Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Deutschland triumphiert bei der Lenovo Legion GTX Challenge 2017!

Zwischen dem 18. und 19. November 2017 kamen acht Teams bestehend aus den besten Twitch-Streamern und YouTube-All-Stars aus ganz Europa nach Paris, um in Destiny 2, Overwatch, Rocket League, Rainbow 6 Siege, Project Cars 2, PES 2018, beim Zusammenbau eines PCs und schließlich im großen Finale bei Player Unknown’s Battlegrounds das beste Team zu ermitteln.

Nach allen Frags, Überholmanövern, Toren und ‚Chicken Dinners‘ wurde Team Deutschland – bestehend aus  Lost Aiming, Tweeday, Nookyyy und P4wnyhof –  zum Gewinner der Lenovo Legion GTX Challenge 2017 erklärt. Sie besiegten den Titelverteidiger aus Spanien und die anderen beiden großen Herausforderer – Team Großbritannien und Team Skandinavien –  die alle während des Wochenendes Erfolge feiern konnten, jedoch in den letzten Wettkämpfen geschlagen wurden.

Zu den weiteren Höhepunkten zählt die spürbare Rivalität zwischen Team Italien und Team CIS in Project Cars 2, die einige atemberaubende Momente, Fahrkünste und pure Begeisterung der französischen Caster MisterMV und ZeratoR entstehen ließ.

Alle Teilnehmer spielten auf den neuesten, von Lenovo für anspruchsvolle PC-Spieler ausgewählten PCs. Der Lenovo Legion Y920 Tower ist ein VR-fähiges Kraftpaket mit einer GeForce GTX 1080 und bietet in Kombination mit dem gebogenen Lenovo-Y27g-Monitor ein immersives Eintauchen in die neuesten Spiele.

Der Lenovo Legion Y920 Laptop ist einfach die ultimative tragbare Lösung – sein 17-Zoll-Display und die GeForce GTX 1070 machen ihn zu einem der besten Gaming-Laptops auf dem Markt.

Das gesamte Event kann unter https://www.twitch.tv/nvidiageforcede nochmals angesehen werden.

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Notebooks

Gigabyte SabrePro 15 – Ein scharfes Teil

Gigabyte rasselt mit dem Säbel, zumindest, wenn wir den Namen des aktuellen Modelle „Sabre“ wörtlich nehmen. Das Gaming Notebook „SabrePro 15“ wurde erst in diesem Jahr auf der CES vorgeführt und kommt mit einem i7 7700k und einer mobilen Version der GTX 1060 mit 6 GB Speicher. Dazu gesellen sich weitere Features wie der Möglichkeit zwei M.2 SSDs und eine 2,5“ HDD zu verbauen. Gigabyte bewirbt das Notebook auf der eigenen Website mit einer atemberaubenden Performance, einem erstklassigen Design sowie Features, die man ansonsten nur von höheren Preisklassen gewohnt ist. Ob das tatsächlich so zutrifft und was das Notebook zu leisten vermag wollen wir nun in unserem Test herausfinden.
[​IMG]

Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Gigabyte für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.​

Verpackung & Lieferumfang

Verpackung

[​IMG][​IMG]

Das SabrePro 15 erreicht uns in einem dezenten Karton, der überwiegend in dunkel grau und schwarz gehalten ist. Auf der Vorderseite befindet sich eine Abbildung des Notebooks. Herstellerlogo und Modellbezeichnung sind in weiß aufgedruckt. Sehr praktisch finden wir den stabilen Tragegriff.

An der Seite sind einige Aufkleber aufgebracht die uns mit weiteren Informationen versorgen. Zum einen lässt sich hier die Konfiguration des System entnehmen und zum anderen, dass das uns vorliegende Notebook für den australischen Markt bestimmt ist. Demnach wird uns auch eine Tastatur im US Layout erwarten.

[​IMG]

Im Inneren ist das Notebook in einem Stoffbeutel untergebracht. Zum weiteren Schutz befindet sich das Notebook in zwei Einsätzen aus Schaumstoff. Daneben befindet sich ein kleiner Karton mit dem Netzteil.

Lieferumfang

[​IMG]

Neben dem Notebook, dem Netzteil und dem Anschlusskabel befand sich in unserem Fall nichts weiter in der Verpackung. Normalerweise liegen noch ein Quickstart-Guide, Garantie Bestimmungen und eine DVD mit dem Image bei. Alles ist gut verpackt und kann einfach und aus der Verpackung entnommen werden.

Details & technische Daten

Details

[​IMG][​IMG]

[​IMG]

Vor uns liegt nun das SabrePro 15 und das ist für ein Gaming-Notebook erstaunlich flach gebaut. Der Deckel an der Oberseite besteht aus Metall, in das zahlreiche Kanten eingebracht sind. Der komplette Deckel ist hierbei auch nicht sehr dick ausgeführt. Was auf den ersten Blick Zweifel an der Haltbarkeit aufkommen lässt, löst sich nach dem Öffnen des Deckels in Rauch auf. Die Scharniere sind gut gearbeitet und der Deckel bekommt durch den Einsatz der Metallabdeckung ausreichend Steifigkeit. Im Deckel werkelt ein Full HD IPS Display im 15″ Format. Oberhalb des Displays befindet sich die HD Webcam.

Im aufgeklappten Zustand erwartet uns nun eine sauber eingelassene Tastatur inklusive Nummernblock. Weiter darunter befindet sich ein großzügig dimensioniertes Touchpad mit linker und rechte „Maustaste“. Oberhalb der Tastatur befinden sich vier Tasten auf die wir Profile speichern können, mittendrin befindet sich der Ein-/Ausschalter. Alle Tasten lassen sich über die Software individuell farblich anpassen.

[​IMG][​IMG]

Das kantige Design setzt sich an der vorderen Seitenkante fort. In den beiden Öffnungen, die sehr an die Lufteinlässe italienischer Sportwagen erinnern, befinden sich die Lautsprecher. Speziell in dieser Ansicht fällt der sehr dünne Deckel besonders auf.

An der hinteren Seitenkante sind einige Belüftungsöffnungen zu finden. Mittig ist ein Netzwerkanschluss, ein Mini-Displayport und ein HDMI Anschluss sowie der Anschluss für das Netzteil zu finden.

[​IMG][​IMG]

An der rechten Seiten sind ein SD-Kartenleser, ein USB 3.0 Anschluss sowie eine Öffnung für ein Kensigntonschloss zu finden. Auf der linken Seite drei USB Anschlüsse verbaut, zwei USB 3.0 und ein USB3.1 in der Typ-C Ausführung. Weiter sind hier drei Status LED sowie die beiden 3,5 mm Audio-Anschlüsse untergebracht.

[​IMG]

Auf der Unterseite sind an allen vier Ecke gummierte Füße zu finden. Mittige befinden sich einige Belüftungsöffnungen. Durch die rechte Öffnung schimmert die M.2 SSD leicht durch. Gigabyte arbeitet hier nicht mit Wartungsklappen, daher muss die komplette Abdeckung der Unterseite entfernt werden, wenn die Hardware (Arbeitsspeicher, Festplatten, SSD’s) ausgetauscht werden soll.

[​IMG]

Im Inneren kommt ein Intel Core i7 7700HQ zum Einsatz, dieser verfügt über einen Basistakt von 2,8 Ghz und einen Turbotakt von 3,8 Ghz. Dem Prozessor stehen 2x 8 GB DDR4 RAM der mit 2400 Mhz getaktet ist zur Seite. Zwei Speicherbänke sind noch unbelegt, so dass der Arbeitsspeicher auf insgesamt 32 GB erweitert werden kann. Für die Grafik ist eine Nvidia GeForce GTX 1060 mit 6 GB GDDR5 Arbeitsspeicher verantwortlich. Der Grafikprozessor besitzt einen Basistakt von 1475 Mhz und einen Boosttakt von 1741 Mhz.

Technische Daten

[​IMG]


Software

[​IMG]

Das Gigabyte SabrePro 15 wird mit Windows 10 64-bit ausgeliefert und ab Werk sind einige Programme bereits vorinstalliert. Eines der wichtigsten Programme ist das Control Center, denn hier lässt sich die Performance des Notebooks einstellen bzw. steuern. Es sind insgesamt vier Möglichkeiten gegeben: Balance, Performance, Power Saving und Super Power Saving. In den Modi werden diverse Energieeinstellungen wie Bildschirmhelligkeit, Takfrequenz von CPU und GPU und noch andere Kleinigkeiten geändert.

[​IMG]

Im zweiten Reiter können wir die vier Makrotasten, die sich in der Nähe des Powerknopfes befinden, mit unterschiedlichen Funktionen belegen.

[​IMG][​IMG]

Im dritten Reiter sind die Einstellungen für die Tastaturbeleuchtung hinterlegt. Bei der Auslieferung sind bereits vier Profile hinterlegt: Default, Gaming, Casual und Silent. Diese lassen sich jedoch um weitere eigene Profile erweitern.

[​IMG]

Die Tastaturbeleuchtung ist nicht übertrieben hell, so dass der Benutzer in dunkeln Umgebungen nicht geblendet wird. Dabei ist die Beleuchtung aber auch bei Sonneneinstrahlung hell genug.

