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Die neue Richtlinien für Google Fotos kommen bald! So übertragen Sie Fotos auf Ihr NAS

Der 1. Juni kommt bald. Google hat im vergangenen Jahr angekündigt, den kostenlosen unbegrenzten Cloud-Speicher für Google Fotos zu kündigen. Eine große Anzahl von Benutzern hat ein NAS als Alternative zum Speichern von Fotos gekauft, da Sie mit einem NAS eine beispiellose Kontrolle über Ihre eigenen Daten haben. Lassen Sie uns durchgehen, wie ein ASUSTOR NAS Sie bei der Verwaltung Ihrer Fotos unterstützen kann.

Übertragen von Fotos von Google Fotos auf ein ASUSTOR NAS
Verwenden Sie Google Takeout, um Ihre Fotos in einer einfachen Aktion herunterzuladen. Google Takeout sammelt alle Ihre Fotos und Alben in Google Fotos in einem komprimierten Archiv. Extrahieren Sie das Archiv in Ihrem ASUSTOR NAS und speichern Sie es an der für Sie geeigneten Stelle.

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Verwenden von My ASUSTOR NAS zum Verwalten und Anzeigen Ihrer Fotos
Nachdem die Fotos dort gespeichert wurden, wo sie sein sollen, öffnen Sie Photo Gallery 3 und stellen Sie sicher, dass Photo Gallery 3 weiß, wo sich die Fotos befinden, und lassen Sie die App ihre Arbeit erledigen. Sobald die Fotos gefunden wurden, werden sie in Photo Gallery 3 und in AiFoto 3 für Smartphones und Tablets angezeigt. Genießen Sie das einfache Durchsuchen und Verwalten von Fotos ähnlich wie bei Google Fotos, aber ohne Abonnement oder schwierige Lernkurve.

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Gewährleistung der Sicherheit Ihres ASUSTOR NAS
Ransomware ist eine nahezu universelle Bedrohung, und die Informationssicherheit steht immer im Mittelpunkt der Datensicherheit. ASUSTOR NAS-Geräte sind hier eine ganzheitliche Lösung für den Datenschutz. Ein ASUSTOR NAS verfügt über eine Vielzahl von Schutzmaßnahmen, um den Versuchen von Angreifern, Daten zu stehlen, zu entgehen. Ein ASUSTOR NAS unterstützt unter anderem den Netzwerkschutz und eine Vielzahl von Möglichkeiten zum Sichern von Daten und Snapshots, um Daten wiederherzustellen, wenn sie angegriffen werden, wodurch die Auswirkungen von Datenverlust und Diebstahl verringert werden.

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Google Stadia Games mit der Xbox Series X spielen – schon bald möglich?

In naher Zukunft werden die Xbox Series X und Xbox Series S wahrscheinlich in der Lage sein, Google Stadia Spiele zu spielen, einfach aufgrund des eingebauten Webbrowsers. Genauer gesagt, wird sie mit der neuesten Version von Edge ausgestattet, die auf Chromium basiert, der gleichen Engine, die auch Googles eigenen Chrome-Browser antreibt. Das bringt inoffizielle Unterstützung für Stadia mit sich.

Nach aktuellem Stand der Dinge ist Chrome der einzige Browser, der offiziell Stadia, Googles Cloud Game Streaming Service, unterstützt. Allerdings funktioniert er auch mit einigen anderen Browsern, wobei Google auf einer Support-Seite anmerkt, dass er „möglicherweise“ mit Chromium-basierten Browsern wie Edge (Version 79 oder höher), Brave oder Vivaldi gut zusammenarbeitet. Und genau darin liegt der Grund, warum Stadia auf den neuesten Xbox-Konsolen funktionieren kann.

 


Tom Warren von The Verge merkt an, dass es sich „eindeutig um ein frühes Build“ handelt und als solches ist es „ein wenig fehlerhaft“, aber es funktioniert (allerdings ohne Maus- und Tastaturunterstützung). Was die Frage aufwirft, ob es ein sinnloses Feature ist, wenn xCloud kommt, wie jemand in dem Twitter-Thread kommentierte. Warren war jedoch anderer Meinung und wies darauf hin, dass xCloud „nur 720p und bald 1080p“ kann und nicht auf Xbox-Spielkonsolen läuft. Stadia hingegen skaliert auf 4K.

Übrigens hat ein Chromium-basierter Browser auf der Xbox Serie X/S auch andere potenzielle Auswirkungen, wie die Unterstützung von GeForce NOW.


Quelle: Why The Xbox Series X May Soon Be Able To Play Google Stadia Games

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gadgets

Riftcat – VR am PC mal anders

Aktuelle VR Headsets wie das Oculus Rift oder HTC Vive sind dir zu teuer? Dann könnte vielleicht RIFTCAT eine interessante Alternative für den Einstieg in die VR Welt sein, denn dieses beschränkt sich nicht nur auf günstige Cardboard Modelle sondern funktioniert auch mit HTC Vive Focus, Oculus Quest, Oculus Go, Samsung Gear VR und Google Daydream View – Und all das in Verbindung mit Steam VR! Wie das genau funktioniert lest ihr nun in unserem Bericht.

