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Cambridge Audio DacMagic Plus im Test


Heute im Test – der Cambridge Audio DacMagic Plus

Auf dem Weg zum fertigen Klang muss das digitale Musikstück einige wichtige Stationen passieren. Das digitale Signal muss zunächst dekodiert und in ein analoges umgewandelt werden, bevor es verstärkt und schließlich vom Lautsprecher in Schall umgesetzt wird. Während besonders Lautsprechern und auch dem Verstärker eine wichtige Rolle zugeschrieben wird, sehen viele die Digital/Analog-Wandlung als Nebensache.

Ob das den Tatsachen entspricht oder ein guter D/A-Wandler doch den Klanggenuss fördert, testen wir mit dem Cambridge Audio DacMagic Plus. Die kleine Metallbox bietet für 400€ ein elegantes Design mit vielen digitalen Eingängen, symmetrischen & unsymmetrischen Ausgängen und eigenem Vorverstärker. Über einen zusätzlichen Stick wird sogar Bluetooth aptx möglich. Ob wir einen Unterschied hören konnten, erfahrt ihr in diesem Test. Das Gerät wurde uns durch Cambridge Audio bereits gestellt.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Der DacMagic Plus kommt in einer weißen Schachtel, auf deren Front besonders das Firmenlogo ins Auge sticht, während der Produktname fast in der gedruckten Grafik verschwindet. Auf der Rückseite werden die technischen Möglichkeiten und Anschlüsse aufgeführt. Dazu zählen das 24bit/384kHz Upsampling, DSP für weniger Jitter, hochwertige DAC-Chips in doppelter Ausführung, Lautstärkeregler, optionaler Vorverstärker und verschiedene Filter.

Inhalt

 

Im Innern ist der DacMagic Plus in zwei Styroporschalen eingepasst und wird durch eine zusätzliche Gewebetasche vor Kratzern geschützt. Das Netzteil mit drei Steckeraufsätzen ist in einer eigenen Schachtel, während USB-Kabel, Klebefüße und Standhilfe eingetütet sind. Außerdem liegen eine mehrsprachige Schnellanleitung und die Sicherheitshinweise bei.

Technische Daten
Technische Daten – Cambridge Audio DacMagic Plus  
Maße
Gewicht
52 x 215 x 191mm (H x B x L)
1,2 kg
D/A-Wandler Duale Wolfson WM8740 24 Bit DACs
Digital-Filter Analog Devices ADSP21261 DSP mit Upsampling auf 24 Bit / 384 kHz
Analog-Filter Zwei vollsymmetrische 2-Pol-Bessel-Filter
Doppelte Virtuelle-Masse-Symmetrierung
Frequenzgang 20 Hz – 20 kHz (+/-0,1 dB) (Lautsprecher)
10 Hz – 100 kHz (Kopfhörer)
Ausgangsimpedanz < 50 Ohm
Empfohlene Kopfhörer-Impedanz 32 – 600 Ohm
Max. Ausgangsspannung (asym.) 2,1 V QMW
Max. Ausgangsspannung (sym.) 4,2 V QMW (2,1 V pro Leiter)
Unterstützte Signaltiefen 16-24 Bit
Unterstützte Abtastraten 32 kHz, 44,1 kHz, 48 kHz, 88,2 kHz, 96 kHz, 176.4 kHz, 192 kHz
Upsampling fest bei 24 Bit / 384 kHz

Details

In seinem schwarzen Alu-Gehäuse fühlt sich der DacMagic Plus wertig an und überzeugt auch optisch. Lediglich das abgehobene Cambridge Audio Logo auf der Oberseite stört etwas. Je nach Bedarf kann man den DAC waagerecht auf die vier Klebefüße legen oder senkrecht mit leichter Neigung nach vorne oder hinten in den beiliegenden Schuh stellen.

Vorderseite

 

Die Front zeigt sich matt-schwarz mit unauffälliger grauer Beschriftung. Das auffälligste sind hier die kleinen Status-LEDs, die im Betrieb blau leuchten. Links sitzt der gefederte Power-Schalter gefolgt von dem Knopf zum Durchschalten der vier Quellen. Die werden gleich rechts daneben jeweils mit einer eigenen LED als USB, Digital 1, Digital 2 und Extern angezeigt. Als nächstes folgt das Drehrad zur Regelung der Lautstärke, das beim Drücken auch stumm schaltet. Rechts davon sitzen die LED-Anzeigen für die drei Filter Lin., Min. und Steep, die mit dem Knopf weiter rechts durchgeschaltet werden. Es folgen fünf LEDs zur Anzeige der eingehenden Sample Rate (44,1, 48, 88,2, 96 oder 192kHz) und schließlich der 6,3mm-Kopfhöreranschluss.

Rückseite

 

Auf der Rückseite sitzen ganz links die beiden analogen Cinch-Ausgänge. Hat man etwa aktive Studio-Lautsprecher oder einen hochwertigen Verstärker, lassen sich diese auch symmetrisch über die beiden analogen XLR-Ausgänge rechts davon anschließen. Diese Technik bietet den Vorteil, dass auf dem Kabelweg eingestreute Störsignale vom Empfänger herausgefiltert werden können. Es folgt die digitale Output-Gruppe, die das unveränderte Eingangssignal per TosLink oder Coax-Kabel an weitere Geräte durchschleifen kann. Im Betrieb wird das Signal auf allen Ausgängen (Kopfhörer, Cinch, XLR & digital) ausgegeben. Die beiden digitalen Input-Gruppen weiter rechts verfügen ebenfalls über jeweils TosLink und Coax, wobei nur eins von beidem angeschlossen werden darf. Es folgt ein kleiner Ground-Lift-Schalter zur Vermeidung eventueller Masseschleifen und der USB-Typ-B-Anschluss für die PC-Anbindung direkt darunter. Ganz rechts finden sich der USB-A-Anschluss für den optionalen Bluetooth-Stick und der Anschluss für das 12V-Netzteil.

USB Stick für Bluetooth

 

 

Drahtlose Übertragung per Bluetooth mit aptx ermöglicht der separate BT-100 Stick, der für 99€ erhältlich ist. Dieser wirkt in seinem grauen Kunststoffgehäuse nicht so hochwertig wie der DAC. Im Betrieb leistet sich der Stick aber keine Schwächen und empfängt die Bluetooth-Signale von Smartphone & Co. tadellos.

