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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Audio Kopfhörer

SOUNDPEATS Life Classic im Test

Mit den SOUNDPEATS Life Classic haben wir einen neuen günstigen Kopfhörer des Herstellers bei uns. Es verfügt über einen Spielmodus und eine Gesamtlaufzeit von 22 Stunden. SOUNDPEATS wirbt beim Spielmodus mit einer sehr niedrigen Latenz von nur 80 ms, was durchaus brauchbar sein dürfte. Richtig krass wird es in preislicher Hinsicht, denn der Preis liegt inklusive Rabatt bei nur 25,99 €. Wie sich der Kopfhörer in der Praxis gibt, erfahrt ihr nun in unserem Test.

 

Verpackung& Inhalt

Verpackung

 

Die SOUNDPEATS Life Classic kommen in einer kompakten und modern gestalteten Verpackung. Mit Informationen wird hier allerdings gegeizt, denn außer der Abbildung nebst Modellbezeichnung und Herstellerlogo bekommen wir hier nichts zu sehen. Im Inneren ist der Inhalt sauber und gut geschützt untergebracht.

 

Inhalt


Neben dem SOUNDPEATS Life Classic Kopfhörer bzw. Earbuds in Ihrer Ladeschale erhalten wir noch ein kurzes USB-Kabel, zwei paar Ohrstücke und eine Bedienungsanleitung.

 

Details

Ladeschale


 

Die SOUNDPEATS Life Classic kommen in einer kompakten weißen Ladeschale. Deren Deckel lässt sich aufklappen und verfügt über einen magnetischen Verschluss. Außen als auch innen besteht die Ladeschale aus einem hochglänzenden weißen Kunststoff, der Fingerabdrücke magisch anzieht. An der Unterseite ist der USB-Typ-C-Anschluss zum Aufladen untergebracht. Neben dem Anschluss befindet sich eine Status LED.



Im Inneren liegen die SOUNDPEATS Life Classic Earbuds in passgenauen Aussparungen in ihrer Ladeschale. Die beiden Earbuds halten magnetisch in der Schale und lassen sich einfach entnehmen. Nehmen wir die Earbuds aus der Schale, so schalten sich diese direkt ein und sind somit betriebsbereit.

 

Earbuds

 

Die Earbuds bestehen ebenfalls aus einem hochglänzenden weißen Kunststoff. Sie sind sehr kompakt und verfügen jeweils über eine weiße Status LED. Ab Werk sind die Earbuds mit Ohrstücken in der mittleren Größe ausgestattet.

 

Praxis

Inbetriebnahme

Die SOUNDPEATS Life Classic lassen sich sehr einfach mit Geräten verbinden. Dazu müssen wir die Earbuds nur aus der Ladeschale entnehmen und anschließend im Bluetooth-Menü unseres Smartphones suchen und koppeln. Zwar gibt uns der Hersteller eine App an die Hand, diese hat speziell bei diesem Earbuds keinen großen Mehrwert, – in ihr kann lediglich ein Equalizer eingestellt werden. Die Verbindung ist stabil, auch über eine Entfernung von 10 Metern mit dünnen Wänden.

 

Bedienung

Einschalten – Automatisch beim Entnehmen aus der Schale
– Manuell für 1,5 Sek. Multifunktionstaste drücken
Ausschalten – Automatisch beim Einlegen in die Schale
– Automatisch nach 5 min. ohne Verbindung
– Manuell für 10 Sek. Multifunktionstaste drücken
Play/Pause 2x auf Multifunktionstaste tippen
Lautstärke + 1x auf die linke Multifunktionstaste tippen
Lautstärke – 1x auf die rechte Multifunktionstaste tippen
Nächster Song 1,5 Sek. auf rechte Multifunktionstaste drücken
Voriger Song 1,5 Sek. auf linke Multifunktionstaste drücken
Anruf annehmen/beenden 2x auf Multifunktionstaste tippen
Anruf ablehnen 1,5 Sek. Multifunktionstaste drücken
Zwischen Anrufgeräten wechseln 1,5 Sek. Multifunktionstaste drücken
Sprachassistent 3x auf rechte Multifunktionstaste tippen
Spielmodus 3x auf linke Multifunktionstaste tippen

 

Tragekomfort

Im Lieferumfang sind insgesamt drei verschieden große Ohrstücke enthalten. Das ist jetzt keine große Auswahl, aber sollte dennoch für die meisten Nutzer ausreichen. Die Ohrstücke bestehen auf einem weichen Silikon und schmiegen sich gut an den Gehörgang an. So schaffen sie es sogar, eine gute Abschirmung von Umgebungsgeräuschen zu erreichen. Der Kopfhörer ist beim Tragen kaum bis gar nicht zu spüren. Die blinde Bedienung über die Multifunktionstasten ist gewöhnungsbedürftig und bedarf einer Eingewöhnungszeit.

 

Klang

Nun wollen wir uns dem Kapitel Klangqualität widmen. Hierbei sei allerdings gesagt, dass es sich hier um eine rein subjektive Wahrnehmung handelt. Hier heißt es, was sich für den einen gut anhört, kann für den anderen ganz anders sein. Daher empfehlen wir nach Möglichkeit Audiogeräte immer Probe zu hören. So beginnen wir, ohne irgendwelche Einstellungen vorzunehmen mit unserem Test.




Wir starten mit – Lose Yourself- von Eminem, einem klassischen Hip-Hop Track. Bei diesem machen die SOUNDPEATS Life Classic Earbuds einen guten Eindruck. Höhen und Mitten sind klar, deutlich und ohne schrill zu werden. Dadurch das diese Earbuds dicht im Gehörgang stecken, erfahren wir einen ordentlich druckvollen Tiefton.




Ähnlich sieht das Bild auch bei unserem Metal Song – Whiskey in the Jar- von Metallica aus. Gitarren und Gesang werden sauber und getreu wiedergegeben.

 

Akkulaufzeit

SOUNDPEATS gibt eine Gesamtspieldauer von 22 Stunden an. Der Wert erscheint uns nicht korrekt zu sein, denn jeder Earbud hat eine Akkukapazität von 32 mAh und die Ladeschale hat eine Kapazität von 300 mAh. Rechnerisch ergibt sich somit eine Gesamtkapazität von 364 mAh (2x 32 mAh/Earbud + 300 mAh/Ladeschale). Pro Akkuladung der Earbuds sollen laut Hersteller 6 Stunden Akkulaufzeit möglich sein. Das heißt, wenn die erste Akkuladung nach 6 Stunden aufgebraucht ist, können wir den Kopfhörer noch (rechnerisch) 4,69x aufladen. Das heißt, theoretisch sollte eine Gesamtakkulaufzeit von etwa 34 Stunden möglich sein und das kommt auch in etwa hin, denn im Test erreichen wir eine Gesamtakkulaufzeit von 32,5 Stunden bei mittlerer Lautstärke. Das ist ein sehr guter Wert.

