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Mehr Speicherplatz für die PlayStation 4 mit der neuesten Game Drive von Seagate

Seagate hat heute die Game Drive for PS4 vorgestellt – eine externe Festplatte mit 2 TB Speicherkapazität, die speziell für die PlayStation 4 entwickelt wurde. Die Seagate Game Drive for PS4 nutzt das aktuelle PS4 Software-Upgrade, das erstmals externe Speichererweiterungen unterstützt. Zu den Highlights der Seagate Game Drive for PS4 zählen unter anderem der Speicherplatz für über 50 Spiele, das schnelle Setup und die leichte Tragbarkeit.

Mehr Speicherplatz für Spiele
Mit 2 TB Speicherkapazität kann die Seagate Game Drive for PS4 über 50 Spiele speichern – genügend Platz sowohl für die Klassiker als auch die heißesten neuen Veröffentlichungen, ohne dass dafür andere Spiele gelöscht werden müssten. Zusätzlich ermöglicht die USB 3.0-Schnittstelle schnellen Spielspaß – ganz so, als würde man über die Festplatte der Konsole spielen. Dabei ist die Game Drive for PS4 mit jeder Generation der PS4 kompatibel (Systemsoftware-Version 4.50 oder höher).

In wenigen Minuten installiert
Die externe Festplatte kann direkt an jeden beliebigen USB-Anschluss an der Konsole angeschlossen werden. Die PS4 erkennt das Laufwerk automatisch und führt den Nutzer durch den grundlegenden Installationsprozess, der in weniger als drei Minuten abgeschlossen ist. Dieser Prozess ist von PlayStation autorisiert und beeinträchtigt daher weder die Garantie der Konsole noch das PlayStation Network Konto.1

Völlig mobil
Spiele auf einer Festplatte speichern und einfach mitnehmen – egal wohin. Spieler können auf der PS4-Konsole eines Freundes spielen, indem sie sich einfach mit ihrem PlayStation Network Konto anmelden. Zu Hause können sie das Spiel dann nahtlos auf ihrer eigenen Konsole fortsetzen. Das schwarz-blaue Aluminiumgehäuse ist elegant und robust. Da die Festplatte per USB mit Strom versorgt wird, benötigt sie kein zusätzliches Netzteil.

Verfügbarkeit
Die Seagate Game Drive for PS4 wird ab Juli für 129 Euro über ausgewählte Seagate-Reseller erhältlich sein. Weitere Informationen unter https://www.seagate.com/de/de/.

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Creative enthüllt brandneue, audiophile Gaming-Soundkarte

Los Angeles, 12. Juni 2017 – Creative Technology Ltd hat heute auf der E3 2017, einem der weltweit bedeutendsten Events rund um elektronische Unterhaltung, das neueste Produkt der Sound BlasterX Pro-Gaming-Reihe angekündigt: die Gaming-Soundkarte Sound BlasterX AE-5. Sie ist mit einem herausragenden Verstärker für Gaming-Kopfhörer sowie mit einem 32-Bit-/384-kHz-DAC ESS Sabre™ Digital Audio Wandler mit 122 dB ausgestattet.

Die neue Sound BlasterX AE-5 ist mit einem herausragenden Verstärker für Gaming-Kopfhörer ausgestattet. Das Herz der neuen Soundkarte ist ein 32-Bit-/384-kHz-DAC ESS Sabre™ Digital Audio Wandler mit 122 dB. Der speziell produzierte Kopfhörerverstärker hat eine Impedanz von bis zu 600 Ω.

Xamp-Kopfhörerverstärker
Der Onboard-Verstärker für Gaming-Kopfhörer bietet hervorragende Leistungsmerkmale. Er wird unter Verwendung diskreter Transistoren und Film-/Folien-Kondensatoren von WIMA® im Dual-Amp-Aufbau gefertigt, um den höchsten Anforderungen heutiger Spiele- und Hi-Res-Audioinhalte gerecht zu werden.

122-dB-DAC der Sabre-Klasse mit dynamischer Rauschreduzierung und Klangverarbeitung
Das Herzstück der Sound BlasterX AE-5-Soundkarte setzt sich aus dem Vierkern-Audioprozessor Sound Core3D und einem 122-dB-DAC der ESS Sabre-Klasse zusammen, der im Vergleich zu einer Mainboard-Lösung eine bis zu 32-mal höhere Klangqualität hervorbringt.

Die erste Soundkarte der Welt mit integriertem RGB-Controller und Aurora Reactive Lighting
Die Sound BlasterX AE-5 ist die erste Soundkarte, die über einen integrierten RGB-Controller mit Aurora Reactive Lighting verfügt. Der RGB-Controller, der von Creatives firmeneigenem Aurora Reactive Lighting gesteuert wird, bringt nicht nur die Soundkarte mittels Leiterplatte zum Leuchten, sondern bietet auch genug Flexibilität für das Zusammenstellen eines Gaming-Systems nach eigenen Wünschen. Bis zu vier LED-Leisten können angeschlossen werden, um eine eindrucksvolle Lichtshow zu gestalten.

Scout 2.0-Feature
Scout 2.0 ist die verbesserte Version von Creatives beliebtem Scout Mode-Feature und enthält nun auch das Scout Radar. Das Scout Radar ist ein Companion-App, die es Spielern ermöglicht, die Position ihrer Gegner auf einem Mobilgerät anzeigen zu lassen und exakt zu bestimmen.

Unterstützung von 5.1-Lautsprechersystemen
Sound BlasterX AE-5 unterstützt eine 5.1-Lautsprecheraufstellung. Auf diese Weise können Spieler das volle Potenzial der Surround-Technik ausschöpfen, die moderne Unterhaltungsangebote bereithalten.

„Die Sound BlasterX AE-5 bietet die beste Verstärkerperformance für Gaming-Kopfhörer, die eine Soundkarte bieten kann. Wenn es um Sound für Unterhaltung und Gaming geht, sind wir mit Leidenschaft bei der Sache – und das bereits seit der Entwicklung unserer ersten Soundkarte vor 30 Jahren. Die AE-5 verkörpert unsere fortwährenden Bemühungen, Spielern das bestmögliche Produkt zu bieten.“, so Low Long Chye, General Manager bei Creative.

Technische Daten

  • Audioprozessor: Sound Core3D (max. Aufnahmequalität 24 Bit/96 kHz)
  • Kanäle: Diskreter 5.1-Lautsprecherausgang / Virtueller 7.1-Surround-Sound für Kopfhörer
  • Schnittstelle: PCIe
  • Kopfhörerverstärker (Xamp): 600 Ohm
  • Anschlüsse:
    3x 3,5mm-Line-Out (vorne, hinten, Mitte/Subwfr)
    1x TOSLINK (optischer Ausgang)
    1x 3,5mm-Kopfhörerausgang
    1x 3,5mm-Mikrofoneingang/Line-In
    1x Intel HD-Audio-Frontpanel

Sound BlasterX AE-5 Pure Edition
Darüber hinaus wird eine weiße Sonderedition der Sound BlasterX AE-5 exklusiv online auf www.creative.com erhältlich sein. Im Gegensatz zur Standardversion, die über eine 30-cm-lange LED-Leiste mit 10 LEDs verfügt, wird die Pure Edition mit vier LED-Leisten ausgeliefert.

Komplette Produktpalette der Sound BlasterX Pro-Gaming-Geräte und X-Fi Sonic Carrier auf der E3
Besucher der E3 können die brandneue Sound BlasterX AE-5 zusammen mit der kompletten Sound BlasterX-Reihe vom 13. bis 15. Juni 2017 an Stand 3053 im Los Angeles Convention Center aus nächster Nähe erleben. Die Sound BlasterX-Reihe umfasst die neueste Ausrüstung für Gamer, darunter das preisgekrönte Under-Monitor-Audiosystem Katana, die Siege M04-Präzisionsmaus und die mechanische Vanguard K08-Tastatur.

Ebenso auf der Messe vertreten ist der X-Fi Sonic Carrier, Creatives ultimative Audiolösung. Der Sonic Carrier ist ein leistungsstarkes Home-Entertainment-System mit Dolby Atmos®, Creative SuperWide X-Fi™, 17 Treibern in 15.2-Konfiguration und einer Spitzenleistung von 2.000 Watt.

Preise und Verfügbarkeit

  • Die Sound BlasterX AE-5 ist ab Juli 2017 auf www.creative.com und bei autorisierten Händlern zum Preis von 149,99 US-Dollar erhältlich.
  • Die Sound BlasterX AE-5 Pure Edition ist ab August 2017 exklusiv auf www.creative.com zum Preis von 179,99 US-Dollar erhältlich.
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Seagate Game Drive Hub for Xbox bietet Riesenspeicher für Xbox Spieler

Dieser Juni ist ein großartiger Monat für Xbox Spieler: Zuerst erschien der Xbox Game Pass, der Gamern Zugriff auf über 100 Xbox Spiele bietet. Und diese Woche werden auf der E3 die neuen, mit Spannung erwarteten Xbox Titel vorgestellt. Doch mit der direkten Download-Option über den Xbox Game Pass und vielen neuen Spielen im Xbox Katalog wächst auch der Bedarf an ausreichend Speicherplatz.

