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Razer mit Nachwuchs in der Cynosa-Familie: Neue Einsteiger-Gaming-Tastaturen mit Chroma Unterstützung

HAMBURG – Razer, der global führende Lifestyle-Brand für Gamer, sorgt für Nachwuchs in der Razer Cynosa-Familie: Die Razer Cynosa Chroma und Cynosa Chroma Pro sind zwei optimale Einsteiger-Gaming-Tastaturen mit Razer Chroma™ Technologie– sie warten mit zahlreichen Features in einer erschwinglichen Preiskategorie auf.

Die neuen Cynosa Chroma Tastaturen haben gedämpfte Tasten für ein angenehmes und responsives Druckgefühl und wasserabweisendes Design für lange Haltbarkeit. Mithilfe der Razer Chroma™ Technologie lässt sich die RGB-Hintergrundbeleuchtung der Tasten individuell konfigurieren, um ein immersives Gaming-Erlebnis zu garantieren.

Ästhetik steht bei der Cynosa Chroma Pro Tastatur an oberster Stelle: 24 anpassbare Beleuchtungsbereiche befinden sich unterhalb der Tastatur. Dieser „Underglow“ Effekt findet erstmals bei der neuen Razer-Tastatur Verwendung und schafft ein völlig neues visuelles Erlebnis beim Spielen.

„Die Razer Chroma Technologie trägt viel dazu bei, eine immersive Spielerfahrung zu bieten,“ sagt Min-Liang Tan, Razer-Mitgründer und CEO. „Mit den Razer Cynosa und Cynosa Pro Tastaturen erhalten noch mehr Gamer die Möglichkeit, davon zu profitieren. Cynosa ist die bislang beste Einsteiger-Tastatur mit der umfangreichsten Palette an Features.“

Im Gegensatz zu anderen Tastaturen kann die Hintergrundbeleuchtung jeder Taste auf der Cynosa Chroma und Cynosa Chroma Pro mit 16,8 Millionen möglichen Farboptionen angepasst werden. Beleuchtungsprofile für Games wie Overwatch™, Quake Champions™, Diablo™ und andere bekannte Spiele sind bereits integriert.

Cynosa Chroma und Cynosa Chroma Pro sind die ersten Razer-Tastaturen, die mit Razer Synapse 3 (Beta) kompatibel sind. Mit Synapse können die Beleuchtung und Performance-Parameter, wie Makros und Tastenbefehle, konfiguriert und an jedem Computer verwendet werden. Die neue Version der Cloud-basierten Software bietet mehr Einstellungsmöglichkeiten als jemals zuvor – zahlreiche neue Beleuchtungseffekte und Einstellungen sind an Board.

Weitere Informationen zu Razer Synapse 3 sind auf Razerzone.com/synapse-3 zu finden.

Mehr Informationen über die Razer Cynosa Chroma und Razer Cynosa Chroma Pro gibt es auf www.razerzone.com/gaming-keyboards-keypads/razer-cynosa-chroma.

 

Razer Cynosa Chroma

69,99 Euro

Razer Cynosa Chroma Pro

89,99 Euro

  • Gedämpfte spieletaugliche Tasten
  • Individuell anpassbare, hintergrundbeleuchtete Tasten
  • Spritzwassergeschütztes Design
  • 10 Key Rollover mit Anti-Ghosting
  • Chroma Hintergrundbeleuchtung mit 16,8 Millionen anpassbaren Farboptionen
  • Razer Synapse kompatibel
  • Programmierbare Tasten mit On-The-Fly Makroaufzeichnung
  • Gaming Modus
  • 1000 Hz Ultrapolling

 

  • Gedämpfte spieletaugliche Tasten
  • Individuell anpassbare, hintergrundbeleuchtete Tasten
  • Spritzwassergeschütztes Design
  • 10 Key Rollover mit Anti-Ghosting
  • Chroma Hintergrundbeleuchtung mit 16,8 Millionen anpassbaren Farboptionen
  • Razer Chroma™ Underglow mit 24 Beleuchtungsbereichen
  • Razer Synapse kompatibel
  • Programmierbare Tasten mit On-The-Fly Makroaufzeichnung
  • Gaming Modus
  • 1000 Hz Ultrapolling
Verfügbarkeit:

Razerzone.com – Ab sofort verfügbar

Retail – 1. Quartal 2018

 

Verfügbarkeit:

Razerzone.com – Ab sofort exklusiv im Razerstore verfügbar

 

Bilder:

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Video:

http://rzr.to/hGBBV

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Monitore

ViewSonic VG2433mh – Allround-Monitor für Einsteiger

Vor Kurzem hatten wir mit dem ViewSonic VX2457-mhd bereits einen Spieler-Monitor der Einsteiger-Klasse im Test. Heute folgt ein Review zum ViewSonic VG2433mh, der sich besonders an preisbewusste Office- und Allroundnutzer richtet. Dazu spendiert der amerikanische Hersteller dem 24 Zoll großen Monitor- einen höhenverstellbaren Fuß mit Schwenk- und Pivot-Funktion. Das LED-Display im 16:9-Format verfügt dabei über die gängige Full-HD-Auflösung und läuft mit 60 Hertz.

Ob der 140€ teure Monitor sein Geld wert ist und wie er sich in der Office-, Media- und Game-Anwendung schlägt, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen!

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Für die Bereitstellung des Testsamples und das uns entgegengebrachte Vertrauen möchten wir uns herzlich bei ViewSonic bedanken.​

Verpackung / Inhalt / Specs

Verpackung:

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Geliefert wird der Monitor in einem großen Karton aus brauner Pappe. Dieser ist von allen Seiten mit Schwarz und roter Akzentfarbe bedruckt und zeigt nach vorne eine Abbildung des ViewSonic-Logos mit den drei Prachtfinken und daneben Produktbezeichnung und die wichtigsten Features. Dazu gehören die stromsparende LED-Bauweise und der besondere Multimedia-Fokus mit 16:9-Format. Die Rückseite zeigt eine monochrome Abbildung des Monitors und daneben in sechs Sprachen seine wichtigen Eigenschaften. Aufgeführt sind die 60cm Bilddiagonale, 1080p-Auflösung, Höhenverstellbarkeit, sowie Schwenk- und Pivot-Funktion, verbesserte Blickwinkelstabilität, HDMI-, DVI- und VGA-Anschlüsse, integrierte Stereo-Lautsprecher und die umweltschonende LED-Technologie. Die Tabelle mit den technischen Daten ist seitlich aufgedruckt.

Inhalt:
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Zieht man die Papp-Lasche an der Oberseite des Kartons heraus, lässt er sich aufklappen und das in Styropor gefasste Innenleben kommt zum Vorschein. Neben dem Monitor mit fest verbautem Schwenkarm finden sich der Fuß, DVI- und VGA-Kabel, Stromkabel, ein Cinch-Kabel für die integrierten Lautsprecher (alle 1,5m lang) und eine Kurzanleitung plus Sicherheitshinweise.

