Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Inter-Tech C-701 Panorama im Test

Heute haben wir mit dem C-701 Panorama ein neues Gaming- Gehäuse aus dem Hause Inter-Tech bei uns in der Redaktion. Wie schon der Zusatz Panorama erraten lässt, soll das C-701 Panorama durch den Einsatz von viel Tempered Glas unsere Hardware gut in Scene setzen. Was das C-701 Panorama noch alles zu bieten hat, erfahrt ihr in unserem folgenden Test. Wir bedanken uns bei Inter-Tech für die freundliche Bereitstellung des Testsamples.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Das Inter-Tech C-701 Panorama wird in einem braunen Karton geliefert. Auf der Frontseite und Rückseite befindet sich mittig eine Zeichnung des Gehäuses. Darüber steht in großer schwarzer Schrift PANORAMA. Unter der Zeichnung steht ebenfalls in großer Schrift ULTIMATE ATX GAMING CASE. Außerdem finden wir noch die Informationen Glas Front- und Side-Panel neben der Gehäusezeichnung.


 

Auf der linken Seite des Kartons befindet sich wieder der Schriftzug PANORAMA und darunter eine weitere Zeichnung des Gehäuses. Dort werden auch einige der Features des C-701 Panorama Gehäuses in Deutsch und Englisch genannt. Auf der rechten Seite ist erneut der Schriftzug zu sehen und darunter die Modellbezeichnung, die Artikelnummer und das Gewicht.




Im Karton liegt das Gehäuse gut geschützt zwischen zwei Schaumstoffblöcken. Zusätzlich befindet sich das Gehäuse noch in einer Kunststofftüte als Schutz gegen Kratzer.

Inhalt

Das Zubehör finden wir ein einem kleinen braunen Karton im Inneren des Gehäuses

  • 2x magnetische Staubfilter
  • 2x Montageschlitten für SSDs
  • 1x Kunststoff-Slotblende
  • 1x Speaker
  • 1x Satz Schrauben für die Montage der Hardware
  • 4x Kabelbinder

Eine Anleitung liegt nicht bei.

Daten
Inter-Tech C-701 Panorama  
Material Tempered Glas, Stahlblech
Maße 450 x 260 x 420 mm (H x B x L)
Formfaktor Mainboard ATX, mATX, ITX
Max. Höhe CPU-Kühler 130 mm
Max. Länge GPU 370 mm
Laufwerke (intern) 2x 3,5“, bis zu 4x 2,5“
Anschlüsse 2x USB 3.0, 2x USB 2.0, 1x Mikrofon, 1x Kopfhörer
Lüfter (optional) Front 3x 120 mm, Deckel 3x 120 mm, Boden 3x 120 mm, Hinten bis zu 4x 80 mm
Radiator Support Front/Deckel/Boden 120 – 360 mm, Innenraum 120 – 360 mm
Netzteil Formfaktor ATX
Gewicht ca. 7 kg
Garantie 2 Jahre

Details

 

Nachdem wir das Gehäuse aus der Verpackung befreit haben, schauen wir uns die Lackierung und die Spaltmaße an. Bei der Lackierung können wir keine Nasen oder Beschädigungen finden. Auch die Spaltmaße sind gut. Hier wurde sauber gearbeitet. Allerdings fällt uns auf das, dass Blech des Gehäuses etwas dicker sein könnte.

 

Das linke Seitenteil und die Front bestehen komplett aus Tempered Glas und bieten einen perfekten Einblick in das Innere des Gehäuses. Die Front und das Seitenteil werden mit Rändelschrauben in Position gehalten und lassen sich dadurch auch sehr einfach entfernen.

 

Das rechte Seitenteil besteht aus Stahlblech und ist schwarz lackiert. Vorne wurde ein großes rechteckiges Lüftergitter in die Seitenwand geschnitten, um das Innere mit ausreichend Frischluft zu versorgen. Hinten befindet sich ein weiteres rechteckiges Lüftergitter, damit das Netzteil genug Luft zur eigenen Kühlung einsaugen kann. Auf der Innenseite befinden sich zwei abnehmbare Mesh-Gitter über den Lüftergittern, damit verhindert wird, dass Staub in den Innenraum eindringen kann.

 

Der Deckel des C-701 Panorama besteht aus Blech. Auf der rechten Seite befindet sich das I/O-Panel. Hier finden wir den Ein- / Austaster, 2x USB 3.0, 2x USB 2.0, 1x Mikrofon, 1x Speaker, der Reset- und RGB-Steuerungsknopf hintereinander aufgereiht. Links neben den Anschlüssen sitzt ein großes über die komplette Länge gezogenes abnehmbares Mesh-Gitter. Unter dem Gitter befindet sich ein in das Blech gestanztes Lüftergitter. Hier lassen sich entweder bis zu 3 Lüfter oder ein Radiator bis zu 360 mm unter dem Deckel verbauen.

Ein Blick auf Rückseite des C-701 Panorama zeigt uns einen etwas anderen Aufbau gegenüber anderen Gehäusen. Oben rechts und links befinden sich zwei Lüftungsgitter. Hier besteht die Möglichkeit, gegenüber anderen Gehäusen jeweils 2x 80 mm Lüfter zu verbauen. In der Mitte zwischen den beiden Lüftergittern befindet sich die Aussparung für das Mainboard-IO Shield. Unter den Mainboard-Anschlüssen befinden sich die 8 Erweiterungsslots für Grafikkarten, Soundkarten oder Ähnliches. Links daneben wird das Netzteil auf der Seite liegend eingebaut.

 

Das C-701 Panorama hat im Inneren einen sehr offenen Aufbau. Der offene Aufbau zeigt uns dass der Innenraum durch den Mainboard-Tray anders aufgeteilt ist als bei normalen Gehäusen. Die linke Seite nimmt ca. 2/3 der Breite des Gehäuses ein. Der Mainboard-Tray nimmt die komplette Höhe des Gehäuses ein. Auf dem Mainboard-Tray sind 8 Kabeldurchführungen vorhanden, um ein sauberes Kabelmanagement zu ermöglichen. Rechts daneben sitzt leicht nach hinten versetzt eine Montagemöglichkeit, um bis zu 3 120 mm Lüfter oder einen Radiator bis 360 mm direkt im Innenraum zu verbauen. In dem abgewinkelten Teilstück befinden sich zusätzliche Kabeldurchführungen für das Kabelmanagement.

 

Auf dem Boden und unter dem Top lassen sich ebenfalls jeweils 3 120 mm Lüfter oder ein bis zu 360 mm großer Radiator verbauen. Wie auf den Bildern zu sehen ist, wurde auch daran gedacht, dass es genügend Möglichkeiten gibt die Kabel sauber zu verlegen.

An der Rückwand haben wir die Möglichkeit zwei 80 mm Lüfter oder eine SSD mit den im Lieferumfang enthaltenen Laufwerksrahmen zu verbauen. Auch zwei SSDs lassen sich hier untereinander verbauen. Unserer Ansicht nach schadet das aber deutlich der Optik im inneren.

 

Auch hinter dem Tray bietet das C-701 Panorama viel Platz. Hier lassen sich alle Kabel zu einem guten Kabelmanagement zusammenfassen. Über der Montagemöglichkeit für das Netzteil befindet sich eine abnehmbare Halterung für zwei 3,5“ HDDs und zwei 2,5“ SSDs. Die 3,5“ HDDs werden von außen auf das Blech innen geschraubt. Um Kurzschlüsse und Vibrationen zu vermeiden, wurde die Innenseite mit Moosgummi beklebt. Die SSDs werden von der Innenseite an den Halterungen außen verschraubt.

Wie auch schon auf der vorderen Seite lassen sich an der Rückwand entweder zwei 80 mm Lüfter montieren oder zwei SSDs mit Montageschlitten.

 

Das C-701 Panorama steht auf 4 Füßen mit Gummibelag für einen sicheren Stand, um durch die im Boden befindlichen Lüftungsschlitze eine gute Belüftung des Innenraums zu ermöglichen. Über ein an der Außenseite magnetisch gehaltenes Mesh-Gitter wird verhindert, dass Staub ins Innere des Gehäuses gelangen kann.

Praxis

Testsystem & Einbau

Testsystem  
CPU Core I7 4770K
CPU Kühler Silverstone PF 360-aRGB AiO Wasserkühlung
Mainboard Gigabyte Z87-D3H Rev.1.1 ATX
Arbeitsspeicher 16 GB GSKILL DDR3 2400
Grafikkarte ZOTAC GTX 970 4G
SSD Samsung 840 EVO SATA III 120 GB
HDD WD Black 3 TB
Netzteil Enermax REVOLUTION Xt II 750 W
Beleuchtung Farbwerk 360

 

Der Einbau unseres Testsystems ist durch den großen Innenraum schnell erledigt. Bei der Verkabelung des Systems sind wir aber auf ein paar kleinere Probleme gestoßen, die sich allerdings leicht lösen ließen. Zum Einen sind die Anschlüsse der 3,5“ HDD nach dem Einbau hinter die Montageplatte nur schwer zu erreichen. Das kommt zum Einen durch den geringen Zwischenraum zwischen der Montageplatte und dem verbauten Netzteil. Hinzu kommt, dass sich unten an der Montageplatte eine kleine Kante befindet, sodass wir um die Festplatte anschließen zu können die Montageplatte noch mal lösen mussten. Da wir in unserem Testsystem eine AiO mit 360 mm Radiator und beleuchteten Lüftern nutzen, haben wir diese im Innenraum neben dem Mainboard verbaut, damit sie auch gut zur Geltung kommt. Als wir unsere SATA-Kabel an das Mainboard anschließen wollten, ist uns aufgefallen, dass dieses nur mit abgewinkelten Steckern möglich ist. Dadurch gehen auch ein paar Anschlussmöglichkeiten für zusätzliche Laufwerke verloren. Da es sich bei dem C-701 Panorama aber um ein Showcase handelt und keinen Plattenserver, sollte das im Normalfall kein Problem darstellen.