Seagate hat daher seine neueste Speicherlösung für die Xbox weiterentwickelt. Die neue Seagate Game Drive Hub for Xbox verfügt über 8 TB Speicherplatz und einen Mehrzweck-USB-Hub für Spieler mit riesigen Spielesammlungen, die höchste Speicherkapazität erwarten. Die Game Drive Hub for Xbox wurde in Zusammenarbeit mit Xbox entwickelt und ist mit jeder Konsole aus der Xbox One Familie (Xbox One, Xbox One S und Project Scorpio) kompatibel.

Riesige Kapazität
Mit 8 TB Speicherkapazität bietet die Game Drive Hub for Xbox Platz für über 200 Xbox Spiele. Das Löschen alter Spiele, um Platz zu schaffen, gehört damit der Vergangenheit an. Zudem ist die zusätzliche Kapazität nützlich für das umfangreiche Speichern von Spielständen und Inhalten aus Downloads.1

Duale Quick-Access USB 3.0-Anschlüsse
Über die zwei vorderseitigen USB 3.0-Anschlüsse lassen sich Controller und Mobilgeräte bequem aufladen. Zudem können Gamer weiteres Xbox One Zubehör wie Lenkräder und sogar weitere Game Drives anschließen.

Einfaches Plug-and-Play Setup
Das Setup funktioniert schnell und einfach – Hilfsmittel sind nicht nötig. Die Xbox One erkennt das Laufwerk automatisch, wenn es per USB-Stecker angeschlossen wird, und führt den Nutzer durch den grundlegenden Installationsprozess. Das Setup ist damit in wenigen Minuten erledigt.

Reibungslose Leistung und Spielerlebnis
Mit ihrem USB 3.0-Anschluss erlaubt die Game Drive Hub for Xbox schnellen Spielspaß und höchste Spielleistung – als würde man über die Festplatte der Konsole spielen.

Verfügbarkeit
Die Seagate Game Drive Hub for Xbox wird ab Juli bei Amazon für 299 Euro erhältlich sein. Weitere Informationen unter https://www.seagate.com/de/de/.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

Alpenföhn Ben Nevis Advanced im Test

In unseren PCs ist ein Teil, dass die ganze Denkarbeit erledigt: die CPU. Damit diese einen kühlen Kopf bewahrt, ist eine gute Kühlung essenziell. Alpenföhn liefert mit dem Ben Nevis Advanced einen Nachfolger zum Ben Nevis und damit eine neue Option bei der Kühlerwahl mit kompakten Maßen. Ob der Ben Nevis Advanced auch mit einem Hitzkopf wie dem i7 6700K zurechtkommt, finden wir in unserem heutigen Test für Euch heraus.

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Wir danken Alpenföhn für die Bereitstellung des Testsamples und für das in uns entgegen gebrachte Vertrauen.

Verpackung / Lieferumfang / technische Daten

Verpackung

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Der Ben Nevis kommt in einer hübsch designten Verpackung in Alpenhüttenholz-Optik. Neben einer Abbildung, Zeichnungen mit Maßen und den Angaben zur Kompatibilität finden wir im Aufdruck auch alle relevanten technischen Daten. Der Inhalt ist sicher verstaut und mit einer kleinen Schaumstoffeinlagen vor Beschädigung geschützt.

Lieferumfang

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Folgende Teile kommen beim Auspacken zum Vorschein: Eine Backplate für die Intel-Sockel, Brackets für 2011- und 115x-Sockel, eine Installationsanleitung und ein Tütchen mit Wärmeleitpaste. Der Lüfter, sowie die Klammer für AMD-Sockel sind bereits am Kühler vormontiert.

Technische Daten

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* Herstellerangaben

Erster Eindruck

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Im Gegensatz zum Vorgänger spendiert Alpenföhn der Advanced-Version eine zusätzliche Heatpipe. Der Kühler und der Lüfter sind mit 130mm auch einen ganzen Zentimeter größer. Mittig ist die Shock Killer Pole, eine zusätzliche Pipe, die für eine verbesserte Stabilität des Kühlers sorgt und zudem auch Stöße beim Transport abfangen soll.

Die relativ kompakten Maße und das asymmetrische Design sorgen dafür, dass der Kühler auch bei Verwendung von hohen Ram-Riegeln problemlos installiert werden kann.

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Auch wenn es auf dem Bild nicht so aussieht, die Auflagefläche des Kühlers fühlt sich glatt an. Insgesamt gibt es an der Verarbeitung nichts auszusetzen.

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Der 130mm Lüfter mit den auffälligen weißen Lüfterschaufeln wird mittels Klammern direkt an den Kühlrippen befestigt. An den Ecken sorgen Gummipads für die Dämpfung von Vibrationen.

Installation & Performance

Installation

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Für unseren Test bauen wir den Kühler in das oben angegebene System ein. 3 x 120mm-Lüfter in der Front des Gehäuses sorgen für eine optimale Zufuhr von Frischluft.

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Nutzer eines AMD-Prozessors haben beim Einbau am wenigsten Arbeit, denn die entsprechende Vorrichtung zum arretieren des Kühlers am Sockel ist bereits vormontiert. Da wir den Kühler jedoch auf einem Sockel 1151 testen wollen, tauschen wir die Teile, die mit insgesamt vier Schrauben am Kühler befestigt sind, entsprechend aus.

Nach der Trockenübung tragen wir die mitgelieferte Wärmeleitpaste auf den Prozessor auf und stellen fest, dass Wärmeleitpaste in Tüten nicht die Wucht ist. Die üblichen Spritzen lassen sich etwas leichter handhaben. Der Inhalt reicht bei uns ziemlich genau für einen Installationsvorgang.

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Der Rest der Montage ist mit Hilfe eines Schraubendrehers ein Kinderspiel und sollte auch für ungeübte kein Problem darstellen.

Performance

Für jedes Szenario stellen wir das System entsprechend ein und warten 10 Minuten bis sich die Temperatur eingependelt hat. Dann messen wir 2 Minuten lang die Temperaturen über 4 Kerne und errechnen daraus den Durchschnitt. Zur Steuerung des Lüfters nutzen wir die integrierte Lüftersteuerung des Mainboards. Für die Prozessorauslastung und zur Messung der Temperaturen muss AIDA64 Extreme herhalten. Im Gaming-Szenario spielen wir eine Runde The Division.

Die Messungen erfolgen bei 23°C Raumtemperatur und 34 dB Geräuschkulisse im Hintergrund.

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Bis 1000 Umdrehungen ist der Lüfter in unserem Setup nicht hörbar, liefert dabei aber schon ein akzeptables Kühlergebnis. Die maximale Drehzahl bringt dann noch mal bis zu 3,5°C kühlere Temperaturen. Bei Vollauslastung der CPU liegt die Kerntemperatur im Schnitt bei 64,5°C. Bei 10% Übertaktung kühlen wir immerhin noch auf 77,3°C Kerntemperatur, allerdings sind hier einzelne Spitzen bis knapp 90°C zu verzeichnen, weswegen wir eine dauerhafte Übertaktung mit diesem Kühler nicht unbedingt empfehlen würden.

Fazit

Der Ben Nevis Advanced ist durch den asymmetrischen Aufbau und die relativ kompakten Abmessungen auch für Systeme mit wenig Platz gut geeignet und bietet dabei eine brauchbare Kühlleistung, die ihn auch für Gaming-Systeme mit allen gängigen Sockeln tauglich macht. Im Zusammenhang mit der einfachen Montage verleihen wir gerechtfertigt den Silber-Award. Der Preis ist uns zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Berichts noch nicht bekannt und wird nachgeliefert, sobald er bekannt ist.

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PRO
– gute Kühlleistung
– kompakte Abmessungen
– einfache Montage

CONTRA
– Wärmeleitpaste im Tütchen

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Produktlink
Preisvergleich

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NVIDIA kündigt Limited Edition GeForce GTX USB-Sticks zur E3 an

Inspiriert von dem überwältigendem Feedback auf ihren “GeForce GTX G-Assist”-Aprilscherz, entwarf NVIDIA für die E3 2017 eine limitierte Edition von USB-Sticks in Geforce GTX Grafikkarten Optik. Diese und viele weitere Hardware gibt es jetzt im Rahmen der E3 zu gewinnen.

