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Cooler Master MASTERLIQUID 240 FLUX White Edition im Test

Mit der Cooler Master MASTERLIQUID PL240 FLUX haben wir heute eine All-In-One Wasserkühlung in unserer Redaktion, die nicht nur durch die premium Zwei-Kammerpumpe (Dual-Loop-Pumpe) besticht. Es stehen auch weitere feine Anpassungen hier im Fokus. Hinzu kommt eine anpassbare ARGB-Beleuchtung im Pumpengehäuse, die mit ihrer unabhängigen Beleuchtungsanpassung der Kreativität keine Grenzen setzt. Das Ganze wird noch mit dem zusätzlichen adressierbaren Gen2 ARGB-Controller, der sowohl individuelle LED-Farben wie auch Effekte ermöglicht, abgerundet. Erhältlich ist die MASTERLIQUID PL240 FLUX in der White und Black Edition. Wie sich die PL240 FLUX, die wir in der White Edition erhalten haben, in der Praxis leistungstechnisch schlägt und was sie noch zu bieten hat, erfahrt ihr weiter unten.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

Cooler Master MASTERLIQUID 240 FLUX White Edition  

In einem lila Hochglanz Karton im typischen Cooler Master Design wird die MASTERLIQUID PL240 FLUX White Edition ausgeliefert. Auf der Front der Verpackung ist die Wasserkühlung bereits abgelichtet sowie einem Zusatzaufkleber mit „inklusiv Controller“ im unteren rechten Bereich der Kartonage. Rückseitig befinden sich drei Abbildung von dem adressierbaren Gen2 Controller, der verbauten Pumpe und den verbauten Lüftern, diese werden in neun Sprachen kurz erläutert und beschrieben. Seitlich befindet sich die Spezifikation in Form einer Tabelle.

 

Inhalt


 

Nach dem Öffnen der Kartonage sind neben der Cooler Master MASTERLIQUID PL240 FLUX White Edition, die sicher in zwei Plastikbeuteln verpackt ist, auch zwei Lüfter sind separat in einem kleinen Plastikbeutel gut geschützt untergebracht.


 

Neben zahlreichen kleinen Tüten mit Anschlusskabeln für die RGB-Beleuchtung ist auch ein SATA-Kabel zur Stromversorgung des Gen2-Controllers, Wärmeleitpaste sowie eine 3-Pin (5 V) Weiche und eine Bedienungsanleitung im Lieferumfang enthalten. Außerdem befinden sich vier zusätzliche Kunststoff-Clips ebenfalls im Lieferumfang. Damit werden die ARGB-Stecker besser zusammengehalten. Ein Y-Kabel für die ARGB-Beleuchtung sowie ein Y-Kabel für die drei Lüfter, Befestigungsschrauben zur Montage der Lüfter am Radiator, ein 5 V-Kabel für den RGB-Anschluss auf dem Mainboard, ein USB-Anschlusskabel (Pumpe-Mainboard) und eine Backplate liegen ebenfalls in der Verpackung bei.




Auch ein adressierbarer Gen2 RGB-Controller gehört zum Lieferumfang.

 

Daten

Technischen Daten –
Cooler Master MASTERLIQUID PL240 FLUX White Edition
 
Intel® Kompatible Sockel LGA 1700, LGA 1200, LGA 2066, LGA 2011-V3, LGA 2011, LGA 1151, LGA 1150, LGA 1155; LGA 1156
AMD® Kompatible Sockel AM3+, AM3, AM2, AM2+, FM2+, FM2, FM1, TR4
Radiator Material Aluminium
Radiator Größe 277 mm x 119,6 mm x 27,2 mm
Abmessung Pumpe 89 mm x 75 mm x 40 mm
Pumpe MTTF < 210.000 Stunden
Geräuschpegel Pumpe 15 dB(A) (Max.)
Pumpenanschluss 4-Polig PWM
Leistungsaufnahme der Pumpe 6 W
Pumpenspannung 12V
Block Material (CPU Plate) Kupfer
Abmessung der Lüfter (L x B x H) 120 x 120 x 25 mm
Lüftermenge Zwei Stück
Lüfter-LED-Typ Adressierbares Gen 2 RGB
Lebensdauer des Lüfters >160.000 Stunden
Lüfter Geschwindigkeit 0 – 2300 U/min +/- 10%
Spannung 12V
Lüfter Anschluss 4-Pin PWM
Geräusch Level 32 dB(A)
Air Flow 72,37 CFM
Statischer Druck 2,96 mm-H2O
Nennstrom des Lüfters 0,15 A
Garantie 5 Jahre

 

Details


 

Das Lüftergehäuse und der Impeller bestehen komplett aus weißem Kunststoff. Die Lüfterblätter, die speziell für die FLUX-Serie entwickelt wurden, bieten eine verstärkte Struktur und dadurch eine bessere Stabilität bei hohen Drehzahlen. Das mittig platzierte Cooler Master Hologramm rundet das Gesamtbild stimmig ab. Ab Werk sind bereits Antivibrationsdämpfer an allen vier Ecken angebracht, was einen ruhigen Lauf gewährleistet und etwaige Vibrationen minimiert. Mit einem max. Luftstrom von 72,37 CFM und ihrer max. Drehzahl von 0 – 2300 U/min. +/-10 %, sind sie zu dem auch für den Low Noise Bereich einsetzbar. Die ca. 300 mm langen weißen gesleevten Anschlusskabel sind jeweils mit einem 4-PIN-Anschluss und einem 3-Pin 5 Volt ARGB-Anschluss versehen.


 

Auch das Pumpengehäuse selbst ist aus weißem Kunststoff gefertigt und sehr flach gehalten. Im Inneren arbeitet eine Performance Doppelkammerpumpe, die eine perfekte Balance zwischen Wasserfluss und Druck bietet. Das keramisch gelagerte Laufrad des Hochgeschwindigkeitsmotors sorgt zum einen für effizienten Wärmeaustausch und zum anderen für einen ausgeglichenen Wasserfluss. Die Steuerung erfolgt via Bios oder Software. Oberhalb des Wasserpumpengehäuses sitzt in einer milchfarbigen Kunststoffumrandung eine spiegelnde Platte. Die Mitte ziert das Cooler Master Logo, dass erst sichtbar wird, sobald die integrierte RGB-Einheit beleuchtet ihre volle Pracht entwickelt. Die unabhängige Beleuchtungsanpassung lässt der Kreativität freien lauf, ohne dabei die Kühlleistung der Dual-Loop-Pumpe zu beeinträchtigen.




Dank des drehbaren Gehäusepumpendeckels können die Schlauchanschlüsse links, rechts, oben oder unten platziert sein je nach der Einbaurichtung ist das Cooler Master Logo damit immer im Blickfeld. Um die verbaute Pumpe und die ARGB-Beleuchtung anzusteuern, verwendet Cooler Master zwei ca. 300 mm lange gesleevte Kabel. Ein 4 PIN-PWM-Anschluss Kabel und ein 3-Pin 5-V-Kabel für die ARGB-Beleuchtung.




Der quadratische Kühlerboden ist aus Kupfer gefertigt und eine „Schutzfolie“ schützt ihn vor etwaigen Berührungen oder verwischen beim Einbau des Kühlers. Ultradünne und Präzisionsgefertigte Lamellen im Inneren maximieren die Mikrokanäle, was zur Folge hat, dass die Wärmepunkte besser getroffen werden. Aufgrund einer vergrößerten Kupferfläche wird die Wärmeübertragung beschleunigt und gleichzeitig auch schneller abgeführt.


 

Mit seinen gerade einmal 27,2 mm ist der weiß lackierte, aus Aluminium gefertigte Radiator sehr flach und bei einer Länge von 277 mm sollte er in jedem System seinen Platz finden.




An den Seiten des Radiators befindet sich noch ein sauber eingearbeiteter Schriftzug „Designed by Cooler Master“. Was zum einen sehr edel wirkt und zum anderen das Gesamtpaket ebenfalls stimmig abrundet.




Die knapp 400 mm langen Schläuche sind mit einer geflochtenen weißen Nylonummantelung versehen und runden den sehr guten Gesamteindruck ab. Auch die generelle Verarbeitung macht einen sauberen und klasse verarbeiteten Eindruck.


 

Die Steuerung der ARGB-Beleuchtung erfolgt über den Gen2-Controller, der wiederum über die MasterPlus+ Software (USB-Anschluss am Controller) angesteuert wird. Über einem SATA-Stromanschluss wird der Controller mit Strom versorgt und bietet von Haus aus drei 3-Pin-5-Volt-Anschlüsse. Mit der beiliegenden 3-Pin-Weiche können maximal fünf ARGB-Produkte an einen Anschluss des Controllers angeschlossenen werden.




Auf der Rückseite hat Cooler Master bei dem Gen2-Controller 2 Pads angebracht, die im ersten Moment als Antirutschpads gedeutet werden können. Aber es handelt sich dabei um zwei Magnete. So kann der Gen2-Controller bequem an der Rückseite des Mainboard-Trays seinen individuellen Platz finden.

 

Praxis

Testsystem und Einbau

Testsystem  
CPU Intel Core i7 13700K
GPU AMD Radeon RX 6800 XT
Mainboard ASUS ROG STRIX Z790-E Gaming WIFI
Arbeitsspeicher 32 GB G.Skill Trident Z5 DDR5
SSD/M.2 CT500P5PSSD8/ HP SSD EX950 2TB
Kühlung Cooler Master MASTERLIQUID 240 FLUX White
Netzteil be quiet! Dark Power 11 1000W
Gehäuse-Lüfter 3 x 120 mm
Gehäuse Thermaltake Core P3 TG Pro



 


Vorab wurde unsere CPU in den Sockel gesetzt und die beiden Speichermodule in den Ram-Bänken platziert. Im demontierten Zustand des Mainboards wurde die Backplate montiert und die Abstandshalter eingeschraubt. Der Radiator der MASTERLIQUID PL240 FLUX wird rechts neben dem Mainboard montiert. Die im Lieferumfang enthaltene Wärmeleitpaste wird aufgetragen, der Wasserkühler wird montiert – fertig. Das erforderliche Kabel für die Stromversorgung der Pumpe sowie das 5 V-ARGB-Kabel für die RGB-Beleuchtung des Pumpengehäuses und die Anschlusskabel der zwei 120 mm ARGB-Lüfter, welche ebenfalls vorab auf dem Radiator montiert wurden, werden miteinander verbunden und angeschlossen. Um ein einheitliches Gesamtbild zu erzielen, wird die Steuerung der Farbeffekte über die Mainboard-Software realisiert. Es bedarf wirklich nicht vieler Worte, aber die Farbbalance, das Erscheinungsbild und die kräftigen Farben sprechen für sich.

 

Software



Die MasterPlus+ Software ist übersichtlich und verständlich strukturiert. Nach Installation der Software, die auf der Herstellerseite heruntergeladen werden kann, werden die bereits verbundenen Cooler Master Produkte initialisiert. Da wir in unserem Fall die komplette RGB-Steuerung über die Software unseres Mainboards ansteuern, entfällt die Installation der Cooler Master-Software. Wir sind bereits in unserem Cooler Master MASTERLIQUID PL360 FLUX Review explizit auf die MasterPlus+ Software eingegangen.