Funktion

Die Vorgänge im DAC hängen sehr stark mit der Signal-Theorie zusammen. An dieser Stelle möchte ich das schwierige Thema möglichst simpel und anschaulich erklären.

Sample Rate

Wie mehrfach auf der Verpackung und dem Gerät selbst vermerkt, handelt es sich bei dem DacMagic Plus um einen Oversampling DAC. Er unterstützt nicht nur Eingangssignale bis zu 24bit/192kHz, sondern rechnet jede Eingabe auf 24bit/384kHz hoch. Dafür wird der Signalverlauf aus den vorhandenen Datenpunkten geschätzt (Interpolation) und weitere Punkte aus diesem Verlauf hinzugenommen. Wie viele sicherlich wissen, erkennt unser Gehör nur Frequenzen bis maximal 22kHz (eher 20kHz). Möchte man die vollständig erfassen, muss in jeder möglichen Schwingung mindestens zwei Mal gemessen werden (Niquist-Theorem). Das entspricht dem Doppelten von 22,05kHz, also 44,1kHz (CD-Standard). Warum also mit 192kHz oder gar 384kHz Datenpunkte samplen? Das hat nichts mit den hörbaren Frequenzen, sondern mit der Rekonstruktion der Signalkurve zu tun.

Signal

 

Gespeichert haben wir lediglich eine Folge von Datenpunkten auf der ursprünglichen Signalkurve. Zwischen diesen Punkten kennen wir nur eine waagerechte Linie bis zum nächsten Punkt, etwa so, als würde man eine Kurve auf Kästchenpapier in Stufen nachzeichnen.




Im Oversampling-Schritt werden jetzt weitere Punkte auf der Kurve digital berechnet, sodass die Stufen feiner werden.




Um die Stufen jetzt ganz loszuwerden, eliminiert ein analoger Tiefpass-Filter alle Frequenzen über der Hörgrenze. Diese Stufen sind aus Frequenz-Sicht nämlich nichts anderes als störende Spiegelfrequenzen (richtige Frequenz gespiegelt in 22,05kHz-Schritten). Entfernt man diese Spiegelfrequenzen oberhalb der Hörgrenze, glättet man damit die Stufen der Kurve. So erhält man das ursprüngliche, auf maximal 22,05kHz begrenzte Signal als fertige Spannungskurve.

Filter

Der nötige Tiefpass-Filter lässt sich technisch leider nicht als gerader Schnitt, sondern nur als möglichst steiler Abfall konstruieren. Da er direkt über 22kHz alles löschen soll, ragt er zwangsweise etwas in den hörbaren 20kHz-Bereich hinein und sorgt hier für eine leichte Dämpfung. Das Oversampling hilft dabei, diese Dämpfung möglichst weit aus dem hörbaren Bereich zu entfernen. Die Filter haben dennoch minimal negative Auswirkungen, weshalb der DacMagic Plus drei verschiedene anbietet.

Linearer Filter: verzögert beim Filtern alle Frequenzen gleich stark, aber erzeugt leichte Schwingung vor scharfen Anschlägen wie Schlagzeug (Pre-Ringing)
Minimaler Filter: eliminiert Pre-Ringing, aber leicht abweichende Verzögerung der Frequenzbänder
Steiler Filter: eliminiert Frequenzen über 22kHz besser, aber hat mehr Pre-Ringing und etwas mehr Dämpfung im 20kHz-Bereich.

Praxis

Inbetriebnahme

 

Die Aufstellung des DacMagic Plus kann wie gewohnt waagerecht auf den Klebefüßen oder mit dem beiliegenden Schuh auch senkrecht erfolgen. Der Schuh ist dabei so intelligent geschnitten, dass man ihn entweder für eine leichte Neigung nach unten an der Vorderkante oder für eine leichte Neigung nach oben an der Hinterkante aufstecken kann. Dabei ist es außerdem möglich, die Kopfhörerbuchse oben oder unten zu platzieren. Kleiner Tipp: Klebt man die Gummifüße mit 2cm Abstand zur Seitenkante, lässt sich der DAC weiterhin auch mit dem Schuh aufstellen. Ein- und Ausgänge lassen sich bequem verkabeln und das Netzteil hat auf unserer Steckerleiste genug Platz zu den benachbarten Buchsen.

Beim Einschalten lassen sich zwei Einstellungen treffen. Zum einen lässt sich der zugeschaltete Vorverstärker abschalten, indem man bei Starten das Drehrad gedrückt hält. Im Anschluss reguliert das Drehrad nur noch den Kopfhörer-Ausgang, während Cinch und XLR mit Standard-Lautstärke betrieben werden. Die zweite Einstellung wechselt den USB-Modus durch Gedrückt-Halten der Source-Taste von USB 1.1 zu USB 2.0. USB 1.1 läuft treiberlos unter Windows, Mac und Linux und unterstützt dabei bis zu 16bit/96Hz Sampling-Rate. Wer 24bit/192Hz einspielen möchte, muss dazu auf USB 2.0 wechseln und den Treiber von der Herstellerseite installieren. Dieser zeigt neben der anliegenden Sample-Rate auch Versionsnummern des Geräts und der Software an.

Klang

 

Ein guter DAC sollte den Klang nicht verändern, sondern so störungsfrei wie möglich umsetzen. Das schafft der DacMagic Plus problemlos durch alle wiedergegebenen Formate und Samplingraten hinweg. Während unsere interne Essence STX II Soundkarte bei Sampling-Raten oberhalb von 44,1 kHz hörbares Aliasing produziert, herrscht beim DacMagic Plus Totenstille. Die Bit-perfekte Musikwiedergabe über Foobar2000 mit WASAPI- oder ASIO-Plugin wird korrekt erkannt und die entsprechende Bitrate per LED angezeigt.

Klanglich wirkt alles klar, ausbalanciert und präzise. Allerdings muss auch gesagt werden, dass nur geübte Ohren die feinen Unterschiede zu etwas günstigeren Wandlern (etwa Audio-Interfaces) vernehmen. Unter den nicht-mobilen DACs hingegen ist der DacMagic Plus selbst eins der günstigsten Geräte. Ob man in höheren Preislagen abgesehen vom beruhigten HiFi-Gewissen noch Verbesserungen hören kann, das sollte man persönlich im Blindtest ausprobieren.