Benchmarks

Unigine – Superposition Benchmark

Den Anfang machen wir mit den Benchmarks von 3DMARK und dem Superposition Benchmark von Unigine. Mit letzterem beginnen wir und durchlaufen die Stufen von Low bis Extreme und starten auch noch einen Durchlauf um die VR-Tauglichkeit festzustellen.

[​IMG]

Die Ergebnisse fallen der System-Konfiguration entsprechend gut aus. Zwar sagen diese Benchmarks nichts darüber aus, wie gut ein Spiel nachher funktionieren wir, aber sie geben in etwa einen Eindruck um verschiedene Systeme zu vergleichen. Die Screenshots der einzelnen Durchläufe findet ihr zusätzlich in unserer Galerie zum SabrePro 15.

[​IMG]

Da der Wert in dem VR-Benchmark auf den ersten Blick erst toll aussieht, wollen wir euch den Screenschot des Benchmark-Tools nicht vorenthalten. Hier zeigt die Skala im oberen Bereich des Screenshots, wie gut sich das Notebook für die Nutzung mit einer VR-Brille wie hier der HTC Vive eignet. Diesem Ergebnis nach dürfte VR in niedrigen Detail-Einstellungen funktionieren.

3MARK Benchmarks

[​IMG]

Im 3DMARK Bench-Tool nutzen wir den DX12 Benchmark „Time Spy“ sowie den normalen Fire Strike Benchmark für hochleistungsfähige PC’s. Auch den „Sky Diver“ Benchmark für Gaming-Laptops und Mittelklasse PC’s werden wir einmal bemühen. Dabei muss gesagt werden, dass der „Sky Diver“ Benchmark für heutige Gaming-Laptops/Notebooks keine große Hürde darstellt. Alle drei Benchmarks benutzen wir mit den Standard Einstellungen.

Cinebench R15.0

[​IMG]

Mit einer Punktzahl von 739 erreicht der im SabrePro 15 verbaute i7 7700HQ einen sehr guten Wert. Hier ist zu bedenken, dass die mobile Version dieses Prozessors nicht so hoch taktet wie die Desktop-Variante, dem Inter i7 7700. Der Intel i7 7700HQ hat einen Basistakt von 2,8 Ghz und einen Turbotakt von 3,8 Ghz, das sind 1,2 Ghz weniger Basis- und 0,4 Ghz weniger Turbotakt als die Desktop-Variante hergibt.

The Rise of Tomb Raider

[​IMG]

Den Anfang macht der Benchmark aus „The Rise of Tomb Raider“, hier haben wir uns für die Einstellung „Hoch“ entschieden – die stellt die zweithöchste Stufe dar. Bei diesem Benchmark gelangt das SabrePro 15 an die Grenzen. Zwar ist das Spiel mit diesen Einstellungen spielbar, jedoch kommt es an aufwändigeren Passagen zu bösen Rucklern. Für ein wirklich spielbares Ergebnis sollte die mittlere Stufe in den Einstellungen gewählt werden. Es hilft auch etwas mit den Einstellungen des Details zu experimentieren.

Spiele-Betrieb

[​IMG]

Nun testen wir mit den Spielen „Overwatch“ und „The Witcher 3“ bei beiden Spielen belassen wir es bei den Einstellungen, die nach der Installation voreingestellt sind. Dabei ist die Auflösung auf Full HD eingestellt, die Details sind verteilt auf mittleren und hohen Einstellung. Einige kleinere Einstellungen sind auch auf Ultra gesetzt. Und damit sind beide Titel ruckelfrei und gut spielbar.


Praxis

Temperatur und Lautstärke

[​IMG]

Die Temperaturen ermitteln wir mit dem Programm Core Temp, die Umgebungstemperatur liegt bei 23 Grad. Die Idle-Temperatur lesen wir 15 Minuten nach Einschalten des Notebooks aus. Im Idle liegen die Temperaturen von CPU und GPU bei 37 Grad, was für Notebooks typisch ist. Anschließend spielen wir eine halbe Stunde Overwatch, um die Temperatur im Szenario „Gaming“ zu ermitteln. Dabei liegen die Temperaturen mit 52 Grad bei der CPU und 59 Grad bei der GPU im grünen Bereich. (Der rote Bereich würde bei ca. 70 Grad beginnen, weil hier CPU und GPU dann aufgrund der Wärme gedrosselt werden)

[​IMG]

Wir lassen das Notebook auf die Idle Temperatur abkühlen und beginnen dann mit dem CPU Stresstest Prime95. Nach 15 Minuten erreicht der Prozessor eine Temperatur von 91 Grad. Ab ca. 70 Grad wird die CPU dann langsam gedrosselt. Von den ursprünglichen 3792,6 Mhz wird die Leistung bei 91 Grad auf 2694,7 Mhz herunter getaktet.

Bei diesen extremen Tests sowie auch in den Benchmarks kommen dann auch die beiden verbauten Lüfter des SabrePro 15 so richtig ins Spiel. Wir nehmen unser Schallmessgerät her und stellen einen Pegel von 46 dB unter Vollast fest. Im Office Betrieb oder beim Filme anschauen ist das SabrePro 15 dagegen nur sehr selten zu hören. Beim spielen liegt der Lautstärke Pegel je nach Auslastung meist bei 43 dB. Wenn beim spielen ein Headset getragen wird, ist das Lüftergeräusch nicht mehr zu hören.

Akkulaufzeit

Ein wichtiger Punkt bei einem Notebook ist der Akku. Ist dieser voll aufgeladen, können wir etwa 4,5 Stunden mit dem SabrePro 15 arbeiten. Wenn wir jedoch im Akkubetrieb unseren Fokus auf das Gaming legen, dann muss das Notebook schon nach knapp zwei Stunden wieder an die Steckdose. Damit ist das SabrePro 15 zum mobilen Arbeiten in Office und zum surfen im Netz gut gewappnet, aber spielen sollte man nur wenn sich eine Steckdose in unmittelbarer Reichweite befindet.[/nextpage]

Fazit

Mit dem SabrePro 15 hat Gigabyte ein gutes, mobiles Gaming Notebook im Sortiment. Mit seinen schlanken 25 mm in der Dicke und den 2,5 kg Gewicht ist das Notebook leicht zu transportieren und zeigt mit 4,5 Stunden Laufzeit bei normalen Arbeiten eine gute Ausdauer. Durch die Kombination aus Intel i7 7700HQ und der GTX 1060 ist auch das spielen von Titeln wie „Overwatch“ oder „The Witcher 3“ möglich. Doch leistungsstarke Hardware verursacht auch immer entsprechend Wärme, um diese abzuführen hat Gigabyte das SabrePro 15 mit einem entsprechendem Kühldesign mit zwei Lüfter ausgestattet. Unter Last sind diese Lüfter deutlich zu hören, es sei denn, dass der Nutzer ein Headset oder einen Kopfhörer benutzt. Mit um die 1500 Euro ist das Gigabyte SabrePro 15 kein günstiges Gerät, befindet sich damit preislich immer noch im günstigeren Feld – verglichen mit Notebooks ähnlicher Ausstattung. Das Notebook richtet sich an den Gelegenheitsspieler, der das entsprechende Budget hat.

[​IMG]

Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Flach gebaut
+ Materialwahl
+ Beleuchtete Tastatur
+ IPS Panel
+ Leistung
+ 2x M.2 Slots
+ Große HDD

Kontra:
– Wird sehr warm
– Fest verbauter Akku
– Aufrüstung aufwendig

[​IMG]

Wertung: 8,9/10
Preisvergleich
Produktseite

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Produktstart der MasterKeys Pro L GeForce GTX Edition

Berlin, Deutschland – Cooler Master, ein führender Hersteller von Computerkomponenten und Peripheriegeräten, hat in Zusammenarbeit mit NVIDIA eine Tastatur als Sonderedition für Gamer und NVIDIA-Fans entwickelt. Die MasterKeys Pro L GeForce GTX Edition bietet eine grüne LED-Hintergrundbeleuchtung und ein hervorragendes Tastengefühl, das für Gamer heutzutage nicht mehr wegzudenken ist. Die Tastatur ist ausgestattet mit Cherry MX Red Schalter, zahlreiche LED-Beleuchtungsmodi, On-the-Fly-Makros und Profilunterstützung. Das Produkt ist in einem ansprechenden, einfachem Design gehalten und wird zudem mit individuellen NVIDIA-Tastenkappen geliefert.

NVIDIA-Tastenkappen

Zur GeForce GTX Edition MasterKeys Pro L gehören drei exklusive NVIDIA-Tastenkappen und eine weiße Rückplatte aus Stahl, durch die das strahlende Leuchten der grünen LEDs noch besser zur Geltung kommt. Voreingestellte Beleuchtungsmodi, wie Welle, Atmend und durch Tastenbetätigung ausgelöste Effekte, lassen sich bequem ohne Software anpassen. On-The-Fly-Makros und Profilunterstützung stehen ebenfalls zur Verfügung.

On-the-Fly-System zur Einstellung der Beleuchtungsmodi

Die intuitiv positionierten Funktionstasten ermöglichen die manuelle Einstellung der Effektgeschwindigkeit und des Beleuchtungsmodus ganz nach Ihrem persönlichen Geschmack. Zwischen den Beleuchtungsmodi kann durch das Tastenkürzel FN + F4 umgeschaltet werden. Die Geschwindigkeit kann durch das Kürzel FN + Pfeiltaste nach oben oder Pfeiltaste nach unten + Geschwindigkeitssymbol angepasst werden, während sich die Richtung mit FN + Pfeiltaste nach links oder Pfeiltaste nach rechts bestimmen lässt. Welchen Style oder welche Einstellung Sie auch immer bevorzugen: Alles kann mit einem Tastendruck geändert werden, ohne dafür Software installieren oder nutzen zu müssen.