 

Temperaturen

Beim Test sind folgende Programme im Hintergrund offen:

  • Ubisoft
  • Microsoft Excel
  • HWInfo
  • Amoury Crate
  • Microsoft Edge mit ca. 10 offenen Tabs
  • Prime95


Um zu überprüfen, wie sich die Cooler Master MASTERLIQUID PL240 FLUX leistungstechnisch verhält, schicken wir sie über unseren Test-Parkour. Über die Software unseres Mainboards werden vorab die nötigen Einstellungen vorgenommen. Wir testen unser System im IDLE, mit Prime95 (Small FFTs) als Lastszenario und im Gaming mit dem Spiel Assassins Creed Valhalla für jeweils 30 Minuten. Die Raumtemperatur lag zum Testzeitraum bei ca. 20 Grad. Die Geschwindigkeiten der Lüfter wurden für die drei Szenarien über die Mainboard-Software eingestellt. Eine Regulierung der Lüfter auf 0 RPM ist als kontraproduktiv anzusehen, daher setzten wir einen fixen Wert von 425 RPM für den Bereich Low Noise. Für die weiteren Messwerte wird die Drehzahl auf 50 % und 100 % erhöht.



Wie im Diagramm zu sehen ist, sind die ausgelesenen 27 °C mit 425 RPM laut dem Tool HardwareInfo doch schon recht beachtlich. Beim Gaming wurde darauf geachtet, dass eine ausreichende Kühlleistung vorhanden ist, aber zugleich kein Aufheulen der beiden verbauten 120 mm-Lüfter auftritt. Mit maximal 48 °C und das im unteren Drehzahlbereich können nicht nur die Lüfter trumpfen, sondern auch die Kühlung insgesamt. Zu guter Letzt wurde die max. Drehzahl von 2205 RPM eingestellt und Prime95 kam wie oben bereits erwähnt, zum Einsatz. Mit 66 °C im Low-Noise Bereich bei 425 RPM Lüfterdrehzahl kann die MASTERLIQUID PL240 FLUX auch hier definitiv ihre gute Kühlleistung unter Beweis stellen. Während der ganzen Testphase war die Zwei-Kammer-Pumpe nur leicht bis minimal zuhören. Während unserer Testphase lagen wir bei Prime95 im Schnitt bei 225 W unter Last. Hier sieht man, dass auch größere CPUs gut gekühlt werden können.

Abgesehen davon sind die erreichten Werte unsererseits Ist-Werte und können natürlich abweichen, je nach verbauter Hardware. Bezüglich der Lautstärke ist es natürlich vom eigenen Empfinden und Gehör abhängig.

 

Beleuchtung

 
 

Um ein einheitliches Gesamtbild bei der Beleuchtung zu erzielen, nutzen wir die Mainboard-Software, über die sich die Beleuchtung ganz einfach konfigurieren und sich auch vielschichtige Effekte erstellen lassen, die das Innenleben des Gehäuses quasi zum Leben erwecken.

 

Fazit

Die Cooler Master MASTERLIQUID PL240 FLUX White Edition hat uns eindrucksvoll gezeigt, dass die Doppelkammer-Pumpe genug Leistung hervorbringt, um auch leistungshungrige CPUs im Zaum zu halten. Gepaart mit den speziell entwickelten Schaufeln der Lüfter der FLUX-Serie wird die entstandene Abwärme passend durch den Radiator abgeführt. Das alles in Kombination mit einer ARGB-Beleuchtung, die sich ebenfalls anpassen lässt, bildet eine perfekte Einheit. Abgerundet durch dem adressierbaren Gen2 -Controller der keine Wünsche offenlässt. Die MASTERLIQUID PL240 FLUX in der White Edition ist derzeit für 157 € gelistet, was anfänglich doch ein Loch in den Geldbeutel brennt, wenn man vergleichbare AIOs auf der Liste hat, doch Qualität hat nun mal ihren Preis. Daher vergeben wir unseren Leistungsaward.

Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ ARGB-Beleuchtung
+ Gute bis sehr gute Kühlleistung
+ Gen2-Controller (Adressierbare Beleuchtung) inklusive

Kontra:
– N/A

Neutral:
– Preis




Herstellerseite
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Antec Vortex 240 ARGB im Test

Mit der Vortex 240 ARGB stellt Antec eine Neue All-in-One Wasserkühlung vor, die nicht nur durch einen hängenden Spiralpumpenkopf inspiriert. Sondern gleichzeitig mit einem Wirbel, der unzählige Lichteffekte aus verschieden Blickwinkeln darstellt, alles gut in Szene setzt. Auch eine hervorragende Kühlleistung wird seitens des Herstellers angepriesen. Antec verbaut hierbei die Neuen Fusion PWM-ARGB-Lüfter mit einem multilateral geformten Beleuchtungsrahmen, der mit 16 LEDs bestückt ist und harmonische Lichteffekte projiziert. Erhältlich ist die Vortex-Reihe in zwei Größen mit 240 und 360 mm. Nachfolgend wollen wir sehen, wie sich die Vortex 240 ARGB in der Praxis so schlägt. Ob sie unseren Intel Core i7 13700K bändigen kann? Denn laut Herstellerangaben ist eine TDP von 240 W möglich. Welche weiteren Features uns noch erwarten, erfahrt ihr nun im nachfolgenden Test.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

In einer Schwarz-violetten gehaltenen Kartonage kommt die Vortex 240 ARGB beim Endkunden an. Der Schriftzug des Produktes ist in Weiß gehalten und sticht leicht transparent hervor. Schon auf ihrer Front sieht man vier kleine Illustrationen, die Aufschluss über die Förderhöhe der Pumpe, den gesleevten Schläuchen, den ARGB-Lüftern und dem ARGB-Pumpenkopf darstellt. Die Rückseite ist ebenfalls in einem Schwarz-violetten Ton gehalten und illustriert die Vortex 240 ARGB auf der rechten Seite im eingebauten Zustand und vier Features als bildliche Darstellungen aufgedruckt. Auf einer der Längsseiten ist eine kleine Tabelle, die in acht unterschiedlichen Sprachen über alle wichtigen und spezifischen Daten informiert zusehen.

 

Inhalt

 

 

Neben der Vortex 240 ARGB, die sicher im Karton-Inlay in zwei Plastikbeuteln (Kühlergehäuse/ Radiator) verstaut ist, befinden sich auch zwei 120 mm Fusion PWM-ARGB-Lüfter, die ebenfalls separat in kleinen Plastikbeuteln untergebracht sind. Sämtliches Zubehör für die Montage aller Sockel von Intel und AMD, Wärmeleitpaste, Spachtel (vorbildlich), ein User Guide und eine kleine separate verschweißte Tüte, in der sich der ARGB-Controller befindet, liegen der Verpackung bei.

 

Daten

Technischen Daten –
Antec Vortex 240 ARGB
 
Wasserblock Wasserblock Größe: 67 x 48,5 mm
Block Material (CPU Plate): Kupfer
TDP 240 W
Pumpe Geschwindigkeit: 2,800 RPM +/- 10%
Power: 12V DC, 2W, 0.3A
Verbrauch: 3,0 W
Durchfluss: 1,3 L/min
Radiator Radiator Größe: 120 mm x 27 mm x 277 mm (B x H x T)
Radiator Material: Aluminium
Schläuche: Gummischläuche gesleevt
Schlauch Länge: 400 mm
Lüfter Fusion 120 ARGB Lüfter (AH12012FM1)
Größe: 120 x 120 x 20 mm
Geschwindigkeit: 600 +/- 200 – 2000 RPM +/- 10%
Statischer Druck: 5 mmH2O
Luftdurchsatz: 57,93 CFM
Geräuschkulisse: 31,24 dB(A)
Steuerungsmodus: PWM/DC
4-Polig-PWM
Komptabilität Intel: LGA 115X, 1200, 1700, 20XX
AMD: AM3/AM4
Garantie 3 Jahre

 

Details

 

Die Lüfterrahmen der Fusion 120 ARGB-Lüfter sind einem Schwarz-Ton gehalten und der mittig auf der Lüfternarbe angebrachte runde Antec-Schriftzug in Form eines Aufklebers rundet das Gesamtbild stimmig ab. Antec verbaut hier Hydrauliklager, die Reibungsgeräusche reduzieren und die Lebensdauer der Lüfter verlängert sollen. Ab Werk sind bereits an den vier Ecken Anti-Vibrations-Gummilager angebracht, die dafür sorgen, dass etwaige entstehende Vibrationen minimiert werden. Angegeben mit ihren max. Luftstrom von 57,93 CFM und über das 4-Pin-Anschlusskabel (PWM) liefert der Lüfter eine Drehzahlregelung von 600 +/- 200 – 2000 RPM +/- 10 %.




Die Fusion PWM ARGB-Lüfter besitzen einem multilateral geformten Beleuchtungsrahmen mit 16 LEDs umso harmonische Lichteffekte zu projizieren (dazu, später mehr).


 

Einzigartig ist wohl das richtige Wort, um den aus Kunststoff gefertigten Spiralpumpenkopf zu beschreiben. Mit seinen Abmaßen von 67 x 48,5 mm wirkt er anfänglich doch recht klein, anders, als dass man es von anderen Herstellern, die mit weitaus größeren Pumpenhäusern aufwarten kennt. Im Inneren befindet sich nicht nur die LED-Einheit, die außergewöhnliche Lichteffekte wiedergibt. Auch eine hocheffiziente Kühlerpumpe kommt hier zum Einsatz, die mit bis zu 2800 +/- 10 % RPM angegeben ist, deren Leistung ausreichend sein soll, um die neuste Generation von Intel und AMD Prozessoren ausreichend zu kühlen.




Die Richtung der Pumpenschläuche kann verändert werden, wie es entsprechend dem Mainboard erforderlich ist. Dank der Drehgelenke am Pumpengehäuse ist hier Flexibilität garantiert.




Der Kühlerboden besteht aus Kupfer und soll für eine optimale Wärmeübertragung sorgen. Eine Schutzfolie ist unterseitig angebracht, um ihn vor etwaigen Berührungen zu schützen.


 

Für eine ausreichende Wärmeabfuhr sorgt der schwarz lackierte, aus Aluminium gefertigte Radiator. Die Übergänge sind sehr sauber verarbeitet, scharfe Kanten sucht man vergeblich. Durch die geringe Bauhöhe von gerade einmal 27 mm lässt dieser sich in nahezu allen Gehäusen ohne Probleme montieren. Mit seinen massiven 13 Lamellen bietet er zudem einen optimalen Wärmeaustausch, der schneller abgeführt wird und somit auch optimal für kleinere Gehäusetypen geeignet ist.




Die 400 mm langen EPDM-Schläuche mit hoher Dichte sind mit einem verstärkten Mesh (Sleeve) ummantelt. Sie sind recht flexibel, wodurch die Positionierung des Radiators bei der Montage im Gehäuse erleichtert wird.


ARGB-Controller

 

Antec bietet dem Endkunden auch einen ARGB-Controller (im Lieferumfang enthalten), der ebenfalls über einen 3-Pin 5 V Anschluss über das Mainboards angeschlossen und synchronisiert werden kann. Unterstützung seitens des Mainboard-Herstellers vorausgesetzt. Über einem SATA-Stromanschluss bezieht der Controller seinen Strom und gleich vier Anschlüsse mit je 120 LEDs (12 mA) stehen dem Endverbraucher zur Verfügung. Rückseitig ist ein kleiner Magnet angebracht, um den Controller im Gehäuse platzieren zu können.




Wird der Mode-Button über 3 Sek. Lang gedrückt, übernimmt die Mainboard-Software die Steuerung der Farbeffekte. Somit sind dem Endverbraucher keine Grenzen gesetzt bei der Anpassung der unterschiedlichen Beleuchtungseffekte.