Die verschiedenen Filterstufen offenbaren überraschenderweise im Bassbereich die größten Unterschiede. Besonders bei hoher Lautstärke klingt der Steep-Modus hier zu aufgebläht. Der Minimal-Phase-Modus macht sich am besten mit gut abgegrenzten und wuchtigen Tieftönen. Die Linear-Phase-Modus klingt im Vergleich wieder leicht verwaschener, bleibt aber im Rahmen.

Der integrierte Kopfhörerverstärker betreibt unseren hochohmigen Sennheiser HD800 auch bei hoher Lautstärke ohne Übersteuern. Das Klangbild des Verstärkers ist gut, wobei es im Bassbereich etwas kräftiger sein könnte. Das klingt besser, wenn zwischen DAC und Kopfhörer noch unser Violectric HPA V200 Verstärker mitspielt. Erwähnenswert ist, dass die hinteren Ausgänge stumm geschaltet werden, sobald ein Kopfhörer angeschlossen ist. Ein Parallelbetrieb zum Monitoring ist also nicht möglich.

Stromverbrauch

Der DacMagic Plus benötigt im eingeschalteten Zustand bei Verwendung der hinteren Ausgänge 8,4W mit USB bzw. 8.2W mit TosLink oder Coax. Das kann bei hohen Pegeln oder Sample-Raten bis zu 8,9W ansteigen. Sobald man einen Kopfhörer oder auch nur dessen Adapter einsteckt, werden die hinteren Ausgänge stummgeschaltet und der Verbrauch sinkt auf 8,0W. Das Drücken des Power-Schalters deaktiviert das Gerät vollständig, sodass kein Standby-Strom verbraucht wird. Nutzt man das Gerät täglich 2 Stunden, kommen im Jahr weniger als 2€ Stromkosten zustande (20€ bei always on).

Fazit

Cambridge Audio liefert mit dem DacMagic Plus einen starken D/A-Wandler. Neben der tadellosen Umsetzung digitaler Musik in analoge Signale begeistert vor allem die große Anschlussvielfalt. Für die Eingabe stehen neben USB zwei Mal Coax & TosLink bereit und sogar Bluetooth (auch aptx) ist mit separatem Dongle möglich. Für die Ausgabe ist neben dem gewöhnlichen RCA ist sogar symmetrische Ausgabe per XLR und auch ein brauchbarer Kopfhörer-Verstärker mit 6,35mm-Klingenbuchse an Bord. Außerdem kann das unveränderte Eingangssignal wieder per TosLink oder Coax ausgegeben werden. Weiterhin beherbergt das hübsche Metall-Gehäuse wählbare analoge Filter, L/R-Balance und eine optionale Abschaltung des Vorverstärkers für die hinteren Ausgänge. Ein zusätzlicher Bonus sind die rutschfesten Standfüße für waagerechte oder senkrechte Aufstellung.

Die Kritikpunkte halten sich stark in Grenzen. Zum einen wäre da das Lautstärkedrehrad, dass sehr langsam durch die diskreten Lautstärkestufen spult und dabei auch keine befriedigende Haptik bietet. Außerdem hätten wir uns eine Möglichkeit zur Fernsteuerung gewünscht.

Der Cambridge Audio DacMagic Plus liefert unterm Strich ein durchdachtes wie qualitatives DAC-Erlebnis. Daher sprechen wir ihm unsere HardwareInside-Empfehlung aus. Der Preis von 400€ mag Nutzern aus dem Consumer-Bereich ziemlich hoch erscheinen, doch im Vergleich zu ähnlichen Geräten und auch dem restlichen Portfolio von Cambridge Audio befindet man sich hier in der unteren Preiskategorie. Der DAC eignet sich besonders für versiertere Musikhörer, die den Sprung vom internen PC-Sound machen möchten und das entsprechende Budget haben.


Pro:
+ tadellose D/A-Wandlung mit verschiedenen Filtern
+ zahlreiche Aus- und Eingänge (Bluetooth mit extra Dongle)
+ optionaler Vorverstärker
+ guter Kopfhörerverstärker
+ waagerechte & senkrechte Aufstellung
+ wertige Optik


Kontra:
– lange Drehwege am Lautstärkerad ohne haptisches Feedback
– keine Möglichkeit zur Fernbedienung

 



Produktseite
Preisvergleich

 

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Patriot stellt die neue Viper 4 Blackout DDR4 Speichermodule vor

Freemont, Kalifornien, 11. Juli 2019 – Viper Gaming, geschützte Marke von Patriot®, einem renommierten Anbieter von Speichermodulen, SSDs und Flash-Speicherlösungen, gibt heute die Markteinführung der neuen Viper 4 Blackout DDR4-Speichermodule bekannt.

Die Patriot Viper 4 Blackout Serie wurde mit dem Hinblick auf Overclocking-Potential und umfangreiche Kompatibilität zu aktuellen Intel- und AMD-Plattformen entwickelt. Das neue mattschwarze Heatspreaderdesign macht die Viper 4 Blackout zu einem stilvollen und dezenten Speicherkit für PC-Enthusiasten, Modder und Systemintegratoren.

Erhältlich sind die DDR4-Speichermodule  in Frequenzen von 3000 bis 4000 MHz in 8GB und 16GB Dual-Channel-Kits und voll kompatibel mit den neuesten 3rd Gen AMD Ryzen™ Desktop Prozessoren und AMD X570 Mainboards. Das 10-Layer-PCB beherbergt hochwertige Komponenten und bietet eine ausgezeichnete Signalintegrität was höchste Stabilität gewährleisten.

Das schwarze Farbschema der Blackout-Serie passt zu nahezu allen High-End-Systemkomponenten von Mainboards und Grafikkarten bis hin zu Gaming-Gehäusen und Kühlern.

„Patriots Viper 4 Blackout Serie ist so positioniert, dass sie eine außergewöhnliche Leistung auf den neuesten AMD Ryzen Desktop Prozessoren der dritten Generation und der AM4 Plattform bietet. Mit der Farbgebung treffen sie den aktuellen Trend und ermöglichen es Anwendern, bei der Modifikation ihres PCs eine mehr themenkonforme Entscheidungen zu treffen.“, kommentiert Roger Shinmoto, Vice President von Patriot und Viper Gaming.

