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Windows 10 2H19-Update für „favorisierten Kern“

Windows bekommt ein Update für ein besseres Bewusstsein der besten Kerne, zur Steigerung der Single-Thread-Leistung.

Dies nutzt die Fähigkeit einiger der neuesten Prozessoren, dem Betriebssystem mitzuteilen, welche seiner Kerne geringfügig „besser“ sind als die anderen. Damit werden mehr Single-Thread-Workloads auf diesen Kern verlagert, um die höchsten Boost-Takte zu erzielen.

Aufgrund geringfügiger Abweichungen in der Herstellung sind nicht alle Kerne auf einem Multi-Core-Prozessor-Die gleich. Intel-Prozessoren mit Turbo Boost Max 3.0, sowie AMD Ryzen-Prozessoren können dem Betriebssystem mitteilen, welche der Kerne „besser“ sind als die anderen. Welcher Kern der „Beste“ auf dem Chip ist und welcher aktuell der “ am nächst besten“ in einem bestimmten CCX (im Fall von“ Zen „-Chips) und so weiter.

Die besten Kerne auf einem Silizium werden als „bevorzugte Kerne“ bezeichnet. Eine ordnungsgemäße Optimierung auf Betriebssystemebene könnte laut Intel die Leistung bei 1-4-Thread-Workloads um „bis zu 15 Prozent“ verbessern. Dies setzt jedoch voraus, dass der Prozessor Turbo Boost Max 3.0 unterstützt, was derzeit nur HEDT-Prozessoren im Intel-Lager tun. In der AMD-Phase hat Microsoft das Multi-CCX- und Multi-Die-Design von „Zen“ -Prozessoren mit Windows 10 1903 bekannter gemacht und die Workloads so geplant, dass die Multi-Core-Topologie von Zen optimal genutzt wird. „Zen“ -Prozessoren können ihre besten Kerne pro CCX, pro Die und pro Paket melden und die Ryzen Master-Software zeigt diese Informationen bereits an. Windows konnte jedoch bevorzugte Kerne nicht ausnutzen. Dies wird sich mit dem bevorstehenden Hauptupdate für Windows 10 ändern.

Quelle: Techpowerup

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Prozessoren

INTEL CORE i9-9900K – Coffee-Lake acht Kerner im Test

Am 08.10. hat INTEL uns die neue Produktpalette vorgestellt. Darunter auch der CORE i9-9900K. In diesem Review werden wir uns das größte Modell der neuen Coffee-Lake-Serie anschauen. Dabei werfen wir nicht nur einen Blick auf die Leistung in Spielen, sondern schauen uns auch die Temperaturen des Prozessors an und werden den Prozessor übertakten. Bei den CPU-Temperaturen erwartet wir deutlich bessere Werte als bei der 8. Generation von INTEL, da die neuen Prozessoren endlich wieder verlötet sind.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei INTEL für die Bereitstellung des Samples, sowie für das uns entgegengebrachte Vertrauen bedanken.​

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[nextpage title=“Verpackung, Details, Daten“ ]Verpackung, Details, Daten:

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Geliefert wird uns der CORE i9-9900K in einer Verpackung die nur für Redaktionen/Tester gedacht ist. Da wir euch das Ganze aber nicht vorenthalten möchten zeigen wir euch einige Bilder dieser Verpackung.

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Das INTEL von dem I9-9900K überzeugt ist, erkennen wir an dem Schriftzug „Performance Unleashed“, der auf der innen Seite der Verpackung zu erkennen ist. Unter dem Sechseck, auf dem das COROE-i9-Logo aufgedruckt ist, befindet sich unser Objekt der Begierde, der CORE i9-9900K. Da es sich um einen acht Kerner handelt, wäre hier statt dem Sechseck ein Achteck unserer Meinung nach passender gewesen. Allerdings ist dieses Detail für die Geschwindigkeit des Prozessors unwichtig.


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Äußerlich ähneln sich die Prozessoren der 8. und 9. Generation, allerdings gibt es auch kleine Unterschiede. So ist die Form des Heatspreaders etwas anders gestaltet und die Widerstände auf der Rückseite unterscheiden sich auch. Des Weiteren ist das PCB des Prozessors dicker unt dementsprechend der Heatspreader dünner als beim Vorgänger.