Specs:

  • Größe: 24 Zoll (23,6 Zoll bzw. 521 x 293mm sichtbar)
  • Panel: TN TFT LCD mit 1920×1080 (16:9)
  • Helligkeit: 300 cm/m²
  • Kontrast: nativ 1.000:1, dynamisch 50.000.000:1
  • Einblickwinkel: 170°/160°
  • Reaktionszeit: 5ms
  • Oberfläche: Entspiegelt, gehärtet beschichtet
  • Anschluss: 1x HDMI, 1x DVI-D, 1x VGA, 2x Cinch (Eingang + Ausgang)
  • Lautsprecher: 2x 2 Watt
  • Horizontale Neigung: 22 bis -5° plus Pivot
  • Drehbarkeit: 90°
  • Höhenverstellbarkeit: 0 bis 100mm
  • Halterung: VESA 100 x 100mm
  • Gewicht: 3,9kg ohne Fuß, 5,6kg mit Fuß

Erster Eindruck

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Hat man den Monitor aus Styropor-Schale und Schaumstofftüte befreit, gefällt er mit seiner matt-schwarzen Oberfläche und solider Verarbeitung. Der Monitor wirkt dicker und schwerer als viele Konkurrenten, macht so aber auch einen sehr massiven und wertigen Eindruck. Der ebenfalls matt-schwarze Monitor-Fuß lässt sich leicht mit Hilfe der Flügelschraube an seiner Unterseite mit dem Monitor-Arm verschrauben.

Vorderseite:

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Auf der Vorderseite lugt das matte Display hinter dem relativ dick ausfallenden Rahmen hervor. Der Rahmen ist wie der Rest des Gehäuses aus einem angerauten, schwarzen Kunststoff gefertigt, der Umgebungslicht hervorragend verschluckt. Die umlaufenden Spalte sind gut verarbeitet und beim Abtasten knatscht es nirgendwo. Links oben finden sich die drei kleinen Prachtfinken als einziges farbiges Detail an der Front. Am unteren Rand sitzt in mattem Grau der ViewSonic-Schriftzug und direkt darunter geprägt die fünf Icons für die Steuertasten, die sich mittig unter dem Displayrand verbergen. Die Tasten gliedern sich von links nach rechts in Funktionstaste 2, Runter, Hoch, Funktionstaste 1 und Power. Sie stehen ein Stück aus dem Gehäuse heraus und lassen sich dadurch gut ertasten, jedoch ist der Abstand zwischen den einzelnen Tasten für unseren Geschmack zu groß geraten.

Rückseite:

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Auf der Rückseite sitzt mittig der VESA 100×100 Mount, in dem der Monitorarm verschraubt ist. Oberhalb davon blitzen die nach oben gerichteten Stereo-Lautsprecher hinter dem Belüftungsgitter hervor. Darüber ist ein großes ViewSonic-Logo in grauer Farbe aufgebracht. Die Kabelanschlüsse sind nach unten ausgerichtet. Betrachtet man die Monitor-Rückseite, findet sich links vom Arm der Stromanschluss und rechts vom Arm sitzen HDMI, DVI, VGA und Cinch-Ein- und Ausgang.

Arm:
Der höhenverstellbare Arm verbindet den Monitorfuß mit der VESA-Halterung an der Displayrückseite. Er fällt relativ breit aus und ist zu Anfang eingefahren. Den Sicherungsstift sollte man erst herausziehen, sobald der Monitor fest auf seinem Fuß steht, damit der Fuß nicht zu schnell herausspringt. Ist der Stift gezogen, lässt sich der Monitor angenehm stufenlos bis zu 10cm in der Höhe verstellen.

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Die Kippfunktion ist ebenfalls in den Arm integriert. Mit ihr lässt sich der Monitor -5° nach unten/innen und bis zu 22° nach oben/außen kippen, was den gängigen Anwendungen genügt.

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Auch die Pivot-Funktion ist an dieser Stelle verbaut. Möchte man den Monitor aus der waagerechten in die Senkrechte Ausrichtung bringen, muss man ihn dafür vorher so weit wie möglich nach oben/außen kippen und kann ihn anschließend um 90° drehen. So erhält man ein schmales, hohes Bild, das besonders für die Bildbearbeitung und das Überfliegen langer Texte geschätzt wird. Die Schwenkfunktion des Monitors ist in den Fuß integriert. Hier dreht sich ein beweglicher Oberteller auf dem festen Unterbau mit rutschfesten Gummifüßen, wodurch sich der Monitor einmal um die eigene Achse drehen lässt.

Kabel:
Die beiliegenden Kabel reichen mit ihren 1,5m Länge für die üblichen Desktop-Aufbauten. Hat man seinen Computer allerdings weiter weg platziert, müssen vermutlich andere Kabel verwendet werden. Dabei wirken die beiliegenden DVI- und VGA-Kabel sehr dünn und wenig wertig. Hier schlägt sich sichtlich der niedrige Kaufpreis nieder.

Praxis

Einrichtung:

Zum Anschluss des Monitors liegen ein VGA- und ein DVI-Kabel bei. Auf ein HDMI-Kabel wurde komplett verzichtet, was wir schade finden. Hier merkt man die Auslegung als Allrounder, da viele ältere Office-Rechner noch auf den VGA-Anschluss angewiesen sind. Auf einen modernen Display Port-Anschluss wurde ganz verzichtet. Nach erfolgter Verkabelung des Monitors wurde er sofort erkannt und zeigte den korrekt skalierten Desktop.

Das Ausrichten des Monitors klappt dank der vielseitigen Ergonomie-Funktionen hervorragend. Die Höhenverstellbarkeit funktioniert und ist mit 10cm gut, wobei 5cm mehr nicht geschadet hätten. Schwenken und Kippen stellen uns voll zufrieden, während die Pivot-Drehung in die Senkrechte Lage mit montierten Kabeln etwas fummelig ist.

Menü:
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Weitere Einstellungen können klassisch über das etwas altbacken wirkende OSD-Menü getroffen werden. Hier hat man Zugriff auf Helligkeit und Kontrast, die Auswahl des Eingangsanschlusses, Audio-Lautstärke und -quelle, Farbtemperatur von kühl bis warm plus sRGB und Benutzerdefiniert und die Monitorinformationen. Außerdem ermöglicht die manuelle Bildanpassung Bildschärfung, dynamischen Kontrast abhängig zum Bildinhalt, Overscan, einen Stromsparmodus, Blaulichtfilter und sechs vordefinierte Filter für Szenarien wie Filme, Spiele, Web und auch Schwarz-Weiß-Darstellung. In den Menü-Einstellungen kann man neben der Menü-Sprache auch die OSD-Darstellung und den Standby-Timer konfigurieren. Wegen der großen und unregelmäßigen Tastenabstände kam es beim Treffen der Einstellungen häufig zu Fehleingaben.