Alle Patriot Viper 4 Blackout Module sind 100% kompatibel mit den aktuellen JEDEC-Speicherstandards und werden durch eine begrenzte lebenslange Garantie abgedeckt.


Verfügbarkeit
Die Patriot Viper 4 Blackout Module sind in Kürze im Handel erhältlich. Der UVP liegt bei:

  • PVB416G400C9K, 2x8GB 4000MHz – 119,90 Euro
  • PVB416G360C7K, 2x8GB 3600MHz – 79,90 Euro
  • PVB416G320C6K, 2x8GB 3200MHz – 69,90 Euro
  • PVB416G300C6K, 2x8GB 3000MHz – 66,90 Euro
  • PB48G300C6K, 2x4GB 3000MHz – 39,90 Euro
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Kooperation mit mobilcom-debitel: ASUS VivoBook 15 mit mobilem Datentarif ab 99 Euro

Ratingen, 11. Juli 2019 – Mehr Konnektivität für unterwegs: Ab sofort ist das ASUS VivoBook 15 (X540) bei mobilcom-debitel ab nur 99 Euro in Kombination mit einem Datentarif von Vodafone, Telekom oder O2/Telefonica (Mindestlaufzeit 24 Monate) erhältlich. Damit müssen Nutzer nicht aufs Surfen verzichten, auch wenn kein WLAN zur Verfügung steht.

Das VivoBook 15 ist der perfekte Begleiter für den Alltag – egal ob unterwegs oder zuhause. Dank des Gewichts von nur 2,2 kg lässt es sich bequem transportieren. Mit einem effizienten Intel Core i3 Prozessor, entspiegelten Full-HD Display in 15,6 Zoll mit ASUS Splendid Technologie für verbesserte Bildqualität und 8 GB Arbeitsspeicher ist das VivoBook 15 bestens ausgestattet für hohe Produktivität und mobiles Entertainment. Der Micro SD Slot, Bluetooth, HDMI-Anschluss, zwei USB 2.0 Ports und ein USB 3.0 Port sorgen für unkomplizierte Konnektivität.

Preis und Verfügbarkeit

Das VivoBook 15 (X540) ist bei mobilcom-debitel ab 99 Euro mit einem Datentarif von Vodafone, Telekom oder O2/Telefonica erhältlich. Weitere Informationen zu den Konditionen finden Sie auf mobilcom-debitel.de.

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KFA2 stellt drei Modelle der GeForce RTX „Super“ Serie vor

Bremen / 09. Juli 2018: Nachdem die neue GeForce RTX „Super“ Grafikkarten von Nvidia nun offiziell vorgestellt wurden, kündigt auch Grafikkartenspezialist KFA2 seine neuen Modelle der GeForce RTX Super Serie an. Zunächst drei neue Modelle präsentiert KFA2, die allesamt mit dem „refreshed“ Turing Grafikchip, dem schnelle GDDR6-Speicher sowie leistungsstarken Custom-Kühlern ausgerüstet sind. Die neuen Modelle besitzen mehr Shader- und Textureinheiten als die „normale“ RTX-20er Serie und erreichen somit auch deutlich höhere Taktzahlen. Bis zu 25 Prozent mehr Leistung als bei der ursprüngliche RTX 20er Serie und die sechsfache Leistung gegenüber der 10er-Generation wurden bereits für die neuen KFA2 RTX Super-Modelle gemessen.

Alle neuen KFA2 RTX Karten verfügen über die Merkmale der GeForce RTX-Serie, wie DirectX 12, NVIDIA GSYNC, NVIDIA ANSEL, NVIDIA Highlights und natürlich Echtzeit Ray Tracing. Bei den Anschlussmöglichkeiten bieten die neuen KFA2 GeForce RTX Super-Modelle neben dem DisplayPort 1.4 auch einen HDMI 2.0b Anschluss.

Mit der hauseigenen Xtreme Tuner Software lockt man den Karten mit nur ein paar Klicks zusätzliche Performance heraus. Darüber hinaus dürfen sich Silent-Anwender über die Zero-RPM-Funktion der Lüfter freuen.

Folgende drei neue KFA2-Modelle der GeForce RTX Super Serie sind ab 9. Juli 2019 im Handel verfügbar:

KFA2 GeForce RTX 2070 Super EX (1-Click OC) Boost Takt (with 1-Click OC):
1815
Speichertakt: 14 Gbps UVP: 499,90 inkl. MwSt. –> weitere Infos 

KFA2 GeForce RTX 2060 Super EX (1-Click OC) Boost Takt (with 1-Click OC):
1695
Speichertakt: 14 Gbps UVP: 409,90 inkl. MwSt. –> weitere Infos

KFA2 GeForce RTX 2060 Super  Boost Takt (with 1-Click OC):
1650
Speichertakt: 14 Gbps UVP: 399,90 inkl. MwSt. –> weitere Infos

Infos und Video zum 1-Click OC Tool:
www.galax.com/en/xtreme-tuner-plus-rtx
www.youtube.com/watch?v=QrLCmAriTc0

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XMG PRO 17 und SCHENKER COMPACT 15

Leipzig, 09. Juli 2019 – Schenker Technologies spendiert dem XMG PRO 17 für Gamer und dem SCHENKER COMPACT 15 für professionelle Anwender ein optionales Performance-Upgrade. Beide können künftig auf Intels derzeit schnellste Achtkern- statt wie bislang nur auf eine Sechskern-CPU zurückgreifen. Das SCHENKER COMPACT 15 erhält darüber hinaus als erster Laptop im Portfolio der Leipziger ein hochauflösendes UHD-Display mit wegweisender OLED-Technologie, welche hinsichtlich der Darstellungsqualität neue Maßstäbe setzt.

Maximale, mobile Rechenleistung mit Intels Core i9-9980HK

Innerhalb des Laptop-Aufgebots bilden die Baureihen XMG PRO sowie SCHENKER COMPACT jeweils die Speerspitze unter den portablen Geräten. Sie ordnen sich im Hinblick auf die jeweilige Leistung nur knapp hinter den klassischen Desktop-Replacement-Modellen aus der XMG ULTRA- sowie der SCHENKER-DTR-Serie ein, punkten jedoch durch ein geringeres Gewicht und schlankere Maße.