Temperaturen & Beleuchtung

Da wir auch wissen wollen wie gut die Kühlung innerhalb des Gehäuses funktioniert haben wir das System durch ein paar Tests geschickt und die Werte für euch zusammengefasst. Bei unseren Tests haben wir die Werte im Idle, beim Gaming und unter Last (Prime95) genommen.

 
 

Wir haben für euch auch ein paar Bilder auf denen ihr sehen könnt wie gut das Inter-Tech C-701 Panorama die Hardware in Szene setzen kann.

Fazit

Für knapp 70 Euro bekommt man mit dem Inter-Tech C-701 Panorama ein Gehäuse, mit dem man die eigene Hardware perfekt in Szene setzen kann. Auch der Einbau einer Custom Wasserkühlung stellt beim C-701 Panorama durch den komplett barrierefreien Innenraum kein Problem dar. Trotz kleinerer Schwächen ist das Inter-Tech C-701 Panorama ein wirklich durchdachtes und optisch auffälliges Gehäuse. Wir geben dem Inter-Tech C-701 Panorama 8,8 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

Pro:
Die Hardware wir toll präsentiert
+ Viel Glas (Front und Seitenteil)
+ Viel Platz im Innenraum
+ Ein 360 mm Radiator kann neben dem Tray eingebaut werden (Optik)
+ Es können drei 360 mm Radiatoren in einem System genutzt werden
+ 4 Staubschutzfilter (Deckel, Boden, rechte Seite)
+ Preis

Kontra:
– Keine Anleitung im Lieferumfang / Online vorhanden
– Anschlüsse 3,5“ HDDs nur schwer zu erreichen – SATA-Kabel wird am Stecker stark gebogen
– Bei der Nutzung eines ATX Mainbaords ist der Anschluss von SATA-Geräten nur mit abgewinkelten Stecker am Mainboard möglich. Dadurch gehen zusätzlich Anschlussmöglichkeiten verloren

 

Wertung: 8,4/10
Herstellerseite
Preisvergleich

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

SilentiumPC Armis AR7X TG RGB im Test

Heute haben wir für euch das SilentiumPC Armis AR7X TG RGB im Test. Der Hersteller SilentiumPC sitzt in Polen und verkauft viele neue Gehäuse wie das Armis. Dieses gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Sie bietem dem Käufer so viele Möglichkeiten wie möglich. Offen, geschlossen oder komplett verglast mit RGB-Lüftern bestückt sind nur drei der möglichen Ausführungen. Produkte von Herstellern, von denen wir noch nicht so viel hörten, sind für uns immer von größtem Interesse. Den dort kann immer wieder ein Hersteller für Aufwind und Innovationen sorgen.

[​IMG]


Wir bedanken uns herzlich bei SilentiumPC für die Bereitstellung des Testmusters und das uns entgegen gebrachte Vertrauen.



Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

 

Mehrfach in Polsterfolie gewickelt, erreicht uns das SilentiumPC Armis AR7X TG RGB in einer normalen Umverpackung aus Karton. Seitlich auf der Vorderseite begrüßt uns SilentiumPC mit der Abbildung des AR7X TG. Eine kleine Einleitung in die Features gibt uns einen ersten Vorgeschmack darauf, was uns im Inneren erwartet. Seitlich wird das Gehäuse mit zwei Schaumstoffplatten zusätzlich gegen grobe Stöße gesichert.


Lieferumfang:

 

Im Lieferumfang befinden sich die einzelnen Bauteile und deren Montagematerial sowie folgendes:

– Gehäuse „Armis AR7X TG RGB“
– Schrauben für Mainboard und Laufwerksmontage
– Zwei HDD-Schlitten
– Lüfter-Hub
– Kabelbinder
– Bedienungsanleitung


Technische Daten:

Technische Daten – SilentiumPC Armis AR7X TG RGB
Gehäuseabmessungen inkl. Standfüße 511 x 240 x 518 mm (L x B x H)
Gewicht 9,78 kg
Material Stahl, Kunststoff, Glas
Mainboard-Kompatibilität ATX, M-ATX, Mini-ITX
Front I/O 2x USB 3.0
HD Audio (Mikrofon + Audio)
Lüfter-Controller,
HDD Status LED
PCI Slots 7
Laufwerke bis zu 9x 2,5″ oder 6x 2,5″ und 3x 3,5″
Lüfter Front: 3x 120 oder 2x 140 mm (3x 120 mm inkl.)
Top: 3x 120/ 2x 140 mm
Rear: 1x 120/140 mm (1x 120 mm inkl.)
Radiator Support Front: 120, 140, 240, 280, 360
Oben: 120, 140, 240, 280, 360
Hinten: 120, 140
Max. Abmessungen max. CPU-Kühler Höhe: 178 mm
max. GPU Länge: 420 mm
max. PSU Länge: 220 mm
Besonderheiten RGB Lüfter: SIGMA HP CORONA RGB 120
Lüftersteuerung, Lüfter-Hub in X-Large


Im Detail

 

Die linke Seite besteht, wie die Front-Scheibe auch, aus 4 mm gehärtetem Glas (tempered glas) und beide sind mit einem Rahmen verziert. Die schwarze Umrandung ist von der Innenseite mit Lack sauber gestaltet. Dies bietet einen ordentlichen Look und verdeckt die inneren Streben der Halterungen die das Glas halten. Die Scheibe wird durch vier Rändelschrauben gehalten. Diese sind zum Schutz der Scheibe mit einer Unterlegscheibe aus Gummi versehen. Die Nasen in den Löchern der Scheibe, bestehen aus einem Gewinde und einem Gummiüberzug. Die Scheibe sitzt passgenau im Gehäuse.


 

Ein Blick auf die rechte Seite lässt uns trotz des schmalen Designs erfreuen. Nach hinten hinaus besitzt die rechte Seite eine Perforierung und ordentlich Platz für Kabelstränge und Installationen. Um die Laufwerke nicht in der Wärme sitzen zu lassen, können wir durch die Lüfterpositionen im Inneren einen definierten Luftzug erzeugen. Die rechte Seite ist komplett aus Stahl gefertigt. Sie wird von hinten mit zwei Rändelschrauben gehalten. Raum für eine zusätzliche Dämpfungsmatte ist gegeben.


 

Die Front bietet für den optimalen Airflow zwei Lüftungsschlitze. Diese befinden sich links und rechts der Scheibe und sind großporig perforiert. Das Mesh fühlt sich hochwertig an und ist sauber in die Seitenschlitze integriert. Durch den modularen und offenen Aufbau des Armis AR7X TG RGB lässt sich die Front einfach entfernen. Dabei kann das I/O-Panel von der Oberseite an die Unterseite verlegt werden. Dies finden wir richtig genial. Dafür lösen wir die Front von dem Gehäuse-Chassis durch Druck auf die Nasen von innen und pressen es raus. Die Kabel des Front-I/O, welche sich im oberen Bereich befinden, müssen wir sorgfältig und behutsam mitnehmen. Das Panel ist nur mit zwei Schrauben in der Oberseite befestigt. Dabei wandert unser Blick auch einmal über die Innenseite der Front. Die beiden Schlitze sind mit einem Staubfilter versehen. Im unteren Bereich entfernen wir die Blende und Montieren das Front-Panel mit den beiden Schrauben mit der vorher entfernten Blende. Diese setzen wir dann oben wieder ein.


 

Im Inneren sind mehrere Bauteile auf dem Boden des Armis befestigt. Dazu zählt ein zweiteiliger Netzteiltunnel und der HDD-Käfig. Auf dem Netzteiltunnel befinden sich zwei Kabelwege für Front-USB oder Sound und auf dem anderen Teil des Tunnels kann eine HDD oder SSD installiert werden. Für diesen Vorgang lösen wir einfach einige Schrauben und die Teile lassen sich einfach entfernen.


 

Im vorderen Bereich des Innenraums sitzen drei vorinstallierte 120 mm RGB-Lüfter. Der Abstand der Lüfter zum Radiatorplatz am Mainboard-Tray im vorderen Bereich lässt keinen zweiten Radiator zu. Dafür ist der Abstand zu gering. Für Lüfter reicht dieser aber vollkommen. Wir können den vorderen Teil der PSU-Shroud entfernen, um zum Beispiel eine Pumpe für einen Wasserkühlungs-Build zu installieren. Die Kabel der Lüfter werden durch kleine Öffnungen nach hinten geführt.


 

Der Hauptbereich des Mainboard-Tray ist großzügig gestaltet. Die Kabelführungen sind teilweise durch Gummis geschützt. Im unteren Bereich lässt der direkte Durchgang zum Netzteil viele Kabel verschwinden. Die Standoffs, für das Mainboard im ITX oder ATX Format, sind vorinstalliert. An der Gehäuserückseite sitzt ein weiterer 120 mm RGB-Lüfter. Auch dieser wird direkt vom Lüfter-Hub gesteuert. Auf der Netzteilabdeckung ist eine kleine Riser-Kabel-Halterung montiert.


