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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

IceMan Cooler D5 und DDC Pumpentops im Test

IceMan Cooler hat sein Hauptquartier in China und steht für eine eine junge und frische Marke von DIY-Wasserkühlung Bauteilen. Das Unternehmen bereitet sich aktuell auf eine EU-Weite Vermarktung vor. Da passt es perfekt, dass wir ein paar Produkte von IceMan Cooler testen dürfen. Die in diesem Test vorgestellten Pumpen-Tops sind die Oberteile einer Pumpe. Von Unten wird eine D5 oder DDC-Pumpe mittels eines Ringes festgeschraubt. Das Top kann dann das Wasser in eine vorgegebene Richtung leiten. Wichtig sind bei Pumpen-Tops die ruhige und saubere Weiterleitung. Interessant ist es, dass einer der Pumpen-Tops aus Messing ist und fast ein Kilo wiegt.

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Wir bedanken uns ganz herzlich bei IceMan Cooler für das Testsample und die erfolgreiche Zusammenarbeit

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

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Unsere Lieferung wird als Bulk bezeichnet. Eine nicht besonders gestaltete Verpackung, die dem einfachen Schutz und der Funktion entsprechend schlicht ist. Die einzelnen Pumpen-Tops sowie die Armor Bauteile für die Pumpenrückseite sind in Tütchen verpackt.

Lieferumfang:

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Im Lieferumfang befinden sich die nötigen Schrauben, ein Dichtungsring und eine Halterung für die Top-Pumpenkombination.

Technische Daten:

Hersteller, Modell IceMan Cooler Dual D5 Pumpen-Top POM
Maße (LxBxH) in mm 75 x 81 x 80 (ohne Pumpe)
Anschlüsse 4 x G1/4″
Kompatibilität 2x D5 Pumpe
Material POM Acetal
Hersteller, Modell IceMan Cooler D5 Pumpen-Top Messing
Maße (LxBxH) in mm 75 x 75 x 34 (ohne Pumpe)
Anschlüsse 2x G1/4″
Kompatibilität 1 x D5 Pumpe
Material Messing
Hersteller, Modell IceMan Cooler DDC Pumpen-Top Messing
Maße (LxBxH) in mm 62 x 62 x 18 (ohne Pumpe)
Anschlüsse 2x G1/4″
Kompatibilität DDC Pumpe
Material Messing
Hersteller, Modell IceMan Cooler D5 Pumpen-Armor
Maße (LxBxH) in mm 66 x 66 x 43
Kompatibilität D5 Pumpe
Material Aluminium

Im Detail

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Fein sauber verpackt, werden alle Tops in einzelnen Tütchen geliefert. Diese sind durch einen Aufkleber, als Versiegelung mit Original, betitelt. Jede Lieferung sollte so versiegelt sein. Die zwei silbernen Pumpen-Tops sind aus Messing und vernickelt. Die Flächen sind glatt aber nur bei den veredelten Pumpen-Tops glänzend. Die schwarzen POM Tops sind matt mit dezenter Designlinie.

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Das kleinere vernickelte Pumpen-Top ist für eine DDC-Pumpe. Die kleinere Pumpe benötigt weniger Raum, besitzt aber den gleichen Grundaufbau wie eine D5-Pumpe. Im Inneren zeigen die Tops Strömungsrichtungen durch Rillen an. Von unten gesehen dreht sich die Pumpe im Uhrzeigersinn. Drehen wir die Pumpe um, dreht sie gegen den Uhrzeigersinn. Im rechten Bild sehen wir die Ein- und Ausgänge.

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Ein Unterschied wird schnell ersichtlich. Die vollmessing Pumpen-Tops besitzen nur einen Eingang von oben und nur einen Ausgang zur Seite. Die POM (Acetal) Tops für eine einzelne D5-Pumpe haben zwei Eingänge und zwei Ausgänge. Ebenso ist es bei dem Dual-Pumpen-Top, dieser hat aber noch eine Entlüftungsschraube. Die zusätzlich erhältlichen Aluminium Bodys für die Pumpen, auch Armor genannt, passen exakt auf die Schraubenlöcher des Tops. Der Korpus ist gerillt und an der Schräge glänzend poliert.

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Der Gewichtsunterschied ist enorm. Wir haben die beiden vollmessing Pumpen-Tops auf eine Waage gelegt. Mit 444 Gramm für eine kleine DDC-Pumpe ist dieses Top schwerer als das Material des Dual-Pumpen-Tops.

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Wenn das Dual-Pumpen-Top schon 367 Gramm wiegt, bringt das normale Single-Pumpen-Top nur 285 Gramm auf die Waage. Doch ein vollmessing D5-Pumpen-Top ist drei mal so schwer. Das ist wirklich enorm und benötigt eine gute Montage. Wobei die Pumpe mit diesem Gewicht auch Vibrationsarm sein sollte.

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Tip Top sagen wir zu der Passgenauigkeit und dem Lieferumfang. Da es nicht nur um Funktionen geht, sondern vor allem auch um die Verarbeitung des Oberflächen schauen wir uns diese auch an. Die verchromten Teile sind alle nahezu Makellos. Bei den Pumpen-Aluminium-Armor haben wir zwei kleine Fehler gefunden. Zum einen hat die silberne Armor einen Kratzer über die Rillen. Die schwarze Amor hat einen Fehler in der eloxierten Oberfläche. Aber mal Hand aufs Herz, es gibt bis jetzt keinen Hersteller der eine Ladung von 10 Artikeln liefern kann, wo alle Bauteile 100 % Bearbeitungsspuren frei sind. Das Acetal könnten wir polieren und der Fleck fällt kaum auf.

Praxistest

Um euch einen besseren Überblick und Eindruck zu vermitteln, haben wir euch ein kleines Video aufgenommen. Dort könnt ihr die IceManCooler Pumpentops genauer sehen und vergleichen.