Technische Daten

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Die technischen Daten der neuen Coffee-Lake-CPUs verraten interessante Details. So erhöhen sich die Turbo-Taktraten aller CPUs zu den Vorgängern und teilweise erhöht sich auch die Anzahl der verbauten Kerne. Des Weiteren verfügt der i7-9700K über zwei Kerne mehr als der i7-8700K, verzichtet im Gegenzug aber auf HyperThreading. Der i9-9900K , den wir uns in diesem Test genauer anschauen werden, verfügt über 8 Kerne mit HyperThreading und ist damit vor allem für Spieler und Streamer interessant. Auch beim Cache legt der i9-9900Kim Vergleich zum i7-8700K zu und verfügt über 16 MB anstatt 12 MB. Wie zuvor erwähnt wir der Heatspreader der CPUs wieder mit der DIE verlötet und bietet daher auch eine bessere Übertragung der Wärme vom DIE zum CPU-Kühler. Die TDP aller Prozessoren liegt bei 95 Watt. Wir gehen aber von einem höheren Stromverbrauch aus. Die Preise liegen bei 262$ (i5-9600K), 374$ (i7-9700K) und 488$ (i9-9900K). Damit hat sich der Preis für den schnellsten Sockel 1151 Prozessor erhöht, da der i7-8700K eine UVP von 359$ hat. Wir gehen davon aus, das der Euro Preis höher liegen wird. Das ist vor allem den aktuellen Lieferschwierigkeiten zu verdanken. Bei der Angabe der PCI-Express-Lanes können wir schnell zum Trugschluss kommen, dass die neuen Prozessoren über 40 Lanes verfügen. Das ist allerdings nicht der Fall. Intel rechnet bei dieser Angabe die PCI-Express-Lanes des Chipsatzes hinzu. Somit verfügen die Mainstream Prozessoren der 9. Generation auch nur über 16 PCI-Express-Lanes. Hier hätten wir etwas mehr erwartet. Im Vergleich kann ein AMD RYZEN Prozessor auf 28 PCI-Express-Lanes zurückgreifen.[/nextpage]

[nextpage title=“Praxis“ ]

Praxistest 

Testsystem
Mainboard ASUS ROG MAXIMUS X HERO / GIGABYTE X399 AORUS XTREME
Prozessor INTEL CORE i5-8600K, i7-8700Ki9-9900K / AMD RYZEN THREADRIPPER 1920X
Arbeitsspeicher 2x GEIL Superluce RGB – DDR4 – 3000 MHz – 8 GB
Prozessorkühler ASUS ROG RYUJIN 360
Grafikkarte ASUS DUAL RTX 2080 OC Edition
M.2-SSD / SSD / Externe SSD SAMSUNG 960 EVO / CRUCIAL MX500 / SAMSUNG Portable SSD T5
USB-Stick SanDisk Ultra USB 3.0
Netzteil be quiet! Straight Power 11

Alle INTEL CPUs verbauen wir auf einem ASUS ROG MAXIMUS X HERO. Der AMD RYZEN THREADRIPPER 1920X findet seinen Platz auf einem GIGABYTE X399 AORUS XTREME. Gekühlt werden die CPUs von einer ASUS ROG RYUJIN 360 AIO. Im Testsystem ist des Weiteren ein 16 GB Arbeitsspeicher Kit von GEIL und eine RTX 2080 von ASUS verbaut. Für die Stromversorgung steht ein be quiet! Straight Power 11 bereit.

OC-Ergebnisse

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Mit einer Spannung von 1,35 Volt können wir den CORE i9-9900K auf 5 GHz übertakten. Somit liegt das OC -Potenzial auf gleichem Niveau wie beim CORE i7-8700K und das obwohl er zwei Kerne mehr hat. Die Temperaturen erreichen allerdings sehr hohe Werte. Diese liegen bei 90 °Celsius und höher und das obwohl die Prozessoren der 9.Generation wieder verlötet sind. Die Temperaturen schauen wir uns später nochmal genauer an.

