ein massives Fußkreuz.

ELBRUS 1: Wippmechanik für mehr Komfort

Zur Entlastung des Rückens und für mehr Komfort sorgt die Wippmechanik des ELBRUS 1. Durch einen einfachen Handgriff lässt sich diese Funktion an der Unterseite des Stuhls ganz einfach sperren oder entsperren. Durch dieses angenehme Wippen kann sich der Nutzer nach einer langen Zockersession entspannen.

ELBRUS 2: Individuell anpassbar

Genau wie auch der ELBRUS 1 verfügt der ELBRUS 2 über die komfortable Wippmechanik. Zusätzlich lässt sich der ELBRUS 2 noch individueller an seinen Nutzer anpassen. Denn es kann nicht nur die Sitzhöhe, sondern auch der Winkel der Arm- und der Rückenlehne angepasst werden. Letztere kann stufenlos von 90° bis 160° arretiert werden und bietet damit eine angenehme Sitzposition für jede Situation.

Gepolsterte Armlehnen zum Hochklappen

Um auch beim Einsatz von Rennspiel-Peripherie volle Bewegungsfreiheit zu haben, kann der Nutzer die Armlehnen des ELBRUS 1 ganz einfach hochklappen. Dafür wird kein weiteres Werkzeug benötigt, denn es bedarf nur einem Handgriff. Doch auch heruntergeklappt ermöglichen die gepolsterten Ablagen ein angenehmes Sitzgefühl ohne Ermüdungserscheinungen der Arme.

Extra Polsterung für Lenden und Nacken

Wo sich die extra Polsterung beim ELBRUS 1 an den Armlehnen befindet, integriert Sharkoon diese beim ELBRUS 2 im Bereich des Kopfes und der Lendenwirbel. Denn dort platziert der Hersteller jeweils ein Kissen mit weichem Textilüberzug, die sich flexibel anbringen lassen.

ELBRUS 1 mit pflegeleichtem und atmungsaktiven Stoffbezug

Für ein bequemes Sitzen im Sommer und Winter ist der ELBRUS 1 mit einem atmungsaktiven und pflegeleichten Stoff bezogen. Dieser bietet in den heißen Monaten eine ideale Wasserdampfdurchlässigkeit und Wärmeabfuhr. Anders herum ist der Bezug auch im Winter sofort kuschlig weich und warm. Doch auch die Reinigung geht besonders unkompliziert vonstatten, da lediglich ein fusselfreies Reinigungstuch und herkömmliche Reinigungsmittel nötig sind.

Kunstlederbezug für den ELBRUS 2

Anders als der ELBRUS 1 ist das Stahlkonstrukt des ELBRUS 2 mit robustem Kunstleder bezogen. Das Material lässt sich einfach pflegen und kann zudem mit einer hohen Abnutzungstoleranz überzeugen. Die farbigen Nähte setzen außerdem dezente Akzente.

Maximale Belastung bis 120 Kilogramm

Beide Gaming-Stühle sind mit einem stabilen Stahlrahmen im Inneren ausgestattet und verfügen über ein robustes Fußkreuz, das ebenfalls aus Stahl gefertigt ist. Der ELBRUS 1 ist für eine maximale Belastung von 120 Kilogramm ausgelegt, während der ELBRUS 2 bis zu 150 Kilogramm tragen kann. Beide Modelle sind für eine maximale Körpergröße von 190 Zentimeter konzipiert. Für einen sicheren Stand und uneingeschränkte Mobilität sorgen die fünf Rollen am Fußkreuz, wobei die des ELBRUS 1 einen Durchmesser von 50 Millimeter und die des ELBRUS 2 von 60 Millimeter aufweisen.

Preise und Verfügbarkeiten

Die Gaming-Stühle ELBRUS 1 und ELBRUS 2 sind ab sofort verfügbar. Die unverbindliche Preisempfehlung für den ELBRUS 1 beläuft sich auf 139 Euro, für den ELBRUS 2 empfiehlt der Hersteller einen Preis von 199 Euro.

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GIGABYTE enthüllt den NVIDIA-zertifizierten RTX Server W42G-P08R

Taipeh, Taiwan, GIGABYTE, eines der führenden Unternehmen für Server-Technologien und Motherboards, hat den ersten NVIDIA-zertifizierten RTX™ Server – W42G-P08R veröffentlicht, für Nutzer, die eine leistungsstarke, flexible Lösung für On-demand Rendering und Grafik-Virtualisierung benötigen, um ihren Workflow und ihre Arbeitsprozesse zu optimieren. Der W42G-P08R wurde entwickelt, um Designern und Künstlern dabei zu helfen, grafisch anspruchsvolle Inhalte und Projekte schneller zu realisieren, als jemals zuvor.

Der GIGABYTE W42G-P08R ist gleichermaßen mit Rack- und Tower-Konfigurationen kompatibel, die als hochleistungsfähige Multi-GPU-Server für Designer in mittelständigen Unternehmen genutzt werden. Der W42G-P08R mit Dual LGA 3647 Socket P unterstützt Intel® Xeon® Scalable Prozessoren der 1. und 2. Generation, 12 x DDR4 RDIMM/LRDIMM mit 6-Channels, 8 x im Betrieb austauschbare 3.5″ HDD Träger (8 x SATA oder 6 x SATA + 2 x U.2), und 3 x 5.25” Erweiterungsschächte. Zudem verfügt er über 16x PCIe Slots (4 x16 + 3 x8), von denen 4 für Dual-Slot Grafikkarten, wie zum Beispiel die NVIDIA® Quadro RTX™ 6000 genutzt werden können, sowie einen VGA Träger, der eine optimale physische Unterstützung der Grafikkarten bietet und so Schäden an den Slots oder ein Verbiegen der Grafikkarten verhindert. Um einen idealen Airflow und Kühlung sicherzustellen, können in dem Gehäuse 6 Gehäuselüfter und 2 GPU Lüfter (optional) verbaut werden. So wird im W42G-P08R eine effektive Ableitung der Hitze sichergestellt und die Temperatur der Grafikkarten gesenkt, sodass stets die maximale Leistung abgerufen werden kann. Zwei redundante 80 Plus Platinum-zertifizierte 2000W Netzteile sorgen derweil für eine stabile Stromversorgung, um selbst die leistungshungrigsten Komponenten und Prozesse zu unterstützen.