Testumgebung & Installation



Wir machen es uns einfach und benutzten vorhandene Hardware wie ein Samsung Galaxy S10 Plus und ein Samsung Gear VR Headset. Diese Kombination harmoniert nicht nur miteinander, sondern bietet oben drauf noch eine erträgliche Auflösung. Aber auch der bei der Gear VR enthaltene Motion Controller ist ganz nützlich. Alles was wir jetzt noch brauchen:

  • Steam auf dem Computer
  • Riftcat 2.0 Software auf dem Computer
  • Oculus App auf dem Smartphone


Beim Anmelden auf der Herstellerseite erhaltet ihr einen Code, welchen ihr im Oculus Store auf dem Smartphone eingebt. Dadurch erhaltet ihr die Client Software. Diese Software arbeitet später innerhalb der Oculus Software und stellt die Brücke zum Computer bereit. Und genau hier wird es interessant! Die Verbindung funktioniert entweder über eine Kabelverbindung via USB oder über 5 GHz WLAN Funk. Wenn ihr euch für Funk entscheiden solltet, dann müsst ihr allerdings häufig Probleme beim Betrieb einplanen – dazu später mehr. Im Großen und Ganzen benötigt die Software mit der Basis-Installation der Oculus App ungefähr 200 MB Speicherplatz auf dem Smartphone.

Praxis

Testsystem
Testsystem  
Prozessor
Prozessorkühler
Intel Core i9-7900X
Barrow ARK
Mainboard ASUS ROG STRIX X299-E GAMING
Arbeitsspeicher 4x 8 GB Thermaltake WaterRam 3.600 MHz
Laufwerke ADATA XPG GAMMIX S11 Pro M.2 NVMe PCIe SSD – 512 GB
Crucial P1 M.2 NVMe PCIe SSD – 1.000 GB
Western Digital Red 4 TB
Grafikkarte ASUS ROG STRIX RTX2070 Gaming OC
Gehäuse Cooler Master Cosmos C700M

Wer in einer ausreichend guten Qualität in der VR spielen möchte, der sollte ein entsprechendes System vorhalten. Für optimale VR Ergebnisse müsste wir die RTX2070 aus unserem System gegen eine RTX2080 oder besser austauschen, denn damit können dann auch die Details und Nachbearbeitungen hoch geschraubt werden. Die Rechenleistung kommt hier ausschließlich vom Computer, das Smartphone bzw. Standalone Gerät dient hier nur als Wiedergabegerät.

Systemanforderungen
  Mindestanforderungen Empfohlen
Betriebssystem Windows 8.1 (AMD) oder Windows 7 (NVidia) Windows 10
Prozessor i5-2500, gleichwertig oder höher i5-4590 gleichwertig oder besser
Systemspeicher 4GB RAM oder mehr 8GB RAM oder mehr
Grafikkarte NVidia GeForce GTX 650 oder besser mit NVENC Unterstützung oder
AMD Radeon 7750 oder besser mit VCE 1.0 + support
NVidia GeForce GTX 970 oder besser mit NVENC Unterstützung oder
AMD Radeon 290 oder besser mit VCE 1.0 + support
Handy Android 5.0+ oder iOS 12.1+ Geräte Android 5.0+ oder iOS 12.1+ Smartphone mit Gyroskop
Cardboard Jegliche Cardboard-Kompatible Brillen Jegliche Cardboard-Kompatible Brillen
Verbindung 2,4-GHz-WLAN-Router oder USB 2.0-Kabel 5GHz WLAN-Router oder USB 3.0-Kabel
Inbetriebnahme

 

Bevor es losgehen kann sollte zuerst die Einlösung eingestellt werden, denn in der WQHD+ (3040 x 1440 Pixel) Auflösung macht es später wesentlich mehr Spaß. Nun starten wir Steam auf dem PC, installieren Steam VR und aktivieren es. Genauso machen wir es auch mit der Riftcat 2.0 Software, hier wählen wir unser Gerät und die gewünschte Verbindung (WLAN oder USB) aus. Nun ist es an der Zeit das Smartphone in die Gear VR packen und in der Riftcat 2.0 Software den Play Button zu drücken. Auf dem Smartphone wird nun automatisch die Client App namens VRidge gestartet.


Loslegen können wir jetzt aber noch nicht, denn zuerst möchte Steam VR eingerichtet werden. Hier wählen wir den Einsatz am Schreibtisch und folgen den Anweisungen. Nun können wir die Gear VR aufsetzen und befinden uns im virtuellen Steam VR Wohnzimmer.

Praxis


In der Praxis funktioniert Riftcat erstaunlich gut, allerdings sollte der Gebrauch der WLAN Verbindung gemieden werden wenn eine detailreiche Darstellung gewünscht ist. Die Ersteinrichtung ist nicht ganz einfach und bedarf (zumindest ist das bei uns der Fall) mehrerer Anläufe. Weiter handelt es sich hier auch nicht um eine kostenlose Software, denn die kostenlose Version erlaubt uns nur 10 Minuten Spielzeit pro Sitzung. Daher ist diese Version vor allem zum Ausprobieren gedacht. Wer mit dem Ergebnis zufrieden ist bekommt für 14,99 Euro die Vollversion. Anbei eine Auflistung der Features beider Versionen:

  VRidge Kostenlose Version VRidge Vollversion
SteamVR Unterstützung
Ja​
Ja​
Oculus Rift-Unterstützung (mit Revive)
Ja​
Ja​
Google Cardboard-Unterstützung
Ja​
Ja​
HTC Vive Focus-Unterstützung
Ja​
Ja​
Oculus Quest Unterstützung
Ja​
Ja​
Gear VR-Unterstützung
Ja​
Ja​
Oculus Go-Unterstützung
Ja​
Ja​
Daydream View-Unterstützung
Ja​
Ja​
Sound-Streaming
Ja​
Ja​
Unterstützung weiterer Controller
Ja​
Ja​
Technischer Support
Ja​
Ja​
Zukünftige Updates
Ja​
Ja​
Spielzeit
10 Minuten pro Sitzung​
Unbegrenzt​
Preis
KOSTENLOS​
14.99 € (einmalige Zahlung)​

 

Hier ist aber noch kein Ende, denn für weitere 9,99 Euro kann noch GameWarp hinzugekauft werden. GameWarp ist eine Premiumerweiterung zum VRidge PC VR-Streaming. Sie ermöglicht, nicht für VR konzipierte Spiele mit VR-Hardware zu spielen. Dank GameWarp wird die Anzeige nach SBS (side by side) konvertiert für eine klare Sicht des Spiels im VR Headset. Die Kopfbewegungen ermöglichen das steuern der Maus (zum Beispiel: In First Person Shootern um die Sicht zu steuern).