Benchmark-Ergebnisse

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Als Erstes werden wir einen Blick auf die CPU-Leistung des i9-9900K in Cinebench R15. Hier kann er im Vergleich zum i7-8700K glänzen. Das liegt vor allem am höheren CPU-Takt und an den zwei zusätzlichen CPU-Kernen. Der i9-9900K hat bei Volllast einen CPU-Takt von 4700 MHz. Beim i7-8700K sind es 4300 MHz. Geschlagen wird der neue acht Kerner nur vom AMD Threadripper 1920X. Allerdings hat dieser auch vier Kerne mehr. Da wir den i9-9900K nur 6 Prozent übertakten können, sind die Ergebnisse mit OC nicht viel höher. Dabei steigt die Performance nicht linear. Die Single Core Ergebnisse sehen, durch den höheren CPU-Takt, für den neuen Intel Prozessor sehr gut aus und sind dementsprechend auch höher als beim i7-8700K. Die angegebenen 5 GHz Single Core Takt wurden bei unseren Benchmarks nicht erreicht und das trotz mehrerer Durchläufe. Da das Betriebssystem auch Ressourcen verbraucht, ist das nicht verwunderlich und wir haben es bei anderen CPUs auch beobachtet.

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Erstaunlicherweise ist der i9-9900K in True Crypt genau so schnell wie ein THREADRIPPER 1920X. Mit OC ist er sogar schneller. Der i7-8700K muss sich ganz klar geschlagen geben, allerdings ist dieser schneller als ein i9-9900K ohne HT.

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In 3D Mark Time Spy Extreme haben wir uns die CPU-Punkte angeschaut. Hier performt der i9-9900K eindeutig am besten von allen Prozessoren. Mit OC erhöht sich die Leistung natürlich nochmal.

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Bei Superposition handelt es sich um einen Grafikkarten Benchmark. Dennoch wollen wir sehen, ob der i9-9900K sich hier bemerkbar macht. Wie wir anhand der Ergebnisse feststellen können, ist dem nicht so. Alle CPUs liegen sehr nah beieinander.

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Anders sieht es in Battlefield 1 aus. Hier können die Intel Prozessoren durch ihren höheren Takt glänzen. Wie wir anhand der Min. FPS beim i7-8700K und i9-9900K sehen, variieren die FPS im Spiel etwas. Dementsprechend kann man nur große Unterschiede zwischen dem THREADRIPPER 1920Xund den Intel Prozessoren erkennen. Auch das Übertakten des i9-9900K lohnt sich hier nicht wirklich. Im Spiel liegt der CPU-Takt des i9-9900K bei 4700MHz, ohne jegliche Schwankungen.

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Bei Shadow of the Tomb Raider schauen wir uns den CPU-Spiel Wert an. Hier sind die Ergebnisse sehr überraschend. Der i7-8700K liegt hier vor dem i9-9900K. Wir gehen davon aus, dass der Prozessor noch nicht richtig unterstützt wird. Das wird nochmal von den Ergebnissen mit übertaktetem i9-9900K bestätigt, da hier die Ergebnisse deutlich höher sind. Dementsprechend werden wir das Ganze noch einmal nachbenchen, sobald ein passendes Update für das Spiel vorhanden ist. Mit OC dreht sich das Geschehen und der i9-9900Kliegt vorne. AMDs THREADRIPPER 1920X kann hier vor allem bei den Min. FPS nicht mithalten.

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Dirt 4 zeigt, dass kein hoher CPU-Takt oder eine hohe Kernanzahl benötigt wird. Dementsprechend sehen auch die Ergebnisse aus. Der i9-9900K liegt mit und ohne OC mit dem i7-8700K gleichauf. Nur der AMD THREADRIPPER 1920X liegt bei den durchschnittlichen FPS etwas hinter den IntelCPUs.

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Da in War Thunder vor allem die Single Core Leistung wichtig ist und das Spiel besser mit der IntelArchitektur zurechtkommt, liegen die Intel CPUs weit vom AMD THREADRIPPER 1920x entfernt und das trotz der sehr hohen Grafik-Einstellungen. Der i9-9900K kann sich hier mit und ohne OC nicht wirklich vom i7-8700K absetzen.