Durch die Hersteller und Shopangaben haben wir immer wieder Kupfer gesagt. Zugegeben, Messing besteht zum Großteil aus Kupfer, aber ja, die Tops sind natürlich aus Messing. Kupfer wäre bei den Gewinden wahrscheinlich zu weich. Wir haben uns die Verarbeitung und die die Montagemöglichkeiten angeschaut. Der Durchfluss eines Tops und die Lautstärke hängen von der Pumpe und deren Einstellungen ab. Die Pumpentops sind alle durchweg hervorragend und eine schöne Alternative. Jedes Top von IceMan Cooler wird mit einer Halterung oder einem Ständer geliefert. Auch diese geben uns keinen Grund an der Qualität zu Zweifeln.

Fazit

IceMan Cooler bietet für den mittleren Geldbeutel eine grandiose Alternative. Um der Pumpe ein einzigartiges Aussehen zu verleihen oder durch das Gewicht, die Schwingungen zu reduzieren. Die Preise beginnen bei 30 Euro für den DDC Deckel aus Messing mit einer Nickelschicht bis hin zu 60 Euro für das D5 duale Top. Alles was ihr benötigt wird euch mitgeliefert. Dafür gibt es von uns eine klare Empfehlung!

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PRO
+ Edles Design
+ Preislich gut angesiedelt
+ Hochwertige Verarbeitung
+ Flotter Kundenservice

KONTRA
– Oberfläche mit leichten Bearbeitungsspuren
– Messingversionen haben nur einen Eingang / Ausgang

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Wertung: 8.6/10
Herstellerlink

DDC Top aus Messing Produktlink
D5 Dual Top Produktlink
D5 Top aus Messing Produktlink

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komplett-PC

ECS Liva Q – Der Hosentaschen-PC im Test

PC Power für die Hosentasche. Unter dem Motto bietet ECS den Liva Q als derzeit kleinsten Windows 10-tauglichen PC an. Dank der mitgelieferten VESA-Montageplatte eignet sich der Rechenzwerg auch als Alternative zum Nachrüsten eines gewöhnlichen Fernsehers zu einem Smart-TV bzw. Office-TV. Wie gut sich der ECS Liva Q bei diesen Aufgaben schlägt und ob er auch fürs Gaming geeignet ist, finden wir für euch auf den folgenden Seiten heraus.

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Wir bedanken uns bei ECS für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.

[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Daten“ ]

Verpackung / Inhalt / Daten
Verpackung

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Der ECS Liva Q kommt in einer zweiteiligen Schachtel, die hauptsächlich in seidenmattem Schwarz gehalten ist. Auf der Oberseite ist eine Abbildung des Mini-PCs, darauf finden wir die wichtigsten technischen Daten für die beiden angebotenen Versionen. Welche Version in der Schachtel steckt, ist auf einem Aufkleber an der Seite aufgedruckt.

Lieferumfang

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Neben dem komplett mit Schutzfolie überzogenen Liva Q, finden wir noch folgendes in der Verpackung:

· VESA Halterung
· passende Schrauben
· Netzteil
· Kurzanleitung
· Treiber-CD

Technische Daten

ECS Liva Q
Grösse (B x H x T) 70 x 31,4 x 70 mm
Gewicht 260 g
CPU Intel Apollo Lake Pentium N3350 / N4200
CPU Takt 1,1 / 1,1 GHZ (2,4 / 2,5 GHz Burst)
RAM 2 / 4 GB LPDDR4
HDD 32 / 64 GB eMMC
GPU Intel HD Grafik 500 / 505
Anschlüsse 1 x HDMI-Ausgang
1 x Gigabit LAN
1 x USB 2.0
1 x USB 3.0
microSD-Slot (bis 128 GB)
Drahtlos-Kommunikation WiFi 802.11ac
Bluetooth 4.1
Unterstütze Betriebssysteme Windows 10 64x
Ubuntu 16.04 LTS
sonstige Features Kensington-Lock
VESA Montageplatte

Zu beachten ist hierbei, dass der Liva Q in zwei Versionen angeboten wird. Dabei unterscheiden sich die Versionen beim Prozessor, der Menge des verbauten RAMs und der Größe des integrierten eMMC-Speichers.

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[nextpage title=“Erster Eindruck“ ]Erster Eindruck

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Klein, kompakt und stabil, dass sind die Begriffe, die uns zuerst in den Sinn kommen, als wir den Liva Q vor uns auf dem Tisch liegen haben. Das Design ist zurückhaltend und eher zweckmäßig. Während die Seiten hochglänzend ausgeführt sind, ist die Oberseite mattiert. An der Unterseite befindet sich das Typenschild mit der (hier ausradierten) Seriennummer. Vier Gummifüße sorgen für den sicheren Stand.

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An der Vorderseite befindet sich der Power-Button sowie eine Status-LED. Des Weiteren sind hier auch ein USB 2.0 und USB 3.0 Anschluss angebracht. An der Rückseite befindet sich der HDMI-Ausgang, ein Ethernet-Anschluss, sowie der Anschluss für die Stromversorgung. Hier ist auch ein größeres Lüftungsgitter zu sehen, durch welches Frischluft für die aktive Kühlung angesaugt wird. Der Luftauslass umläuft das ganze Gehäuse in Form eines schmalen Streifens.

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An der Seite finden wir einen microSD-Slot vor, der Karten bis zu einer Größe von 128 GB aufnimmt. Gegenüber liegend befindet sich eine Vorrichtung zur Anbringung eines Kensington-Locks.

Technik

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Unser Testmodell ist mit dem Intel Apollo Lake N4200 ausgestattet, damit handelt sich um die stärkere Version. Laut Spezifikation ist dieser Prozessor mit einem Standard-Takt von 1,1 GHZ, und einem Burst-Takt von 2,5 GHz angegeben. AIDA gibt uns hier jedoch einen Takt von 2 GHz an. Die volle Leistung wird, wie wir später noch sehen werden, erst bei Bedarf abgerufen. Ansonsten sind hier keine weiteren Überraschungen zu sehen. Wir erkennen weiterhin, dass der eMMC-Speicher von SanDisk stammt.