Farben:
Beim ersten Einschalten beeindruckt der Monitor mit seiner hohen Helligkeit, die selbst bei direkter Sonneneinstrahlung noch ein deutliches Bild aufs Display bringt. Jedoch zeigt sich auch eine starke Überzeichnung des Kontrastes und ein leichter Gelb/Grün-Stich. Hier ist also noch etwas Feintuning angesagt. Das vorhandene sRGB-Profil verschafft Verbesserung für den Kontrast, der auf 20/100 fixiert wird, jedoch wirkt auch dieses Profil noch leicht gelbstichig und deutlich weniger gesättigt. Beim händischen Feintuning finden wir zunächst einen annehmbaren Schwarz- und Weißpunkt bei 90/100 Helligkeit und 65/100 Kontrast. Den Gelb/Grün-Stich eliminieren wir, indem im benutzerdefinierten Farbprofil der Grün-Anteil auf 94/100 abgesenkt wird. So erhalten wir eine subjektiv ausgewogene Farbdarstellung mit ordentlicher Sättigung und angenehmen Kontrasten. Im direkten Vergleich zu unserem teureren Dell U2913WM mit IPS-AH-Panel wirken die Farben minimal weniger kräftig und besonders die Übergänge ins Schwarze fallen beim ViewSonic durch das TN-Panel deutlich schwächer aus. Im ersten Bild sieht man den ViewSonic VG2433mh links im Urzustand und rechts den Dell. Das zweite Bild zeigt den ViewSonic nach der Optimierung im Vergleich zum Dell.

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Wenn man keine professionelle Bildbearbeitung betreibt, eignet sich die Darstellung des günstigen ViewSonic-Monitors mit dem beschriebenen Feintuning gut für Office-Arbeiten, Filme und auch Games.

Display:
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Auf dem Display selbst konnten wir keinerlei Pixelfehler entdecken. Es sind keine auffälligen Lichthöfe vorhanden und lediglich in den oberen Ecken erscheint das Bild minimal dunkler. Verläufe von Hell nach Dunkel werden gleichmäßig gezeichnet, wobei die Qualität im dunklen Bereich nicht mit dem verglichenen IPS-Panel mithalten kann. Das gemessene Gamma fällt mit 1,7 relativ gering aus, im Vergleich zu den empfohlenen 2,2.

Blickwinkel:
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ViewSonic verbaut im VG2433mh die SuperClear Bildverbesserung, die auf dem normalerweise anfälligen TN-Panel steile Blickwinkel ermöglichen soll. Und tatsächlich lässt sich auch alles gut erkennen, wenn man sich direkt seitlich vom Monitor aufstellt. Einzig auf weißen Flächen lässt sich mit zunehmend steilem Blickwinkel eine leichte Gelbfärbung ausmachen.

Reaktionszeit:
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Vorweg sei gesagt, dass der Schlieren-Effekt auf den hier gezeigten Fotos deutlich auffälliger ist, als in der Realität. Die für Spieler besonders wichtige Reaktionszeit ist bei dem VG2433mh mit 5ms angegeben. Jedoch zeigen sich im Eizo-Monitortest deutlich breitere Schlieren, als beim verglichenen Dell U2913WM mit 8ms Reaktionszeit. Das lässt sich besonders gut am Indie-Hit Race The Sun beobachten, wo sich kontrastreiche Linien schnell durchs Bild bewegen. Besonders nahe Objekte, die am Rand links und rechts vorbeihuschen, wirken so etwas verschmiert, wobei dieser Effekt in der Praxis zum Glück nicht allzu störend ist.

Audio:
Die beiden kleinen integrierten Lautsprecher lassen sich sowohl per Cinch-Kabel als auch per HDMI ansteuern. Die Auswahl erfolgt über das OSD-Menü. Wie bei so kleinen Lautsprechern gewohnt, taugen sie allerdings nur dazu, Gesprochenes verständlich wiederzugeben. Wegen den fehlenden Tiefen und schrillen Höhen sind sie für Musik und Filme nicht geeignet.

Stromverbrauch:
Bei LED-Monitoren leuchtet im Hintergrund permanent eine LED-Matrix. Der größtmögliche Verbrauch wird dann erzielt, wenn ein komplett schwarzes Bild diese Matrix abdunkeln muss. So ergaben die Messungen bei maximaler Helligkeit und Kontrast einen guten Verbrauch von 17,4W und unsere Einstellung mit 65 Kontrast und 90 Helligkeit benötigte maximal 15,8W. Der optimierte Modus reduziert die Helligkeit weiter und braucht maximal 13,8W und der Spar-Modus lediglich 10,8W. Im Standby begnügt sich der Monitor mit sparsamen 0,4W.

Fazit

Der ViewSonic VG2433mh ist ein brauchbarer Allround-Monitor für wenig Geld. Besonders gut gefallen haben uns die Ergonomie-Funktionen mit sehr weiter Schwenkbarkeit, 10cm Höhenverstellung und Pivot-Funktion. Auch die Darstellungsqualität war nach dem beschriebenen Feintuning zufriedenstellend. Es gab keine Pixelfehler, die Ausleuchtung war gleichmäßig und die Blickwinkelstabilität sehr hoch. So spielt der Monitor seine Stärken besonders in der Office-Anwendung aus, eignet sich aber auch für Filme und Games, wenn man keine gehobenen Ansprüche hat. Der geringe Stromverbrauch zählt ebenfalls zu den Stärken des Monitors.

Natürlich müssen in der Einstiegsklasse auch Abstriche gemacht werden. So sind fortgeschrittene Features wie eine 2K- oder 4K-Auflösung, Bildwiederholraten jenseits der 60Hz und Gaming-Technologien wie G- bzw. FreeSync nicht vorhanden. Außerdem kann der Monitor bei Farbsättigung und Schwarz-Darstellung nicht mit teureren Displays mithalten und neigt auf Grund seiner hohen Reaktionszeit zu leichten Schlieren bei schnellen Bewegungen. Die verbauten Stereo-Lautsprecher sind eigentlich eine praktische Angelegenheit, doch ihre Wiedergabequalität erinnert eher an ein Telefongespräch.

Der ViewSonic VG2433mh ist aktuell ab 140€ erhältlich. Damit bewegt er sich auf einer Linie mit ähnlich ausgestatteten Konkurrenten der Einsteigerklasse. Für die abgelieferte Leistung erhält er von uns den HardwareInside Silber-Award. Er eignet sich besonders für Office- und Allround-Nutzer, denen ein niedriger Preis und geringer Verbrauch wichtig sind.

Pro:
+ gute Ergonomie-Funktionen und Pivot
+ mit Feintuning ordentliche Farbwiedergabe
+ gleichmäßiges Display
+ geringer Verbrauch
+ Preis

Kontra:
– Einsteiger-Leistung
– Reaktionszeit und Schwarzwerte nicht optimal
– Lautsprecher vorhanden, aber dürftige Wiedergabe

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Punkte: 7.0/10

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ADATA erweitert sein 3D NAND SSD-Angebot für Einsteiger durch die Modelle PCIe SX7000 und SATA SU700

Taipei, Taiwan – 7. April 2017 – ADATA® Technology, einer der führenden Anbieter von Hochleistungs-DRAM-Speichermodulen, NAND-Flash Produkten und mobilem Zubehör, erweitert sein 3D NAND SSD-Angebot für Einsteiger durch die Modelle PCIe SX7000 und SATA SU700.Das XPG-Speichermodul SX7000 SSD als Teil der wachsenden Gaming-Marke XPG verwendet einen M.2 Formfaktor für 288-Pin-U-DIMM sowie sorgfältig ausgewählte 3D TLC-NAND-Flash zusammen mit einem SMI-Controller. Über PCI Express 3.0 x4 wird die SSD direkt mit dem Motherboard verbunden und erfüllt die NVMe 1.2 Spezifikationen. Sie bietet eine Lese-geschwindigkeit von bis zu 1,8 GB/s und eine Schreib-geschwindigkeit von bis zu 850 MB/s mit 130 K bzw. 140 K IOPS (Input/Output Operations per second). Die SX7000 ist mit Speicherkapazitäten von 128 GB, 256 GB, 512 GB und 1 TB erhältlich.