In diesem Jahr sorgte NVIDIA mit ihrem “GeForce GTX G-Assist”-Aprilscherz für Furore. Das dazugehörige Video wurde auf YouTube (https://www.youtube.com/watch?v=smM-Wdk2RLQ) inzwischen fast 2,25 Mio. mal angeschaut. In den Kommentaren forderten viele Zuschauer, dass NVIDIA USB-Sticks für Spieler, am besten in Form kleiner Geforce GTX Grafikkarten, entwirft.
Diesem Wunsch möchte NVIDIA zur E3 entsprechen.
 Für die E3 2017 stellte NVIDIA eine limitierte Edition von Geforce GTX Replica USB-Sticks her und wird diese an Pressevertreter und Influencer verteilen, die NVIDIA an ihrem Stand besuchen.
Aber auch Spieler und Fans bekommen die Gelegenheit eines dieser seltenen und begehrten Sammlerstücke zu ergattern. NVIDIA verlost 1080 USB-Sticks unter allen registrierten Nutzern der Geforce Experience, die einer Kommunikation durch NVIDIA zugestimmt haben.
https://www.youtube.com/watch?v=smM-Wdk2RLQ
 Zusätzlich haben Spieler die Möglichkeit viele weitere GeForce GTX Hardware zu gewinnen. Bei der ‘E3 is Game Ready’ Aktion verteilt NVIDIA Gewinne im Wert von über 100.000 US-Dollar. Um teilzunehmen müssen Spieler auf Twitter erzählen, welche Spiele sie auf dem PC spielen wollen und ihren Tweet mit #E3 und #GameReady taggen. Abonnenten des GeForce YouTube Kanals die einen Kommentar mit dem Hashtag #GameReady unter einem Video zur E3 hinterlassen, erhalten ebenfalls eine Chance auf einen der folgenden Preise:
100 Gewinner
  • Limited Edition GeForce GTX USB Drive
  • Game Codes
  • Astro A40 oder A50 Headsets
 50 Gewinner:
  • GeForce GTX 1080 Ti
  • Oculus Rift + Touch VR Set-ups
  • Acer G-SYNC Monitore
  • Dell G-SYNC Monitore
1 Hauptpreis:
  • Limited Edition GeForce GTX USB Drive
  • iBuyPower Snowblind Battlebox Ultimate PC

Introducing GeForce GTX G-Assist

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Turtle Beach stellt die neuen Wireless-Headsets und das E3 Line-Up vor

London, Vereinigtes Königreich, 8. Juni 2017 – Die bei Gaming-Headsets und Audio-Zubehör führende Turtle Beach Corporation (NASDAQ: HEAR) hat heute in Vorbereitung auf die diesjährige Electronic Entertainment Expo (E3) die neuesten Erweiterungen ihrer preisgekrönten Produktpalette vorgestellt. Im Mittelpunkt des Turtle Beach-Portfolios für die E3 stehen die brandneuen kabellosen Headsets mit Surround-Sound für die Geräte der Xbox One-Familie (Xbox One, Xbox One S und Project Scorpio) sowie PlayStation®4: STEALTH 700 und STEALTH 600.

Die Headsets bieten eine Fülle an Besonderheiten, unübertroffenen Komfort und modernste Technologie. Sie sind die ersten im Handel erhältlichen Gaming-Headsets für Xbox One mit integrierter Xbox Wireless-Technologie von Microsoft zur direkten Verbindung mit der Konsole. Neben innovativer Drahtlos-Konnektivität und Surround-Sound zum Eintauchen ins Spiel bieten die STEALTH 700- & STEALTH 600-Headsets all die einmaligen Features von Turtle Beach – vom brillenfreundlichen und komfortablen ProSpecs™-Design bis hin zur exklusiven Superhuman Hearing™-Einstellung, die in Wettkampfsituationen klare Vorteile bringt – und vieles mehr. Das alles gibt es bereits ab einem empfohlenen Verkaufspreis von 99,99 €. Die Headsets der STEALTH 700-Serie sind zudem mit aktiver Störgeräusch-Unterdrückung, Bluetooth-Konnektivität und weiteren Features ausgestattet. Der empfohlene Verkaufspreis beträgt hier 149,99 €.

Die Headsets der STEALTH 700- & 600-Serien können ab heute auf www.turtlebeach.com oder bei teilnehmenden Händlern vorbestellt werden. Der Verkaufsstart ist für September diesen Jahres vorgesehen. Beide Modelle werden kommende Woche mit den anderen Produkten des Unternehmens am Stand von Turtle Beach (Stand 5000, West Hall) auf der E3 präsentiert.

„Wenn es um die Einführung neuester, innovativer Produkte in den Markt geht, hat Turtle Beach regelmäßig eine Vorreiterrolle eingenommen. Mit den Modellen für 2017 und der heutigen Enthüllung von STEALTH 700 & 600 setzen wir diese Tradition fort“, so Jürgen Stark, CEO der Turtle Beach Corporation. „Unsere Fans zählen auf uns als Pionier beim Gaming-Audio. Aus diesem Grund war eines unserer Hauptziele für dieses Jahr die Einführung des ersten Gaming-Headsets für Xbox One, das sich mithilfe von Microsofts neuester Xbox Wireless-Technologie direkt mit der Konsole verbindet. Dank der großartigen Partnerschaft mit Microsoft stellt Turtle Beach wieder einmal als Erstes eine weitere bedeutende Innovation der Branche bereit.“

In den Wochen vor dem Start der E3 hat Turtle Beach eine Vielzahl von Produkten enthüllt. Die Headsets der STEALTH 700- & 600-Reihen runden das starke und abwechslungsreiche Portfolio von Gaming-Headsets für das Jahr 2017 ab.

Hier die vollständigen Details zu den für 2017 angekündigten Turtle Beach-Headsets:

  • STEALTH 700 & STEALTH 600 – Die Entwicklung der Gaming-Technologien schreitet rasant voran. Bei den STEALTH 700- & 600-Headsets handelt es sich um die neuesten kabellosen Gaming-Headsets mit Surround-Technologie für Xbox One und PS4™. Sie bieten Spielern eine Fülle an Features und jede Menge Komfort.
    STEALTH 700 & 600 für Xbox One sind die ersten für den Handel vorgesehenen Gaming-Headsets, die sich dank Microsofts neuester Xbox Wireless-Technologie genau wie ein Xbox One Wireless-Controller direkt mit der Konsole verbinden. Zudem nutzen sie Microsofts neues Windows Sonic für Kopfhörer und sorgen so für Surround-Sound, der die Spieler noch tiefer ins Spielerlebnis eintauchen lässt. STEALTH 700 & 600 für PS4 verbinden sich mithilfe eines im Lieferumfang enthaltenen drahtlosen USB-Transmitters mit der PlayStation®4.
    Modernste intelligente Kanalwechsel-Technologie sorgt für ein tolles Spiel- und Chat-Erlebnis. STEALTH 700 für PS4 sorgt dank DTS: Headphone:X®-Technologie für 7.1-Kanal-Surround-Sound. STEALTH 600 für PS4 lässt den Benutzer durch Turtle Beachs Virtual Surround Sound-Technologie in Spiele, Filme und Musik eintauchen.Die STEALTH 700- & 600-Headsets bestechen durch ein brandneues, modernes und elegantes Design. Große 50mm-Überohr-Lautsprecher sorgen für phänomenalen Sound. Eine hochklappbare Version des bekannten, hochempfindlichen Turtle Beach-Mikrofons stellt sicher, dass alle Anweisungen laut und deutlich vernommen werden. Was den Tragekomfort angeht, überzeugen STEALTH 700 & 600 durch die neueste Version des einzigartigen, brillenfreundlichen ProSpecs™-Designs von Turtle Beach, das das Drücken des Headsets auf die Brille des Spielers deutlich verringert. Die Ohrpolster und der Kopfbügel des STEALTH 700 sind mit Kunstleder ummantelt, was für eine zusätzliche Geräuschdämmung und tiefere Bassresonanz sorgt. Die Ohrpolster und der Kopfbügel des STEALTH 600 sind in ein atmungsaktives, grobmaschiges Gewebe gehüllt, das für eine bessere Luftzirkulation und höheren Tragekomfort sorgt.Die Gaming-Headsets der STEALTH 700- & 600-Serien mit Surround-Technologie für Xbox One-Konsolen und PS4 bieten zudem Turtle Beachs exklusive Superhuman Hearing™-Funktion, die in Wettkampfsituationen klare Vorteile bringt, da die Spieler Geräusche wie Schritte heranschleichender Gegner oder das Nachladen von Waffen vor einem Angriff weit besser hören können. Ebenfalls geboten werden separate Spiel- und Chat-Lautstärkeregler sowie ein Akku, der pro Ladung 10 bis 15 Stunden Gaming-Spaß ermöglicht.

    Darüber hinaus verfügen die STEALTH 700-Headsets für Xbox One-Konsolen und PS4 über eine aktive Störgeräusch-Unterdrückung, die unerwünschte Hintergrundgeräusche für ein ungestörtes Spielerlebnis herausfiltert. Bluetooth-Konnektivität ermöglicht das Streamen von Musik und das Annehmen von Anrufen während des Spielens. Der Benutzer kann sich zudem per Bluetooth mit der neuen Turtle Beach Audio Hub-App verbinden. In der App finden sich zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten wie der Dynamic Chat Boost™, der die Lautstärke von eingehendem Chat bei lauter Spielumgebung erhöht, damit kein Kommando überhört wird, Mikrofon-Monitoring, das ein Anschreien von Mitspielern verhindert sowie Equalizer-Presets wie Bass Boost und mehr. Der voraussichtliche Verkaufsstart der STEALTH 700- & 600-Headsets ist der September 2017. Die Headsets können dann im gutsortierten Handel ab einem empfohlenen Verkaufspreis von 99,99 € erworben werden.