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Im Ruhezustand und 20°C Raumtemperatur, liegt die CPU-Temperatur konstant bei ca. 66° C Grad. Die aktive Kühlung des Liva Q läuft daher nach wenigen Betriebsminuten permanent. Die Drehzahl bleibt auch unter Last konstant. Der kleine hochfrequent summende Lüfter ist dabei auch deutlich wahrnehmbar, wenn das Gerät direkt vor uns auf dem Schreibtisch steht. Beim Einbau hinter dem Fernseher oder dem Monitor ist er jedoch kaum mehr zu hören.[/nextpage]

[nextpage title=“Praxis“ ]Praxis
Installation

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Der Hosentaschen-PC unterstützt Windows 10 (64 Bit) und Ubuntu 16.04 LTS. Da kein OS vorinstalliert ist, müssen wir dies selbst erledigen. Das funktioniert genauso, wie es auch beim Laptop oder Desktop-PC zu erwarten wäre. Etwas hinderlich ist dabei die Tatsache, dass wir hier einzig einen USB-Stick als Installationsmedium nutzen können. Da Tastatur und Maus auch per USB angeschlossen werden, wird es etwas eng mit den Anschlüssen. Wir müssen uns also für die ersten Schritte auf die Maus oder die Tastatur beschränken oder schließen einen weiteren USB-Hub an.

Gaming-Leistung

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3D-Mark liefert dabei einen Dämpfer für unsere Euphorie. Selbst beim kombinierten Skydiver Benchmark erreichen wir nur knapp über 6 FPS. Firestrike oder Timespy laufen erst gar nicht. Für 3D-Gaming ist der Liva Q also nur sehr bedingt geeignet. Ältere Spiele (aus der CD-Ära) sind jedoch durchaus spielbar. Der erste Teil von Fallout läuft beispielsweise tadellos. Selbst das relativ aktuelle 2D-Indiegame Factorio läuft noch in gut spielbarer Weise, wenn auch nicht ganz so flüssig wie auf dem großen Desktop-Bruder.

Die Temperatur der CPU klettert, egal was wir machen, nicht über 85° C. Für den N4200 sind bis zu 105° C erlaubt, damit haben wir noch ca. 20° C an Reserve. Die Drehzahl des aktiven Lüfters ändert sich übrigens während des ganzen Testablaufs nicht, das Gehäuse ist nur von der Unterseite warm.

Office-Leistung

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Im Office-Benchmark von PC-Mark liegen wir mit dem Liva Q leistungstechnisch noch weit unter einem 5 Jahre alten Office-PC. Das hört sich jedoch schlimmer an, als es ist. Excel, Word und Access liegen sowohl bei Ladezeiten, als auch bei Reaktionszeiten noch unter der Frustationsgrenze. Das Arbeiten mit dem Liva Q funktioniert also doch überraschend gut. Hier ist auch zu sehen, dass der N4200 bei Bedarf tatsächlich mit 2,5 GHz getaktet wird.

Multimedia

Sowohl das Surfen im Web, als auch das Streaming oder Abspielen von Video-Material funktionieren einwandfrei. Das Anzeigen von Horizon Go, Netflix und YouTube gehört somit zu den größten Stärken des Rechenzwergs. Die Nutzung als Multimedia-Zentrale dürfte damit, neben leichter Bürotätigkeit, auch der Haupteinsatzzweck des Liva Q sein.

Festplatte

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Die Leistung des eMMC-Speichers liegt in etwa zwischen der einer einfachen SSD und einer herkömmlichen konventionellen Festplatte. Dadurch sind Bootvorgang und auch Ladezeiten von Anwendungen noch im grünen Bereich. Vom ersten Einschalten bis zur Darstellung des Desktops vergehen (inkl. Pin-Eingabe) ca. 28 Sekunden. Word startet nach 5 Sekunden, Chrome mit einigen Erweiterungen benötigt, inklusive des Ladens der Startseite, ca. 6 Sekunden.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Der Liva Q ist keine Gaming-Maschine, aber eine relativ günstige Windows 10-taugliche Alternative zu Geräten, die in der Preisklasse um 200 € eher auf Android setzen. Sowohl leichte Office-Tätigkeiten, als auch der Einsatz als Multimedia-Zentrale sind problemlos möglich. Wer seinen Fernseher zu einem Smart-TV aufrüsten möchte oder kostengünstig einen Büroarbeitsplatz mit wenig Platzangebot einrichten will, kann dies mit dem Liva Q problemlos tun.

PRO
+ sehr klein & leicht
+ vollwertiger Windows 10-PC

CONTRA
– permanent drehender Lüfter

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Note: 7,8/10
Produktlink
Software
Preisvergleich nicht verfügbar[/nextpage]

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Acer Aspire Z 24: stylisher All-in-One-PC für das Home Entertainment

Berlin, IFA 2018 – Acer präsentiert eine stylishe Neuauflage seines All-in One-PC Aspire Z 24. Mit seinem schicken Design, der Unterstützung von Sprachassistenten wie Amazon Alexa3 und starker Rechenleistung fügt er sich perfekt in jedes Zuhause ein und bietet beste Unterhaltung.

Der Acer Aspire Z 24 ist der ideale All-in-One-PC für die ganze Familie. Sein schickes Design fügt sich nahtlos in jedes Wohnzimmer ein, denn er ist mit nur 11 mm extrem flach. Mit einem besonders schmalen Displayrahmen für eine maximale Bildschirmfläche und seiner formschönen Rückseite zieht er garantiert die Blicke auf sich. Sein glänzender V-förmiger Standfuß unterstreicht zusätzlich seinen eleganten und zeitlosen Stil.