Das neue Einsteigermodell Ultimate SU700 2,5″ SATA-SSD mit 6 GB/s bietet einen hochwertigen 3D-NAND-Flashspeicher und nutzt einen neuen Maxiotek-Controller. Die Lesegeschwindigkeit der SU700 liegt bei 560 MB/s, die Schreibgeschwindigkeit bei 520 MB/s, die Speicherkapazität bei bis zu 960 GB. Agile Fehler-korrektur, WriteBoost SLC-Caching und virtuelle Parity Recovery gewährleisten Datenintegrität und nachhaltige Performance.

SX7000 – PCI Express 3.0 x4 für ein breites Publikum

Wie auch das kürzlich vorgestellte XPG-Speichermodul SX8000 verbindet sich das SX7000 mit dem Desktop- und Notebook-PC über Low-Profile-M.2 2280 und überträgt Daten über PCI Express 3.0 x4 (vierspurig). Es nutzt, nach ADATA Standards, sorgfältig ausgewähltes 3D-TLC-NAND. Das SX7000 bietet volle NVMe 1.2-Kompatibilität, was eine enorme Leistungssteigerung im Vergleich zu SATA-SSDs und herkömmlichen Festplatten bedeutet. So erreicht der Speicher bis zu 1,8 GB/s Lese- und 850 MB/s Schreibgeschwindigkeit – das entspricht einer zehnmal höheren Leistung als bei HDDs. Auch die IOP-Werte (Input/Output Operations per second) belegen eine 40 Prozent höhere Leistung als bei herkömmlichen SATA 6 Gb/s-SSDs. Die SX7000 ist das ideale  Schnellstart- / OS-Laufwerk für Einsteiger und reduziert Boot-Verzögerungen auf wenige Sekunden. Als Speicher-Laufwerk bietet es deutlich niedrigere Ladezeiten bei Spielen und anderen Anwendungen.

Komplette Suite von performance-steigernden Funktionen

Intelligentes SLC Caching erlaubt dem Laufwerk einen Betrieb im Pseudo-Single-Level-Cell-Modus (pSLC), um bei extremen Datenlasten Geschwindigkeitsschübe zu ermöglichen. DRAM-Cache-Puffer helfen außerdem, einen konsistenten Durchsatz zu gewährleisten, während LDPC ECC (Low Density Parity-Check-Fehlerkorrektur) Datenkorruption verhindert und Data Shaping die Aufgabenlasten gleichmäßig auf die NAND-Flash-Zellen verteilt, um vorzeitigen Verschleiß zu reduzieren. Dieses Komplettpaket an zusätzlichen Funktionen, die die Zuverlässigkeit erhöhen, wird von ADATA durch eine 5-Jahres-Garantie untermauert.

SU700 – Schnelle Leistung auch bei hoher Datenlast

Das SU700 verwendet 3D-NAND-Flash, das zuverlässiger, effizienter und generell schneller arbeitet als bisheriges 2D-NAND-Flash. Die SU700 erreicht bis zu 560 MB/s Lesen und 520 MB/s Schreiben, was beweist, dass 3D-NAND mindestens 10% schneller ist als 2D-NAND. Es bietet auch bis zu 80K IOPS (Input/Output Operations per second) mit Performance-Metriken, die auch angesichts hoher Datenlasten stabil bleiben. Diese geschieht auch dank des Controllers und einer Firmware, die den WriteBooster-Modus unterstützt. Der SLC-Caching-Modus (pSLC-Modus) ermöglicht der SU700, maximale Datenraten aufrechtzuerhalten. Die Frequenzregeltechnik behält die Arbeitsbelastung der SSD im Auge, um ein Gleichgewicht zwischen Leistung, Energieeffizienz und Verschleißschutz zu bieten.

Zuverlässige, sichere und langlebige Speicherung

ADATA-Design und -Testing sorgt auch für die nahtlose Integration von 256-Bit-AES-Verschlüsselung sowie agiler Fehlerkorrektur. Die virtuelle Paritätswiederherstellung wird ebenfalls unterstützt und bietet zusätzlichen Schutz gegen Datenverlust. ADATA bietet die SU700 in Speichergrößen von 120 GB, 240 GB, 480 GB und 960 GB, alle Modelle verfügen über eine MTBF (mean time before failure) von 2 Millionen Stunden. Die 960 GB-Version hat einen TBW-Wert (Tera-Bytes Written) von 560 TB, also eine extrem lange Lebensdauer. ADATA gewährt auf alle SU700 SSD-Modelle eine 3-jährige Garantie.

Preise und Verfügbarkeit

Die neuen ADATA 3D-NAND SSD Modelle sind ab sofort bei autorisierten Fachhändlern erhältlich.

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KFA2 präsentiert kompakte Pascal-Power für Einsteiger

Bremen –17. Februar 2017 – Der Anbieter exklusiver Grafikkarten KFA2 erweitert sein Sortiment um zwei neue GeForce GTX 1050 Modelle im Low-Profil-Design. Die geringen Abmessungen von 3,4 x 16,6 x 6,8 cm (Low-Profil-Design) der beiden Neulinge eigenen sich hervorragend für besonders kompakte, aber dennoch leistungsstarke Mini- und schicke Wohnzimmer-PCs sowie kleine ITX-Systeme. Sowohl bei der KFA2 GeForce GTX 1050 OC LP wie auch bei der KFA2 GeForce GTX 1050 Ti OC LP kommt die aktuelle GPU-Architektur „Pascal“ von NVIDIA zum Einsatz. Der Spieler bekommt somit ein optimales Verhältnis aus Leistung und Effizienz geboten.

Die KFA2 GeForce GTX 1050 OC LP wird mit einer werkseitigen GPU-Übertaktung (Base: 1366 MHz / Boost: 1468 MHz) und einem flotten zwei Gigabyte großen GDDR5-Grafikspeicher ausgeliefert. Der Grafikspeicher ist über ein 128-Bit breites Speicherinterface angebunden.

Auch die GeForce GTX 1050 Ti OC LP hat KFA2 eine werkseitige GPU-Übertaktung (Base: 1303 MHz / Boost: 1417 MHz) spendiert bekommen. Darüber hinaus punktet die Karte mit vier Gigabyte GDDR5-Grafikspeicher und einem 128 Bit breiten Speicherinterface.

Die KFA2 GTX 1050 Modelle verfügen außerdem über alle Merkmale der GeForce GTX Pascal-Reihe wie Fast Sync, DirectX 12 und NVIDIA GSYNC. Bei der Kühlung setzt KFA2 auf klassische Komponenten: Über einem großen Aluminium-Kühlkörper werden zwei Lüfter mit 5 cm Durchmesser verbaut.