 

Ein echter Augenschmaus ist die Oberseite. Ein Kunststoff-Mesh verziert den Deckel des Armis AR7X. Es wird von Magnetstreifen gehalten. Diese sind nur festgeklebt. Der Kleber kann durch Hitze gelöst werden. Da hier aber nur das Mesh gehalten wird, haben wir keine Defizite. Die Lüfter und Radiator-Halterungsschlitze sind großzügig verteilt und bieten jedem Benutzer ausreichend Optionen. Sehr schön ist das gesamte schnittige Design des Gehäuses.


 

Der gesamte Eindruck auf der rechten Seite ist durchweg positiv. Die Gestaltung und Großzügigkeit des Innenraums lassen das Gehäuse glänzen. Die gesamte Rückseite ist mit kleinen Erhebungen versehen, um Kabelbindern für die Kabelführung halt zu geben. Vier Kabelbinder aus Klettband sind vorinstalliert. Sämtliche Bauteile sind Pulverbeschichtet und aus Stahl. Sie bieten den Schrauben vorerst genug Grip, aber wie bei jedem Gehäuse ist die Lebensdauer der Gewinde und Schrauben begrenzt.

 

Das Netzteil findet seinen Platz von der Seite unter der Abdeckung. Die Länge des Netzteils ist durch den HDD-Käfig etwas begrenzt, aber dennoch ausreichend. Alternativ kann die Abdeckung, für ein besseres Handling, entfernt werden. Der Lüfter wird durch einen Kunststoff-Mesh-Filter vor Staub geschützt. Entfernt und gereinigt wird dieses durch das Herausziehen nach hinten.

 

Wenn wir uns für einen Radiator oder Lüfter an der Wabenstruktur im Inneren entscheiden, sorgt der Luftauslass hinter dem Mainboard für eine gute Zirkulation. Der Airflow wird entlang des Mainboards geleitet und bietet so noch bessere Temperaturen im Gehäuse. Der rückwärtige 120 mm Lüfter kann in der Höhe verändert werden.

 

Der Controller im ARMIS AR7X kann mit allen RGB 12V Anbindungen umgehen. Dazu zählen ASUS AURA, MSI Mystic Light, Asrock Poly. Sync und EVGA RGB sowie der 4-Pin Gigabyte-Anschluss. Für den 5-Pin Anschluss von Gigabyte wird ein Adapterkabel benötigt. Biostar wird leider nicht unterstützt. Eine A-RGB (5V-digital-LEDs) Unterstützung gibt es nicht, da keine digitalen Produkte verbaut wurden.

 

Über den linken Button an dem Front-I/O wechseln wir die Farbe der LEDs. Die gesamten RGB-Features umfasst auch ein deaktivieren der gesamten LEDs. Durch drei verschiedenen Zyklen können wir das Ambiente passend gestalten. Farbwechsel, aufflammen oder statisch stehen neben dem deaktivieren der LEDs zur Verfügung.

Praxistest 

Programm, Version Testdauer
Prime95 Ver. 29.4 15 Min.
AIDA64 Extreme Ver. 5.97 20 Min.
HWinfo Ver. 5.86 Temperatur auslesen
CoreTemp Ver. 1.12 Temperatur auslesen
Ambiente Wärme, Lautstärke
Arbeitszimmer 28 Grad Celsius
Arbeitszimmer 15 dB(A)

[​IMG]

 

Durch die komplexe Wabenstruktur der Seitenschlitze haben wir keine Temperaturunterschiede messen können. Ein Diagramm können wir uns an dieser Stelle sparen. Das AR7X hat einen sehr guten Airflow, auch wenn es viele nicht glauben wollen. Die Lüfter haben selten einen so guten Eindruck hinterlassen. Mit einer angenehmen Lautstärke von 31 dB(A) bei 1000 U/Min überraschen uns die günstigen Lüfter. Da wir vier Lüfter installiert haben, ist das die Gesamtlautstärke des Ambiente, während alle Lüfter arbeiten. Als 3er Pack läge der Preis bei ca. 35 Euro. Die GTX 1060 von EVGA haben wir mittels Riserkabel horizontal installiert. Das Riserkabel hat dafür unterhalb der Karte genügend Platz.

 

Zugegeben, von ausreichend Platz sprechen, während wir ein ITX Mainboard einbauen, kann befremdlich wirken. Aber auch dieses ist ein vollwertiges Mainboard und vollkommen ausreichend für einen Test mit einem Ryzen 7 1700 @Stock. Dieser fühlte sich sehr wohl und auch der große Luftkühler findet seinen Platz. Die Installation des 8 Pin EPS-Kabels ist etwas schwerer, doch mit genügend Zugängen erfolgt dies auch in Kürze. An dieser Stelle möchten wir die Möglichkeit der SSD-Installation an der rechten Seite hervorheben. Dort sind nicht für Lüfter und Radiatoren Platz, sondern auch für bis zu drei SSDs.



Fazit

Optisch ist das Silentium AR7X TG Armis RGB eine wirkliche Schönheit. Die Oberfläche passt sich hervorragend an die Linie an. Hochwertige Verarbeitung und Modularität setzen dem Ganzen die Krone auf. Netzteilabdeckung ist entfernbar und das SilentiumPC Armis AR7X TG RGB bietet für alle Wasserkühlungs-Freunde genügend Platz zum Designen. Wer ein solides vollumfassendes Gehäuse sucht und auf externe RGB/Lüftersteuerung am Gehäuse verzichten kann, ist mit diesem Gehäuse auf der sicheren Seite.

Aktuell ist der Preis noch sehr Waage. Mit 100 bis 140 Euro läuft der Verkauf eher schleppend an. Die Verfügbarkeit ist etwas gering. Neben dieser 7er Version, bietet SilentiumPC noch die 5er und die 3er an. Auch eine weitere Serie ist geplant. Für uns bedeutet das, wir werden noch einiges von dieser Firma hören und das mit Freude.

Wir empfehlen mit 8.3 Punkten das SilentiumPC Armis AR7X TG jedem, der ohne Risiko mal was anderes ausprobieren möchte.

PRO
+ Einfache Demontage der Teile
+ Staubfilter rundherum
+ Variable Front-Panel Position
+ Ordentliche Verarbeitung
+ Geringes Gewicht
+ Vier RGB-Lüfter
+ Tempered Glass
+ Modularer Netzteiltunnel
+ Rückseite des Mainboards belüftet
+ Ordentliche Farbverteilung der Lüfter LEDs

KONTRA
– Front entfernen schwergängig

NEUTRAL
– Verfügbarkeit schleppend
– Endpreis nicht ersichtlich

[​IMG]

Wertung: 8.3/10


Produktlink
Preisvergleich

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Cooler Master Q300L und Q300P – Zwei Master Boxen im Test

Als Unternehmen mit vielen Innovationen hat Cooler Master in den letzten Wochen für enormes Aufsehen gesorgt. Das immer wieder optisch und funktionell bestechende Gehäusedesign von Cooler Master ist uns seit Jahren bekannt und in der Szene beliebt. So freuen wir uns auch heute wieder über zwei kleine aber feine Gehäuse mit toller Linie und einem aufregenden Preis ab 40 Euro. Wie sich die beiden MasterBoxen differenzieren und von der Masse abheben, das zeigen wir euch im folgenden Test.

[​IMG]

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Cooler Master für die Bereitstellung der Testsample und für die jahrelange erfolgreiche Zusammenarbeit

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

[​IMG] [​IMG]

Funktionell und einfach gestaltet sich die Verpackung des Q300L und des Q300P. Sie bietet eine hohe Stabilität und Sicherheit für die Gehäuse. Äußerlich werden uns die Namen, das Logo und ein kleiner Ausblick auf den Inhalt gegeben. Seitlich befinden sich die kurzen Informationen über das Gewicht und die Maße. Heben wir die Gehäuse aus dem Karton, sehen wir die zwei seitlichen Styroporpolster. Eine Folie schützt das Gehäuse vor Kratzern und schlieren.

Lieferumfang:

[​IMG]

Der Lieferumfang ist fast identisch, nur bei dem Q300P ist eine kabelgebundene Fernbedienung dabei, sowie das vorinstallierte 4 Pin Molex-Kabel. Außerdem befindet sich noch Folgendes im Lieferumfang.

– Kabelbinder
– SSD-Montage-Gummis
– Montageschrauben für das Mainboard
– Bedienungsanleitung
– Garantie-Informationsbröschüre

Technische Daten:

[​IMG]

[​IMG]

Die Unterschiede beider Gehäuse befinden sich im Gewicht und in der Gesamtgröße durch die vier Bügel und die Verschalung. Ein weiteres Feature bei dem Q300P sind die zwei mitgelieferten 120mm LED-Lüfter.

Die MasterBox Q300L im Detail

[​IMG] [​IMG]

Die MasterBox Q300L und die MasterBox Q300P besitzen einen identischen Grundkorpus. Bei dem MasterBox Q300L werden die Außenseiten durch Meshgitter (Staubfilter) verdeckt. Das Meshgitter verhindert zu 90% das eindringen des Staubes. Dies ist mit Magnetstreifen befestigt und hält sehr gut. Seitlich ist das Meshgitter etwas scharfkantig.

[​IMG] [​IMG]

Das Muster auf dem Meshgitter sieht elegant und unaufdringlich aus. Hinten kann der Käufer einen 120mm Lüfter installieren um die Wärme aus dem Inneren ab zu führen. Wir freuen uns, dass Cooler Master den 120mm Lüfter bei beiden Gehäusen mitliefert.

