Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Audio Headsets

Teufel CAGE ONE im Test

Mit dem Teufel CAGE ONE bekommt der bereits von uns getestete Teufel Cage einen kleineren Bruder. Dabei hat er mit seinem größeren Bruder zumindest optisch kaum Gemeinsamkeiten. Der Teufel CAGE ONE soll über eine gute passive Außenschallisolation und einen 40 mm „Full-Range-Linear-HD-Töner“ für einen ausbalancierten Sound mit intensivem Kickbass verfügen. Ein abnehmbares Boom-Mikrofon sowie austauschbare Kunstleder Polster sind natürlich auch dabei. Wie sich das kabelgebundene Headset in der Praxis schlägt, erfahrt ihr nun in unserem Test.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

full

Das Teufel CAGE ONE Headset kommt in der für Teufel typischen Verpackung. Der Hersteller verzichtet auf Hochglanzverpackungen mit Fotos. So kommt also auch dieser Kopfhörer in einem Karton aus unbehandelter Wellpappe mit wenigen Aufdrucken. Auf der Oberseite ist das Headset neben dem Herstellerlogo und der Modellbezeichnung abgebildet. Ansonsten sind keine weiteren Informationen zu finden.

 

Inhalt

full

Neben dem Teufel CAGE ONE Headset befinden sich noch ein Verlängerungskabel, das Boom-Mikrofon sowie Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweise im Lieferumfang.

 

Daten

Technische Daten – Teufel CAGE ONE  
Abmessungen
Gewicht
199 x 193 x 87 mm (B x H x T)
280 g
Treiber Durchmesser: 40 mm
Frequenzbereich: 8 Hz – 20 kHz
Impedanz: 24 Ω +/-15 % bei 1 kHz
Max. Leistung: 50 mW
Mikrofonempfindlichkeit -45 dB (+/- 3,0 dB) bei 94 dB SPL, 1 kHz
Mikrofontyp Omnidirektional
Anschluss
Kabellänge
3,5 mm Klinke
155 cm (ohne Verlängerung)
Kompatibilität Android, iOS, Mac OS, Microsoft
Besonderheiten Abnehmbares Mikrofon, Teamspeak zertifiziert
Garantie 2 Jahre

 

Details


 

Nun werfen wir einen genaueren Blick auf das Teufel CAGE ONE. Es besteht äußerlich aus einem mattschwarzen Kunststoff. An den Ohrmuscheln sind rote Akzente eingelassen, die sich einmal um die Ohrmuschel erstrecken. Auf der Außenseite ist die Oberfläche strukturiert und mit einem dezenten Herstellerlogo versehen. Von der linken Ohrmuschel geht das fest verbaute Anschlusskabel ab, welches 180 cm lang und mit einem schwarzen Gewebe ummantelt ist. Der Kopfbügel besteht äußerlich ebenfalls aus Kunststoff und beherbergt im Inneren ein Band aus Stahl, welches eine fein gerasterte Verstellung ermöglicht.


 

Der Kopfbügel des Teufel CAGE ONE verfügt an der Innenseite über ein weiches und mit einem Kunstleder bezogenem Polster. Von der linken Seite geht nicht nur das Anschlusskabel ab, sondern hier ist auch der Anschluss für das abnehmbare Boom-Mikrofon.


 

Die beiden Ohrmuscheln des Teufel CAGE ONE Headsets sind beweglich gelagert und ermöglichen so die Anpassung an den Kopf. Der Bewegungsspielraum ist allerdings recht klein, so dass sich das Headset (etwa zum Transport) nicht kompakt zusammenfalten lässt. An der Innenseite sind beide Ohrmuscheln mit einem weichen Polster versehen, welches mit einem Kunstlederbezug ausgestattet ist. Ein roter Stoff schützt die verbauten Lautsprecher. Die darauf abgebildeten Buchstaben zeigen an wo rechts und wo links ist.


 

Das Kabel des Teufel CAGE ONE ist mit einem Gewebe ummantelt und endet in einem 3,5 mm Klinke-Stecker. Im Anschlusskabel befindet sich eine kleine Fernbedienung. Mithilfe dieser lässt sich die Lautstärke über ein Rad regeln. Zusätzlich ist hier auch ein kleiner Schiebeschalter vorhanden, mit dessen Hilfe sich das Mikrofon stummschalten lässt. Ist die Stummschaltung aktiv, so ist dies anhand der roten Fläche am Schiebeschalter zu erkennen.

Zum Kabel bzw. dessen Anschluss muss noch erwähnt werden, dass es sich hier um einen vierpoligen Stecker für kombinierte Audio-Anschlüsse handelt. Sprich Audio- und Mikrofon-Signale laufen über einen Stecker. Das führt insbesondere bei manch Computer-System zu Problemen die das nicht Unterstützen und auf zwei 3,5 mm Anschlüsse setzen.


full

Das Mikrofon des Teufel CAGE ONE lässt sich einfach in den dafür vorgesehenen Anschluss stecken und sitzt dort fest in der Aussparung. Der Hals des Mikrofons ist biegsam und bietet dem Träger viel Spielraum zum Einstellen der Position. Das Mikrofon selbst wird durch Schaumstoff überdeckt, um etwaige Störgeräusche zu minimieren. Das abnehmbare Mikrofon ist in zweierlei Dingen vorteilhaft. Zum einen kann es so einfacher ausgetauscht werden, falls es irgendwann einen Defekt haben sollte. Zum anderen kann das Headset aber auch so als normaler Kopfhörer ohne Mikrofonarm genutzt werden.

 

Praxis

Tragekomfort

Nun kommen wir zum Tragekomfort des Teufel CAGE ONE Gaming Headsets. Hier muss man sich vor Augen führen, dass es sich hier um ein Headset mit geschlossenen Ohrmuscheln handelt. In Verbindung mit den angenehm weichen und mit Kunstleder bezogenen Polstern ergeben sich zwei Dinge. Zum einen werden Außengeräusche sehr gut abgedämpft, aber zum anderen entsteht nach einiger Zeit viel Wärme, was auf Dauer zum Schwitzen führt. Das Headset sitzt stramm auf dem Kopf aber ist zu keiner Zeit störend. Die Verstellung lässt uns genügend Spielraum, so das auch Menschen mit größerem Kopf keine Probleme haben. Was allerdings etwas stört, ist das Geräusch, welches durch das Kabel übertragen wird, wenn es an der Kleidung entlang scheuert.

 

Soundcheck

Games
full

Nun geht es an den Klang, hier testen wir das Teufel CAGE ONE zunächst in dem Gebiet, in dem es sich am wohlsten fühlen sollte – im Gaming-Bereich. Hier wählen wir zunächst das Spiel „Cyberpunk 2077“. Hier kommt es zwar nicht so auf die Ortung der Geräusche an, doch interessiert uns, wie gut das Headset die Stimmung dieses Titels wiedergibt. Hier gibt sich das Headset keine Blößen. Die Dialoge sind klar und deutlich zu verstehen. Explosionen und Schüsse wirken auf uns realistisch.

Beim nächsten Titel geht es vor allem um die Ortung von Geräuschen, wie zum Beispiel Schritte oder eine abgeschossene Waffe. Es handelt sich um den Klassiker „Counter Strike : Global Offensive“. Auch hier enttäuscht und das Headset nicht, wir können mit den Standardeinstellungen Schritte und Schüsse gut Orten. Explosionen werden hier auch realistisch wiedergegeben.

 

Musik


Da wir Gamer aber gerne mal Musik zwischendurch oder sogar beim Spielen hören, interessiert uns auch wie das Teufel CAGE ONE Headset hier abschneidet. Als Beispiel hören wir einmal in den Track „Low“ im LUNAR Remix von 71Digits, Flo Rida und Lunax rein. In einer Mischung aus Hip Hop und Elektro bemerken wir, dass Teufel das Headset vor allem dynamisch mit einer Betonung auf den Tieftonbereich ausgelegt hat. Der Kopfhörer spielt zwar nicht in Ligen der Teufel Kopfhörer, macht aber dennoch viel Spaß beim Hören, was sich mit steigendem Pegel potenziert.

 

Aufnahmequalität





Für den Test der Aufnahmequalität stellen wir den Pegel auf 80 % ein. Verbesserungen oder eine Mikrofonverstärkung verwenden wir nicht. Das Mikrofon befindet sich in etwa 5 cm Abstand zu unserem Mund. Das Gesprochene ist deutlich zu verstehen, lediglich die Atemgeräusche beim Sprechen trüben das Ergebnis. Abhilfe können wir schaffen indem wir das Mikrofon etwas unterhalb unseres Kinns legen, allerdings wird die Aufnahme dann auch ein wenig leiser. Dies könnt ihr in der zweiten Aufnahme hören.

 

Fazit

Wer aktuell auf der Suche nach einem Headset ist, sollte das Teufel CAGE ONE mit in seine Überlegungen einbeziehen. Es ist in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich. Beide Versionen kosten jeweils 79,99 € direkt beim Hersteller. Dafür bekommt der Nutzer ein gutes Headset, dessen Mikrofon sich für den Sprachchat gut eignet. Für Aufnahmen zu Videos oder für Podcast ist es eher nicht geeignet. Der Tragekomfort und die damit verbundene Geräuschisolierung sind gut. Praktisch finden wir auch, dass das Mikrofon abnehmbar ist. So kann das Headset auch im Alltag als Kopfhörer genutzt werden und erfüllt somit einen doppelten Zweck. Neben dem PC und diversen Konsolen ist das Headset auch mit nahezu jeder aktuellen Konsole kompatibel. Manch Spieler wird sich besonders über die Kabelverlängerung freuen, die noch mehr Bewegungsfreiraum ermöglicht. Wir vergeben unsere Empfehlung.


Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Gute Geräuschisolierung
+ Für viele Geräte geeignet
+ Dynamischer Sound

Kontra:
– Kabel nicht abnehmbar


full



Produktseite
Preisvergleich

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen Im Fokus

Next Level Sound Teufel Gaming-Headset CAGE ONE

Berlin, 13. Dezember 2022 – Das neue Gaming-Headset Teufel CAGE ONE konzentriert sich auf das Wesentliche: packend-immersiver Klang, beste Sprachverständlichkeit und hoher Tragekomfort. Das in zwei Farbvarianten erhältliche Headset hebt Games und die nächste Videokonferenz im Home Office auf das nächste Level.


In andere (Sound-)Welten eintauchen

Games entführen uns in alle vorstellbaren Welten und lassen uns tief eintauchen. Den großen Anteil der Spieloptik an diesem Immersion genannten Gefühl des Eintauchens stellt niemand in Abrede. Deutlich weniger Beachtung findet der Sound, der so viel mehr ist als akustische Untermalung der oppulenten Grafik. Klänge tragen ebenso zur Immersion bei wie überzeugende Optik und werden mit ähnlich hohem Aufwand produziert. Wer am Sound spart, verpasst das meiste. Nicht mit dem CAGE ONE, das mit 40-mm-Full-Range-Linear-HD-Tönern klaren, detailreichen Sound mit intensivem, präzisen Bass liefert.

 

 

Verschafft Gehör

In Videokonferenzen geht es in der Regel gesitteter zu als im Voicechat von Spielen – für beide Szenarien gilt jedoch gleichermaßen: nur wenn man gut zu verstehen ist, klappt’s auch mit der Team-Kommunikation. Das gerichtete HD-Mikrofon nimmt die Sprache deutlich auf, während Umgebungsgeräusche passiv reduziert werden.


So bequem, die lass‘ ich gleich auf

Luxuriös weiche Ohrpolster sorgen auch bei Brillenträger:innen für komfortablen Sitz und zugleich sicheren Halt. Das atmungsaktive Material der Ohrpolster vermeidet selbst bei epischen Online-Runden die unter Gamern berüchtigten Schweißohren. Die hohe passive Dämmung der Ohrpolster reduziert Außengeräusche selbst in lauter Umgebung auf Flüsterniveau, sodass man sich voll auf das Spiel konzentrieren kann.


Preis, Lieferumfang und Verfügbarkeit

Das Gaming-Headset CAGE ONE ist ab sofort in allen Teufel Stores und im Teufel Webshop in den Farben Night Black und Light Gray zum Preis von 79,99 Euro erhältlich. Zum Lieferumfang gehört neben Headset und abnehmbaren Mikrofonarm auch ein 160 cm langes Adapterkabel zum Anschluss in Tower-PCs.

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

ONE – Das kompakte Kraftpaket CORSAIR präsentiert neuen CORSAIR ONE i300 mit Intel Core-Prozessor der 12. Generation und DDR5

FREMONT, Kalifornien (USA), 4. Januar 2022 – CORSAIR (NASDAQ: CRSR), ein weltweit führender Anbieter von Hochleistungssystemen und -ausrüstung für Gamer, Content Creator und PC-Enthusiasten, hat heute mit der neuen CORSAIR ONE i300-Serie an kompakten Desktop-PCs die neuesten Produkte in der preisgekrönten CORSAIR ONE-Reihe vorgestellt. Dieses Kraftpaket nutzt die Vorteile der neuesten Intel Core-Prozessoren der 12. Generation– erstmals mit einem eindrucksvollen Intel Core i9-12900K. Mit einer Vielzahl von hochwertigen CORSAIR-Komponenten – einschließlich VENGEANCE DDR5-Arbeitsspeicher – in einem unglaublich kleinen Formfaktor ist der CORSAIR ONE i300 die erste Wahl für PC-Gaming, kreative Anwendungen und vieles mehr.

Der CORSAIR ONE i300 ist ein voll ausgestatteter Gaming-PC mit einem einzigartigen, kompakten Formfaktor, der weniger Platz auf dem Schreibtisch benötigt als ein Laptop. Innerhalb des 12-Liter-Gehäuses liefert der Core i9-Prozessor der neuesten Generation von Intel eine außergewöhnliche Geschwindigkeit und bemerkenswerte Gaming-Performance – mehr als 20 % schneller als bisherige Generationen. *

Der CORSAIR ONE i300 ist das erste CORSAIR ONE-System mit der neuen DDR5-Plattform und ist mit bis zu 64 GB CORSAIR VENGEANCE DDR5-Arbeitsspeicher bei Geschwindigkeiten von mindestens 4.400 MHz ausgestattet. Mit erheblich höheren Frequenzen und Kapazitäten sorgt DDR5 dafür, dass Ihr System den anspruchsvollsten Games und den komplexesten Anwendungen gewachsen ist – heute und in Zukunft.

CORSAIR ONE i300 HERO 2

Das patentierte konvektionsunterstützte Flüssigkühlsystem des CORSAIR ONE wird der Wärme mühelos Herr, die von den erstklassigen Komponenten erzeugt wird, darunter ein Core i9-12900K, eine NVIDIA GeForce RTX 3080- oder GeForce RTX 3080 Ti-Grafikkarte und bis zu 64 GB CORSAIR VENGEANCE DDR5-Arbeitsspeicher.

Der CORSAIR ONE i300 umfasst zwei Thunderbolt 4-Anschlüsse und ermöglicht die Verbindung von bis zu vier 4K-HDR-Displays gleichzeitig. Mit dem CORSAIR ONE i300 sind Sie für anspruchsvollstes Video-Rendering, Multi-Tasking und Gaming gerüstet.

*Basierend auf Cinebench R23-Benchmark-Tests.

Verfügbarkeit, Garantie und Preise

Der CORSAIR ONE i300 ist ab sofort weltweit bei allen Vertriebs- und Fachhändlern von CORSAIR und direkt über den CORSAIR-Online-Shop erhältlich. Aktuelle Informationen zur Verfügbarkeit erhalten Sie auf der CORSAIR-Website oder bei Ihrem lokalen CORSAIR-Vertriebs- oder PR-Mitarbeiter.

Das CORSAIR ONE i300 ist durch eine zweijährige Garantie und das weltweite CORSAIR-Netzwerk für Kundenservice und technischen Support abgesichert.

Aktuelle Preisinformationen zum CORSAIR ONE i300 erhalten Sie auf der CORSAIR-Website oder bei Ihrem lokalen CORSAIR-Vertriebs- oder PR-Mitarbeiter.

Webseiten

Weitere Informationen zum CORSAIR ONE i300 finden Sie unter:

https://www.corsair.com/one-i300

Eine vollständige Liste aller CORSAIR-Systeme finden Sie unter:

https://corsair.com/gaming-pcs

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

CORSAIR präsentiert die neuen Gaming-PCs CORSAIR ONE a200 mit AMD Ryzen 5000-Serie und CORSAIR ONE i200 mit Intel Core 11. Gen.

FREMONT, Kalifornien (USA), 13. April 2021 – CORSAIR, ein weltweit führender Anbieter von Hochleistungssystemen und -ausrüstung für Gamer, Content Creators und PC-Enthusiasten, hat heute die Einführung von aktualisierten Konfigurationen für seine Top-Produktlinie an kompakten Gaming-PCs angekündigt: CORSAIR ONE a200 und CORSAIR ONE i200. Beide Systeme bieten extrem hohe Geschwindigkeiten dank der neuesten Prozessoren auf dem Markt – dem AMD Ryzen 9 5900X und dem Intel Core bis i9-11900K – gepaart mit der immensen Leistung und Geschwindigkeit der NVIDIA GeForce RTX 3080-Grafikarte. Und wie immer unterstützt jeder CORSAIR ONE auch die volle Palette an preisgekrönten CORSAIR-Komponenten mit ihrem unglaublich kompakten und einzigartigen Formfaktor.

 

 

Der CORSAIR ONE a200 ist mit einem 12-Core, 24-Thread AMD Ryzen 9 5900X-Prozessor ausgestattet, während der CORSAIR ONE i200 über einen neuen Intel Core-Prozessor der 11. Generation bis Core i9-11900K verfügt. Egal, ob Sie sich für AMD oder Intel entscheiden, beide CORSAIR ONE sind in der Lage, hochkomplexe Aufgaben, intensives Gaming und anspruchsvollste Anwendung mit Leichtigkeit zu bewältigen. Die beeindruckende Performance bei 3D-Gaming und Content-Erstellung wird von einem NVIDIA GeForce RTX 3080-Grafikprozessor mit Ampere-Architektur und NVIDIA DLSS 2.0 AI-Technologie angetrieben, der selbst bei maximaler Detailgenauigkeit in 4K erstaunlich realistische Grafiken und samtweiche Bildraten liefert.