Temperaturen und Stromverbrauch

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Da INTEL bei der 9. Generation wieder die DIE und den Heatspreader miteinander verlötet, sind wir sehr auf die Cpu-Temperaturen gespannt. Mit OC lagen diese mit einer Spannung von 1,35 Volt je nach CPU-Kern bei über 90 °Celsius. Mit einem Turbo-Takt von 4700 MHz liegt eine Spannung von 1,2 Volt an. Dementsprechend bleiben die CPU-Kerne auch kühler. Die niedrigste CPU-Temperatur mit 74 °Celsius messen wir bei 100 Prozent Lüftergeschwindigkeit. Bei 1000 Umdrehungen/min erhöht sich diese auf 78 °Celsius. Den höchsten Wert mit 84 °Celsius messen wir bei 35 Prozent Lüftergeschwindigkeit. Im Vergleich ein i7-8700K mit einem Turbo-Takt von 4300 MHz und 1,2 Volt CPU-Spannung liegt bei 1000 Umdrehungen/min Lüftergeschwindigkeit in einem Bereich von 70 °Celsius. Wir denken das die zwei zusätzlichen CPU-Kerne ihren Tribut fordern und somit das Verlöten des Heatspreaders eine gute Entscheidung von INTEL war. Ohne das verlöten wären die CPU-Temperaturen wahrscheinlich jenseits von gut und böse gewesen. Wir werden uns in einem späteren Test die CPU-Temperaturen auch mit einem Luftkühler anschauen.

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Wie wir anhand der Messergebnisse sehen, steigt er Stromverbrauch durch die zwei zusätzlichen CPU-Kerne und den höheren CPU-Takt des i9-9900K im Vergleich zum i7-8700K an. Allerdings können wir nur unter Volllast mit Prime95 einen großen Unterschied feststellen. Im Idle-Zustand und im Spiel Shadow of the Tomb Raider erhöht sich der Stromverbrauch nur minimal.

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[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Mit dem INTEL CORE i9-9900K schlägt Intel zurück und veröffentlicht den ersten Mainstream Prozessor mit acht Kernen. Dieser kann sich vor allem in Programmen und Spielen, die von einer höhere Anzahl von CPU-Kernen und einem höheren CPU-Takt profitieren, im Vergleich zum i7-8700K absetzen. Allerdings gibt es auch Spiele die davon nicht profitieren. Das Übertakten des CORE i9-9900K ergibt auch nur bedingt Sinn, da er mit 4,7 GHz schon einen sehr hohen CPU-Takt hat. In unseren Versuchen konnten wir den CPU-Takt nur um 300 MHz anheben und damit bleibt der Leistungsunterschied zum Standard-Takt dementsprechend gering. Die CPU-Temperaturen sind leider für einen verlötete CPU nicht in einem Bereich wo wir sie erwartet hätten. Trotz alledem handelt es sich beim CORE i9-9900K um den schnellsten Gaming-Prozessor den es aktuell auf dem Markt gibt. Leider ist dieser aber, mit einer UVP von umgerechnet 488$, deutlich teurer als die Prozessoren der Konkurrenz. Im Vergleich der i7-8700K hat eine UVP von 359$. Mit Steuern und Berücksichtigung der momentanen Liefersituation gehen wir von deutlich höheren Preisen aus.
Wir vergeben 9,3 von 10 Punkten. Somit handelt es sich hier um eine Empfehlung Spitzenklasse.

PRO
+ Leistung in Spielen
+ Leistung in Anwendungen
+ Heatspreader verlötet

NEUTRAL
* OC-Potenzial
* CPU-Temperaturen

KONTRA
– Hoher Preis
– Nur 16 PCI-Express-Lanes

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Wertung: 9.3/10

Produktlink
Preisvergleich[/nextpage]

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Intels Core-Prozessoren der 8. Generation mit AMD Radeon RX Vega M Graphics enthüllt

Intel und AMD rockten die Tech-Industrie, als das Paar ankündigte, dass die kommenden Intel 8th Gen Core Prozessoren integrierte Radeon-Grafikeinheiten enthalten würden.