[​IMG] [​IMG]

Auf der Rückseite befinden sich vier Rändelschrauben in einem Gummimantel. Diese Gummis schützen die Lackierung vor starken Kratzern. Das an den Löchern trotzdem Lack absplittert ist ein weit verbreitetes Problem. Herausragend finden wir die Befestigung durch eine Winkel abhängige Führungsschiene. So müssen wir unten die Rückwand erst im 45° Winkel einfügen und können diese oben festschrauben. Dies ist eine sehr gute Lösung um die Rückwand zu befestigen. Laut Cooler Master können die gummierten Rändelschrauben auch dafür genutzt werden, das Gehäuse hin zu legen, um es als horizontales Gehäuse zu nutzen. Die Ansicht scheint im ersten Moment gewagt, doch so lässt sich das Gehäuse in einen Schrank legen.

[​IMG] [​IMG]

Hinter dieser Rückwand finden wir nicht nur die Kabel für Front-USB-3.0 und Audio, sondern auch einen Blick auf das Mainboardtray. Das gesamte Tray ist von Ausschnitten geprägt und bei diesen wurden oft hinderliche Gummis genutzt. Auf engem Raum können Durchführungsgummis hinderlich sein und wurden bei den MasterBoxen nicht mitgeliefert. Die Kanten sind abgerundet und keines Falls scharfkantig. Das Netzteil wird hinten mit einem zusätzlichen Rahmen montiert. Dieser wird von 4 Schrauben gehalten.

[​IMG] [​IMG]

Über dem Netzteil, rechts vom Mainboard, befindet sich der mitgelieferte 120mm Lüfter von Cooler Master. Dieser besitzt keine LEDs um dem Gehäuse einen besseren Preis zu erlauben. Auf dem gesamten Rahmen der Seitenscheibe lässt sich das Front-I/O-Panel montieren. Dazu Schrauben wir einfach die sichtbaren Schrauben ab und versetzen das Panel an die gewünschte Stelle. Der Ausschnitt der Scheibe erlaubt uns das drehen der Scheibe, da das Gehäuse quadratisch ist.

[​IMG] [​IMG]

Das Front, in dem Fall seitliche, -I/O-Panel ist von hinten offen und bietet uns einen Blick auf die Elektronik. Das Material ist hochwertig und grifffest. Die Spaltmaße sind vorwiegend gut, an manchen Seiten sind jedoch 0,5 bis 1,0mm Abstand. Dies liegt am gebogenen Winkel der schrägen Ecken. Zusätzlich wurden Nieten und Schrauben verwendet. Auf den Schrägen liegt eine Kunststoffblende auf.

Die MasterBox Q300P im Detail

[​IMG] [​IMG]

Nehmen wir an der MasterBox Q300L die Kunststoffblenden von den Schrägen ab und hätten wir die gummierten Bügel des MasterBox Q300P, würde fast aus dem MasterBox Q300L eine P-Ausführung werden. Den die gummierten Bügel können ganz einfach demontiert werden am Q300P. Wobei es doch noch weitere Bonusfeatures gibt.

[​IMG] [​IMG]

Zum einen haben wir die LED bestückte Frontblende, zum anderen haben wir die zwei großen Kunststoffverblendungen um das Chassis vorne und oben. Diese sind leicht durchsichtig und besitzen eine Tönung. Hinter der Frontblende befinden sich zwei 120mm LED-Lüfter. Die Verblendungen sind aus einem weicheren Kunststoff und keines Falls kratzfest. Jeglicher Kontakt mit Schraubenziehern oder Festplatten sollte vermieden werden.

[​IMG] [​IMG]

Rückwärtig befindet sich die gleiche Verarbeitung, welche wir auch von der MasterBox Q300L kennen. Einzig bei den Kabeln werden wir mit weiteren konfrontiert. Dazu zählen die LED und Lüfterkabel und dazu kommt dann noch die mitgelieferte Kabel gebundene Fernbedienung. Diese müssen wir im nachhinein selber Anschließen.

[​IMG] [​IMG]

Auch die Rückseite wird von den selben vier Schrauben gehalten und gefällt uns. Bei dem MasterBox Q300P viel uns als erstes der Spalt im Winkel auf. Dieser ist auf die Spitze zurück zu führen, den diese wird nur gebogen und nicht gehalten, genietet oder geschraubt.

[​IMG] [​IMG]

Entfernen wir die beiden Verblendungen, werden uns die Lüftergitter präsentiert. Der Vorteil, optisch können die Lüfter bei dem MasterBox Q300L nur Innen platziert werden. Theoretisch auch Außen, doch dann sieht es bescheiden aus. Bei dem MasterBox Q300P werden die Lüfter von der Blende versteckt. Die Testergebnisse werden euch zeigen, was mehr Sinn ergibt. Denn wie in der letzten Zeit gezeigt, bringen nicht alle Verblendungen den gewünschten Effekt von leiser, schöner und ebenso effizienter Kühlung wie Gehäuse ohne Verblendung.

[​IMG] [​IMG]

Beide Gehäusevorderseiten besitzen ein großzügig gelochtes Gitter. In dieses Gitter können mehrere Lüfter Installiert werden. Bei dem Q300L sind keine weiteren Lüfter montiert. Eine Wasserkühlung kann aufgrund der Maße aber dennoch installiert werden, da wir keinen HDD- oder Laufwerks-Käfig haben. Links neben der Front sehen wir vier, bzw. acht Löcher mit zwei Ausschnitten. Diese sind für die SSD-Gummis gedacht, welche vorher an die SSDs geschraubt werden. Damit lässt sich das schnelle Montieren durch reinstecken und zur Seite drücken realisieren und bietet außerdem eine Entkopplung. Im rechten Bild sehen wir unter der Öffnung für die Backplate des Mainboards eine Art Klappe mit einer einzelnen Rändelschraube. Diese Klappe kann eine 3,5″ HDD Tragen und bietet eine ebenso schnelle Montage wie Demontage.

[​IMG] [​IMG]

Schauen wir uns die LED- Lüfter an. Die verbauten Lüfter arbeiten angenehm und haben eine sanfte LED-Helligkeit. Farblich und technisch sind sie vollkommen in Ordnung. Die kabelgebundene Fernbedienung lässt uns zwischen verschiedenen Farben und Übergangs-Rhythmen wechseln. Durch nur einen Druckknopf haben wir keine große Auswahl, für uns aber absolut ausreichend.

[​IMG] [​IMG]

Praxistest

[​IMG]

Um uns einen Eindruck der Größe und des Handlings zu verschaffen haben wir das System mit zwei verschiedenen Kühlern bestückt und empfanden die Installation mit dem Noctua als aufwendig aber nicht zwingend störend. Die Größe des Kühlers war grenz wertig und zeigte uns aber auch, er passt rein.

[​IMG] [​IMG]

Verbaut haben wir mehrere Testsysteme und nehmen den von uns gestesten kleinen Kühler MasterAir Pro 3. Dieser kleine Kühler ist auf Frischluft angewiesen und wird auf einem Intel Core-i5 4670k mit mATX Board getestet. So haben wir eine heiße CPU und ein kleines Gehäuse mit einem 90mm Lüfter auf einem ebenso kleinem Kühler.

[​IMG]

Unser Test zeigt ganz klar, ob nun mit Gehäuse-Lüfter oder ohne, die Idle-Temperatur bleibt in einem sehr guten Bereich. Die CPU-Temperatur wird unter Last durch die verdeckten Öffnungen etwas höher. Klarer Fall von Wärmestau. Um das zu simulieren wurde ein kleinerer Kühler genutzt der auf Frischluft angewiesen ist. Hervorragend finden wir die offene MasterBox Q300L. Durch das einfache entweichen der Luft nach oben kann die L-Variante voll überzeugen. Eine Mesh-Version des MasterBox Q300P wäre das Mittelmaß und die perfekte Vollendung des Konzepts. Die 100% Auslastung wurde mit Aida Extreme 5.92 produziert und bildet in der Wärmeentwicklung ein hochwertiges System ab.

Fazit

Das MasterBox Q300L und das MasterBox Q300P sind ein überzeugendes Duo mit leichen Verbesserungsmöglichkeiten. Wichtig für eine Entscheidung sind die Preise. Diese sind mit 39,99 Euro und 65 Euro für das MasterBox Q300P sehr akzeptabel. Das MasterBox Q300L überzeugt uns doch am meisten. Den das L ist 33% günstiger und durch die offene Art eine günstige und leise Möglichkeit ein ordentliches System zu bauen. Doch nicht jedem liegt die offene Bauweise und wer eine Wasserkühlung unterbringen möchte, der benötigt im Inneren den Platz für einen Radiator mit 240mm. Für den ist das MasterBox Q300P die bessere alternative und kann durch die LED-Lüfter und die Verblendungen seinen Platz unter den MasterBoxen behaupten.

[​IMG]

Unser Fazit fällt für beide Gehäuse-Varianten positiv aus. Für wenig Geld bietet uns Cooler Master ein durchweg hochwertiges Gehäuse mit geringen Mängeln.