Beide Modellreihen verwenden jeweils ein großzügig dimensioniertes und leistungsstarkes Kühlsystem. Dieses lässt mehr als genug Luft nach oben, um sowohl das XMG PRO 17 als auch das SCHENKER COMPACT 15 künftig mit einer Upgrade-Möglichkeit auf Intels derzeitiges Spitzenmodell unter den Mobil-Prozessoren anzubieten. Im Gegensatz zum bislang ausschließlich verbauten Intel Core i7-9750H verwendet der neue Core i9-9980HK acht statt nur sechs CPU-Kerne und verarbeitet folglich dank Hyperthreading-Funktion parallel bis zu 16 statt lediglich 12 Threads. Der Core i9 verfügt über einen Basistakt von 2,4 GHz, via Turbo-Boost sind maximal 5 GHz und somit bis zu 500 MHz mehr als beim Core i7 möglich. Zu den Vorteilen der neuen Prozessor-Wahloption zählt außerdem ein 16 statt nur 12 MByte großer Cache.

Gamer profitieren von den zusätzlichen Rechenkernen des XMG PRO 17 vor allem beim Spielen fordernder AAA-Titel und dem gleichzeitigen Streamen ihres Gameplays, während die Business-Anwender eines SCHENKER COMPACT 15 die Mehrleistung vor allem im Bereich von digitaler Content Creation abrufen, so etwa im Bereich der professionellen Videobearbeitung.

Bahnbrechendes OLED-Display in 4K-Auflösung: Die beste Wahl für professionelle Kreative

Als erstes Modell im Line-up von Schenker Technologies verwendet das SCHENKER COMPACT 15 ein 15,6 Zoll großes OLED-UHD-Display vom Typ Samsung 156WR04. Aufgrund seiner spezifischen Eigenschaften übertrumpft das optional erhältliche Bildschirmmodell selbst hochwertige, IPS-basierte Alternativen deutlich. Das gilt insbesondere, wenn es um die professionelle Verwendung im Bereich farbverbindlicher Arbeiten und die bestmögliche Darstellung von Medieninhalten geht.

So deckt das Display nicht nur den sRGB-, sondern auch den erweiterten DCI-P3-Farbraum zu jeweils 100 Prozent ab. Aufgrund eines Schwarzwerts von 0 cd/m2 ist das OLED-Display in der Lage, schwarze Bildinhalte tiefschwarz statt nur in sehr dunklen Graustufen darzustellen. Dementsprechend herausragend fällt auch das Kontrastverhältnis mit 100.000:1 aus. Gleichzeitig erleichtert eine deutlich gesteigerte, durchschnittliche Leuchtdichte von über 500 cd/m2 das Arbeiten in sehr hellen Umgebungen.

Technologiebedingt entfällt beim OLED-Ansatz das leidige Backlight-Bleeding-Problem. Das Display weist keine störenden Lichthöfe auf und ist außerdem mit einer Reaktionszeit von 2 bis 3 ms deutlich schaltfreudiger als gängige IPS-Modelle. Somit bleiben Schlieren selbst bei der Wiedergabe von sehr schnellen Bewegtbildern wie etwa in actionreichen Videos aus – und auch der abendlichen Gaming-Session im Hotel während einer Dienstreise steht nichts im Wege.

Darüber hinaus unterstützt das Display die Bildwiedergabe gemäß dem HDR10-Standard mit 10-Bit-Farbtiefe und einem insgesamt deutlich erweiterten Farb- und Kontrastbereich. Gegenwärtig findet die Funktion nicht nur in vielen Videofilmproduktionen Verwendung, sondern auch bei der Darstellung von Spieletiteln wie beispielsweise Shadow of the Tomb Raider.

Preise und Verfügbarkeit

Bei den genannten Optionen handelt es sich um Upgrade-Möglichkeiten für die unter bestware.com frei konfigurierbaren Laptop-Modelle, deren Basispreis bei 1.549 (SCHENKER COMPACT 15) beziehungsweise 1.799 Euro (XMG PRO 17) liegt. Die Grundausstattung umfasst jeweils einen Intel Core i7-9750H, 8 GB DDR4-2666, eine 250 GB große Samsung SSD 860 EVO im M.2-Format und eine NVIDIA GeForce RTX 2060 (XMG PRO 17) beziehungsweise GTX 1660 Ti (SCHENKER COMPACT 15).

Das optionale CPU-Upgrade auf Intels Core i9-9980HK schlägt mit 458 Euro zu Buche, ist im Falle das XMG PRO 17 allerdings an eine automatische Aufrüstung der verbauten Grafikkarte auf das nächst größere Modell GeForce RTX 2070 gebunden. Daraus ergibt sich ein effektiver Gesamt-Mehrpreis von 745 Euro.

Im Falle des professionellen SCHENKER COMPACT 15 geht die Wahl des schnelleren Prozessors ebenfalls mit der automatischen Auswahl einer GeForce RTX 2070 und des UHD-OLED-Displays einher, was in einem Gesamtpaket-Preis von 2.682 Euro resultiert. Das neue Display allein ist jedoch auch in Kombination mit einer günstigeren Konfiguration auf Basis des herkömmlichen Core i7-9750H und einer GeForce RTX 2060 zu haben. In dieser Ausstattungsvariante beginnt das SCHENKER COMPACT 15 bei einem Einstiegspreis von 1.937 Euro.

Sowohl Intels Core i9 als auch das UHD-OLED-Display stehen zunächst einschließlich einer 36-monatigen Garantie exklusiv auf der hauseigenen Shopping-Plattform bestware.com zur Verfügung. Entsprechende Festkonfigurationen für den E-Tail-Bereich folgen zu einem späteren Zeitpunkt.