 

Fazit

Zum Zeitpunkt dieses Reviews sind die SOUNDPEATS Life Classic für 25,19 € bei Amazon erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 35,99 €. Damit zählt dieser Bluetooth In-Ear-Kopfhörer zu den günstigsten Vertretern seiner Art. Dabei muss der Nutzer nur kleine Abstriche machen, so ist die Haptik nicht so hochwertig und das Design nicht besonders ausgefallen, aber es ist alles so gestaltet, dass es seinen Zweck erfüllt. Auch die klanglichen Eigenschaften sind im Vergleich zum Kaufpreis sehr gut. Da wir keine Daten vom Hersteller haben, müssen wir auch bezüglich des Codecs rätseln, wir gehen aber davon aus, dass hier SBC zum Einsatz kommt. Alles in allem können wir den SOUNDPEATS Life Classic empfehlen, denn das Preis-/Leistungsverhältnis passt.


Pro:
+ Design
+ Akkulaufzeit
+ Klang
+ Preis


Kontra:
– Material
– Codec unbekannt


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Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Kopfhörer

Soundpeats Free2 classic im Test

Der Hersteller SOUNDPEATS hat in der Vergangenheit bereits viele Kopfhörer in verschiedenen Preissegmenten auf den Markt gebracht. Mit den Free2 Classic kommt nun eine günstige Einstiegs-Variante an In-Ear Kopfhörer hinzu. Hervorstechen sollen die True Wireless Kopfhörer vor allem mit ihrem geringen Preis und einer langen Akkulaufzeit von bis zu 30 Stunden. In diesem Test schauen wir uns die SoundPEATS Free2 Classic genauer an und klären ob die Earbuds eine Überlegung wert sind.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die SoundPEATS Free2 Classic kommen in einem kompakten Karton, farblich dominieren Schwarz und Weiß das Design. Auf der Vorderseite wird eine Abbildung eines Earbuds gezeigt, auf der Rückseite zeigt eine Abbildung die Earbuds in Aktion. An den Seitenflächen werden einige technischen Eigenschaften der Earbuds und Informationen zum Hersteller aufgelistet. Die Earbuds befinden sich bereits im Ladeetui, dieses wird in einem Schaumstoffpolster sicher fixiert. Eine kurze Anleitung in mehreren Sprachen versteckt sich unter dem Polster.

 

Inhalt



Zum Lieferumfang gehört neben den Earbuds noch folgendes:

  • Ladeetui
  • USB-C Ladekabel
  • Bedienungsanleitung
  • 4 Gummiaufsätze in 2 Größen (eine mittlere Größe ist bereits angebracht)

 

Daten

Technische Daten SoundPEATS Free2 Classic  
Bluetooth
Chip
Version
Profile
Codec
Reichweite

Jerry 6973D4
5.1
HFP, A2DP, AVRCP
SBC
10m
Akkukapazität
einzelner Earbud
Ladeetui

43 mAH
350 mAH
Spielzeit
Earbuds – vollgeladen
Ladeetui und Earbuds – vollgeladen

8 h
30 h
Ladezeit
Earbuds
Ladeetui über USB-C

1,5 h
2 h
Schutzklasse IPX5

 

Details


 

Das Ladeetui besteht aus schwarzem Kunststoff und ist in einer Lederoptik gehalten. Am Gelenk auf der Rückseite ist ein Schriftzug des Herstellers angebracht, darunter befindet sich ein USB-C Port über den das Ladeetui geladen wird. Sowohl das Etui, als auch die Earbuds verfügen über LEDs um auf den aktuellen Akkuladestand hinzuweisen. Die Earbuds werden über je zwei Kontakte geladen, dabei werden sie von Magneten gehalten. Die Fläche auf der Rückseite der Earbuds fungiert als Touchfläche zur Bedienung, es stehen unter anderem folgende Optionen zur Verfügung:

  • Einmaliges Tippen
    • Rechts: Lautstärke erhöhen
    • Links: Lautstärke verringern
  • Doppeltes Tippen
    • Beide: Play/Pause
  • Halten für 1,5 s
    • Rechts: Nächstes Lied
    • Links: Vorheriges Lied

 

Praxis

Tragekomfort und Abschirmung

 

Die SoundPEATS Free2 Classic sitzen gut und fallen nicht zu leicht aus den Ohren. Sie drücken nicht und sind daher auch über Stunden angenehm zu tragen. Da die Earbuds gut im Gehörgang sitzen, werden Umgebungsgeräusche gut abgeschirmt. Über ein aktive Geräuschunterdrückung (ANC) verfügen die Earbuds nicht. Bei lauter Umgebung sind Umgebungsgeräusche deutlich hörbar, dennoch ist Musik über die SOUNDPEATS auch in lauten Umgebungen noch gut wahrnehmbar.

 

Inbetriebnahme und Verbindung

Beim Starten der Earbuds und beim Verbinden mit einem Bluetooth-Gerät teilt eine englische Ansage den aktuellen Status mit. Die Bluetooth-Verbindung hält während der gesamten Testzeit problemlos, es gibt keine Aussetzer im Ton oder Verbindungsprobleme zwischen den Earbuds und dem Smartphone oder Computer. Auch die Reichweite überzeugt: In der gesamten Wohnung bleiben die SoundPEATS Free2 Classic stets mit dem Computer verbunden, Reichweiten von mehr als 10 Meter stellen kein Problem dar. Die Earbuds lassen sich sowohl als Paar, als auch einzeln betreiben. Dabei lässt sich der zweite Earbud auch nachträglich verbinden, während über den ersten bereits Musik abgespielt wird. Es kommt dabei zu keiner Unterbrechung.

 

Klang

Es ist schwierig, eine objektive Einschätzung zum wahrgenommenen Klang von Audiogeräten zu geben. Die Free2 Classic haben einen eher ausgewogenen Klang: Die Earbuds liefern einen ordentlichen Bass, ohne dass dabei Stimmen in verschiedenen Tonlagen untergehen. Für die Preisklasse liefern die Earbuds eine sehr gute Performance ab, was nicht zuletzt an dem verbauten 6 mm Membran Treibern liegt. Ebenfalls trägt die gute Abschirmung von Umgebungsgeräuschen positiv zur Klangqualität bei.

 

Akkulaufzeit

Bei der Akkulaufzeit verspricht der Hersteller nicht zu viel, denn die angegebenen 8 Stunden können wir annähernd erreichen: Nach etwas über 7 Stunden meldet einer der beiden Earbuds einen geringen Akkustand, 30 Minuten später ist dann Schluss. In unserem Test wird hierbei durchgehend bei mittlerer Lautstärke Musik abgespielt. Allerdings wird man in der Praxis wohl nur sehr selten die Earbuds über einen derart langen Zeitraum nutzen, ohne sie zwischendurch in das Ladeetui zu stecken. Die Ladezeiten sind angenehm kurz: Sowohl Ladeetui als auch die Earbuds sind nach etwas über einer Stunde bereits wieder vollgeladen. Das Ladeetui lässt sich über USB-C aufladen, induktiv lässt sich das Etui leider nicht aufladen.