*Rail Kits sind separat erhältlich

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AMD 2nd Gen EPYC erweitert Ökosystem und zeigt neue Angebote und Performance-Meilensteine

AMD präsentierte während einer Veranstaltung in Rom neue Plattformen von Dell sowie Kundenangebote in Sachen Cloud, HPC und 5G, die auf der zweiten Generation der AMD EPYC-Prozessoren basieren. Forrest Norrod (SVP und GM der Datacenter and Embedded Solutions Group, AMD) und Mark Papermaster (CTO, AMD) diskutierten zusammen mit Dell, IBM Cloud, Nokia, ATOS, OVHcloud und TSMC die steigende Nachfrage des EPYC-Prozessors der zweiten Generation sowie dessen beeindruckende Leistung, die mit dem Erreichen von über 100 Weltrekorden untermauert wird.

 

  • Dell EMC präsentierte fünf neue EMC PowerEdge-Server mit AMD EPYC-Prozessoren der zweiten Generation, diese sind ab sofort verfügbar.
  • IBM Cloud zeigte, wie SEV-ES und PCIe® 4.0 mit AMD EPYC-Prozessoren der zweiten Generation die Anforderungen der IBM Cloud-Kunden adressieren, insbesondere die Vorteile der überlegenen Speicherbandbreite für große Big Data- und Analyse-Workloads.
  • Nokia teilte mit, dass die AMD EPYC-Prozessoren der zweiten Generation das Cloud Packet Core-System von Nokia beschleunigt. Dies unterstützt Service Provider dabei, konvergierende Breitband-, IoT- und maschinengestützte Kommunikationsdienste für 5G bereitzustellen. In Tests bieten die EPYC-basierten Systeme eine 80-prozentige Steigerung der Durchsatzleistung im Vergleich zu früheren Lösungen.
  • ATOS, ein weltweit führender Anbieter im Bereich der digitalen Transformation, diskutierte, wie ein Kunde mit 2nd Gen AMD EPYC den Einsatz von Supercomputing zum Nutzen der französischen Wissenschafts-Community ausbaut. Darüber hinaus präsentierten AMD und ATOS auch den AMD EPYC 7H12, eine flüssigkeitsgekühlte Komponente mit 64 Kernen / 128 Threads und 280 W, die speziell für HPC-Kunden entwickelt wurde.
  • OVHcloud kündigte eine neue High-End-Hosting-Instanz auf Basis des AMD EPYC 7402P-Prozessors mit vollem Flash-Speicher an – diese ist ab Ende des Jahres verfügbar.
  • TSMC wird künftig AMD EPYC einsetzen, um die Entwicklung kommender Forschungen sowie der führenden Prozesstechnologie zu unterstützen.
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Fractal Design präsentiert das neue Vector RS Mid-Tower Gehäuse

Schweden, 18. September 2019 – Das Vector RS ist eine einzigartige neue Ergänzung im Gehäusesortiment von Fractal Design. Seine markanten Winkel und Kanten und das kompromisslose Design schaffen die perfekte Harmonie aus Funktionalität und Ausdruck. Ein eleganter ARGB-Strip teilt die Front und die Oberseite mit einer synchronisierten, flüssigen Farbwelle, die über einen Standard 5V RGB betrieben und mittels Software oder dem beiliegenden Adjust R1 Controller individualisiert werden kann. Die verwinkelten Lufteinlässe der Front sind speziell designt, um Geräusche zu unterdrücken und gleichzeitig den Airflow zu optimieren. Dadurch vereint das Vector RS die Kühleigenschaften eines offenen mit der geringen Lautstärke eines geschlossenen Gehäuses.

Hinter dem beeindruckenden Äußeren verbirgt das Vector RS die gleiche Hingabe zu Flexibilität und Qualität, für die Fractal Design steht. Mit elf HDD und vier SSD Positionen (sechs + zwei Brackets enthalten) ist das Gehäuse für jeden Build gewappnet. Dabei unterstützt der modulare Innenraum die Installation von fortgeschrittenen, umfangreichen Wasserkühlungen, um Nutzern die effektive Kühlung modernster High-end Komponenten zu ermöglichen. Leistungshungrige Hardware-Enthusiasten können das TG Panel an der Oberseite zudem gegen das im Lieferumfang enthaltene Stahl-Panel mit Lüftungsschlitzen tauschen, um so Platz für 420/360mm Radiatoren oder drei zusätzliche Lüfter zu schaffen. So können insgesamt bis zu neun Lüfter im Vector RS verbaut werden.

Individualisierbare Effekte, ein flexibles Layout und ein gleichermaßen markantes und elegantes Äußeres machen das Vector RS zur perfekten Plattform für Builds, die alle Blicke auf sich ziehen wollen.

Weitere Informationen finden sich auf der offiziellen Produktseite.
Features

  • Getöntes, ohne Schrauben montiertes Tempered Glass an drei Seiten
    Austauschbares Top Panel ermöglicht die Wahl zwischen Tempered Glass oder Staubfilter
    Verwinkelte Lufteinlässe vermindern das Ausdringen von Geräuschen bei optimalem Airflow
    Individualisierbarer ARGB LED Strip teilt Front und Oberseite für beeindruckende Effekte
    Passe Farben und Effekte der LED Beleuchtung über den 5V RGB Anschluss des Motherboards oder den enthaltenen Adjust R1 RGB Controller an
    Sechs HDD und 2 SSD Halterungen enthalten; erweiterbar auf bis zu elf HDD und vier SSD Positionen mittels Type A Brackets (separat erhältlich)
    Drei vorinstallierte Fractal Design Dynamic X2 GP-14 140 mm Lüfter für optimalen Airflow
    Bis zu neun Lüfterpositionen ermöglichen die ideale Kühlung des Systems
    Umfangreiche Unterstützung für Wasserkühlungen mit Platz für Radiatoren mit eine Länge von 420 mm an der Oberseite, 360 mm an der Front und 280 mm am Boden
    Die Netzteilabdeckung mit Lüftungsschlitzen verbirgt Kabel und bietet Platz für zwei SSDs
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XMG FUSION 15: Ultra-schlanker Gaming-Laptop in Kooperation mit Intel