  • XO THREE & RECON 150 – Die im Stil des bestverkauften XO FOUR STEALTH gehaltenen, offiziell lizenzierten neuen Headsets XO THREE für Xbox One-Konsolen und RECON 150 für PS4 bieten dasselbe robuste und dennoch bequeme Design wie ihr Vorgänger, mit großen 50mm-Treibern und Turtle Beachs bekanntem, hochempfindlichem Mikrofon für unschlagbares Game- und Chat-Audio, das so manchen Sieg auf dem Multiplayer-Schlachtfeld sichert. XO THREE und RECON 150 sollen im Juli zum empfohlenen Verkaufspreis von 59,99 € starten.
  • RECON CHAT – Wenn das mit der Konsole gelieferte Headset seine besten Zeiten hinter sich hat, dann bietet das RECON CHAT für Xbox One-Konsolen und PS4 mehr für sein Geld. RECON CHAT ist leicht, lässt sich beidseitig tragen und überzeugt durch Turtle Beachs brillenfreundliches SpecsFit™-Überohr-Design. Die einzigartige offene Ohrmuschel ermöglicht es, den Sound von Fernseher oder Home Entertainment-System in Stereo zu hören. Des Weiteren sorgt Turtle Beachs bekanntes, hochempfindliches Mikrofon dafür, dass jedes Kommando laut und deutlich gehört wird, während der hochwertige 40mm-Treiber das Chat-Audio der Mitspieler wiedergibt. RECON CHAT lässt sich problemlos per 3,5mm-Klinkenstecker mit Xbox One- und PS4-Controllern verbinden. Dank Inline-Steuerung sind Mikrofonstummschaltung und Lautstärkeregelung nur einen Tastendruck weit entfernt. Das Headset ist zurzeit zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 16,99 € im Handel erhältlich.

 

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

SoundblasterX H7 Tournament Edition im Test

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Creative gehörte in den 90ern zu den Pionieren beim Thema PC-Audio. Damals, als PCs von Hause aus nur piepsen konnten, war man auf eine Soundblaster oder Soundblaster kompatible Soundkarte angewiesen, wer daran etwas ändern wollte. Der Markenname „Soundblaster“ war ein Synonym, so wie es „Tempo“ für Taschentuch, oder „googlen“ für die Suche im Internet ist. Mit dem SoundblasterX H7 Tournament Edition liefert Creative ein Headset in Wettkampf-Qualität ab, bei dem es sich um eine überarbeitete Version des H7 handelt. Wir haben es für euch unter die Lupe genommen und teilen unsere Erfahrungen mit dem folgenden Bericht.

 

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Wir freuen uns, Creative als neuen Partner begrüßen zu dürfen und bedanken uns herzlich für die Bereitstellung des Testsamples und das uns entgegen gebrachte Vertrauen.

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[nextpage title=“Verpackung/Lieferumfang/technische Daten“ ]

Verpackung/Lieferumfang/technische Daten

Verpackung

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Die Verpackung besteht aus sehr stabilem Karton und ist mit einem ansprechenden Aufdruck in rot und schwarz versehen. Neben technischen Spezifikationen und Abbildungen des Headsets finden sich auch Informationen über nahezu alle Features. Somit bleiben Überraschungen erspart, auch wenn nur die Verpackung als Informationsquelle für die Kaufentscheidung zur Verfügung steht.

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Nach Abheben des Deckels, wird das H7 auf einem Einleger aus Kunststoff präsentiert. Unter dem Einleger findet sich der restliche Lieferumfang.

Lieferumfang

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Alles in allem erhalten wir natürlich das Headset selbst, ein 0,8m langes Klinke-Kabel, ein 1,5m langes Micro-USB Kabel, sowie ein ansteckbares Mikrofon. Des Weiteren ein Faltblatt zum Thema Garantie, und ein weiteres Faltblatt, das darauf hinweist, wo die zugehörige Software zu bekommen ist.

Für den Betrieb an der Xbox One wird ein Adapterkabel benötigt, das leider nicht im Lieferumfang ist. Eine Tasche für die Aufbewahrung bzw. den Transport ist nicht enthalten. Auch alternative Earpads mit Stoffüberzug, wie manche Hersteller sie beilegen, vermissen wir hier.

Technische Daten

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[nextpage title=“Design Teil 1″ ]Design Teil 1

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Schon beim ersten Anfassen wird klar: Das H7 Tournament Edition ist ein Qualitätsprodukt. Wir finden eine absolut hochwertige Verarbeitung aus Stahl und gebürstetem Aluminium vor, die mit erfreulich wenig Kunststoff auskommt. Dabei ist das Headset mit 363 Gramm trotzdem noch ein echtes Leichtgewicht.

Auffällig ist auch das rote, mit Gummi überzogenen Kabel. Dieses wirkt ebenfalls sehr stabil, wenn es auch etwas steif ist. Durch diese Bauweise verknotet sich das Kabel aber auch nicht von selbst. Wir alle kennen dieses Phänomen, von dem besonders InEar-Kopfhörer betroffen sind, aber auch vollwertige Headsets nicht immer verschont bleiben.

Das Design ist insgesamt schnörkellos, aber durchaus ansprechend. Das rote X auf beiden Ohrmuscheln ist im Betrieb am USB Anschluss sogar beleuchtbar.

Kopfband & Bügel

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Das Kopfband ist vollständig mit Kunstleder überzogen und angenehm gepolstert. Auch hier ist das markante SoundblasterX-Logo wiederzufinden. Der Stahlbügel hat für die Größeneinstellung nur eine leichte Rasterung. Dieser lässt sich daher beinahe stufenlos verstellen und damit exakt an jede Kopfgröße anpassen. Die Verstellung ist stramm genug, so dass auch bei wilden Kopfbewegungen, sowie beim An- und Ablegen des Headsets nichts verstellt wird.

Ohrmuscheln

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Die ohrumschließenden Polster sind mit Kunstleder überzogen und sehr weich gepolstert. Auf den roten Inlays wird mit großen Buchstaben darauf hingewiesen, in welcher Richtung das Headset auf den Kopf gehört.

Die äußere Schale ist komplett geschlossen und mit einer glatten Abdeckung aus gebürstetem Aluminium versehen. Das wirkt schlicht, hat aber das gewisse Etwas. Das „X“ im Logo ist auf beiden Seiten beleuchtet. Nicht zu sehen ist, dass Im Inneren die Treiber etwas angewinkelt angebracht sind, um eine perfekte Abstrahlung der Schallwellen in die Ohren des Benutzers zu erreichen.[/nextpage]

 

[nextpage title=“Design Teil 2″ ]Design Teil 2

Fernbedienung

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Die mit 40cm Kabel fest am Headset angebrachte Fernbedienung präsentiert sich optisch stimmig mit dem übrigen Design in Schwarz und Rot. Obwohl hier nur Kunststoff verwendet wurde, wirkt sie nicht weniger qualitativ. Über den großen Schiebeschalter wird das Mikrofon ein- bzw. ausgeschaltet. Seitlich befindet sich ein Rädchen zum Einstellen der Lautstärke, sowie eine Taste, welche, je nach laufender Anwendung, verschiedene Funktionen hat. So dient sie beispielsweise beim Hören von Musik als Play / Pause-Taste und beim Betrieb am Smartphone zum Annehmen von Anrufen.

Unten befinden sich die Anschlüsse für das Micro-USB Kabel, sowie der Anschluss für 3,5mm-Klinke.

Mikrofon

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Das Mikrofon mit dem flexiblen Schwanenhals wird einfach von unten in die linke Seite des Headsets eingesteckt und rastet dort stramm ein. Es lässt sich leicht in jede gewünschte Position biegen. Auch hier finden wir den roten Akzent aus dem übrigen Design wieder.[/nextpage]

 

[nextpage title=“Praxis Teil 1″ ]Praxis Teil 1

Installation

Das Herunterladen und Installieren der BlasterX Acoustic Engine Pro und des X-Plus Configurators verliefen einfach und ohne Probleme. Die Acoustic Engine startet von nun an automatisch mit Windows und belegt ca. 50 bis 70MB Speicher. Da sie nur für Klang-Einstellungen benötigt wird, kann das Programm nach der Konfiguration auch beendet bzw. aus dem Autostart genommen werden, um Speicher zu sparen.

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Der X-Plus Configurator muss bei Bedarf manuell gestartet werden. Er dient dazu, bestimmte Voreinstellungen auf das Headset zu übertragen, die z.B. bei der Benutzung an der PS4 zum Tragen kommen.

Konfiguration

Über die BlasterX Acoustic Engine wird der Klang des Headsets eingestellt. Zu beachten ist hier, das alle gemachten Einstellungen natürlich nur dann wirksam sind, wenn das Headset über USB und der integrierten Soundkarte betrieben wird.

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Im ersten Reiter gibt es zahlreiche vorgefertigte Profile zur Auswahl. Die Profile lassen sich exportieren, importieren, umbenennen und löschen. Außerdem können natürlich eigene Profile angelegt werden, um die eigenen vorgenommenen Einstellungen zu speichern.

Klangverbesserungen

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Im Reiter Acoustic Engine sind zahlreiche Verbesserungen für den Klang aktivier- und einstellbar. Der Einfachheit halber lassen sich hier direkt Audiobeispiele für Spiel, Film und Musik abspielen, so dass die Einstellungen sofort getestet werden können.

Besonders hervorzuheben sind folgende Effekte:
Surround ist ein Effekt, um Audiosignale räumlich zu verteilen. Stark vereinfacht erklärt, macht dieser Effekt folgendes: Wenn ein Ton nur auf der linken Seite ausgegeben wird, überträgt dieser Effekt den Klang in leicht veränderter Weise und geringerer Lautstärke auch auf die rechte Seite.

Der Crystalizer sorgt für etwas brillantere Höhen. Dieser Effekt kann sich bei schlechten Audio-Material aber negativ auf das Klangerlebnis auswirken, da hier alle Unreinheiten deutlich zum Vorschein kommen können.

Dialog Plus hebt die Frequenzen der menschlichen Stimme an, und macht damit Gespräche verständlicher. In Spielen kann die Dialog-Lautstärke ja meist separat eingestellt werden, daher ist die Einstellung besonders für Filme interessant.