 

Bedienung

Die Bedienung über die Touchflächen funktioniert grundlegend ganz gut, so lässt sich die Lautstärke schnell über die Earbuds anpassen oder durch ein kurzes gedrückt halten der Touchfläche ein Lied überspringen bzw. zurückgehen. Allerdings haben nicht alle Touch-Gesten immer funktioniert: Hin und wieder wird versehentlich die Lautstärke verstellt und ein gezieltes überspringen eines Liedes funktioniert auch nur jedes zweite Mal. Hier wäre es hilfreich die Touch-Funktionen anzupassen, leider bietet der Hersteller keine Möglichkeit diese Funktionen zu verändern. Eine Begleitapp ist auch nicht vorhanden, damit steht zum aktuellen Zeitpunkt auch keine Möglichkeit zur Verfügung ein Softwareupdate durchzuführen.

 

Fazit

Überrascht haben die SoundPEATS Free2 Classic vor allem mit ihrem guten Klang, welchen die Earbuds nicht zuletzt durch den festen Sitz und der guten Abschirmung erreichen. Dank der langen Akkulaufzeit sind die Earbuds perfekt für Unterwegs geeignet, auch auf längeren Reisen können die Earbuds zuverlässig durchhalten, sofern sie zwischendurch im Ladeetui aufgeladen werden. Insgesamt sind die Earbuds sehr gut für diejenigen geeignet, die keinen Wert auf Active Noise Canceling oder besondere Audiocodecs legen. Die SoundPEATS Free2 Classic sind kein High-End Produkt, dennoch handelt es sich um ein grundsolides Produkt, bei dem wir keine Funktion wirklich vermisst haben. Wir würden uns allerdings eine Begleit-App wünschen, um die Touch-Funktionen der Earbuds zu personalisieren. Insgesamt können wir für die SoundPEATS Free2 Classic bedenkenlos empfehlen.


Pro:
+ Guter Klang
+ Lange Akkulaufzeit
+ Angenehmer und fester Sitz
+ Gute Verarbeitung
+ Schickes und kompaktes Design


Kontra:
– Ungenaue Touch-Steuerung
– Keine Einstellmöglichkeiten der Touch-Funktionen



Produktseite

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Arbeitsspeicher

T-Create Classic 10L im Test

Mit dem T-Create Classic 10L DDR4 Kit richtet sich TeamGroup’s Submarke T-Create an Content-Ersteller und professionelle Anwender. Die Bedürfnisse an Hardware dieser Zielgruppe sind vor allem Zuverlässigkeit, Performance und Einfachheit. T-Create bewirbt das Speicher-Kit mit entsprechenden Attributen wie einem 10-Layer Design und hochtemperaturbeständigen Kondensatoren. Wie sich der Arbeitsspeicher in der Realität schlägt und welche weiteren Features an Bord sind, könnt ihr im folgenden Review nachlesen.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Ein Blick auf die Verpackung des T-Create Classic 10L bietet einen schlichten aber ansprechenden ersten Eindruck. Die wichtigsten Merkmale, wie die Kapazität und die Frequenz des Kits, sind direkt auf der Front sichtbar. In unserem Fall handelt es sich um ein 16 GB Kit mit 3200 MHz. Auf der Rückseite befinden sich weitere Spezifikationen zu den Speichermodulen.

 

Inhalt



Neben den RAM-Riegeln befindet sich im Lieferumfang eine kleine Kurzanleitung sowie ein Aufkleber.

 

Daten

Daten

T-Create Classic 10L  
Modul Typ DDR4 288 Pin Unbuffered DIMM Non ECC
Kapazität 8 GB x2 / 16 GB x2 / 32 GB x2
Frequenz 2666 / 3200 MHz
Datentransfer 21.328 MB/s (PC4 21300) / 25.600 MB/s (PC4 25600)
Latenz CL19-19-19-43 / CL22-22-22-52
Spannung 1,2 V
Abmessungen 32 x 140 x 7 mm (HxLxB)
Heatspreader Aluminium
Garantie Lebenslang

 

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Das Dual-Channel Kit besteht aus zwei Dual-Rank 4 GB Speichermodulen. Thaiphoon Burner identifiziert den Classic 10L mit einem achtlagigen PCB, statt der beworbenen zehn Layer. Wie sich diese Differenz ergibt, erschließt sich uns nicht. Die integrierten Chips stammen von Micron Technology – eine genauere Bestimmung ist leider nicht möglich. Ein XMP bzw. in unserem Fall durch AMD D.O.C.P Profil ist nicht an Bord. Der Classic 10L läuft standardmäßig mit einer Frequenz von 3200 MHz mit 1,2 V und den Timings von 22-22-22-52.

 

Details



Optisch als auch haptisch macht der T-Create Classic 10L einen sehr hochwertigen Eindruck. Der Aluminiumheatspreader ist in diesem Fall aber nicht nur für die Optik gut, sondern leistet auch bei der Wärmeabfuhr seinen Dienst. Die verbauten hochtemperaturbeständigen Kondensatoren bieten in diesem Zusammenhang einen stabilen Betrieb. Dieser ist vor allem für die Zielgruppe, die T-Create mit Foto/Video-Bearbeitung und sonstigen professionellen Anwendern angibt, wichtig.
Mit dem beworbenen 10-Layer Design soll die Rauschunterdrückung bei der Verarbeitung von Daten verbessert werden.




Die Gestaltung ist sowohl auf der Vorder- als auch Rückseite schön einfach gehalten. Auf der Front befindet sich lediglich mittig das T-Create Logo und auf der Rückseite ein Aufkleber mit den speicherbezogenen Informationen.

 

Praxis

Testsystem



Testsystem  
Mainboard ASUS ROG Crosshair VIII Dark Hero
CPU AMD Ryzen 9 5900X
RAM T-Create Classic 10L (16 GB – 3200 MHz)
GPU ASUS ROG GeForce RTX 2070 Super Strix OC
Speicher 512 GB XPG Spectrix S40G
2 TB Corsair MP400
Gehäuse Lian Li PC-O11 Dynamic XL
Netzteil Corsair RM750x

 

Benchmarks


 

Für die Geschwindigkeitstests haben wir den T-Create Classic im AIDA64 Cache & Memory Benchmark unter die Lupe genommen. Da der RAM kein XMP / D.O.C.P. Profil besitzt, haben wir die Einstellungen über das BIOS auf „Auto“ eingestellt, um zu schauen, welche Werte sich ergeben. Mit dieser Konfiguration (Bild 1) lief das Kit auch direkt mit 3200 MHz bei 1,2 V und den entsprechenden Timings von 22-22-22-52. Im zweiten Versuch haben wir diese Einstellungen manuell im BIOS vorgenommen, um evtl. Unterschiede festzustellen. Hierbei war lediglich eine minimale Verbesserung der Latenz ersichtlich.