Sowohl zum Arbeiten als auch zum Spielen geeignet

Die Tastatur wird mit voreingestellten Standard- und Gaming-Profilen ausgeliefert. Beim Arbeiten oder bei den Hausaufgaben lassen sich die Gaming-Makros und Beleuchtungsmodi durch Drücken von FN + Esc deaktivieren. Die Tastatur geht dann in den Standardmodus und unterbindet die Ausführung jeglicher Makros. Sobald Sie wieder ins Spiel zurückkehren möchten, stehen vier spezielle Profile für alle Beleuchtungseinstellungen und Makros für ein einfaches Zuschalten zur Verfügung, um Ihre Leistung zu steigern. Indem man die FN-Taste gedrückt hält, wird die Statusanzeige aufgerufen. Diese ermöglicht nur durch einen kurzen Blick auf die Tastatur die Navigation durch das On-the-Fly-System und die einfache Änderung von Einstellungen und Profilen.

 

Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 129,99 €

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Grafikkarten

MSI GTX 1080 Ti Gaming X im Test

MSI ist einer der bekanntesten Hersteller im Grafikkarten Sektor, unter anderem da sie immer mit der Zeit gehen. Einer der bekanntesten Merkmale von MSI ist der Drache auf Produkten, der sogar einen Namen hat „Lucky“. Auf den aktuellsten Grafikkarten verbaut der Hersteller die neuste Kühlergeneration, den TwinFrozr 6. Der erste TwinFrozr Kühler wurde 2009 auf einer GTX 260 angeboten. Seit damals hat sich einiges am Design der TwinFrozr Kühler getan, so gibt es zum Beispiel nicht mehr das silberne Alu Design mit einem roten PCB. Wir haben die aktuell schnellste Grafikkarte mit dem bekannten TwinFrozr VI von MSI in die Hände bekommen, die MSI GTX 1080Ti Gaming X. Wie sich die Karte in unserem Review schlägt, erfahrt ihr auf den nächsten Seiten.

[​IMG]

Wir bedanken uns bei MSI für das in uns gesetzte Vertrauen und die Bereitstellung des Samples.

Erster Eindruck:
[​IMG] [​IMG]

Die GTX 1080Ti kommt in einer schwarz-roten OVP daher, worauf die darin enthaltene Grafikkarte schon abgebildet ist. Auf der Verpackung finden wir den Hersteller Namen plus MSI Drachen und die Produktbezeichnung. Des Weiteren wird natürlich der verbaute Grafikkartenkühler namentlich erwähnt. Die Rückseite des Kartons präsentiert uns die Features der darin enthaltenen Grafikkarte, wie zum Beispiel der GPU Kühler oder die vorhandenen RGB LED.

[​IMG] [​IMG]

Im Karton werden wir von einem Umschlag auf dem MSI steht begrüßt. Unter dem Umschlag befindet sich das Objekt der Begierde, schützend in einer Schaumstoff Umgebung verpackt. Unterhalb der Grafikkarte ist noch ein Teil des Zubehörs in einer kleinen Verpackung zu finden.

[​IMG]

Das Zubehör besteht aus:
– Treiber CD
– LUCKY Comic
– MSI Aufkleber
– Dankeschön Karte
– Quick User Guide
– 6-Pin zu 8-Pin Adapter

Details/technische Daten:

[​IMG]

Die GTX 1080Ti setzt auf den GP102 Grafikprozessor von Nvidia. Dieser beruht auf der Pascal Architektur und bietet uns 3584 Shader, der maximal Ausbau des Chips besitzt 3840 Shader. Beim Speicher kommt GDDR5X mit 11016MHz zum Einsatz, damit wird eine Bandbreite von 484,4 GB die Sekunde erreicht. Insgesamt stehen uns 11GB zur Verfügung die mit 352 Bit am GPU angebunden sind. Die typische Leistungsaufnahme ist mit 250 Watt angegeben.

[​IMG] [​IMG]

Nun kommen wir zum Herzstück des Kartons, der MSI GTX 1080Ti Gaming X. Wie am Anfang schon erwähnt, kommt der TwinFrozr 6 zum Einsatz. Die Kühlerabdeckung ist schwarz-rot gehalten und wir erkennen auf den zwei Lüfterrotoren den MSI Drachen. Der Kühler selbst bietet eine 8mm und drei 6mm Heatpipes die aus vernickeltem Kupfer sind. Die Lüfterblätter der zwei Lüfter sind so angewinkelt, dass sie möglichst viel Luft durch die Kühllamellen pressen können. Ob das auch funktioniert, sehen wir später. Auf der Rückseite sitzt die Backplate, welche keinen kühlenden Nutzen für die Karte hat und nur zur Stabilisierung und für eine bessere Optik sorgt. Die Löcher in der Backplate sorgen dafür, dass sich hier keine warme Luft drunter staut. Sehr schön anzusehen ist der Drache, den MSI auf der Rückseite der Grafikkarte einarbeitet.

[​IMG] [​IMG]

Betrachten wir die Karte von der Seite, fällt uns auf das diese mehr als zwei Slots benötigt. Wir sehen auch das MSI einen sehr massiven Kühlblock mit einigen Lamellen verbaut. Dieser dürfte für genug Kühlung sorgen. In der rechten Ecke sehen wir die RGB und Lüfter Anschlüsse. Wir können hier auch ein Auge auf die Spannungsversorgung werfen. So sehen wir die Kondensatoren, Spulen und die MOSFET/Spannungswandler. MSI setzt hier mithilfe von Dopplern ein 8+2 Phasen Design ein, welches uns 250 Ampere bereitstellt.. 8 Phasen stehen dem Grafikchip und 2 Phasen dem Speicher zur Verfügung. Der Kühler hat direkten Kontakt zu den sechszehn GPU-Spannungswandlern und sorgt dafür das sie kühl bleiben.

[​IMG] [​IMG]

Auf der anderen Seite der Karte, die uns im eingebauten Zustand entgegen blickt, sehen wir zwei 8-Pin Stromanschlüsse und die Anschlüsse um SLI zu betreiben. Dazu benötigen wir natürlich eine zweite GTX 1080Ti. Des Weiteren fällt uns die massive Grundplatte auf, die den Speicher und weitere Bestandteile der Grafikkarte kühlt.

[​IMG]

Anders als bei der Founders Edition der GTX 1080Ti, setzt MSI auf einen Monitor Anschluss mehr. So finden wir hier insgesamt fünf Anschlüsse: zwei HDMI 2.0, zwei DisplayPort 1.4 und den zusätzlichen DL DVI-D Anschluss. Beachtet werden sollte aber, das nur maximal 4 Anschlüsse zeitgleich genutzt werden können.

Leistungstest/Lautstärke:

[​IMG]

[​IMG]

Kommen wir zum Testsystem. Wir setzen auf einen Ryzen7 1700X den wir auf 4GHz Übertakten um das CPU Limit so klein wie möglich zu halten. Da manche Spiele eher von der GHz Anzahl anstatt der Kerne profitieren haben wir uns dazu entschieden.
Als Gegenspieler zur GTX 1080Ti wählen wir den direkten Vorgänger die GTX 980Ti. Um das OC Potenzial beider Karten aufzuzeigen, loten wir bei beiden Karten den maximalen Takt von GPU und Grafikkartenspeicher aus. Hier erreichen wir bei der GTX 980Ti, ohne die Spannung anzuheben, 1450MHz GPU und 4000MHz Grafikkartenspeicher Takt. Bei der GTX 1080Ti sieht das Potential etwas schlechter aus: hier können wir die MHz bei GPU nur um 75MHz anheben und erreichen so je nach Temperatur um die 1973MHz, was circa 4% entspricht. Das geringe Potential liegt hier nicht an MSI, sondern eher an Nvidia, da die GTX 1080Ti eher am Limit läuft, als es noch beim Vorgänger der Fall war. Des Weiteren haben wir immer eine Serienstreuung beim Übertakten und es ist ein Glücksspiel eine gut taktbare Grafikkarte zu erwischen. Der Grafikkartenspeicher zeigt sich hier erfreulicherweise taktfreudiger mit einem Plus von 450MHz. Damit läuft der Speicher mit sagenhaften 5950MHz. Leider war es nicht möglich den Takt auf 6000MHz abzurunden. Natürlich haben wir bei beiden Grafikkarten das Powerlimit auf das Maximum angehoben, das entspricht bei der GTX 1080Ti einem Plus von 17%. Damit steigt der typische Verbrauch von 250 auf 293 Watt.

[​IMG]

In Superposition ist die MSI GTX 1080Ti im Durchschnitt 55% schneller als die GTX980 Ti. Sobald wir aber beide Übertakten, wird die Differenz kleiner und liegt nur noch bei 38%.

[​IMG]

Bei dem Benchmark Unigine liegt der Unterschied etwas höher, hier ist GTX 1080Ti 64 Prozent schneller wie ihr Vorgänger. Mit OC reduziert es sich auf 49%.