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Die neuesten Intel® Core® i7+-Desktop-Prozessoren der achten Generation, bis zu 32-GB-Intel®-Optane™-Speicher und NVIDIA GeForce® MX150-Grafikkarten1 sorgen dafür, dass sämtliche Aufgaben vom Surfen bis zu einfachen Grafikanwendungen problemlos bewältigt werden. Der 60,5 cm (23,8 Zoll) große Full-HD-IPS-Bildschirm lässt sich komfortabel aus einem Winkel von bis zu 178 Grad betrachten und die 10-Punkt-Touchsteuerung erleichtert die Menünavigation.2 Dynamische Bilder werden mit gestochen scharfen, naturgetreuen Farben in Full HD-Auflösung (1.080p) mit Weitwinkelfunktion lebendig, während die Acer-Technologien BlueLightShield und Flickerless bei längerer Nutzung die Belastung der Augen minimieren.

Digitaler Assistent für das moderne Wohnzimmer
Der Aspire Z 24 ist mit vier digitalen Mikrofonen ausgestattet, die aus bis zu vier Meter Distanz zuverlässig reagieren. Anwender können somit ihren bevorzugten Sprachdienst wie Amazon Alexa oder Cortana nutzen, um Wetterberichte abzufragen, Musik abzuspielen, Smarthome-Geräte oder die Beleuchtung im Haus zu steuern.3Darüber hinaus können sie auf Zehntausende Alexa Skills zugreifen, die von Drittanbietern entwickelt wurden. Acer TrueHarmony und Dolby Audio Premium sorgen für klaren, kräftigen Klang über zwei Stereolautsprecher an der Vorderseite.

Preise und Verfügbarkeit
Der Aspire Z 24 ist ab November zu einem unverbindlich empfohlenen Endkundenpreis ab 849 Euro im Handel erhältlich.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Lautsprecher

Teufel Cinebar One+ im Test

[nextpage title=“Einleitung“ ]

Heute erreichte uns mit der Cinebar One+ ein dynamisches Duo, welches nicht nur am Arbeitsplatz für Stimmung sorgen dürfte. Dabei handelt es sich um eine sehr kompakte Soundbar, welche von einem Wireless-Subwoofer unterstützt wird. Dabei ist das Duo auch noch sehr anschlussfreudig, denn neben dem klassischen AUX-IN mittels 3,5 mm Klinke können Zuspieler auch via HDMI, optischem Digitaleingang, sowie über USB und Bluetooth angeschlossen werden. Ob das Duo wirklich teuflisch gut ist, wollen wir nun in unserem Test für euch herausfinden.

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Bevor wir nun mit unserem Test beginnen, wollen wir uns bei unserem Partner Teufel für die freundliche Bereitstellung und das uns entgegengebrachte Vertrauen bedanken.​

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[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Daten“ ]

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Die Soundbar und der Subwoofer kommen jeweils in ihrer eigenen Verpackung. Dabei handelt es sich um braune Kartonagen aus Wellpappe. Der kleine Karton ist bedruckt mit Informationen zum Inhalt, der große Karton gibt hingegen weniger Informationen preis.

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Der Inhalt der Kartons wird durch mehrere Einleger aus Schaumstoff geschützt.

Inhalt

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Neben der Soundbar und dem Subwoofer befinden sich mehrere Anleitungen, eine Fernbedienung nebst Batterien und Netzteil für die Soundbar im Lieferumfang.

Daten

Daten – Teufel Cinebar One+ – Lautsprecher
Abmessungen 350 x 68 x 113 mm (B x H x T)
Gewicht 1.000 g
Gehäusematerial Kunststoff
Anzahl Lautsprecher 4x 50 mm Breitbandlautsprecher
Lautsprecher Material Chassis: Metall, Membrane: beschichtete Zellulose
Akustisches Prinzip 1-Wege-System
Anschlüsse HDMI 2.0
Micro USB
3,5 mm Klinke
Optischer Digital-Eingang
Bluetooth 4.0 (aptX)
Wiedergabe Dolby Digital2.0/5.1
Kompatibel zu Dolby Digital Plus
Elektronik Gesamtausgangsleistung (RMS): 80 Watt
Verstärker-Technologie: Class-D
Verstärker-Konfiguration: 2.0
Verstärkerkanäle: 4
Betriebsspannung: 230 Volt
Standby-Leistungsaufnahme: 0,50 Watt

 

Daten – Teufel Aktiv-Subwoofer CB 11 SW
Abmessungen 210 x 400 x 38 mm (B x H x T)
Gewicht 8,57 kg
Lautsprecher Maximaler Schalldruck: 104 dB/1m
Frequenzbereich von/bis: 33 – 200 Hz
Tieftöner (Anzahl pro Box): 1
Tieftöner (Durchmesser): 165,00 mm
Tieftöner (Material): Zellulose, beschichtet
Gehäuseaufbau: Bassreflex
Gehäusematerial: MDF
Gehäuseoberfläche: Folie, matt
Ausgleichsöffnungen: 1
Ausgleichsöffnung (Position): Boden
Netto-Innen-Volumen: 20 Liter
Anschlüsse Wireless/Funk
Elektronik Untere Grenzfrequenz: (-3 dB) 33 Hz
Verstärker-Technologie: Class D
Verstärkerkanäle: 1
Ausgangsleistung Maximal Subwoofer-Kanal: 90 Watt
Ausgangsleistung „Sinus“ Subwoofer-Kanal: 60 Watt
Betriebsspannung: 230 Volt
Standby-Funktion: Ja
Standby-Leistungsaufnahme: 0,40 Watt
Maximale Leistungsaufnahme: 120 Watt
Schutzklasse: 2
Ein-/Ausschalt-Automatik: Ja

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[nextpage title=“Details“ ]Details

Details Cinebar One

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Herzstück des Cinebar One+ Sets ist die namensgebende Soundbar „Cinebar One“. Diese kann auch einzeln, also ohne den Subwoofer erworben werden. Entsprechend günstiger ist dann auch der Endpreis. Die Soundbar selbst ist in Schwarz oder Weiß erhältlich und besteht aus Kunststoff. Das Gehäuse ist gut verarbeitet und beherbergt insgesamt vier Lautsprecher, welche leicht durch das Schutzgitter an der Front durchscheinen. Dieser Effekt wird durch den roten Ring um die Treiber noch etwas verstärkt. Auf der Front sitzt mittig das Herstellerlogo. Über dem Logo befindet sich eine LED, welche die verschiedenen Betriebszustände anzeigt.