Es unterstützt den Großteil an verfügbaren PC-Spielen. Empfohlene Spiele für GameWarp sind unter Anderem:

  • The Witcher 3
  • Red Dead Redemption 2
  • GTA 5
  • Assassin’s Creed
  • Doom (2016)
  • Nier. Automata
  • Tomb Raider
  • uvm…

Fazit

Wer in Sachen VR nicht direkt ganz tief in den Geldbeutel greifen will oder überhaupt feststellen möchte, ob das eine Welt für einen ist – für den ist diese Software genau richtig. Wir empfehlen das Komplettpaket für insgesamt 24,99 Euro, denn so lassen sich auch eigentlich nicht für die VR konzipierte Spiele deutlich plastischer spielen. Wir haben unsere ersten Gehversuche mit der Software ausprobiert und sind derzeit selbst noch am experimentieren. Aber wir finden das sich hier ein Blick lohnt – insbesondere wenn die Voraussetzungen dafür schon vorhanden ist.


Pro:
+ Kostenloses Testen möglich
+ Funktioniert über WLAN und Kabel
+ Weniger Kabelsalat als bei richtigen VR Headsets
+ Benötigt keine Sensoren im Raum
+ Preis

Kontra:
– WLAN Verbindung sorgt gelegentlich für Lags und Artefaktbildung
– Begrenzt auf die jeweilige Auflösung des Headsets




Produktseite

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Google wird die Entwicklung von Notebooks und Tablets erheblich reduzieren

Berichten zufolge, hat Google einen großen Teil seiner Hardware-Mitarbeiter für Notebook- und Tablet-Produkte entlassen.

Dies waren Teams, die hinter der Entwicklung von Pixelbook und Pixel Slate standen. Auch diese Entwicklung der Premium-Notebooks und Convertible-Tablets, die auf der Chrome OS-Plattform von Google basieren. Damit räumt Google ein, dass Chrome OS, Windows im Mainstream-Bereich des Personal Computing nicht ersetzen kann. Es wird nun auf kostengünstige Geräte, wie Chromebooks, Chromeboxes und Chromebases, verbannt.

In dem Business Insider-Bericht, der über diese Personalkürzungen spricht, werden auch Roadmap-Änderungen und eine Verringerung des Hardware-Produktportfolios von Google auf profitable Produkte wie Chromecast, Google Home-IoT-Produkte und Nest erwähnt. Chrome OS-Geräte werden weitgehend von OEMs gehandhabt.

Quelle: techpowerup

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Neue Smartwatch ACME SW201 bietet Sprachsteuerung, einen Herzfrequenzmesser und viele weitere Features für 99,99 EUR

Immer ein offenes Ohr am Arm: Neue Smartwatch ACME SW201 bietet Sprachsteuerung, einen Herzfrequenzmesser und viele weitere Features für 99,99 EUR

Die smarte Uhr von ACME lässt „Knight Rider“-Kindheitsfantasien wahr werden. Mit einem lässigen Spruch in die Uhr steuert die Watch das via Bluetooth verbundene Smartphone und wählt so beispielsweise die Nummer des Taxi-Dienstes oder gibt an, wo der nächste Zug fährt, ohne einen Fingerzeig. Ein Lautsprecher zur akustischen Beantwortung gestellter Fragen ist ebenfalls vorhanden.

Termine koordinieren, die Korrespondenz im Blick behalten und nebenbei noch auf ausreichend Bewegung achten – auch das ist kein Problem mit der Smartwatch von ACME. Zusätzlich sorgt sich das kleine Armband-Gehirn um die Gesundheit des Trägers: Es misst die Herzfrequenz, erinnert daran ausreichend zu trinken, zählt Schritte und trackt andere Sportarten mittels Multi-Sport-Funktion.

Alle Benachrichtigungen werden direkt auf dem 1,30 Zoll großen Farbbildschirm der Watch angezeigt. So informiert die Uhr über eingehende Anrufe, Nachrichten sowie Social Media-Mitteilungen etc., genauso wie über verbrannten Kalorien, die zurückgelegte Entfernung und mehr. Weitere Features der ACME SW201 sind Vibrationsalarm, Fernbedienung der Smartphone-Kamera oder zur Musiksteuerung, Wetteranzeige, Diktiergerät und Alarm bei Verlust des Geräts.

Wenn der Nutzer ins Land der Träume entschwindet, ist die SW201 hellwach und überwacht die Anzahl der geschlafenen Stunden, misst die Tief- sowie Leichtschlafphasen und gibt die genaue Einschlaf- und Aufwachstunde an. Mit nur 66 g lässt sich die Uhr bequem tragen und schmückt dabei das Handgelenk von Damen und Herren gleichermaßen. Das Armband besteht aus widerstandsfähigem Silikon und ist in einem edlen Schwarz gehalten, während sich das Uhrengehäuse und die Schnalle in Silber absetzten. Der Li-Ion-Akku sorgt für bis zu 48 h Laufzeit.