 



CORSAIR ONE a200 und CORSAIR ONE i200 überzeugen durch ihren unverwechselbaren kompakten Formfaktor, der das Markenzeichen der CORSAIR ONE-Familie ist, wobei sie dank der patentierten konvektionsgestützten Flüssigkeitskühlung ohne Kompromisse als vollwertige Desktops einsetzbar sind. Neben einem modernen USB-Type-C-Anschluss auf dem frontseitigen I/O-Panel bieten CORSAIR ONE a200 und i200 auch ein Array an Hochleistungskomponenten von CORSAIR wie einem 32 GB VENGEANCE LPX DDR4-Arbeitsspeicher, einem SF750 80 PLUS Platinum SFX-Netzteil sowie 1 TB PCIe 4.0 M.2 NVMe-SSD und 2 TB HDD.

 

 

Mit diesen aktualisierten Konfigurationen für die neueste Hardware von AMD und Intel legen die neuen Gaming-PCs CORSAIR ONE a200 und CORSAIR ONE i200 die Messlatte für Gaming- und Streaming-fähige Kompakt-PCs noch ein Stück höher.

Verfügbarkeit, Garantie und Preise
CORSAIR ONE a200 und CORSAIR ONE i200 sind ab sofort im CORSAIR-Webstore in Nordamerika, UK und Europa erhältlich. Die Verfügbarkeit wird bald auf weitere Regionen ausgeweitet. Aktuelle Informationen zur Verfügbarkeit erhalten Sie auf der CORSAIR-Website oder bei Ihrem lokalen CORSAIR-Vertriebs- oder PR-Mitarbeiter.

CORSAIR ONE a200 und CORSAIR ONE i200 sind durch eine zweijährige Garantie und das weltweite CORSAIR-Netzwerk für Kundenservice und technischen Support abgesichert.

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

Phanteks Glacier One 240 MP im Test

Mit der Glacier One 240 MP gibt Phanteks sein Debüt im Segment der All in One Wasserkühlungen. Die Glacier One Serie wird mit hochwertigen Komponenten gefertigt und ist mit Radiatoren in den Größen 240, 280 und 360 mm erhältlich. Sie besitzt auch eine ansprechende und auffällige D-RGB Beleuchtung. Bei der Phanteks Glacier One Serie ist es möglich, die Pumpe und die Lüfter über ein PWM-Signal zu steuern. Dadurch garantiert Phanteks den leisen Betrieb der Glacier One AiO. Wie gut das Ganze in der Praxis funktioniert, erfahrt ihr in unserem heutigen Test. Wir bedanken uns bei Phanteks für die freundliche Bereitstellung Glacier One 240 MP für unseren Test.


Verpackung, Inhalt, Daten



Verpackung


 
 

Auf der Vorderseite der weiß-schwarzen Verpackung finden wir eine große Abbildung der Glacier One 240 MP. Darüber sind mittig die Produktbezeichnung und der Herstellername in großen Lettern zu sehen. Ein Hinweis auf die Zusammenarbeit mit Asetek ist unten links in der Ecke aufgedruckt. Die rechte Seite der Rückseite zeigt die Glacier One 240 MP im verbauten Zustand. Links neben der Abbildung ist eine Auflistung der Features und erneut der Produkt- und Herstellername aufgeführt. An den beiden Seiten stehen auch noch die technischen Spezifikationen und die genauen Abmessungen des Radiators.


Inhalt


 

Der Lieferumfang beinhaltet neben der Glacier One 240 MP AiO Wasserkühlung noch folgendes Zubehör.

– Backplate für Intel Sockel 115x/ 1200/ 1366
– AMD AM4 Bracket (Pumpe)
– Intel Bracket (Pumpe) (vorinstalliert)
– 4x Sockel AM4 Haltebolzen
– 4x Sockel 115x/1200 Haltebolzen
– 4x Sockel 2066 Haltebolzen
– 4x Daumenmutter (zur Montage der Pumpe)
– 8x 12 x 31 mm Schrauben zur Lüftermontage
– 8x 12 x 5 mm Schrauben zur Radiatormontage
– 8x 12 mm Unterlegscheibe
– 2x 120 mm 120 MP Lüfter
– 4-Pin PWM Splitterkabel, 2x 80 mm
– 4-Pin PWM Lüfter-Verlängerungskabel 500 mm
– 3-Pin D-RGB Motherboard Adapter, 600 mm
– 3x Tube Clips
– PH-NDC Wärmeleitpaste
– Anleitung


Daten

Technische Daten – Glacier ONE 240 MP  
Kompatibilität Sockel AMD: FM1, FM2(+), AM2(+), AM3(+), AM4,
sTRX4, TR4 (Threadripper Bracket wird von der CPU verwendet)
Intel: LGA 1200, 115x,1366, 2011, 2011-3, 2066
Kühlerplatte Kupfer
Höhe (Pumpe) 41 mm
Lager (Pumpe) Keramik-Lager
Spannung / Leistung (Pumpe) 12 V / 3,6 W
Anschluss (Pumpe) 4-Pin PWM (GND/12V/Tacho/PWM)
Drehzahl (Pumpe) 800 – 2800 ± 300 U/Min
Infinity CAP (Pumpe) D-RGB LED Strip (3-Pin 5 V)
14 aRGB-LEDs / 2,1 W
Maße Infinity CAP (L x B H) 93 x 92 x 41 mm
Maße Radiator (L x B x H) 273 x 120 x 27 mm
Material Aluminium
Schlauchlänge 400 mm
Durchmesser Schläuche 11 mm OD
Material Schläuche EPDM (Gummi)
Gewicht 1,15 Kg (Ohne Lüfter)
Besonderheiten Triple Tube Clips (Schlauchmanagement)
Daisy-Chain (Kabelmanagement)
D-RGB Beleuchtung (Infinity Mirror Cap)
Garantie 6 Jahre

 

Technische Daten – Phanteks 120 MP Fan  
Maße Lüfter (L x B x H) 120 x 120 x 25 mm
Spannung 12 V
Leistungsaufnahme 1,8 Watt
Anschluss Lüfter 4-Pin PWM (GND/12V/Tacho/PWM)
Drehzahl 500 – 2200 ±10 % U/Min
Luftdurchsatz 13,8 – 60,51 CFM
Statischer Druck 0,17 – 3,41 mm H2O
Lautstärke 18 – 34,2 dB(A)
Besonderheiten Daisy-Chain-Anschlusssystem, Entkopplung
Garantie 6 Jahre



Details



 

Das runde, nur 41 mm hohe Gehäuse des Wasserblocks besteht aus schwarzem Kunststoff. An der rechten Seite befinden sich die abgewinkelten, um 90° drehbaren Anschlüsse für die Kühlflüssigkeit. Das Anschlusskabel für die Stromversorgung der Pumpe befindet sich direkt daneben. Oben auf dem Pumpendeckel befinden sich zwei Metallkontakte. Im Inneren des Pumpengehäuses der Glacier One 240 MP kommt eine PWM gesteuerte Asetek Pumpe der 7. Generation zum Einsatz. Die Pumpe dreht im Normalbetrieb mit bis zu 2800 U/Min. Erreicht die Kühlflüssigkeit eine Temperatur über 60 °C, erhöht sich die Geschwindigkeit automatisch auf bis zu 3600 U/Min bis die Temperatur wieder im Normalbereich liegt. An der Unterseite befindet sich eine Runde Kupferplatte, die auf der Innenseite mit kleinen Fins versehen ist, um eine schnelle Wärmeableitung zu gewährleisten. Die Kupferplatte ist bereits mit Wärmeleitpaste versehen und für spätere Wechsel liegt auch noch eine Spritze mit Wärmeleitpaste im Lieferumfang bei.



 

Bei der Beleuchtung des Pumpengehäuses der Glacier One 240 MP geht Phanteks einen anderen Weg.
Im Gegensatz zu anderen Herstellern hat Phanteks die Beleuchtung nicht im Pumpengehäuse untergebracht, sondern auf einer separaten, von Magneten gehaltenen, abnehmbaren Platte (Infinty Cap). Darauf befindet sich ein mittels aRGB-Streifen beleuchteter Unendlichkeitsspiegel. Wird dieser auf dem Pumpengehäuse angebracht, verdeckt er auch die Verschraubung des Wasserblocks. Das Ganze sieht sehr edel aus und gefällt uns auch sehr gut.



 

Der 240 mm Radiator der Glacier One ist aus Aluminium gefertigt und schwarz lackiert. Die Finnendichte des Radiators beträgt 21 FPI, dadurch soll eine hohe Kühlleistung gewährleistet werden. Auf jeder Seite befinden sich acht mit Gewinde versehen Löcher zur Befestigung der Lüfter und für die Montage im Gehäuse. Die Verarbeitung des Radiators ist sehr gut. Es sind keine Fehlerstellen zu finden.


 
 

Die 400 mm langen Schläuche bestehen aus EPDM-Gummi und sind zusätzlich mit einem schwarzen glänzenden Nylon-Mesh ummantelt. Die Schläuche sind jeweils an der Pumpe und am Radiator mit den Kunststofffittings sauber verklebt. Um das Verlegen der Schläuche zu vereinfachen, befinden sich im Lieferumfang drei Tube Clips, damit werden die Schläuche passend zusammengehalten.