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Von oben betrachtet ist die Soundbar eher sechseckig, denn nach hinten verjüngt sich das Gehäuse etwas. An der Rückseite finden wir ganz links eine Bassreflexöffnung und mittig die Anschlüsse, sowie ein Gewinde zur Befestigung auf einer entsprechenden Halterung oder einem Stativ. Die Anschlussvielfalt ist groß. So stehen ein HDMI sowie ein 3,5 mm Audio-Klinke Anschluss und außerdem ein optisch-digitaler Eingang zur Verfügung. Für den Einsatz an Computern oder Notebooks kann die Soundbar auch direkt über den Mikro-USB Anschluss verbunden werden, denn die Cinebar One verfügt über eine interne USB Soundkarte. Neben dem USB-Anschluss ist der Stromanschluss für das Netzteil.

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Die Cinebar One steht fest auf fünf Standfüßen aus rotem Gummi. Neben den Sicherheitshinweisen ist mittig ein weiteres Gewinde zur Befestigung auf Halterungen oder einem Stativ vorhanden.

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Gesteuert wird die Cinebar One ausschließlich durch eine Infrarot Fernbedienung. Zwei AAA Batterien zur Inbetriebnahme der Fernbedienung befinden sich bereits im Lieferumfang. Das Gehäuse der Fernbedienung ist auf der Oberseite teilweise in schwarzer Hochglanz-Optik ausgeführt, während der untere Teil sowie die Rückseite schwarz matt ist. Die Tasten auf der Fernbedienung erklären sich beinahe von selbst, lediglich für das Bluetooth Pairing und um die Funktion der Taste mit dem roten Aufdruck herauszufinden, mussten wir in die Bedienungsanleitung schauen.

Details Aktiv-Subwoofer CB 11 SW

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Endet die Artikelbezeichnung mit einem Pluszeichen, dann ist auch der Aktiv-Subwoofer CB 11 SW mit dabei. Im Gegensatz zur Cinebar One ist der Subwoofer ein richtiger Riese und auch das Gewicht von 8,57 Kilogramm ist nicht zu verachten.

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Der Subwoofer hat einen Durchmesser von 165 mm und befindet sich an der Unterseite des Gehäuses. Neben dem Subwoofer befindet sich die Bassreflexöffnung, damit handelt es sich um ein Bassreflexgehäuse. Durch diese Bauweise wird ein höherer Schalldruckpegel, eine Erweiterung der Leistungsbandbreite sowie eine kräftigere Basswiedergabe ermöglicht. Zur anderen Seite des Subwoofers befinden sich zwei Tasten zum Verbinden mit der Cinebar One, sowie für den Standby Modus und das fest angebrachte Stromkabel. Die Tasten sowie die Status LEDs sind hier etwas unpraktisch angebracht: hier wäre die Rückseite des Lautsprechers besser gewesen. An allen vier Ecken befinden sich große Standfüße, welche komplett aus Gummi bestehen. Das verhindert den Übertrag des Schalls an den Fußboden – die Nachbarn werden es danken.[/nextpage]

[nextpage title=“Praxis“ ]Praxis

Inbetriebnahme

Die Cinebar One + haben wir sowohl am Computer als auch am heimischen Fernseher getestet. Am Computer wird die Soundbar sofort erkannt und die Lautstärke lässt sich sowohl über Windows als auch über die Fernbedienung steuern. Mit dem Fernseher haben wir die Soundbar über ein optisches Kabel verbunden.

Das Pairing zwischen Soundbar und Subwoofer ist ebenfalls sehr einfach: es wird lediglich ein Kugelschreiber zum Drücken der Pairing-Taste an der Soundbar benötigt. Zuerst wird die Pairing-Taste an der Soundbar, dann die entsprechende Taste am Subwoofer betätigt. Beide Geräte müssen dafür natürlich zuvor eingeschaltet werden.

Die verschiedenen Einstellungen können alle mittels des zusätzlichen Surround Modus Dynamore Ultra aktiviert werden. Dieser sollte unsere Meinung nach auch grundsätzlich aktiviert bleiben, da er die Klangabstrahlung der kompakten Soundbar etwas breiter macht. Da die Soundbar über kein Display verfügt, zeigt diese lediglich über eine LED an, wenn die Signale der Fernbedienung empfangen werden. Der Nutzer weiß aber dadurch nie, welche Funktion nun gerade aktiv ist.

Klang

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Den Anfang mach ein Film, in unserem Fall „Valerian – Stadt der tausend Planeten“. Dabei handelt es sich um einen neueren, actiongeladenen Science-Fiction Film. Direkt zu Beginn des Filmes – wir befinden uns auf dem Planeten Mül über dem sich im All ein Weltraumkrieg ereignet und die Trümmer der getroffenen Schiffe auf die Planetenoberfläche stürzen. Dramatische Musik setzt ein, dann eine Explosion und noch eine – bis schließlich der Einschlag des Mutterschiffs große Teile der Oberfläche zerstört. Wir sind erstaunt über die voluminöse Wiedergabe, welche die kleine Cinebar One im Dynamore Modus erzeugt. Schalten wir den Subwoofer hinzu, bekommt die Szene noch mehr Dynamik, und wir haben das Gefühl mittendrin zu sein. Auch in den Passagen mit Dialogen bleiben die Stimmen trotz des hektischen Geschehens gut verständlich und kommen gut platziert beim Nutzer an.

Am Computer schließen wir das Cinebar One + Set über USB an. Ein passendes USB-Kabel muss der Nutzer separat erwerben, die meisten Nutzer werden aber ein solches Mikro-USB Kabel ihr eigen nennen. Auch hier weiß das Set den Spieler ins Geschehen zu ziehen, wobei die Dynamore Ultra Technologie auch hier das Beste aus dem vorhanden Material herausholt.

