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Intels Next Atom Core, Tremont, Revealed – wahrscheinlich im 10-nm-Prozess

Intel hat über seine interne Dokumentation, die routinemäßig die Quelle neuer Informationen über unveröffentlichte Produkte ist, seine nächste Low-Power-Architektur enthüllt.

Codenamen Tremont
Die neue Architektur soll sich auf dem 10-nm-Prozess des Unternehmens entwickeln (nicht anders als Ice Lake) und die Optionen des Unternehmens für den Embedded-Markt etwas verbessern. Tremont möchte Intels Atom Goldmont Plus ersetzen, welcher im 14-nm-Prozess produziert wurde. Aufgrund dessen werde es nicht an den 14-nm- oder ++-Prozessen des Unternehmens teilnehmen.

Die Verbesserungen der Intel Core-Architektur und die neuen Befehlssätze CLWB, GFNI (SSE-basiert), ENCLV und Split Lock Detection, die in den Ice-Lake-Kernen des Unternehmens eingeführt wurden, erhöhen die Wahrscheinlichkeit desselben Prozesses. Andere Funktionen speziell für Tremont umfassen CLDEMOTE, Direktspeicher und Benutzerwarteanweisungen.

Quelle: techpowerup

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TUXEDO deaktiviert Intels Management Engine

Königsbrunn, 14. März 2018 – TUXEDO, der Anbieter von maßgeschneiderten Hardware-Lösungen auf Linux-Basis, startet die Auslieferung von Geräten mit deaktivierbarer Intel Management Engine.

Proprietäre Software und Firmware sind häufig ein Problem, gerade für Nutzer des freien Betriebssystems Linux. In den vergangenen Monaten ist Intel mit seiner Management Engine (ME) immer wieder durch Sicherheitslücken aufgefallen. Nicht zuletzt die als SA-00086 gelistete Lücke hat dies deutlich unterstrichen. Allgemeiner Konsens ist hier, dass die Deaktivierung der ME zukünftige Schwachstellen reduziert.

Datenschutz auf allen Ebenen

Sicherheit und Privatsphäre sind dem Hardwareausrüster aus Königsbrunn bei Augsburg sehr wichtig. Daher hatte man bereits Ende 2017 das BIOS-seitige Abschalten von Webcams, Mikrofonen und Funktechniken ermöglicht. Im Interesse seiner Kunden wollte die TUXEDO Computers GmbH aber noch einen Schritt weiter gehen: Das Deaktivieren der Management Engine sollte individuell möglich sein.
Ganz im Sinne der Freiheit wurde hierfür eine Option im BIOS implementiert, mit der jeder Nutzer selbst bestimmen kann ob er Intels Sicherheitsfeature nutzen möchte – oder eben nicht. Um dies zu ermöglichen waren einige Monate Entwicklungsarbeit nötig, gefolgt von intensivem Test- und Validierungsaufwand.

Umso mehr freut man sich bei TUXEDO jetzt, für das erste Modell eine aktualisierte Firmware bereitstellen zu können! Ab sofort wird das TUXEDO InfinityBook Pro 13 bereits ab Werk damit ausgeliefert. Kunden, die bereits ein solches Modell besitzen können das Update direkt bei TUXEDO in ihrem Kundenkonto als Download beziehen und erhalten selbstverständlich bei Bedarf Hilfestellung durch die Supportmitarbeiter.

Angepasste Linux-Installation für volle Funktionalität

Wie alle Modelle von TUXEDO ist auch das InfinityBook Pro 13 individuell konfigurierbar und bereits ab 913€ in leistungsfähiger Grundausstattung erhältlich. Vorinstalliert und direkt einsatzbereit wird es mit verschiedenen Linux-Varianten ausgeliefert.

Mehr Details dazu finden Sie unter: https://tuxedocomputers.com/ibp13

Bei Auslieferung aller PCs und Notebooks aus dem Hause TUXEDO erfolgt bei ausgewähltem Linux-Betriebssystem nicht nur eine einfache Installation, sondern auch eine komplette Anpassung an die integrierte Hardware. Diese umfasst unter anderem das Aufspielen der neusten Updates, Treiber-Installationen, Konfiguration der Sondertasten und TRIM-Befehle für SSDs. Hierfür hat TUXEDO teilweise sogar eigene Treiber entwickelt. Käufer dürfen sich bei der Bestellung eine Linux-Distribution ihrer Wahl aussuchen – egal ob beispielsweise Ubuntu, Kubuntu, Xubuntu oder elementaryOS. Natürlich kommt bereits die neueste Ubuntu-Version 16.04 64-Bit zum Einsatz.