Low-Profil-Design und Geringer Stromverbrauch
Dank des extrem kompakten Low-Profil-Designs (Breite: 68mm) können die neuen KFA2 Karten problemlos in ein kleines ITX-System verbaut werden. Beide Karten benötigen keinen zusätzlichen Stromanschluss und geben sich mit 75 Watt zufrieden. Demnach eignen sich die neuen KFA2 GTX 1050 Modelle bestens für stromsparende Systeme.

Modernsten Anschlussmöglichkeiten
Die KFA2 GeForce GTX 1050 OC LP und KFA2 GeForce GTX 1050 Ti OC LP besitzen alle gängigen Anschlussmöglichkeiten: 1x DVI-D, 1x HDMI 2.0b sowie 1x DisplayPort 1.4 (HDR-kompatibel).

Preis und Verfügbarkeit
Die KFA2 GeForce GTX 1050 OC LP ist ab sofort für 124,90 Euro inkl. MwSt. im Handel erhältlich.

Die KFA2 GeForce GTX 1050 Ti OC LP geht ab sofort für 149,90 Euro inkl. MwSt. über die Ladentheke.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mobile Peripherie Smartphones

Oukitel U15S – Ein Einsteiger-Smartphone?

[nextpage title=“Einleitung“ ]

Heute im Test ein Smartphone des Hersteller OUKITEL, dieser betritt mit der Einführung seines neuen U15S Smartphones erstmals den europäischen Markt. Mit dem U15S zielt OUKITEL auf den Mainstream-Markt und möchte den Bedarf an der Stelle decken wo er am größten ist. Das überzeugt auf dem Papier mit einem 5,5-Zoll-Display, Full-HD-Auflösung, Mediatek MT6750T Prozessor, mit Cortex A53 Kernen, 4GB RAM, 32 GB Flash-Speicher, einen Fingerabdruck Sensor, Dual-SIM Unterstützung sowie eine 13 MegaPixel Kamera.

Selbst der Preis klingt sehr verlockend, denn der Einzelhandelspreis für das Smartphone liegt gerade mal bei €139,90.

Ob der Preis gerechtfertig und die Ausstattung überzeugen kann klären wir in unserem nachfolgenden Test!

An dieser Stelle möchten wir uns recht herzlich bei Oukitel für die Bereitstellung des Testsamples und das damit entgegengebrachte Vertrauen bedanken.

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Autor: Haddawas​

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[nextpage title=“Verpackung / Lieferumfang“ ]

Verpackung / Lieferumfang

Die orange Pappschachtel des Oukitel hüllt sich wie viele große Konkurrenten von außen in stilvolle Schlichtheit. Nur Produktbezeichnung und die wichtigste Features finden sich hier. In ihrem Innern hebt sich das graue Smartphone als Highlight ab. Das Zubehör in Form von einer Kurzanleitung in Englisch und Chinesisch, einem USB-Kabel und einem Stromstecker welche weiß gestaltet sind.

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Ausgepackt liegt das 170 Gramm schwere Smartphone im Aluminium-Unibody wirklich angenehm in der Hand und wirkt recht edel, besonders in Hinblick auf den geringen Preis von 139€.

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Eine Garantierkarte und ein Werkzeug zum Öffnen des SIM Schachtes befinden sich außerdem im Lieferumfang. Außerdem hat Oukitel zum Schutz der Smartphone-Rückseite ein Silikon-Case beigefügt.

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Technische Daten:

Farbe: Grau
Körper: Flugzeug-Aluminiumlegierung
Prozessor: ARM MT6750T Octa-Core 1,5GHz
GPU: Mali-T860
Betriebssystem: Android 6,0 Marshmallow
RAM: 4GB
ROM: 32GB
Max. Speichererweiterung: 128GB
SIM-Karte: Dual-Sim-Dual-Standby, Nano-Sim + Nano-Sim or Nano-Sim + TF
Batterie: 2700mAh

Unboxing Video:

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[nextpage title=“Erster Eindruck“ ]

Erster Eindruck

Auch hier fällt die enorme Größe des Gerätes auf. Die Oberseite wirkt sehr dunkel, als wäre sie zusätzlich getönt. Oukitel platziert sein Herstellerlogo in grau-schwarzer Farbe direkt auf der Hinterseite unter der Kamera. Auf der Unterkante des Gehäuses befindet sich wie üblich der USB-Port zum Laden des Akkus. Die graue Außenschale fühlt sich sehr griffig an und bietet einen sicheren Halt.

Das Gerät lässt sich nicht öffnen, dementsprechend ist der Akku wie bei inzwischen den meisten Smartphones nicht wechselbar.

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Sehr kreativ schien Oukitel hier nicht zu sein, denn das Gerät sieht irgendwie ein wenig langweilig aus. Das Layout haben wir bei Chinahandys einfach schon viel zu oft gesehen. Die Rückseite besteht aus Metall und ist mit Plastikkappen versehen. Das Kameramodul und die LED Flash wurden in der linken oberen Ecke platziert. Etwas darunter zentriert der Fingerprint Sensor.

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Das Oukitel U15S ist für ein Gerät mit den ganzen integrierten Features angenehm schlank gehalten. Mit dem Kameramodul kommen wir gerade mal auf 8,1mm. Die Bildschirmränder wurden loblicherweise auch sehr schlank gehalten. Was die Anschlüsse angeht so befindet sich oberhalb ein 3,5mm Anschluss. Auf der Linken Seite befindet sich der SIM Tray gefolgt von den Hardware Tasten auf unserer rechten.

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OUKITEL stattet das U15S mit einem großen 5,5” Full-HD Touch-Panel von SHARP aus. Die Ecken des Displays wurden durch die 2.5D Technologie veredelt. Auf Touch Buttons verzichtet Oukitel hier allerdings und stellt den Käufer lediglich On-Screen Tasten zur Verfügung. Auch wird hier auf eine Status LED verzichtet.

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[nextpage title=“Inbetriebnahme“ ]

Inbetriebnahme

Nachdem wir den Akku aufgeladen haben, starten wir das Handy. Hierzu drücken wir mittig auf dem rechten Rand den Power-Knopf und halten diesen kurz gedrückt, bis das Telefon den Start mit einer Vibration quittiert. Nach ungefähr 30 Sekunden erscheint das Android 6.0 Logo und wir dürfen uns jetzt an die Einstellungen bzw. Anmeldung machen.

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Nach erfolgreicher Anmeldung richtet sich das Handy automatisch ein. Es kommt ein Begrüßungstext, wie wir es von den Android-Systemen her kennen. Anschließend werden noch einige Apps eingerichtet und es erscheint dann die Android 6.0-Benutzeroberfläche.

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Das große 2.5D IPS Sharp Bildschirm wirkt scharf und alles ist klar zu lesen. Wir stellten beim Scrollen auch kein Ruckeln fest. Sogar die ersten Videoclips konnten wir in einem steilen Betrachtungswinkel unter hellem Sonnenlicht erkennen.