 
 

Um auch eine ausreichende Wärmeableitung zu gewährleisten, werden auf dem Radiator zwei 120 MP Lüfter verbaut. Durch die neun speziell geformten Lüfterblätter sind die 120 MP Lüfter auf einen hohen Anpressdruck optimiert, um so immer eine ausreichende Menge Luft durch die Fins des Radiators zu drücken. Gleichzeitig soll durch die Möglichkeit der Steuerung über das PWM Signal ein niedriges Geräuschniveau erreicht werden. Angeschlossen werden die Phanteks 120 MP Lüfter mittels Daisy Chain Verbindungen, was die Verkabelung deutlich vereinfacht und auch ein sauberes Kabelmanagement ermöglicht. Die Lüfter verfügen zusätzlich über Gummiflächen an den Ecken, um auch bei höheren Geschwindigkeiten Schwingungen an das Gehäuse zu reduzieren.



Praxis


Testsystem & Einbau

Testsystem  
Gehäuse Enermax LIBLLUSION LL30 RGB
CPU Ryzen 3 3100
Mainboard ASUS ROG STRIX B550 F Gaming (WI-FI)
Arbeitsspeicher 16 GB G.Skill Trident Z Neo DDR4-3600 CL16
Grafikkarte ZOTAC GTX 970 4G Omega
SSD Crucial BX500 240 GB
Netzteil Enermax REVOLUTION Xt II 750 W


 
 

Der Einbau der Phanteks Glacier One 240 MP stellt uns vor keine großen Herausforderungen und ist auch für Anfänger dank der gut beschriebenen Anleitung kein Hexenwerk. Für unser AM4 Testsystem verwenden wir die Backplate des Mainboards und montieren den Wasserblock mit dem mitgelieferten Schraubensatz und dem AM4 Pumpenbracket. Dann wird der Radiator unter das Top geschraubt. Die Lüfter haben wir zuvor bereits am Radiator montiert. Im nächsten Schritt verkabeln wir die Lüfter und den Wasserblock. Zum Schluss setzten wir die Infinity Cab auf den Wasserblock und verbinden diese mit unserem aRGB-Controller. Nun ist unser System einsatzbereit.


 

Wir starten unser System und prüfen, ob es Undichtigkeiten im Kreislauf der Phanteks Glacier One 240 MP gibt und die Pumpe auch läuft. Alles funktioniert – es kann weitergehen.

 

Temperaturen

 

full


Wir lassen unser System nun verschiedene Testszenarien durchlaufen, um die Kühlleistung zu ermitteln. Die Pumpe wird während unserer Tests durch das Mainboard unseres Testsystems gesteuert. Zunächst messen wir die Temperatur im Idle mit verschieden Lüfterdrehzahlen. Dann spielen wir jeweils 30 Minuten Star Wars Battlefront 2 auch hier stellen wir wieder verschiedene Lüfterdrehzahlen ein. Zum Schluss kommt Prime95 zum Einsatz und lastet unsere CPU jeweils für 20 Minuten ordentlich aus. Wie auf dem Diagramm zu sehen ist, bleibt die Temperatur unserer CPU mit der Phanteks Glacier One 240 MP immer im grünen Bereich. Die Kühlleistung kann sich sehen lassen. Bei den Messwerten ist aber zu beachten, dass diese sich bei einer anderen Systemkonfiguration ändern können. Während unserer Tests stellen wir fest, dass die Lüfter bei hohen Drehzahlen aus dem geschlossenen System hörbar sind. Das Laufgeräusch empfanden wir aber nicht als störenden Faktor.

 

Beleuchtung


 
 

Natürlich dürfen ein paar Bilder von dem mit aRGB-LEDs beleuchteten Inifinity Cab im Betrieb nicht fehlen.


Fazit


Mit der Glacier One Serie gelingt Phanteks definitiv ein guter Einstieg in den Bereich der All in One Wasserkühlungen. Die Glacier One 240 MP punktet mit einer sehr guten Kühlleistung und hochwertigen Verarbeitung. Das abnehmbare Infinity Cab mit seiner dezenten und stimmigen Beleuchtung ist hier ein richtiger Eyecatcher, die leistungsstarken 120 MP Lüfter mit Daisy Chain Verkabelung und die sechs Jahre Garantie runden das Ganze zu einem gelungenen Gesamtpaket ab. Lediglich die fehlende Beleuchtung der Lüfter trüben den guten Gesamteindruck etwas. Die Phanteks Glacier One 240 MP ist im Handel für knapp 135 € erhältlich und bekommt von uns eine klare Kaufempfehlung.

Pro:
+ Sehr gute Kühlleistung
+ Sehr gute Verarbeitung
+ Einfache Montage
+ Interessante aRGB Pumpenbeleuchtung
+ Daisy Chain Verkabelung (Lüfter)
+ Leiser Betrieb möglich
+ PWM-Steuerung bei Pumpe und Lüftern

Neutral:
o Kein aRGB-Controller im Lieferumfang

Kontra:
– Keine aRGB-Lüfter Beleuchtung
– Lüfter bei hohen Drehzahlen hörbar

full



Herstellerseite
Preisvergleich

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komplett-PC

ECS Elitegroup LIVA One H410 im Test

ECS Elitegroup konnte bereits in der Vergangenheit mit einer Reihe von Mini-PCs aufwarten, wie u. a. mit der LIVA X-Reihe. Mit einem Ableger der LIVA One-Reihe soll das Augenmerk auf das tägliche Multitasking gerichtet werden, um reibungslose und reaktionsschnelle Erlebnisse in einer Vielzahl von Nutzungsszenarien umzusetzen. Das LIVA One ist ein reines Barebone-System basierend auf einer Intel-Plattform. Diese unterstützt aktuell die Intel Prozessoren der 10. Generation mit seinem Sockel 1200, und einer Verlustleistung von bis zu 65W TDP. Heute erhielten wir von ECS das LIVA One H410 Barebone und möchten dieses nachfolgend mal genauer unter die Lupe nehmen und wünschen euch viel Spaß beim Lesen.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Geliefert wird der Liva One H410 in einer schwarzen Kartonage mit Tragegriff zum komfortableren Transport. Auf der Vorderseite erhält man eine Ansicht dessen, was einen im Inneren erwartet. Seitlicht ist ein Aufkleber angebracht mit allen wichtigen Daten von der unterstützen Plattform, die Anschlussmöglichkeiten bis hin zu den Maßen des H410. Die Rückseite gestaltet sich identisch der Vorderseite.

Inhalt


 



Der Lieferumfang umfasst das Zubehör und den LIVA One H10 in brauner Kartonage.

– 1x Externes Netzteil 120W FSP120-ABBN3
– 1x Netzkabel EU
– 1x Netzkabel US
– 1x Prozessorkühler
– 1x Standfuß
– 1x Vesa-Halterung (direkte Montage auf der Rückseite eines kompatiblen Monitors)
– 1x Schraubensatz zur Montage eines 2,5“ Laufwerkes und einer M.2 2280

Daten
Technische Daten – ECS Elitegroup LIVA one H410  
Plattform Support Intel ® 10th Prozessor für LGA 1200
TDP 35W & 65W
Speicher 2 x SO-DIMM DDR4 2933 MHz UP 64GB (Max.)
Speichersystem 1 x 2,5“ SATA3 HDD oder SSD
1 x M.2 2280 SATA / PCIe SSD
Audio 1 x Mic-In
1 x Line Out
Netzwerk 1 x Gigabit LAN
USB 2 x USB 3.2 Gen 1×1 (Front i/o)
1 x USB 3.2 Gen 1×1 Typ C Port (Front i/o)
4 x USB 2.0 (REAR i/o)
Video Ausgang 1 x HDMI Port
2 x Display Port
1 x VGA Port (D-Sub)
*Max 2 Video Output
Kabellos 1 x M.2 2230 Wlan 802.11ac (PCIe Interface)
– Optional: 802.11ax (PCIe Interface nur)
Bluetooth 4.2 (USB Interface)
– Optional: Bluetooth 5.1 (USB Interface)
Power TDP 35W: 19V / 4,74A, 90W
TDP 65W: 19V / 6,32A, 120W
1 x Power Button
1 x DC-IN
Betriebssystem Windows 10
Größe 205mm x 176mm x 33mm
Anmerkung 1 x TPM IC OnBoard (optional)
1 x Internal Speaker (optional)
1 x RS232 (Option)

 

Details




Klein und handlich präsentiert sich das LIVA One H410und bietet doch eine Vielzahl von Anschlussmöglichkeiten. Auf der Vorderseite finden wir neben dem Power-Button, zwei USB 3.2 Standard-Anschlüsse, einen USB 3.2 Typ-C Anschluss sowie jeweils einen Anschluss für Kopfhörer und Mikrofon. Auf der Rückseite befinden sich vier USB 3.1 Anschlüsse, ein HDMI Anschluss, zwei Display-Port-Anschlüsse ein VGA-Anschluss, einmal Gigabit Lan und viermal USB 2.0. Aus unserer Sicht, klasse umgesetzt.




Die Frischluftversorgung funktioniert beim LIVA One H410 über die Kühlung. Diese erfolgt über die kleinen Schlitze in der Front sowie Rückseite.


 

Auf der Unterseite des Gehäuses befinden sich vier Gummi-Füße um einen rutschfesten Stand. Für die stehende Variante ist ein kleiner Standfuß, ebenfalls im Lieferumfang enthalten. Somit stehen 2 Varianten zur Auswahl, entweder liegend oder stehend positioniert. Die vier Montagelöcher dienen der mitgelieferten Vesa-Halterung. Eine Montage auf der Rückseite eines kompatiblen Monitors ist somit gewährleistet.