Ab sofort ist die ACME SW201 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 99,99 EUR im Handel erhältlich.

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Google Pixel 3 XL Erscheinungsdatum und Preisentwicklung

Durchgesickerte Videos haben das Pixel 3 XL vollständig gezeigt, ebenso wie die neue AR-Kamerafunktionen und die Rückkehr einiger Pixel 2 XL-Funktionen. Seit der ersten Markteinführung hat die Pixel-Produktlinie von Google Smartphones einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen. Die Linie bietet eine klare Vision für ein „reines“ Android-Erlebnis und zeichnet sich zudem durch eine hervorragende Kameraleistung aus.

Das Veröffentlichungsdatum von Google Pixel 3 XL wird der 9. Oktober sein, da das Unternehmen Einladungen zu einer Veranstaltung an diesem Tag verschickt hat.

Das Pixel 3 XL liefert ein ordentliches Fundament, auf dem man aufbauen kann, aber es muss sein Allround-Angebot verfeinern, wenn es mit Samsung Galaxy Note 9, iPhone XS, Huawei P20 Pro und HTC U12 Plus konkurrieren will.

Der Preis des Google Pixel 3 XL wird sich wahrscheinlich bei etwa 940€ einpendeln, was eine Spur höher wäre als das Pixel 2 XL. Das kleine Geschwisterlichen Pixel 3 hingegen soll einen Startpreis von 800€ aufbieten. Sicherlich gerät Google in die Versuchung, seine Preise zu erhöhen, was besonders im Anbetracht der Markteinführungspreise des Notes 9 und des iPhone Xs profitabel erscheint. Darüber hinaus versucht Google im Zuge dessen sein Portfolio mit kostspieligen Kopfhörern und anderen Gadgets zu erweitern. Das Google Pixel 3 XL wird mit ziemlicher Sicherheit rund 15% teurer sein als die kleinere Version und es ist auch wahrscheinlich, dass eine neue, höhere, maximale Speicheroption von 256 GB eingeführt wird, die dann die teuerste wird.

Die Preisentwicklung der nächsten Monate veranlasst jedoch zum Aufatmen.

Ausgehend von 800€ für das Pixel 3 können nach vier Monaten bereits etwa 125 Euro eingespart werden. Nach etwa zehn Monaten könnte das Google-Smartphone dann sogar für weniger als 600 Euro zu haben sein – dies entspräche einer Ersparnis von mehr als 35 Prozent.

Eine ähnliche Entwicklung könnte sich auch für das größere Google Pixel 3 XL ereignen. So können nach den ersten vier Monaten Preisrückgänge von knapp 100€ durchaus realistisch sein, während nach einem halben Jahr sogar 20 Prozent einsparen ließen. Zum nächsten Frühling könnte der Preis auf sogar knapp 650€ fallen.

Somit ist es eine Überlegung wert, die Zeit für sich arbeiten zu lassen und ein ernsthaftes Kaufinteresse erst nach vier bis sechs Monaten zu entwickeln.

Quelle: Neues Google Pixel 3 (XL): So rasant fallen die Preise | idealo Magazin

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Erster Elektro-Roller mit Google Android Betriebssystem, designed und montiert in Frankreich

Düsseldorf, 20. Februar 2018 – Seit Januar 2017 hat ARCHOS seine Urban Mobility Range stetig erweitert. Heute präsentiert das Unternehmen drei neue Roller mit Elektroantrieb. Darunter der ARCHOS Citee Connect, der erste Scooter mit Google Android Betriebssystem. Die Konzeption, das Prototyping und die Montage des Rollers fanden in Frankreich statt. Außerdem erstmals auf dem MWC 2018 (Halle 6 – Stand B60) zu sehen: die neuen Elektroroller ARCHOS Citee und ARCHOS Citee Power. Die beiden E-Flitzer bringen Spaß, sind zuverlässig und liefern komfortable Fahreigenschaften. Im April 2018 wird der ARCHOS Citee zu einer UVP von 299 Euro auf den Markt kommen, während der ARCHOS Citee Power für 399 Euro zu haben sein wird. Im Sommer 2018 folgt ihnen der ARCHOS Citee Connect für 549 Euro in die Regale.

ARCHOS Citee Connect: Der erste vernetzte Android-Elektroroller
Der ARCHOS Citee Connect ist der erste Scooter mit Google Android. Er wurde in Frankreich designed und montiert. Mit seiner Android-basierten Multimedia-Einheit bietet er einen großen, hochauflösenden Touchscreen und einen Funktionsumfang wie ein Smartphone. Angetrieben wird das Dashboard von einem Quad-Core Prozessor und verfügt über 1 GB RAM, 8 GB Flashspeicher sowie das Betriebssystem Google Android 8 („Oreo“). Sein 5 Zoll großes Display ist gegen Erschütterungen und Feuchtigkeit geschützt. Es zeigt nicht nur die Geschwindigkeit, die zurückgelegte Distanz und den Batteriestatus an, sondern ist außerdem 3G-fähig und ermöglicht dem Nutzer, unterwegs auf eine Vielzahl von Apps sowie Online-Services zuzugrei

Hoher Bedienkomfort
Der ARCHOS Citee Connect verfügt über ergonomische Handgriffe und 8,5 Zoll große Reifen, die nicht nur besonders robust und vor Pannen geschützt sind, sondern aufgrund ihres Reifenprofils beim Cruisen für gute Fahreigenschaften sorgen. Sein 250-Watt-Motor und der 36-Volt-Akku ermöglichen eine Reichweite von rund 25 Kilometern. Die Akkulaufzeit lässt sich dank des Energy Recovery Systems außerdem einfach um bis zu 15 % verlängern, indem die Batterie mit der freigesetzten Energie jedes Bremsvorgangs gespeist wird. Eine optionale Dockingstation wird es für den Roller ebenfalls geben.