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Software:

Auf unserem im Test befindlichen Oukitel U15S läuft eine aufs Handy angepasste Android 6.0 (Marshmallow) Version. Hierbei handelt es sich um ein Betriebsystem welches auf den Namen Dido OS hört. Das Betriebssystem kommt mit dem offiziellen Google PlayStore und unterstützt zahlreiche europäische Sprachen, u.a. auch Deutsch. Die vollständige Unterstützung der hiesigen 4G-LTE- und 3G-Frequenzbänder ist eine weitere Stärke des U15S.[/nextpage]

[nextpage title=“Geschwindigkeit und Speicher“ ]Geschwindigkeit und Speicher

Der verwendete Prozessor reicht vollkommen für flüssiges Arbeiten. Verzögerungen oder ein Ruckeln konnten wir nur durch eine langsame Internet-Verbindung bedingt feststellen. Auch Spiele wie beispielsweise Dead Trigger 2 kann das Smartphone gut wiedergeben. Aktuelle Spiele laufen auf mittleren Grafikeinstellungen allerdings nur einigermaßen flüssig. Für Spieler ohne große Ansprüche ist der Prozessor aber durchaus empfehlenswert. Das Gerät bleibt selbst nach mehreren Stunden nur handwarm, gemessen an der Unterschale des Smartphones.

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Der MT6750T Chip besteht aus einer acht Kerner A53 64 Bit CPU und einer Mali T-860 GPU. OUKITEL stattet das U15S mit 4 GB LPDDR3 RAM und 32 GB ROM von Samsung aus.

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Beim AnTuTu Benchmark v5.7 erreicht das OUKITEL U15S zwischen 44199 Punkte und liegt damit auf dem Niveau von Qualcomms Mittelklasse-Prozessor Snapdragon 615, welcher zum Beispiel im HTC Desire 820 wiederzufinden ist.

Display

Der Bildschirm überzeugte uns mit einer hohen Detailgenauigkeit und natürlich wirkenden Farben. Einziger Kritikpunkt sind die typischen Spiegelungen, die wir eigentlich von allen Smartphone-Displays her kennen. Spuren von Fingern auf dem Bildschirm sind stärker als bei meinem Samsung S7, was mich des Öfteren zum Putztuch greifen lässt.

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Sound

Der Medienlautsprecher überrascht uns doch sehr mit seiner sehr gute Qualität. Er lieferte nicht nur einen gut abgemischten Output sondern bemerkten wir auch vereinzeln Bässe beim Gaming und Musikstücken. Die Qualität lässt sich in etwa mit dem schon im Test befindlichen Meizu M2 Smartphones vergleichen. Auf maximaler Lautstärke übersteuert sich allerdings der Lautsprecher.

Auch via Kopfhörer liefert das Oukitel U15S einen sehr guten Klang. Das Klangbild wirkt gut und klar, außerdem verspürten wir in der gesamten Testzeit auch keine störenden Nebengeräusche.[/nextpage]

[nextpage title=“Kamera“ ]Kamera

Oukitel spendiert dem U15S eine Kamera von Panasonic, deren Sensor Bilder mit bis zu 13 Megapixeln aufsetzt und mittels Software-Interpolieren 8MP und 16MP Fotos ausgibt. Zudem ist die Kamera mit einem optischen Bildstabilisator sowie Blitz ausgestattet.

Die Bildqualität bleibt aber deutlich hinter der des Samsung Galaxy S7 zurück. Bei ausreichend Tageslicht hingegen liefert die Kamera gute bis sehr gute Fotos. Die Farben wirken auf uns sehr natürlich. Auch mit starken Kontrasten kommt die integrierte Kamera gut aus. Bei schlechterer Beleuchtung (auch Tageslicht) machen sich aber schnell Artefakte bemerkbar und das Bild wirkt milchig/trübe.

Die 5-Megapixel-Kamera auf der Vorderseite liefert eine schlechtere Bildqualität als die von Samsung. Das macht sich gerade durch weniger Details und mehr Unschärfe sofort auf den geknipsten Bildern bemerkbar. Die Selfies bearbeitet die Kamera automatisch.

Wir haben für unsere Testbilder die Auflösung auf die nativen 8MP gestellt, und so wirklich schöne Aufnahmen gewährleisten zu können.

Nachtaufnahmen gelingen zwar mit dem Oukitel U15S, jedoch ist dieses nur mit einer Unterlage möglich. Freihändig verwackeln die Aufnahmen einfach zu sehr. Der LED Blitz ist ausreichend hell um auch schöne Nahaufnahmen damit machen zu können. Ganze Räume auszuleuchten schafft das U15S allerdings nicht.

Videoaufnahmen und entsprechende Audiospur sind merklich nicht zu gebrauchen. Wenngleich die Bildqualität bei Tageslicht zwar in Ordnung ist, aber die Aufnahmen ein starkes Ruckeln aufweisen.

Selfie

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Oukitels Frontkamera schießt Selfies mit 5MP, verfügt allerdings nicht über ein Weitwinkel Objektiv. Bei der gezeigten Bildqualität muss allerdings beachtet werden, dass es sich hierbei um Mittelklasse-Gerät handelt und dementsprechend auch Abstriche gemacht werden müssen.

Ohne Blitz / HDR

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Mit Blitz

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[nextpage title=“Funk und Ausdauer“ ]Funk und Ausdauer

Mit an Bord sind WLAN, Bluetooth 4.1, LTE und NFC-Empfang. Der SCUD Akku mit 2.700 Milliamperestunden verfügt über eine normale Kapazität, wie die meisten hochwertigeren Smartphones auch und kommt zusammen mit der verwendeten Hardware problemlos über den ganzen Tag, ohne ein Mal zwischenladen zu müssen.

Weiterhin unterstüzt das Meizu M2 Note alle deutschen Frequenzen wie: 2G: 850/900/1800/1900, 3G: 900/2000, 4G: B1/B3/B7/B8/B20

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Der WLAN Empfang ist gut und bietet Unterstützung für Dual Band WLAN. Demzufolge können auch 5GHz Netze genutzt werden. Die in der Praxis maximal erreichbare Bandbreite variierte in unseren Tests zwischen 50 – 70Mbit/s.

Akkuverbrauch

Bei intensiver Verwendung schaffte das Geräte gerade mal 8,0h Akkulaufzeit. Bei geringer Benutzung waren auch nur knapp 21h möglich.
Leider bietet das Oukitel U15S nicht einmal fast-charging an, weshalb der Ladevorgang des Akkus knapp 2,5 Stunden lang dauerte. Man ist also gezwungen das mitgelieferte USB Kabel und das mitgelieferte Netzteil stets dabei zu haben.

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[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Das Oukitel U15S ist ein wirklich interessantes China Smartphone mit reichlich gut verbauter Hardware. Was allerdings abschrecken dürfte ist das lieblos ausgeführte Design. Hinzu kommt die mäßige Akkulaufzeit – ganz zu schweigen von der Dauer des Aufladens, die das Gerät nicht wirklich alltagstauglich machen.

Potential ist aber durchaus vorhanden. Spiele laufen mittelmäßig auf dem smartphone und die geschossenen Bilder können sich bei dem Preis durchaus sehen lassen.

Verschiedene Shops wie beispielsweise Amazon bieten das Oukitel derzeit für einen Schnapper-Preis von rund 159,99 Euro mit direktem Versand aus DE Deutschland an.