 

In der zweiten Runde haben wir uns das Overclocking-Potenzial angeschaut. Im ersten Schritt mit einer Erhöhung auf 3600 MHz und sonst automatisch gewählten Einstellungen ist im Vergleich zu den Standardwerten ein ca. zehnprozentiger Anstieg der Lese- und Schreibwerte festzustellen. Allerdings steigen die Timings auch deutlich an und liegen bei schon sehr hohen 25-25-25-58. Eine weitere Verbesserung der Werte ergab sich nach der manuellen Festlegung der Timings auch wieder 22-22-22-52. Hierbei stiegen die Lese- und Schreibraten zwar nur geringfügig, allerdings verringerte sich die Latenz um ca. fünf Prozent.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der T-Create Classic etwas Overclocking möglich macht, allerdings entspricht dieses Feld nicht der eigentlichen Zielgruppe. Aus diesem Grund haben wir die entsprechenden Tests in der Richtung kompakt gehalten.


Benchmark – Geschwindigkeiten

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Beim Anstieg von 3200 MHz auf 3600 MHz können gut zehn Prozent Leistungszuwachs erwartet werden. Die Werte sind unabhängig von der Konfiguration sehr konsistent ausgefallen, was für das gewünschte Einsatzgebiet im Produktivbereich wünschenswert und erforderlich ist.


Benchmark – Latenz

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Mit einer Erhöhung der Frequenz von 3200 MHz auf 3600 MHz und den gleichen Timings (22-22-22-52) geht gleichzeitig eine Verringerung der Latenz von 73,8 ns auf 69,8 ns einher.

 

Fazit

Für einen aktuellen Preis von ca. 85 € erhält man mit dem T-Create Classic 10L ein Speicherkit, welches sich vor allem an Content-Creator, die ein DDR4-3200 MHz Kit einfach einbauen und vergessen wollen, richtet. Der RAM läuft zuverlässig bei einer geringen Spannung von 1,2 V und bietet etwas Luft für Overclocking, obwohl das nicht zur Zielgruppe gehört. Für jeden, der einen zuverlässigen Arbeitsspeicher für einen guten Preis möchte und dabei auf knackige Timings verzichten kann, ist der T-Create Classic 10L das Richtige. Aufgrund des Gesamtpakets erhält der T-Create Classic 10L von uns eine Empfehlung.

Pro:
+ Zuverlässigkeit
+ Plug-and-Play
+ Läuft mit geringen 1,2 V
+ Preis

Kontra:
– Timings etwas hoch
– Overclocking Spielraum gering

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Herstellerseite
Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Tastaturen

Azio Retro Classic im Test

[nextpage title=“Einleitung“ ]Mit der AIZO Retro Classic – Artisan ist uns heute eine Tastatur ins Haus gekommen, die den Titel „Edeltastatur“ verdienen könnte. Optisch setzt der Hersteller auf einen Industrielook mit abgerundeten Tastenkappen, wie sie von älteren Schreibmaschinen bekannt sind. Doch was auf den ersten Blick alt aussieht, hat es laut Beschreibung faustdick unter der Haube. Die Features und wie sich die Tastatur in der Praxis schlägt, erfahrt ihr nun bei uns im Review.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner AZIO für die freundliche Bereitstellung des Testmusters, sowie für das uns entgegengebrachte Vertrauen bedanken.

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[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Daten“ ]

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung 

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Schon alleine die Verpackung wirkt sehr hochwertig. Auf der Front der schwarzen Verpackung sind Herstellerlogo und Modellbezeichnung sowie eine Abbildung der Tastatur zu finden. Ebenfalls befindet sich hier unten rechts der Hinweis auf ein deutsches Tastenlayout. Auf der Rückseite werden die Features der Tastatur in verschiedenen Sprachen aufgezählt und kurz erklärt.

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Im Inneren befindet sich ein weiterer Karton – ebenfalls schwarz und mit derselben kupferfarbenen Schrift wie auf der Umverpackung. Beim Aufklappen der Verpackung finden wir an Deckelinnenseite eine Art Tasche – in welcher sich die Bedienungsanleitung befindet. Im unteren Teil liegt die Tastatur sicher unter einer Kunststoffabdeckung, umrahmt von Schaumstoff.

Inhalt

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Neben der Tastatur finden wir noch folgendes im Lieferumfang

  • Bedienungsanleitung
  • Garantieheft
  • USB Typ-A zu Typ-C Kabel
  • Mac-spezifische Tastenkappen
  • Reinigungstuch

Daten

Technische Daten – AZIO Retro Classic
Anschluss Bluetooth und USB
Schalter AZIO Typelit Mechanical Switch (by Kailh)
NKRO 6-Tasten Rollover
Hintergrundbeleuchtung Einfarbig, weiß
Akku 6.000 mAh
Kompatible Betriebssysteme Windows & Mac

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Details

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Die AIZO Retro Classic Artisan kommt in einem vollständigen Layout mit Funktionstasten und Nummernblock. Zusätzliche Funktion, wie etwa die Steuerung von Medien, sind über Tastenkombinationen geregelt. Dabei wird der FN Umschalter und gleichzeitig die entsprechende Funktionstaste betätigt. Die Beschriftung der Tastatur ist modern und zumindest bei den Buchstaben gut ablesbar. In der ersten Tastenreihe sind die Zeichen etwas klein. Die Tasten bestehen aus einem zweifarbigen Kunststoff und deren Form erinnert an die Tasten einer alten Schreibmaschine. Besonders hervorzuheben ist auch die Oberseite der Tastatur, denn diese ist mit schwarzem Echtleder bezogen und ist von einem Rahmen aus einer Zinklegierung umgeben. Um den Industrielook zu verstärken, ist der Rahmen mit schwarzen Nieten bestückt. Außerdem ist zwischen den Pfeil- und Funktionstasten ein Schild auf Metall angebracht, welches an ein altes Typenschild einer antiken Maschine angelehnt ist.

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In der oberen, rechten Ecke verfügt die Tastatur über Status LEDs die etwa den aktiven Nummernblock oder den aktiven Capslock anzeigen. An der Rückseite verfügt die Tastatur über einen praktischen USB Typ-C Anschluss, denn hier kann das Kabel quasi blind eingesetzt werden – ein „Falschherum“ gibt es nicht mehr. Links daneben sind zwei Schieberegler untergebracht. Der linke Regler schaltet zwischen den Betriebsmodi um – diese sind Bluetooth, USB oder ausgeschaltet. Der andere Regler dient der Umschaltung zwischen Windows und Apple Mac Computern.

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An der Unterseite verfügt die Tastatur über vier große, runde Füße. Dabei lassen sich die hinteren Füße durch drehen etwas aus dem Tastaturgehäuse herausstellen. Dadurch kann der Anstellwinkel der Tastatur angepasst werden.