Leipzig, 17. September 2019 – Heute stellt die Schenker Technologies GmbH den in Zusammenarbeit mit Intel® entwickelten Gaming-Laptop XMG FUSION 15 vor. Das hochperformante Notebook im eleganten Magnesium-Chassis zeichnet sich durch ein schlankes Design und besonders geringes Gewicht aus. Mit lediglich 1,89 Kilogramm und hochleistungsfähigen Intel® Core™ i7-9750H Sechskernprozessoren ist es eines der leichtesten Notebooks seiner Leistungsklasse. Darüber hinaus bietet das XMG FUSION 15 dank aktuellen NVIDIA* GeForce RTX- beziehungsweise GTX-Grafikchips eine exzellente Grafikleistung. Akkukapazitäten von 93 Wattstunden runden das Paket ab und machen den Gaming-Laptop nicht nur zum idealen Partner für Videospielliebhaber, sondern qualifizieren ihn auch als mobilen Begleiter für den Arbeitsalltag. Die Einstiegsvariante des Schenker XMG FUSION 15 ist ab Ende September 2019 zu einem Preis von 1.599 Euro erhältlich.

Perfekte Gaming-Experience dank doppelter Expertise

Das Konzept des XMG FUSION 15 wurde in Zusammenarbeit mit Intels Client Innovation Team entwickelt, um einen Premium-Laptop für Gamer und Content-Entwickler bereitzustellen. Schenker lässt demgegenüber seine Expertise in puncto Gaming einfließen und fungiert als zentraler Kooperationspartner für Kontinentaleuropa. Als Ergebnis gebündelter Fachkompetenz beider Partner setzt das XMG FUSION 15 beispielsweise auf eine optomechanische Präzisionstastatur mit Silent Switches und RGB-Einzeltastenbeleuchtung, die in ähnlicher Form bereits in den Modellen XMG NEO 15 und XMG NEO 17 zum Einsatz kommt. Im Gegensatz dazu verfügt das Keyboard des XMG FUSION 15 allerdings über leicht konkav geformte Tasten, welche die Treffsicherheit zusätzlich verbessern. Auch das schicke Glas-Touchpad nach dem Microsoft* Precision Touchpad Standard sorgt für ein angenehmes Spielerlebnis. Für ein besonders flüssiges und immersives Gaming-Erlebnis mit intensiver Farbdarstellung nutzt der Laptop ein 144 Hertz schnelles und in Full-HD auflösendes Thin-Bezel-Display mit IPS-Panel. Professionelle Anwender des bereits werkseitig kalibrierten Displays profitieren dabei von einer über 90-prozentigen Abdeckung des sRGB-Farbraums. Das entsprechende ICC-Profil stellt XMG auf einem USB-Stick zur Verfügung.

Magnesiumlegierung für Widerstandsfähigkeit trotz geringem Gewicht

Das elegante, aus einer AZ91D-Magnesiumlegierung gefertigte Gehäuse des XMG FUSION misst gerade einmal 35,6 x 23,4 x 2,0 cm und wiegt lediglich 1,89 Kilogramm. Die Magnesiumlegierung sorgt bei leichtem Gewicht dennoch für eine große Stabilität und Widerstandsfähigkeit des Gaming-Notebooks. Auch im Hinblick auf die thermischen Eigenschaften überzeugt das Material, da es im Vergleich zu herkömmlichem Kunststoff eine deutlich bessere Wärmeableitung garantiert. Im Zusammenspiel mit einem effizienten Kühlsystem können die Komponenten so länger im Performance-Grenzbereich betrieben werden.

Eine weitere Besonderheit stellt der mit 93 Wattstunden großzügig dimensionierte, verschraubte Akku mit Fast-Charge-Funktion dar. Dieser ist durch das wartungsfreundliche Konzept des Notebooks bei Bedarf mühelos auszutauschen und erlaubt knapp acht Stunden Video-Streaming via WLAN am Stück.

Maximale Leistung dank Intel CPUs und NVIDIA Grafikkarten

Der Intel Core i7-9750H Sechskernprozessoren der 45-W-TDP-Klasse im XMG FUSION 15 verfügt über einen Basistakt von 2,6 Gigahertz (Turbo: bis zu 4,5 Gigahertz), ist Hyperthreading-fähig und speziell auf mobile Kompaktsysteme zugeschnitten. Damit bietet der Intel Core i7-9750H die perfekte Mischung aus High-End-Performance und Effizienz. Dem Prozessor steht wahlweise eine NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q Grafikkarte mit 8 GB GDDR6 oder eine GTX 1660 Ti mit 6 GB GDDR6 zur Seite. Bringt bereits das Einsteigermodell eine hervorragende Full HD-Gaming-Leistung mit, so bietet das RTX-Pendant eine sogar noch höhere Performance, um beispielsweise die Bildausgabe auf einen extern angeschlossenen 4K-Monitor bei sehr hohem Detailgrad oder den Anschluss eines VR-Headsets zu ermöglichen. Zudem greift das Modell auf zusätzliche Raytracing-Effekte zurück, die in AAA-Spieletiteln zukünftig eine immer größere Rolle einnehmen. Darüber hinaus werden Berechnungsvorgänge in professionellen Content-Creation-Programmen wie etwa Adobe Photoshop, Lightroom und Premiere beschleunigt. Gleichzeitig garantiert NVIDIAs effizienzoptimiertes Max-Q-Design selbst beim Top-Modell eine gute Kühlbarkeit und bildet somit die Grundlage für den Einsatz leistungsstarker Grafikkarten in besonders schlanken Laptops. Eine spezielle Taste am Gerät erlaubt das schnelle Wechseln zwischen unterschiedlichen Leistungsprofilen. Dadurch kann der Anwender entweder die maximale Performance bei voller Kühlleistung abrufen, oder einen der leiseren Stromsparmodi verwenden, um den Laptop in ruhigen Umgebungen als Arbeitsgerät zu nutzen.