Die Cinebar One + verfügt über eine Bluetooth Funktion mit aptX, und diese probieren wir einmal diese auch mit unserem Samsung Galaxy S8+ aus. Mit Poison von Alice Cooper kann die Cinebar One gekonnt eine ausgewogene Interpretation des Rocksongs abliefern. Aufgrund der technischen Ausstattung und der eng beieinanderliegenden Lautsprecher, ist an ein Stereo Klangbild nicht wirklich zu denken. Mithilfe des Subwoofers bekommen Bass und Schlagzeug noch deutlich größere Dynamik und Druck.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Derzeit ist das Set Cinebar One + für 369,99 € direkt bei Teufel erhältlich, teilweise finden sich jedoch geringfügig günstigere Angebote im Internet. Das Set ist in Schwarz oder Weiß erhältlich, wobei die Farbe nur bei der Soundbar selbst wählbar ist. Ohne den Subwoofer ist die Cinebar One für 269,99 € bei Teufel zu haben. Im Test überzeugt dieses nahezu winzige System mit erstaunlichem Klang. Das Klangbild ist etwas begrenzt und der Stereoeffekt nur bedingt hörbar, was aber den kompakten Maßen geschuldet ist. Bedenkt man die Breite von gerade einmal 35 Zentimetern, ist es erstaunlich, was Teufel der Cinebar One für eine Soundkulisse entlocken kann und dass dank der vier Breitbänder auch mit einer dynamischen Ausprägung. Der Subwoofer passt perfekt zur Cinebar One. Auch die Verarbeitung sowie die Anschlussvielfalt geben noch weiteren Grund zum Lob. Preislich befindet sich das Set im gehobenen Bereich und ist von seinen Abmessungen her nahezu konkurrenzlos. Wir vergeben 8 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

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Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Abmessungen
+ Fernbedienung
+ Klangbild
+ viele Anschlüsse
+ Subwoofer

Kontra:
– Preis etwas hoch
– kein Display

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Wertung: 8/10
Produktseite
Preisvergleich[/nextpage]

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

PC’s aus der Community

Wir haben uns ein wenig nach Alltags-Rechnern umgesehen und in der Facebook Community „PC Hardware, Modding und Games“ nach den Brot und Butter Rechnern der Mitglieder gefragt. Und so bekamen wir viele Bilder von vielen schönen Systemen, die wir mit euch in dem folgenden, kurzen Video teilen möchten.

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HP weist auf der CES 2018 den Weg in die Computer-Zukunft

Böblingen, HP Spectre x360 15, der leistungsfähigste Convertible-PC[1] der Welt, wurde für leidenschaftliche Kreativarbeiter entworfen.
OMEN Game Stream bringt OMEN-Power an jedem Ort mit Internet-Verbindung auf jeden Windows 10 PC[2].
OMEN X 65 Big Format Gaming Display mit NVIDIA G-Sync™ sorgt für eine immersive HDR-Spielerfahrung mit einer Bildschirmdiagonale von 65 Zoll.

HP stellt auf der CES 2018 eine Reihe neuer Produkte vor, die die nächste Generation des Personal Computing einläuten und eine Vielfalt aufregender PC-Erfahrungen ermöglichen.

Die jüngsten HP-Produkte heben Leistung, Design und Funktionalität von PCs auf ein neues Level – ob durch den leistungsfähigsten Convertible-PC der Welt[1] oder modernste Gaming-Technologie.

„HP ist ganz weit vorne dabei wenn es darum geht, jeden Aspekt von PC-Erfahrungen neu zu erfinden“, sagte Anne-Sophie Hadberg, Head of Consumer Personal Systems EMEA, HP Inc. „Wir verändern auf fundamentale Weise die Art, wie die Welt sich miteinander vernetzt und Inhalte erschafft. Unsere Produktpalette auf der CES 2018 zeigt, was alles möglich ist, wenn man die Stimme unserer Kunden mit Weltklasse-Design und -Technik kombiniert. Ob es sich um das leistungsfähigste Convertible der Welt handelt oder modernste OMEN Gaming Hard- und Software – Technologien von HP verändern die Spielregeln.“

Der Premium-PC HP Spectre x360 15 ist der weltweit leistungsfähigste Convertible-PC[1] und erlaubt schnelle Leistung sowie müheloses Erschaffen, Bearbeiten und Streamen von 4K- und 3D-Inhalten dank einer leistungsstarken Grafik.

Die Features umfassen:

Kraft und Leistung für leidenschaftliche Kreativarbeiter. Von rechenintensiven Aufgaben bis zur Bearbeitung großer Videodateien erleben die Nutzer Leistung und Grafikfähigkeit, die durch Tempo und Reaktivität bestechen. Folgende Hardware-Optionen gibt es:
–    Intel® Core™ i7 8705G-Prozessor der 8. Generation[3] mit Radeon™ RX Vega M-Grafik, mit bis zu 12 Stunden Akkulaufzeit[4] und Fast Charge-Technologie für 50% Ladung in 30 Minuten[5] oder
–    Intel® Core™ Quadcore-Prozessoren der 8. Generation[3] mit NVIDIA® GeForce® MX 150-Grafik, mit bis zu 13,5 Stunden Akkulaufzeit[4] und Fast Charge-Technologie für 90% Ladung in 90 Minuten[6].
Großartiges Premiumdesign dank CNC-gefrästem Aluminiumgehäuse mit neuem, kantigem Profil, 19,5 mm schlank und einem Gewicht von 2,09 kg[7]. Das Gerät in der Farbe Dark Ash Silver mit Copper Luxe-Akzenten verfügt über elegante verzahnte Scharniere, die einen nahtlosen Übergang zwischen Laptop-, Tablet- und Entertainment-Modus erlauben. Für ein in sämtlichen Modi verbessertes Hörerlebnis befinden sich die Lautsprecher nun oberhalb der Tastatur. Dadurch wird Platz geschaffen für einen zusätzlichen numerischen Tastenblock Platz, der perfekt ist für die Nutzung von Adobe-Tastenkürzeln.
Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt: Dank des 4K UDH[8] 15,6“ Touch-Displays und des optionalen HP Tilt Pen können Ideen auf der digitalen Leinwand zum Leben erweckt werden. Das langlebige, brillante Corning® Gorilla® Glass 4-Display erweist sich beim mobilen Schaffensprozess und dem Einsatz des Touch-Displays als stabil und Kratzer-resistent.
Sicher und smart: Integriert in diesen leistungsstarken PC sind eine IR-Kamera, die Windows Hello[2] unterstützt, sowie ein Fingerabdruck-Scanner zur sicheren und schnellen Anmeldung in jedem beliebigen Einsatzmodus.