Auf der CES 2018 gibt Intel nun mehr Details über seine Intel Core Prozessoren der 8. Generation mit integrierter Radeon RX Vega M Grafik zum Besten. Das Mashup eines Intel-Prozessors mit AMD-Grafikprozessor wird durch die Embedded Multi-Die Interconnect Bridge (EMIB) ermöglicht, die eine Hochgeschwindigkeits-Datenverbindung zwischen Prozessor, Grafikprozessor und 4 GB High-Bandwidth Memory (HBM2) der zweiten Generation bereitstellt.

Tatsächlich sagt Intel, dass der Footprint für seine dreigleisige Lösung (CPU/GPU/HBM2) um 50 Prozent kleiner ist, als bei einem herkömmlichen diskreten Setup, was 1900mm2 (3in2) an eingespartem Platinenplatz entspricht.

Die Mobil- und Desktop-Varianten der Intel-Prozessoren der 8. Generation werden in Core i5- oder Core i7-Konfigurationen mit 4 Kernen und 8 Threads, bis zu 8 MB Cache und 4 GB HBM2 verfügbar sein. Es gibt jedoch einige wesentliche Unterschiede zwischen den beiden, auf die wir hinweisen müssen.

Die 65W-Mobilprozessoren können bis zu 4,1GHz leisten, während der Radeon RX Vega M GL GPU Base/Boost Clocks von 931MHz bzw. 1011MHz besitzt. Der Grafikprozessor verfügt über 20 Recheneinheiten mit 32 Pixeln/Takt, während die Speicherbandbreite bei 179 GB/s angesiedelt ist.

Die 100W-Desktop-Prozessoren fahren mit einem maximalen Boost leicht auf 4,2GHz, während die Basis-/Boost-Frequenzen des Radeon RX Vega M GH GPUs auf 1063MHz bzw. 1190MHz takten. Der Grafikprozessor wird außerdem mit 24 Recheneinheiten, 64 Pixel/Takt und 204 GB/s Speicherbandbreite aufgerüstet.

Aber natürlich möchte jeder wissen, wie diese Prozessoren im Vergleich zu einem traditionellen Intel Core Prozessor mit diskreter Grafik funktionieren werden? Generation Core i7 mit Radeon RX Vega M GL-Grafik ist laut Intel bis zu 1,4x schneller als ein Core i7-8550U mit NVIDIA GeForce GTX 1050 GPU in einem Notebook-System. Auf der Desktop-Seite ist ein Core i7 der 8. Generation mit Radeon RX Vega M GH Grafik bis zu 1,13x schneller als ein Core i7-7700HQ mit GeForce GTX 1060.

„Content-Ersteller können mit diesem neuen Prozessor mehr erreichen, sei es beim Erstellen von 3D-Bildern, beim nahtlosen Bearbeiten von Videos zu Hause oder unterwegs oder bei der Verwendung der beliebtesten Kreativanwendungen“, schreibt Intel. „Im Vergleich zu einem 3 Jahre alten PC mit diskreter Grafik ist die Erstellung von Inhalten mit Adobe Premier Pro um 42 Prozent schneller.

Intels Partner, darunter Hewlett-Packard und Dell, werden alle Systeme mit diesem neuen Intel/AMD-Hybrid-Paket betreiben und Intel hat sogar einen neuen NUC, der die Vorteile der Prozessoren nutzt.

Quelle: Intel Family Of 8th Gen Core Processors With AMD Radeon RX Vega M Graphics Unveiled | HotHardware

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Deutsche Preise der 8. Generation „Coffee Lake“ verfügbar

Die Preise der 8. Gen. Intel Core Desktop Prozessoren sollten höher ausfallen als die der 7. Generation „Kaby Lake“.