Große Bandbreite an Anschlüssen und Konnektivitätsmöglichkeiten

Das XMG FUSION 15 unterstützt bereits den neuen NVIDIA FUSION-Treiber und damit eine Farbtiefe von 10 Bit pro Farbkanal. Auch der Anschluss eines professionellen 30-Bit-HDR-Monitors über Thunderbolt™ und DisplayPort ist möglich. Ein passiver Adapter von USB-C/DP zu Full-Size-DisplayPort ist im Lieferumfang enthalten. Darüber hinaus greift das XMG FUSION 15 auf eine großzügige Speicherausstattung von bis zu 64 GB DDR4-RAM zurück und bietet zwei SSD-Steckplätze im M.2-Format mit schneller PCI-Express-Anbindung, NVMe-Unterstützung und Kompatibilität zu Intel® Optane™. Der Thunderbolt™ 3 Steckplatz stellt im Gegensatz zu vielen anderen High-End-Laptops gleich zwei native DisplayPort-1.4-Streams zur Verfügung: Damit verdoppelt sich bei der Verwendung eines MST-Hubs oder von Daisy-Chaining die Anzahl anschließbarer, externer Monitore beziehungsweise deren Auflösung und Bildwiederholrate. Selbst bei einer Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln und einer Refresh Rate von 120 Hertz ist das Betreiben von zwei statt nur einem Monitor möglich. Weitere externe Schnittstellen umfassen einen Gigabit-LAN-Port, drei USB-3.1-Anschlüsse (2x Gen1, 1x Gen2), HDMI 2.0 und einen jeweils separaten Ein- und Ausgang für Mikrofon und Kopfhörer. Trotz seines Ultra-Slim-Konzepts weist das Gerät einen SD-Kartenleser sowie eine am oben Display-Rand platzierte Windows-Hello-kompatible Kamera auf.

In puncto WLAN unterstützt das XMG FUSION 15 bereits den zukunftstauglichen Wi-Fi-6-Standard (802.11 ax). Dieser minimiert nicht nur lästige Latenzzeiten bei der Datenübertragung und kommt somit insbesondere den Ansprüchen ambitionierter Spieler entgegen, sondern funkt darüber hinaus im 2,4- und 5-Gigahertz-Frequenzband mit bis zu 2400 MBit/s.

Ab Ende September 2019 verfügbar

Die Basisausstattung des ab Ende September 2019 verfügbaren XMG FUSION 15 beinhaltet einen Intel Core i7-9750H Prozessor, eine NVIDIA GeForce GTX 1660 Ti, 8 GB Corsair Vengeance DDR4-2666 und eine 250 GB große Samsung SSD 860 EVO im M.2-Format. Der Preis für diese Ausstattung liegt bei 1.599 Euro. Wie üblich bietet Schenker Technologies die Möglichkeit, den im BTO-Verfahren gefertigten Laptop nach individuellen Anforderungen aufzurüsten. Eine umfangreicher ausgestattete Variante mit NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q, 16 GB Corsair Vengeance DDR4-2666 und einer 500 GB fassenden Samsung SSD 970 EVO Plus ist etwa für 2.294 Euro erhältlich. Zusätzlich werden auch Festkonfigurationen über Cyberport, Notebooksbilliger.de, Media Markt und weitere Online-Shops angeboten.

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GeForce-RTX-Grafikkarten kaufen und Call of Duty: Modern Warfare dazu erhalten

NVIDIA und Activision geben heute ein ganz besonderes Schmankerl für Gamer bekannt: das GeForce RTX Call of Duty: Modern Warfare Bundle. Beim Kauf einer GeForce-RTX-Grafikkarte sowie eines Notebooks oder Komplett-PCs mit GeForce-RTX-Grafikkarte erhalten Spieler den Blockbuster Call of Duty: Modern Warfare, der am 25. Oktober veröffentlicht wird, gratis dazu. Folgende GPUs sind für das Bundle qualifiziert: GeForce RTX 2080 Ti, 2080 SUPER, 2080,  2070 SUPER, 2070, 2060 SUPER oder 2060.

Call of Duty – Wie man es nie zuvor gesehen hat

Call of Duty: Modern Warfare ist einer der meist erwarteten First-Person-Shooter der letzten Jahre. GeForce-RTX-Spieler werden ihn mit immersiven Raytracing-Effekten erleben können. Als offizieller PC-Partner für Call of Duty: Modern Warfare arbeitet NVIDIA Seite an Seite mit Activision und Infinity Ward, um Echtzeit-Raytracing und Unterstützung für NVIDIA Adaptive Shading in das Spiel zu integrieren. NVIDIA, Infinity Ward und Activision arbeiten eng zusammen, um die Grafik in Call of Duty: Modern Warfare auf ein neues Level zu heben. Der Raytracing-Enthüllungs-Trailer von der Gamescom 2019 zeigt schon jetzt, was die Spieler erwartet.

Start der Open Beta diese Woche

GeForce-Spieler, die nicht bis zum 25. Oktober warten möchten, können an der Call of Duty: Modern Warfare PC Open Beta teilnehmen, die am 19. September beginnt. Diese bietet dank des NVIDIA Game-Ready-Treibers, der für die PC Open Beta optimiert ist, ein großartiges Spiel-Erlebnis.

Die Raytracing-Revolution

Die Echtzeit-Raytracing-Technologie verändert die Art und Weise, wie Spiele entwickelt werden, und erhöht die Bildqualität, die sie erreichen können, dramatisch. Raytracing basiert auf einem robusten Ökosystem, das branchenübliche Programmierschnittstellen für Anwendungen (APIs) umfasst und so Unterstützung für eine Reihe von populären und privaten Spiele-Engines und für Spiele der größten Publisher für ihre am meisten erwarteten Titel bietet.