Bewertung MasterBox Q300P 

PRO
+ Leicht
+ Stabil
+ Gummierte Füße
+ I/O Blende Modular
+ Wasserkühlung kompatibel
+ frisches Design

KONTRA
– auf grund des Preises nur Plexiglas als Seitenscheibe
– MasterBox Q300P Verblendungen sind nicht Kratzfest
– Mäßiger Airflow aufgrund der Verblendung
– Gummierte Füße sichtbar Staub anfällig
– Innenseite der Plexiglasscheibe ohne Folie

Wertung: 7.3/10

[​IMG] [​IMG]

Bewertung MasterBox Q300L 

PRO
+ Leicht
+ Stabil
+ Leise
+ Guter Airflow
+ I/O Blende Modular

KONTRA
– aufgrund des Preises nur Plexiglas als Seitenscheibe
– MasterBox Q300L Staubfilter als Mesh scharfkantig
– Innenseite der Plexiglasscheibe ohne Folie

Wertung: 7.1/10

[​IMG] [​IMG]

Produktlink MasterBox Q300L
Produktlink MasterBox Q300P
Preisvergleich MasterBox Q300L
Preisvergleich MasterBox Q300P

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Xigmatek veröffentlicht Glare 7A Tempered Glas-Gehäuse

Xigmatek hat heute das Glare 7A, ein ATX-mid-Tower mit gehärtetem Glas an der vorderen und linken Seitenwand auf den Markt gebracht. Das Case zeichnet sich durch seine abgerundete rechteckige Frontglasscheibe aus. Im oberen Fach befindet sich die Hauptplatine mit Platz für Grafikkarten bis zu 39 cm Länge und CPU-Kühlern bis zu 16 cm Höhe. In diesem Fach ist auch Platz für zwei 2,5-Zoll-Laufwerke.

Im unteren Fach des Xigmatek Glare 7A befinden sich das Netzteil und zwei 3,5-Zoll-Laufwerkschächte (die jeweils auch 2,5-Zoll-Laufwerke aufnehmen können). Die Kühlung besteht aus drei 120 mm Frontlüftern, drei 120 mm Toplüftern und einem 120 mm hinteren Lüfter. Er verfügt über vier rote LED-Lüfter, drei werksseitig an den vorderen Einlässen und einen am hinteren Lüfter. Sie werden in den eigenen Multikanal-Lüfterregler des Gehäuses gesteckt. Das Gehäuse misst 200 mm x 452 mm x 495 mm (BxTxH). Die I/O-Eingänge an der Vorderseite des Gehäuses umfasst je zwei USB 3.0- und USB 2.0/1.1-Ports vom Typ-A sowie HDA-Audio-Buchsen. Die Firma hat keine Preisgestaltung verraten.

Quelle: Xigmatek Intros Glare 7A Tempered Glass Chassis

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Cooler Master MasterCase H500P im Test

Das MasterCase H500P zählt neben dem Cosmos C700P zu den auffälligsten, neuen Gehäusen von Cooler Master. Das H500P ist ein Enkel der früheren HAF Serie. Das Kürzel HAF steht für High Airflow (hohen Luftdurchsatz) – zwar trägt der Nachfolger das Kürzel nicht mehr in seinem Namen, soll aber laut Cooler Master in die Fußabdrücke der HAF Serie treten. Ob diesem Gehäuse das gelingt erfahrt ihr nun in unserem Test.

[​IMG]

Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Cooler Master für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

Verpackung & Lieferumfang

Verpackung

[​IMG] [​IMG]

[​IMG] [​IMG]

Das H500P kommt in einem großen Karton, farblich ist die Verpackung in schwarz und violett gehalten. Auf der Vorderseite ist das Gehäuse selbst groß abgebildet. Außerdem sind natürlich noch das Hersteller Logo sowie die Modellbezeichnung aufgedruckt. An den Seiten sind weitere Abbildungen des Gehäuses aufgedruckt.

[​IMG] [​IMG]

Beim Öffnen der Verpackung werden wir angenehm überrascht. Zwar finden wir hier, wie fast bei jedem anderen Gehäuse, erst einmal eine Polsterung aus Styropor, doch finden wir links und rechts jeweils einen Schlaufe. Wir ziehen daran und zum Vorschein kommt eine große Stofftragetasche mit dem Gehäuse darin. Das ist sehr praktisch, so könnte das unsere Meinung nach bei allen Gehäusen sein. Zurück zu dem Styropor Block, hier ist die kleine, schwarze Box mit dem Zubehör in einer Aussparung untergebracht. Die kleine Bedienungsanleitung befindet sich im Kunststofftütchen, welches am Styropor festgeklebt ist.

Lieferumfang

[​IMG]

Im Lieferumfang befinden sich neben dem Netzteil noch diverse andere Dinge:

  • Montageschrauben
  • Garantieheft
  • Bedienungsanleitung
  • Kabelbinder
  • Montagerahmen für 3. Frontlüfter
  • Lüfter Adapter
  • Mikrofaser Putztuch

Details & technische Daten

Details

[​IMG] [​IMG]

Wir beginnen mit der Front des MasterCase H500P. Diese wird von einer Abdeckung aus Kunststoff und Acrylglas abgedeckt. Das Acryl ist etwas getönt und sorgt für einen freien Blick auf die beiden vormontierten 200 mm RGB Lüfter. Die beiden Lüfter sind an ein Y-Kabel angeschlossen, welches an den RGB Anschluss des Mainboard oder eine entsprechende Steuerung von Cooler Master eingesteckt wird. Diese Steuerung ist nicht im Lieferumfang enthalten. In den Seiten der Abdeckung sind Belüftungsöffnungen mit einem Meshgitter eingelassen. Die Öffnungen bekommen durch das Strebewerk einen industriellen Look, der an alte Werkshallen der Stahlindustrie erinnert. Die Frontabdeckung lässt sich unserer Meinung nach zu leicht entfernen. das I/O Feld bleibt dabei mit dem Gehäuse verbunden. Unter der Verkleidung ist Platz für verschiedene Lüfter-Konfigurationen und auch der Einsatz von Radiatoren ist kein Problem.

[​IMG]

An der Ober- und Unterseite der Frontabdeckung sind weitere Lufteinlässe vorhanden. Sie sind mit einem engmaschigen Meshgitter bestückt, was vor dem Eindringen von Staub schützen sollte.

[​IMG] [​IMG]

Die linke Seite wird von einem Tempered Glas Panel abgedeckt. Das Glas ist über einen Drehknebel fest mit dem Gehäuse verbunden. Auf der Rückseite finden wir unten den Einbauplatz für das Netzteil. Darüber sind die Slots für Zusatzkarten sowie die Öffnung für das I/O Shield des Mainboards. Eine Besonderheit sind die beiden vertikal angeordneten extra Slots. Hierdurch ist es möglich eine Grafikkarte vertikal einzubauen. Dabei ist allerdings zu beachten, dass der CPU Kühler das von seinen Abmessungen her zulässt.

[​IMG] [​IMG]

Im Inneren finden wir viel Platz für Hardware und gerade der Verzicht auf die Einbauplätze für 5,25“ Laufwerke prädestiniert das Gehäuse für den Einbau einer Wasserkühlung. Im unteren Bereich sind zwei Abdeckungen verbaut, die sich getrennt voneinander ausbauen lassen. Unter der linken Abdeckung verschwindet das Netzteil, unter der Rechten ist ein Festplattenkäfig für zwei 3,5“/2,5“ Laufwerke. Auf der linken Abdeckung sind zwei Halterungen für 2,5“ Laufwerke montiert. Diese können aber entfernt werden und auf der rechten Gehäuseseite verdeckt eingebaut werden, ganz so wie der Nutzer es wünscht. Unterhalb der rechten Abdeckung finden wir den Käfig für die Festplatten, die Montage von 3,5“ Laufwerken erfolgt werkzeuglos.

[​IMG] [​IMG]

Die rechte Seite wird von einem Seitenteil aus Stahl abgedeckt, das durch zwei Rändelschrauben befestigt wird. Unter der Seitenabdeckung finden wir weitere Abdeckungen, so dass es hier auch denkbar wäre, das Stahl Seitenteil durch eines aus Tempered Glas zu ersetzen. Cooler Master wird diese demnächst für etwa 30 Euro zum Kauf anbieten. Zwischen dem Gehäusegerüst und dem Seitenteil sind bis zu 3 cm Platz für Kabel und Co vorhanden. Die linke Abdeckung ist zum verdeckten Einbau der ganzen Kabel gedacht, während die rechte Abdeckung den großzügigen Ausschnitt zur Montage der Backplate von CPU Kühlern erlaubt. Unterhalb dieser Abdeckung besteht die Möglichkeit zwei 2,5″ Laufwerke zu montieren.

[​IMG] [​IMG]

Die Abdeckung der Oberseite ist an das Design der Frontabdeckung angelehnt. Auch hier finden wir mittig ein großes Sichtfenster aus Acrylglas und die Kunststoffseiten mit den Streben. Die Abdeckung hat auch dasselbe Problem wie die Front, denn sie lässt sich sehr leicht entfernen. Unter der Verkleidung ist Platz für zahlreiche Lüfter-Konfigurationen, selbst der Einsatz von Radiatoren mit bis zu 30 mm Dicke ist kein Problem. Das Teil, auf dem die Lüfter montiert werden können, lässt sich auch entfernen. So können dann auch im Deckel zwei 200 mm Lüfter montiert werden.

[​IMG]

Auch das Front I/O befindet sich im Deckel. Auffällig ist der Ein-/Ausschalter in der Mitte, denn dieser ist nach dem Rand des Cooler Master Logos gestaltet und leuchtet in Betrieb weiß. Neben zwei Audio Anschlüssen, jeweils ein Paar USB 2.0 und USB 3.0 Anschlüssen findet sich hier noch eine HDD LED sowie der Resetschalter. Die Anzahl an Anschlüssen entspricht dem Standard.