Dies würde durch mehr Cache und mehr Kerne begründet werden. Wie wir sehen können, fallen die Preise aber nicht wirklich viel höher aus. Der deutsche Distributor LambdaTek lies ein paar Preise veröffentlichen, welche aber nur gering höher ausfielen als erwartet. Das wohl stärkste Modell, der Intel Core i7-8700K, ist mit 389 € (Inklusive MWST) kein Preiswunder. Da der ältere i7-7700K auch noch 349 € kostet und mit 439 € auch schon höher war. Gefolgt von dem i7-8600K mit 273€ und dem kleinen i5-8400 bei 192 €. Wir wissen, dass die Preise innerhalb kürzester Zeit einen Unterschied von mehreren zehn Euro haben können, das auch ohne Großes mitwirken von außen. So sind 30-40 € Unterschied von zwei Generationen kein Wunder. Beachtlicher ist der kleine Preisunterschied des Quad-Core i3-8350K gegenüber dem Preisgleichen Sechs-Kern i5-8400 mit 188 € zu 192 €. Wenn wir uns den i3-7350k als Dual-Core daneben ansehen, kostet dieser immer noch 164€. Mit vier Kernen kommt der i3-8100, bei einem Preis von 123 €, dem 119 € teuren Intel Core i3-7100 Dual-Core am nächsten. Also keine Panik, alles läuft wie immer bei Intel.

Quelle: techpowerup

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Ist der Intel Core i7-7700K besser für Gaming geeignet als der i7-7800X?

Neue Benchmarks zum Zwecke der Spieltauglichkeit sind aufgetaucht. In den Ring steigen der neue Intel Core i7-7800X Sechskerner und sein kleiner Bruder i7-7700K. Das Ergebnis ist für den neuen i7-7800X niederschmetternd, denn er wird in praktisch allen Spielaufgaben von seinem Kontrahenten geschlagen.

Der Core i7-7700K taktet um 700 MHz höher im Vergleich zum i7-7800X (4,2 GHz vs. 3,5 GHz) und hat einen höheren Boosttakt (4,5 GHz vs. 4 GHz). Daran zeigt sich, dass die Anhebung der Kerne nicht unbedingt einen Leistungszuwachs bei Games bewirkt. Der Core i7-7700K ist immer noch der König in reinen FPS-Werten und kostet dabei weniger als der i7-7800X. Das betrifft den Stromverbrauch und die damit verbundenen Kosten.

Der Fairness halber muss erwähnt werden, dass wir wohl alle mit diesem Ergebnis gerechnet haben. Allerdings ist es auch wichtig hervorzuheben, dass selbst ein auf 4.7 GHz übertakteter i7-7800X immer noch eine 5% geringere Leistung auffährt als der Standard getaktete i7-7700K, obwohl der Vorteil bei knapp 500MHz liegt. Das kann an der lächerlichen Größe des L2-Caches liegen und sicherlich auch mit der Tatsache zusammenhängen, dass der L3-Cache des I7-7800x die identische Größe des i7-7700K besitzt (was aber tatsächlich zu einem etwa 30% niedrigeren verfügbaren L3-Cache führt Pro Kern führt.). Die niedrigeren Bildraten werden zudem auch noch von einem 41% höheren Leerlaufleistungsverbrauch und 23% höherem Spielleistungsverbrauch begleitet.

Quelle: Techspot

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Thermaltake stellt Core P1 mITX Gehäuse vor!

Thermaltake erweitert seine Showcase-Gehäuse Reihe „Core P“ um eine mITX – Version. Das Thermaltake Core P1, das ebenso wie seine größeren Brüder an der Wand hängend befestigt werden kann, richtet sich an User, die den kleinen Formfaktor prioritisieren.

Wie alle Core P Modelle von Thermaltake bietet auch das Core P1 genügend Platz für eine AiO-Flüssigkeitskühlung oder einen kompletten Custom-Loop. Mit dem „open frame“ Design und dem
5mm dicken Tempered Glass wird sichergestellt, dass auch die gesamte Hardware und Beleuchtung bestens in Szene gesetzt wird. Das Core P1 bietet drei Setup – Möglichkeiten: Vertikal, Horizontal und „wall mounted“.