Call of Duty: Modern Warfare ist ein weiterer großer AAA-Titel, der Raytracing verwendet, um atemberaubende Visuals darzustellen. Diese Ankündigung veranschaulicht den Schwung, den Raytracing für die gesamte Games-Branche setzt.

Weiterführende Links: 

GeForce.com-Story über Call of Duty: Modern Warfare im Bundle mit GeForce RTX-GPUs: 

https://www.nvidia.com/en-us/geforce/news/call-of-duty-modern-warfare-geforce-rtx-bundle 

Infos über das GeForce RTX Call of Duty: Modern Warfare Bundle:

https://www.nvidia.com/de-de/geforce/campaigns/call-of-duty-modern-warfare-bundle/

RTX bundle trailer:

https://youtu.be/Q2JR7s__Lc4 

Call of Duty: Modern Warfare | Offizieller GeForce RTX Ray Tracing Enthüllungs-Trailer:

https://www.youtube.com/watch?v=F77dhX-YtDE&feature=youtu.be

Infos über die Call of Duty: Modern Warfare Open Beta: 

https://www.callofduty.com/modernwarfare/beta

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mainboards

Biostar X470GTQ im Test

Biostar bringt neben den Mainboards mit dem neuen X570 Chipsatz auch weitere Mainboards mit dem X470 Chipsatz heraus. Das Racing X470GTA und das Racing X470GTQ, welche ebenfalls Ryzen 3000 kompatibel ist. Letzteres kommt im µATX-Format und wird von uns genauer die Lupe genommen.

Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner Biostar für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.
 



Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Das RACING X470GTN wird in einer schwarzen Verpackung mit bunten Akzenten geliefert. Auf der Front sehen wir den Produktnamen, in der linken unteren Ecke wird auf die Ryzen 3000 Kompatibilität hingewiesen und unten rechts wird der verbaute Chipsatz aufgezeigt. Auf der Rückseite werden einige Features hervorgehoben, des Weiteren sind die Spezifikationen abgebildet.



Öffnet man den Karton, kommt das RACING X470GTQ zum Vorschein, welches von einer antistatischen Folie umhüllt ist. Darunter befindet der gesamte Lieferumfang.

Lieferumfang



– Treiber-DVD
– Kurzanleitung
– I/O-Blende
– 2 x SATA-Kabel

Technische Daten

Hersteller, Modell Biostar X470GTQ  
Formfaktor µATX  
Chipsatz AMD X470  
CPU-Kompatibilität Ryzen 3000, Ryzen 3000G/GE, Ryzen 2000, Ryzen 2000G/GE, Ryzen 1000, Athlon 200G/GE, Bristol Ridge, TDP-Limit: 105W  
VRM 7 reale Phasen (4+3), PWM-Controller: ISL95712 (max. 7 Phasen)  
MOSFETs CPU 4x 50A SM4377/8x SM4364  
MOSFETs SoC 3x 50A SM4377/6x SM4364  
RAM 4x DDR4 DIMM, dual PC4-25600U/DDR4-3200 (OC), max. 64GB (UDIMM)  
Erweiterungsslots 1x PCIe 3.0 x16, 1x PCIe 2.0 x16 (x4), 2x PCIe 2.0 x1, 1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4/SATA, 2280/2260/2242)  
Anschlüsse extern 1x DVI-D, 1x HDMI 1.4, 1x USB-C 3.1 (X470), 1x USB-A 3.1 (X470), 4x USB-A 3.0, 1x Gb LAN (Realtek RTL8118AS), 3x Klinke, 1x PS/2 Tastatur  
Anschlüsse intern 2x USB 3.0, 4x USB 2.0, 4x SATA 6Gb/s (X470), 1x seriell  
Header Kühlung 1x CPU-Lüfter 4-Pin, 2x Lüfter 4-Pin  
Header Beleuchtung 2x RGB-Header 4-Pin (5050)  
Audio 77.1 (Realtek ALC887)  
RAID-Level 0/1/10 (X470)  
Stromanschlüsse 1x 24-Pin ATX, 1x 8-Pin EPS12V  
Grafik CPU  
Beleuchtung RGB, 2 Zonen (Seite rechts, Seite links)  
Besonderheiten Audio+solid capacitors, Dual-BIOS  
Herstellergarantie drei Jahre (Abwicklung über Händler)  


Details

 

Das Biostar RACING X470GTQ ist wie für Biostar-Boards üblich, größtenteils in Schwarz gehalten. Die aufgedruckte Flagge sowie wie der Chipsatz-Kühler in Carbon-Optik, die das X470GTQ zieren, unterstreichen das Thema der RACING-Serie. Auf der Rückseite gibt es keine großen Überraschungen, hier sehen wir die typische AMD-Backplate.

 

In der linken oberen Ecke befindet sich ein 8-Pin-EPS-Anschluss, weiter rechts ein PWM-Anschluss für den CPU-Kühler und zwei 12V RGB-Anschlüsse. Im unteren Bereich finden wir einen PCI-Express 3.0 x16 Slot, zwei PCI-Express 2.0 x1 Slots, einen PCI-Express 2.0 x16 Slot und einen M.2-Anschluss mit PCI-Express 3.0 x4 Anbindung, wobei die Anbindung von der CPU abhängig ist. Rechts davon befindet sich der Chipsatz, der passiv von einem Kühler auf niedrige Temperaturen gehalten werden soll, sowie vier SATA-Anschlüsse. Ganz unten sitzen wie üblich der Frontpanel-Anschluss, der HD-Audio-Anschluss, zwei USB 2.0-Anschlüsse, ein USB 3.1 Gen1 Anschluss und zwei PWM-Anschlüsse. Des Weiteren sitzt dort auch ein Schalter für das Dual-Bios.



Am I/O-Panel finden wir alle wichtigen Anschlüsse wieder, die wir für unsere Periphere benötigen. Wir können insgesamt auf vier USB 3.1 Gen1 Anschlüsse und zwei USB 3.1 Gen2 zurückgreifen. Ein PS2-Anschluss, ein 1Gbit sowie drei 3,5 mm Klinkenanschlüsse sind ebenfalls mit an Bord. Sollte eine APU genutzt werden, kann ein Monitor über den HDMI oder den DVI-D angeschlossen werden.