Auf Wunsch ist auch eine Dual-Boot-Konfiguration aus Windows und Linux möglich – oder auch nur Windows. Das Besondere dabei ist, dass TUXEDO immer eine echte Windows-Vollversion inklusive Lizenzschlüssel und Installationsmedium mitliefert. Mit an Bord sind auch stets die entsprechenden Windows-Treiber, unabhängig von der Auswahl des Betriebssystems. Wer allerdings sein Linux-System selbst installieren möchte, dem stehen eine üppige Datenbank und ein Support-Forum mit Downloads, Anleitungen sowie Tipps und Tricks zur Verfügung. Am einfachsten funktioniert die Einrichtung allerdings mit einem selbstentwickelten Skript von TUXEDO, das automatisch alle Anpassungen vornimmt. Zu finden ist die Datei unter www.tuxedo.sh.

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AMD Ryzen 5 2400G übertrifft Intels Core i5-8400 in iGPU Leistung

AMD setzt große Hoffnungen auf seine kommende Ryzen 2000G „Raven Ridge“ Desktop APU-Familie, die eine Quad-Core „Zen“ CPU mit einer größer integrierten GPU auf Basis der neuesten „Vega“ Architektur kombiniert. Während Intels iGPU-Design-Fokus bei den „Coffee Lake-S“-Prozessoren weiterhin auf hardware-beschleunigte 4K-Videowiedergabe und Nicht-Gaming-Aufgaben ausgerichtet ist, verspricht AMD eine gesündere Lösung. Die integrierte Radeon Vega 11 Grafik des Ryzen 5 2400G verfügt über 11 „Vega“ NGCUs (Next-Generation-Compute-Units), was 704 Stream-Prozessoren, 44 TMUs (@ 4 TMUs pro NGCU), 8 oder 16 ROPs und einen bandbreitenreichen Pfad zu den zweikanaligen DDR4-2933 Steckplätzen.

In der Pre-Launch-Pressemitteilung für den Ryzen 3 2200G und den Ryzen 5 2400G hat AMD einen ähnlich preiswerten Intel Core i5-8400 Sechskern-Prozessor (UVP: $189) mit seinem schnelleren Ryzen 5 2400G (UVP: $169) verglichen. Im AMD-Test hält die Radeon Vega 11 iGPU die Bildraten bei 1080p deutlich über 30 fps. In wichtigen populären Titeln wie „Battlefield 1“ übersteigen die Bildraten 50 fps, Titel wie „Overwatch“ und „Rocket League“ sind fast so schnell. „Skyrim“ nähert sich 96 fps, während „The Witcher 3“ knapp über 30 fps bleibt. Der i5-8400 mit seiner UHD 620-Grafik erreicht mit 1080p kaum die 30 fps-Marke in jedem der Spiele. AMDs Ryzen 5 2400G Prozessoren scheinen somit in der Lage zu sein, die meisten eSports-Titel mit Auflösungen von über 1600 x 900 zu betreiben, was insbesondere iCafes und Gamer mit einem überschaubaren Budget interessieren dürfte.

AMD Ryzen 5 2400G Smokes Core i5-8400 at iGPU Performance

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Intels Core-Prozessoren der 8. Generation mit AMD Radeon RX Vega M Graphics enthüllt

Intel und AMD rockten die Tech-Industrie, als das Paar ankündigte, dass die kommenden Intel 8th Gen Core Prozessoren integrierte Radeon-Grafikeinheiten enthalten würden.

Auf der CES 2018 gibt Intel nun mehr Details über seine Intel Core Prozessoren der 8. Generation mit integrierter Radeon RX Vega M Grafik zum Besten. Das Mashup eines Intel-Prozessors mit AMD-Grafikprozessor wird durch die Embedded Multi-Die Interconnect Bridge (EMIB) ermöglicht, die eine Hochgeschwindigkeits-Datenverbindung zwischen Prozessor, Grafikprozessor und 4 GB High-Bandwidth Memory (HBM2) der zweiten Generation bereitstellt.

Tatsächlich sagt Intel, dass der Footprint für seine dreigleisige Lösung (CPU/GPU/HBM2) um 50 Prozent kleiner ist, als bei einem herkömmlichen diskreten Setup, was 1900mm2 (3in2) an eingespartem Platinenplatz entspricht.