 

Praxis

Testsystem 

Testsystem  
CPU Intel Core i7 13700K
GPU AMD Radeon RX 6700 XT Hellhound
Mainboard ASUS ROG STRIX Z790-E Gaming WIFI
Arbeitsspeicher 32 GB G.Skill Trident Z5 DDR5
SSD/M.2 CT500P5PSSD8/ HP SSD EX950 2TB
Kühlung Antec Vortex 240 ARGB
Netzteil Be Quiet Pure Power 11 FM 850W
Gehäuse AZZA CAST

 

Einbau



Der Einbau gestaltet sich recht einfach. Die mitgelieferte Backplate, wird an unser Sockel LGA 1700 Mainboard mittels der Abstandshalter montiert. Die LGA 1700 Halter für das Pumpengehäuse werden mittels der im Lieferumfang enthaltenen Schrauben montiert. Für den AM3/AM4-Sockel liegt dem Lieferumfang eine weitere Halterung bei. Die Wärmeleitpaste wird mit dem Spachtel aufgetragen und der Kühler montiert. Die erforderlichen Kabel für die Pumpe, dass 5 V-ARGB- Kabel für die RGB-Beleuchtung des Pumpengehäuses und die beiden 120 mm Lüfter, die wir auf dem Radiator vorab montiert haben, werden miteinander verbunden und an den ARGB-Controller angeschlossen. Zusätzlich installieren wir noch einen 300 mm LED-Stripe. Der 3 Pin-5 V Anschluss des Pumpengehäuses wird mit dem Gen3.2 Headers unseres Mainboards verbunden. Dann wird der Radiator der Antec Vortex 240 ARGB montiert.


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Um ein einheitliches Gesamtbild bei der Beleuchtung zu erzielen, nutzen wir die Mainboard-Software, über die sich die Beleuchtung ganz einfach konfigurieren und detailreiche wie auch vielschichtige Effekte erstellen lassen.

 

Temperaturen

full
Vorbereitungen

Um zu sehen, wie sich die Vortex 240 ARGB leistungstechnisch verhält, schicken wir sie über unseren Test-Parkour. Über die Software unseres Mainboard-Herstellers werden vorab die nötigen Einstellungen für den Test-Parkour vorgenommen. Wir testen unser System im IDLE, mit dem Benchmark-Tool CinebenchR23 im Loop als Lastszenario und dem Spiel Forza Horizon 5 für jeweils 30 Minuten. Zuvor wurde unsere CPU auf 5,5 GHz auf den P-Cores (All-Cores) und 4,2 GHz auf den E-Cores (All-Cores) getaktet. Die Raumtemperatur lag zum Testzeitraum bei 21 Grad. Die Geschwindigkeiten der Lüfter wurden für die drei Szenarien über die Mainboard-Software eingestellt.

Ein Vorab-Test ergab, dass ein guter Kompromiss aus Leistung und Lautstärke bei einer Drehzahl von ca. 1900 RPM für die verbaute Pumpe liegt. Für den Low-Noise Bereich übernehmen wir den min. Wert von 713 RPM bei den Lüftern und erhöhen die Drehzahl dann auf 1500 RPM und die maximale Drehzahl.

 

Ergebnisse

Wie im Diagramm zu ersehen ist, sind die ausgelesenen 28 °C doch schon recht beachtlich. Beim Gaming wurde darauf geachtet, dass eine ausreichende Kühlleistung, aber zugleich kein Aufheulen der beiden verbauten Lüfter auftritt. Mit maximal 51 °C und das im unteren Drehzahlbereich der Lüfter kam das System nicht einmal ins Schwitzen.

Zu guter Letzt wurde die max. Drehzahl von 2040 RPM eingestellt und der CinebenchR23-Benchmark kam wie oben bereits erwähnt, zum Einsatz. Dabei musste die Vortex 240 zeigen, ob sie einer TDP von 240W (Angaben des Herstellers) standhält. Eindrucksvoll und überrascht waren wir über diese Kühlleistung, Chapeau. Bei guten und durchschnittlichen 76 °C lag unser Testsystem und die die verbaute Pumpe war nur leicht zuhören. Das Surren war zu keiner Zeit als störend wahrzunehmen.

 

Im Detail

 

Laut HardwareInfo lagen wir während unserer Testphase bei ca. 220W unter Last. Gegengemessen mit einem Energiekostenmessgerät. Bei einem weiteren Kleinen Gegentest unserseits mit Prime95 und Small FFTs für ebenfalls etwa 30 Minuten genehmigte sich unser Intel Core i7 13700K gut 259 W. Die ermittelte Temperatur lag dabei gerade einmal 6 °C über dem Test mit dem CinebenchR23 im Loop.


Abgesehen davon sind die erreichten Werte unsererseits Ist-Werte und können natürlich abweichen, je nach verbauter Hardware und zusätzlichen Lüftern im Gehäuse. Bezüglich der Lautstärke ist es natürlich vom eigenen Empfinden und Gehör abhängig.

 

Beleuchtung



Antec setzt bei der Vortex 240 ARGB die Beleuchtung sehr dezent, aber doch eindrucksvoll ein. Das Pumpengehäuse in Verbindung mit den verbauten Fusion ARGB-Lüftern projizieren so harmonischste Lichteffekte, die das Innenleben des Gehäuses quasi zum Leben erwecken. Ein paar dieser Effekte haben wir in Form eines kleinen Videos eingefangen und wollen euch dieses natürlich nicht vorenthalten.

 

Fazit

Mit der Antec Vortex 240 ARGB erhält der Endverbraucher eine solide und potente All-In-One-Wasserkühlung, deren Erscheinungsbild nicht nur wegen der Farbpracht des Pumpenkopfes und den verbauten Fusion 120 ARGB-Lüftern ein Eyecatcher ist. Auch die Kühlleistung kann sich wirklich sehen lassen. Für die Vortex 240 ARGB nennt Antec eine UVP von 96 Euro. Es wird schwer werden, vergleichbare All-in-One-Wasserkühlungen in dieser Kategorie mit dem Potenzial und einer wirklich außergewöhnlichen ARGB-Beleuchtung zu finden. Wir waren begeistert und vergeben daher unseren Preis-Leistungsaward.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Gute bis sehr gute Kühlleistung
+ ARGB-Beleuchtung
+ Einfache Montage (Auch für Anfänger)
+ ARGB-Controller
+ Preis

Kontra:
– N/A

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be quiet! PURE LOOP 2 FX 240 im Test

Mit der be quiet! PURE LOOP 2 FX “All in One”-Wasserkühlung kommt die langersehnte Version mit ARGB-Beleuchtung an Pumpe sowie Lüftern. Die Besonderheiten liegen aber nicht nur in der Beleuchtung, sondern auch im Aufbau des Systems. So befindet sich die Pumpe nicht auf dem Kühlkörper, sondern in den Zuleitungen, zudem ist das System durch eine Öffnung am Radiator nachfüllbar. Mehr zu dieser Kühlung erfahrt ihr nun in unserem Test.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

Die be quiet! PURE LOOP 2 FX Kühlung kommt in einer Verpackung aus überwiegend schwarzem Karton. Auf dessen Vorderseite sind das Kühlsystem sowie Herstellerlogo und Modellbezeichnung abgebildet. Auf der Rückseite sind weitere Informationen sowie Abbildungen untergebracht.

 

Inhalt

 

Der Lieferumfang ist sehr umfangreich, so finden wir folgendes in der Verpackung:

  • Radiator mit Pumpe, Kühlkörper & Zuleitungen
  • Zwei be quiet! Light Wings Lüfter 120 mm
  • Kühlflüssigkeit zum nachfüllen
  • RGB Controller
  • Wärmeleitpaste
  • Backplate
  • Selbstklebendes Klett
  • Acht Schrauben zur Befestigung der Lüfter
  • Acht Schrauben zur Befestigung des Radiators im Gehäuse
  • Installationskit für diverse Intel Sockel
  • Installationskit für diverse AMD Sockel
  • Bedienungsanleitung

 

Daten

Technische Daten – be quiet! PURE LOOP 2 FX 240  
Abmessungen Radiator, inkl. Lüfter
Abmessungen Radiator, ohne Lüfter
Gewicht
277 x 120 x 52 mm (H x B x T)
277 x 120 x 27 mm (H x B x T)
1,18 kg
Material Radiator: Aluminium
Kühler: Kupfer, vernickelt
Sockelkompatibilität Intel: 1700 / 1200 / 2066 / 115x / 2011(-3)
AMD: AM5 / AM4
Gesamtlautstärke @ 25 / 50 / 100% PWM 10,8 / 22,4 / 32,8 dB(A)
Maximale Geschwindigkeit der Pumpe 5.500 (U/min
Anschluss der Pumpe 4-pin PWM
Lüfter 2x be quiet! LIGHT WINGS Lüfter
Lüfter-Abmessungen 120 x 120 x 25 mm (H x B x T)
Lüfter-Drehzahl @ 100% PWM 2.500 (U/min)
Lüfter-Nennstrom 0,45 A
Lüfter-Stecker 4-pin PWM & 3-pin ARGB
Besonderheiten Kühlflüssigkeit, Nachfüllport, ARGB Controller

 

Details

Übersicht

Werfen wir einen genaueren Blick auf die be quiet! PURE LOOP 2 FX. Bei dem uns vorliegenden Modell handelt es sich um die Kühlung mit 240 mm Radiator. Der Radiator besteht aus Aluminium, welcher schwarz lackiert ist. Seitlich ist der Modell-Schriftzug angebracht. An der Seite, von der die Schläuche abgehen, befindet sich eine Öffnung, die durch einen Drehverschluss verschlossen ist. Über diesen lässt sich die Wasserkühlung bei Bedarf nachfüllen.

Zur besseren Veranschaulichung haben wir die Lüfter bereits montiert. Die beiden Schläuche sind mit einem schwarzen Gewebe überzogen. Im Bereich nahe dem Radiator befindet sich die Pumpe, welche über einen 4-Pin PWM-Anschluss mit Strom verfügt.

Die Schläuche enden in 90 Grad Winkeln, die schließlich in den Kühler führen. Der Kühler verfügt über ein Kunststoffgehäuse, welches seitlich schwarz eingefärbt ist. Die Oberseite ist silbern gehalten mit dem Hersteller Schriftzug. Umrandet wird die silberne Fläche von einem RGB-Element. Dieses wird über einen 3-Pin ARGB-Anschluss angesteuert.


Die Verarbeitung des Radiators ist tadellos. Zwar können wir in den Kühlfinnen hier und da etwas durchschimmern sehen, dies ist aber kein Mangel. Die Finnen sind nur dünn mit Lack überzogen, damit die Kühlleistung erhalten bleibt. Der Radiator sowie auch die Lüfter werden mittel der entsprechend beiliegenden Schrauben montiert. Die dafür eingebrachten Bohrungen sind sauber gearbeitet.

 

Kühler

An der Unterseite des Kühlers ist die Kontaktfläche zum Prozessor mit mehreren Schrauben am Gehäuse befestigt. Diese besteht aus vernickeltem Kupfer, ist glattpoliert und mit einem Schutzaufkleber versehen.

 

Lüfter

 

Die LIGHT WINGS Lüfter kommen mit einem schwarzen Rahmen und mit einem ebenfalls schwarzen Lüfterrad. Zwischen Lüfterrad und Rahmen ist ein Element eingesetzt, welches später durch RGB-LEDs ausgeleuchtet wird. Auf der Rückseite scheint ein Teil dieses Elements durch den Rahmen hindurch. Die Befestigungsöffnungen sind mit Auflagen aus Gummi ausgestattet, was ein Übertragen von Vibrationen an das Gehäuse verhindern soll. Von jedem Lüfter geht jeweils ein Kabel mit 3-Pin ARGB-Stecker und eines mit 4-Pin PWM-Stecker ab.