Teardown



Wie auch bei den anderen Mainboard Tests von uns, entfernen wir den Kühlkörper der Spannungswandler. Bei dem X470GTQ ist es in dem Fall nur ein kleiner Kühlkörper, welcher mit LEDs ausgestattet ist. Dieser ist mit Aussparungen versehen, um die Angriffsfläche für die durchströmende Luft zu vergrößern.

Spannungsversorgung

 

Beim Biostar kommt ein ISL95712-PWM-Controller zum Einsatz, dieser kann maximal 4+3 Spannungsphasen ansprechen. Das entspricht genau der Belegung des Mainboards. Für die CPU werden vier Phasen mit je zwei Low-MOSFETs SM4377 und einem High-MOSFET SM4364A von SinoPower verwendet. Beim SOC kommen drei Spannungsphasen zum Einsatz. Eine Phase arbeitet wie auch bei der CPU jeweils mit zwei Low-MOSFETs und einem High-MOSFET. Die Verwendung mehrerer MOSFETs hat den Hintergrund, die Leistungsaufnahme aufzuteilen und so weniger Wärme zu erzeugen, was zu niedrigen Temperaturen führt.


Praxis

UEFI



Im Startbildschirm „Main“ des Bios, wird einem der Modellname, die Biosversion mit dem dazugehörigen Datum, die Menge des Arbeitsspeichers samt Geschwindigkeit, die Sprache, das Datum und die Uhrzeit angezeigt. Der Rahmen, der links/unten, wo die Geschwindigkeit der CPU mit der anliegenden Spannung, die Geschwindigkeit des Arbeitsspeichers mit der anliegenden Spannung, die Lüftergeschwindigkeit des CPU-Kühlers, die Temperatur der CPU, das Datum samt Uhrzeit sowie die Reiter aller Menüs, angezeigt wird, ist bei allen Reitern zu sehen. Was hier etwas verwunderlich ist, ist die hohe CPU-Spannung und die niedrige CPU Temperatur, die uns angezeigt werden, hier handelt es sich wohl um Auslesefehler.

 

Unter „Advanced“ sind alle wichtigen Einstellungen zu finden, wie zum Beispiel „Smart Fan Control“. Wie der Name es schon verrät, ist es hier möglich die angeschlossenen Lüfter zu steuern. Dies geschieht hier jedoch nicht wie meistens üblich über eine Lüfterkurve, sondern über Zahlenwerte wie dem PWM-Signal.

 

Beim Reiter „O.N.E“ sind die Overclocking-Einstellungen zu finden. Neben Einstellungen für diverse Spannungen kann hier natürlich auch das XMP/D.O.C.P. Profil geladen werden, damit der Arbeitsspeicher mit dem vom Hersteller gewünschten Speichertakt und Timings läuft. Ein großes Plus gibt es für die Möglichkeit durch Vivid LED Control, die RGB-Beleuchtung im Bios zu regeln, ohne dafür eine Software installieren zu müssen.

Software

 

Bei der Software „Racing GT“ von Biostar sind fünf Reiter zu sehen. Im ersten Reiter bekommen wir Infos über das Mainboard, die verwendete CPU sowie den Arbeitsspeicher. Bei „Smart Ear“ können wir die Lautstärke und die Verstärkung einstellen.

 

Bei „Vivid LED DJ“ ist es möglich, die RGB-Beleuchtung zu steuern falls man dies nicht über das Bios tun möchte. Unter „H/W Monitor“sind die Temperaturen und die Lüftergeschwindigkeiten ersichtlich, wie aber auch schon im Bios, werden auch hier falsche Werte ausgelesen. Ebenso ist hier möglich die Lüfterkurve anzupassen, dies ist aber nicht zu empfehlen, da die Lüfterkurve dann auf die falschen ausgelesen Daten zurückgreift, zumindest bis man das System neu startet.

 

Beim letzten Reiter „OC/OV“ sieht man den aktuell anliegenden CPU-Takt und weitere Taktraten. Ebenso ist es möglich OC-Profile zu speichern und zu laden. Die dazu gehörigen Spannungen sind im zweiten Reiter zu finden, aber auch hier ist es nicht zu empfehlen was zu verstellen, da auch die anliegenden Spannungen falsch ausgelesen werden.

Benchmarks



Wir haben ein paar Benchmarks durchlaufen lassen wie zum Beispiel Cinebench R20 und CrystalDiskMark, um zu sehen, ob das Mainboard in irgendeinerweise unsere restliche Hardware drosselt. Dies konnten wir nicht feststellen, in allen Benchmarks entsprachen die Ergebnisse dem, was unsere Hardware zu leisten vermag.

Overclocking/Undervolting + Temperatur Spannungsversorgung

 

Da das Biostar X470GTQ nur eine 4+3 Spannungsversorgung besitzt, kann man schon erahnen, dass das Overclockingpotenzial sehr gering ausfällt bzw. nicht vorhanden ist. Dies zeigt sich auch bei unseren Overclockingversuchen. Je höher wir die Spannung eingestellt haben, umso niedriger wurden die Ergebnisse beim Cinebench R20 im Vergleich zur Standardspannung. Das lässt darauf schließen, dass die Spannungsversorgung schon mit unserem 3700X im None-OC am Limit arbeitet. Dementsprechend haben wir daraufhin die Spannung im Bios auf „Negative 1“ gesenkt, um wie viel Millivolt wir die Spannung genau gesenkt haben, können wir leider nicht sagen, da wir keine ordentlichen Daten bezüglich der anliegenden Spannung auslesen konnten. Nichtsdestotrotz lagen wir punktemäßig auf einem ähnlichem Niveau und konnten so die Temperatur um 7 °C senken, wie auch den Stromverbrauch, welcher von 195 Watt auf 175 Watt gesunken ist.