OMEN Game Stream

Mit OMEN Game Stream[11] können Gamer jederzeit und überall aktuellste Toptitel spielen, indem sie sich über eine schnelle Internet-Verbindung die Kraft und Leistungsfähigkeit ihrer OMEN-Rechner auf jedem beliebigen mobilen Windows 10-Gerät[2] zunutze machen.

Details im Überblick:

Vernetzte Cloud-Gaming-Erfahrung: Über das OMEN-Kommandozentrum haben Gamer das OMEN-Spielerlebnis nun immer mit dabei. Als Cloud-Spieleserver kümmert sich ihr OMEN-Spiele-PC um die Hauptrechenlast.
Gaming-Grenzen überschreiten: Durch Cloud-Gaming können Spieler ein beliebiges Windows 10-Gerät[2] mit ihrem OMEN-PC verbinden und auch die Spiele nutzen, deren Hardware-Anforderungen weit über der Ausstattung des verknüpften Geräts liegen.

OMEN X 65 Big Format Gaming Display mit NVIDIA G-SYNC™

Das OMEN X 65 Big Format Gaming Display mit NVIDIA G-SYNC™ ist ein großformatiger Next-Generation-Spielebildschirm für zuhause, der sich durch ein hochmodernes 4K UHD[9]-Display mit einer Diagonale von 65“ auszeichnet.

Details im Überblick:

Überwältigend in Grafik und Leistung: Das Display liefert eine Wiederholrate von 120 Bildern/Sekunde bei minimaler Wartezeit, wodurch Gamer nicht nur mit einer umwerfenden Optik verwöhnt, sondern auch mit einer Leistung versorgt werden, die man sich im Wettbewerb gegen andere Spieler nur wünschen kann.
Beeindruckende Spielegrafik: 4K UHD[8] und HDR-10 lassen die aktuellsten Spiele in prächtigen Farben erstrahlen und sorgen für Leuchtkraft und Kontast.
Geschaffen für Gaming – und mehr: Integration von NVIDIAG-Sync™ und NVIDIA® SHIELD™ TV sorgt für ein flüssiges Bild beim Spielen sowie beim Streamen von Filmen, Serien und Musik[10].

Weitere Informationen zur neuen OMEN Hard- und Software finden Sie in folgenden Beiträgen: OMEN by HP Brings Cutting Edge Game Streaming to Your Windows 104 Devices und HP Revolutionizes Your Game Space with the OMEN X 65 Big Format Gaming Display with NVIDIA G-SYNC™.

Preise und Verfügbarkeiten[12]

Das HP Spectre x360 15 wird ab März 2018 zum Preis ab 1699 Euro in Deutschland verfügbar sein.
OMEN Game Stream ist voraussichtlich im Frühjahr 2018 für OMEN Systeme verfügbar.
OMEN X 65 Big Format Gaming Display mit NVIDIA G-SYNC™ wird voraussichtlich Ende 2018 erhältlich sein. Preise werden zu einem späteren Zeitpunkt kommuniziert.

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Terratec Cinergy T2 Stick micro im Test

Am 29. März haben wir uns nun offiziell von DVB-T verabschiedet und damit den neuen DVB-T2 Standard begrüßt. Der neue Standard bringt zwar bunte Bilder in High Definiton Qualität ins Haus, hat dafür aber auch seine Tücken. Um Tücken soll es heute nicht gehen, sondern um den kleinen aber feinen Cinergy T2 Stick Micro von Terratec, der ist nicht nur für Computer und Notebooks geeignet. Mehr erfahrt ihr nun in unserem Test.

[​IMG]An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Terratec für die freundliche Bereitstellung des Samples, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.​

 

 

Verpackung und Lieferumfang

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Die Verpackung des Cinergy T2 kommt in einem kompakten, schwarzen Karton. Auf der Vorderseite finden wir eine Abbildung des Produkts auf einem orangefarbenen Grund. Auf der Rückseite finden wir eine kurze Information über den Inhalt.

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An den Seiten des Karton finden wir die wichtigen Informationen. Auf der einen Seite finden wir in englischer Sprache Informationen zur den Features, die Systemanforderungen und was alles im Lieferumfang inbegriffen ist.

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In der Verpackung finden wir einen weißen Karton auf dessen Oberseite sich der Cinergy T2 Stick befindet. In der weißen Schachtel selbst befinden sich neben dem Stich noch:

  • Quickstart Guides in deutsch und englisch
  • Service Card
  • DVD mit Treiber und Software
  • Stabantenne mit Magnetfuß
  • Teleskopantenne
  • Adapter von Mikro USB zu USB Typ-A
  • Antennen Adapter

 

 

Details

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Der Cinergy T2 Stick mirco verfügt über ein schwarzes Kunststoffgehäuse. Die Oberseite ist glänzend und die Unterseite ist matt ausgeführt. Auf der glänzenden Oberseite finden wir das Hersteller Logo sowie die Modellbezeichnung. An der einen Seite befindet sich der Micro USB Anschluss, auf der anderen Seite befindet sich der Anschluss für die Antenne. Der Stick ist mit seinen Abmessungen von 39,7 x 21,4 x 8,5 mm (B x H x T) sehr kompakt und dabei ist er mit nur 6 Gramm Gewicht (ohne Antenne) ein echtes Leichtgewicht.