Das LIVA One H410 lässt sich im Handumdrehen leicht und unkompliziert öffnen. Die Rändelschraube auf der Rückseite des Gehäuses entfernen, den Gehäusedeckel einfach nach vorne schieben, -fertig.


 

Unter dem 2,5-Zoll-Laufwerksschacht befindet sich ein freier M.2-Steckplatz für eine schnelle NVMe-SSD. Ein weiterer Steckplatz davon ist bereits vom WLAN- und Bluetooth-Modul belegt. Die jeweiligen Antennen dafür werden direkt intern an die Gehäusevorderseite geführt. In unserem System kommt eine Kingston M.2 A400 mit 240GB sowie eine 2,5“ SSD von Kingston mit 120GB zum Einsatz.




Unterstützt werden derzeit alle Aktuellen Intel ® 10th Prozessoren für LGA 1200 mit einer TDP von 35W & 65W mit integrierter Grafikeinheit. Für unser Testsystem haben wir uns einen Intel Core i3 10300 ausgesucht mit einer TDP von 65W.




In unserem Testsystem kommen zwei 8GB G.Skill SO-Dimm Ripjaws-Module mit 2.666 MHz zum Einsatz. Die Module werden unterhalb des aktiven Kühlers montiert und somit auch zeitgleich aktiv mit gekühlt.




Kommen wir nun zu dem Prozessorkühler. Dieser ist in einem eigenen kleinen Karton verpackt und aus zwei Teilen gefertigt. Die Lüftereinheit und die Kühleinheit.




Die Lüftereinheit ist aus Kunststoff gefertigt. Ein 60mm Radiallüfter verrichtet seinen Dienst. Die Kühleinheit ist aus Aluminium gefertigt und mit einer Kupfer Heatpipe versehen. Frischluft wird über die Gehäuse-Vorderseite angesaugt und die entstandene Abwärme wird durch die zahlreichen Aluminiumfinnen nach hinten aus dem Gehäuse befördert.
Der Kühlkörper ist bereits mit Wärmeleitpaste und Wärmeleitpads versehen. Leider fehlte jedoch eine Schutzfolie auf der Kühleinheit, daher Obacht bei der Montage um ein verwischen auszuschließen.




Die Kühleinheit wird einfach verschraubt, mittels der vier Schrauben. Praktisch ist, dass bei einem Arbeitsspeicherwechsel nicht die gesamte Kühleinheit demontiert werden muss. Lediglich die Lüftereinheit muss entnommen werden.

Praxis



System & Zusammenbau

Testsystem
Grafikkarte Intel® UHD-Grafik 630
CPU Intel® Core i3 10300
Mainboard H410H-SF110
Gehäuse LIVA ONE H410 Eigenbau
SSD Kingston A400 240GB, M.2
Kingston 120GB, SSD
Arbeitsspeicher G.Skill Ripjaws DDR4 2666 8GB x 2
CPU-Kühler 60mm Radiallüfter




 

Die BIOS-Oberfläche ist schön übersichtlich gestaltet und gut strukturiert. Auf der Hauptseite sind alle relevanten Einstellungen wie z. B. die CPU-Taktfrequenz, die Speichergeschwindigkeit, die CPU-Temperatur und die Lüftergeschwindigkeit gut sichtbar. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, verschiedene Parameter wie die Bootreihenfolge, Lüftergeschwindigkeit, die Vergabe eines BIOS-Passworts etc. zu verändern und diese den eigenen Bedürfnissen anzupassen. Mit der Hardware-Ausstattung, die wir gewählt haben, dürfte das ECS LIVA One H410 den täglichen sowie den Office-Alltag eigentlich locker bewältigen. Doch was letztendlich machbar ist und wie sich der Sockel 1200 mit der von uns verbauten Hardware in den einzelnen Szenarien so schlägt, wollen wir nachfolgend auf unserem kleinen Testparcours aufzeigen. Zum Einsatz kommen mehrere Bench-Programme, wie Cinebench R15/R20, Handbrake /CPU-Kodierungstest und Furmark. Aida64 nutzen wir, um den Lese-, Schreib- und Kopierdurchsatz zu ermitteln. Bei der SSD sowie der verbauten M.2 ermitteln wir die Lese – Schreibwerte per CrystalDiskMark.

Benchmarks

In Cinebench R15 werden der Singlecore sowie der Multicore-Wert errechnet.
Beim GPU-Benchmark werden rund eine Million Polygone zur Umrechnung in Frames/ FPS angewendet.

 


In Cinebench R20 werden der Singlecore sowie der Multicore-Wert errechnet.



Zur Video Konvertierung kam das Programm Handbrake bei uns zum Einsatz. Wir rechnen ein 650MB Mkv Videofile in MP4 um. Berechnet werden dann die Frames / FPS und die benötigte Zeit, die das Programm braucht das Videofile umzuwandeln.



Mit Aida64 Cache & Memory Benchmark zum Auslesen der erreichten Lese- ,Schreib–, Kopierwerte und Latency (Zugriffszeit).



CrystalDiskMark testet die Lese- und Schreibgeschwindigkeit der Festplatten.



Um die Grafikleistung der internen IGPU, zu testen, setzten wir auf Furmark. Dort werden sowohl die GPU als auch der Speicher einer Grafikkarte vollständig ausgelastet. Ein Objekt wird per OpenGL 2.0 gerendert, Der IGPU muss vorab im BIOS ein Teil vom Hauptspeicher zugewiesen werden. 1024MB ist maximal möglich.

Leistungsaufnahme & Temperaturen


Bei der Leistungsaufnahme zeigte sich, wie sparsam die Komponenten sind. Im Office und 2D-Betrieb wurde lediglich eine Leistungsaufnahme von 21 Watt gemessen,-fantastisch. Werden die CPU-Kerne jedoch unter Last gesetzt steigt dementsprechend auch der Verbrauch auf 63 Watt an. Gemessen wurde der Verbrauch mit einem handelsüblichen Energiekostenmessgerät (ohne Monitor oder TV).


Die Kühleinheit hinterließ einen guten Eindruck. Der Core i3 10300 erreichte in unseren Tests bis zu 63°Grad unter Last, hingegen im 2D Betrieb lediglich 38°C. Die integrierte Grafikeinheit lag im 2D Betrieb bei 31°C und unter Last im 3D Betrieb hingegen gerade einmal bei 66°C. Die M.2 erreichte Werte von 33 bis 40 °C und die SSD bei 34 bis 48°C. Somit können wir sagen das selbst an warmen Sommertagen das System recht kühl bleibt.

Fazit

Mit seinem schlichten und zeitlosen Design lässt sich das ECS LIVA One H410 zu einem guten Multimedia- und Office Rechner zusammenstellen. Man erhält einen Arbeitsrechner der Alltags und Multimedia tauglich ist. Die integrierte Grafiklösung beschleunigt die Multimedia-Inhalte schnell und für Internet sowie Office-Anwendungen mehr als ausreichend. Mit HDMI-, DisplayPort- und D-Sub-Anschlüssen kann der Arbeitsbereich auf bis zu zwei Displays erweitert werden, was eine effizientere und komfortablere Produktivität nach sich zieht. Bilder wie auch Videos können in atemberaubender 4K-Auflösung angezeigt werden, dank der integrierten Intel® UHD-Grafik. Die kleine verbaute Kühleinheit ist gut durchdacht, bleibt laufruhig und selbst unter Last kaum hörbar. Somit sollte das System auch für die heißen Sommertage mehr als ausreichend sein. Integriertes WiFi-AC und Bluetooth 4.2 darf natürlich auch nicht fehlen und runden das Gesamtpaket ab. Flexibel lässt sich das LIVA One H410 in verschieden Varianten auf dem Schreibtisch einsetzen. Egal ob liegend, stehend oder versteckt hinter einem kompatiblen Monitor. ECS Elitegroup hat wieder einmal auf sich aufmerksam gemacht und ein Barebone mit allem was man benötigt für den normalen Alltag konzipiert. Zum derzeitigen Zeitpunkt lag uns leider kein Preis vor. Wir sprechen definitiv unsere Empfehlung aus.

Pro:
+ Klein und Kompakt
+ Viele Anschlussmöglichkeiten
+ Schlichtes Design
+ Sehr leise

Kontra:
– Fehlende Schutzfolie auf der Wärmeleitpaste (Kühler)





Software
Herstellerseite
Preisvergleich

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Lian Li LANCOOL ONE Digital im Test

Lian Li lässt seine populäre LANCOOL-Serie durch die neuen Modelle LANCOOL ONE und LANCOOL ONE Digital neu aufleben. Die funktionsreichen Midi-Tower überzeugen durch ihren ausgeklügelten Aufbau, der viel Platz für leistungsstarke Hardware lässt. Lian Li hat dabei ein besonderes Augenmerk auf eine hervorragende Kühlung der Komponenten gelegt. Die integrierte RGB-Beleuchtung sowie das Hartglas-Seitenpanel verbinden den edlen Aluminium-Look mit modernen Elementen und werten das Gehäuse optisch auf. Wir schauen uns für euch heute das LANCOOL ONE Digital genauer an.