[​IMG]

In Battlefield 1 überrascht uns die MSI GTX 1080Ti, hier ist sie sagenhafte 80% schneller als eine GTX980Ti. Das ist wirklich ein sehr guter Leistungssprung. Mit Übertakten der beiden Grafikkarten sinkt der Unterschied dieses Mal auf 48%.

[​IMG]

F1 2016 zeigt sich im Gegensatz zu BF1 nicht so beeindruckt. Hier liegt der Unterschied bei beiden Karten bei 40% und halbiert sich mit OC. Im Durchschnitt zeigt sich kein Unterschied mit oder ohne OC der Pascal Karte.

[​IMG]

Bei Prey finden wir eine FPS-Limitierung vor, die sich bei uns nicht deaktivieren wollte. So waren nicht mehr als 144 FPS möglich. Trotzdem zeigte sich hier ein Unterschied von 62% und es wäre ohne FPS Limit noch mehr möglich gewesen. Auch hier zeigte, dank FPS-Limitierung, die Übertaktung keine riesige Leistungssteigerung.

[​IMG]

Zum Schluss haben wir War Thunder getestet, leider wird hier weder die GTX 1080Ti oder 980Ti GPU voll ausgelastet. Daher haben wir hier nur einen Unterschied von 20% bei den Generationen. Mit OC minimiert sich der Unterschied wieder.

[​IMG]

Sehr positiv waren wir von der Lautstärke überrascht. Da sich unter 60°C die Lüfter abstellen, konnten wir im Idle kein Geräusch von der MSI GTX 1080Ti Gaming X hören. Beim Spielen von Battlefield 1 drehten die Lüfter bis auf etwa 50% ihrer maximalen Geschwindigkeit hoch und erreichten nur 23dBA, gemessen aus 50cm Entfernung. Das ist sehr vorbildlich. Da wir neugierig sind prüfen wir die Lautstärke des Lüfters bei 100% nach und diese liegt bei 41dBA. Mit voll aufgedrehtem Lüfter lag die Grafikkarte bei 55°C GPU Temperatur. Beim automatischen Regeln waren es circa 70°C. Damit lag die Temperatur noch im grünen Bereich. Zusätzlich war auch kein Fiepen oder Zirpen der Grafikkarte zu hören, selbst im vierstelligen Bereich konnten wir nichts feststellen.

Fazit

Die MSI GTX 1080Ti Gaming X ist eine der aktuell schnellsten und leisesten Grafikkarten auf dem Markt. Für circa 800€ ist sie erhältlich und bietet einiges dafür. Die Grafikkarte, auf der ein GP102 Chip mit 3584 Shadern zum Einsatz kommt, bietet eine Menge an Leistung. So erreicht sie in unserem Test im Durchschnitt 52% mehr Bilder pro Sekunde wie ihr Vorgänger, die GTX 980Ti ohne einer der beiden Karte zu Übertakten. Bei letzterem zeigt sich die neuere Karte von ihrer Schattenseite und wir erreichen ein OC von 4% beim GPU und 8% beim Grafikkartenspeicher Takt. Das kann der Vorgänger eindeutig besser, aber wie immer gilt das wir das Produkt nicht mit einer OC Garantie erwerben und die Grafikkarte von Haus aus einen Boost von bis zu 1900MHz GPU Takt hat. MSI selber gibt einen Boost von 1683MHz an, da der Boost temperaturabhängig ist, kann es hier zu einem deutlich höheren Boost kommen.
Via Gaming App können wir auch das MSI farblich steuern und an den Rest im System anpassen. Wir sind von der GTX 1080Ti Gaming X sehr überrascht. MSI verbaut hier einen sehr guten Kühler, der die Grafikkarte kühl hält und dabei sehr leise ist. Wenn eine etwas kühlere GPU gewünscht wird, können wir per MSI Afterburner, die Lüfterkurve anpassen, ohne großartig die Lautstärke zu erhöhen. Beim Design hat MSI auch fast alles richtig gemacht, die Grafikkarte ist sehr gut verarbeitet und macht ein sehr stabilen Eindruck, dank der Backplate und des wuchtigen Kühlerkonstrukts. Als einziges Manko könnte man die roten LEDs unter dem Geforce GTX Logo sehen, die wir aber abstellen können und somit je nach System kein Problem mehr sind. Für viele Nutzer dürfte der zusätzliche DVI-D Anschluss nützlich sein den MSI verbaut. Kommen wir zur Punktevergabe: wir vergeben 9,8 von 10 Punkten an die MSI GTX 1080Ti Gaming X und damit erhält sie den High End Award. Neben diesem erhält sie auch den Design und Silent Award.

[​IMG]

Pro:
+ Sehr guter Kühler
+ Sehr leiser Kühler
+ Sehr schnelle Grafikkarte
+ Optisch sehr ansprechend
+ Gute Verarbeitung
+ DL DVI-D Anschluss
+ Kein Fiepen oder Zirpen

Contra:
– keins gefunden

[​IMG] [​IMG] [​IMG]

Herstellerlink
Preisvergleich

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

ZOTAC GeForce GTX 1080 Ti Mini – Die weltweit kleinste GeForce GTX 1080 Ti Grafikkarte

HONG KONG – 13. Juni 2017 – ZOTAC International, einer der führenden Hersteller von Grafikkarten, ZBOX mini-PCs sowie SSDs, ist hoch erfreut, mit der ZOTAC GeForce GTX 1080 Ti Mini, die weltweit kleinste GeForce GTX 1080 Ti Grafikkarte ankündigen zu können. Damit steht die ZOTAC GeForce GTX 1080 Ti Mini Dank ihrer kompakten Größe für höchste Kompatibilität sowie für eine exzellente Performance ohne Kompromisse.

Als Pionier bei der Entwicklung von besonders kompakten Grafikkarten hat ZOTAC nach der bereits weltweit kleinsten GeForce GTX 1080 nun auch die GeForce GTX 1080 Ti auf eine Rekord-Länge von nur 211mm geschrumpft bei Beibehaltung der absolut gleichen Leistungsfähigkeit seiner größeren Modell-Pendants.

Damit liefert die kompakte ZOTAC GeForce GTX 1080 Ti Mini mit NVIDIA Pascal™ GPU-Architektur das Beste, das Gaming derzeit zu bieten hat, und passt gleichzeitig in 99% aller Systeme.

Die ZOTAC GeForce GTX 1080 Ti Mini ist mit zwei 8-poligen Steckverbindern ausgestattet und verfügt mit IceStorm über eine ZOTAC eigene Dual-Fan-Kühlung, die eine besonders starke Kühlleistung über einen 90mm und 100mm Lüfter sowie breiten Aluminium-Fins und 5x 6mm Kupfer-Heatpipes ermöglicht. Trotz seiner kleinen Statur besitzt die Karte einen 11 GB GDDR5X Grafikspeicher und eine Boost Taktrate von 1.620 MHz. Ein Metallbackplate auf der Rückseite sowie eine LED Beleuchtung auf der Vorderseite runden die neue Mini-Karte ab.

Über das neugestaltete FireStorm-Tool können zudem über die neue benutzerfreundlichen Oberfläche Optimierungen in Bezug Taktraten, Lüfter-Steuerung, GPU-Monitoring-Funktionen und vieles mehr vorgenommen werden.

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Die GeForce GTX Special-Edition des noblechairs EPIC Gaming-Stuhls in einzigartigem Marken-Design.

Berlin, 02.06.2017 – Die gefeierte Gaming-Stuhl-Edelmarke noblechairs präsentiert in Kooperation mit dem Grafikkarten-Spezialisten NVIDIA ein neues und einzigartiges Modell der preisgekrönten EPIC-Serie in schwarz-grünem PU-Kunstlederbezug mit dem weltbekannten GeForce GTX-Logo, das wie kein anderes für leidenschaftliches Gaming und pure Leistung steht. Dem Modell liegen je ein edles, schwarzes Lenden- sowie Nackenkissen mit NVIDIA GeForce GTX-Schriftzug und NVIDIA-Logo bei. Dasselbe Logo samt entsprechendem Schriftzug findet man zudem beeindruckend und großflächig auf der Rückseite der Lehne platziert – ein Leckerbissen für alle GeForce-Fans und echte Gamer. Jetzt exklusiv bei Caseking bestellbar.

Der EPIC Gaming-Stuhl in der speziell zusammen mit NVIDIA designten GeForce GTX Edition von noblechairs vereint PU-Kunstleder und edle Optik mit der ergonomischen Sitzhaltung eines Office-Chairs – Als Gaming-Sessel für Enthusiasten, Gamer und Power-User ist ein Zocker-Stuhl von noblechairs weit mehr als ein ergonomischer Bürostuhl im Design von Rennwagensitzen. Vor allem für eingefleischte NVIDIA-Fans ist dieser Gaming-Stuhl ein echtes „Must-Have“!

Auf Grund der technisch überlegenen, rein maschinellen Fertigung eines noblechairs EPIC-Modells mit State-of-the-Art Equipment fusionieren erstklassige Materialien mit extrem präziser Verarbeitung. So werden die Stahl-Gestelle der Gaming-Stühle durch Roboter-Arme verschweißt, wie man es aus der Produktion von Autos kennt. Dies ermöglicht eine fehlerfreie und extrem haltbare Konstruktion der Gestelle – dem Dauereinsatz beim Spielen steht nichts im Weg. Das Zuschneiden der Bezüge erfolgt ebenfalls maschinell unter Einsatz von extrem genau arbeitenden industriellen Schneidemaschinen.