Pro
+ Gute Performance
+ Genügend Speicher
+ Gute Audio Qualität
+ Gute Kamera (Fotos)
+ Hervorragendes Display
+ Preis

Contra
– Sehr lange Ladezeit
– Liebloses Design

Wir vergeben dem Oukitel U15S – 7,5 Punkte und vergeben den Silber und Preisleistungs/Award

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Grafikkarten Komponenten

Sapphire Nitro Radeon RX 460 OC – Grafikkarte für Einsteiger

Nachdem AMD bereits das Top-Modell RX 480 und die kleinere RX 470 aus seiner neuen Grafikkartenserie veröffentlicht hat, ist inzwischen auch die kleine RX 460 verfügbar. Sie verspricht brauchbare Spiele-Performance für den Einsteiger-Bereich ab 100€. Mit an Bord sind natürlich Unterstützung für DirectX12 und AMDs FreeSync-Technologie und auch die kommende HDR-Farbwiedergabe auf Monitoren wird unterstützt.

Heute sehen wir uns ein übertaktetes Custom Design dieser Karte an, namentlich die Sapphire Nitro Radeon RX 460 OC mit 4GB GDDR5-Speicher. Ob die Karte ihre 140€ wert ist, und ob sie wie beworben AAA-Spiele in 1080p bewältigen kann, klären wir im nachfolgenden Test. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

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Autor: Kim

Für die freundliche Bereitstellung des Testsamples geht unser besonderer Dank an AMD. Wir hoffen auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.

Verpackung und technische Daten

Verpackung außen:
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Sapphire verpackt seine Nitro Radeon RX 460 in einen kompakten schwarzen Karton mit AMDs typischen Rot-Akzenten. Die Front ziert eine futuristische Render-Grafik und es finden sich neben der Produktbezeichnung noch Hinweise auf die Übertaktung, sowie Support von HDR, FreeSync, DirectX12 und die verwendete FinFET 14 Technologie. Auf der Rückseite findet sich eine Werbetext für Sapphires NITRO-Produktlinie und die besondere Eignung für MMO-Spiele wie Counter Strike: GO oder League of Legends. Außerdem noch eine längere Stichpunkt-Liste der verwendeten Technologien. Seitlich auf der Packung finden sich die Minimalvorraussetzungen für unterstützte PCs und die angebotenen Grafikausgänge. Angaben zu den gesteigerten Taktraten sucht man aber vergeblich.

Verpackung innen:
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Das Innenleben ist zusätzlich in einen stabilen braunen Pappkarton verpackt. In diesem findet sich die Grafikkarte in einer antistatischen Schutztüte und außerdem eine Treiber-CD, eine Kurzanleitung und die Garantiebestimmungen. Echtes Zubehör und Goodies sucht man vergeblich. Das ist bei einer Grafikkarte im Einsteigersegment aber auch nicht anders zu erwarten.

Technische Daten:

GPU: 896 Streaming-Prozessoren, 1175 MHz Takt (1250 MHz Bosst), 14nm Strukturbreite
Speicher: 4069MB GDDR5-Speicher, 1750MHz, 128bit Speicher-Bus
Interface: PCI-Express 3.0
Anschlüsse: 1x DL-DVI-D, 1x HDMI 2.0b, 1x DisplayPort 1.4 (3 Monitore parallel möglich)
Maße: 221x123x38mm
Leistungsaufnahme: 75W

Erster Eindruck

Merkmale:
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Die Sapphire Nitro Radeon RX 460 fällt mit ihren 22cm Länge ziemlich kompakt aus und eignet sich somit auch für kleine Gehäuse. An ihrem Interface finden sich die drei gängigsten Monitor-Anschlüsse DL-DVI, HDMI 2.0b und DisplayPort 1.4, mit denen per AMD Eyefinity auch drei Monitore gleichzeitig betrieben werden können. Der PCIe 3.0-Bus am unteren Ende hat aus Stabilitätsgründen die vollen x16-Breite, allerdings ist er nur zur Hälfte mit Kontakten bestückt, also effektiv ein x8. Das ist bei so einer schmalen Karte aber vertretbar. Anders als beim Referenzdesign der RX 460, der die Stromversorgung über den PCIe-Slot genügt, findet sich am hinteren Ende der Karte ein 6pol-Stromanschluss. Wer diese Karte verbauen möchte, braucht also einen entsprechenden Stecker an seinem Netzteil.

Innenleben:
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Im Inneren der Karte werkelt der neue Polaris 11-Chip, der kleine Bruder vom größeren Polaris 10, der sich in Radeon RX 470 und 480 wiederfindet. Der Polaris 11-Chip ist neben der Verwendung in der RX 460 hauptsächlich zur mobilen Anwendung gedacht und verfügt hier über lediglich 14 CUs mit jeweils 64 Shader-Einheiten. Der Basis-Takt beträgt 1090 MHz und der Boost-Takt wurde von Sapphire von 1200MHz auf 1250 MHz angehoben. Die RX 460 ist mit 2GB oder 4GB GDDR5-Speicher verfügbar, wobei unsere Variante mit 4GB ausgestattet ist. Dieser verfügt über ein 128Bit-Speicher-Interface und Taktet ab Werk mit 1750 MHz.

Kühler:
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Trotz ihres geringen Preises verfügt die Karte über einen Custom-Kühler mit zwei großen 90mm Axiallüftern, die eine etwas entspanntere Geräuschentwicklung als beim recht lauten Referenzdesign versprechen. Die Lüfter können bei Beschädigung sogar über ein einfaches Klicksystem ausgetauscht werden. Dem Gehäuse des Kühlkörpers merkt man den geringen Preis aber auch an. Die Optik ist noch ganz in Ordnung aber beim Anfassen wackelt und knartscht er hier und da. Zur Aufwertung der Optik hat das PCB ein durchscheinendes Nitro-Logo mit LED-Beleuchtung spendiert bekommen.

Praxis

Einbau:
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Die RX 460 funktioniert nach dem Einbau einwandfrei und die Beleuchtung springt an. Hier hat sich Sapphire eine kleine Sparmaßnahme erlaubt, indem die blauen LEDs die Lüfter nach unten hin beleuchten und nach oben hin durch das gelb-transparente Logo einen grünen Schein erzeugen. Letzterer ist aber leider sehr ungleichmäßig.

Software:
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Die RX 460 unterstützt selbstverständlich AMDs neusten Crimson-Treiber in der Version 16.10.1. Die überarbeitete GUI können wir gar nicht genug loben und sie verhält sich gewohnt übersichtlich und performant. Außerdem bietet Sapphire auf der Herstellerwebsite das Tool TRIXX 6.1.0 beta zum Download an, mit dem die Grafikkarte weiter übertaktet werden kann. Außerdem bietet sie eine Verwaltung für OC-Profile und eine Steuerung der Grafikkartenlüfter, ist aber leider nicht wirklich übersichtlich.

Benchmarks:
Im praktischen Test haben wir die Karte zunächst in einem High-End-Rechner verbaut, um limitierende Faktoren auszuschließen und einige Grafikbenchmarks durchgeführt. Anschließend haben wir die Karte in einem Budget-PC verbaut, um auszutesten, ob sie wie versprochen beliebte MMOs in Full-HD mit hohen Settings bewältigen kann.