Fazit

Wer ein kostengünstiges Mainboard sucht das einfach funktioniert und keine hohen Anforderungen stellt, kann zu dem Biostar X470GTQ, welches für ca. 93 Euro erhältlich ist, greifen. Mit dem Dual-Bios und der Möglichkeit, die RGB-Beleuchtung im Bios zu steuern, bringt es gute Features mit, aber das allein macht kein gutes Board aus. Denn die Spannungsversung arbeitet schon bei unserem 3700X am Limit und die Sensoren geben keine eindeutigen Signale von sich. Somit können wir dem X470GTQ nur 7 von 10 Punkten geben.


Pro:
+ Preis
+ Dual-Bios
+ RGB-Beleuchtung im Bios einstellen

Neutral:
– OC

Kontra:
– Spannungsversorgung
– Sensoren



Wertung: 7/10

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Ausgewählte GPUs der Radeon RX500- und RX 400-Serie sind ab sofort mit Radeon Image Sharpening verfügbar

Das leistungsstarke Radeon Image Sharpening (RIS)-Feature ist ab sofort für die AMD Grafikkarten Radeon RX 570, RX 580 und RX 590 sowie für RX 470 und RX 480 verfügbar. Mit dem aktuellen Radeon Software Adrenalin Editor-Treiber erleben Mainstream-Gamer nun für zahlreiche AAA-, eSports und Indie-Games die gleichen gestochen scharfen Bilder, die auch die GPUs der Radeon RX 5700-Serie bieten.

RIS ist ein intelligenter, kontrastadaptiver Schärfungsalgorithmus. Dieser optimiert Grafiken, die durch Post-Process-Effekte gesoftet wurden, durch Klarheit und Schärfe – und dies, ohne die Spieleleistung zu beeinträchtigen. In Kombination mit dem Radeon GPU-Upscaling ermöglicht RIS scharfe Bilder und flüssige Bildraten auf sehr hochauflösenden Displays.

RIS eignet sich für  DirectX 12- und Vulkan-Titel auf den Grafikkarten Radeon RX 570, RX 580, RX 590, RX 470 und RX 480 und ist in der Radeon Software aktiviert, so dass Spieleentwickler keine Unterstützung für RIS in den Spielen selbst implementieren müssen.  

AMD setzt die Demokratisierung des Zugangs zu Spitzentechnologien fort. Von Gaming-Anfänger bis hin zu Gamern, die nach den besten Erfahrungen im AAA 1080p-Gaming suchen: Die GPUs der Radeon RX 500- und 400-Serien, die jetzt RIS anbieten, ermöglichen es jedem Gamer, in hyper-reale, komplexe Bildwelten einzutauchen und gleichzeitig flüssige Frameraten beizubehalten.

Die aktuelle Version der Radeon Software Adrenalin Edition steht hier zum Download bereit.

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Enthoo Evolv Shift Air, Eclipse P360X und Neon Digital RGB LED-Strips von PHANTEKS

Berlin, 12.09.2019 – PHANTEKS präsentiert zum Ende des Sommers neue Produkte: Der Enthoo Evolv Shift Air Mini-ITX-Tower erweitert das markante Design der Evolv Shift-Serie mit Seitenteilen aus feinem Mesh-Gewebe für eine optimale Kühlung. Der preisgünstige Midi-Tower Eclipse P360X zeichnet sich vor allem durch seine mit einer digital adressierbaren RGB-LED-Beleuchtung ausgestatteten Vorderseite aus. Für Fans dezenter RGB-LED-Beleuchtung sind die Neon Digital RGB-LED-Strips wie geschaffen. Die digital adressierbaren RGB-LEDs sind unter einer milchig-transparenten Abdeckung eingelassen. Halterungen in verschiedenen Winkel ermöglichen eine präzise Befestigung. Jetzt bei Caseking vorbestellbar!

Das PHANTEKS Enthoo Evolv Shift Air kombiniert das markante Design der Evolv-Serie mit neuen, innovativen Features wie einem optimierten Airflow zu einem besonders auffälligen Mini-ITX-Gehäuse. Das Evolv Shift Air nimmt nur eine sehr geringe Grundfläche ein, kann jedoch dank seines interessanten Layouts kräftige Gaming-Hardware im clever designten Interieur beherbergen. Das Shift Air kann alternativ liegend aufgestellt werden und macht mit seinen Oberflächen aus Aluminium und feinem Mesh-Gewebe in jedem Wohnzimmer eine gute Figur. Das speziell von PHANTEKS entwickelte Mesh-Gewebe erstreckt sich großflächig über alle sechs Seiten des schicken Gehäuses, sodass sämtliche Komponenten mit kühler Frischluft versorgt werden können. Zugleich dient es als Staubfilter.

Die Features des PHANTEKS Enthoo Evolv Shift Air im Überblick:
– Markantes Design mit Aluminium und feinem Mesh-Gewebe
– Erhältlich in Schwarz oder Anthrazit
– Perfektes Gehäuse für stylische Wohnzimmer-PCs
– Mainboards im Mini-ITX-Format & Grafikkarten bis 35 cm Länge
– Für maximal zwei AiO-Wasserkühlungen mit Radiatoren bis 120 mm
– Unterstützt Netzteile im SFX(-L)-Format & RGB-LED-Steuerungen
– GPU-Halterung mit Riser-Kabel kann gedreht werden
– I/O-Panel mit 2x USB 3.0 & RGB-Switch
– Kann stehend oder liegend aufgestellt werden

Die Cases der Eclipse-Serie von PHANTEKS richten sich an Einsteiger und bieten zudem für erfahrene PC-Enthusiasten viele Interessante Features. Der Midi-Tower Eclipse P360X zeichnet sich optisch durch klare Linien und vor allem durch die mit digital adressierbarer RGB-LED-Beleuchtung ausgestattete Vorderseite aus, die von modernen Automobilen inspiriert ist. Großzügige Lufteinlässe sorgen für einen guten Airflow, einer von drei Staubfiltern hält dort Schmutz aus dem Inneren des Gehäuses fern. Natürlich darf ein Seitenteil aus Temperglas nicht fehlen, damit die verbaute Gaming-Hardware auch richtig zur Geltung kommt.