Die Nähte an den Säumen und der Rückenlehne wurden besonders präzise eingewebt und bieten eine elegante Ergänzung zum schwarz-grünen PU-Kunstleder. Eine dezente, ovale Aluminiumplakette mit dem goldenen noblechairs-Schriftzug auf Schulterhöhe und ein „NVIDIA Geforce GTX“-Logo auf Kopfhöhe sowie auf der Rückseite der Rückenlehne runden das Design des Zocker-Throns final ab und machen die Sonderedition zum Traum eines jeden Fans.

Die Highlights des noblechairs EPIC Gaming Stuhl in der GeForce GTX Edition:

– GeForce-GTX-Logo auf Kopfstütze und Rückenlehne
– Hochwertiger PU-Kunstlederbezug im NVIDIA-Design
– Nackenkissen mit GeForce-GTX-Logo
– Stabiler Stahlrahmen auf robustem Aluminiumfußkreuz
– Bequeme & atmungsaktive Kaltschaumpolsterung
– Statisch verstellbare Rückenlehne (90° – 135°)
– In 4 Richtungen verstellbare Armlehnen
– Erstklassige Wippmechanik
– Große, laufruhige 60-mm-Rollen

Für die Polsterung der noblechairs kommt speziell behandelter, verformungsresistenter Kaltschaum mit einer außerordentlich hohen Dichte von 55% zum Einsatz. Der offenporige Kaltschaum ist besonders atmungsaktiv und gleichzeitig äußerst formstabil. Auch bei längerer Benutzung eines noblechairs bleibt dieser in Form und erzeugt zugleich eine angenehme Klimaregulierung des Zocker-Stuhls. Im Vergleich zu anderen Gaming-Stühlen wird bei einem noblechairs-Chef-Sessel das komplette Stahl-Gestell in einer Polsterung eingebettet und bietet jedem Nutzer das Extra an Qualität und Verarbeitung.

Die exklusive NVIDIA-Edition des noblechairs EPIC Gaming-Stuhls ist ab Lager zum Preis von 349,90 Euro verfügbar und unter folgendem Link zu finden:
https://goo.gl/iMd9Bk

Außerdem nur für kurze Zeit bei Caseking verfügbar: Bundles mit tollem Sparpotenzial, bestehend aus dem noblechairs EPIC GeForce GTX Edtion plus EVGA GTX 1070, 1080 oder 1080 Ti Grafikkarten mit bis zu 39,90 Euro Preisvorteil, solange der Vorrat reicht!
Mehr Informationen: https://goo.gl/PzRdAF


Über NVIDIA

NVIDIAs Erfindung des Grafikprozessors (Graphics Processing Unit, GPU) im Jahr 1999 ermöglichte das stetige Wachsen des PC-Spielemarkts, definierte moderne Computergrafik neu und revolutionierte den Bereich des parallelen Computings. In jüngster Zeit leitete GPU-basiertes Deep Learning eine neue Ära der modernen KI ein. Durch den Einsatz von GPUs als „Gehirn“ ist es Computern, Robotern und selbstfahrenden Automobilen möglich, die Welt um sich herum zu erkennen und zu verstehen. NVIDIA sieht sich immer mehr als das Computing-Unternehmen für Künstliche Intelligenz (KI).

Kategorien
Notebooks

Schenker XMG U717 Ultimate Gaming Laptop 2017 im Test

Wenn zu wenig Platz auf dem Schreibtisch ist oder der Gamingrechner auch mal woanders eingesetzt werden muss, fällt oft das Wort „Desktop-Replacement“. Damit sind leistungsstarke Notebooks mit einer Bildschirmdiagonale ab 17“ aufwärts gemeint. Ein eben solches Gaming Notebook liegt uns nun mit dem XMG U717 Ultimate Gaming Laptop 2017 vor. Welche Leistung unter der Haube steckt und wie sich das Gerät im Gamer-Alltag schlägt, erfahrt ihr nun in unserem Test.

[​IMG]

An dieser Stelle möchten wir uns bei Schenker für die freundliche Bereitstellung des XMG U717 Ultimate Gaming Laptop 2017 sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Verpackung und Lieferumfang:

[​IMG]

Dder XMG U717 kommt in einem großen, überwiegend schwarzen Karton geliefert. Auf dem Karton ist das grüne XMG Logo abgebildet, ansonsten befinden sich keinerlei Informationen auf dem Karton.

Im Inneren herrscht eine saubere Aufteilung. So finden wir zum einen das XMG U717 ordentlich in einem Stoffbeutel verpackt. Der restliche Lieferumfang befindet sich in einem Pappkarton. Der Karton enthält je einen Datenträger mit Treibern und Software sowie einen Datenträger zur Installation von Windows. Dazu finden wir noch eine ausführliche Beschreibung und weitere Papiere zu Garantie, sowie sonstige Informationen zum Gerät. Zum guten Schluss finden wir auch noch ein recht großes Netzteil, welches eine Ausgangsspannung von 19,5 Volt und eine Leistung von 16,5A hat – das entspricht einer Ausgangsleistung von knapp 330 Watt. Das Kabel zum XMG U717ist etwa einen Meter lang und endet in einem mehrpoligen Stecker. Anschluss findet das Netzteil über ein eineinhalb Meter langes Kabel, wie man es auch bei normalen Computer Netzteilen findet.

Ein ausführliches Unboxing findet ihr hier auf unseren Twitch Kanal.[/nextpage]

Technische Daten:

[​IMG]

Bei dieser Konfiguration sind wir schon nahe der maximal möglichen Ausstattung. Im Shop von Schenker kann das XMG U717 nach dem eigenen Geschmack und vor allem Geldbeutel angepasst werden. Die uns vorliegende Konfiguration kostet 3606 Euro. Der Einstiegspreis liegt bei 1899 Euro, dementsprechend ist dann auch die Ausstattung – wer es jedoch im Konfigurator richtig bunt treibt kommt maximal auf einen Preis von 7922 Euro. Hier sind dann aber auch mehrere SSD’s mit mehreren tausend GB an Kapazität verbaut, etwas arg utopisch. Dazu kann noch eine externe Blue Ray Combo sowie ein VR Headset von HTC bestellt werden, Kostenpunkt sind dann weitere 1014 Euro – davon 899 Euro für das HTC VR Headset.

Details – das Äußere:

[​IMG]

Äußerlich wirkt das Design modern mit zahlreichen Ecken und Kanten. Dabei besteht das Gehäuse aus hochwertig wirkendem Kunststoff mit verschiedenen Beschichtungen der Oberfläche. Auf dem Deckel ist das XMG Logo abgebildet. Das XMG U717 Ultimate GamingLaptop 2017 ist dabei ein richtiger Brummer, denn wegen seines Designs wirkt es klobig. Das dürfte allerdings die Zielgruppe, die dieses Gerät als Desktop-Replacement nutzen, kaum stören.

[​IMG]

Auf der rechten Seite befinden sich drei 3,5 mm Audiobuchsen, zwei USB 3.0 Anschlüsse sowie eine Öffnung für ein Kensington Lock.

[​IMG]

An der vorderen Seitenkante gibt es keine Anschlüsse aber zwei LED die den Ladestatus der Akkus anzeigen.

[​IMG]

Auf der linken Seite finden wir ein SD Speicherkarten Lesegerät, zwei USB 3.0 sowie zwei USB 3.1 Typ Anschlüsse und einen RJ45 Netzwerkanschluss.

[​IMG]

An der hinteren Seitenkante befindet sich der mehrpolige Stromanschluss, ein HDMI sowie zwei Thunderbolt Anschlüsse.

Unterseite und innere Werte:

[​IMG]

Auf der Unterseite befinden sich sehr große Lüftungsöffnungen und insgesamt fünf Gummifüße. Im vorderen Teil der Unterseite befindet sich mittig eine Öffnung, die durch ein Gitter verdeckt wird. Unter diesem Gitter sieht man ein glänzendes, rundes Bauteil – der Subwoofer. Links befindet sich das Fach mit dem eingebautem Akku.

[​IMG] [​IMG]

Der Lithium Ionen Akku ist sehr kompakt gehalten und wird über zwei Schieber im Notebook verriegelt. Der Akku lässt sich dabei sehr einfach entfernen.

[​IMG]

Unter der Abdeckung auf der rechten, vorderen Unterseite befinden sich die Einbauplätze für zwei 2,5″ Festplatten und die M.2 SSD. Hier ist die Samsung 960 EVO NVMe SSD sowie die 2,5″ Seagate Barracuda HDD verbaut. Dazwischen wäre noch Platz für eine weitere SSD bzw. HDD. Links davon finden wir den bereits erwähnten Subwoofer.

[​IMG]

Unter der Abdeckung im hinteren Teil der Unterseite begrüßt uns ein Kühlungssystem. Links befindet sich der Prozessore und rechts befindet sich die Grafikkarte. Beide sind über Heatpipes miteinander verbunden. Diese Pipes führen in jeweils in einem Kühlblock auf an den Seiten, die durch jeweils einen Radiallüfter mit Frischluft versorgt werden.