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[nextpage title=“Praxis“ ]

Praxis

Tasten & Schalter

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Die AZIO Retro Classic ist laut Datenblatt mit Schaltern von Kailh versehen. Informationen über den Auslöseweg und die benötigte Betätigungskraft fehlen. In unserem Test stellen sich die Schalter, wie auch in der Beschreibung des Herstellers erklärt, mit einem taktilen als auch akustischem Feedback dar. Vom Verhalten her erinnert uns das stark an die Eigenschaften eines blauen Schalters. Qualitativ kommen diese sehr nah an die von Cherry MX Schaltern heran und haben ähnliche Eigenschaften (spezielle Schalter ausgenommen). Die Tastenkappen lassen sich von den Schaltern entfernen, so können etwa defekte Tastenkappen ausgetauscht werden. Die Tastatur lässt sich ohne die Kappen besser reinigen. Der Sockel des Schalters ist schwarz und in der Mitte durchsichtig – in ihm verbirgt sich eine weiße LED für die Beleuchtung.

Die Anschläge sind sehr knackig, jeder Tastenanschlag erzeugt ein wohlklingendes mechanisches aber trockenes und nicht zu lautes klacken. Zum Schreiben von Texten sind blaue Schalter ideal. Sie sind zwar recht laut, geben dem Schreiber aber ein gutes Feedback. Zum Spielen taugen diese Schalter aufgrund ihrer Schwergängigkeit nicht so gut. Vom Hersteller ist aber eine Art klassisches Schreibmaschinengefühl forciert, dafür sorgt vor allem die Geräuschkulisse.

Ergonomie

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Durch die Retro-Bauweise ist die Tastatur etwas höher gebaut. Beim längeren Schreiben entpuppt sich die Höhe als unangenehm und unsere Hände ermüden recht schnell. Hier wäre eine Handballenauflage eine sinnvolle Ergänzung. Wir denken, dass hier auch ein passendes, klassisches Design machbar wäre und die Tastatur noch aufwerten würde. Durch das exotische Format der Tasten ist entsprechend weniger Fläche für die Beschriftung vorhanden. Zwar ist die Beschriftung modern und an sich gut ablesbar, aber die Beschriftungen der Tasten F1 bis F15, die Tasten 1 bis 0 einschließlich ß sowie die Tasten jeweils links und rechts neben der Leertaste sind so klein bedruckt, dass es teilweise schwer ist die Beschriftung abzulesen.

Beleuchtung

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Die Beleuchtung der AIZO Retro Classic ist komplett einfarbig in Weiß gehalten. Jede Taste verfügt über eine eigene, weiße LED, die vor allem die Beschriftung ausleuchtet. Im Hintergrund scheint das Licht der Tasten nur leicht durch. Bei eingeschalteter Beleuchtung sind die Beschriftungen, unabhängig von der Ausleuchtung der Umgebung, wesentlich besser abzulesen.

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[nextpage title=“Fazit“ ]

Fazit

Die AIZO Retro Classic in der Version Artisan ist derzeit ab 199,99 Euro im Handel erhältlich. Hier erhält der Nutzer ein wahres Designerstück, welches sehr hochwertig verarbeitet ist. Der Rahmen aus einer Zinklegierung gibt der Tastatur eine gute Schwere und vermittelt ein Gefühl der Wertigkeit. Die Tasten geben ein gut hörbares, sowie spürbares Feedback – es soll dabei an alte Schreibmaschinen erinnern, ist allerdings deutlich leiser. Trotzdem sind die Clicky-Schalter in Großraumbüros nichts für empfindliche Kollegen – daher besser zu Hause benutzen. Ansonsten bietet die Tastatur Standardkost. So bekommen wir neben einem normalen Layout mit Funktionstasten über Tastenkombinationen – hier wären dedizierte Tasten zur Steuerung von Medien und Lautstärke besser. Wir vergeben 8 von 10 Punkten und trotz des Preises unsere Empfehlung, denn die Verarbeitung und die Qualität der eingesetzten Materialien schaffen es die Tastatur aufzuwerten.

Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Hochwertige Materialien
+ Vintage Design

Kontra:
– Preis
– Keine Handballenauflage

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Wertung: 8/10
Produktseite
Preisvergleich

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Sony deutet an, dass eine PlayStation 1 Classic Edition kommen kann

Sowohl die NES- als auch die SNES-Klassiker waren massiv gefragt und deutlich unterproduziert. Nintendo wird sie deswegen, später in diesem Jahr, erneut veröffentlichen.

Mit diesem Erfolg hätte es sich Sony aber auch für die legendäre PS1-Konsole gewünscht. In einem Bericht über Metro scheint dies sehr wahrscheinlich, da Sony offen zugegeben hat, dass sie eine Veröffentlichung in Betracht ziehen.

Der neue PlayStation-Chef John Kodera gab zu, dass das Unternehmen bereits nach Möglichkeiten suchte, eine „PlayStation Classic Edition“ zu entwickeln.

„Unsere Firma gräbt immer alte Vermögenswerte aus. Ich denke, es gibt verschiedene Möglichkeiten [eine klassische Konsole] zu machen. Es hat Gespräche innerhalb der Firma gegeben, wie dies möglich wäre.“ sagte er – entsprechend einer Übersetzung durch Web site Comic Book.

Obwohl eine Reihe von PS1-Spielen bereits im PlayStation Store erhältlich sind, hat Sony nie viel Wert auf sie gelegt, und viele Spieler merken vielleicht gar nicht, dass sie da sind. Doch zwischen dem Erfolg von Nintendos Classic Mini-Reihe und dem Crash Bandicoot und Spyro The Dragon Remakes ist die ursprüngliche PlayStation-Ära plötzlich eine große Geschäftidee geworden. Auf technischer Ebene wäre es für Sony nicht sehr schwierig, eine Retro-Konsole zu entwickeln.

Bei Nintendo wird ein großer Teil der besten Spiele der PlayStation 1 von Sony nicht veröffentlicht.
Das bedeutet, dass sie separate Deals für ikonische Spiele wie Tomb Raider, Resident Evil, Final Fantasy VII, Metal Gear Solid und Ridge Racer machen müssen. Obwohl Sonys Einfluss auf andere Publisher gegeben ist, sollte es hoffentlich kein allzu großes Problem darstellen. Einige überraschende Äußerungen von Kodera lauten, die bei einigen Aufnahmen enthalten sind, dass die PlayStation 4 in die „Endphase“ ihres Lebenszyklus eintritt und dass Sony aktiv ein neues tragbares Gerät erforscht.

Dies öffnet natürlich die Tore für weitere Spekulationen. Welche Spiele würdest du gerne von der Playstation 1 wiedersehen?