[​IMG]

Unter dem Gehäuse hat Cooler Master vier großzügig dimensionierte Standfüße mit Gummiauflagen montiert. Damit steht das Gehäuse sicher und fest auf nahezu allen Oberflächen. Im Bereich des Netzteils befindet sich ein Staubschutzfilter, der sich nach hinten herausziehen lässt.

Technische Daten

[​IMG]

Praxis

Testsystem

[​IMG]

Bei unserem Testsystem nutzen wir ein Mittelklasse System mit einem i5 4670k auf Werktaktung. Bei den Lüftern nutzen wir die vorhandenen Lüfter und tauschen den Lüfter an der Rückseite durch einen Cooler Master Masterfan Pro 140 mm RGB aus. Von den technischen Daten ist dieser Lüfter mit dem mitgelieferten Lüfter identisch.

Einbau

[​IMG] [​IMG]

Beim Einbau unseres Systems ergeben sich keine größeren Hürden für uns. Scharfe Kanten finden wir bei unserem Zusammenbau nicht und die Kabel lassen sich wunderbar verlegen. Einzig der Einbau von Netzteil und Festplatten ist ein wenig umständlich, da dafür die Abdeckungen entfernt werden müssen. Beide Abdeckungen sind insgesamt über 5 Schrauben befestigt. Um die Kabel schön verdeckt verlegen zu können, müssen zuvor die Abdeckungen entfernt werden. Die linke Abdeckung ist über zwei Schrauben befestigt, die Abdeckung über der CPU Backplate ist nur geklemmt. Das verdeckte Verlegen der Kabel funktioniert so gut, dass wir uns vorstellen könnten, auch auf der rechten Seite ein Tempered Glas Seitenteil zu verbauen. Die beiden Montageplatten für die 2,5“ Laufwerke haben wir ebenfalls auf die Mainboard Rückseite verlegt, dadurch entsteht im Inneren ein sehr aufgeräumter Eindruck. Zudem ist so die vertikale Montage der Grafikkarte möglich.

In unserem Fall funktioniert der vertikale Einbau der Grafikkarte leider nicht, da der CPU Kühler zu weit nach unten ragt. Eine Montage wäre zwar möglich gewesen, aber nicht ohne eventuell Grafikkarte oder Sockel zu beschädigen

Temperaturen

[​IMG]

Wir messen die Temperaturen mit einem Infrarotthermometer direkt am Kühler. Zudem nutzen wir auch die Werte der verbauten Sensoren und ermitteln einen Mittelwert. Die Temperatur im Idle nehmen wir 30 Minuten nach dem Systemstart ab. Die Temperaturen der Rubrik “Gaming” nehmen wir ab, nachdem wir 30 Minuten Overwatch gespielt haben. Um das Maximum zu erreichen, belasten wir den Prozessor mit dem Programm Prime95 etwa 30 Minuten lang. Die Drehzahl steuert unser Mainboard gemäß einer Lüfterkurve.

Die verbauten Lüfter sind während unserer Overwatch Session sehr leise und sind aus einem Meter Entfernung nicht zu hören. Erst unter Prime95 drehen die Lüfter so auf, dass diese auch wahrnehmbar werden.

Wir hatten befürchtet, das sich die geringe Öffnungszahl an Front und Deckel des Gehäuses negativ auf die Temperaturen auswirken könnte. In unserem Test merken wir, dass dem nicht so ist. Aus diesem Grund vergleichen wir die Temperaturen mit demselben System in einem MasterCase 5 Pro und stellen fest, dass die Unterschiede erst nach dem Komma sichtbare werden. Das sagt uns, dass der Luftstrom zur Kühlung eines Systems vollkommen ausreicht.

Fazit

Mit dem MasterCase H500P bringt Cooler Master wieder ein modulares Gehäuse auf dem Markt. Die beiden vormontierten 200 mm Lüfter sind beeindruckend. Zudem befindet sich im Lieferumfang bereits ein Y-Adapter Kabel zur RGB Steuerung der Lüfter. Dieses kann einfach an den RGB Header des Mainboards eingesteckt werden. Nutzer ohne RGB Header werden um den Kauf des RGB LED Controllers nicht herumkommen, wenn die Lüfter in allen Farben erstrahlen sollen. Das Design gefällt uns sehr gut – noch besser gefällt uns, dass sich das Design nicht negativ auf den Luftstrom auswirkt. Weniger gut gefällt uns, wie die Abdeckungen an Front und Deckel montiert sind, denn diese sind nur sehr locker fixiert. Zwar entsteht dadurch kein Geklapper, doch muss beim hochheben des Gehäuses extrem aufgepasst werden. Außerdem erscheint uns das Acrylglas nicht so wertig. Perfekt hat Cooler Master die Rückseite des Mainboardtrays gelöst. Hier werden viele Möglichkeiten zum verdeckten Verlegen von Kabeln geboten. Aufgrund der Abdeckungen an Front und Deckel verpasst das MasterCase H500P nur knapp unseren Gold Award. Neben unserem Silber Award, vergeben wir für das extravaganten Design unseren Design Award.Das MasterCase H500P ist derzeit ab 149,90 € im Handel erhältlich.

[​IMG]

Pro
+ Design
+ Große RGB Lüfter
+ Einbau vieler Lüfter möglich
+ Einbau von Radiatoren möglich
+ Abdeckungen verstecken Kabel
+ Tempered Glas Seitenteil
+ Modularität
+ Vertikale GPU Montage möglich
+ Variable Netzteilabdeckung
+ Guter Luftstrom

Kontra
– Front- & Deckelabdeckung dünn
– Front- & Deckelabdeckung sitzen zu locker

[​IMG] [​IMG]

Wertung: 7,9/10
Produktseite
Preisvergleich

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

CORSAIR stellt das Carbide Series SPEC-04 Tempered Glass-Gehäuse vor

FREMONT, Kalifornien/USA – 26. Oktober 2017 – CORSAIR®, ein weltweit führender Anbieter von Speicherlösungen, leistungsfähiger Gaming-Hardware und PC-Komponenten für PC-Enthusiasten, hat heute das neue Carbide Series SPEC-04 Tempered Glass-Gehäuse vorgestellt. Das kantige asymmetrische Design und die modernen Funktionen des SPEC-04 wurden mit einer großen Seitenabdeckung aus gehärtetem Glas um Stil und Eleganz erweitert. Das SPEC-04 bietet alles, was Enthusiasten für den Bau eines großartigen Gaming-PCs benötigen. Die große Seitenabdeckung aus gehärtetem Glas gewährleistet einen ungehinderten Blick in das Gehäuse und bietet die perfekte Plattform, Ihre Komponenten ins beste Licht zu rücken. Gleichzeitig stellt das CORSAIR Direct Airflow Path-Design sicher, dass die heißesten Komponenten Ihres PCs den Luftstrom erhalten, der für ihre Kühlung erforderlich ist.

Im prägnanten CORSAIR-Styling und mit einer großen Seitenabdeckung aus gehärtetem Glas weist das SPEC-04 Tempered Glass eine Vielzahl an modernen Gehäusemerkmalen auf, damit Ihr nächstes PC-System großartig aussieht und einfach zu installieren ist. Fünf Montagepunkte für 120-mm-Lüfter und ein enthaltener 120-mm-Lüfter mit roter LED-Beleuchtung bieten viele Kühlungsoptionen, einschließlich der Option, eine CPU-Flüssigkeitskühlung mit einer Radiatorgröße von bis zu 240 mm zu installieren. Das aufgeräumte, seitlich integrierte I/O-Panel stellt einen High-Speed-USB-3.0-Anschluss für schnelle Datenübertragungen bereit.

Das SPEC-04 Tempered Glass bietet eine Vielzahl an Kabelbefestigungen und Kabeldurchführungen sowie Platz hinter dem Motherboard, sodass es ein Leichtes ist, Kabel sauber zu verlegen und ein großartig aussehendes, übersichtliches System zu bauen. Mit den drei internen 3,5-Zoll-Laufwerksschächten, zwei 2,5-Zoll-SSD-Schächten und sieben Erweiterungssteckplätzen können Sie einfach Systeme mit mehreren Laufwerken und mehreren GPUs realisieren. Das SPEC-04 Tempered Glass erleichtert es Ihnen zudem mit abnehmbaren PSU- und Frontblendenstaubfiltern, das System makellos sauber zu halten.

Verfügbarkeit, Garantie und Preise:

Das CORSAIR Carbide Series SPEC-04 Tempered Glass-Gehäuse ist ab sofort bei allen autorisierten Vertriebs- und Fachhändlern von CORSAIR erhältlich. Das CORSAIR Carbide Series SPEC-04 Tempered Glass-Gehäuse ist durch eine zweijährige Garantie und den weltweiten Kundensupport von CORSAIR abgesichert.

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

BitFenix Nova als Tempered Glass Edition – ein Klassiker in neuem Gewand.

Berlin, 11.08.2017 – Mit der Tempered Glass Edition des Nova Midi-Tower gelingt es BitFenix, einen Klassiker in neuem Glanz erstrahlen zu lassen und ihm ein modernes Update und Detailverbesserungen zu verpassen. Dazu spendieren die Gehäuse-Spezialisten dem Case ein stylisches Seitenfenster aus getöntem Hartglas sowie ein überarbeitetes Interieur. Zwei vorinstallierte 120-mm-Lüfter sorgen für den passenden Airflow, wobei einer der Lüfter über eine rote bzw. weiße LED-Beleuchtung verfügt, je nachdem, ob man sich für die schwarze oder weiße Farbvariante des Gehäuses entscheidet. Jetzt bei Caseking!