[​IMG]

Im oberen Bereich der Öffnung befinden sich die Slots 3 und 4 für weiteren Arbeitsspeicher. Die Slots 1 und 2 befinden sich unter der Tastatur.

Paraxistests:

[​IMG]

Nun gehen wir das komplexe Thema des Tests an und beginnen damit den U717 Umtimate Gaming Laptop auf unsere Bedürfnisse hin einzurichten. Hier finden wir gut, dass auf unnötige Software verzichtet wurde, denn nachdem wir das erste Mal Windows starten finden wir keine Armada an Icons aus dem Desktop. Auch im Task-Bereich ist nicht allzu viel los, lediglich die Programme die zur Steuerung der Tastaturbeleuchtung, des Audiosystems, der Grafikkarte und des Prozessors sowie auch GeForce Experience finden wir hier. Und so installieren wir alles, was wir für unsere Tests benötigen.

[​IMG]

Wir wollen mehr über das System wissen und starten dazu die Programme CPU-Z und GPU-Z. Hier sehen wir auch, dass ein Intel i7 7700k auf einem Mainboard mit Intel Z170 Chipsatz verbaut ist und was für Arbeitsspeicher konkret verbaut ist. Das XMP Profil scheint auch schon vom Start weg aktiviert zu sein. Die Werte der Nvidia GTX 1080 sind auch durchaus beachtlich und wir sind gespannt ob das System auch diese Leistung unter Hitze der Komponenten halten lässt.[/nextpage]

Praxistests – Benchmarks:

[​IMG]

Weiter geht es mit dem Programm „Cinebench R15“. Damit kann man die Leistung ermitteln und mit der Leistung anderer Prozessoren vergleichen. In dem CPU Benchmark erreichen wir bei jedem Versuch die 774 cb. Wäre der i7 7700k verbaut, so würden wir auch deutlich über 840 cb kommen, allerdings ist dieses Mehr an Leistung im Betrieb später kaum bis gar nicht spürbar. Im OpenGL Benchmark erreichen wir 116,53 FPS – das ist als guter Wert zu betrachten, sodass wir an dieser Stelle keineswegs enttäuscht sind.

[​IMG]

Im nächsten Test geht es mit dem PCMark8 weiter, wo wir die ersten beiden Benchmarks nacheinander abarbeiten. Für den Home und den Creative Bench gibt es jeweils zwei Arten des jeweiligen Benchmarks – wir durchlaufen alle. Die daraus resultierenden Ergebnisse bewegen sich im Bereich eines Desktop Rechners und das ist für ein Notebook ausgezeichnet. Allerdings muss man bedenken, dass hier auch Komponenten wie bei einem Desktop Rechner verbaut sind. Das bringt auch den ein oder anderen Nachteil mit, auf den wir später noch eingehen werden.

[​IMG]

Als nächstes nehmen wir uns zwei Benchmarks von Unigine vor, dem Heave- und den Valley-Benchmark. Beide Benchmarks lassen wir jeweils in der FullHD Auflösung (1920 x 1080) und einmal in der WQHD Auflösung (2560 x 1440) laufen. Die Ergebnisse zeigen einen ausgezeichneten FPS Wert (Bilder pro Sekunde).

[​IMG]

Anschließend geht es in den allseits beliebten Fire Strike Benchmark aus 3DMark. Hier lassen wir alle drei Versionen des Tests auf den Standardeinstellungen laufen. Der Unterschied zwischen den einzelnen Benchmarks liegt in der Auflösung. Während der normale Fire Strike Bench in FullHD durchgeführt wird, kommt in dem Extreme die WQHD Auflösung und im Ultra die 4k Auflösung zum tragen.

[​IMG]

Um herauszufinden ob sich diese tollen Werte auch in Spielen wiederspiegeln, spielen wir einige anspruchsvolle Spiele. Hierbei haben wir die maximal möglichen Einstellungen gewählt und V-Sync deaktiviert. In jedem Spiel führen wir die Tests einmal in FullHD und einmal in WQHD durch. Wie wir sehen haben die Benchmarks nicht zu viel versprochen – alle Spiele lassen sich einwandfrei und ruckelfrei spielen.

Die Sache hat allerdings auch einen Haken und der besteht in der Wärme den die Grafikkarte und der Prozessor von sich geben. In unserem Tests brachte es die Grafikkarte auf bis zu 90 Grad. Daraus resultiert, dass die Lüfter hoch drehen müssen, was sich wiederum in einem hohen Lärmpegel niederschlägt. So konnten wir die Lüfter auch trotz Headset noch sehr deutlich vernehmen. Beim Arbeiten in Office Programmen und während der Bildbearbeitung kam es auch öfter vor, dass die Lüfter zwischenzeitlich mal etwas heftiger aufgedreht haben.

[​IMG]

Das uns vorliegende XMG U717 Ultimate Gaming Laptop wartet mit einer schnellen M.2 NVMe SSD auf. Hier kommt Samsung’s 960 EVO mit einer Kapazität von 500 GB zum Einsatz. Die Werte für das Schreiben und das Lesen sind hervorragend.

[​IMG]

Zusätzlich ist noch eine 1000 GB fassende, konventionelle 2,5″ Festplatte verbaut. Hierbei handelt es sich um eine Seagate Barracuda die mit maximal 5200 U/min. dreht.

Praxistests – Lautstärke und Temperatur:

Wie bereits angedeutet wird potente Hardware unter Last auch gerne warm. Insbesondere die GTX 1080 und der Intel i7 7700 produzieren ordentliche Hitze. Zwar bietet das XMG U717 die Möglichkeit die Lüfter auf Silent zu stellen, aber daraus resultieren dann höhere Temperaturen, welche dann dafür sorgen, dass die Komponenten ihren Takt herunter regeln. Schaltet man das Lüfter Profil auf den automatischen Modus, dann sind die Lüfter nach einer Stunde Bildbearbeitung schon deutlich zu hören. Unter Volllast, wie zum Beispiel beim Spielen von Project Cars oder Tomb Raider drehen die Lüfter dann sogar über längere Zeiträume bis zur maximalen Drehzahl auf. Das ist dann auch mit Headset auf dem Kopf noch deutlich zu hören.

[​IMG]

Wir entscheiden uns dazu, dem Wärmeproblem auf die Sprünge zu helfen. Hierfür kommt das neue MasterNotepal Pro von Cooler Master zum Einsatz. Hierbei handelt es sich um einen Notebook-Kühler, der dafür sorgt, dass der Raum zwischen Notebook-Unterseite und Auflagefläche erhöht wird. Zusätzlich sind zwei variable, einklippbare 80 mm Lüfter vorhanden um die Kühlung zu verbessern.

[​IMG]

Weiterer Vorteil ist, dass die Tastatur dann in einem anderen Winkel steht und das Schreiben somit ergonomischer wird. Zudem bietet das MasterNotepal Pro einen USB Hub.

Ohne das MasterNotepal Pro erreichen wir bei der CPU im Schnitt 79 Grad. Dadurch, dass wir das XMG U717 auf den MasterNotepal Pro stellen sinkt die Temperatur um 4 Grad auf 75 Grad. Durch das hinzuschalten der Lüfter erreichen wir maximal noch 71 Grad. Dabei drehen die Lüfter des XMG U717 auch langsamer und leiser.

Praxistests – Ergonomie:

[​IMG]

Das XMG U717 Ultimate Gaming Laptop 2017 verfügt über eine Tastatur mit Standard QWRTZ Layout mit einem Num-Block. Einige Tasten sind über die FN Taste mit weiteren Funktionen belegt, etwa die Steuerung der Lautstärke. Zudem sind die Tasten beleuchtet. Die Farbe oder Effekte können über eine Software verändert werden. Außerhalb der Software kann man mit Hilfe der Funktionstaste etwa die Helligkeit verändern oder die Beleuchtung auch komplett ein- bzw. ausschalten. Die Tasten lassen sich sehr gut bedienen und fühlen sich dabei nicht schwammig an. Die Fläche im Bereich vor der Tastatur funktioniert gut als Handballenauflage.

Oberhalb der Tastatur befinden sich links und rechts ein Lautsprecher. Wie bereits erwähnt befindet sich an der Unterseite ein weiterer Lautsprecher, der als Tiefton-Lautsprecher dient. Somit kommt man in Genuss eines 2.1 Systems welches für ein Notebook sehr kräftig ist. Und auch der Klang dieses Systems ist besser als bei den meisten normalen Notebooks.

[​IMG]

Das Touchpad ist angenehm in der Größe und versteht auch auch Gesten mit mehreren Fingern. Neben den beiden Tasten unterhalb des Touchpads verfügt das XMG U717 über einen gut funktionierenden Fingerabdrucksensor. Wenn das Anmelden per Fingerabdruck innerhalb von Windows aktiviert und kalibriert wurde, kann man sich zuverlässig und schnell mit dem Finger anmelden.

Fazit:

[​IMG]

Mit unserer Konfiguration des Schenker XMG U717 Ultimate Gaming Laptop 2017 bewegen wir uns im Highend Bereich. Das fängt beim Prozessor an und geht über die Grafikkarte bis hin zum Speicher – und dabei ist die Konfiguration noch immer nicht das maximal Mögliche. Die getestete Konfiguration kostet genau 3606 Euro und bringt sehr viel Leistung mit sich. Dazu kommt ein hochwertiges Gehäuse, nichts knarzt und keine großen Spaltmaße. Die Konfigurierbarkeit sowie die spätere Wartung oder auch Aufrüstung ist kein Problem, da die dafür nötigen Öffnungen bereits vorhanden und leicht zugänglich sind. Auf ein optisches Laufwerk hat man verzichtet, dafür finden insgesamt zwei 2,5″ Festplatten bzw SSD’s sowie eine M.2 SSD ihren Platz.