Die Features des Cinergy T2 Stick mirco im Überblick:

  • USB Empfänger für digitales TV mit bis zu 1080p
  • Digitaler Videorekorder
  • inkl. DVB-T Antenne und Adapter
  • TV Software und Anroid App
  • Direktaufnahme und Programmierung über EPG
  • Videotext

 

Praxistest – Teil 1

Test mit Samsung Galaxy S6

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Zuerst testen wir den Cinergy T2 mit einem Samsung Galaxy S6. Zuvor stecken wir die Teleskop Antenne in den Anschluss und installieren die App Air DTV II auf dem Smartphone. Und testen den Empfang im Freien und in der Wohnung.

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Anschließend verbinden wir den Cinergy T2 mit dem Smartphone, die App startet nach dem einstecken selbstständig und führt und durch den Einrichtungsprozess. Die Anweisungen erfolgen in englischer Sprache, doch die App ist auch so intuitiv, dass dies kaum eine Hürde darstellt. Bis die App alle verfügbaren Programme findet vergehen gut fünf Minuten.

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Anschließend begrüßt uns die Programmübersicht (EPG), in der wir direkt sehen, was gerade auf welchem Programm ausgestrahlt wird. Wir empfangen mit dem Cinergy T2 alle öffentlich/rechtlichen Programme sowie die privaten Sender der folgenden Auflistung:
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Dazu gesellen sich einige regionale Programm, wie zum Beispiel WDR Essen, WDR Duisburg, WDR Dortmund. Dazu sind auch einige Fernseh- und Radiosender vorhanden, deren Empfang allerdings über das Internet erfolgen. Und auch der Empfang der privaten Sender hat einen Haken. Neben den Kosten für ein Abo-Modell zum Empfang der privaten Sender ist es nicht möglich den Cinergy T2 Stick beim entsprechenden Anbieter anzumelden. Wir sind der Hoffnung, dass dies eventuell noch durch ein Update ermöglicht wird.

Während wir im Freien alle freien Programme ohne Probleme anschauen können, ändert sich das in der Wohnung mit der Teleskopantenne schlagartig. Zwar sind die meisten freien Sender noch immer zu empfangen, allerdings ist das Signal schlecht und die Qualität leidet.

 

Betrieb am Computer

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Für den nächsten Test installieren wir den Treiber und die Software von der DVD. Die Software benötigt beim ersten Start einen Aktivierungs-Schlüssel. Diesen finden wir auf dem Quick Setup Guide. Nach der Installation schließen wir die Stabantenne über den Adapter an den Cinergy T2 Stick micro an und verbinden den Stick mit dem USB Adapterkabel an unseren Computer.

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Nachdem wird die Software installiert haben und der Cinergy T2 Stick micro eingesteckt wurde, starten wir die Software DVBLink Player und werden von der Ersteinrichtung begrüßt. Zuerst stellen wir die Sprach oben rechts auf Deutsch um und wählen dann unsere Quelle aus – hier in diesem Fall der Cinergy T2. Anschließend wechselt die Software in den Sendersuchlauf, hierbei kann zuvor ausgewählt werden, ob auch verschlüsselte Sender gefunden werden sollen. Bei unserem Sendersuchlauf finden wir die meisten öffentlich/rechtlichen Sender sowie einige Internet Radio- und Fernsehsender. Allerdings haben wir in der Wohnung keinen guten Empfang mit der mitgelieferten Stabantenne, so finden wir nicht alle Sender, einige Sender können wir nur mit Wiedergabefehlern ansehen.

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Nach dem Sendersuchlauf begrüßt und die Übersicht aller gefundener Sender samt EGP (Programmführer). Der Aufbau des DVBLink Player ist sehr übersichtlich und die Bedienung ist intuitiv. Auch hier stellt sich das Problem, dass wir uns nur unverschlüsselte Sender anschauen können, da wir weder den Cinergy T2 Stick micro noch die Software beim DVB-T2 Anbieter registrieren können.

Fazit:

Mit dem Cinergy T2 Stick micro hat Terratec einen DVB-T2 Stick im Sortiment, der seinem Namen gerecht wird. Der Stick ist wirklich sehr klein und auch leicht und ist daher perfekt für den mobilen Einsatz an Android Smartphones und Tablets sowie auch für den Einsatz an Notebooks und auch den stationären Einsatz an Desktop Rechnern geeignet. Zu einem Preis von 45,50 € ist der kleine Empfänger auch günstig. Die beiden mitgelieferten Antennen sind für den Einsatz im freien gut geeignet, doch in geschlossenen Räumen ist der Empfang eingeschränkt. Für den stationären Empfang in geschlossenen Gebäuden empfehlen wir eine aktive Antenne. Dabei muss beachtet werden, dass der Verstärker der aktiven Antenne den Strom über ein Netzteil bezieht und nicht aus dem Antennenanschluss, da der Cinergy T2 Stick micro keine Phantomeinspeisung leistet. Ein weiterer Kritikpunkt ist der, dass nur die Wiedergabe von unverschlüsselten Sendern möglich ist. Zwar werden auch verschlüsselte Sender gefunden, können aber nicht wiedergegeben werden, da der Stick vorher bei einem entsprechenden Anbietet registriert werden muss. Das ist beim Cingery T2 Stick micro nicht möglich, auf Nachfrage beim technischen Support von Terratec wurde und mitgeteilt, dass dies auch in der Zukunft nicht möglich sein wird. Zum Schluss empfehlen wir euch noch vor Anschaffung eines DVB-T2 Receiver oder Stick, dass ihr über DVB-T2 Empfangscheck prüft, ob ihr überhaupt Empfang haben werdet.

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Pro:
+ Sehr kompakt
+ Lieferumfang
+ Übersichtliche Software
+ Guter Empfang im Freien

Contra:
– Verschlüsselte Programme können nicht wiedergegeben werden

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Wertung: 8/10
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