Der BitFenix Nova war ein sehr beliebter Midi-Tower, dessen schlichtes Design viele Freunde und Abnehmer fand. Mit dem Nova TG präsentierte BitFenix nun die modernisierte Version mit 4 Millimeter starkem Seitenfenster aus getöntem Hartglas, womit der aktuelle Trend vieler Gehäuse-Hersteller verfolgt werden soll. Das Ergebnis kann sich dabei durchaus sehen lassen, denn das Hartglas integriert sich perfekt in das übrige Design des Towers. Dieser ist dabei wahlweise in Schwarz oder Weiß erhältlich und beweist mit roten bzw. schwarzen Mesh-Streifen an der Front, dass geschickt platzierte Akzente durchaus wirkungsvoll sein können und einen positiven Einfluss auf das Gesamtbild erzeugen.

Die wichtigsten Features des BitFenix Nova TG im Überblick:

– Moderner Midi-Tower mit Basis eines Klassikers
– Stylisches Seitenfenster aus getöntem Hartglas
– Erhältlich in Schwarz oder Weiß
– Platz für Mainboards im ATX-Format und kleiner
– Überarbeitete Anordnung der Datenträger-Slots
– Je bis zu drei SSDs/HDDs oder maximal sechs SSDs
– Zwei vorinstallierte 120-mm-Lüfter
– Ein Lüfter mit roter bzw. weißer LED-Beleuchtung
– Grafikkarten bis 28 cm / CPU-Kühler bis 16 cm

Von insgesamt drei Lüftermontageslots im 120-mm-Format wurden zwei bereits mit vorinstallierten Lüftern ausgestattet, wobei der an der Rückseite montierte über eine integrierte LED-Beleuchtung in Rot oder Weiß verfügt. In Kombination mit optional erhältlichen LED-Strips lässt sich somit ein eindrucksvoll in Szene gesetztes Gaming-System schaffen. Das I/O-Panel an der Front hat sich ebenfalls leicht geändert, indem es nun zwei USB 3.0 Ports anbietet, anstelle von einem USB 3.0 und einem USB 2.0 Port.

Im Innenraum des Gehäuses hat sich ebenfalls einiges getan. So sind die Datenträger-Slots hinter dem Frontpanel nun so angeordnet, dass der Einbau der Festplatten von der Seite her erfolgt. Klarer Gewinn für die Usability und die Erreichbarkeit entsprechender Datenträger. Mit insgesamt drei 3,5-Zoll- bzw. 2,5-Zoll-Slots sowie drei zusätzlichen 2,5-Zoll-Slots lassen sich insgesamt maximal sechs Datenträger verbauen, die ausreichend Speicherplatz bieten sollten.

Zudem verfügt das Gehäuse über einen praktischen Staubfilter vor dem Netzteillüfter und erlaubt das Verbauen eines Mainboards im ATX-Formfaktor oder kleiner. Grafikkarten können bis zu einer Länge von 28 cm verbaut werden, wohingegen CPU-Kühler bis zu 16 cm hoch sein dürfen und Netzteile bis zu 18 cm lang.

Das Caseking Special zum BitFenix Nova TG Midi-Tower ->
www.caseking.de/novaTG

Das BitFenix Nova Tempered Glass in den Farben Schwarz und Weiß ist ab sofort zum Preis von 49,90 Euro bei Caseking erhältlich.

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse Komponenten

Thermaltake View 31 Tempered Glass

Thermaltake bietet eine breite Anzahl an Gehäusen. Viele beruhen auf dem gleichen Aufbau, zum Beispiel das F31 und x31. Diese sind nahe Verwandte von unserem jetzt im Test zu sehenden View 31 TG. Dieses bietet gegenüber dem F31 und X31 zwei Seitenteile aus Tempered Glass und eine schwarz durchsichtige Front. Neben diesen besonderen Merkmalen sind von Werk aus zwei 140 mm Riing Blue verbaut. Damit ist das Gehäuse eindeutig dafür ausgelegt die darin verbaute Hardware zu schau zu stellen.

Ob das Thermaltake View31 TG das erfolgreich schafft und wie es sich sonst schlägt wird sich in unserem Test zeigen müssen.

[​IMG]

Wir bedanken uns bei unserem Partner Thermaltake für die freundliche Bereitstellung des Samples sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.

Autor: Tobias K./Saibot

Verpackung und Lieferumfang:

[​IMG]

Erhalten haben wir das Gehäuse in einem schlichten Karton, der leider etwas beschädigt war im unteren Teil. Das lag am Zusteller und das Gehäuse selber wurde dabei nicht beschädigt. Auf der Verpackung ist gut zu erkennen um welches Gehäuse es sich hier handelt und wer der Hersteller ist. Die Besonderheiten, wie die zwei Tempered Glass Seitenteile und die zwei Riing 140 mm Lüfter die vorinstalliert sind, sind auch zu erkennen.

[​IMG] [​IMG]

Im Inneren des Kartons wartet dann das Thermaltake View 31 TG auf uns. Im Gehäuse selber finden wir dann jede Menge Zubehör, welches aus einer Anleitung, Schrauben, Klebestreifen für die Füße, Kabelbinder und zwei kleinen 3-Pin Verlängerungen besteht.

Technische Daten:
[​IMG]

Erster Eindruck:

[​IMG] [​IMG]

Optisch fällt das Gehäuse durch seine spiegelnde Oberfläche auf. Die Front besteht aus Plastik und nicht wie es auf den ersten Blick scheint aus Glas. Zur linken Seite hin ist der vordere Teil des Gehäuse leicht abgerundet und gibt ihm das Gewisse etwas. Auf dem oberen Teil des Gehäuses finden wir einen Eingang und Ausgang für das Headset. Des weiteren sind hier zwei USB 3.0 und zwei USB 2.0 Anschlüsse. Auch der Einschalter und Resetknopf befinden sich hier.

[​IMG] [​IMG] [​IMG]

Die Seitenteile bestehen überwiegend aus Tempered Glass, der äußere linke und rechte Rand allerdings aus Plastik. Das hätte Thermaltake besser gestalten können. Auf dem Deckel befindet sich ein Staubfilter, dieser lässt sich einfach abziehen. Er wird von Magneten die sich am Rand des Filters befinden am Gehäuse gehalten. Dies sorgt dafür das der sich ansammelte Staub schnell entfernt werden kann. Nach dem Entfernen des Filters sieht man die Befestigungsmöglichkeiten für die möglichen Lüfter.

[​IMG]

Am hinteren Teil erblickt man den vorinstallierten 140 mm Lüfter von Thermaltake. Die Seitenteile sind mit Rändelschrauben befestigt. Ein Highlight des View 31 bekommt man auch zu sehen: und zwar die Möglichkeit die Grafikkarte vertikal zu montieren. Leider liegt hier aber keine Riser Card bei, diese muss also separat erworben werden.

[​IMG]

Am Boden sieht man den zweiten Staubfilter. Dieser lässt sich ganz einfach nach hinten raus ziehen. Sobald er entfernt ist, sind die Befestigungslöcher für die Lüfter zu sehen. Die Füße sind aus Plastik und stehen auf Schaumstoff um Vibrationen zu vermeiden.

Einbau:

[​IMG] [​IMG]

Auf den ersten Blick, wenn wir ins Innere schauen, fallen uns mehrere Sachen auf. Da wären der Festplattenkäfig mit drei Einschüben, die Halterung für die vertikale Anbringung der Grafikkarte und die Gummidurchführungen. In jeden der drei Einschübe passen eine 3,5″ oder 2,5″ Festplatte. Die Halterung für die Grafikkarte kann ganz einfach durch das Lösen von ein paar Schrauben entfernt werden. Dieses muss auch getan werden, wenn die vertikale Anbringung nicht geplant ist.

[​IMG] [​IMG]

Der Festplattenkäfig kann durch Lösen von wenigen Schrauben entfernt werden, dafür muss das rechte Seitenteil entfernt werden. Hinter dem Mainboardtray lassen sich die drei Festplatteneinschübe, die im Festplattenkäfig waren, an den vorgegebenen Positionen einhaken. Somit lassen sich genau so viele Festplatten wie mit Festplattenkäfig nutzen. Außerdem ist hier genügend Platz für Kabelmanagement.

[​IMG] [​IMG] [​IMG]

Ohne die Blende an der Front sieht man den vorinstallierten 140mm Lüfter, der sich am unteren Ende des Gehäuses befindet. Hier lassen sich drei 120mm, zwei 140mm oder ein 200mm Lüfter montieren. Hier bietet sich auch genügend Platz für Radiatoren. Maximal passt offiziell ein 360 Radiator hinein, der mit drei 120mm Lüftern ausgestattet werden kann. Wir konnten hier sogar einen Dual 180 Radiator mit zwei 180mm Lüftern installieren. Dafür müssen die Lüfter aber Innen montiert werden und es dürfen keine Winkel Anschlüsse genutzt werden, da sonst der untere Lüfter nicht passen würde. Der Radiator selbst kann an der Front, dann aber nur mit zwei Schrauben befestigt werden, was aber ausreichend halt bieten dürfte.