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MSI kündigt AMD Radeon RX5700 Grafikkarten an

Taipeh, Taiwan / Frankfurt am Main, 08.07.2019 – Der Gaming-Hardware-Spezialist MSI stellt die neuen AMD Radeon Grafikbeschleuniger der RX5700 Serie vor. Die neuen Grafikkarten basieren auf der neuentwickelten AMD RDNA-Architektur, unterstützen DirectX 12 und kombinieren brachiale Leistung mit einer beeindruckenden Energieeffizienz. Die Implementierung einer mehrstufigen Cache-Hierarchie ermöglicht eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit, unterbindet Verzögerungen wirksam und spart dabei gleichzeitig Energie. Zudem konnte durch Optimierungen an der Grafik-Pipeline die Leistung pro Takt verbessert werden, wodurch die neuen Grafikkarten ein herausragendes 1440P Gaming-Erlebnis bieten.

Neue RDNA-Architektur ermöglicht hohe Effizienz

Im Vergleich zur vorherigen GCN-Architektur bietet die neue RDNA-Architektur eine höhere Effizienz, sowohl bei der Befehlsausführung pro Watt wie auch pro Takt und ermöglicht damit ein lebhafteres Spieleerlebnis beispielsweise durch eine bessere Darstellung von Explosionen und den damit verbundenen Auswirkungen auf die Ausleuchtung von Szenarien bei gleichzeitig hohen Frameraten.



Radeon Image Sharpening (RIS) verbessert die Bildqualität

Die Bildschärfe kann durch Anwendung von Nachbearbeitungseffekten negativ beeinflusst werden. Diesem Phänomen wirkt AMD mit RIS entgegen: Radeon Image Sharpening arbeitet mit der GPU-Upscaling Funktion zusammen, um auch auf hochauflösenden Displays scharfe Bilder mit flüssigen Frameraten zu ermöglichen. RIS ist dabei mit den APIs DirectX 9, 12 und Vulkan kompatibel.

Weniger Artefakte dank FidelityFX

AMD FidelityFX bietet Contrast Adaptive Sharpening (CAS), welches in kontrastarmen Bereichen Details hervorhebt und zusätzlich Artefakte minimiert, die durch Nachbearbeitungsmethoden entstehen. Das Resultat ist eine deutlich verbesserte Bildschärfe. Viele Entwickler beabsichtigen bereits, CAS in eine Reihe bekannter Spiele zu integrieren. Das Unternehmen Unity Technologies plant zudem, FidelityFX in seiner Echtzeit-3D-Entwicklungsplattform zu verwenden.

Unterstützt den eSport: Radeon Anti-Lag

Die Radeon Anti-Lag-Technologie kann die Reaktionszeit zwischen Eingabe und Anzeige um bis zu 31 Prozent senken und wurde speziell für den eSport entwickelt.

UVP und Verfügbarkeit

Die MSI Grafikkarten der RX 5700 Serie sind zu einer UVP von 419 Euro (Radeon RX 5700 XT 8G) beziehungsweise 369 Euro (Radeon RX 5700 8G) ab sofort im Handel erhältlich.

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AMD stellt neue 7nm PC Gaming-Plattform vor – ab sofort verfügbar

Die neue 7nm PC Gaming-Plattform von AMD ist ab sofort verfügbar – sie basiert auf den Grafikkarten der AMD Radeon RX 5700 Serie, den 3rd Gen AMD Ryzen Desktop-Prozessorensowie den Prozessoren der Ryzen 3000-Serie mit Radeon-Grafik.

3rd Gen Ryzen Desktop Processors

Cores/
Threads

TDP[xiv] (Watts)

Boost/Base Freq. (GHz)

L2 + L3 Cache (MB)

PCIe® 4.0 Lanes (processor + AMD X570)

SEP1 (USD)

Ryzen™ 9 3950X

16/32

105

4.7/3.5

72

44 (36 useable)

Available September 2019

Ryzen™ 9 3900X

12/24

105

4.6/3.8

70

44 (36 useable)

$499

Ryzen™ 7 3800X

8/16

105

4.5/3.9

36

44 (36 useable)

$399

Ryzen™ 7 3700X

8/16

65

4.4/3.6

36

44 (36 useable)

$329

Ryzen™ 5 3600X

6/12

95

4.4/3.8

35

44 (36 useable)

$249

Ryzen™ 5 3600

6/12

65

4.2/3.6

35

44 (36 useable)

$199

 

Radeon RX 5700-Serie, überragendes 1440p-Gaming, unglaubliche visuelle Treue, reaktionsschnelles Gameplay

  • Die Grafikkarten der Radeon 5700-Serie legen mit der völlig neuen RDNA-Architektur, der Unterstützung von PCIe 4.0 und 8 GB GDDR6-VRAM die Messlatte für Gamer höher und liefern bis zu 1,25 Mal mehr Leistung pro Takt und bis zu 1,5 Mal mehr Leistung pro Watt gegenüber der vorherigen Graphic Core Next (GCN)-Architektur.
  • Zu den leistungsstarken neuen Funktionen gehören: Radeon Image Sharpening für gestochen scharfe Visuals; FidelityFX, ein Open-Source-Toolkit mit hochwertigen Post-Process-Effekten; und Radeon Anti-Lag, das die Input-to-Display-Reaktionszeiten reduziert und eSports-Spielern einen klaren Wettbewerbsvorteil verschafft.
  • Die Radeon RX 5700 XT und Radeon RX 5700 sind heute bei AMD.com und führenden Einzelhändlern 419 € bzw. 369 € erhältlich. Die AMD 50th Anniversary Edition Radeon™ RX 5700 XT ist für 469 €  bei AMD.com verfügbar.
  • Die neueste Version der Radeon Software Adrenalin 2019 Edition, die heute hier erhältlich ist, bietet Unterstützung für die Radeon RX 5700-Serie und andere Radeon-Grafikkarten mit innovativen neuen Funktionen.

3rd Gen AMD Ryzen Desktop-Prozessoren für mehr Produktivität und ein besseres Gaming-Erlebnis

  • Mit der neuen „Zen 2“-Architektur mit leistungsstarker 7nm-Prozesstechnologie und dem innovativen X570-Chipsatz mit PCIe 4.0, bietet der 3rd Gen Ryzen erstklassige Leistung in den Bereichen Gaming, Game Streaming und Content Creation – mit bis zu 58% mehr Leistung pro Watt als der Wettbewerb.
  • Vollständig freigeschaltet und von AMD Precision Boost Overdrive unterstützt, kann 3rd Gen Ryzen die maximale Taktfrequenz auf Knopfdruck um bis zu 200 MHz erhöhen.
  • 3rd Gen Ryzen Desktop-Prozessoren sind heute bei führenden Einzelhändlern ab 206 € erhältlich.