Die Mobil- und Desktop-Varianten der Intel-Prozessoren der 8. Generation werden in Core i5- oder Core i7-Konfigurationen mit 4 Kernen und 8 Threads, bis zu 8 MB Cache und 4 GB HBM2 verfügbar sein. Es gibt jedoch einige wesentliche Unterschiede zwischen den beiden, auf die wir hinweisen müssen.

Die 65W-Mobilprozessoren können bis zu 4,1GHz leisten, während der Radeon RX Vega M GL GPU Base/Boost Clocks von 931MHz bzw. 1011MHz besitzt. Der Grafikprozessor verfügt über 20 Recheneinheiten mit 32 Pixeln/Takt, während die Speicherbandbreite bei 179 GB/s angesiedelt ist.

Die 100W-Desktop-Prozessoren fahren mit einem maximalen Boost leicht auf 4,2GHz, während die Basis-/Boost-Frequenzen des Radeon RX Vega M GH GPUs auf 1063MHz bzw. 1190MHz takten. Der Grafikprozessor wird außerdem mit 24 Recheneinheiten, 64 Pixel/Takt und 204 GB/s Speicherbandbreite aufgerüstet.

Aber natürlich möchte jeder wissen, wie diese Prozessoren im Vergleich zu einem traditionellen Intel Core Prozessor mit diskreter Grafik funktionieren werden? Generation Core i7 mit Radeon RX Vega M GL-Grafik ist laut Intel bis zu 1,4x schneller als ein Core i7-8550U mit NVIDIA GeForce GTX 1050 GPU in einem Notebook-System. Auf der Desktop-Seite ist ein Core i7 der 8. Generation mit Radeon RX Vega M GH Grafik bis zu 1,13x schneller als ein Core i7-7700HQ mit GeForce GTX 1060.

„Content-Ersteller können mit diesem neuen Prozessor mehr erreichen, sei es beim Erstellen von 3D-Bildern, beim nahtlosen Bearbeiten von Videos zu Hause oder unterwegs oder bei der Verwendung der beliebtesten Kreativanwendungen“, schreibt Intel. „Im Vergleich zu einem 3 Jahre alten PC mit diskreter Grafik ist die Erstellung von Inhalten mit Adobe Premier Pro um 42 Prozent schneller.

Intels Partner, darunter Hewlett-Packard und Dell, werden alle Systeme mit diesem neuen Intel/AMD-Hybrid-Paket betreiben und Intel hat sogar einen neuen NUC, der die Vorteile der Prozessoren nutzt.

Quelle: Intel Family Of 8th Gen Core Processors With AMD Radeon RX Vega M Graphics Unveiled | HotHardware

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Intels Z390 Chipsatz für 2018 geplant

Es stellte sich nun heraus, dass der Z370 Express nicht der leistungsstärkste Motherboard-Chipsatz für Intels 8. Generation der „Coffee Lake“ Mainstream-Desktop-Prozessoren bleiben wird. Das Unternehmen plant einen Z390 Express-Chipsatz für die zweite Hälfte des Jahres 2018. Intel startet seine ersten „Coffee Lake“ Prozessoren im Oktober, zusammen mit dem Z370 Express Chipsatz. Die Mittelklasse B360 Express, H370 Express; und Einstiegs-H310 Express-Chipsätze könnten im Q1-2018 in den Läden stehen.

Quelle: Intel Readies Higher Z390 Chipset for 2018 Launch

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Intels gesamte „Coffee Lake“-Spezifikationen geleaked

Intels Coffee Lake CPUs sind noch ein paar Tage vom Startschuss entfernt. Trotzdem wurden bereits die Spezifikationen des neuen Lineups geleaked.

Coffee Lake Specs
Wir schildern euch nun einen Überblick über die Prozessoren und den bereits bekannten Daten, welche aus dem Bild doch sehr schwer abzulesen sind.

Intel Core i3-8100
Familie: Coffee Lake-S
Prozess: 14 nm
Kerne: 4
Threads: 4
Base Clock: 3,60 GHz
Boost Clock (Max): N/A
6 Core Boost Clock: N/A
L2 Cache: 1 MB (256 KB pro Kern)
L3 Cache: 6 MB
Übertaktungs Unterstützung: Nein
Sockel: LGA 1151
PCH: 200-Serie
TDP: 65 W

Intel Core i3-8300
Familie: Coffee Lake-S
Prozess: 14 nm
Kerne: 4
Threads: 4
Base Clock: 4.00 GHz
Boost Clock (Max): N/A
6 Core Boost Clock: N/A
L2 Cache: 1 MB (256 KB pro Kern)
L3 Cache: 8 MB
Übertaktungs Unterstützung: Nein
Sockel: LGA 1151
PCH: 300-Serie
TDP: 65 W