VoiceFX

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Bei VoiceFX lassen sich ein paar nette Veränderungen für die eigene Stimme einstellen und direkt testen. Neben den gängigen Presets, wie „Alien“ und „Roboter“ sorgten besonders die Presets „Instabil“ und „Großeltern“ für ziemliche Lacher in unserem Discord. Im Modus „Neutral“ werden Rauschen und Brummen reduziert, daher ist es empfehlenswert diesen Modus dauerhaft aktiviert zu lassen.

Weitere Einstellungen

Des weiteren gibt es einen 10 Band Equalizer mit zahlreichen Presets. Unter „Einstellungen“ kann das Headset zwischen Stereo, virtuellem 5.1 und virtuellem 7.1 Sound umgeschaltet werden. Dies lässt sich dort auch gleich testen. Auf der Seite „Scout Mode“ können Tastenkombination zum Aktivieren des Scout Modes (dient zum Anheben der Lautstärke von Hintergrundgeräuschen, z.B. Schritte), der Acoustic Engine und den VoiceFX eingerichtet werden.

Für die Beleuchtung des „X“ gibt es 4 Modi. Immer aus, immer an, pulsierend (Geschwindigkeit und Helligkeit einstellbar), und pulsierend zur Musik.[/nextpage]

 

[nextpage title=“Praxis Teil 2″ ]Praxis Teil 2

Komfort

Hier spielt das Headset definitiv in der Spitze der ersten Liga. Es sitzt einfach perfekt, an keiner Stelle drückt oder zwickt es. Das SoundblasterX H7 Tournament Edition ist so bequem, dass es nach ein paar Minuten fast nicht mehr wahrgenommen wird. Der Druck, mit dem die Ohrmuscheln aufliegen ist so abgestimmt, das es nicht unangenehm wird, aber trotzdem nichts verrutscht. Durch die sehr weichen Ohrpolster ist es auch gut für Brillenträger geeignet. Lediglich die heißen Ohren lassen sich durch die geschlossene Bauweise nicht vermeiden.

Wir hatten anfangs befürchtet, das Micro-USB Kabel könnte sich in hitzigen Gefechten von der Fernbedienung lösen, das ist aber während des Testzeitraums nicht vorgekommen.

Klang

Durch den geschlossenen Aufbau werden Umgebungsgeräusche gut gefiltert. Die Kabelgeräusche sind minimal und nicht mehr wahrnehmbar, sobald Audio ausgegeben wird. Auch Unterhaltungen mit Personen im Raum sind dann nur noch möglich für Leute das Lippenlesen beherrschen.

Die erste ungeduldig erwartete Klangprobe war zunächst enttäuschend. Das lag aber nur daran, dass wir noch keine Einstellungen vorgenommen hatten. Nach Aktivierung und Einstellung der Acoustic Engine lässt sich ein beachtlich beeindruckender Klang erzielen. Plötzlich kommen Nuancen und Details zum Vorschein, die vorher verborgen geblieben waren. Durch die zahlreichen und detaillieren Einstellmöglichkeiten lässt sich der Klang individuell auf jeden Einsatzzweck einstellen. Hier nur drei Beispiele:

– Anheben von Hintergrundgeräuschen zum verbesserten Orten von Schritten? Scout-Modus aktivieren!

– Schlecht abgemischter Film? Dialog Plus aufdrehen, Problem gelöst!

– Druckvoller Bass für Musik? Kein Problem dank Equalizer und Bass-Effekt.

Gerade das Thema Bass ist vieldiskutiert und sorgt bei Bassliebhabern oft für Enttäuschungen. Im Falle des H7 dürften aber wohl nur die extremen Exemplare dieser Gattung etwas vermissen.

Sprachqualität

Die Qualität des Mikrofons geht für ein Headset in Ordnung. Unser Gegenüber versteht uns klar und deutlich. Wenn es still ist, macht sich ein leichtes Brummen bemerkbar, dieses lässt sich aber durch Aktivieren des „Neutral“-Modus unter VoiceFX noch etwas reduzieren. Das reicht nicht für Gesangsaufnahmen, aber zur Kommunikation in Teamspeak und Discord allemal.[/nextpage]

 

[nextpage title=“Fazit“ ]

Fazit

Das für derzeit 99,90€ erhältliche SoundblasterX H7 Tournament Edition ist nicht die eierlegende Wollmilchsau, aber verdammt nahe dran. Der Klang ist über den ganzen Frequenzbereich detailliert und klar. Der Scout Modus ist eine tolle Erfindung, die dem professionellen Gamer einen entscheidenden Vorteil liefern kann. Die vielen anderen Einstellmöglichkeiten machen das Headset tauglich für nahezu jeden weiteren Einsatzzweck, bei dem auch Bassliebhaber nicht zu kurz kommen. In Kombination mit dem phänomenalen Tragekomfort, verleihen wir, trotz des knappen Lieferumfangs den Gold-Award, sowie den HighEnd-Award.

 

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PRO
+ hervorragender Klang mit vielen Einstellmöglichkeiten
+ überragender Tragekomfort
+ gute Materialien und hervorragende Verarbeitung

CONTRA
Lieferumfang etwas knapp

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Produktlink
Software
Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Chieftec AL-01B-OP FALCON im Test

Chieftec hat kürzlich mit dem AL-01B-OP seine Gamerserie um ein ATX-Gehäuse in der Einsteigerklasse erweitert. Dieses Modell will mit einer vernünftigen Ausstattung zu einem besonders attraktiven Preis überzeugen. Ob das gelingt, finden wir in unserem heutigen Test heraus.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei Chieftec für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.

Verpackung / Inhalt / Specs

Verpackung

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Verpackt ist das Gehäuse typischerweise im schlichten braunen Standardkarton. Der schwarze Aufdruck gibt Aufschluss über Hersteller, Serie und Modellbezeichnung. Außerdem werden wir darauf hingewiesen, dass dieses Gehäuse nicht mit einem Netzteil bestückt ist, was angesichts des günstigen Anschaffungspreises auch nicht zu erwarten wäre.

Lieferumfang

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Im Gehäuse befindet sich ein kleines Tütchen mit einem Satz Schrauben, drei Kabelbindern, sowie einem Speaker zum Anschluss an das Mainboard. Nette Zugabe ist ein kleines Werkzeug, mit dessen Hilfe sich die Mainboard-Abstandhalter mittels eines gewöhnlichen Kreuzschlitzschraubendrehers montieren lassen.
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Des Weiteren sind zwei SSD-Rahmen, sowie zwei Rahmen für 3,5‘‘-Festplatten dabei, welche eine werkzeugfreie Montage der Laufwerke ermöglichen und bereits an den vorgesehenen Stellen im Gehäuse montiert sind.

Technische Daten (Hersteller-Angaben)

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Außen-Design

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Bei dem 5,6kg leichten Chassis mit schwarzem Finish finden wir ein insgesamt schlichtes aber dennoch ansprechendes Design vor. Das Frontpanel sowie die Blende für den optional nutzbaren 5,25“-Slot sind aus Kunststoff und mit einer Aluminiumblende aus schwarz eloxiertem, gebürstetem Aluminium verkleidet.
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An der Unterseite befinden sich neben den Standfüssen aus Kunststoff noch die Lufteinlässe für das Netzteil und die Laufwerksschächte, die jeweils mit einem abnehmbaren Mesh-Filter versehen sind.
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Die Seitenteile ohne Sichtfenster sind sehr einfach gehalten und werden jeweils durch zwei Rändelschrauben an der Rückseite fixiert.
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Die Frontanschlüsse und die beleuchteten Bedienelemente befinden sich auf der Oberseite des Gehäuses. Aus dieser Perspektive kommt der designtechnische Versatz in der Gehäusefront voll zur Geltung.
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Seitlich in der Frontblende befinden sich die Lufteinlässe, welche von innen mit einem nicht ganz sauber anliegendem Kunststoff-Mesh mehr oder weniger vor eindringendem Staub geschützt sind. Diese Lufteinlässe gibt es auch an der Unterseite der Front, hier jedoch leider ohne das Mesh. Es gibt keine scharfen Kanten und die Spaltmaße sind in Ordnung. Von außen macht die Verarbeitung insgesamt einen vernünftigen und guten Eindruck.