Prozessoren der Ryzen 3000-Serie mit Radeon-Grafik – viel power, wenig Kosten

Model

Compute Units

Stream Processors

TFLOPS

GDDR6 (GB)

Base Clock (MHz)

Game Clock[vi] (MHz)

Boost Clock (MHz)

SEP1

(USD)

50th Anniversary Edition Radeon™ RX 5700 XT

40

2,560

Up to 10.14

8

1,680

1,830

Up to 1,980

$449

Radeon™ RX 5700 XT

40

2,560

Up to 9.75

8

1,605

1,755

Up to 1,905

$399

Radeon™ RX 5700

36

2,304

Up to 7.95

8

1,465

1,625

Up to 1,725

$349

  • Die Prozessoren der Ryzen 3000er-Serie mit Radeon-Grafik sind mit höheren Taktraten, superschneller Grafik und neuer Treiberfunktion ausgestattet und bieten mit dem Ryzen 5 3400G die weltweit leistungsfähigste Grafik auf einem Desktop-Prozessor.
  • Die Prozessoren der Ryzen 3000er-Serie mit Radeon Grafik sind heute bei führenden Einzelhändlern ab einem Preis von 106 € erhältlich. Erfahren Sie mehr im neuen Blogbeitrag hier

AMD bietet beim Kauf eines der neuen Produkte bei teilnehmenden Einzelhändlern außerdem eine dreimonatige kostenlose Mitgliedschaft für den Xbox Game Pass for PC an. Weitere Informationen gibt es hier.

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MSI präsentiert neue GeForce RTX SUPER Grafikkarten

Taipeh, Taiwan / Frankfurt am Main, 04.07.2019 – MSI stellt sein brandaktuelles Lineup der neuen GeForce RTX Super Serie vor. Die hochleistungsfähigen RTX 2060/2070/2080 SUPER Modelle sind mit effektiven Kühllösungen ausgestattet, die besonders hohe Kern- und Speichertaktraten ermöglichen. Angetrieben von NVIDIAs fortschrittlicher Turing-Architektur, besitzen die RTX SUPER Grafikkarten, dank einem Plus an Shader-Einheiten und höheren Taktraten, bis zu 25 Prozent mehr Leistung im Vergleich zu den Standard-Varianten. Die GeForce RTX 2060 SUPER ist dabei in den bereits bekannten Versionen GAMING X, ARMOR undVENTUS erhältlich, während die RTX 2070/2080 SUPER als GAMING X TRIO und VENTUS bezogen werden können.

Im Mittelpunkt der Geforce RTX SUPER Grafikkarten steht Ray Tracing: Dabei handelt es sich um ein Verfahren, welches im professionellen Umfeld bereits seit längerer Zeit für eine besonders realistische Beleuchtung in virtuellen Umgebungen eingesetzt wird. Der hohe Grad an Realismus wird dabei erreicht, indem das physikalische Verhalten des Lichts exakt simuliert wird. Künftige Spiele werden vermehrt auf Ray Tracing setzen, um den Gamer in Kombination mit DLSS (Deep Learning Supersampling) ein bestmögliches Spielerlebnis zu bieten.



GeForce RTX 2060/2070/2080 SUPER GAMING

Mit der MSI GeForce RTX 2070/2080 SUPER GAMING X TRIO feiert der mächtige Triple-Lüfter-Kühler sein Comeback und sorgt für eine überlegene Kühlleistung. Das optimierte TRI FROZR / TWIN FROZR 7 Kühler-Design der GeForce RTX 2070/2080 SUPER GAMING X TRIO und der GeForce RTX 2060 SUPER GAMING X Grafikkarten setzt einmal mehr auf die effizienten TORX 3.0 Lüfter. So wird eine leistungsstarke und gleichzeitig leise Wärmeabfuhr erreicht. Nicht fehlen darf natürlich auch die MSI Mystic Light RGB Beleuchtung, welche dem Anwender eine Vielzahl von optischen Individualisierungsmöglichkeiten bietet.

GeForce RTX 2060 SUPER ARMOR

Beim Thermaldesign der MSI GeForce RTX 2060 SUPER ARMOR kommen die bekannten TORX 2.0 Lüfter zum Einsatz. Diese sorgen für einen konzentrierten Luftdruck in Verbindung mit einem erhöhten statischen Druck. Eine Basis aus vernickeltem Kupfer und effizienten Heatpipes nehmen die von der GPU emittierte Wärme schnell auf und ermöglichen so niedrige Temperaturen und hohe Boost-Taktraten. Dank der MSI Zero-Frozr-Technologie stehen die Lüfter bei geringer Last komplett still und tragen so zu einer geringen Geräuschkulisse bei.

GeForce RTX 2060/2070/2080 SUPER VENTUS

Das elegante Design in schwarzer und silberner Farbgebung macht die MSI GeForce RTX 2060/2070/2080 SUPER VENTUS zu einem echten Blickfang. Die massiven Kühler mit ihren leistungsstarken und dennoch leisen TORX 2.0 Lüftern verfügen über 6 Millimeter dicke Direct-Touch-Heatpipes. Durch den direkten Kontakt der Heatpipes mit der GPU-Oberfläche kann die anfallende Abwärme besonders schnell abgeführt werden.

Preise und Verfügbarkeit

Ab Mitte Juli werden die neuen MSI RTX SUPER Grafikkarten im Handel verfügbar sein. Die UVP wird in Kürze bekannt gegeben.