Zum Teilen
Das Schloss des ARCHOS Citee Connect ist fest im Rahmen verbaut und wird über eine Applikation auf dem Dashboard gesteuert – so kann der Roller überall sicher abgestellt werden. Mit der entsprechenden Smartphone-App ist es außerdem möglich, den Roller ferngesteuert zu entriegeln und so auch Freunden und Familie zugänglich zu machen.

Französisches Design
Der neue ARCHOS Citee Connect wurde in Frankreich montiert. So werden ein hohes Qualitätsniveau und eine optimale Anpassung an den europäischen Markt ermöglicht.

ARCHOS Citee
Eine weitere Neuheit des Produktportfolios ist der elektronische Tretroller ARCHOS Citee. Er ist aus Aluminium gefertigt und damit besonders leicht sowie widerstandsfähig. Große Reifen sorgen für komfortable Fahreigenschaften. Der Roller verfügt über drei verschiedene Geschwindigkeitsstufen und erreicht eine Maximalgeschwindigkeit von 22 bis 25 km/h. Gebremst oder beschleunigt wird mittels Handgriff am Lenker. Zusätzlich steht eine Rücktrittbremse zur Verfügung. Die seitlich angebrachten Reflektoren sorgen zudem für Sicherheit. In kürzester Zeit lässt sich der 12 kg leichte Roller zusammenfalten. Das verbaute Display zeigt Geschwindigkeit und Batteriestatus an. Die maximale Traglast liegt bei 100 kg.

ARCHOS Citee Power
Der dritte Elektroroller der neuen Range ist der ARCHOS Citee Power. Mit seinen 8,5-Zoll-Reifen meistert er auch steile Pisten. In zwei verschiedenen Speed-Leveln, kann der Nutzer bequem einstellen, ob er gemütlich cruisen oder schneller flitzen möchte. Der E-Scooter bietet eine Maximalgeschwindigkeit von 25 km/h und eine Reichweite von 18 bis 22 km. Für Sicherheit sorgen Scheibenbremsen, eine Anti-Rutsch-Beschichtung, ein Frontscheinwerfer, ein rückwärtiges Bremslicht und eine Klingel. Dank des hochwertigen Aluminium-Rahmens ist der Roller besonders leicht sowie widerstandsfähig und lässt sich kompakt zusammengefaltet überall hin mitnehmen. Sein LED-Display hält den Nutzer über Geschwindigkeit und Ladestatus auf dem Laufenden.

Erstmals zu sehen sind die neuen ARCHOS Scooter auf dem MWC 2018 in Halle 6, Stand B60. Der ARCHOS Citee und ARCHOS Citee Power kommen im April 2018 zu UVPs von 299 bzw. 399 Euro in den Handel. Den ARCHOS Citee Connect wird es ab Sommer 2018 für 549 Euro geben.

ARCHOS Citee – Spezifikationen

  • Gewicht: 11,5 kg
  • Maße: 1040 x 420 x 1070 mm, ausgeklappt – 1070 x 170 x 310 mm, zusammengefaltet
  • Motor: 250 W
  • Maximal Speed: 22 bis 25 km/h – drei Geschwindigkeitsmodi
  • Bremssystem: Elektrisch und mechanisch
  • Reifen: 8 Zoll
  • Akku: Lithium – 5000 mAh
  • Reichweite*: 10 bis 12 km
  • Ladezeit: 4 bis 5 Stunden
  • Maximale Traglast: 100 kg

ARCHOS Citee Power – Spezifikationen

  • Gewicht: 13 kg
  • Maße: 1000 x 405 x 920 mm, ausgeklappt – 1000 x 405 x 235 mm, zusammengefaltet
  • Motor: 350 W – zwei Geschwindigkeitsmodi
  • Maximal Speed: 25 km/h
  • Bremssystem: Scheibenbremsen
  • Reifen: 8,5 Zoll
  • Akku: Lithium – 6000 mAh
  • Reichweite*: 18 bis 22 km
  • Ladezeit: 2 bis 3 Stunden
  • Maximale Traglast: 100 kg

ARCHOS Citee Connect – Spezifikationen

  • Dashboard: 5-Zoll-Display, IPS, 350 Nits, Gorilla Glass, Google Android 8 (Oreo), 3G, WiFi, GPS, spritzwassergeschützt
  • Gewicht: 13 kg
  • Maße: 1000 x 405 x 920 mm, ausgeklappt – 1000 x 405 x 235 mm, zusammengefaltet
  • Motor: 350 W – zwei Geschwindigkeitsmodi
  • Maximal Speed: 25 km/h
  • Bremssystem: Scheibenbremsen
  • Reifen: 8,5 Zoll
  • Akku: Lithium – 6000 mAh
  • Reichweite*: 18 bis 22 km
  • Ladezeit: 2 bis 3 Stunden
  • Maximale Traglast: 100 kg

*Die Reichweite kann basierend auf verschiedenen Faktoren wie dem Gewicht des Fahrers, der Geschwindigkeit und der Steigung variieren.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Entertainment

Terratec VR-2 Audio – VR-Headset für Smartphones im Test

Mit dem VR-2 Audio bringt Terratec sein zweites VR Headset für Smartphones auf den Markt. Dabei funktioniert dieses Headset in Verbindung mit einem Smartphone, welches bis zu 6“ groß sein darf. Über eine Linsentechnik und eine entsprechende App kann der Nutzer so in die virtuelle 3D Welt eintauchen. Als Besonderheit verfügt dieses Headset außerdem direkt über einen eingebauten Stereo Kopfhörer. Ob dieses Headset uns in die virtuelle Welt eintauchen lässt, dass erfahrt ihr nun in unserem Test.