[​IMG]

Wir montieren im Gehäuse zwei 360 Radiatoren. Mit montiertem 360 Radiator im Deckel darf der vordere 360 Radiator maximal 50mm dick sein, solang die Lüfter auf der anderen Seite montiert sind, oder es muss in der Front ein Radiator kleiner als 360 installiert werden. Mit einem 240 oder 280 Radiator darf der vordere Radiator auch dicker als 80mm sein.

[​IMG]

Der im Deckel montierte Radiator darf 80mm dick sein, hier muss aber auf den Arbeitsspeicher geachtet werden. Bei zu hohem Arbeitsspeicher passt dies dann nicht mehr. Bei unserer Konfiguration ist es kein Problem. Spätestens mit einem 280 Radiator und einer dicke von 65mm inklusive Lüfter, dürfte es ein Problem geben.

[​IMG]

Da wir nun Fertig sind mit der Montage schauen wir uns den Fertigen PC etwas genauer an. Uns fällt auf das sich alles in den Seitenteilen spiegelt sobald Licht drauf fällt und das erzeugt optisch einen sehr guten Eindruck. Es muss dadurch aber sehr genau auf das Kabelmanagement und bei Wasserkühlung auf eine saubere Verlegung der Schläuche geachtet werden.

[​IMG]

Da die andere Seite auch ein Seitenteil aus Glas besitzt, bekommen wir hier auch Einsicht ins Innere. Hier muss dann genau auf saubere Kabelverlegung geachtet werden. Bei anderen Gehäusen die hier keine Einsicht bieten, wird hier oft alles versteckt was niemand zu sehen bekommen soll. Das ist beim View 31 somit nicht möglich.

[​IMG]

Sobald es Dunkel ist weiß das Gehäuse mit seiner Transparenz zu überzeugen. Hier sehen wir jetzt die beleuchtete Pumpe und einen der im System verbliebenen 140 mm Riing Blue Lüftern. Das verbaute Thermaltake Smart Pro RGB ist dank des leuchtenden Lüfters auch gut zu erkennen. Leider bietet unser Mainboard keine RGB Funktion und verschwindet im dunklen. Mit einem LED Streifen oder beleuchtetem Kühler könnte man hier optisch noch einiges herraus kitzeln.

Testsystem und Praxis:

[​IMG]

Um den Alltag mit dem View 31 zu simulieren testen wir verschiedene Last-Szenarien. Wir nutzen einmal ein Szenario in einem Spiel (WarThunder) und eins bei gleichzeitiger Auslastung von CPU und GPU mit den zwei Programmen Prime95 und Heaven 4.0. Das soll aufzeigen wie sehr das Gehäuse beim Airflow abschneidet. Leider bietet das Gehäuse keine Lüftersteuerung, daher stellen wir alle Lüfter mit Hilfe eines Adapters auf 5, 7 und 12 Volt. Wir lassen die jeweiligen Szenarien jeweils 15 Minuten laufen.

[​IMG]

[​IMG]

Fazit:
Thermaltake bietet nach dem View 27 wieder ein sehr elegantes Gehäuse das fast keine Wünsche offen lässt. Es bietet sehr viel Platz für Lüfter und Radiatoren. Des Weiteren kann man in dem Gehäuse sehr gut die Kabel verlegen, da genügend Platz hinter dem Mainboardtray vorhanden ist. Die Seitenteile aus Glas haben eine gute Materialstärke und fangen Schall und Vibrationen ab, so das dass Gehäuse sich auch für Silent Systeme eignet. Einziges Manko ist, dass die Seitenteile nicht komplett aus Glas bestehen und das Schließen etwas schwerfälliger ist, da es keine Einrastfunktion gibt. Ansonsten hat uns Thermaltake mit dem View 31 überzeugt und gute Arbeit geleistet. Das Gehäuse bietet sich für jeden an der gerne seine Hardware zur Schau stellen möchte und gerne einen Einblick ins Innere des Systems hat. Wir geben dem View 31 TG 9 von 10 Punkten und es erhält damit den Gold Award. Folgende Awards werden ebenfalls verliehen: Neuheit Award, Silent Award, Award und Design Award.

[​IMG]

Pro:
+ Optik
+ Silent-tauglich
+ Viel Platz für Lüfter und Radiatoren
+ Gute Verarbeitung
+ Herausnehmbarer Festplattenkäfig

Contra:
– Seitenteile nicht komplett aus Glas
– Anbringen des Seitenteils etwas aufwändig

[​IMG] [​IMG] [​IMG] [​IMG]

Preisvergleich
Herstellerlink

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Thermaltake enthüllt die neue Core P5 – Tempered Glass Edition ATX Wall-Mount Gehäuseserie

Norderstedt, 04.11.2016 – Thermaltake ist stolz, seine neueste Core P5-Serie zu präsentieren, das Core P5 Tempered Glass Edition ATX Wall-Mount Gehäuse und das Core P5 Tempered Glass Snow Edition ATX Wall-Mount Gehäuse. Beide besitzen 5mm starke, gehärtete Glasfenster inklusive Front- und Seitenfenster, sowie rostbeständige Sicherungsmechanismen des Stahlrahmens, um das System gleichzeitig zu schützen und zu präsentieren. Die neueste Serie des Core P5 ist bei der klassischen Struktur von Thermaltakes offenen Gehäusen geblieben. Die neuen Gehäuse besitzen ein vollmodulares Design, welches drei verschiedene Arten der Platzierung ermöglicht (Wandbefestigung, vertikal oder horizontal), zwei Möglichkeiten zur GPU-Installation (horizontal oder vertikal) sowie diverse Stellen für Wasserkühlungs-Komponenten. Zeige dein System mit den brandneuen Thermaltake Core P5 Tempered Glass Edition-Gehäusen!

thermaltake-core-p5-tempered-glass-edition-atx-wall-mount-chassis

 

Eigenschaften des Core P5 – Tempered Glass Edition ATX Wall-Mount Gehäuses:

 

Konzipiert für Macher und Erfinder

Zur Unterstützung des “Maker Movements” unter Casemoddern und PC-Enthusiasten ist das Core P5 Tempered Glass Edition betont offen konzipiert und bietet vielfältige Möglichkeiten, eigene Ideen unterzubringen. 3D-Blaupausen für zusätzliches Zubehör sind unter 3dmakers.thermaltake.com kostenlos erhältlich.

thermaltake-core-p5-tempered-glass-snow-edition-atx-wall-mount-chassis-1

5mm starkes Fenster aus gehärtetem Glas mit unglaublicher Sicht

Die Core P5-Serie besteht aus offenen Gehäusen, die sowohl die Vorder-als auch die Rückseite des Systems vollständig zeigen sollen. Die gehärteten Glasfenster bestehen aus 5mm starkem Glas, welches die höchsten Standards der Industrie erfüllt. Im Gegensatz zu vielen anderen Gehäusen auf dem Markt ermöglichen die großen Fenster dem Nutzer, jede RGB-Komponente zu präsentieren und seine Fähigkeiten zu zeigen.

 

3 Möglichkeiten der Platzierung

Die Core P5-Serie kann auf drei verschiedene Arten präsentiert werden: An einer Wand befestigt, vertikal oder horizontal stehend. Dies erlaubt es, das Gehäuse ganz an die Bedürfnisse des Nutzers anzupassen, während die größtmögliche Kühlleistung garantiert wird.

DMD – Dismantlable Modular Design

Das Core P5 Gehäuse wird in Einzelteilen geliefert und lässt sich dank modularer Teile und vorgebohrten Montagelöchern unkompliziert auseinander nehmen und in wenigen Handgriffen umbauen. Alle Schrauben lassen sich bequem erreichen, was die Installation ungemein erleichtert.

Vielfältige Montageoptionen für Grafikkarte und Netzteil

Zeig deine Grafikkarte und dein Netzteil mit Thermaltakes extra entworfenen Halterungen. Mitgeliefert wird auch ein Riser-Kabel, um das System so bauen zu können, wie du es gerne hättest. Zusätzlich unterstützt die Serie auch vertikale Netzteilinstallationen, wenn ein ITX-Motherboard zur Anwendung kommt.

Außergewöhnliche Erweiterung

Entworfen, um High-End-Systeme zu beherbergen, unterstützt das Core P5 Motherboards bis zum Standard-ATX, einen CPU-Kühler mit einer maximalen Höhe von 180mm. Zusätzlich wird es ermöglicht, bis zu 4 3.5‘‘/2.5‘‘ große Festplatten zu installieren.

100% Unterstützung für Wasserkühlung

Das Core P5 ist voll und ganz auf Wasserkühlung ausgelegt. Es unterstüzt Radiatoren bis zu 480mm und zugleich 140mm Lüfter mit langer Grafikkarte. Nutzer können außerdem eine AiO-Kühlung installieren.

 

Exklusives “Tt LCS Certified” Abzeichen
„Tt LCS Certified“ ist ein Siegel, mit dem Thermaltake Gehäuse versieht, die besondere Ansprüche und Standards von Wasserkühlungen erfüllen. Das Abzeichen soll Enthusiasten auf einen Blick vermitteln, dass Gehäuse mit Tt LCS Siegel für den Einsatz mit Wasserkühlungen konzipiert und gebaut wurden und rigorosen Testprozessen unter strengen Bedingungen standgehalten haben. „Tt LCS Certified“ steht für hohe Performance, unerreichte Kompatibilität in Bezug auf Wasserkühlungen und innovative Features.

Die mobile Version verlassen