Intel Core i3-8350K
Familie: Coffee Lake-S
Prozess: 14 nm
Kerne: 4
Threads: 4
Base Clock: 4.00 GHz
Boost Clock (Max): N/A
6 Core Boost Clock: N/A
L2 Cache: 1 MB (256 KB pro Kern)
L3 Cache: 8 MB
Übertaktungs Unterstützung: Ja
Sockel: LGA 1151
PCH: 200-Serie
TDP: 95 W

Intel Core i5-8400
Familie: Coffee Lake-S
Prozess: 14 nm
Kerne: 6
Threads: 6
Base Clock: 2.80 GHz
Boost Clock (Max): 3,60 GHz
6 Core Boost Clock: 3.50 GHz
L2 Cache: 1,5 MB (256 KB pro Core)
L3 Cache: 9 MB
Übertaktungs Unterstützung: Nein
Sockel: LGA 1151
PCH: 300-Serie
TDP: 65 W

Intel Core i5-8600K
Familie: Coffee Lake-S
Prozess: 14 nm
Kerne: 6
Threads: 6
Base Clock: 3.50 GHz
Boost Clock (Max): 4.40 GHz
6 Core Boost Clock: 4.20 GHz
L2 Cache: 1,5 MB (256 KB pro Core)
L3 Cache: 9MB
Übertaktungs Unterstützung: Ja
Sockel: LGA 1151
PCH: 300-Serie
TDP: 95 W

Intel Core i7-8700
Familie: Coffee Lake-S
Prozess: 14 nm
Kerne: 6
Threads: 12
Base Clock: 3,70 GHz
Boost Clock (Max): 4.40 GHz
6 Core Boost Clock: 4.20 GHz
L2 Cache: 1,5 MB (256 KB pro Core)
L3 Cache: 12 MB
Übertaktungs Unterstützung: Nein
Sockel: LGA 1151
PCH: 300-Serie
TDP: 65 W

Intel Core i7-8700K
Familie: Coffee Lake-S
Prozess: 14 nm
Kerne: 6
Threads: 12
Base Clock: 3.80 GHz
Boost Clock (Max): 4.50 GHz
6 Core Boost Clock: 4.30 GHz
L2 Cache: 1,5 MB (256 KB pro Core)
L3 Cache: 12 MB
Übertaktungs Unterstützung: Ja
Sockel: LGA 1151
PCH: 300-Serie
TDP: 95 W

Verfügbarkeit
Intel startet seine Coffee Lake Familie offiziell am 28. August. Darüber hinaus enthüllte Intel den Codenamen seines 9. Gen-Prozessors, Ice Lake Anfang dieser Woche. Weitere Details zu Ice Lake könnt ihr hier lesen.

Quelle: Full Intel Coffee Lake Specs Leaked | eTeknix

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Intels Coffee Lake I7 8700K Hexacore Lineup detailliert

Innerhalb des nächsten Monats wird Intel sein neues Coffee Lake Lineup starten. Die neuen Core-Prozessoren der 8. Generation gelten als größtes Lineup, welches Intels Mainstream-Segment je erfahren hat. Aktuelle Berichte deuten auf einen Starttermin im nächsten Monat im August bei der Gamescom hin.

Infolge der zunehmenden Konkurrenz durch AMD und der Marktnachfrage gibt Intel zum ersten Mal Mainstream-Hexacores frei. Dies ist der bemerkenswerteste Aspekt von Coffee Lake. Die Prozessoren verwenden den gleichen bewährten 14 nm Prozess von Kaby Lake. Darüber hinaus ist die Architektur weitgehend identisch zu Skylake. Deshalb ist Coffee Lake eine Optimierung, um die Kernanzahl zu steigern, genau wie Kaby Lake für erhöhte Taktraten gesorgt hat.

Nun zu den Details

Quelle: eteknix.com

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Intels Coffee Lake 6 Core CPU geleaked

In nur wenigen Monaten wird Intel das neue Coffee Lake Lineup starten. Nach vielen Jahren der 4-Kern Philosophie für Mainstream-CPUs, stockt Intel auf 6-Kern Mainstream-Prozessoren auf. Der Core i7 8700K 6-Kern Prozessor führt diese Liste an und obwohl noch keine offiziellen Daten zu diesem Prozessor öffentlich sind, wurde ein CPU-Z Screenshot geleaked.