[​IMG]Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Terratec für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

Verpackung & Lieferumfang

Verpackung

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Die Verpackung hält Terratec in den Farben Schwarz, Weiß und Magenta. Auf der Front ist neben der Modellbezeichnung und dem Herstellerlogo noch eine Abbildung des VR-2Audio aufgedruckt. An der linken Seite sind einige Informationen zu den Abmessungen und den Features aufgedruckt. Auf der Rückseite befindet sich diese Information erneut, dieses Mal aber in verschiedenen Sprachen – darunter auch deutsch. Auf der rechten Seite finden wir Informationen über den Lieferumfang.


Lieferumfang

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Im Inneren ist die VR-2Audio in einer Kunststofftüte verpackt. Zum weiteren Schutz ist das VR Headset mit Schutzfolien beklebt, die sich einfach und Rückstandslos entfernen lassen. Weiter befinden sich im Lieferumfang:

  • Drei Quick Setup Guides in mehreren Sprachen
  • Eine Service Karte
  • Das Polster für die Augenpartie
  • Zwei Mikrofaser Tücher

Details & technische Daten

Details

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Das Headset besteht komplett aus weißem und schwarzen Kunststoff. Auf der Front ist eine große, durchsichtige und getönte Klappe angebracht. Diese lässt sich über den die Taste an der Oberseite entriegeln. So gibt die Klappe den Weg ins Innere der VR Brille frei. Der Innenraum ist mit Schaumstoff ausgekleidet um Kratzer auf dem Smartphone zu vermeiden. Das Smartphone wird zwischen dem Schaumstoff und dem Metallbügel platziert. Außerdem ist seitlich eine Vertiefung im Schaumstoff, welche den 3,5 mm Audio Stecker beherbergt. Zurück zur Oberseite, hier befindet sich neben der Entriegelungstaste für die Front auch gleich das Einstellrad mit dem die Linsen dem Augenabstand angepasst werden können. An der Oberseite und den Seiten sind elastische Bänder angebracht, die über Klettverschlüsse an den Kopf des Nutzers angepasst werden können.

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An den Seiten befinden sich zwei silberne Einstellräder zum Einstellen der Bildschärfe sowie zwei Kopfhörerbügel. Die Bügel können durch einen Mechanismus im Inneren verstellt werden. Die Lautsprecher sind mit einem weichen, mit Kunstleder überzogenem Polster ausgestattet. An der linken Seite ist ein Aufkleber mit einem QR-Code aufgebracht. Dieser Code muss später in der Cardboard App eingescannt werden, damit die App mit dem VR-Headset funktioniert. Auf der rechten Seite befindet sich ein Aufkleber mit den Daten zur VR-Brille.

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An der Unterseite des VR-Headset befindet sich im linken Bereich ein Einstellrad zum Einstellen der Lautstärke. Im rechten Bereich sitzt eine Taste, welche später dem bestätigen der Auswahl dient.

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Innen ist das VR-Headset mit einem weichen Polster für die Augenpartie ausgestattet. Das Polster ist mit gelochtem Kunstleder überzogen. Weiter sind die beiden Linsen und eine Aussparung für die Nase zu sehen.

Technische Daten

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Praxis

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Terratec liefert mit der VR-2Audio keine Software bzw. App. Hier kommt die Lösung von Google zum Einsatz – die Cardboard App. Diese soll virtuelle Realität direkt auf das Smartphone ermöglichen. Mit der Cardboard App können VR-Erlebnisse gestartet, neue Apps entdeckt und eine VR-Brille eingerichtet werden.

Out off the Box bringt die App einige kleine Demos mit sich:

  • Earth Flieg mit Google Earth, wohin deine Fantasie dich führt.
  • Tour Guide Besuche Versailles mit einem lokalen Reiseführer.
  • My Videos Schau dir deine Videos auf einem gewaltigen Bildschirm an.
  • Exhibit Bestaune Kunstwerke aus jedem erdenklichen Winkel.
  • Photo Sphere Genieße den Rundumblick auf deine 360°-Panoramaaufnahmen.
  • Arctic Journey Flieg mit Seeschwalben die Küste entlang, pflanze deinen eigenen Blumengarten an, entspanne unter den Nordlichtern und vieles mehr.

Außerdem verfügt die App über einen eigenen Store in dem kostenlose sowie kostenpflichtige Zusätze erhältlich sind. Die App nimmt 113 MB Speicher auf dem Smartphone ein und ist lauffähig ab Android 4.1.