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen Games

AMDs Xbox Game Pass for PC bietet Radeon- und Ryzen-Fans Zugang zu Gears 5 sowie über 100 PC-Spielen

Das neue Xbox Game Pass for PC-Angebot von AMD ist ab sofort verfügbar. Mit dem Kauf der kommenden Grafikkarten der AMD Radeon RX 5700 Serie (verfügbar ab 7. Juli), der Prozessoren der AMD Ryzen 3000 Serie (verfügbar ab 7. Juli) und anderer ausgewählter AMD-Produkte bei teilnehmenden Einzelhändlern erhalten Gaming-Fans kostenlosen und dreimonatigen Zugang zum Xbox Game Pass for PC. Mit dem neuen Bundle können Spieler Gears 5 spielen, wenn es im Herbst 2019 (10. September) auf den Markt kommt, und haben zudem Zugriff auf mehr als 100 weitere Titel, die ab August 2019 heruntergeladen werden können. Xbox fügt der Bibliothek kontinuierlich neue Titel hinzu, darunter neue Spiele von Xbox Game Studios und beliebten PC-Spielentwicklern – und dies direkt am Veröffentlichungstag der Spiele.

 

Das Xbox Game Pass for PC-Angebot bietet Spielern einen unschlagbaren Mehrwert, wenn es mit der atemberaubenden Grafik, der blitzschnellen Leistung und den branchenführenden Funktionen der AMD-Produkte kombiniert wird. Die neuen GPUs der AMD Radeon RX 5700 Serie, die auf der neuen RDNA-Architektur basieren, sind für extreme 1440p Leistung ausgelegt und setzen reaktionsschnelles Gameplay und unglaubliche Grafik in den Vordergrund. Die neuen Prozessoren der AMD Ryzen 3000 Serie sind die fortschrittlichsten Desktop-Prozessoren der Welt mit bis zu 12 Kernen für das ultimative Spielerlebnis.

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Scythe Fuma 2 Twin-Tower-CPU-Kühler für anspruchsvolle Systeme

02.07.2019, Oststeinbek (Deutschland) – Der japanische Kühler-Spezialist Scythe gibt die Verfügbarkeit des brandneuen Fuma 2 Twin-Tower-CPU-Kühler bekannt. Die zweite Version des Fuma CPU-Kühlers besticht durch ein komplett überarbeitetes, asymmetrisches Kühlkörperdesign, zwei hochwertigen Kaze Flex 120-mm-Lüftern und enormer Kühlleistung. Dank seiner Gesamthöhe von 154,5 Millimetern kann der Fuma 2 in den meisten PC-Gehäusen bedenkenlos eingesetzt werden. Eine gänzliche Neuerung ist der beim Fuma 2 erstmals zum Einsatz kommende „Dual Fan Reverse Airflow“ Aufbau, bei dem die Lüfter in entgegengesetzte Laufrichtungen rotieren. Damit wird ein höherer statischer Druck sowie ein gesteigerter, beständiger Luftdurchfluss erzeugt.

Scythe’s Entwicklerteam hat bei der zweiten Generation des Fuma Twin-Tower-CPU-Kühlers das Kühlkörperdesign stark überarbeitet. Die Hauptkonstruktion basiert weiterhin auf zwei massiven Lamellenpaketen, die mittels sechs leistungsstarken 6-mm-Kupferheatpipes verbunden sind. Die Heatpipes sind U-förmig angeordnet und verlaufen durch eine massive Kupferbodenplatte. Im Gegensatz zum Vorgänger, sind die Lamellenpakete beim Fuma 2 stark versetzt und damit asymmetrisch angeordnet.

Die Lamellen des Kühlkörpers sind an einer Seite außerdem verkürzt worden. Durch diese Anpassungen ist der Fuma 2 in der Lage, auch bei Mainboards mit Speicherbänken auf beiden Seiten des Sockels, uneingeschränkte RAM-Kompatibilität zu gewährleisten. Zum Schutz vor Korrosionen und Veredelung des CPU-Kühlers, werden alle Kupfer-Heatpipes als auch die Bodenplatte sorgfältig vernickelt.

Dem Fuma 2 Twin-Tower-CPU-Kühler liegen zwei der hochqualitativen Kaze Flex 120 PWM Lüfter bei. Neben einem regulären Modell mit 25 mm Stärke, kommt ein neuartiger, schmalerer Kaze Flex 120 Slim PWM mit einer Rahmenbreite von 15 mm zum Einsatz. Beide Modelle setzten auf das in sich geschlossene Flüssigkeitslager (Sealed Precision FDB), das dank eines speziellen Ölfilms Reibung und Verschleiß auf ein Minimum reduziert. Gummierte Auflageflächen haben einen entkoppelnden Effekt und verhindern die Übertragung von Vibrationen.

Neu ist weiterhin das „Dual Fan Reverse Airflow„ Design, bei dem der Kaze Flex 120 PWM und der Kaze Flex Slim 120 PWM in unterschiedliche Laufrichtungen rotieren. Dadurch wird ein höherer statischer Druck als auch ein gesteigerter, beständiger Luftdurchfluss erreicht.

Beide Lüfter werden mittels eines mitgelieferten Y-Adapters an das Mainboard angeschlossen, womit die Lüftersteuerung beider Lüfter entsprechend über das PWM-Signal reguliert wird. Der Drehzahlbereich reicht von unhörbaren 300 Umdrehungen pro Minute bis zu den leistungsstarken 1.200 U/Min. Wem das nicht ausreicht, der kann einen weiteren Lüfter für noch mehr Leistung montieren. Das dafür notwendige Lüfterklammern-Set befindet sich im Lieferumfang.

Bei der neuen Generation des Fuma CPU-Kühlers kommt außerdem die aktuelle Version des bewährten Backplate-basierten Montagesystems Hyper Precision Mounting System (H.P.M.S) zum Einsatz. Mit H.P.M.S. III wird sichergestellt, dass der Fuma 2 CPU-Kühler sicher und schnell auf den Intel™-Sockeln Sockel LGA775, LGA1150, LGA1151, LGA1155, LGA1156, LGA1366, LGA2011 (v3) und LGA2066 montiert werden kann. Auch die gängigen AMD™-Sockel AM2, AM2+, AM3, AM3+, FM1, FM2, FM2+ sowie AM4 werden ebenso unterstützt.

Im Lieferumfang befinden sich neben Montagematerial, auch eine Spritze Wärmeleitpaste, drei Lüfterklemmen-Sets, ein passender Schraubendreher, ein Y-PWM-Adapter und eine mehrsprachige Einbauanleitung.

Der Scythe Fuma 2 CPU-Kühler (Modell-Nr. SCFM-2000) ist ab heute im europäischen Fachhandel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers beträgt 54,95 EUR (inkl. 19% MwSt.).

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