 

Praxis

Testsystem

Übersicht – Testsystem  
Mainboard ASUS ROG STRIX B550-F GAMING (Wifi)
Prozessor AMD Ryzen 5 3600
CPU Kühler be quiet! Pure Loop 2 FX
Arbeitsspeicher 1x Patriot Viper Elite II DDR4 16GB 3600 MHz
Grafikkarte GIGABYTE GeForce GTX 970 Windforce 3X OC
Netzteil Deepcool PQ-850M
Laufwerke T-FORCE CARDEA Z44L 1 TB
Gehäuse be quiet! PURE BASE 500 FX

 

Einbau

Der Einbau der be quiet! PURE LOOP 2 FX Kühlung ist einfach und gut mit Bildern in der Bedienungsanleitung beschrieben. Zunächst montieren wir die Lüfter auf dem Radiator und montieren anschließend die Befestigung für den AM4 Sockel. Hierbei bleibt die Original-Backplate des Mainboards erhalten, lediglich die Plastiknasen müssen zuvor abgeschraubt werden. Anschließend werden die beiliegenden Schrauben in die Aufnahme der Backplate geschraubt. Nun kann die Wärmeleitpaste aufgetragen und der Kühler aufgesetzt werden. Zum Schluss werden noch zwei Kreuzschlitzschrauben handfest angezogen und die Kabel entsprechend der Anleitung verbunden.

Die beiliegende Falsche mit Kühlflüssigkeit ist hier noch nicht notwendig, die Kühlung ist ausreichend befüllt. Es empfiehlt sich in regelmäßigen Abständen zu prüfen, ob Wasser nachgegeben werden muss. Wie das funktioniert, steht ebenfalls in der Anleitung.

 

Temperaturen

Mit Prime95 im 1344k Run ohne AVX Test für eine Dauer von 30 Minuten kam das Tool als Stresstest zum Einsatz. Zudem ermitteln wir die Temperaturen im Ruhezustand (Idle) und beim Gaming. Die Einstellung der Lüfter erfolgte über die Software der Asus AI Suite 3. Die Lüftergeschwindigkeiten wurden manuell eingestellt. Anhand des Diagramms kann man gut erkennen, dass bei zunehmender Drehzahl eine deutliche Abnahme der Temperatur erkennbar ist. Auch die Pumpe machte während der ganzen Testphase einen soliden und Eindruck und war kaum hörbar.

 

Beleuchtung

 

Die be quiet! PURE LOOP 2 FX Kühlung feuert im Betrieb ein wahres RGB-Feuerwerk ab. Die Ringe um die Lüfter sowie der dezente Bereich am Kühler selbst leuchten satt und kraftvoll. Die Steuerung der Beleuchtung kann in unserem Fall wahlweise über eine Taste am Gehäuse oder über die entsprechenden ARGB-Anschlüsse auf dem Mainboard erfolgen. So lassen sich sehr viele Effekte, aber auch einfarbige Beleuchtungsszenarien realisieren.

 

Fazit

Die be quiet! PURE LOOP 2 FX Kühlung ist laut aktuellem Preisvergleich ab 126,90 € im Handel erhältlich. Der Aufpreis zur Variante ohne Beleuchtung kommt vor allem durch die RGB-Beleuchtung von Kühler und Lüftern sowie dem mitgelieferten RGB-Controller zustande. Insgesamt handelt es sich hier um eine optisch ansprechende und gut verarbeitete „All in One“-Wasserkühlung. Der Radiator ist sauber verarbeitet, scharfe Kanten sucht man vergeblich und die Option, ihn neu zu befüllen, ist hier gegeben. Die ist dank des Refill-Ports und der bereits im Lieferumfang beigefügten Kühlflüssigkeit ohne weitere Ausgaben möglich. Wir vergeben unsere Empfehlung.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Lieferumfang
+ Leistung
+ Schöne RGB Beleuchtung


Kontra:
– NA



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Phanteks Glacier One 240 MP im Test

Mit der Glacier One 240 MP gibt Phanteks sein Debüt im Segment der All in One Wasserkühlungen. Die Glacier One Serie wird mit hochwertigen Komponenten gefertigt und ist mit Radiatoren in den Größen 240, 280 und 360 mm erhältlich. Sie besitzt auch eine ansprechende und auffällige D-RGB Beleuchtung. Bei der Phanteks Glacier One Serie ist es möglich, die Pumpe und die Lüfter über ein PWM-Signal zu steuern. Dadurch garantiert Phanteks den leisen Betrieb der Glacier One AiO. Wie gut das Ganze in der Praxis funktioniert, erfahrt ihr in unserem heutigen Test. Wir bedanken uns bei Phanteks für die freundliche Bereitstellung Glacier One 240 MP für unseren Test.


Verpackung, Inhalt, Daten



Verpackung


 
 

Auf der Vorderseite der weiß-schwarzen Verpackung finden wir eine große Abbildung der Glacier One 240 MP. Darüber sind mittig die Produktbezeichnung und der Herstellername in großen Lettern zu sehen. Ein Hinweis auf die Zusammenarbeit mit Asetek ist unten links in der Ecke aufgedruckt. Die rechte Seite der Rückseite zeigt die Glacier One 240 MP im verbauten Zustand. Links neben der Abbildung ist eine Auflistung der Features und erneut der Produkt- und Herstellername aufgeführt. An den beiden Seiten stehen auch noch die technischen Spezifikationen und die genauen Abmessungen des Radiators.


Inhalt


 

Der Lieferumfang beinhaltet neben der Glacier One 240 MP AiO Wasserkühlung noch folgendes Zubehör.

– Backplate für Intel Sockel 115x/ 1200/ 1366
– AMD AM4 Bracket (Pumpe)
– Intel Bracket (Pumpe) (vorinstalliert)
– 4x Sockel AM4 Haltebolzen
– 4x Sockel 115x/1200 Haltebolzen
– 4x Sockel 2066 Haltebolzen
– 4x Daumenmutter (zur Montage der Pumpe)
– 8x 12 x 31 mm Schrauben zur Lüftermontage
– 8x 12 x 5 mm Schrauben zur Radiatormontage
– 8x 12 mm Unterlegscheibe
– 2x 120 mm 120 MP Lüfter
– 4-Pin PWM Splitterkabel, 2x 80 mm
– 4-Pin PWM Lüfter-Verlängerungskabel 500 mm
– 3-Pin D-RGB Motherboard Adapter, 600 mm
– 3x Tube Clips
– PH-NDC Wärmeleitpaste
– Anleitung


Daten

Technische Daten – Glacier ONE 240 MP  
Kompatibilität Sockel AMD: FM1, FM2(+), AM2(+), AM3(+), AM4,
sTRX4, TR4 (Threadripper Bracket wird von der CPU verwendet)
Intel: LGA 1200, 115x,1366, 2011, 2011-3, 2066
Kühlerplatte Kupfer
Höhe (Pumpe) 41 mm
Lager (Pumpe) Keramik-Lager
Spannung / Leistung (Pumpe) 12 V / 3,6 W
Anschluss (Pumpe) 4-Pin PWM (GND/12V/Tacho/PWM)
Drehzahl (Pumpe) 800 – 2800 ± 300 U/Min
Infinity CAP (Pumpe) D-RGB LED Strip (3-Pin 5 V)
14 aRGB-LEDs / 2,1 W
Maße Infinity CAP (L x B H) 93 x 92 x 41 mm
Maße Radiator (L x B x H) 273 x 120 x 27 mm
Material Aluminium
Schlauchlänge 400 mm
Durchmesser Schläuche 11 mm OD
Material Schläuche EPDM (Gummi)
Gewicht 1,15 Kg (Ohne Lüfter)
Besonderheiten Triple Tube Clips (Schlauchmanagement)
Daisy-Chain (Kabelmanagement)
D-RGB Beleuchtung (Infinity Mirror Cap)
Garantie 6 Jahre

 

Technische Daten – Phanteks 120 MP Fan  
Maße Lüfter (L x B x H) 120 x 120 x 25 mm
Spannung 12 V
Leistungsaufnahme 1,8 Watt
Anschluss Lüfter 4-Pin PWM (GND/12V/Tacho/PWM)
Drehzahl 500 – 2200 ±10 % U/Min
Luftdurchsatz 13,8 – 60,51 CFM
Statischer Druck 0,17 – 3,41 mm H2O
Lautstärke 18 – 34,2 dB(A)
Besonderheiten Daisy-Chain-Anschlusssystem, Entkopplung
Garantie 6 Jahre



Details



 

Das runde, nur 41 mm hohe Gehäuse des Wasserblocks besteht aus schwarzem Kunststoff. An der rechten Seite befinden sich die abgewinkelten, um 90° drehbaren Anschlüsse für die Kühlflüssigkeit. Das Anschlusskabel für die Stromversorgung der Pumpe befindet sich direkt daneben. Oben auf dem Pumpendeckel befinden sich zwei Metallkontakte. Im Inneren des Pumpengehäuses der Glacier One 240 MP kommt eine PWM gesteuerte Asetek Pumpe der 7. Generation zum Einsatz. Die Pumpe dreht im Normalbetrieb mit bis zu 2800 U/Min. Erreicht die Kühlflüssigkeit eine Temperatur über 60 °C, erhöht sich die Geschwindigkeit automatisch auf bis zu 3600 U/Min bis die Temperatur wieder im Normalbereich liegt. An der Unterseite befindet sich eine Runde Kupferplatte, die auf der Innenseite mit kleinen Fins versehen ist, um eine schnelle Wärmeableitung zu gewährleisten. Die Kupferplatte ist bereits mit Wärmeleitpaste versehen und für spätere Wechsel liegt auch noch eine Spritze mit Wärmeleitpaste im Lieferumfang bei.



 

Bei der Beleuchtung des Pumpengehäuses der Glacier One 240 MP geht Phanteks einen anderen Weg.
Im Gegensatz zu anderen Herstellern hat Phanteks die Beleuchtung nicht im Pumpengehäuse untergebracht, sondern auf einer separaten, von Magneten gehaltenen, abnehmbaren Platte (Infinty Cap). Darauf befindet sich ein mittels aRGB-Streifen beleuchteter Unendlichkeitsspiegel. Wird dieser auf dem Pumpengehäuse angebracht, verdeckt er auch die Verschraubung des Wasserblocks. Das Ganze sieht sehr edel aus und gefällt uns auch sehr gut.



 

Der 240 mm Radiator der Glacier One ist aus Aluminium gefertigt und schwarz lackiert. Die Finnendichte des Radiators beträgt 21 FPI, dadurch soll eine hohe Kühlleistung gewährleistet werden. Auf jeder Seite befinden sich acht mit Gewinde versehen Löcher zur Befestigung der Lüfter und für die Montage im Gehäuse. Die Verarbeitung des Radiators ist sehr gut. Es sind keine Fehlerstellen zu finden.


 
 

Die 400 mm langen Schläuche bestehen aus EPDM-Gummi und sind zusätzlich mit einem schwarzen glänzenden Nylon-Mesh ummantelt. Die Schläuche sind jeweils an der Pumpe und am Radiator mit den Kunststofffittings sauber verklebt. Um das Verlegen der Schläuche zu vereinfachen, befinden sich im Lieferumfang drei Tube Clips, damit werden die Schläuche passend zusammengehalten.


 
 

Um auch eine ausreichende Wärmeableitung zu gewährleisten, werden auf dem Radiator zwei 120 MP Lüfter verbaut. Durch die neun speziell geformten Lüfterblätter sind die 120 MP Lüfter auf einen hohen Anpressdruck optimiert, um so immer eine ausreichende Menge Luft durch die Fins des Radiators zu drücken. Gleichzeitig soll durch die Möglichkeit der Steuerung über das PWM Signal ein niedriges Geräuschniveau erreicht werden. Angeschlossen werden die Phanteks 120 MP Lüfter mittels Daisy Chain Verbindungen, was die Verkabelung deutlich vereinfacht und auch ein sauberes Kabelmanagement ermöglicht. Die Lüfter verfügen zusätzlich über Gummiflächen an den Ecken, um auch bei höheren Geschwindigkeiten Schwingungen an das Gehäuse zu reduzieren.