Quelle: www.techpowerup.com

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Thermaltake kündigt monströses Core P7 TG Chassis an

Zuallererst sei gesagt: Man braucht einen kompletten Schreibtisch (wenn man das P7 nicht an die Wand schrauben will) um dieses riesige Gehäuse mit 1,35m Breite und 25.5kg Gewicht unterzubringen. Die Ausmaße kommen zustande, da Thermaltake bei dem neuen P7 auf eine zentrale Sektion für die Main-Hardware setzt, mit zwei seitlichen „Anbauten“ für Radiatoren etc.

Der Hauptbereich unterstützt bis zu E-ATX Mainboards und hat selbstverständlich auch Platz für sämtliche sonstige Hardware, die man benötigt, um einen PC zu betreiben (multiple Slots für SSDs oder bei Bedarf noch Platz für einen dritten! 480mm Radiator).
Das gesamte Gehäuse kann ganz nach den eigenen Wünschen auseinander genommen werden und beliebig kombiniert werden.

Das Thermaltake Core P7 TG ist ab sofort verfügbar mit einer UVP von $300.

Quelle: www.techpowerup.com

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Intel Core „Kaby Lake“ Desktop Prozessoren – erste Details

Intel gibt die geplante Veröffentlichung der siebten CPU-Generation „Kaby Lake“ im vierten Quartal 2016 bekannt. Dessen Desktop-Varianten werden für den bereits Markteingeführten Intel Sockel 1151 bereitgestellt, welcher somit Prozessoren mit dem 14nm-Verfahren erwartet (wie zuvor schon die „Skylake“- und „Broadwell“-Architektur“. Um sicherzustellen, dass Benutzer nicht versehentlich leistungsstarke CPU’s mit leistungsschwacher Hardware kombinieren, plant Intel seine Prozessoren mit den LGA1151-Sockel in drei Kategorien zu klassifizieren.

Dabei wird es sich um LGA1151-Standard Power, LGA1151-Low-Power und LGA1151-Ultra-Low-Power Prozessoren handeln, welche durch die TDP definiert werden. Standard-Power-Chips sollen 95W TDP, Low-Power-Chips 65W TDP und Ultra-Low-Power-Chips 35W TDP Leistung bringen. Demnach könnten auch Mainboards auf den Markt geführt werden, welche dieser Kategorisierung unterliegen und Leistungslimitiert arbeiten.

Unter dem Standard-Power-Chip werden der i7-7700K und der i5-7600K geführt. Beide Prozessoren bieten einen freien Multiplikator und sind an PC-Enthusiasten gerichtet. Schließlich führt der i7-7700K mit einem Basistakt von 4,3 GHz und einem Boost-Takt von 4,5GHz bei einem L3 Cache von 8MB und Hyperthreading die „Kaby-Lake“-Spitze an. Der i5-7600K soll an zweiter Position einen Basistakt von 3,8 GHz und einen Boost-Takt von 4GHz bei 6MB L3 Cache erreichen und Traditionsgemäß kein Hyperthreading erhalten.

Tabelle
Quelle: OCaholic

Die 65W Low-Power LGA 1151 Chips werden in vier Varianten veröffentlicht, von denen jede einen Quad-Core darstellt. angeführt wird diese Kategorie vom i7-7700 (ohne K). Dieser Chip leistet geringere Taktraten als der i7-7700K und kommt auf 3,6GHz und einer noch unbekannten Boost-Frequenz, Hyperthreading und 8MB L3 Cache. Gleiches gilt für den i5-7600, welcher einen Basistakt von 3,5GHz aufweist und einen L3 Cache von 6MB besitzt. Der i5 7500 taktet mit 3,4GHz und der i5-7400 mit 3,3GHz. glücklicherweise wird Intel keine Prozessoren unterhalb von 3GHz vermarkten, wie einst den i5-6400.

Das 35-Watt Ultra-Low-Power Lineup beinhaltet den Core i7-7700T mit einer Taktung von 2,9GHz sowie 8MB L3 Cache samt Hyperthreading, den Core i5-7600T mit 2,6GHz Basistakt und 6MB L3 Cache sowie den i5-7500T mit einer Taktrate von 2,4GHz.

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