Coffee Lake wird, wie Kaby Lake, in der 14nm Technologie gefertigt und nutzt die Architektur von Skylake. Allerdings hat Intel das Design optimiert und verspricht eine Leistungssteigerung um 30% bei gleicher Leistungsaufnahme. Ein Teil dieser Leistungssteigerung ist vermutlich auf die erhöhte Anzahl Kerne zurückzuführen.

Aus dem CPU-Z Screenshot lässt sich ableiten, dass es sich um den Intel Core i7 8700K handelt. Das Engineering-Sample hat 6 Kerne und 12 Threads mit einem Basistakt von 3,5 GHz und einem Boosttakt von 4,3 GHz. Der BCLK ist auf 100 MHz mit einem TDP von 80W eingestellt. Zweifellos müssen daher neue Chipsätze auf Basis des LGA 1151 Chipsatzes her. Die Cache-Größe ist mit 12MB L3-Cache im Standardverhältnis. Der L2-Cache ist in der Quelle unkenntlich gemacht worden, vielleicht ist Intel bemüht den L2-Cache effizienter zu gestalten.

Darüber hinaus ist AMD endlich wieder wettbewerbsfähig. Weil Ryzen viele Kerne für kleine Geldbeutel anbietet, muss Intel in irgendeiner Weise antworten. Zum Glück für uns, denn der Wettbewerb sorgt für schnellere Innovationen und geringere Preise.

Quelle: eteknix.com

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Intels Six-Core Prozessor Coffee Lake auf Geekbench

Gerüchten zufolge scheint es, dass eine Ingenieursprobe von Intels aufkommenden Coffee Lake CPUs wieder erschienen ist – diesmal auf Geekbench. Es wird erwartet, dass das Unternehmen sechs-Kern-CPUs in ihre i7-Reihe von Prozessoren einführen wird (da anscheinend der i9 nun auf die HEDT-Lösungen des Unternehmens beschränkt ist). Dies soll eine Umgestaltung von Intels CPU-Line-Up herbeiführen.

Bei der Umstellung auf die tatsächlichen Geekbench-Scores liefert Intels 6-Core-12-Thread-CPU eine 4.619 Single-Core-Partitur und eine 20.828 Multi-Core-Partitur. Dies ist mehr oder weniger mit AMD Ryzen 5 1600X 6-Core, 12-Thread-Prozessor zu vergleichen. Allerdings ist die AMD-Lösung höher als diese spezielle Ingenieurprobe getaktet (3,6 GHz auf dem Ryzen 5 vs. 3,2 GHz auf der Intel Coffee Lake Probe, ein 400 MHz Unterschied). Dies bedeutet wahrscheinlich, dass finalisierte Intel Silizium mit höheren Clocks kommen könnten.

Quelle: Hot Hardware

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Intels „Gemini Lake“ SoC Detailliert

Intel gibt Details des „Gemini Lake“ SoC, der unter den Celeron- und Pentium-Marken verkauft wird, bekannt. Er baut auf einem verfeinerten 14-nm-Prozess auf. Der Chip verfügt über ein TDP von nur 6W für die mobile Variante und 10W für den SFF-Desktop, welcher aber eine verbesserte Performance-per-Watt als sein Vorgänger bietet.

Zunächst wird „Gemini Lake“ eine Dual-Core- oder Quad-Core-CPU einbinden, die auf der Intels „Goldmont Plus“ -Mikroarchitektur basiert. Ein Goldmont Plus-Kern unterscheidet sich nicht physisch von dem aktuellen „Goldmont“, aber scheinbar verdoppelt sich der L2-Cache auf 4 MB aus dem vorhandenen 2 MB und nutzt Prozess-Level-Verbesserungen, um die Power-Draw zu senken.

Neben der „Goldmont Plus“ CPU integriert „Gemini Lake“ einen neuen integrierten Single-Channel DDR4 Speichercontroller mit Unterstützung für höhere Speichertaktraten und unterstützt so den doppelten maximalen Systemspeicher, der derzeit bei 8 GB begrenzt ist. Der Chip soll auch einen integrierten WLAN-Controller mit Unterstützung für 802.11 b / g / n und Bluetooth 4.0 enthalten.

Die zweitwichtigste Komponente auf dem Silizium „Gemini Lake“ ist neben der CPU die integrierte GPU, die auf der Intel Gen9 Architektur basiert und bis zu 18 Ausführungseinheiten umfasst. Diese GPU wird für hochauflösende Displays eingesetzt und verfügt über HDMI 2.0-Ausgänge.

Intel könnte offiziell „Gemini Lake“ im Q4 2017 bekannt geben, entsprechend einer durchgesickerten Roadmap.

Quelle: TechPowerUp

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