[​IMG]
Bevor wir jedoch mit unserem Review beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner Lian Li für die freundliche Bereitstellung des Testmusters und für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

[/nextpage]

[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Daten“ ]

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

[​IMG] [​IMG]

Die Verpackung des LANCOOL ONE Digital besteht aus brauner Wellpappe mit schwarzen Aufdrucken. Auf der Vorderseite sind Herstellerlogo, Modellbezeichnung und eine Abbildung des Gehäuses untergebracht. Auf der Rückseite sieht das ganz ähnlich aus, jedoch finden wir hier eine Abbildung im zerlegten Zustand. An den Seiten sind die technischen Daten zum Gehäuse aufgedruckt.

[​IMG]

Im Inneren wird das Gehäuse durch zwei Schaumstoffblöcke geschützt. Damit das LANCOOL ONE Digital auch vor Feuchtigkeit geschützt ist, befindet es sich in einem Kunststoffbeutel.

Inhalt

[​IMG] [​IMG]

Im Inneren des Gehäuses ist in einem der Laufwerksschächte ein kleiner, weißer Karton mit dem Zubehör untergebracht. Dieser beinhaltete Kabelbinder und diverse Schrauben zur Montage des Mainboards, für Lüfter und Laufwerke. Auch eine Bedienungsanleitung ist enthalten.

Daten

Technische Daten – Lian Li LANCOOL ONE Digital
Abmessungen 450 × 220 × 472 mm (L x B x H)
Gewicht 8,25 kg
Material Stahl, Aluminium, Glas
Unterstützte Mainboards E-ATX, ATX, mATX, Mini-ITX
Anschlüsse 1 × USB 3.1 Type C, 2 × USB 3.0, HD-Audio, RGB-Beleuchtung-Steuerung
Laufwerkeinschübe 2 × 3,5″ (intern)
4 × 2,5″ (intern)
Lüfter Front: 2 × 140 mm oder 3 × 120 mm (1 × 120 mm inklusive)
Hinten: 1 × 120 mm (1 × 120 mm inklusive)
Deckel: 2 × 140 mm oder 3 × 120 mm (optional)
Boden: 2 × 120 mm (optional)
Staubfilter Deckel, Front, Boden
Max. CPU Kühler Höhe 175 mm
Max. Grafikkartenlänge 420 mm

[/nextpage]

[nextpage title=“Details“ ]Details

[​IMG]

Die Vorderseite des LANCOOL ONE Digital ist mit seinem zweigeteilten Design sehr auffällig. Die beiden Teile auf der Front bestehen aus Aluminium welches mit einer gebürsteten und schwarz lackierten Oberfläche ausgestattet ist. Die Front ist auf einem Träger aus schwarzen Kunststoff aufgebracht, beides lässt sich in einer Einheit mit sanfter Gewalt vom Korpus lösen und gibt dann den Zugriff auf die vorderen Einbauplätze für die Lüfter frei. Ein Lüfter ist hier bereits vorinstalliert. Das Element in der Mitte der Front lässt sich später ausleuchten.

[​IMG]

An der Oberseite sind im vorderen Bereich zwei USB 3.0, ein USB 3.1 Typ-C und zwei 3,5 mm Klinke Anschlüsse zu finden. Außerdem sind hier auch der Ein-/Ausschalter sowie der Reset-Taster untergebracht.

[​IMG] [​IMG]

Auf der Oberseite ist weiter ein Gitter montiert, welches mittig durch einen Streifen getrennt ist. Das Gitter stellt den Deckel des Gehäuses dar und haftet magnetisch am Korpus. So lässt sich dieses sehr leicht entfernen und gibt den Zugriff auf das Innere frei. Hier können wahlweise bis zu drei 120 mm Lüfter oder ein 360 mm langer Radiator verbaut werden.

[​IMG]

Auf der Rückseite des LANCOOL ONE Digital finden wir Gewohntes. Unten dem Einbauplatz für ein ATX Netzteil, gibt es mittig sieben horizontale und zwei vertikale Slots für Erweiterungskarten und oben den Einbauplatz der 120 mm Lüfter sowie eine Öffnung für das I/O Shield des Mainboards. Ein Lüfter ist hier bereits vorinstalliert.

[​IMG] [​IMG]

Die linke Seite ist von einer Glasscheibe aus gehärtetem Glas abgedeckt. Die Scheibe ist schwarz getönt und verfügt über einen schmalen, schwarzen Rahmen. Hinter der Abdeckung finden wir ein aufgeräumtes Inneres. Der Mainboardtray verfügt nur über die wichtigsten Öffnungen, damit das System später aufgeräumt wirkt.

[​IMG] [​IMG]

Die Abdeckung des Netzteils verfügt an der Oberseite über Lüftungsöffnungen, die mit Abdeckungen aus schwarzem Kunststoff angedeckt sind und im vorderen Bereich über eine abnehmbare Abdeckung. Entfernen wir diese Abdeckung, dann können wir in der Front weitere Lüfter oder einen Radiator verbauen.

[​IMG] [​IMG]

Die rechte Gehäuseseite wird von einem Stahlblech abgedeckt. Es ist im unteren Teil im Gehäuse eingesteckt und im oberen Bereich über zwei Schrauben mit dem Gehäusekorpus verbunden. Die Materialstärke erscheint uns etwas dünn, denn das Seitenteil lässt sich leicht verwinden und ist schon „Out of the box“ leicht verwunden. Hinter der Abdeckung erwartet uns unter der Netzteilabdeckung Platz für zwei 3,5“ bzw. 2,5“ Laufwerke und der Platz für das Netzteil. Etwas oberhalb sind zwei Halterungen für jeweils ein 2,5“ Laufwerk angeschraubt. Die schon vorhandenen Kabel sind entlang einer Ausbuchtung mit Klettkabelbindern zusammengefasst. Etwa in der Mitte befindet sich die Steuerung für die RGB Beleuchtung in der Front. Diese wird über einen Molex-Stecker mit Strom versorgt.[/nextpage]

[nextpage title=“Praxis“ ]

Praxis

Testsystem & Einbau

Testsystem
Prozessor Intel Core i7-6800k
Mainboard ASRock X99 Taichi
CPU Kühler Enermax ETS-T50 AXE
RAM Patriot Viper Elite DDR4 3200 MHz – 32 GB Kit
Speicher KLEVV NEO N500 M.2 SSD 256 GB
Samsung Evo 860 SATA SSD 512 GB
Grafikkarte ASUS GeForce RTX 2080 DUAL
Netzteil Cooler Master V1000

[​IMG]

Beim Testsystem kommt dieses Mal eine X99 Plattform mit Intel Core i7 zum Einsatz. Für die Grafik ist eine ASUS GeForce RTX 2080 zuständig. Die Grafikkarte sowie auch der 160 mm hohe CPU Kühler passen ohne Probleme in das Gehäuse. Die 2,5“ SSD installieren wir auf der Netzteilabdeckung. Unter dieser verschwindet das Netzteil und verdeckt dabei auch die Kabel. Insgesamt ermöglicht das Gehäuse eine sauberere Verlegung der Kabel. Wir finden keine scharfen Kanten und auch keine großen Spaltmaße. Um zu schauen, was tatsächlich an Lüftern Platz findet, greifen wir in die Vollen. So installieren wir insgesamt sieben 120 mm Lüfter. Das Ergebnis zeigt, dass auch eine Wasserkühlung mit Radiatoren denkbar ist – diese sollten allerdings nicht zu dick sein.

Beleuchtung & Effekte

Temperaturen & Lautstärke

[​IMG]

Wir messen die Temperaturen mit einem Infrarotthermometer direkt am Kühler. Zudem nutzen wir auch die Werte der verbauten Sensoren und ermitteln einen Mittelwert. Die Temperatur im Idle nehmen wir 30 Minuten nach dem Systemstart ab. Die Temperaturen der Rubrik “Gaming” nehmen wir ab, nachdem wir 30 Minuten Overwatch gespielt haben. Um das Maximum zu erreichen, belasten wir den Prozessor mit dem Programm Prime95 etwa 30 Minuten lang. Die Drehzahlen haben wir in drei Stufen eingestellt. Stufe 1 entspricht der Minimum Drehzahl von rund 800 U/Min., Stufe 2 entspricht etwa 1.400 U/Min. und Stufe 3 stellt die maximale Drehzahl von 2.000 U/Min. dar. Die Umgebungstemperatur liegt bei 20 Grad.

Die verbauten Lüfter sind während unserer Overwatch Session sehr leise und sind aus einem Meter Entfernung nicht zu hören. Erst unter Prime95 drehen die Lüfter so auf, dass diese auch wahrnehmbar werden. Das sind natürlich nur subjektive Eindrücke, als Maximum haben wir unter Volllast (Prime95) 40,3 dB gemessen.