Benchmark-PC:

  • CPU: Intel Core i7 6700K
  • Mainboard: Asus MAXIMUS VIII Extreme
  • RAM: Adata XPG 2x8GB DDR4 2400MHz
  • Grafikkarte: Sapphire Nitro Radeon RX 460
  • SSD: Samsung 850 Evo 250GB
  • Netzteil: be quiet! Dark Power Pro P10 650W
  • OS: Windows 10 64bit Anniversary Edition

3D Mark:
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In dem beliebten Norm-Benchmark werden vorgegebene 3D-Szenen gerendert. Sowohl im normalen Firestrike-Benchmark als auch im brandneuen DX12-Benchmark Timespy schafft die RX 460 keine flüssigen Frame-Raten. Das ist aber nicht weiter verwunderlich, da beide über den Leistungsaufwand der meisten AAA-Spiele hinausgehen. Im Vergleich zu einer deutlich potenteren GTX980 ist der Unterschied spürbar, da diese das 2,5-fache des Firestrike-Grafikscore 5963 der RX 460 liefert. Beim Timespy-Grafikscore 1843 der RX 460 sieht der Vergleich ähnlich aus.

Spiele-Benchmarks:
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Mit The Witcher 3: Blood and Wine sowie Rise of the Tomb Raider muss sich die RX 460 an zwei aktuellen Grafikkrachern messen. Auf unserer 2-Minuten-Tour durch The Witcher 3 mit 1080p und Ultra-Preset ohne Hairworks liefert die RX 460 mit 33FPS ein gerade so spielbares Erlebnis ab. Die Framerate bricht aber gelegentlich auf 24FPS ein und macht nicht wirklich Spaß. Das Preset „Mittel“ liefert hier schon deutlich spielbarere 40-50FPS. Eine GTX980 schafft im Vergleich auf Ultra 75FPS. Im neuen Ableger der Tomb Raider Reihe schafft die RX 460 auf 1080p mit Ultra-Preset und SSAO x1 durchschnittlich gerade so spielbare 32FPS. Auch hier verhilft die Umstellung auf ein niedrigeres Grafik-Preset zu deutlich mehr Spielspaß. Eine GTX980 erreicht in dem Benchmark im Schnitt 73FPS. Insgesamt sind wir von der kleinen RX 460 beeindruckt. Sie schafft wie versprochen AAA-Spiele auf 1080p-Auflösung, zwar nicht unbedingt auf maximalen aber immerhin auf mittleren Einstellungen flüssig darzustellen. Für Spieler mit höher auflösenderen Monitoren oder VR-Brillen reicht die Leistung aber nicht.

Lautstärke:
Im Idle verbreitet die Sapphire Nitro RX 460 mit ihren stehenden Lüftern absolute Ruhe. Sobald 3D-Last entsteht, springen die beiden an. Besonders unter hoher Last werden sie wahrnehmbar laut. Es ist besser als beim Referenzdesign, aber leider dennoch störend.

Leistungsaufnahme:
Im Idle lässt sich beim Verbrauch mit oder ohne RX 460 kein Unterschied feststellen. Unter Volllast mit FurMark klettert die Leistungsaufnahme um 80W im Vergleich zum PC ohne dedizierte GPU.

Budget-PC:

  • CPU: AMD A10-7860K
  • Mainboard: Asus A68HM-PLUS
  • RAM: 16GB-Kit G.Skill RipJaws-X PC3-10667U CL9
  • SSD: 120GB Samsung Evo 850

Dieser PC mit 100€-CPU stellt ein realistisches Einsatzszenario für die RX 460 dar. Im Test haben wir beliebte Spiele mit geringeren Leistungsansprüchen wie Counter Strike: GO, League of Legends und DOTA 2. Hier schafft die RX 460 maximale Einstellungen bei 1080p ohne ins Schwitzen zu kommen. In Couter Strike GO: beobachten wir 100-150FPS und bei den beiden MOBAs zeichnet sich das gleiche Bild. Liebhaber dieser Spiele können bedenkenlos zur RX 460 greifen.

Fazit

Die neue RX 460 von AMD bietet ein brauchbares Spieleerlebnis für 100€ aufwärts. Wer etwas weiter in die Zukunft denkt, sollte für 20€ mehr zur 4GB-Variante greifen. Aktuelle AAA-Spiele laufen wie versprochen flüssig mit mittleren Einstellungen auf 1080p und weniger anspruchsvolle MOBAs knacken auf maximalen Einstellungen problemlos die 100FPS-Marke. Leistungstechnisch schlägt die RX 460 die etwas teurere GTX950 von Nvidia und bleibt knapp hinter der spürbar teureren GTX960 zurück. Bleibt nur abzuwarten, wie sich Nvidias kommende Budget-Karte GTX1050 einordnet.

Als Nachteil unserer Sapphire Nitro RX 460 ist neben dem etwas billig wirkenden Kühleraufbau besonders die trotz Dual-Lüfter hörbare Betriebslautstärke unter Last zu nennen.

Insgesamt stellt die Sapphire Nitro RX 460 mit ihrer Leistung für den günstigen Preis von 140€ zufrieden. Daher verleihen wir unseren Bronze- und Preis-Leistungs-Award. Preisbewusste Spieler können hier gerne zuschlagen. Nutzer von Auflösungen jenseits Full-HD oder VR-Brillen sollten allerdings zu einem teureren Modell greifen.

Pro:
+ sehr günstig
+ schafft AAA-Spiele in 1080p (aber nicht auf höchsten Einstellungen)
+ 4GB Grafikspeicher

Contra:
– nicht für Auflösungen größer 1080p oder VR zu empfehlen
– wird mit zukünftigen AAA-Titeln schnell Probleme kriegen
– benötigt 6pin-PCIe-Stromkabel
– hörbar laut
– Kühler knartscht

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Score: 6,8/10
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Gaming Maus-Tastatur-Set für Einsteiger – EVK 29,99 Euro

Sharkoon SHARK ZONE GK15 Gaming Kit | Maus und Tastatur in einem Set | Gaming-Tastatur mit LED-Beleuchtung in Rot, Gelb, Grün | Gaming-Maus mit LED-Beleuchtung in fünf Farben | EVK 29,99 Euro

Sharkoon erweitert sein Sortiment im Bereich der Eingabegeräte und stellt ein Maus-Tastatur-Set für Gamer vor, welches sich gezielt an preisbewusste Spieler richtet.

Das Sharkoon SHARK ZONE GK15 Gaming Kit ist im typisch schwarz-gelben SHARK ZONE Design gehalten. Es besteht aus einer Gaming-Tastatur mit LED-Beleuchtung in Rot, Gelb, Grün und einer Gaming-Maus mit LED-Beleuchtung in fünf Farben.

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Bis zu 3.200 DPI bietet der verbaute PixArt Sensor der dazugehörigen Laser-Maus. Die LED-Beleuchtung in den Farben Grün, Blau, Gelb, Lila oder Rot wird mittels der DPI-Wahltaste eingestellt und ist fest mit den fünf werkseitig festgelegten DPI-Stufen verbunden. Die Maus verfügt über insgesamt vier Tasten, die Lift-off-Distanz beträgt 1 bis 2 Millimeter. Dank des symmetrischen Designs ist sie auch für Linkshänder geeignet. Vier Mausfüße aus PTFE sorgen für beste Gleiteigenschaften. Der Anschluss erfolgt ebenfalls mittels gelbem Kabel mit goldbeschichtetem USB-Stecker.

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