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Wischroboter – Worauf sollte man beim Kauf achten?

Wer sich auf der Suche nach seinem ersten oder einem neuen Wischroboter befindet, wird heutzutage mit einer großen Anzahl an unterschiedlichen Modellen konfrontiert. Mit so gut wie allen ist es möglich, sich die Hausarbeit zu erleichtern. Aber worauf sollten diejenigen, die Interesse an einer Unterstützung dieser Art haben, eigentlich achten?

Was macht einen guten Wischroboter aus? Und welche Produkteigenschaften können dafür sorgen, dass der Nutzerkomfort noch weiter erhöht wird? Diese und weitere Fragen werden in den folgenden Abschnitten beantwortet.

Quelle: https://pixabay.com/de/photos/roboterstaubsauger-roboter-maschine-3786243/

Ein aktueller Vergleich kann sich lohnen!

Das Angebot rund um Wischroboter in unterschiedlichen Preisklassen verändert sich kontinuierlich. Immer wieder stoßen neue Marken mit spannenden Zusatzfunktionen auf den Markt, die es definitiv wert sind, beachtet zu werden. Wer sich auf der Suche nach einem neuen Modell befindet, sollte versuchen, sich die Frage „Welche Möglichkeiten habe ich?“ möglichst detailliert zu beantworten.

Dementsprechend ist es sinnvoll, sich mit dem Thema Wischroboter Modelle im Test auseinanderzusetzen. Hier werden meist genau die Optionen einander gegenübergestellt, die aufgrund unterschiedlicher Faktoren aktuell besonders beliebt sind und/oder sich eines hohen Bekanntheitsgrades erfreuen.

Saug-Wisch-Kombinationen sind beliebt – und das aus gutem Grund

Wie die Bezeichnung vermuten lässt, sind Saug- und Wischroboter dazu in der Lage, die betreffenden Areale zu saugen UND zu wischen. Sie fassen dementsprechend zwei Arbeitsgänge zusammen und helfen somit dabei, auch im Zusammenhang mit der weitestgehend automatisierten Hausarbeit Zeit zu sparen. Gleichzeitig ist es auf ihrer Basis möglich, individuell vorzugehen. Immerhin gibt es einige Bereiche und Böden, die nicht mit Wasser behandelt werden dürfen. Diese können dann auch ganz einfach nur abgesaugt werden.

Für alle anderen Fälle gilt: Boden zunächst saugen (lassen) und dann mit einem leicht-angefeuchteten Tuch – meist aus Mikrofaser – abwischen lassen. Aufgrund der Tatsache, dass die meisten Wischroboter mit Saugfunktion mittlerweile auch sehr flach sind, sind sie dazu in der Lage, problemlos unter viele Schränke zu fahren und hier Staub und Co. zu entfernen.

Was macht einen guten Wischroboter aus?

Wie bereits erwähnt, wurde die Auswahl an Wischrobotern im Laufe der Zeit immer größer. Die verschiedenen Modelle unterscheiden sich unter anderem durch die folgenden Details voneinander:

  • Größe, Form und allgemeines Design
  • Saugleistung
  • Akkulaufzeit
  • Wassertankgröße.

Welche Variante die beste ist, entscheidet unter anderem der persönliche Bedarf. Wer beispielsweise Wert darauf legt, dass auch besonders kleine Verschmutzungen beseitigt werden, sollte sich für einen Wischroboter mit einer Leistung von mindestens 2.000 Pa entscheiden.

Vor allem dann, wenn es darum geht, eine vergleichsweise große Wohnung zu saugen beziehungsweise zu wischen, ist es zudem ratsam, auch eine möglichst lange Akkulaufzeit und eine ausreichende Größe des Wassertanks zu achten. Liegt eine Hausstauballergie vor, ist es zudem ratsam, seine eigenen vier Wände generell öfter zu saugen.

Zusatztipp: Zukünftige Wischroboter-Besitzer, die etwas geräuschempfindlich sind, sollten auf die Herstellerangaben zur Lautstärke der Geräte achten. 60db bis 70db werden von vielen als vertretbar empfunden. Natürlich entscheidet hier auch immer das persönliche Empfinden.

Hilfreiche Funktionen für einen noch höheren Nutzerkomfort

Viele Wischroboter sind nicht nur dazu in der Lage, zu wischen (und zu saugen). Wer seinen Nutzerkomfort noch weiter erhöhen möchte, sollte sich – auch zum Beispiel im Rahmen der erwähnten Vergleiche – mit verschiedenen Zusatzfunktionen auseinandersetzen. Besonders praktisch ist es unter anderem, sich auf die folgenden Extras verlassen zu können:

  • die Einrichtung individueller No-Go-Zonen, auf deren Basis genau festgelegt werden kann, wo gesaugt/gewischt werden soll und wo nicht
  • eine Bedienung per App
  • eine automatische Entleerung
  • die Unterscheidung verschiedener Untergründe.

Auch hier gilt wieder: Was als sinnvoll erachtet wird, entscheidet jeder für sich. Fest steht jedoch, dass KI mittlerweile nicht nur bei Laptops, sondern eben auch im Smart Home eine wichtige Rolle spielt. Besonders praktisch ist es auch, dass sich auch zahlreiche Modelle, die mit etlichen Zusatzfunktionen ausgestattet sind, durch ein überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnen.

Zusatztipp: Für große Flächen, zum Beispiel Verkaufsflächen im gewerblichen Bereich, kann es sich lohnen, nicht nur auf einen, sondern auf zwei Wischroboter zu setzen und diese parallel zueinander laufen zu lassen. Eine individuelle Aufteilung der jeweiligen Zuständigkeitsbereiche per App sorgt dann dafür, dass nichts doppelt befahren wird und die Reinigung noch etwas effektiver ausfällt.

 

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