[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Lian Li bietet das LANCOOL ONE in drei verschiedenen Varianten, das normale LANCOOL ONE ohne RGB Steuerung für 89,99 Euro und das LANCOOL ONE Digital in Weiß oder Schwarz mit RGB Steuerung für je 99,99 Euro. In Anbetracht der Verarbeitung und des Designs erscheint uns dieser Preis sehr fair. Wir finden keine scharfen Kanten – zudem hat der Hersteller nur wenig Kunststoffteile eingesetzt. In das LANCOOL ONE Digital passt alles rein, was ein derzeitiges Gaming System ausmacht. Noch dazu setzt die Beleuchtung in der Front einen sehr schönen Akzent. Wir vergeben 9 von 10 Punkten und damit unsere Empfehlung.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Ausreichend Platz
+ Gutes Kabelmanegement
+ Schöner Leuchteffekt

Kontra:
– Lüfter bei Volllast hörbar

[​IMG]

Wertung: 9/10
Produktseite
Preisvergleich[/nextpage]

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Lautsprecher

Teufel Cinebar One+ im Test

[nextpage title=“Einleitung“ ]

Heute erreichte uns mit der Cinebar One+ ein dynamisches Duo, welches nicht nur am Arbeitsplatz für Stimmung sorgen dürfte. Dabei handelt es sich um eine sehr kompakte Soundbar, welche von einem Wireless-Subwoofer unterstützt wird. Dabei ist das Duo auch noch sehr anschlussfreudig, denn neben dem klassischen AUX-IN mittels 3,5 mm Klinke können Zuspieler auch via HDMI, optischem Digitaleingang, sowie über USB und Bluetooth angeschlossen werden. Ob das Duo wirklich teuflisch gut ist, wollen wir nun in unserem Test für euch herausfinden.

[​IMG]

Bevor wir nun mit unserem Test beginnen, wollen wir uns bei unserem Partner Teufel für die freundliche Bereitstellung und das uns entgegengebrachte Vertrauen bedanken.​

[/nextpage]

[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Daten“ ]

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

[​IMG]

Die Soundbar und der Subwoofer kommen jeweils in ihrer eigenen Verpackung. Dabei handelt es sich um braune Kartonagen aus Wellpappe. Der kleine Karton ist bedruckt mit Informationen zum Inhalt, der große Karton gibt hingegen weniger Informationen preis.

[​IMG] [​IMG]

Der Inhalt der Kartons wird durch mehrere Einleger aus Schaumstoff geschützt.

Inhalt

[​IMG]

Neben der Soundbar und dem Subwoofer befinden sich mehrere Anleitungen, eine Fernbedienung nebst Batterien und Netzteil für die Soundbar im Lieferumfang.

Daten

Daten – Teufel Cinebar One+ – Lautsprecher
Abmessungen 350 x 68 x 113 mm (B x H x T)
Gewicht 1.000 g
Gehäusematerial Kunststoff
Anzahl Lautsprecher 4x 50 mm Breitbandlautsprecher
Lautsprecher Material Chassis: Metall, Membrane: beschichtete Zellulose
Akustisches Prinzip 1-Wege-System
Anschlüsse HDMI 2.0
Micro USB
3,5 mm Klinke
Optischer Digital-Eingang
Bluetooth 4.0 (aptX)
Wiedergabe Dolby Digital2.0/5.1
Kompatibel zu Dolby Digital Plus
Elektronik Gesamtausgangsleistung (RMS): 80 Watt
Verstärker-Technologie: Class-D
Verstärker-Konfiguration: 2.0
Verstärkerkanäle: 4
Betriebsspannung: 230 Volt
Standby-Leistungsaufnahme: 0,50 Watt

 

Daten – Teufel Aktiv-Subwoofer CB 11 SW
Abmessungen 210 x 400 x 38 mm (B x H x T)
Gewicht 8,57 kg
Lautsprecher Maximaler Schalldruck: 104 dB/1m
Frequenzbereich von/bis: 33 – 200 Hz
Tieftöner (Anzahl pro Box): 1
Tieftöner (Durchmesser): 165,00 mm
Tieftöner (Material): Zellulose, beschichtet
Gehäuseaufbau: Bassreflex
Gehäusematerial: MDF
Gehäuseoberfläche: Folie, matt
Ausgleichsöffnungen: 1
Ausgleichsöffnung (Position): Boden
Netto-Innen-Volumen: 20 Liter
Anschlüsse Wireless/Funk
Elektronik Untere Grenzfrequenz: (-3 dB) 33 Hz
Verstärker-Technologie: Class D
Verstärkerkanäle: 1
Ausgangsleistung Maximal Subwoofer-Kanal: 90 Watt
Ausgangsleistung „Sinus“ Subwoofer-Kanal: 60 Watt
Betriebsspannung: 230 Volt
Standby-Funktion: Ja
Standby-Leistungsaufnahme: 0,40 Watt
Maximale Leistungsaufnahme: 120 Watt
Schutzklasse: 2
Ein-/Ausschalt-Automatik: Ja

[/nextpage]

[nextpage title=“Details“ ]Details

Details Cinebar One

[​IMG] [​IMG]

Herzstück des Cinebar One+ Sets ist die namensgebende Soundbar „Cinebar One“. Diese kann auch einzeln, also ohne den Subwoofer erworben werden. Entsprechend günstiger ist dann auch der Endpreis. Die Soundbar selbst ist in Schwarz oder Weiß erhältlich und besteht aus Kunststoff. Das Gehäuse ist gut verarbeitet und beherbergt insgesamt vier Lautsprecher, welche leicht durch das Schutzgitter an der Front durchscheinen. Dieser Effekt wird durch den roten Ring um die Treiber noch etwas verstärkt. Auf der Front sitzt mittig das Herstellerlogo. Über dem Logo befindet sich eine LED, welche die verschiedenen Betriebszustände anzeigt.

[​IMG] [​IMG]

Von oben betrachtet ist die Soundbar eher sechseckig, denn nach hinten verjüngt sich das Gehäuse etwas. An der Rückseite finden wir ganz links eine Bassreflexöffnung und mittig die Anschlüsse, sowie ein Gewinde zur Befestigung auf einer entsprechenden Halterung oder einem Stativ. Die Anschlussvielfalt ist groß. So stehen ein HDMI sowie ein 3,5 mm Audio-Klinke Anschluss und außerdem ein optisch-digitaler Eingang zur Verfügung. Für den Einsatz an Computern oder Notebooks kann die Soundbar auch direkt über den Mikro-USB Anschluss verbunden werden, denn die Cinebar One verfügt über eine interne USB Soundkarte. Neben dem USB-Anschluss ist der Stromanschluss für das Netzteil.

[​IMG]

Die Cinebar One steht fest auf fünf Standfüßen aus rotem Gummi. Neben den Sicherheitshinweisen ist mittig ein weiteres Gewinde zur Befestigung auf Halterungen oder einem Stativ vorhanden.

[​IMG]

Gesteuert wird die Cinebar One ausschließlich durch eine Infrarot Fernbedienung. Zwei AAA Batterien zur Inbetriebnahme der Fernbedienung befinden sich bereits im Lieferumfang. Das Gehäuse der Fernbedienung ist auf der Oberseite teilweise in schwarzer Hochglanz-Optik ausgeführt, während der untere Teil sowie die Rückseite schwarz matt ist. Die Tasten auf der Fernbedienung erklären sich beinahe von selbst, lediglich für das Bluetooth Pairing und um die Funktion der Taste mit dem roten Aufdruck herauszufinden, mussten wir in die Bedienungsanleitung schauen.

Details Aktiv-Subwoofer CB 11 SW

[​IMG]

Endet die Artikelbezeichnung mit einem Pluszeichen, dann ist auch der Aktiv-Subwoofer CB 11 SW mit dabei. Im Gegensatz zur Cinebar One ist der Subwoofer ein richtiger Riese und auch das Gewicht von 8,57 Kilogramm ist nicht zu verachten.

[​IMG] [​IMG]

Der Subwoofer hat einen Durchmesser von 165 mm und befindet sich an der Unterseite des Gehäuses. Neben dem Subwoofer befindet sich die Bassreflexöffnung, damit handelt es sich um ein Bassreflexgehäuse. Durch diese Bauweise wird ein höherer Schalldruckpegel, eine Erweiterung der Leistungsbandbreite sowie eine kräftigere Basswiedergabe ermöglicht. Zur anderen Seite des Subwoofers befinden sich zwei Tasten zum Verbinden mit der Cinebar One, sowie für den Standby Modus und das fest angebrachte Stromkabel. Die Tasten sowie die Status LEDs sind hier etwas unpraktisch angebracht: hier wäre die Rückseite des Lautsprechers besser gewesen. An allen vier Ecken befinden sich große Standfüße, welche komplett aus Gummi bestehen. Das verhindert den Übertrag des Schalls an den Fußboden – die Nachbarn werden es danken.[/nextpage]

[nextpage title=“Praxis“ ]Praxis

Inbetriebnahme

Die Cinebar One + haben wir sowohl am Computer als auch am heimischen Fernseher getestet. Am Computer wird die Soundbar sofort erkannt und die Lautstärke lässt sich sowohl über Windows als auch über die Fernbedienung steuern. Mit dem Fernseher haben wir die Soundbar über ein optisches Kabel verbunden.

Das Pairing zwischen Soundbar und Subwoofer ist ebenfalls sehr einfach: es wird lediglich ein Kugelschreiber zum Drücken der Pairing-Taste an der Soundbar benötigt. Zuerst wird die Pairing-Taste an der Soundbar, dann die entsprechende Taste am Subwoofer betätigt. Beide Geräte müssen dafür natürlich zuvor eingeschaltet werden.

Die verschiedenen Einstellungen können alle mittels des zusätzlichen Surround Modus Dynamore Ultra aktiviert werden. Dieser sollte unsere Meinung nach auch grundsätzlich aktiviert bleiben, da er die Klangabstrahlung der kompakten Soundbar etwas breiter macht. Da die Soundbar über kein Display verfügt, zeigt diese lediglich über eine LED an, wenn die Signale der Fernbedienung empfangen werden. Der Nutzer weiß aber dadurch nie, welche Funktion nun gerade aktiv ist.