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In der Ersteinrichtung von Cardboard werden wir nach dem VR-Headset gefragt, welches wir nutzen wollen. Hier brauchen wir nicht lange in Menüs suchen und scannen einfach den QR-Code ein, der sich auf dem Headset befindet. Das VR-Headset wird von der App als „Oracle“ erkannt. Nach der Einrichtung erhalten wir den Hinweis, dass wir das Gerät in das VR-Headset einlegen sollen. Beim Drehen in den Landscape Modus schaltet die App auf den Split Screen Modus. Zwischen den beiden Bildern befindet sich eine weiße Linie, diese sollte beim Einlegen mit dem mittleren Steg des VR-Headsets überein liegen. Nun schließen wir noch den Audio-Anschluss an und schließen die Klappe. Beim Aufsetzen können wir das VR-Headset unserem Kopf sehr einfach anpassen. Und auch das Einstellen des Augenabstands und des Fokus funktionieren einfach.

Nun können wir einfach durch unsere Kopfbewegungen in den Menüs navigieren und mit der Taste, die sich auf der Unterseite befindet, unsere Auswahl bestätigen. Der Ton aus den eingebautem Kopfhörer entspricht der Preisklasse. Nach etwa 5 Minuten in der virtuellen Realität wird es uns etwas warm unter dem Headset und die Linsen beschlagen.

Fazit

Das VR-2Audio VR-Headset gibt Terratec mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 29,99€ an. Das ist natürlich deutlich günstiger als die teure Konkurrenz, etwa die Samsung Gear VR, hat aber die ein oder andere Schwäche. Als besonders kritisch sehen wir das Problem, dass die Linsen schon so schnell beschlagen. Das deutet auf eine nicht ausreichende Belüftung hin. Das hat dieses VR-Headset aber auch mit anderen VR-Headsets in dieser Preisklasse gemein. Was uns an der VR-2Audio sehr gefällt, ist der verbaut Kopfhörer, denn der fühlt sich angenehm an und hört sich besser an als erwartet. Das VR-2Audio ist das ideale VR-Headset für denjenigen, der mal in die VR-Welt hineinschnuppern möchte – demjenigen darf nur nicht zu warm werden.

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Pro
+ Eingebaute Kopfhörer
+ Leicht zu bedienen
+ Guter Verstellbereich
+ Preis

Kontra
+ Schlecht belüftet

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Wertung: 6,5/10
Herstellerseite
Preisvergleich

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AMD’s Radeon Technologie in Google Cloud

Im Zuge der SC16 in Salt Lake City hat AMD heute die weltweite Zusammenarbeit mit Google’s cloud-computing Service Google Cloud Platform bekanntgegeben.
Ab nächstem Jahr wird Google seinen Nutzern mit AMD’s schnellster single-precision Dual-GPU, der Radeon-basierten AMD FirePro S9300 x2, ein verbessertes Nutzererlebnis bieten und Services wie Google Compute Engine sowie Google Cloud Machine Learning zukünftig mit AMD’s leistungsstarken Grafikprozessoren betreiben.
Die AMD FirePro S9300 x2 Server-GPUs sind in der Lage höchst komplexe, parallele Berechnungen durchzuführen. Sowohl Simulationen im Bereich der Medizin oder des Finanzsektors, aber auch seismische Untersuchungen, Video-Rendering und Transcoding oder wissenschaftliche Analysen.
Google Cloud Platform wird seinen Nutzern die Rechenleistung von AMD’s Grafikprozessoren weltweit zur Verfügung stellen.

Englisch:

At SC16, AMD (NASDAQ: AMD) announced that Radeon™ GPU technology will be available to Google Cloud Platform users worldwide. Starting in 2017, Google will use AMD’s fastest available single-precision dual GPU compute accelerators, Radeon-based AMD FirePro™ S9300 x2 Server GPUs, to help accelerate Google Compute Engine and Google Cloud Machine Learning services.(1) AMD FirePro S9300 x2 GPUs can handle highly parallel calculations, including complex medical and financial simulations, seismic and subsurface exploration, machine learning, video rendering and transcoding, and scientific analysis. Google Cloud Platform will make the AMD GPU resources available for all their users around the world.

„Graphics processors represent the best combination of performance and programmability for existing and emerging big data applications,“ said Raja Koduri, senior vice president and chief architect, Radeon Technologies Group, AMD. „The adoption of AMD GPU technology in Google Cloud Platform is a validation of the progress AMD has made in GPU hardware and our Radeon Open Compute Platform, which is the only fully open source hyperscale GPU compute platform in the world today. We expect that our momentum in GPU computing will continue to accelerate with future hardware and software releases and advances in the ecosystem of middleware and libraries.“

As part of AMD’s continuing investments in GPU computing, the company revealed yesterday a new release of Radeon Open Compute Platform (ROCm) featuring software support for new GPU hardware, new math libraries, and a rich foundation of modern programming languages, designed to speed development of high-performance, energy-efficient heterogeneous computing systems. The news bolsters ROCm’s position as the most versatile open source platform for GPU computing, targeting high-performance computing across a range of advanced applications from academic and scientific research to commercial deployments. Visit AMD at SC16, booth 1431 to see demonstrations of a wide range of recent GPU computing advances, including:

At SC16 in booth 1431, AMD will showcase:

ROCm Technology Cluster running Machine Learning Code on Supermicro® servers
Porting the CUDA application Caffe via HIP Porting Tool
Ray-tracing and VR visualization for HPC with AMD FirePro™ S9300 X2 & Radeon™ R9 Nano GPUs
OpenMP 4.5 Interoperability targeting multiple GPUs & platforms
IBM Power8 server with AMD FirePro™ S9170 Server GPU running ROCm
Penguin Computing Tundra™ Extreme ARMv8 ThunderX based server with Radeon™ RX 460 running ROCm
In-situ rendering with Headless OpenGL/EGL Interop OpenCL on ROCm

Supporting Resources

AMD Developer Central
Learn more about Heterogeneous System Architecture
Learn more about GPUOpen
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Google stellt erstmals eigenes Smartphone „Pixel“ vor

Hamburg, 05.10.2016 – Google hat heute ein Smartphone mit Namen Pixel vorgestellt. Damit bringt Google erstmals ein Gerät mit eigener Soft- und Hardware auf den Markt ‒ es wird ab 20. Oktober 2016 in zwei Größen in Deutschland erhältlich sein.