Die Features des PHANTEKS Eclipse P360X im Überblick:
– Edler Midi-Tower mit Seitenteil aus Temperglas
– Für Mainboards bis E-ATX-Formfaktor (max. 28 cm Breite)
– Stylische Vorderseite mit zwei RGB-LED-Strips
– Viel Platz für Luft- oder Wasserkühlungen
– Ein vorinstallierter 120-mm-Lüfter
– ATX-Netzteile bis 25 cm Länge
– Grafikkarten bis 40 cm Länge, CPU-Kühler bis 16 cm Höhe
– 2x 2,5-Zoll-Slots & 2x 3,5-Zoll-Slots
– I/O-Panel mit 2x USB 3.0 und 2x RGB-Steuerung

Für Fans dezenter RGB-LED-Beleuchtung bringt PHANTEKS stylische digital adressierbare RGB-LED-Strips mit milchig-transparenter Abdeckung. Ausgestattet sind die Strips mit je einem 3-Pin-Stecker und einer 3-Pin-Buchse, die an entsprechende Controller oder Hubs von PHANTEKS angeschlossen werden können. Die PHANTEKS Neon Digital-Strips lassen sich auch per Daisy-Chaining hintereinander zusammenschließen. Ein Verlängerungskabel sowie ein Adapter für digital adressierbare 3-Pin-Anschlüsse (5VDG) entsprechend ausgestatteter Mainboards sind ebenfalls in dem Paket enthalten. Damit lässt sich die Beleuchtung der RGB-LED-Strips über die Software der Mainboard-Hersteller steuern, etwa ASUS Aura Sync, MSI Mystic Light Sync, Gigabyte RGB Fusion, ASRock Polychrome Sync und Razer Chroma.

Die Features der PHANTEKS Neon Digital RGB-LED-Strips im Überblick:
– Erhältlich mit 2x 40 cm, 1x 55 cm und 1x 100 cm Länge
– Mit digital adressierbaren RGB-LEDs
– Milchig-transparente Abdeckung
– Inklusive Halterungen, Verlängerungskabel & 5VDG-Adapter
– Kompatibel mit Controllern oder Hubs von PHANTEKS
– Daisy-Chaining & Mainboard-Sync möglich
– Mit Halterungen und Führungen mit 90- oder 180°-Winkeln
– Doppelseitiges Klebeband im Lieferumfang

PHANTEKS Enthoo Evolv Shift Air, PHANTEKS Eclipse P360X und PHANTEKS Neon Digital RGB LED-Strips bei Caseking: https://www.caseking.de/phanteks-2019

Das neue PHANTEKS Enthoo Evolv Shift Air ist ab sofort in den Farben Schwarz und Anthrazit zum Preis von 99,90 Euro, das PHANTEKS Eclipse P360X in der Farbe Schwarz zum Preis von 69,90 Euro und die PHANTEKS Neon Digital RGB LED-Strips sind zum Preis von 19,90 Euro (2x 40 cm Combo-Set), 14,90 Euro (1x 55 cm) und 21,90 Euro (1x 1 m) bei Caseking vorbestellbar.

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Multi-WAN-Router für vier Internetzugänge

Torrance – 12.09.2019 – Mit seinem neuen Router-Modell TWG-431BR präsentiert der US-amerikanische Netzwerkspezialist TRENDnet einen Gigabit Multi-WAN VPN Business Router, der Internet WAN-Lastausgleich, ein ausfallsicheres Backup des Netzwerks und verschlüsselten Virtual Private Network (VPN)-Zugang für Remote-Benutzer bietet. Mit dem neuen TWG-431BR verbessert man die Spitzenlastleistung des Netzwerks entscheidend und eliminiert die Netzwerkausfallzeiten durch die Verwendung der verschiedenen WAN-Ports des VPN-Routers.

Der TRENDnet Gigabit Multi-WAN VPN Business Router sorgt nicht nur für reibungslose Netzwerklast und minimale Ausfallzeiten, sondern eröffnet auch Mitarbeitern die Möglichkeit, über das Internet auf das eigene Netzwerk zuzugreifen – und dies alles mit einem einzigen Router. Der VPN-Router von TRENDnet bietet fortschrittliches Management, Hochverfügbarkeit, QoS, VLAN, VPN und andere Funktionen, um optimale Leistung, Skalierbarkeit und Schutz des Netzwerks zu gewährleisten. Advanced SPI, NAT und SNAT schützen zudem vor Internetangriffen.TRENDnet´s TWG-431BR ist vollständig in das umfassende Webmanagementsystem von Router Limits integriert, das den Benutzern mehr Kontrolle über die Aktivitäten in ihrem Netzwerk gibt. Der VPN-Router verwaltet die Bildschirmzeit, filtert Inhalte, verfolgt die Webnutzung und den Browserverlauf, sowie die Steuerung auf Geräteebene und vieles mehr. Die Software von Router Limits ist auch für mobile Geräte verfügbar und bietet Anwendern eine bessere Verwaltung ihres verbundenen Netzwerks.

Das neueste Software-Upgrade bietet nun auch die Unterstützung für DPI und Geschwindigkeitstests. DPI analysiert den Datenverkehr und liefert detailliertere Informationen über bestimmte Geräte oder Benutzer, wie z.B. Bandbreitenauslastung, heruntergeladene oder angezeigte Inhalte, verwendete Anwendungen und mehr. Dies ermöglicht es sowohl IT-Administratoren am Arbeitsplatz als auch Eltern zu Hause, den Netzwerkverkehr besser zu überwachen und zu verwalten. Geschwindigkeitstests lassen sich bequem aus der Ferne zwischen dem TRENDnet-Router und dem ISP durchführen, um so die Geschwindigkeiten der eigenen Internetverbindung auf Konnektivität oder Bandbreitenprobleme zu überprüfen.

Der TRENDnet Gigabit Multi-WAN VPN Business Router TWG-431BR ist ab Oktober für einen empfohlenen Endkundenpreis von 333,- Euro inkl. MwSt. im Fachhandel erhältlich.

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