Quelle: eteknixmetro

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

AZIOs Retro Classic Keyboard, jetzt lieferbar als Bluetooth-Version

AZIO, ein bekannter Tastaturhersteller, hat mit der Auslieferung einer Bluetooth-Version seines beliebten Retro Classic Keyboards begonnen. Ursprünglich über eine Indiegogo-Finanzierungskampagne veröffentlicht, um die Sichtbarkeit des Produkts zu erhöhen, hat AZIO nun ein paar Dollar mehr in die Entwicklung der Tastaturen investiert und ein Bluetooth-Modell integriert.

Die AZIO Retro Classic Bluetooth-Version ist mit einem 6.000 mAh Akku ausgestattet, der eine einjährige Laufzeit ohne Hintergrundbeleuchtung und zwei Monate mit eingeschalteter Hintergrundbeleuchtung ermöglichen soll. Der Ladevorgang erfolgt über einen USB-C-Port, über den die Tastatur auch im kabelgebundenen Modus betrieben werden kann. Ein weiteres Upgrade ist der Kippschalter, mit dem automatisch zwischen Windows- und Mac-Layouts gewechselt werden kann. Es sind sowohl Windows- als auch Mac-Layout-Tastenkappen enthalten. Das Azio Retro Classic Bluetooth ist ab sofort in vier Farben für 219,99 Euro erhältlich.

Quelle: AZIO Now Shipping Bluetooth version of the AZIO Retro Classic

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Gamewarez vervollständigt Classic Series Kollektion und feiert das Neue Jahr mit exklusiver Rabattaktion

Erst im August 2017 erblickte mit Gamewarez ein junges Label das Licht der Welt, das sich auf die Fahnen geschrieben hatte, den Sitzkomfort von Konsolen- und Handheld-Zockern langfristig zu verbessern. Die Gaming Sitzsäcke der Classic Series, damals in Form der Modelle Crimson Thunder (Schwarz/Rot), Arctic Blizzard (Schwarz/Blau) und Cosmic Lightning (Schwarz/Silbergrau), stellten eine kleine Revolution im Bereich Gaming-Möbel dar – gefüllt mit staubfreien EPS Perlen, die sich perfekt an der Körper des Anwenders anpassen und somit einen besonders bequemen Spielespaß ermöglichen.

Kurz vor der Weihnachtszeit erweiterte Gamewarez die Classic Series um die neuen Farb-Variationen Toxic Storm (Schwarz/Neongrün) und Mystic Sunset (Schwarz/Pink), natürlich ebenfalls versehen mit der praktischen Headset-Halterung und den erweiterbaren Seitentaschen, die dafür sorgen, dass Gamer wirklich alles, was sie zum Zocken benötigen, in direkter Reichweite verstauen können. In den gleichen neuen Farbkombinationen wie die neuen Sitzsackmodelle sind nun auch die sogenannten Stations, namentlich Toxic Station und Mystic Station, erhältlich – stylische Hocker, die entweder als Fußablage ein noch bequemeres Zocken ermöglichen oder eine praktische Sitzgelegenheit für entspannten Spielekonsum im Tagteam darstellen und ebenso wie die Sitzsäcke wasser- und schmutzabweisend.

Um den Start in das neue Jahr gebührend zu feiern, bietet Gamewarez alle Sitzsäcke der Classic Series jetzt eine Woche lang im Neujahrs-Sale zum attraktiven Aktionspreis an: Exklusiv auf http://gamewarez.de/shop/ können sich Zocker diese Woche jeden Tag einen anderen Sitzsack für nur 99,- statt 129,- € angeln – von Crimson Thunder bis zu Mystic Sunset.

Wer sich also einen Gamewarez Sitzsack zum Neujahrspreis ergattern will, kann noch bis Samstag, den 13. Januar zuschlagen.  Mehr Informationen zu Gamewarez gibt es unter: www.gamewarez.de.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse Komponenten

Raijintek Thetis Classic – Klein, leicht und kompakt

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In der Gehäusefamilie Raijinteks ist nicht nur Platz für die „Großen“, auch die „Kleinen“ wie das Thetis finden einen gerechtfertigten Platz und Nutzen. Das heute vorliegende Gehäuse mit dem Namen Thetis ist designtechnisch stark an das des Asterion angelehnt. Wir haben die Classic-Version ohne Sichtfenster erhalten und machen es uns zur Aufgabe, herauszufinden, wie viel moderne Technik in das Innere zu integrieren ist. Darüber hinaus empfehlen wir, das Review des Asterion zu lesen, um in Erfahrung zu bringen, wo sich die Unterschiede bemerkbar machen und einen Eindruck darüber zu gewinnen, wie das Thetis mit Sichtfenster aussehen könnte.

Doch zuvor möchten wir uns in aller Form bei Raijintek und Caseking für das Testsample bedanken und die bestehende sowie zukünftige Kooperation hervorheben und wertschätzen.

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Autor: Phil​

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Verpackung

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Die Verpackung stellt nichts Außergewöhnliches dar. Wie die meisten Hersteller auch, verwendet Raijintek eine herkömmliche Pappverpackung mitsamt einem Aufdruck mehrerer Schnitte des Gehäuses. Die zusätzlichen Aufschriften „THETIS Aluminium ATX Chassis Classic/Windows“ verraten uns mehr über die Bauweise. Für genauere Herstellerangaben wenden wir den Pappkäfig und schauen uns die Spezifikationstabelle an, welche uns absolute Werte liefert. Es ist möglich alle Bauformen des ATX zu verwenden und auch Mini ITX findet seinen Platz. Mainboards mit dem E-ATX Faktor sollen laut Beschreibung nicht hineinpassen. Eine weitere Basisinformation ist der Side-Panel-Style in Form der Flat Aluminium-Version. Es ist aber auch möglich eine tempere Glass-Version zu erwerben. Alle weiteren Informationen fassen wir im späteren Verlauf in einer gesonderten Tabelle zusammen. Gut behütet wird das Thetis durch einen Styroporrahmen, denn so liegt es passgenau im Karton und ist stoßgeschützt. Wir entnehmen zu guter Letzt neben dem Herstellerlink auch den Hinweis, dass das Thetis in Deutschland designt wurde und in China produziert wird.