Praxis


Testsystem & Einbau

Testsystem  
Gehäuse Enermax LIBLLUSION LL30 RGB
CPU Ryzen 3 3100
Mainboard ASUS ROG STRIX B550 F Gaming (WI-FI)
Arbeitsspeicher 16 GB G.Skill Trident Z Neo DDR4-3600 CL16
Grafikkarte ZOTAC GTX 970 4G Omega
SSD Crucial BX500 240 GB
Netzteil Enermax REVOLUTION Xt II 750 W


 
 

Der Einbau der Phanteks Glacier One 240 MP stellt uns vor keine großen Herausforderungen und ist auch für Anfänger dank der gut beschriebenen Anleitung kein Hexenwerk. Für unser AM4 Testsystem verwenden wir die Backplate des Mainboards und montieren den Wasserblock mit dem mitgelieferten Schraubensatz und dem AM4 Pumpenbracket. Dann wird der Radiator unter das Top geschraubt. Die Lüfter haben wir zuvor bereits am Radiator montiert. Im nächsten Schritt verkabeln wir die Lüfter und den Wasserblock. Zum Schluss setzten wir die Infinity Cab auf den Wasserblock und verbinden diese mit unserem aRGB-Controller. Nun ist unser System einsatzbereit.


 

Wir starten unser System und prüfen, ob es Undichtigkeiten im Kreislauf der Phanteks Glacier One 240 MP gibt und die Pumpe auch läuft. Alles funktioniert – es kann weitergehen.

 

Temperaturen

 

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Wir lassen unser System nun verschiedene Testszenarien durchlaufen, um die Kühlleistung zu ermitteln. Die Pumpe wird während unserer Tests durch das Mainboard unseres Testsystems gesteuert. Zunächst messen wir die Temperatur im Idle mit verschieden Lüfterdrehzahlen. Dann spielen wir jeweils 30 Minuten Star Wars Battlefront 2 auch hier stellen wir wieder verschiedene Lüfterdrehzahlen ein. Zum Schluss kommt Prime95 zum Einsatz und lastet unsere CPU jeweils für 20 Minuten ordentlich aus. Wie auf dem Diagramm zu sehen ist, bleibt die Temperatur unserer CPU mit der Phanteks Glacier One 240 MP immer im grünen Bereich. Die Kühlleistung kann sich sehen lassen. Bei den Messwerten ist aber zu beachten, dass diese sich bei einer anderen Systemkonfiguration ändern können. Während unserer Tests stellen wir fest, dass die Lüfter bei hohen Drehzahlen aus dem geschlossenen System hörbar sind. Das Laufgeräusch empfanden wir aber nicht als störenden Faktor.

 

Beleuchtung


 
 

Natürlich dürfen ein paar Bilder von dem mit aRGB-LEDs beleuchteten Inifinity Cab im Betrieb nicht fehlen.


Fazit


Mit der Glacier One Serie gelingt Phanteks definitiv ein guter Einstieg in den Bereich der All in One Wasserkühlungen. Die Glacier One 240 MP punktet mit einer sehr guten Kühlleistung und hochwertigen Verarbeitung. Das abnehmbare Infinity Cab mit seiner dezenten und stimmigen Beleuchtung ist hier ein richtiger Eyecatcher, die leistungsstarken 120 MP Lüfter mit Daisy Chain Verkabelung und die sechs Jahre Garantie runden das Ganze zu einem gelungenen Gesamtpaket ab. Lediglich die fehlende Beleuchtung der Lüfter trüben den guten Gesamteindruck etwas. Die Phanteks Glacier One 240 MP ist im Handel für knapp 135 € erhältlich und bekommt von uns eine klare Kaufempfehlung.

Pro:
+ Sehr gute Kühlleistung
+ Sehr gute Verarbeitung
+ Einfache Montage
+ Interessante aRGB Pumpenbeleuchtung
+ Daisy Chain Verkabelung (Lüfter)
+ Leiser Betrieb möglich
+ PWM-Steuerung bei Pumpe und Lüftern

Neutral:
o Kein aRGB-Controller im Lieferumfang

Kontra:
– Keine aRGB-Lüfter Beleuchtung
– Lüfter bei hohen Drehzahlen hörbar

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Enermax LIQMAX III 240 ARGB im Kurztest

Enermax erweitert ihr Lineup mit der LIQMAX III ARGB Serie. Die neue LIQMAX III 240 ARGB All in One Wasserkühlung verfügt über einen 240 mm Radiator und ist nun auch zusätzlich in einer Variante mit einem 360 mm Radiator in den Farben schwarz und weiß erhältlich. Bei der LIQMAX III 240 ARGB kommt auch die bewährte Technik der LIQMAX III Serie zum Einsatz. Neu hinzugekommen ist eine adressierbare Beleuchtung. Da wir bereits die Möglichkeit hatten, die normal RGB Version zu testen, stellen wir euch heute die LIQMAX III 240 ARGB in einem Kurztest vor. Den ausführlichen Test findet ihr hier. Wir bedanken uns bei der Firma Enermax für die freundliche Bereitstellung des Testsamples.


Verpackung, Inhalt, Daten


Verpackung, Inhalt


 


Die Enermax LIQMAX III 240 ARGB erreicht uns in einem stabilen Karton in den Enermax-typischen Farben Schwarz und Rot. Auf der schwarzen Front ist eine Abbildung der Enermax LIQMAX III 240 ARGB zu sehen. In großen Lettern befindet sich die genaue Bezeichnung und der Enermax Schriftzug mit dem zugehörigen Logo links daneben. Zusätzlich sind Informationen zu der Sockelkompatibilität für Intel und AMD und mit welchen ARGB-Systemen die Enermax LIQMAX III 240 ARGB angesteuert werden kann, hier aufgeführt. Auf der linken Seite sind technische Zeichnungen der einzelnen Komponenten der Enermax LIQMAX III 240 ARGB abgebildet. Hier sind auch die genauen Abmessungen des Wasserblocks und des Radiators zu finden. Dazu gehören auch die Gesamtmaße des Radiators mit montierten Lüftern. Im oberen Bereich auf der Rückseite sind zahlreiche Produktabbildungen untergebracht, darunter ist auch eine Tabelle mit den technischen Spezifikationen. Rechts neben der Tabelle werden die Features der Enermax LIQMAX III 240 ARGB aufgezählt. Im Inneren der Verpackung liegt neben der sicher verpackten Enermax LIQMAX III 240 ARGB auch sämtliches Zubehör für die Montage auf allen gängigen Sockeln von AMD und Intel bei.


Daten

Technische Daten – Enermax LIQMAX III 240 ARGB  
Kompatibilität Sockel AMD: FM1, FM2(+), AM2(+), AM3(+), AM4
Intel: LGA 1200, 115x,1366, 2011, 2011-3, 2066
Kühlerplatte Kupfer
Maße (Pumpe) 65 x 65 x 47,5 mm
Lager (Pumpe) Keramik-Lager
Spannung (Pumpe) 12 V
Drehzahl (Pumpe) 3100 U/Min
LED Typ (Pumpe) WS2812B adressierbar RGB
Spannung LED 5 V / 3-Pin
Stromaufnahme LED 180 mA
Beleuchtung Pumpe Racing-Rainbow (Default) Breathing-, Flash-, Overlaying- und Flow-Rainbow, Colors auto-run (8 Farben), Ripple auto-run (8 Farben), Overlaying-Red / Green / Blue
Maße Radiator 274 x 120 x 27 mm (inkl. Lüfter 53 mm)
Material Aluminium
Schlauchlänge 400 mm
Material Schläuche Polyamid (Gummi)
TDP Klassifizierung 330 W
Gewicht 795 g (Ohne Lüfter)
Besonderheiten ARGB-Sync Support für: Asrock, Asus, MSI, Gigabyte
Razer Chroma (mit ASRock und MSI Mainboards
Garantie 2 Jahre

 

Technische Daten – Enermax Dual-Convex ARGB-Fan  
Spannung 12 V
Stromaufnahme 170 mA
Anschluss Lüfter 4-Pin PWM (GND/12V/Tacho/PWM)
Drehzahl 500 – 1600 U/Min
Mittlere Betriebsdauer MTBF 50000 Stunden
LED Typ WS2812B adressierbar RGB
Spannung LED 5 V / 3-Pin
Stromaufnahme LED 360 mA
Luftdurchsatz bis 72,1 CFM
Statischer Druck bis 1,98 mm H2O
Lautstärke 14 – 27 dB(A)
Besonderheiten ARGB-Sync Support für: Asrock, Asus, MSI, Gigabyte
Razer Chroma (mit ASRock und MSI Mainboards
Garantie 2 Jahre

 


Details



 


Wie bereits erwähnt, kommt bei der Enermax LIQMAX III 240 ARGB die bewährte Technik der LIQMAX III Serie zum Einsatz. Auch die LIQMAX III 240 ARGB besitzt einen Dual-Chamber Wasserblock mit Central-Coolant-Inlet-Design und Shunt-Channel Technologie für eine schnellere Wärmeableitung im Aurabelt Design in Acryloptik. Neu hinzugekommen ist eine Beleuchtung aus adressierbaren LEDs, die nun auch brillante Regenbogeneffekte ermöglichen.
Die Beleuchtung lässt sich jetzt bequem über den 3-Pin 5 V ARGB-Header des Mainboards oder mit einem separaten ARGB-Controller steuern.


 


Der schwarz lackierte Radiator der Enermax LIQMAX III 240 ARGB besteht aus Aluminium und lässt sich durch seine kompakte Bauform in fast jedes Gehäuse verbauen, welches die Möglichkeit bietet, einen 240 mm Radiator zu nutzen. Die Schläuche bestehen aus Polyamid-Gummi und sind mit einem schwarzen Kunststoff-Mesh ummantelt. Sowohl die Verarbeitung des Radiators, wie auch die der Schläuche weisen keine Mängel auf.


 

Auch die beiden Dual-Convex-ARGB Lüfter werden ebenfalls von ARGB-LEDs beleuchtet und ermöglichen nun auch Regenbogen-Lichteffekte. Wird die LED-Beleuchtung des Wasserblocks mit den Lüftern verbunden, werden die Lichteffekte synchronisiert.



Praxis


 
 

Da die technischen Daten der Enermax LIQMAX III 240 ARGB identisch mit den der Enermax LIQMAX III RGB 240 sind, verzichten wir an dieser Stelle auf den gewohnten Praxistest und verweisen noch mal auf unseren Test der Enermax LIQMAX III RGB 240. Aber da ihr bestimmt die Lichteffekte der sehen wollt, haben wir für euch noch ein Video gemacht.



 

Fazit

Wie auch schon bei der LIQMAX III RGB 240 beweist Enermax auch mit der LIQMAX III 240 ARGB, dass gute Verarbeitung und ordentliche Kühlleistung nicht teuer sein müssen. Die bereits bewährte Technik sorgt dafür, dass man hier bedenkenlos zugreifen kann. Hinzu kommt eine Variante mit einem 360 mm Radiator und als Sahnehäubchen gibt es noch eine ARGB-Beleuchtung oben drauf. Die Enermax LIQMAX III 240 ARGB ist für knapp 85 € und die LIQMAX III 360 ARGB für ca. 99 € im Handel erhältlich. Wir vergeben unseren Preis-/Leistungsaward.

Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Ordentliche Kühlleistung
+ ARGB-Beleuchtung
+ Einfache Montage
+ ARGB-Sync Unterstützung aller gängigen Anbieter (ASUS, GIGABYTE, ASROCK, MSI (Razer Chroma))
+ Preis

Neutral:
o Keine RGB Steuerung im Lieferumfang

Kontra:
– PWM- und Sync-Kabel relativ kurz
– Lüfter bei hohen Drehzahlen deutlich hörbar


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Raijintek Gyges & Teos im Test

Mit den Raijintek Gyges & Teos beschert uns der Hersteller zwei 240 mm Radiatoren. Dabei sollen beide Radiatoren nicht nur mit einer guten Effizienz, sondern auch mit einer integrierten RGB Beleuchtung aufwarten. Raijintek setzt bei dem Gyges auf Aluminium und beim Teos auf Kupfer – beide sind äußerlich schwarz eloxiert. Beide Radiatoren sind nur 27 mm dick und verfügen jeweils über 12 schmale Kanäle. Wie sich all dies auf die Kühlleistung auswirkt, erfahrt ihr nun in unserem Test.


Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner Raijintek für die freundliche Bereitstellung der Testmuster.​

 



Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

Sowohl der Gyges als auch der Teos sind in einer sehr ähnlichen Verpackung untergebracht. Lediglich der Aufkleber auf der Oberseite verrät die Unterschiede, denn auf diesen findet sich nich nur eine Abbildung des jeweiligen Radiators, sondern auch die Modellbezeichnung und das Herstellerlogo sowie ein paar Barcodes. Zudem ist hier auch noch der Hinweis zu finden, dass die Beleuchtung über einen herkömmlichen 3-Pin aRGB Header erfolgt.


Inhalt

 

Beim Lieferumfang sind beide Radiatoren identisch, denn bei beiden finden wir folgendes Zubehör:

  • 8x Lange Schrauben zur Befestigung von zwei Lüftern
  • 8x Kurze Schrauben zur Befestigung des Radiators im Gehäuse
  • 2x Gummiunterleger für Lüfter zur Entkopplung
  • 2x Blenden für die seitliche RGB Beleuchtung


Daten

Technische Daten – Raijintek Gyges  
Abmessungen
Material
Gewicht
280,5 × 120 × 27 mm (L x B x H)
Aluminium, Kunststoff, PCB
302 g
Anschlüsse 2x 1/4 Zoll
Kühlkanäle
Kühlfinnen pro Inch
12x; 245 × 16 × 1,5 mm
20
RGB Steuerung
Anschluss
Spannung
3 Pin ARGB auf Mainboard oder über Raijintek Control Hub
4 Pin Header
5 v
Beleuchtungsmodi Durch die MB Software oder 20 Beleuchtungsmodi & 7 verschiedenen
und statischen Farben durch Raijintek’s 5V ADD Control Hub
Technische Daten – Raijintek Teos  
Abmessungen
Material
Gewicht
280,5 × 120 × 27 mm (L x B x H)
Kupfer, Stahl, Kunststoff, PCB
571 g
Anschlüsse 2x 1/4 Zoll
Kühlkanäle
Kühlfinnen pro Inch
12x; 245 × 16 × 1,5 mm
14
RGB Steuerung
Anschluss
Spannung
3 Pin ARGB auf Mainboard oder über Raijintek Control Hub
4 Pin Header
5 v
Beleuchtungsmodi Durch die MB Software oder 20 Beleuchtungsmodi & 7 verschiedenen
und statischen Farben durch Raijintek’s 5V ADD Control Hub

 

Details

Details Teos

 

 

Wir beginnen mit dem Raijintek Teos Radiator. Die Verarbeitung der Kühlfinnen und der Verkleidung ist einwandfrei. Es finden sich keinerlei scharfe Kanten oder größere Spaltmaße. Auch die Lackierung zeigt keinerlei Mängel auf. Sowohl die Unter- als auch die Oberseite verfügen über 8 Bohrungen mit Gewinde, an denen die Lüfter befestigt werden können bzw. der Radiator an das Gehäuse montiert werden kann. An beiden Seiten ist der Raijintek Schriftzug zu finden, dieser wird nachher in allen Farben erstrahlen. Dazu geht ein etwa 30 cm langes Kabel ab, welches in einem 4 Pin Stecker endet. Der Schriftzug lässt sich mit den mitgelieferten Abdeckungen verbergen, falls der Schriftzug nicht zum Rest des Designs passen sollte.


Details Gyges

 

 

Nun kommen wir zum Raijintekt Teos Radiator, dieser verfügt über nahezu dieselben Abmessungen wie der Gyges. Allerdings ist der Bereich in denen sich die Anschlüsse befinden anders geformt. Bei der Verarbeitung der Kühlfinnen und der Verkleidung haben wir nichts auszusetzen. Es finden sich keinerlei scharfe Kanten oder größere Spaltmaße. Auch die Lackierung zeigt keinerlei Mängel auf. Hier finden wir ebenfalls die 8 Bohrungen und den seitlichen Raijintek Schriftzug. Dieser ist ebenfalls beleuchtet und verfügt über dasselbe Anschlusskabel wie der Gyges.


Praxis
Testsystem

Testsystem  
Mainboard
Prozessor
Arbeitsspeicher
GIGABYTE Z390 AORUS PRO WIFI
Intel Core i7 9700k
Corsair Vengeance RGB PRO, 3200 MHZ, CL16-18-18-36, 16 GB
Grafikkarte ASUS GTX 1070 Turbo
SSD
Festplatte
Crucial MX500 500 GB
Toschiba P300 2 TB
Gehäuse Anidees AR Crystal Cube
Netzteil Antec Edge 650 w

Die Basis unseres Testsystems bildet das GIGABYTE Z390 AORUS PRO WIFI mit einem Intel Core i7 9700K. Dem stehen zwei Riegel Corsair Vengeance Pro mit 3200 MHZ und CL16-18-18-36 zu je 8 GB. Für die Grafik setzen wir eine ASUS GTX 1070 Turbo ein, die auch später durch einen der Radiatoren gekühlt wird.





 

Für diesen Test kühlen wir nur die CPU, und zwar mit nur jeweils einem der beiden Radiatoren. Als CPU Kühler kommt der Raijintek CWB-RGB zum Einsatz. Dieser Kühler besteht aus vernickeltem Kupfer, daher führen die unterschiedlichen Legierungen zu keinen Problemen in Sachen Korrosion. Weiter würde die Reaktion zwischen verschiedenen Legierungen durch die eingesetzte Kühlflüssigkeit abgemildert werden. Zum Einsatz kommt hier das klare DP Ultra von Aquacomputer, welches bereits mit entsprechenden Zusätzen versetzt ist. Um die Flüssigkeit zu bewegen, setzen wir auf eine Kombination aus D5 Pumpe und Reservoir, hier handelt es sich um die Raijintek Antila RBW. Bei den Fittings setzen wir auf vernickelte Alphacool Eiszapfen in Verbindung mit dem Raijintek Raitubo-T3 Schlauch.


Temperaturen

Die Temperaturmessung wird anhand der Software HWInfo und über ein IR-Thermometer, mit dem wir die Temperatur direkt am Sockel messen, vorgenommen. Den Prozessor betreiben wir ohne Einstellungen am BIOS/UEFI vorgenommen zu haben. Wir ermitteln die Temperatur in drei Szenarien mit drei verschiedenen Drehzahlen der Lüfter und nehmen die Temperaturen nach jeweils 30 Minuten ab. Die Drehzahl der Pumpe stellen wir auf Stufe 3 (von 5) ein. Die Tests finden bei einer Raumtemperatur von 22 °C statt. Bei den Lüftern handelt es sich um anidees AI-Tesseract RGB Lüfter, diese erreichen bis zu 1.200 U/Min. und können auf 500 U/min herunter geregelt werden. Der maximal mögliche Luftdruck liegt bei 1,81 mm-H²O.

 
 


Bevor wir nun auf die Ergebnisse eingehen müssen die Vor- und Nachteile abgewogen werden. Aluminium ist gegenüber Kupfer günstiger zu beschaffen, so ist der Aluminium Radiator „Gyges“ rund 24 Euro günstiger als der Kupfer Radiator „Teos“. Zudem ist Aluminium leichter als Kupfer, führt dafür aber Wärme etwas schlechter ab. Das ist auch in unserem Test ersichtlich, allerdings nur um ein bis zwei Grad. Insgesamt bieten beide Radiatoren eine gute Kühlleistung.


Beleuchtung


Die Beleuchtung wird in diesem Fall von unserem Mainboard gesteuert. Der Bereich rund um den Raijintek Schriftzug wird hier schön ausgeleuchtet und die vielen LEDs sorgen für schöne Effekte. Die Beleuchtung ist bei beiden Radiatoren identisch.


Finaler Aufbau



Ein sehr strittiges Thema bei Wasserkühlungen ist das Vermischen von Kupfer- und Aluminiumteilen da diese aufeinander reagieren. Wir verbauen beide Radiatoren in einem Kreislauf, der nun nicht nur den Prozessor, sondern auch die Grafikkarte kühlt. Für die Grafikkarte verwenden wir einen Kühler von Alphacool. Als Flüssigkeit kommt auch hier das DP Ultra von Aquacomputer zum Einsatz. Vor dem Eingang der Pumpe montieren wir einen Filter. Diesen werden wir regelmäßig überprüfen um eine Aussage in Hinsicht auf die Problematik mit der Vermischung zu treffen.


Fazit

Raijintek liefert mit Teos und Gyges die perfekten Radiatoren für Wasserkühlungsenthusiasten, die nicht auf eine RGB Beleuchtung verzichten möchten. Beim Raijintek Gyges handelt es sich um einen Aluminiumradiator mit einem guten Preis-/Leistungsverhältnis. Er ist sauber verarbeitet und ist derzeit für 35,90 Euro erhältlich. Der Raijintek Teos dagegen besteht aus Kupfer und richtet sich an Nutzer, die auch das letzte bisschen Kühlleistung herausquetschen wollen. Auch hier ist die Verarbeitung einwandfrei, der Preis fällt aufgrund des Einsatzes von Kupfer etwas höher aus – der Teos ist ab 59,90 Euro erhältlich. Beide Radiatoren lassen sich sehr einfach montieren und aufgrund der flachen Bauweise passen sie auch in viele Gehäuse. Für den Raijintek Teos als auch für den Gyges vergeben wir 9 von 10 Punkten und unsere Empfehlung – beim Gyges vergeben wir zusätzlich noch einen Preis-/Leistungsauszeichnung.

Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Gute Kühlleistung
+ Abmessungen
+ Schöne RGB Beleuchtung

Kontra:
– N/A


Auszeichnung Teos:




Auszeichnung Gyges:



Wertung: 9/10
Produktseite Gyges
Produktseite Teos
Preisvergleich Gyges
Preisvergleich Teos

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SilentiumPC Navis RGB 240 im Test

 

SilentiumPC bietet mit der Navis RGB-Serie drei verschieden Große All-In-One Wasserkühlungen an. Diese sind in den Größen 120/240/280 mm erhältlich. Wir uns für die 240 mm Variante entschieden, welche performanceorientiert sein soll. Wie gut die Navis RGB 240 wirklich performt und was sie noch so bietet, erfahrt ihr in unserem Test.

 Bevor wir mit unserem Test beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner SilentiumPC für die freundliche Bereitstellung des Testmusters bedanken.



Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 
 

Die Verpackung der Navis RGB 240 ist in den Farben Weiß, Blau und Schwarz gehalten. Auf der Vorderseite sind das Herstellerlogo, der Produktname sowie eine Abbildung zu sehen. Auf der länglichen Seite werden die Features aufgezählt und kurz erläutert. Hinten sind die technischen Daten zu finden und links und rechts sind Abbildungen der Pumpe bzw. des Radiators und den dazugehörigen Maßen zu sehen.