Klang

[​IMG]

Den Anfang mach ein Film, in unserem Fall „Valerian – Stadt der tausend Planeten“. Dabei handelt es sich um einen neueren, actiongeladenen Science-Fiction Film. Direkt zu Beginn des Filmes – wir befinden uns auf dem Planeten Mül über dem sich im All ein Weltraumkrieg ereignet und die Trümmer der getroffenen Schiffe auf die Planetenoberfläche stürzen. Dramatische Musik setzt ein, dann eine Explosion und noch eine – bis schließlich der Einschlag des Mutterschiffs große Teile der Oberfläche zerstört. Wir sind erstaunt über die voluminöse Wiedergabe, welche die kleine Cinebar One im Dynamore Modus erzeugt. Schalten wir den Subwoofer hinzu, bekommt die Szene noch mehr Dynamik, und wir haben das Gefühl mittendrin zu sein. Auch in den Passagen mit Dialogen bleiben die Stimmen trotz des hektischen Geschehens gut verständlich und kommen gut platziert beim Nutzer an.

Am Computer schließen wir das Cinebar One + Set über USB an. Ein passendes USB-Kabel muss der Nutzer separat erwerben, die meisten Nutzer werden aber ein solches Mikro-USB Kabel ihr eigen nennen. Auch hier weiß das Set den Spieler ins Geschehen zu ziehen, wobei die Dynamore Ultra Technologie auch hier das Beste aus dem vorhanden Material herausholt.

Die Cinebar One + verfügt über eine Bluetooth Funktion mit aptX, und diese probieren wir einmal diese auch mit unserem Samsung Galaxy S8+ aus. Mit Poison von Alice Cooper kann die Cinebar One gekonnt eine ausgewogene Interpretation des Rocksongs abliefern. Aufgrund der technischen Ausstattung und der eng beieinanderliegenden Lautsprecher, ist an ein Stereo Klangbild nicht wirklich zu denken. Mithilfe des Subwoofers bekommen Bass und Schlagzeug noch deutlich größere Dynamik und Druck.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Derzeit ist das Set Cinebar One + für 369,99 € direkt bei Teufel erhältlich, teilweise finden sich jedoch geringfügig günstigere Angebote im Internet. Das Set ist in Schwarz oder Weiß erhältlich, wobei die Farbe nur bei der Soundbar selbst wählbar ist. Ohne den Subwoofer ist die Cinebar One für 269,99 € bei Teufel zu haben. Im Test überzeugt dieses nahezu winzige System mit erstaunlichem Klang. Das Klangbild ist etwas begrenzt und der Stereoeffekt nur bedingt hörbar, was aber den kompakten Maßen geschuldet ist. Bedenkt man die Breite von gerade einmal 35 Zentimetern, ist es erstaunlich, was Teufel der Cinebar One für eine Soundkulisse entlocken kann und dass dank der vier Breitbänder auch mit einer dynamischen Ausprägung. Der Subwoofer passt perfekt zur Cinebar One. Auch die Verarbeitung sowie die Anschlussvielfalt geben noch weiteren Grund zum Lob. Preislich befindet sich das Set im gehobenen Bereich und ist von seinen Abmessungen her nahezu konkurrenzlos. Wir vergeben 8 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

[​IMG]

Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Abmessungen
+ Fernbedienung
+ Klangbild
+ viele Anschlüsse
+ Subwoofer

Kontra:
– Preis etwas hoch
– kein Display

[​IMG]

Wertung: 8/10
Produktseite
Preisvergleich[/nextpage]

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

ESL ONE Cologne 2018: MSI offizieller Partner des CS:GO Events

MSI begrüßt als offizieller ESL-Partner alle Gamer zu einem unvergesslichen CS:GO Event in Köln und verlost eine Reise zur nächsten ESL ONE in New York.

Die hochkarätigen Matches finden vom 6. bis 8. Juli live in der LANXESS Arena, Köln statt

 Taipeh/Frankfurt am Main, 06.07.2018 Die ESL ONE Cologne 2018 ist endlich da! Das prestigeträchtige CS:GO Event feiert vom 6. bis 8. Juli seine fünfte Auflage. Wieder einmal pilgern die Fans zum CS:GO-Mekka in Köln, um die weltbesten Teams in der LANXESS Arena live zu erleben. Die Spieler kämpfen um ihren Anteil am Preisgeld von insgesamt 300.000 US-Dollar und die begehrte Trophäe. Rund 15.000 brüllende Fans und begeisterte Talente aus aller Welt finden sich für ein actionreiches Wochenende zusammen. Unter dem Motto »True Gaming« ist MSI in »The Cathedral of Counter-Strike« als offizieller Partner der ESL ONE 2018 dabei und präsentiert sein umfangreiches Angebot an Top-Gaming-Hardware.

 In den Pausen des Weltklasse-Tournaments sind alle Teilnehmer herzlich dazu eingeladen, leistungsfähige Gaming-Technologie, modernste Hardware und rasante Spielesessions am MSI-Stand selbst zu erleben. Darunter der offizielle Broadcast-Laptop der ESL ONE: der RGB-beladene GE63 Raider RGB. Des Weiteren stehen der ultraflache GS65 Stealth Thin Gaming-Laptop, der stylische und schnelle Gaming Desktop MSI Infinite A sowie die preisgekrönten Gaming Monitore der Optix MPG27-Serie für eigene Spielrunden bereit. Für Hardcore-Gamer und OC-Enthusiasten zeigt MSI das Z370 GAMING PRO CARBON AC Motherboard und die MSI GeForce® GTX 1080 Ti GAMING X TRIO Grafikkarte mit Tri-Frozr-Kühler.

 Begleitet wird das Event von einer Reihe spannender MSI-Aktionen: Am MSI-
Stand warten zum Beispiel Meet & Greet Sessions mit Hatton Games, TrilluXe und weiteren bekannten Gesichtern der internationalen CS:GO-Szene. TWEEDAY und 3KLIKSPHILIP laden Fans am ESEA-Stand zu einer rasanten 1v1 Challenge auf MSI Gaming-Notebooks ein.

 Achtung! Damit nicht nur die Besucher der ESL ONE aufregende Momente erleben können, gibt es von MSI zur ESL ONE auch ein spannendes Gewinnspiel: Hauptpreis ist eine Reise für zwei Personen nach New York zum nächsten Stop und dem CS:GO-Finale der ESL ONE 2018-Serie. Mehr noch: Als weitere Preise spendiert MSI einen GS65 Stealth Thin Gaming-Laptop, einen Optix MPG27CQ Curved Gaming Monitor, eine GTX 1070 Ti GAMING 8G Grafikkarte sowie ein Z370 GAMING PRO CARBON Motherboard. Spannend? Dann geht es hier zur Gewinnspielseite: www.msi-gaming.de/esl-dein-ticket-nach-new-york.

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Sony deutet an, dass eine PlayStation 1 Classic Edition kommen kann

Sowohl die NES- als auch die SNES-Klassiker waren massiv gefragt und deutlich unterproduziert. Nintendo wird sie deswegen, später in diesem Jahr, erneut veröffentlichen.

Mit diesem Erfolg hätte es sich Sony aber auch für die legendäre PS1-Konsole gewünscht. In einem Bericht über Metro scheint dies sehr wahrscheinlich, da Sony offen zugegeben hat, dass sie eine Veröffentlichung in Betracht ziehen.

Der neue PlayStation-Chef John Kodera gab zu, dass das Unternehmen bereits nach Möglichkeiten suchte, eine „PlayStation Classic Edition“ zu entwickeln.

„Unsere Firma gräbt immer alte Vermögenswerte aus. Ich denke, es gibt verschiedene Möglichkeiten [eine klassische Konsole] zu machen. Es hat Gespräche innerhalb der Firma gegeben, wie dies möglich wäre.“ sagte er – entsprechend einer Übersetzung durch Web site Comic Book.

Obwohl eine Reihe von PS1-Spielen bereits im PlayStation Store erhältlich sind, hat Sony nie viel Wert auf sie gelegt, und viele Spieler merken vielleicht gar nicht, dass sie da sind. Doch zwischen dem Erfolg von Nintendos Classic Mini-Reihe und dem Crash Bandicoot und Spyro The Dragon Remakes ist die ursprüngliche PlayStation-Ära plötzlich eine große Geschäftidee geworden. Auf technischer Ebene wäre es für Sony nicht sehr schwierig, eine Retro-Konsole zu entwickeln.

Bei Nintendo wird ein großer Teil der besten Spiele der PlayStation 1 von Sony nicht veröffentlicht.
Das bedeutet, dass sie separate Deals für ikonische Spiele wie Tomb Raider, Resident Evil, Final Fantasy VII, Metal Gear Solid und Ridge Racer machen müssen. Obwohl Sonys Einfluss auf andere Publisher gegeben ist, sollte es hoffentlich kein allzu großes Problem darstellen. Einige überraschende Äußerungen von Kodera lauten, die bei einigen Aufnahmen enthalten sind, dass die PlayStation 4 in die „Endphase“ ihres Lebenszyklus eintritt und dass Sony aktiv ein neues tragbares Gerät erforscht.

Dies öffnet natürlich die Tore für weitere Spekulationen. Welche Spiele würdest du gerne von der Playstation 1 wiedersehen?

Quelle: eteknixmetro

Die mobile Version verlassen