Innen-Design

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Der komplett schwarz lackierte Innenraum macht einen aufgeräumten Eindruck und bietet auf allen PCI-Steckplätzen Platz für Karten bis ca. 350mm Länge. Durch diesen Aufbau ist auch ein optimaler Luftstrom gewährleistet. Insgesamt gibt es sechs Kabeldurchführungen, von denen vier mit einem Gummischutz versehen sind, welche ein Durchscheuern der Kabel verhindern. Beim Einbau eines ATX-Mainboards sind die drei linken Durchführungen jedoch durch das Mainboard verdeckt. Die entsprechenden Abstandhalter zur Befestigung eines ATX-Boards sind fest vormontiert. Eine große Aussparung soll die Montage von CPU-Kühlern bei bereits eingebauten Mainboards ermöglichen.
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Der Einbauschacht für das Netzteil ist vom Rest des Gehäuses getrennt und bietet Platz für Netzteile bis ca. 220 mm Länge (plus ca. 20 mm Platz für Kabel). Durch die zusätzlichen Bohrungen lassen sich auch Netzteile mit Lüfter auf der Oberseite so einbauen, dass sie Luft von unten durch das Gitter ansaugen können. Zwei HDDs und zwei SSDs lassen sich einfach und werkzeugfrei montieren. Eine dritte SSD könnte unter der Aussparung für die CPU-Kühler-Montage mittels Schrauben befestigt werden.
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Die Frontblende ist mit sechs Nippeln am Gehäuse befestigt und lässt sich einfach durch beherztes Ziehen entfernen. Zum Vorschein kommen großzügige Öffnungen für die dort montierbaren Lüfter. Chieftec gibt an, dass hier 2x 120 mm oder 1x 140 mm Lüfter eingebaut werden können, in Wirklichkeit passen hier aber sogar 2x 140 mm-Lüfter, bzw. 3x 120 mm-Lüfter hin, vorausgesetzt der 5,25“-Schacht wird nicht benötigt. In diesem Fall wäre auch die Montage eines 240er Radiators denkbar. Zu bedenken gibt es hier nur, dass dann aufgrund der Strömungsrichtung die durch das Gehäuse strömende Luft bereits warm wäre. Wird die vorgestanzte Blende des 5,25“-Zoll-Schachts durch Herausbrechen entfernt, lässt sich diese nicht wieder anbringen, wodurch die zwei Schraubenlöcher für die Befestigung des dritten Lüfters bzw. des 240er Radiators verloren gehen.
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Die funktional gestaltete Rückseite besticht durch großzügige Wabengitter für den Luftauslass. Hier gibt es auch optional verwendbare Schlauchdurchführungen für eine externe Wasserkühlung. Ebenso wie die Slot-Blenden sind diese Durchlässe vorgestanzt und müssen herausgebrochen werden. Sie lassen sich also nach dem Entfernen nicht wieder anbringen. Des Weiteren lässt sich hier ein 120mm-Lüfter oder auch ein 120er Radiator montieren. Insgesamt ist der Innenraum sehr durchdacht und gut verarbeitet. Alle Kanten sind ordentlich entgratet. Durch den barrierefreien Aufbau kann Luft ungehindert durch das ganze Gehäuse strömen.

Praxis

Um das Chassis in der Praxis zu testen, verbauen wir folgende Hardware:

  • MB: Asus Maximus VIII Hero
  • CPU: Intel i7 6700k + Alpenföhn Brocken 2
  • GFX: Asus Strix 970 DC2OC
  • PSU: Cooler Master RS-700-ACAB-B1 (700W)
  • 2 x HDD und 1 x SSD

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Der Einbau des Mainboards mit vormontiertem CPU & Lüfter und der Grafikkarte verlief ohne Probleme. Eine nachträgliche Montage des CPU-Kühlers hätte in unserem Fall etwas schwierig werden können, da die dafür vorgesehene Aussparung nicht ganz an der richtigen Stelle ist.
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Der Alpenföhn Brocken 2 passt mit 162 mm Höhe so gerade eben in das Gehäuse, obwohl Chieftec eine maximale Einbauhöhe von nur 150 mm angibt. Eine freudige Überraschung, da uns so ein Kühlerwechsel erspart bleibt.
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Für den Anschluss des Kabels für die CPU-Stromversorgung mussten wir einen etwas unvorhergesehenen Kabelweg nutzen, andernfalls wäre dieses quer durch das ganze Gehäuse verlaufen. Mit etwas Geduld und Spucke konnten wir das Kabel durch diese winzige Öffnung fummeln und erfolgreich anschließen.
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Der Einbau der Festplatten ist dank der Festplattenrahmen ein Kinderspiel und innerhalb von wenigen Sekunden erledigt.
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Durch die Lage der Kabeldurchführungen knubbeln sich die Leitungen etwas an den SSD-Slots. Wir hätten uns eine etwas versetzte Lage gewünscht.
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Das fertige und unscheinbar wirkende System lässt keinerlei Rückschlüsse auf die verbaute Hardware zu. Da hier auch Platz für noch potentere Hardware gegeben wäre, beispielsweise ein SLI-Verbund mit Karten bis 350 mm Länge über alle Slots, bietet sich hier eine gute Gelegenheit für totales Understatement. Der Einbau unserer Hardware verlief insgesamt nur mit kleineren Problemen und ist auch für Ungeübte problemlos machbar.

Fazit

Das AL-01B-OP von Chieftec macht in unserem Test einen soliden Eindruck und bietet sowohl für Einsteiger als auch für Sparfüchse die Möglichkeit ein durchdachtes und aufgeräumtes System aufzubauen. Bei dem günstigen Anschaffungspreis von derzeit 44,05€ sind die leichten Schwächen und das Fehlen von Lüftern im Lieferumfang zu verschmerzen, denn die Verarbeitung ist dafür insgesamt sehr ordentlich und verdient damit unseren Silber-Award.

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PRO
+ gute Verarbeitung
+ viel Platz für potente Hardware
+ preiswert

CONTRA
– leichte Schwächen beim Kabelmanagement
– Wasserkühlung nur mit Einschränkungen möglich

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Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Tastaturen