Wenn so viel Leistung in einem so kleinen Gehäuse eingebaut werden ist eine gute Ableitung der Wärme Pflicht. Das funktioniert zwar nicht durchgehend leise, aber sehr effizient – so konnten wir nach einigen Stunden Spielen und Benchen zwar hohe Temperaturen ablesen, aber die Leistung wurde zu keiner Zeit herunter getaktet. Die Leistung und der Akku haben ihr Gewicht, noch dazu kommt das große 330 Watt Netzteil – somit ist das XMG U717 wirklich ein reines Desktop Replacement bzw. für die gelegentliche LAN Parte geeignet. Dies fällt auch bei der Akkulaufzeit auf, denn nur wenn alle Stromsparmaßnahmen getroffen sind, kann das XME U717 etwa 2 Stunden lang im Akkubetrieb verwendet werden.

Von uns erhält das Schenker XMG U717 9 von 10 Punkten und somit unseren Gold Award.

Pro:
+ Starke Leistung
+ Sehr gutes Display
+ Viele Einbaumöglichkeiten für Speicher
+ Sehr gute Verarbeitung
+ Gute beleuchtete Tastatur
+ Kräftiges Ladegerät
+ Sehr viele Anschlüsse
+ Gutes Soundsystem

Contra:
– Schwer
– Niedrige Akkulaufzeit
– Unter Last laut
– Preis

[​IMG]

Herstellerseite

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

NVIDIA stellt die GeForce GTX 1080 Ti vor — die schnellste Gaming-GPU aller Zeiten

Mittwoch, 1. März 2017 — San Francisco — Game Developers Conference (GDC) — Im Rahmen der GDC stellt NVIDIA die bis jetzt schnellste Grafikkarte der preisgekrönten Grafikkartenserie mit Pascal-Architektur vor: die GeForce GTX 1080 Ti.

Die GeForce GTX 1080 Ti liefert bis zu 35 Prozent mehr Leistung als die GTX 1080 und begeistert mit 11 GB GDDR5X-Speicher. Dieser bietet eine Datentransferrate von 11 Gbps und sorgt dank der überragenden Speicherbandbreite für bahnbrechende Gaming-Leistung.

Die GTX-1080-Ti-Grafikkarten, inklusive der NVIDIA Founders Edition, werden ab 10. März weltweit von NVIDIA-GeForce-Partnern ab 699 US-Dollar zu beziehen sein.

Die ultimative GeForce-Grafikkarte

NVIDIA konstruierte die GeForce GTX 1080 Ti, um die massiven Rechneranforderungen von 4K- sowie 5K-Gaming, DX12, HDR und Virtual Reality verarbeiten zu können. Sie bietet unter anderem:

  • Enorme Leistungsfähigkeit: Auf der GTX Ti arbeiten 3,584 CUDA-Kerne sowie 11GB Speicher, der eine Datentransferrate von 11Gbps bietet. Die GTX 1080 Ti liefert über 35 Prozent mehr Leistung als die GeForce GTX 1080 und ist 78 Prozent leistungsfähiger als die GTX 1070.(1) Die GTX 1080 Ti ist sogar schneller als die NVIDIA TITAN X Pascal, die NVIDIA primär für die Bereiche Deep Learning und Künstlichen Intelligenz entwickelt hat.
  • Speicherarchitektur der nächsten Generation: Die GTX 1080 Ti ist die weltweit erste Grafikkarte, die die neuen G5X-Speichermodule von Micron einsetzt. 11GB G5X-Speicher bieten zusammen mit einer Datentransferrate von 11 Gbps die effektivste Speicherbandbreite unter allen aktuellen Gaming-GPUs – und zusätzlich noch genug Raum zum Übertakten.
  • Fortschrittlicher FinFET-Prozess: Die GTX 1080 Ti basiert auf dem aktuellsten FinFET-Prozess. Ihre 12 Milliarden Transistoren sorgen für eine dramatische Leistungs- und Effizienzsteigerung gegenüber vorherigen GPU-Generationen.
  • Ausgezeichnete Handwerkskunst: Die GTX 1080 Ti bietet zuverlässig hohe Leistung selbst bei extremen Temperaturen dank einer überragenden Wärmeableitung der Radiallüfter mit Vapor-Chamber-Kühlung sowie einem zweimal so großen Bereich für die Luftführung. Hinzu kommt eine siebenphasige Stromversorgung, die auf 14 hocheffiziente dualFETs zurückgreift.
  • Unterstützung der fortschrittlichsten Grafik-Technologien: 4K, VR, NVIDIA G-SYNC HDR und NVIDIA GameWorks ermöglichen ein interaktives, filmreifes sowie konstant flüssiges Spielerlebnis.

Verfügbarkeit: Vorbestellungen ab 2. März möglich

Die GeForce GTX 1080 Ti Grafikkarten inklusive der NVIDIA Founders Edition sind weltweit in 238 Ländern und Regionen von NVIDIA-GeForce-Partnern (darunter ASUS, Colorful, EVGA, Gainward, Galaxy, Gigabyte, Innovision 3D, MSI, Palit, PNY und Zotac) ab 10. März erhältlich. Vorbestellungen sind auf nvidia.com ab 2. März, 17 Uhr (MEZ) möglich.

Gewinnspiel: NVIDIA verlost 108 GeForce-GTX-1080-Ti-Grafikkarten

Im Zusammenhang mit der heutigen Ankündigung verlost NVIDIA 108 1080 Ti Grafikkarten an die GeForce-Experience-Community. Um teilzunehmen, müssen Gamer lediglich GeForce Experience 3.0 herunterladen und zustimmen, die neuesten Belohnungen und Neuigkeiten rund um GeForce und NVIDIA zu erhalten. Die Gewinner werden am 7. März per E-Mail informiert.

(1) Der Vergleich zwischen GTX 1080 Ti und GTX 1080 umfasst Benchmarks von mehr als zehn Spielen in DX11 und DX12 und – wo möglich – verschiedene Auflösungen inklusive 3840×2160 (4K), 2560×1440 und 1920×1080. Die Spieleliste beinhaltet Ashes of the Singularity, The Division, Battlefield 1, Crysis 3, Doom 4 (OpenGL und Vulkan), Fallout 4, Hitman Pro, Rise of the Tomb Raider und mehr. Die GTX 1080Ti, GTX 1080 und GTX 1070 wurden mit der Treiberversion 378.68 getestet.

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

NVIDIA enthüllt die GeForce GTX 1050 und GTX 1050 Ti

Dienstag, 18. Oktober 2016 — NVIDIA präsentiert zwei weitere Mitglieder der auf der Pascal-Architektur basierenden GPU-Familie:  NVIDIA GeForce GTX 1050 und 1050 Ti. Sie ergänzen die GTX 1060, GTX 1070 und GTX 1080. NVIDIAs preisgekrönten Pascal-Grafikkarten setzen seit ihrem Marktstart bei Geschwindigkeit und Leistungseffizienz neue Maßstäbe. Mit einem Preis von 125 Euro (UVP) für die GTX 1050 und 155 Euro (UVP) für die GTX 1050 Ti bieten die neuesten Pascal-GPUs von NVIDIA höchste Leistungseffizienz für alle Gamer, die ihre Lieblingsspiele in in Full-HD bei flüssigen 60 FPS spielen möchten.

PC ist führende Spiele-Plattform

Gaming auf dem PC ist dynamisch, individuell und bietet mehr Spiele als jede andere Plattform. Von First-Person-Shootern über Strategie-Games bis hin zu MOBA-Spielen (Massive Online Battle Arena): Der PC bietet die größte Vielfalt an verschiedenen Spielerfahrungen. Die GeForce GTX 1050 oder 1050 Ti sind die beste Wahl für Gaming-Einsteiger, die diese Erfahrung teilen wollen.

Moderne Spiele brauchen viel Leistung

Die Leistung, die benötigt wird, um die neueste Generation an Spielen mit 60 FPS und guter Grafikeinstellung bei 1080p-Auflösung zu genießen, hat sich in den letzten drei bis vier Jahren verdreifacht. Mit der GTX 1050 und 1050 Ti spielen Gamer die aktuell beliebtesten Spiele mit flüssigen 60 Bildern pro Sekunde bei einem geringen Stromverbrauch von 75 Watt.

Die GTX 1050 Ti ist im Durchschnitt 40% schneller und 128% leistungseffizienter als das direkt vergleichbare Produkt der Mitbewerber.(1) NVIDIA demonstriert damit ein weiteres Mal die Leistungsfähigkeit der Pascal-Architektur und des darauf basierende GeForce-GTX-Lineups.

Das Aufrüsten auf die GTX 1050 und GTX 1050 Ti gestaltet sich kinderleicht: Keine der beiden GPUs benötigt einen externen Stromanschluss – und dennoch liefern beide Karten ausreichend Leistung, um die neusten Games zu spielen. Einfach Karte einstecken, das kostenlose NVIDIA-Tool GeForce Experience installieren und die Grafikeinstellungen automatisch mit einem Klick optimieren.