In den vergangenen Jahren hatte Google mit der Nexus-Serie Smartphones mit ausschließlich eigener Software angeboten. Beliebt waren diese Geräte vor allem wegen ihres schnellen Zugangs zu Sicherheitsupdates. Im Bereich Hardware standen Hersteller wie HTC, LG und Motorola zur Seite. Mit der neuen Pixel-Generation präsentiert Google nun ein Gerät, das von vorn bis hinten „Made by Google“ ist.

Neben den aktuellen technischen Details kommt das Pixel auch mit Neuerungen im Bereich Software: Wer ein neues Pixel kauft, erhält unbegrenzten Speicherplatz für Fotos und Videos in Originalgröße. Das Gerät hilft außerdem bei der Speicherplatz-Optimierung: Mit der Funktion „Intelligenter Speicher“ werden Fotos, die über einen längeren Zeitraum nicht angesehen wurden, automatisch vom Handy entfernt und in den Cloud-Speicher gelegt. Natürlich kann der Nutzer selbst entscheiden, ob und wie er diese Funktion nutzen möchte. Ein neuer „Quick Switch Adaptor“ ermöglicht zudem einen schnellen und einfachen Wechsel vom iPhone oder einem anderen Android-Gerät zum Pixel. So landen alle Daten und Korrespondenzen von Messengern wieder an der richtigen Stelle. Exklusiver Support für Pixelkunden: Nutzer des neuen Smartphones können auch per Telefon oder Chat Hilfe bekommen ‒ und sogar auf Wunsch den Smartphone-Screen mit dem Google-Support teilen.
„Mit den Pixel Telefonen gehen wir ganz neue Wege. Sie sind mit dem Besten ausgestattet, was Google je zu bieten hatte. Dazu zählt unter anderem der kostenlose und unbegrenzte Online Speicher für Fotos und Videos sowie der Google Assistant, mit dem Nutzer per Sprachsteuerung direkt mit Google interagieren können,“ sagt Dr. Wieland Holfelder, Entwicklungschef Google Deutschland und Leiter Google Entwicklungszentrum München.

Pixel verfügt über zwei Kameras: Mit 12 Megapixel arbeitet die Kamera auf der Rückseite, die auch Slow-Motion-Aufnahmen erlaubt. Die Frontkamera verfügt über 8 Megapixel. Zusätzlich sind die Geräte mit einem USB-Typ-C-Anschluss und einem Fingerabdrucksensor ausgestattet. Als Betriebssystem ist erstmals Android Nougat (7.1) installiert. Beide Geräte kommen in den Speichergrößen 32 GB und 128 GB sowie in den Farben Anthrazit und Silber. Pixel und Pixel XL können bei der Deutschen Telekom ab dem 4. Oktober vorbestellt werden; Verkaufsstart in Deutschland ist der 20. Oktober. Die Smartphones sind ebenfalls im Google Store erhältlich (store.google.com).

Virtual Reality für alle: „Daydream“ setzt neue Maßstäbe
Mit Daydream ermöglicht Google einen einfachen Eintritt in die Virtual-Reality-Welt. Die neue Plattform bietet Nutzern eine Vielzahl von VR-Apps (Games, 360°, Filme). Dazu bringt Google die passende Hardware auch nach Deutschland: Daydream View besteht aus einem Headset und einem Controller. Das eigene Smartphone wird in das Headset geschoben und dient als Quelle der Bilder. Das neue Headset zeichnet sich durch einen hohen Komfort und einfache Bedienung aus: Eine Schlaufe hält das Headset am Kopf, die Hülle ist auch für Brillenträger groß genug. In der Form ähnlich einer Fernbedienung können mit dem Controller innerhalb eines VR-Spiels Bewegungen ausgeführt werden. In Fruit Ninja beispielsweise verwandelt er sich in ein Schwert, in Malprogrammen wird er zum Pinsel. Für die Menüführung auf der Plattform mutet der Controller wie ein Laserpointer an, mit dem einzelne Bereiche ausgewählt werden können. Dank des intuitiven Controllers ist man immer mitten im Geschehen. Mit Daydream View kann jedes Daydream-kompatible Smartphone in ein Virtual-Reality-Gerät verwandelt werden – Pixel macht hier den Anfang. Daydream View kann ab Mitte November für 69 Euro im Google Store (store.google.com) und bei der Deutschen Telekom erworben werden.

Chromecast Ultra – streamen in UHD
Bei dem #MadeByGoogle-Event stellt Google auch Chromecast Ultra vor. Mit dem neuen Premium-TV-Streaming-Gerät können Inhalte in 4K in bekannter Chromecast-Manier gestreamt werden. Chromecast Ultra unterstützt neben 4K auch HDR und Dolby Vision, so dass man ein schärferes Bild in höherer Auflösung und lebhafteren Farben erhält. Chromecast Ultra lädt Videos 1,8-mal schneller als andere Chromecast-Geräte und ermöglicht durch WLAN-Verbesserungen ruckelfreie Streams in Full-HD und Ultra-HD. Das Gerät wird noch dieses Jahr für 79 Euro verfügbar sein.

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