Gamdias HERMES P1 RGB im Test

Gamdias verleiht seinen Produkten jeweils Namen von Göttern aus der griechischen Mythologie. Hermes (der Götterbote) ist dabei der Namensgeber für eine ganze Reihe von Tastaturen. Seine bekannteste Aufgabe ist die Verkündung von Beschlüssen des Zeus und die Überführung von verstorbenen Seelen in den Hades. Er ist unter anderem auch Schutzgott der Reisenden, und Gott der Diebe, der Redekunst und der Gymnastik, wodurch die Namenswahl passend erscheint. Ob die HERMES P1 RGB unsere Beschlüsse zuverlässig verkündet, und damit unsere Gegner erfolgreich in den Hades geführt werden, finden wir in unserem heutigen Test heraus.
Wir bedanken uns an dieser Stelle recht herzlich bei Gamdias für das entgegen gebrachte Vertrauen und die Bereitstellung des Testsamples. Wir hoffen auf weitere gute Zusammenarbeit in der Zukunft.
Verpackung / Lieferumfang / technische Daten
Verpackung
Der zweckmäßige Karton hat einen matten Aufdruck im typischen Gamdias-Design. Schwarz und weiß dominieren. Fast alle Elemente sind durch Hochglanzdruck hervorgehoben. Neben diversen Abbildungen des Produkts, gibt es eine Liste der wichtigsten Features in 8 Sprachen, sowie technische Spezifikationen und Angaben zum Lieferumfang und den Systemvoraussetzungen in Englisch.
Die Verpackung ist von der Höhe her großzügig dimensioniert. Dabei sorgen 2 Schaumstoffteile an den Seiten für eine stabile Position des Geräts. Die Tastatur ist zusätzlich in Schaumstoff-Folie gehüllt, die Handballenauflage ist in einer Plastik-Tüte verpackt.
Lieferumfang
Neben der Tastatur finden wir eine ansteckbare Handballenauflage aus Kunststoff und eine Kurzanleitung für die Installation.
Etwas versteckt, im Boden der Tastatur integriert, befindet sich noch ein Tastenkappenabzieher.
Technische Daten
Verarbeitung & Design
Erster Eindruck
Die silberne, gebürstete Aluminiumplatte sorgt mit ihrer schnittigen Form für ein hohes Gewicht und eine schicke, edle Optik. An der stabilen Verarbeitung des Gehäuses gibt es nichts zu meckern. Bei Betrachtung der Unterseite wird ersichtlich, wie die Handballenauflage befestigt ist. Weitere Features sind Kabelmanagement, Antirutsch-Gummis sowie ein integrierter Tastenkappenabzieher.
Die offene Bauweise gibt von vorne oder der Seite den Blick auf die verbauten TTC-Switches frei.
Die beiden Schlitze an der Vorderkante für die Befestigung der Handballenauflage sind geschickt als Design-Element getarnt und werten die Optik noch einmal auf.
Tasten & Switches
Die Keycaps haben an der Oberseite eine geringfügig stärkere Wölbung, wodurch sie näher an der natürlichen Wölbung der Finger sind. Sie wirken dadurch beim Tippen aber auch etwas kantiger. Das ist möglicherweise am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, letztlich aber nicht unangenehm. An den Seiten wirken die Caps leicht angeraut, die Oberseite ist glatt.
Die Beschriftung der Tasten ist in einer gut lesbaren Schriftart und auch ohne aktive Beleuchtung gut erkennbar.
Die Enter-Taste ist hier in der klassischen Ausführung vorzufinden. Sie ist breiter, dafür aber nicht so hoch. Die #-Taste wandert dafür über die Enter-Taste. Wer bisher nur mit einer großen Enter-Taste gearbeitet hat, benötigt hier vielleicht etwas Übung. Alte Hasen dürften sich schnell damit wohl fühlen.
Mittels des beigelegten Tastenkappenabziehers lassen sich die Tasten leicht entfernen. Darunter kommen Switches in der Farbe braun zum Vorschein. Die Beschriftung offenbart hier TTC als Hersteller. Diese Switches gleichen vom Tastgefühl eher den Kailh-Switches. Es gibt einen spürbaren Switchover ohne hörbaren Klick. Auffällig ist hier, dass die tatsächliche Auslösung des Tastendrucks erst nach dem Switchover geschieht.
Unter dem kleinen Schlitz am oberen Teil des Switches ist die LED für die Tastenbeleuchtung erkennbar.
Die Stabilisierung der breiteren Tasten erfolgt, wie das üblich ist, mittels Metallbügeln, die in diesem Fall unter der Aluminium-Abdeckung verlaufen. Diese Konstruktion ist leider nicht optimal gelöst, da die stabilisierten Tasten fast ebenso viel wippen wie die Tasten ohne Stabilisierung. Zudem verursachen die Bügel beim Tippen deutlich hörbare Geräusche. Die betroffenen Tasten wirken so als hätte Hermes hier schon viele Jahre lang fleißig Botschaften eingetippt.
Kabelmanagement
Hier offenbart sich, das auch ein relativ simples Feature wie das Kabelmanagement Schwächen haben kann. Wie auf dem Bild zu erkennen ist, muss das Kabel schon ziemlich stark geknickt werden, damit es in die Führung eingelegt werden kann. Dabei ist die Halterung nicht stramm genug, wodurch das Kabel relativ leicht wieder herausrutschen kann.
Füße
Die Aufstellfüße sind stabil ausgeführt und rasten stramm ein. Erfreulicherweise sind diese auch mit Gummi ausgestattet, so dass die Tastatur kaum verrutschen kann.
Handballenauflage
Mit einer leicht angerauten Oberfläche bekommen die Handballen eine angenehme Auflagefläche. Angebracht wird die Auflage durch einfaches Einstecken in die beiden Schlitze an der vorderen Kante. Diese Verbindung ist stabil, solange die Tastatur nicht bewegt wird. Nachteilig ist jedoch, dass die Vorderkante der Tastatur dadurch etwas in der Luft schwebt und dadurch nicht mehr Plan auf dem Schreibtisch aufliegt und bei Belastung etwas nachgibt. Dieser Effekt wird sogar noch verstärkt, wenn die Aufstellfüße ausgeklappt sind.
Praxis 1
Installation
Nach dem Einstecken des vergoldeten USB-Steckers ist die Tastatur einsatzbereit und begrüßt uns mit dem Beleuchtungseffekt „Wave“, bei der alle Tasten wellenartig in allen Regenbogenfarben aufleuchten.
Um alle Einstellungen vornehmen zu können, muss HERA, die Konfigurations-Software für alle Gamdias Produkte von der Seite des Herstellers heruntergeladen und installiert werden. Das klappt bei uns ohne Probleme.
HERA wird übrigens nur für die Konfiguration, nicht für den Betrieb benötigt. Daher belegt das Programm beim Spielen auch keine Ressourcen.
Konfiguration
Über HERA bieten sich umfangreiche Möglichkeiten um Einstellungen vornehmen. Bis zu 6 Profile können angelegt, und Programmen zugewiesen werden. Wird ein zugewiesenes Programm gestartet, wird automatisch das entsprechende Profil geladen. Die Profile lassen sich aber auch direkt über die Tastenkombinationen FN + 1 bis FN + 6 aufrufen.
Über HERA konfigurierte Profile werden auch in Datei-Form abgespeichert, so dass diese jederzeit gesichert und wiederhergestellt, sowie mit anderen Nutzern ausgetauscht werden können.
Key Assigment (Tastenbelegung)
Alle Tasten, mit Ausnahme der Windows- und der FN-Taste lassen sich umprogrammieren. Zur Belegung stehen Standard-Tasten, Multimedia-Tasten oder Windows-Funktionen (wie „Desktop anzeigen“ oder „Standby“) zur Verfügung. Des Weiteren kann auch ein beliebiges Programm gestartet werden, oder die Taste kann deaktiviert werden.
Makros lassen sich leider nur auf die Tastenkombinationen FN + SPACE und FN + B legen.
Hier besteht auch die Möglichkeit, die FN und die Windows-Taste zu vertauschen. Da die Kappen dieser beiden Tasten von der Größe her identisch sind, kann dies entsprechend den eigenen Vorlieben angepasst werden.
Makro-Management
Ein umfangreicheres Marko-Management haben wir selten gesehen. Die Makros können mit oder ohne Delay aufgezeichnet und anschließend umfangreich nachbearbeitet werden.  Jeder einzelne Schritt kann dabei angepasst, verschoben oder ausgetauscht werden. Auch die komplett manuelle Erstellung eines Makros ist möglich. Es lassen sich sogar Mausklicks integrieren. Die Makros werden ebenfalls als Dateien auf dem System abgelegt, wodurch Sicherung & Wiederherstellung, sowie der Austausch mit anderen Nutzern möglich ist.
Begrenzt wird das Ganze nur durch den Speicherplatz in der Tastatur. Leider lassen sich die Markos nur auf zwei dafür vorgesehene und nicht änderbare Tastenkombinationen legen (FN + SPACE und FN + B).
Keyboard Luminance (Tastenbeleuchtung)
Drei Hauptoptionen stehen für die Beleuchtung zur Verfügung: statisch, Bild oder Effekt. Im statischen Modus kann die Farbe und Helligkeit frei gewählt werden. Im Effektmodus besteht die Auswahl aus 12 verschiedenen Effekt-Varianten:
Im Modus „Bild“ kann die (statische) Beleuchtung jeder einzelnen Taste individuell eingestellt werden. Dazu zunächst die Farbe auswählen, dann auf die entsprechende Taste klicken. Es ist auch möglich einen Rahmen aufzuziehen um gleich mehrere Tasten einzufärben. Das Ergebnis ist sofort auf der Tastatur sichtbar. Bis zu 5 Bilder lassen sich im Speicher der Tastatur speichern und in den Profilen auswählen. Es besteht zudem die Möglichkeit Bilder auf der Festplatte zu speichern bzw. zu laden.
Assign Sounds & Timer
In diesem Reiter besteht die Möglichkeit Tasten mit Sounds oder Timern zu belegen, welche in den beiden übrigen Reitern verwaltet werden.
Sound File Edit
Hier werden Sounds verwaltet, welche im nächsten Schritt Tasten oder Timern zugewiesen werden können. 5 Alarm-Sound sind hierbei vorinstalliert. Das Hinzufügen von Sounds ist einfach. Wahlweise steht eine Aufnahme-Funktion zur Verfügung, oder vorhandene Dateien werden einfach in den Ordner gezogen. Die Samples müssen dazu im WAV-Format vorliegen.
Timer Setting
Schon wieder während der Schlacht die Pizza im Ofen vergessen? Im Raid schon wieder den Rage-Modus des Bosses verpasst? Durch die hier konfigurierbaren Timer gehören diese Probleme der Vergangenheit an.
Für einen Timer lässt sich einstellen, wie lange er dauert, wie lange er auf dem Bildschirm angezeigt wird, wo er angezeigt wird und ob ein Sound abgespielt werden soll. Und so sieht das Ergebnis aus:
Die Zahl links zählt dann übrigens herunter, wie lange die Nachricht noch auf dem Bildschirm angezeigt wird. Damit lässt sich ein hübscher visueller Countdown basteln.
Update / Support
In diesem Bereich werden Versionsinformationen der Treiber und der Firmware angezeigt. Im Bedarfsfall lassen sich auch direkt von hier Updates installieren. Des Weiteren gibt es noch einen Link zur Support-Homepages von Gamdias.
Praxis 2
Beleuchtung
Die Beleuchtung der Tasten ist hell und gleichmäßig. Die Aluminiumoberfläche reflektiert das Licht ein wenig, wodurch sich ein schöner, aber nicht störender Effekt ergibt. Die Beleuchtungseffekte sind dabei, bis auf wenige Ausnahmen,  auch alltagstauglich weil sie nicht allzu sehr ablenken.
Tippen
Durch die stärkere Wölbung der Tasten und die Enter-Taste in der klassischen Ausführung ist das Tippen auf der Hermes P1 RGB anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, danach aber recht angenehm. Die weiter oben beschriebene verspätete Auslösung der Tasten hat in der Praxis keine Bedeutung. Die doch recht wackeligen breiten Tasten mit ihren klappernden Stabilisierungsbügeln schmälern das Tipp-Vergnügen aber etwas.
Die Pfeiltasten lassen sich mit W, A, S, D per Tastenkombination FN + F4 vertauschen.
Durch FN + F11 kann die gesamte Tastatur für Eingaben gesperrt werden.
Aquatest
Gamdias gibt N-Key Rollover an. Aquas Key Test offenbart hier auch keine Schwächen. Alle Tasten, welche im Screenshot gelb sind, wurden gleichzeitig gedrückt (Mit Ausnahme der PrintScreen-Taste). Auch in anderen Kombinationen werden alle Tasten richtig erkannt. Ghosting ist nicht vorhanden. Bei einer Polling-Rate von 1000MHz und einer Reaktionszeit von 1ms gibt es hier nichts zu meckern.
Fazit
Trotz leichter Schwächen ist das HERMES P1 RGB ein solides Keyboard, welches unsere Götterbotschaften zuverlässig verkündet. Die Konfigurationsmöglichkeiten der Sounds & Timer, der Tastenbelegung und der Beleuchtung sind gut durchdacht und scheinbar endlos. Besonders toll ist, das alle Einstellungen direkt auf der Tastatur gespeichert werden. Wir hätten uns aber gewünscht, das Makros auf alle Tasten gelegt werden können. Für derzeit 105,51€ ist das Fehlen von USB- und Audio-Hub verschmerzbar.
PRO
+ umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten für Tastenbelegung
+ umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten für Beleuchtung
+ tolle Zusatzfeatures (Sounds & Timer)
+ schicke Optik
CONTRA
Makros nur auf 2 Tastenkombinationen möglich
Kabelmanagement und Handballenauflage mit Schwächen
Tastenstabilisierung mit Schwächen
Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten Tastaturen

LC-Power LC-KEY-MECH-1 im Test

LC-Power hat sein Tastaturen-Programm kürzlich um eine mechanische Gaming-Tastatur mit Cherry MX Red Switches erweitert. Diese Gelegenheit wollen wir uns natürlich nicht entgehen lassen, daher nehmen wir das Eingabegerät heute mal etwas genauer unter die Lupe.