 



Im Inneren ist alles sicher und ordentlich verpackt. Die größeren Bauteile befinden sich zusätzlich in Kunststofffolien, um diese vor Staub und Ähnlichem zu schützen. Der hinterlassene Spruch von SilentiumPC ist eine ganz witzige Idee.


Lieferumfang

 

Neben der Navis RGB 240 selbst finden wir hier auch Montagezubehör für die gängigsten CPU-Sockel sowie den RGB-Controller und die Bedienungsanleitung. 


Technische Daten

SilentiumPC Navis RGB 240
Abmessungen Kühler
Abmessungen Radiator
Materialien
89 x 75 x 45 mm (L x B x H)
275 x 120 x 28 mm (L x B x H)
Kupfer, Aluminium, Kunststoff
Unterstützte Sockel Intel: LGA2066, LGA2011 (V3), LGA115x, LGA1366, LGA775
AMD: AM4, AM3+, AM3, AM2+, AM2, FM2+, FM2, FM1
Lüfter Abmessungen: 120 x 120 x 25 mm (L x B x H)
Geschwindigkeit: 800 – 2.300 U/Min
Anschlüsse: 4-Pin (PWM), RGB 4-Pin
Pumpe MTTF: 50.000 Stunden
Drehzahl: 2.500 U/Min
Anschluss: SATA, RGB 4-Pin
Garantie 2 Jahre

 

Im Detail

 

Bei der Navis RGB 240 kommt eine Kombination aus Pumpe und Kühler zum Einsatz. An der Pumpe befinden sich neben den Schläuchen auch zwei Kabel, eines davon ist mit einem 12V 4-Pin Anschluss für die RGB-Beleuchtung und ein SATA-Stromanschluss, womit die 12 V Pumpe betrieben wird. Die 58 x 52,5 mm große Bodenplatte besteht aus Kupfer. Im Kunststoffrahmen befinden sich vier Bohrungen, dort werden die Befestigungsstege angebracht.



 

Der Radiator ist, wie auch bei anderen All-In-One Wasserkühlungen, aus Aluminium gefertigt. Die beiden Schläuche, die Radiator und Pumpe miteinander verbinden, sind mit einer Länge von 380 mm für die meisten Systemkonfigurationen ausreichend dimensioniert.



 

Bei den mitgelieferten Lüftern handelt es sich um zwei Sigma HP RGB 120 mm Lüfter, diese sind mit adressierbaren RGB-LEDs ausgestattet. Durch die milchigen Rotorblätter können die Farben der LEDs gut wiedergegeben werden. Die Lüfter verfügen über zwei Anschlüsse, einen 4-Pin PWM Anschluss zur Stromversorgung und einen 12V 4-Pin RGB Anschluss für die Beleuchtung.





Für diejenigen die auf ihrem Mainboard keinen 12V 4-Pin RGB Anschluss besitzen, liegt ein Nano RGB Controller bei. Mit diesem Controller können der Beleuchtungsmodi, die Geschwindigkeit des Farbwechsels und die Farbe eingestellt werden.


Praxistest 

Testsystem

Testsystem  
Grafikkarte XFX Radeon RX 580 GTS XXX Edition
CPU AMD Ryzen 5 2600
Mainboard ASUS ROG STRIX B450-F Gaming
Gehäuse Fractal Design Define S2 Vision RGB
SSD Samsung SSD 960 EVO 250 GB, M.2
Netzteil Sharkoon SilentStorm Cool Zero 650W
CPU-Kühler SilentiumPC Navis RGB 240
Lüfter 4x 140 mm


Einbau

 

Der Einbau der Navis RGB 240 in ein bestehendes System ist etwas fummelig, da man die mitgelieferte Backplate mit den Durchsteckschrauben erst fixieren kann, wenn man den Kühlkörper festschraubt. So kommt es beim Anbringen immer wieder dazu, dass die Durchsteckschrauben hinten herausfallen und wir die Abstandshalter samt Kühlkörper wieder neu ansetzen müssen. Hier ist es empfehlenswert, das Mainboard auszubauen und dann den Kühlkörper anzubringen oder das Ganze zu zweit zu erledigen. Das Anbringen des Radiators samt Lüfter geht dagegen leicht von der Hand.


Beleuchtung

 

Die Beleuchtung kann über mehrere Wege gesteuert werden, einmal über den mitgelieferten Controller, über einen Aurora Sync controller, welcher sich in SilentiumPC Armis TG RGB Gehäusen befindet oder das Mainboard. Folgende Mainboardbeleuchtungen werden unterstützt, ASROCK POLYCHROME SYNC, ASUS AURA, EVGA RGB HEADER, GIGABYTE RGB und MSI MYSTIC LIGHT. Sowohl der Kühlkörper als auch die Lüfter werden gut von den verbauten LEDs ausgeleuchtet, auch die Farben werden gut wiedergegeben.


Temperaturen 



Kommen wir zu den Temperaturen: Diese messen wir in vier verschiedenen Szenarien Idle, Gaming, Prime 95 und Prime 95 mit maximaler Lüfterdrehzahl. Jedes Szenario lassen wir 30 Minuten laufen und geben dann die durchschnittliche Temperatur wieder, außer bei Prime 95 dort geben wir die maximale Temperatur nach 30 Minuten wieder. Das Gehäuse ist dabei geöffnet und alle Gehäuselüfter wurden abgesteckt, dies machen wir, um das Ergebnis so neutral wie möglich zu halten. Verwendet wird die Standard-Lüfterkurve des Mainboards. Zum Testzeitpunkt haben wir eine Raumtemperatur von 24 Grad Celsius. Die Navis RGB 240 bietet eine wirklich gute Kühlleistung, selbst unter Prime95 erreicht die CPU gerade mal 50 °C bei 1200 Umdrehungen pro Minute. Bei der maximalen Drehzahl von ca. 2200 Umdrehungen pro Minute sind es 47 °C. Dabei zu beachten ist natürlich, dass die Pumpe durchgehend mit maximaler Drehzahl von ca. 2500 Umdrehungen arbeitet und die Drehzahl nicht verändert werden kann.


Lautstärke 

Zur Lautstärke, man hört durchgehend die Pumpe und die Lüfter arbeiten, beide sind dabei aber nicht wirklich auffällig. Beim Gaming ist die Navis RGB 240 dann nicht mehr wahrzunehmen, da die Grafikkarte diese schnell übertönt. Auch unter Prime95 wird sie nicht auffällig laut, nur bei voller Drehzahl der Lüfter sieht das Ganze anders aus.


Fazit

Die Navis RGB 240 ist aktuell für ca. 64 € erhältlich. Trotz des niedrigen Preises erhält man eine All-In-One Wasserkühlung mit einer guten Kühlleistung, guter Verarbeitung und RGB-Beleuchtung. Leider kann die Pumpengeschwindigkeit nicht verändert werden, auch die Montage erwies sich als fummelig. Somit verdient sich die Navis RGB 240 8,5 von 10 Punkten und unseren Preis/Leistungs-Award.


PRO
+ Preis
+ Kühlleistung
+ Verarbeitung
+ RGB/Lüfter-Controller
+ RGB-Beleuchtung

KONTRA
– Pumpengeschwindigkeit nicht ersichtlich/einstellbar
– Montage

 
Wertung: 8,5/10


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Preisvergleich

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Cooler Master gibt den Produktstart der CPU-Wasserkühlungen MasterLiquid 120 und 240 bekannt

Cooler Master, ein führender Hersteller von Computerkomponenten und Peripheriegeräten, gibt den Produktstart der MasterLiquid 120 und 240 bekannt. Die beiden Wasserkühlungen sind mit unseren exklusiven platzsparenden Zweikammer-Pumpen ausgestattet, die ein- und austretende Kühlflüssigkeit voneinander getrennt halten und so die perfekte Balance zwischen Leistung und Geräuschentwicklung herstellen. Die beiden Modelle, die zu einem attraktiven Preis angeboten werden, sind vollständig mit den neuesten Plattformen, z. B. dem AM4-Sockel und dem LGA 1151-Sockel (Skylake, Kaby Lake) kompatibel.

Auf Wunsch vieler Kunden und einiger Redakteure haben wir den Schläuchen eine Ummantelung spendiert, die LED farbneutral gehalten und die Pumpe für einen äußerst ruhigen Lauf konfiguriert sowie einen Preis unter der 100-Euro-Marke anvisiert, ohne dafür Abstriche bei der Fertigungsqualität oder Lebensdauer der Pumpe zu machen.

Bei beiden Modellen bestehen die doppelwandigen Schlauchleitungen im Inneren aus FEP-Schläuchen. Im Lieferumfang enthalten sind außerdem ein Paar MasterFan Air Balance Lüfter als Ergänzung zur geräuscharmen Konstruktion. Genau wie alle unsere All-In-One-Wasserkühlungen arbeiten auch die MasterLiquid 120 und 240 nach dem Einbau wartungsfrei.

MasterLiquid-Serie von Cooler Master

  • Neue platzsparende Pumpe mit zwei Kammern
  • Doppelwandige Schlauchleitung – Innen FEP-Schlauch, außen Schutzhülle
  • 2 x MasterFan Air Balance mit Push-Pull-Funktion
  • AM4- und KabyLake-Ready
  • 120 mm oder 240 mm Radiator
  • Wartungsfreie Konstruktion mit geschlossenem Kreislauf
  • Weiße LED

 

Preise: 79,90€ (120mm) & 89,90€ (240mm)

Verfügbarkeit: Sofort

Produkt-Seiten:

MasterLiquid 120: https://www.coolermaster.com/cooling/cpu-liquid-cooler/masterliquid-120/

MasterLiquid 240: https://www.coolermaster.com/cooling/cpu-liquid-cooler/masterliquid-240/

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside CPU Kühler Wasserkühlung

Cooler Master Masterliquid Pro 240

Cooler Master, ein bekannter Name im Hardwaregeschäft hat eine neue AiO (All in One) Flüssigkeitskühlung auf den Markt gebracht – Die Masterliquid Pro. Die Masterliquid Serie umfasst aktuell je eine Version mit 120mm Radiator und eine mit 240mm Radiator. Wir testen die 240mm Variante, um herauszufinden, ob Cooler Master ihrem Namen gerecht werden.

Wir bedanken uns bei Cooler Master für das bereitgestellte Sample und das damit verbundene Vertrauen.

Autor: Drayygo/Patrick[/nextpage]

Verpackung / Lieferumfang / Technische Daten

Verpackung

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Die Masterliquid Pro 240 kommt in einem schwarzem Karton bei uns an, auf dem das Herstellerlogo, die MasterLiquid selbst und technische Daten aufgedruckt sind. Auf der Rückseite der Verpackung ist man auch noch einmal näher auf die neue „Flow Op“ Technologie eingegangen, und zeigt die Pumpen/Kühlblockkombination im Explosionsdiagramm. Auch sehr schön finden wir, dass die Eckdaten bzw. die Maße ebenfalls auf der Rückseite aufgeschlüsselt sind, was durchaus hilfreich sein kann, wenn man die AiO in einem Retail-Store erwerben möchte.

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Öffnet man die Kartonage, sieht man die Schläuche mit Knickschutz sowie den in Plastikfolie eingepackten Kühlblock. Die anderen Komponenten sind sauber und separat in braunem Karton verpackt.

Lieferumfang

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Der Lieferumfang fällt recht umfangreich aus. Mit dabei ist natürlich die vorbefüllte Masterliquid Pro 240, 2 der ebenfalls neuen MasterFan Pro Lüftern, eine Universalbackplate für Intel und AMD, genug Schrauben um alles ordnungsgemäß zu befestigen, 2 Entkopplungsgummis für die Lüfter und natürlich Wärmeleitpaste.