Lieferumfang & technische Daten

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Wie beim großen Bruder auch, ist der Lieferumfang minimalistisch gehalten. Neben ein paar Schrauben und der Bedienungsanleitung legt Raijintek zwei Kabelbinder und einen kleinen Speaker bei. Die technischen Daten könnt ihr nun in der folgenden Tabelle einsehen:

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Erster Eindruck

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Nachdem wir das Thetis aus seiner Verpackung gepellt haben, finden wir ein designstarkes und hochwertig verarbeitetes Gehäuse vor. Uns fällt jedoch sofort ein Mangel auf: Eine Ecke des Meshgitters auf der Oberseite sitzt nicht zu 100% in der Verankerung. Es resultiert ein wackliges Bauteil. Wir möchten euch nun beschreiben, wie die äußere Verarbeitung und Materialwahl bewerkstelligt wurde, bevor wir zum Einbau unserer Komponenten kommen: Angefangen mit dem Offensichtlichen, liefert uns Raijintek ein matt schwarzes, in Aluminium gehaltenes Stück Technik. Beim genaueren hinsehen sind sowohl die Front als auch die abgerundeten Kanten on Top gebürstet. Auch die Seitenteile sind im Design des gebürsteten Aluminiums gehalten. Die Richtung der Bürstung geht horizontal am Deckel und an den Seitenteilen und vertikal an der Front entlang. Die Frontkanten sind trapezförmig angewinkelt und dies hinterlässt einen silbernen Zierstreifen rund um die Front, welche mit dem Powerputton am oberen Rand der Front hervorragend harmoniert. Bis auf das Raijintek-Logo an der untersten Frontkante ist die Front soweit clean, das heißt eben, gradlinig und minimalistisch verliebt ins Detail, denn auch die kleinen Kanten und Flächen rund um den Powerbutton sind silberverziert und abgewinkelt sowie gebürstet. Alles wirkt, wie aus einem Guss.

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Das Casetop führt dieses Design fort, jedoch mit etwas weniger Funktionalität als beim großen Bruder. Anwenderfreundlich werden uns beim Thetis 2 USB 3.0 Schnittstellen zur Verfügung gestellt (beim Asterion sind es vier), welche mittig von den Audio in- und Outputs (natürlich in Silber) eingeteilt werden. Ein schwarzes Mesh-Gitter ermöglicht die Luftzufuhr aus dem Gehäuse. Der Übergang zwischen Mesh und Aluminium ist nicht fließend, denn beide Kanten an den Übergängen der Materialien sind nach unten hin abgerundet. Das Mesh ist handelsüblich und besteht aus Stahl.

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Die Rückseite des Thetis besteht komplett aus Stahl. Weiterhin ist die Rückseite sehr luftig gestaltet, wir treffen auf sehr viele grobe Meshes, aber auf keine Durchlässe für externe Wasserkühlung. Für Erweiterungskarten bietet das Thetis sieben Plätze an. Die Reihenfolge ist dabei ungewohnt umgekehrt. Oben befinden sich nun die PCIe-Erweiterungsslots und darunter die Aussparung für die Mainboard I/O’s. Unten links befindet sich ein vorinstallierter Lüfter. Später wird uns auffallen, warum die Netzteilbüchse ab oberen rechten Rand, direkt über den PCIe-Erweiterungsslots angebracht wurde und wo sich der Platz für das Netzteil befindet.

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Die Unterseite des Thetis zeigt uns wo das Netzteil später zu installieren ist – nämlich am Boden der Gehäusefront. Ansonsten ist der Boden ebenfalls aus Aluminium und bietet einige Luftdurchlässe. Die Standfüße sind aus Gummi und geben dem Thetis eine Beinfreiheit von 1,1 cm

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Der erste Eindruck, so halten wir fest, ist ein hervorragend verarbeitetes Design-Gehäuse, welches sich nur einen Mangel im äußeren Eindruck leistet. Im Gegenteil finden wir eine ausgereifte Gesamtkomposition vor, die in der Materialauswahl nur das besser sein könnte, wenn die dicke der Aluminiumplatten an der Seite etwas dicker wären und massiver verschraubt.

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Montage und Details

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Mit der Montage verhält es sich üblich einfach. Zu aller erst drehen wir mit aller Vorsicht die beiden Seitenteile heraus, da die Schrauben sehr fragil sind und schnell an Form verlieren. Anschließend nehmen wir das obere Meshgitter ab und auch den Rear-Lüfter um mit Leichtigkeit an alle Stellen im Gehäuse zu gelangen. Für das Meshgitter müssen wir lediglich zwei Klemmen anziehen und das Gitter dann angewinkelt anheben.

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Wir werden nun die PSU am Gehäuse anbringen und empfehlen dazu ausdrücklich ein vollmodulares Netzteil. Der integrierte Rahmen gibt der PSU, welche mit dem Kippschalter Richtung Gehäuseboden zeigt, Halt. Wir müssen für die Verschraubung das Gehäuse auf die Front stellen und das integrierte Netzkabel anschließen. Der Lüfter des Netzteils sollte nun Richtung Gehäuserücken wehen. Nun Montieren wir unser Mainboard im E-ATX-Format und bemerken sofort, dass das Netzteil den Zugang zu ein bis zwei Schrauben behindert.

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Dazu sind die Halteschrauben als Vorrichtung schon an passender Position vorinstalliert. Wir drücken lediglich die I/O-Blende des Mainboards ein und können anschließend ohne Druck das Mainboard fest verschrauben. Geachtet werden muss darauf, dass das Mainboard und somit auch Grafikkarte auf dem Kopf stehen werden und die I/O-Blende somit auch verkehrt herum installiert werden sollte. Es folgt nun der Radiator für die Wasserkühlung.

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Der Radiator sollte so flach wie möglich sein und darf eine Länge von 240mm und eine Breite von 120mm nicht übersteigen. Wir müssen lediglich das Gehäuse hinlegen und zuvor das CPU-Stromkabel anstecken. Nun verschrauben wir den Radiator samt Lüfter an den vorgefertigten Bohrungen an den herausragenden Schienen. Alle nun folgenden Arbeitsschritte sind denkbar einfach zu erledigen. Vorsicht sei aber geboten, denn bei dem Einsatz von Radiator und aktiver Kühlung wird kein Platz mehr für weitere Erweiterungskarten vorhanden sein. Raijintek liefert auch ein kleinen Speaker mit, welcher auf der Leiste der POWER-LED mit angeschlossen werden kann. Dieser verursacht lediglich einen kleinen Piep-Ton beim betätigen des Powerbuttons. Da das Gehäuse keine Frontlüfter besitzt sollten die Lüfter des Radiators saugend installiert werden, sodass kalte Luft von oben eingesaugt wird und die warme Luft über den Rear-Lüfter hinausgeblasen werden kann.

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Für das Kabelmanagement hat Raijintek für ausreichend viele und sehr schlau positionierte gummierte Kabeldurchlässe gesorgt. Wir gelangen von drei Seiten an die Schnittstellen am Mainboard aber für einen Auffangbehälter für die Wasserkühlung würden wir aus Platzgründen abraten. Da die Festplattenkäfige nicht direkt hinter der Front vorzufinden sind, müssen diese auf der Seite des Kabelmanagements auf der Trennwand platziert werden aber auch SSD’s können direkt auf der rückliegenden Seite des Mainboards befestigt werden. Auch auf der Rückwand der Gehäusefront kann ein Drive platziert werden, aus Platzgründen würden wir jedoch davon abraten, da dieser Platz wahrscheinlich für das Verstauen überflüssiger Kabeln bewähren muss.

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Für das Kabelmanagement bleiben uns 1,7cm, was zugleich die maximale Tiefe für Festplatten darstellt. Die Montageschrauben für HDD’s und SSD’s sind im Lieferumfang enthalten. Wer jedoch von euch in ein modernes System investieren möchte, dem sei eine große (512GB) M.2 wärmstens ans Herz gelegt. Das spart nocheinmal zusätzlich Platz und Gewicht.