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An dieser Stelle bedanken wir uns recht herzlich bei LC-Power für die Bereitstellung des Testsamples und das entgegen gebrachte Vertrauen.

Verpackung / Lieferumfang / technische Daten

Verpackung

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Die seidenmatt bedruckte Verpackung ist vergleichsweise schlicht gestaltet und gibt Aufschluss über die Systemvoraussetzungen, Features und Spezifikationen der LC-KEY-MECH-1. Alle Angaben sind in Deutsch vorhanden.

Zum Schutz vor Feuchtigkeits- und Transportschäden ist die Tastatur eingetütet und mit Schaumstoffpolstern im zweckmäßigen Karton fixiert. Das Feld mit den Status-LED besteht aus hochglänzendem Kunststoff und daher mit einer Schutzfolie versehen. Der USB-Stecker ist mit einer Kappe aus Kunststoff geschützt.

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Lieferumfang

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Im Lieferumfang befindet sich neben der Tastatur nur ein Benutzerhandbuch in Form eines Faltblattes. In diesem werden alle Funktionen und Tastenkombinationen übersichtlich und auf Deutsch erklärt, so das ein schneller und unkomplizierter Einstieg gewährleistet ist.

Technische Daten

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Verarbeitung & Design

Erster Eindruck

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Durch das materialstarke, schwarz eloxierte Aluminium Top-Cover und die insgesamt sehr gute Verarbeitung wirkt die verwindungssteife LC-KEY-MECH-1 sehr robust, ohne dabei einen klobigen Eindruck zu machen. Das hohe Gewicht von ca. 1 kg sorgt in Zusammenarbeit mit den Antirutsch-Gummis für eine gute Standsicherheit.

Grate, schlecht verarbeitete Kanten sowie Knarzen und Knarren sind hier absolute Fehlanzeige. Auch wenn das Anschlusskabel nicht gesleeved ist, erkennen wir hier eine erfreulich hochwertige Verarbeitung.

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Das Design ist insgesamt schlicht und wirkt auf den ersten Blick, in der Hauptsache durch die einfache Schriftart der Tastenbeschriftung und das einheitliche Schwarz, eher funktional statt schick. Auf den zweiten Blick gefällt die verlängerte Vorderkante und auch die beiden hinteren Füße in Gitteroptik sind positiv hervorzuheben. Diese sind ebenfalls aus Aluminium, haben in der Praxis jedoch keine Funktion.

Tasten & Switches

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In dieser Tastatur kommen die Cherry© MX RED-Switches mit integrierter roter LED zum Einsatz. Der Druckpunkt bzw. der Switchover ist bei dieser Variante nicht hör- oder spürbar. Ausgelöst wird bei ca. 2 von insgesamt 4mm Tastenweg bei einem benötigten Druck von ca. 45g. Das typisches Klackern einer mechanischen Tastatur ist natürlich auch bei diesem Modell vorhanden.

Die Tastenstabilisierung der längeren Tasten ist hier zwar etwas aufwändiger gelöst, schafft es aber dennoch nicht vollständig zu überzeugen. So haben die Metallbügel trotz der Verwendung eines Steck-Mechanismus etwas Spiel. Die Tasten wippen dadurch ein wenig und fühlen sich bei intensiver Tipparbeit im Gegensatz zu den normalen Tasten leicht schwammig an, und das Ganze ist auch hörbar, wenn auch nicht so in dem Maße wie z.B. bei der Hermes P1 RGB. Das Tippen auf dieser Tastatur klappt auch ohne Eingewöhnung problemlos.

Die Beschriftung der Tasten ist in einem einfachen Zeichensatz gehalten und durch Aussparung bei der schwarzen Beschichtung realisiert. Durch den verwendeten weißen Kunststoff ist sie so auch in unbeleuchtetem Zustand, sehr gut lesbar.

Kabelmanagement

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Ein einfaches Feature mit guter Umsetzung. Das Anschlusskabel kann an drei verschiedenen Positionen herausgeführt werden, so dass für jedes erdenkliche Setup der Kabelweg optimiert werden kann. Einmal eingeclipst, sitzt das Kabel stramm im gewünschten Kabelkanal und rutsch auch nicht mehr heraus.

Füße

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Wie die meisten anderen Tastaturen, besitzt auch die LC-KEY-MECH-1 Aufstellfüßchen zum hochstellen der Tastatur. Diese sind hier ebenfalls mit einem Gummi versehen, so dass ein Verrutschen auch in dieser Einstellung effektiv verhindert wird.

Praxis

Installation

Die Installation ist sehr einfach und mit dem Einstecken des USB-Steckers erledigt. Treiber werden nicht benötigt und sind auch nicht erhältlich. Alle Sonderfunktionen lassen sich direkt über Tastenkombinationen einstellen, welche im beiliegenden Handbuch erklärt sind.

Makros

Die 6 Tasten über den Cursortasten lassen sich mit Makros belegen. Aufgerufen werden diese dann in Kombination mit der FN-Taste.

Durch FN + DRUCK wird der Aufzeichnungsmodus gestartet. Dies wird durch Blinken der Status-LEDs angezeigt. Als nächstes wird durch FN + Makrotaste die gewünschte Taste für die Aufzeichnung ausgewählt. Die Status LEDs blinken jetzt etwas schneller. Alle Tastendrücke die jetzt folgen werden aufgezeichnet. Beendet wird die Aufnahme durch nochmaliges drücken von FN + DRUCK.

Verzögerungen werden übrigens nicht mit aufgezeichnet und beim Abspielen mit einer Standard-Verzögerung von ca. 100ms wiedergegeben.

Andere Tastenkombinationen

Mittels FN + F11 lässt sich die Windows-Taste deaktivieren, FN + F12 deaktiviert alle Tasten. Das ist zum Beispiel hilfreich wenn bei eingeschaltetem Rechner eine Reinigung der Tasten erfolgen soll.

Die Kombinationen mit FN + F1 bis F8 stellen die Multimedia-Tasten dar. Mit ihnen lässt sich der Standard-Musikplayer öffnen und steuern, sowie die Lautstärke regeln.

Aquas Key Test

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LC-Power gibt N-Key-Rollover (also alle Keys) und Anti-Ghosting für die LC-KEY-MECH-1 an, was wir durch Aquas Key Test soweit bestätigen können. Alle beim Gaming üblichen Kombinationen wurden problemlos umgesetzt. Die im Screenshot markierten Tasten wurden alle gleichzeitig betätigt. Ghosting war nicht feststellbar. Auch wenn LC-Power zur Polling-Rate keine Angaben macht, gehen wir hier durch die absolut fehlerfreie Umsetzung der Eingaben von 1000Hz / 1ms aus.

Beleuchtung

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Hier stehen wir nicht vor der Qual der Wahl. Farblich ist die einzige Option ein sattes rot. Es gibt 4 Modi: statisch, atmend, ohne Zahlenblock und Gaming. Im letzten Modus sind nur die Tasten W, A, S, D und die Cursor-Tasten beleuchtet. Konzentration auf das Wesentliche ist hier das Motto.

Die Helligkeit der Beleuchtung lässt sich in 4 Stufen regeln oder auch ganz abschalten. In der höchsten Stufe ist die Beleuchtung sehr hell. Die Tasten sind dank Einzel-LEDs über das ganze Tastenfeld gleichmäßig ausgeleuchtet. Da die LED über dem Switch sitzt, ist jeweils der untere Teil der Beschriftung etwas schwächer beleuchtet, was jedoch nicht störend wirkt.

Fazit

Die, soweit uns bekannt, erste mechanische Tastatur von LC-Power überzeugt vor allem durch eine sehr robuste Ausführung und ihre unkomplizierte Handhabung. Alle vorhandenen Features sind sehr gut umgesetzt und einfach zu bedienen. Durch das Design ist auch keine Eingewöhnung für Vielschreiber notwendig, denn alles ist genau da wo es sein soll. Die LC-KEY-MECH-1 konzentriert sich eben auf das Wesentliche. Mit einem angemessenen Preis von derzeit 73,66€ ist sie für Gamer oder Bürohengste die auf Regenbogenfarben-Beleuchtung oder komplexere Programmierungen keinen Wert legen, definitiv ein Kandidat für die engere Auswahl und erhält damit den Silber-Award.

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PRO
+
hochwertige Verarbeitung
+ sehr robuste Ausführung
+ gut lesbare Beschriftung & helle Beleuchtung
+ unkomplizierte Handhabung

CONTRA
eingeschränkte Individualisierbarkeit der Beleuchtung
nur begrenzte Programmierbarkeit
leichte Schwächen bei der Stabilisierung längerer Tasten

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