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Für Leute, die nicht wie wir regelmäßig verschiedene CPU-Kühler/Wasserkühler verbauen gibt es dazu noch eine Bedienungsanleitung mit großen Bildern, und eine Warranty-Card.

Technische Daten

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Erster Eindruck / Detailansicht

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Bei der Masterliquid Pro 240 setzt Cooler Master auf Separation. So ist bei der AiO die Pumpe und der Kühlblock jeweils in separaten Kammern befindlich, was unter anderem die Vibrationen verringert.

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Zum Anderen wird dadurch vermieden, dass sich die kalte Flüssigkeit vom Radiator mit der wärmeren Flüssigkeit vom Kühlblock vermischt, was sich natürlich positiv auf die Kühlleistung auswirkt. Auch der Kühler selbst wurde speziell auf perfekte Kühleigenschaften hin entwickelt, dieser enthält nämlich viele kleine „Finnen“, wodurch sich die Oberfläche die vom Kühlmittel getroffen wird laut Cooler Master um 657% steigert.

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Das Cooler Master mit der Masterliquid komplett auf eigene Designs und selbstentwickelte Technologien setzt, sieht man auch am Radiator, dieser hat im Gegensatz zu herkömmlichen Wärmetauschern quadratische Finnen (bei der Konkurrenz sind diese normalerweise „pyramidenförmig“ bzw. „dreieckig“). Durch diese Struktur verbessert sich der Airflow enorm, und das wiederum wirkt sich positiv auf die benötigte Lüfterdrehzahl und die damit verbundene Lautheit aus.

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Wo wir gerade von Lüfterdrehzahlen reden: Die MasterFan Pro Lüfter, von denen bei der 240er Masterliquid Pro 2 120mm Versionen beiligen, haben auf der Rückseite einen Klickschalter, durch den sich die Maximaldrehzahl begrenzen lässt; alternativ kann man sie auch auf PWM schalten, und die Regelung dem Mainboard überlassen.
Eine ebenfalls sehr schöne Sache ist, dass Cooler Master nicht nur ein Dual-Lüfter Entkopplungsgummi für den Radiator beigelegt hat, sondern auch die Lüfter selbst sind an der Befestigungsstelle vollständig aus Gummi, was natürlich der Silentfähigkeit sehr entgegenkommt.

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Allgemein sind wir von der Verarbeitungsqualität, den Innovationen und den vielen Kleinigkeiten, wie blickdicht gesleevede Kabel, dem umfangreichen Zubehör sehr begeistert.

Einbau / Messwerte

Komponenten

Wir testen die Masterliquid Pro 240 mit einer recht weit verbreiteten CPU, dem I5 6600K, um die Werte vergleichbar zu halten.
Weiterhin kommen zum Einsatz:

16GB HyperX Fury DDR4
MSI Z170 Krait Gaming 3X
Corsair Gehäuse
Cooler Master G450M 450W
Adata 480GB SSD

Installation

Die Installation an sich verläuft dank dem mitgelieferten, umfangreichen Zubehör sehr einfach, wer nicht soviel Erfahrung im Einbau von CPU-Kühlern/AiOs hat, dem hilft die beigelegte
Einbauanleitung.

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Zuerst befestigen wir die Backplate für den jeweiligen Unterbau, in unserem Fall für Intel, Sockel 1151. Danach die Rändelschrauben. Dann schrauben wir die Halterungen an den Kühlblock, und setzen den Kühler auf die Gewinde der vorher angebrachten Schrauben.

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Jetzt noch über Kreuz festziehen, um Spannungen zu vermeiden, und voila, der Kühler sitzt schonmal. Je nach eigenem Gehäuse muss man sich überlegen, wo man den Radiator platziert, hier helfen die relativ langen und belastbaren Schläuche der Masterliquid sehr.

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Bei unserem Gehäuse entscheiden wir uns für eine Platzierung im Deckel, die wohl häufigste Radiatorposition. Bevor wir die Lüfter am Radiator befestigen, stellen wir diese über den kleinen Schalter an der Rückseite auf „PWM“, also überlassen wir unserem Mainboard die Steuerung.

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2016-07-13 15_27_26-Temperaturen-Stock1.pdf

2016-07-13 15_27_00-Temperatur-OC1.pdf

2016-07-13 15_26_30-Lautstärke1.pdf

Fazit

Dank Cooler Masters Innovationen im Bereich der Radiatorfinnen, und der Pumpe/Kühlblockkonstruktion liegen die Temperaturen in einem für eine AiO sehr gutem Bereich, und sind sogar vergleichbar mit einigen DiY – Lösungen.
Im Idle messen wir 24°C bei 18°C Raumtemperatur, und unter Volllast kommen wir auf 49°C. Das Ganze findet dank der MasterFan Lüfter und der sehr leisen Pumpe auch fast schon „im Geheimen“ statt, aus einem geschlossenen Gehäuse (NICHT! gedämmt) ist weder Pumpe noch Lüfter herauszuhören, und selbst im offenen Aufbau nehmen wir nur ein sehr leises Surren wahr. Alles in allem ist die Masterliquid Pro 240 vielleicht der Heilige Gral für Silent-Fetischisten, die nicht hunderte Euro in eine Custom-Wasserkühlung versenken wollen und gleichzeitig keinen Riesen-Towerkühler im Gehäuse wollen.
Der einzige echte Kritikpunkt, den wir anmerken müssen ist, dass die blaue LED des Kühlers nicht abschaltbar ist oder gar im RGB-Farbraum agiert.

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PRO

  • umfangreiches Zubehör
  • innovative Technologien
  • SEHR! leise Lüfter
  • Lüftersteuerung an diesen
  • sehr leise Pumpe
  • Schläuche lang und biegsam
  • gute Kühlleistung

CONTRA

  • LED nicht abschaltbar

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Aufgrund der absoluten Silenttauglichkeit, der sehr guten Kühlleistung und dem nahezu perfektem Gesamtpaket bekommt die Masterliquid Pro 240 von uns den Silent- sowie den Gold – Award

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Cooler Master veröffentlicht MasterLiquid Pro 120 und 240

Berlin, Deutschland – Cooler Master, ein führendes Unternehmen in Design und Herstellung von Computer-Komponenten und Peripheriegeräte, hat heute die MasterLiquid Pro 120 und 240 veröffentlicht, für Gamer und Gelegenheits-Benutzer, die die maximale Kühlleistung für Ihre CPU wollen. Mit dem thermischen Knowhow, bietet Cooler Master nun eine einfache aber sehr effektive Lösung für All-in-One (AiO) Wasserkühlungen. Für eine Optimierung der Art und Weise wie die Flüssigkeit die Wärme in jeder Phase abführt, hat Cooler Master die FlowOp Technologie entwickelt.

„Wir freuen uns, unser neuestes Kühlung-Produkt vorzustellen. Eines, das AiO Wasserkühlungen neu definiert“, sagte Joost Gommans, Marketing Manager Europa. „Wir verstehen, dass unterschiedliche Menschen unterschiedliche Bedürfnisse haben, ihr System anders konfigurieren und ihren spezifischen Geschmack anpassen wollen, einschließlich der Art und Weise wie es aussieht und sich anfühlt. Deshalb verpflichtet sich Cooler Master Ihnen mehr Auswahl und Kontrolle mit den Komponenten zu geben.“

MasterLiquid Pro 240

FlowOp Technologie
Basierend auf unserer Expertise in der Wärmetechnik, konzentriert sich die FlowOp Technologie auf den Durchfluss der Kühlflüssigkeit in All-in-One Kühler. Beginnend mit den heißen Temperaturen von CPUs, haben wir die Art und Weise wie die Flüssigkeit die Hitze absorbiert und abführt neu entwickelt. Unser ganzheitlicher Ansatz eine bessere Kühlleistung zu erzielen gibt Ihnen eine umfassende Kältemaschine in die Hand, die länger hält, eine bessere Leistung liefert und praktisch keine Wartung erfordert.

Zweikammer Design
Ausgestattet mit dem exklusiven Zwei-Kammer-Design, bietet die MasterLiquid Pro Serie eine bessere Kühlleistung als bisherige Produkte es konnten. Die optimierten Mikrokanäle garantieren den besten Flüssigkeitsdurchfluss und führen die maximale Menge an Wärme von der kalten Platte ab, bevor die Flüssigkeit zu dem verbesserten Kühler übertragen wird. Die MasterLiquid Pro verfügt über einen neuen und einzigartigen Kühler mit quadratischen Lamellendesign, die die Aufnahme von Wärme auf größeren Oberflächen schaffen und es ermöglichen, dass genügend Luft durchströmt. In Verbindung mit den neuen mitgelieferten MasterFan Pro Lüfter, wird Wärme aus dem Gehäuse mit Leichtigkeit entfernt und Ihre AIO bleibt kühl und leise. Die innovative Feinabstimmung der gefalteten Lamellen reduziert den Luftwiderstand damit die Kühlung so effizient wie möglich arbeitet.

MasterFan Pro - Air Flow

MasterFan Pro
Die MasterLiquid Pro Serie nutzt die neuen MasterFan Pro Lüfter, die speziell für Radiatoren oder Gehäuse entwickelt wurden und für eine perfekte Balance zwischen Temperatur und Lautstärke ausgelegt sind. Da es nicht möglich ist, einen Lüfter für mehrere Einsatzgebiete zu entwickeln, hat Cooler Master drei verschiedene Lüfter hergestellt: Air Flow, Air Balance und Air Pressure.
Air Balance Lüfter sind ideal, um Luft durch dichtere Bereiche im Gehäuses zu bewegen. Wir empfehlen sie für den Einsatz auf CPU-Luftkühler oder an der Gehäusefront. Air Flow Lüfter sind ideal um große Luftmengen zu aus dem Gehäuse zu drücken. Wir empfehlen sie für den Einsatz am hinteren oder oberen Gehäuseteil. Air Pressure Lüfter sind ideal um warme Luft auf kurze Distanzen von heißen Bauteilen oder engen Räumen zu schleusen. Empfohlen für den Einsatz auf den meisten Radiatoren oder an der Front wenn HDD-Käfige dicht eingebaut sind.
Jede der drei 120mm und zwei 140mm Lüfter aus der MasterFan Pro Serie bieten eine spezifische Luftkühllösung, und sind hinter dem Motor mit einem hardware-Switch ausgestattet, der die maximale Drehzahl definiert. Alle drei Lüfter erzielen gemeinsam einen perfekten Luftstrom im eingesetzten Gehäuse und kühlen zuverlässig die Komponenten.

Verfügbare Modele:
MasterFan Pro 120 Air Flow
MasterFan Pro 120 Air Balance
MasterFan Pro 120 Air Pressure
MasterFan Pro 140 Air Flow
MasterFan Pro 140 Air Pressure

MasterGel und MasterGel Pro
Die MasterGel Pro thermal Paste setzt neue Maßstäbe bei der Wärmeableitung. Die Polymeroxid Verbindung schafft eine hohe Leitfähigkeit zwischen der CPU und die Kontaktfläche des Kühlers um Wärme schnell zu übertragen. Diese leistungsstarke Formel ist leicht anzuwenden und kann ohne Rückstände auch wieder entfernt werden. Enthalten sind ein Schaber und ein Mittel zur Reinigung der CPU und Kontaktfläche des Kühlers ohne die Komponenten zu beschädigen. Um ein besseres Kühlergebnis zu erhalten, wird die MasterGel Pro kostenlos der MasterLiquid Pro 240 beigelegt.

MasterLiquid Pro Produkt-Seite: 120 & 240

Preise
MasterLiquid Pro 120 – 109,99€
MasterLiquid Pro 240 – 119,99€
MasterFan Pro 120 – 17,99€
MasterFan Pro 140 – 19,99€

Verfügbarkeit
Alle heute vorgestellten Produkte: Sofort

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