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Praxistest
In der Praxis ist die Luftzufuhr nicht optimal – das kann der große Bruder um Welten besser. Doch keine Sorge, selbst bei großem Arbeitsaufwand wird es im Gehäuse nicht heißer als 42°c. Der einzige vorinstallierte Lüfter ist leise: Sprich, so leise, dass er beim gucken eines Films schon bei geringer Geräuschkulisse nicht mehr zu hören ist. Da im Gehäuse keine Staubfilter verbaut sind, wird es zu Staubablagerungen im inneren kommen, egal wie die Luftzirkulation geschaltet wird. Die Option, dass die CPU-Lüfter saugen, beißt sich im Nachhinein damit, dass die Grafikkartenlüfter in die entgegengesetzte Richtung drehen, so kommt es zum Wärmestau in der oberen Region und da der Rearlüfter im unteren Abteil sitzt, ist der Wärmeabtransport suboptimal. Somit ist es eine Überlegung wert, den Rearlüfter als saugenden Lüfter umzudrehen und die Grafikkarten- und CPU-Lüfter die Warmluft nach außen drehen zu lassen. Der Nachteil bei dieser Konfiguration ist, dass die CPU nicht mehr optimal gekühlt wird. Die Differenz beträgt in etwa 5-8°c, na nach Abwärme der Grafikkarte.

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Der vorinstallierte Lüfter ist zudem beleuchtet, was irrelevant bei geschlossenen Systemen ist, da nicht sichtbar. Besser wäre es stattdessen einen 140mm Lüfter für das Gehäuse einzusetzen bzw. einsetzbar zu machen. Auch wenn ein zusätzlicher Bodenlüfter installiert werden würde, nähme dies keinen Einfluss auf die Zirkulation. Ein weiterer Kritikpunkt bzw. ein Verbesserungsvorschlag sind feine Bohrungen oberhalb des PSU Einsatzes, damit die Luftzirkulation von unten an, bis oben hin optimiert würde.

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Fazit
Klein, leicht, und erstaunlich geräumig würden ausreichen um das Thetis zu beschreiben. Wir können ein komplettes X99 High-End System integrieren. Jedoch ist noch Luft nach oben hin (im wahrsten Sinne des Wortes) gegeben. Wir würden uns eine optimiertere Zirkulation der Luft wünschen, sprich ein verbessertes System zum Abtransport heißer Luft und auch bessere Schrauben für die beiden Außenwände, ähnlich den Schrauben der tempere Glass Version.

Nichts desto Trotz liefert das Thetis eine solide Leistung ab und ist besonders für den Einsatz auf dem Tisch geeignet, für Personen, welche einen mobilen Tower möchten, ohne Abstriche in Sachen Performance machen zu müssen. Die Gedanken, ob gewisse Bauteile doch zu lang sind, entfallen, bedenkt man einzig und allein die maximalen Maße des Radiators.

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Pro
+ Materialwahl
+ Verarbeitung
+ Geräumigkeit
+ geringes Gewicht

Kontra
– verbesserungswürdige Luftzirkulation
– sehr dünne Seitenwände
– Preis geringfügig zu hoch

Aus den oben genannten Gründen vergeben wir 8,5 von 10 Punkten und somit den Silber-Award. Einen Einkaufspreis von knapp 100€ finden wir etwas zu hoch, selbst wenn die Auswahl der Materialien sehr gut ist.

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Herstellerlink
Preisvergleich

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Der Raijintek Asterion Classic – ein optisch edler Midi-Tower der Extraklasse!

Berlin, 26.10.2016 – Raijintek erweitert die Gehäuse-Modellpalette und präsentiert mit dem Asterion Classic einen Midi-Tower mit cleaner und stylisher Optik, der höchsten Ansprüchen an Design und Verarbeitung genügt. Das besonders edel wirkende Asterion überzeugt vor allem durch seine Oberfläche aus gebürstetem Aluminium in Schwarz oder Silber und die beiden seitlich angebrachten riesigen getönten Hartglas-Seitenfenster. Dazu kommt eine solide Ausstattung mit drei vorinstallierten 120-mm-Lüftern sowie ausreichend Platz für potente Gaming-Hardware und umfangreiche Kühllösungen. Jetzt bei Caseking bestellbar!

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Raijintek setzt beim Asterion Classic auf ein hochwertiges Aluminium-Chassis in „Brushed-Optik“, das in der Farben Schwarz oder Silber erhältlich ist. Gepaart mit zwei großen getönten Hartglas-Seitenfenstern, welche sich jeweils auf der rechten sowie linken Seite des Gehäuses befinden, wird ein eindrucksvoller Einblick auf verbaute Hardware ermöglicht.

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Die wichtigsten Features im Überblick:
– Hochwertiges Aluminium-Gehäuse in Schwarz oder Silber
– Zwei große getönte Seitenfenster aus Hartglas
– Viel Platz für Luft- oder Wasserkühlungen
– Sieben Lüfter montierbar, 3x 120 mm bereits vorinstalliert
– Platz für Mainboards bis E-ATX-Formfaktor
– Je drei 3,5-Zoll- und 2,5-Zoll-Datenträger-Slots
– CPU-Kühler mit einer maximalen Höhe von 180 mm
– Grafikkarten bis 340 mm Länge

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Ausstattung und Platzangebot des Asterion Classic kann sich ebenfalls sehen lassen. Der Innenraum nimmt Mainboards bis E-ATX-Formfaktor sowie CPU-Kühler bis 18 cm Höhe und Grafikkarten bis 34 cm Länge auf. Jeweils drei 2,5-Zoll- und 3,5-Zoll-Datenträger lassen sich in dem schicken Midi-Tower verbauen, wobei letztere sich ebenfalls durch drei weitere 2,5-Zoll-Laufwerke tauschen lassen. Das I/O-Panel beim Asterion Classic verfügt über vier USB-3.0-Ports sowie zwei HD-Audioanschlüsse.

Hinsichtlich der Kühlmöglichkeiten ist das Asterion Classic von Raijintek gut aufgestellt, denn es ist von Haus aus mit drei 120-mm-Lüftern ausgestattet und bietet sogar genügend Platz für vier weitere optionale Lüfter. Wem jedoch eine Wasserkühlung eher zusagt, der wird vom Asterion Classic nicht enttäuscht, denn Front und Deckel ermöglichen jeweils die Montage eines 360-mm-Radiators oder entsprechenden kleineren Modellen.

Zum Raijintek Asterion Classic in Schwarz und Silber im Caseking-Shop:
www.caseking.de/raijintek-asterion

Die Asterion Midi-Tower von Raijintek können bei Caseking ab sofort zum Preis von 149,90 Euro bestellt werden und sind direkt lieferbar.

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