Introducing the GeForce GTX 1050.  Game Ready

GeForce GTX 1050 / 1050 Ti: Verfügbarkeit und Preisgestaltung
Partnermodelle der GTX 1050 und 1050 Ti werden von ausgewählten NVIDIA-Partnern erhältlich sein. Die GTX 1050 Ti ist ab dem 25. Oktober verfügbar, die GTX 1050 ab oder vor dem 08. November 2016. Mehr Informationen zu den neuen Pascal-GPus GTX 1050 und 1050 Ti gibt es hier.

Mehr Assets und Informationen gebt im NVIDIA-Pressroom: https://nvidia-press.com

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Grafikkarten Komponenten

MSI GTX 1080 Sea Hawk EK X

MSI zeigt in diesem Jahr ein sehr gutes Timing, denn pünktlich zur Sommer Saison beglückt uns MSI mit wassergekühlten Grafikkarten. In unserem Fall handelt es sich um die GTX 1080 Sea Hawk EK X. Namensgebend dürfte hier der Sikorsky Seahawk gewesen sein, ein Helikopter den man vorallem bei der US Navy findet. Die Grafikkarte verfügt über einen sehr schönen Fullcover Wasserkühler aus dem Hause EKWB. Der Kühlkörper bedeckt alle essentiellen Komponenten wie GPU, Speicher und PWM, aber auch andere wichtige Komponenten. Ob die MSI in unseren Tests einen kühlen Kopf behält? Das sagen wir euch jetzt.

Wir danken MSI für die freundliche Bereitstellung der Grafikkarte und für das in uns gesetzte Vertrauen.

[IMG]

Autor: Sebastian Psotta

Verpackung und Lieferumfang:

[IMG] [IMG]

Die MSI GTX 1080 Sea Hawk EK X kommt in einem großen, mehrfarbig bedruckten Karton. Es überwiegen die Farben schwarz, grau und das typische Nvidia grün. Auf der Vorderseite ist der namensgebende Helikopter, der Sikorsky Seahawk abgebildet. Die Rückseite hingegen zeigt uns einige Informationen zu den Features und Spezifikationen sowie Abbildungen der Grafikkarte.

[IMG] [IMG]

Im Inneren befindet sich ein Karton. Im oberen Teil des Kartons befindet sich ein kleinerer Karton in dem sich das Zubehör und Anleitungen befinden. So findet man eine mehrsprachige Schnellstartanleitung als Faltblatt, eine Registrierungskarte, eine Installationsanleitung für den Wasserkühler, eine DVD mit Treibern und Programmen, einen Innensechskantschlüssel und zwei Schraubstopfen. Unterhalb des Kartons finden wir schließlich das Objekt unserer Begierde, die GTX 1080 Sea Hawk EK X.

Details:

[IMG]

[IMG] [IMG]

Es kommt selten vor, dass wir schon beim Auspacken von Hardware in Euphorie verfallen. Nachdem wir die GTX 1080 aus der Antistatikfolie gepellt haben, bekamen wir sofort den Drang das gute Stück freudig einzubauen. Die Oberseite wird von einem Block aus Acryl dominiert. Der Kühlblock stammt von EK Waterblocks und kühlt GPU, Grafikspeicher und die Spannungswandler. Auf dem Block rangt der bekannte MSI Drache. Auf der Rückseite befindet sich eine matt schwarze Backplate die der Grafikkarte noch mehr Stabilität gibt und auch die Wärme auf der Rückseite etwas ableitet.

[IMG]

Die MSI GTX 1080 Sea Hawk EK X ist eine sehr anschlussfreudige Grafikkarte. Insgesamt verfügt sie über drei Displayports, einen HMDI sowie einen DVI Anschluss. Alle Anschlüsse sind mit einer roten Gummiabdeckung versehen um Staub in den Anschlüssen zu vermeiden. Das Feld mit den Anschlüssen nimmt zwei Slots ein. Die Karte dagegen ist so dünn, dass sie nur einen Slot beansprucht.

[IMG]

An der Seite befinden sich die Anschlüsse für die Wasserkühlung. Hier können die Schläuche variabel angebracht werden. Es liegen zwei Verschlussschrauben für die ungenutzten Öffnungen bei. Hier ist es ganz wichtig: Die Fittings und Verschlussschrauben nur handfest ziehen, sonst könnte es passieren, dass sich im Acryl Risse bilden.

[IMG]

Links daneben befinden sich die Anschlüsse für die SLI-Brücke. Zusammen mit der Geforce GTX 1080 führt Nvidia eine neue SLI-Brücke ein, die schon bei 2-Way-SLI zwei Nasen statt einer nutzt. Die Datentransferraten zwischen zwei Grafikkarten wird so verdoppelt. Daher passen die älteren SLI-Brücken nicht mehr mit dieser Karte.

Einbau und Inbetriebnahme:

[IMG]

[IMG]

Unser Testsystem haben wir mit einer leistungsstarken Wasserkühlung ausgestattet und die MSI GTX 1080 Sea Hawk EK X eingebunden. Vor dem Einbau haben wir die Grafikkarte vorbereitet indem wir die Verschlussschrauben und unsere Fittings aufgeschraubt haben. Nun noch die Schläuche und Strom anschließen und das System ist bereit für den ersten Lauf. Nachdem wir den alten Grafiktreiber durch den neuesten für die GTX 1080 ersetzt haben ging es an die ersten Tests.

[IMG]

In diesem Testsystem befindet sich ein Intel i5 4670k, welcher auf allen vier Kernen mit einer Frequenz von 4Ghz taktet. Beim Auslesen der Daten aus der GTX 1080 Sea Hawk EK X ist uns aufgefallen, dass die Werte scheinbar nicht korrekt ausgelesen werden, denn der Takt des Grafikchips wird hier erstaunlich niedrig angegeben.

Praxistest:

[IMG]

Mit dieser Konfiguration, dem aktuellsten Nvidia Treiber sowie der MSI Gaming App ging es in die ersten Tests, dem Unigine Valley und dem Unigine Heaven Benchmark. Dabei blieb die Karte mit 42 Grad recht kühl und hielt ihren Boosttakt.

[IMG]

In der MSI Gaming App gibt es drei verschiedene Profile, ein OC-, ein Gaming- und ein Silentprofil. Wird eines der Profile aktiviert boostet die Grafikkarte mit bis zu 1990 Mhz hoch (in allen drei Profilen). Mit diesen 1990 Mhz sind wir dann in unsere Tests gegangen.

[IMG] [IMG]

[IMG]

Auf in den Benchmarks von 3DMARK zeigt sich die GTX 1080 Sea Hawk EK X von der guten Seite. Am Ende haben wir auch noch den neuen DX12 Benchmark namens Time Spy durchlaufen lassen. Aber nicht nur in synthetischen Benchmarks, sondern auch in Spielen brachte die GTX 1080 Sea Hawk EK X gute Leistungen. So erreichten wir bei Battlefield 1 in der Full HD Auflösung, allen Einstellungen auf Ultra und bei eingeschalteter DX12 Funktion durchschnittlich 130 FPS. Auch in Rise of Tomb Raider erreichten wir bei allen Einstellungen am Anschlag und in Full HD durchschnittlich 130 FPS. Das zeigt uns, dass uns synthetische Benchmarks wirklich nur eine grobe Richtung weisen und das im Spielealltag anders aussehen kann.

Da das Temperaturlimit mit unter 50 Grad noch lange nicht erreicht ist, bestehen noch Spielraum für das OC Feintuning. Mit dem Afterburner in der Version 4.2 haben wir die GTX 1080 Sea Hawk EK X auf 2126 Mhz fixiert, was die Karte auch auf Dauer halten konnte. Dabei erhöhte sich die Temperatur nur um 2 Grad. Im Endergebnis konnten wir allerdings nur ein FPS Plus im einstelligen Bereich erreichen. Mit dieser Version des Afterburners ist es nicht möglich die Spannung anzupassen, dies ist erst mit der Version 4.3 möglich, die sich momentan noch im Beta Stadium befindet. Damit haben wir versucht noch mehr Leistung aus der Karte herauszuholen, was aber meist von Abstürzen gekrönt war. Aber schließlich ist diese Version auch nur eine Beta Version.

Fazit:

MSI hat uns mit der GTX 1080 Sea Hawk EK X ein tolles Stück neuer Hardware beschert. Derzeit bekommt man die Grafikkarte ab 869€. Das mag zwar auf den ersten Blick ein hoher Preis sein, aber schließlich reden wir hier auch von einer Highend Grafikkarte, die fertig zum einbau in eine vorhandene Wasserkühlung ist und zudem noch Potenzial nach oben hat. Neben der Leistung haben uns die gute Verarbeitung und das wirklich schöne Design gefallen. Allerdings sollte man vor dem Kauf prüfen, ob die Karte auch in den eigenen Rechner passt, denn die Karte ich recht lang und auch sehr breit. Uns hat die GTX 1080 Sea Hawk EK X von MSI überzeugen können, daher vergeben wir 9,6 von 10 Punkten und somit den Gold und Highend sowie den Silent Award.

[IMG]

Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Schönes Design
+ Sehr gute Leistung
+ Leistungsreserven

Contra:
– Preis

[IMG] [IMG] [IMG]

Die mobile Version verlassen