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GIGABYTE veröffentlicht die Grafikkarten der NVIDIA GeForce GTX 1630 Serie

GIGABYTE TECHNOLOGY Co. Ltd, einer der führenden Hersteller von Premium Gaming Hardware, hat die neuen Grafikkarten der GeForce GTX 1630 Serie mit NVIDIA Turing Architektur angekündigt. GIGABYTE veröffentlicht die GeForce GTX 1630 OC 4G und die GeForce GTX 1630 OC Low Profile 4G. Grafikkarten mit Turing Architektur können Integer und Floating-Point Prozesse gleichzeitig ausführen, weshalb sie deutlich schneller sind als Grafikkarten mit Pascal Architektur. Die neuen Modelle verfügen über GIGABYTE-zertifizierte übertaktete GPUs und GIGABYTE Kühltechnologie, um allen Spielern ein makelloses Gaming Erlebnis zu bieten.

Die GIGABYTE GeForce GTX 1630 OC 4G ist mit einem von GIGABYTE speziell angepassten Kühlsystem ausgestattet, das über ein einzigartiges Lüfterdesign verfügt, um eine effektive Hitzeableitung und damit höhere Leistung bei geringeren Temperaturen sicherzustellen. Die kompakte Grafikkarte ist lediglich 170 mm lang und kann spielend einfach in kleinen Gehäusen installiert werden. Auch die GIGABYTE GeForce GTX 1630 OC Low Profile 4G Grafikkarte verfügt über fortschrittliche GIGABYTE Kühlung. Dank ihres Designs mit halber Höhe und Low Profile Bracket kann sie flexibel in einer Vielzahl von Gehäusen montiert werden. Zudem verfügt sie über vier Videoausgänge und unterstützt Multiscreen Setups.

 

Beide GIGABYTE GeForce GTX 1630 Grafikkarten setzen auf ein Multi-Phasen Power-Design, bei dem Überhitzungsschutz und Lastverteilung für alle MOSFETs sichergestellt sind, wodurch die MOSFETs bei einer geringeren Temperatur arbeiten können. Die ULTRA DURABLE zertifizierten Spulen und Kondensatoren ermöglichen eine exzellente Leistung und eine längere Lebensdauer der Karten. In Verbindung mit Unterstützung von NVIDIA ANSEL wird Spielern so ein noch besseres Gaming Erlebnis geboten.



Weitere Informationen finden sich auf der offiziellen Webseite:
GeForce® GTX 1630 | Graphics Card – GIGABYTE Global

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ASUS ROG Strix GeForce RTX 3080 Ti geleaked

Hier ist möglicherweise das erste Bild einer ASUS ROG Strix GeForce RTX 3080 Ti Grafikkarte, welches nicht nur die Nomenklatur von NVIDIA für seine GeForce RTX-Grafikkarten der nächsten Generation bestätigt, sondern auch faszinierende Einblicke in die Richtung bietet, die ASUS mit seinen ROG Strix-Grafikkarten der nächsten Generation einschlägt.



Die Designsprache umfasst mattschwarze Metalloberflächen, die durch gebürstete Metallelemente akzentuiert werden. Diese verdecken weitere RGB-LED-Elemente. Die Axial-Tech-Lüfter von ASUS übernehmen die Schwerstarbeit zusammen mit einem großen Aluminium-Lamellenkühlkörper an der Unterseite. Die Erwähnung von “ RTX 3080 Ti “ wirft auch einen Schatten des Zweifels an der Führungsposition von „RTX 3090“ auf. Wir sollten mehr darüber erfahren, was ASUS und NVIDIA auf Lager haben, wenn wir der Enthüllung dieser Serie im September näher rücken.

Quelle: www.techpowerup.com
Bildquelle: www.videocardz.com

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KFA2 stellt zwei neue GeForce GTX 1660 SUPER-Modelle vor

Bremen / 30.10.2019: Grafikkarten-Experte KFA2 präsentiert zur Einführung in NVIDIAs neueste Turing-Architektur GTX 1660 Super gleich zwei eigene Modelle. Die neue GeForce KFA2 GTX 1660 Super (1-Click OC) und die etwas stärkere KFA2 GeForce GTX 1660 Super EX (1-Click OC), beide mit Custom-Kühler und werkseitiger Übertaktung, sind ab sofort im Markt erhältlich.

Bei beiden Karten kommt der neue und im 12-nm-Verfahren gefertigte Turing-Grafikchip TU116 zum Einsatz, der ein erstklassiges Verhältnis aus Leistung und Effizienz bietet. Für höchste Grafikansprüche bei flüssigen 60 FPS in AAA-Titeln sorgen die 1.408 Shader-Einheiten und der moderne sowie sechs Gigabyte große GDDR6-Grafikspeicher, der mit 7.000 MHz taktet und einer Speicherbandbreite von 336 GB/s daherkommt.

Auf der KFA2 GeForce GTX 1660 Super (1-Click OC) taktet die Grafikeinheit mit 1.800 MHz (Boost-Takt) beziehungsweise 1.815 MHz (1-Click OC). Bei der KFA2 GeForce GTX 1660 Super EX (1-Click OC) sind sogar 1.845 MHz (1-Click OC) mit nur einem Klick in der hauseigenen Xtreme Tuner Plus Software möglich.

Die Karten verfügen über alle Merkmale der GeForce Turing-Reihe, wie Simultaneous Multi-Projection, Fast Sync, DirectX 12 und NVIDIA GSYNC.

SUPER leise und SUPER Overclocking

Für maximale Overclocking-Freude setzt KFA2 auf ein hauseigenes Kühlkonzept. Dieses basiert auf zwei leistungsfähigen 90-mm-Axial-Lüftern sowie einem großen Aluminium-Kühlkörper inklusive Kupferheatpipes. Darüber hinaus sorgen die speziell gefertigten Rotorblätter für einen besonders leisen Betrieb. Natürlich ist auch ein semi-passiv Betrieb möglich. Kinderleichtes Overclocking ist mit der Xtreme Tuner Software möglich. Zusätzlich kommt bei der KFA2 GeForce GTX 1660 Super EX (1-Click OC) eine anpassbare RGB-Beleuchtung hinzu.

SUPER genügsam

Beide KFA2 GeForce GTX 1660 Super Karten benötigen zur ausreichenden Stromversorgung einen freien 8-Pin-PCIe-Stecker. Trotz ordentlicher Leistung liegt der Stromverbrauch bei nur maximal 125 Watt.

SUPER Anschlussvielfalt

Die neuen KFA2 GeForce GTX 1660 Super Karten besitzen sämtliche gängigen Anschlussmöglichkeiten: 1x DVI-D, 1x HDMI 2.0b und 1x DisplayPort 1.4 (HDR-kompatibel).

Preis und Verfügbarkeit

Die KFA2 GeForce GTX 1660 Super (1-Click OC) ist ab sofort für UVP 239,90 € inkl. MwSt. im Handel erhältlich.

KFA2 GeForce RTX 2060 1-CLICK OC

Die GeForce GTX 1660 Super EX (1-Click OC) ist ab sofort für UVP 259,90 € inkl. MwSt. im Handel verfügbar.

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ZOTAC veröffentlicht low-Profile GeForce GTX 1650-Grafikkarte

Knapp einen Monat, nachdem MSI die allererste Karte dieser Art herausgebracht hatte, bringt ZOTAC seine erste low-Profile GeForce GTX 1650-Grafikkarte auf den Markt.

Die 16 cm lange Karte von ZOTAC verwendet einen 2-Slot-starken, klobigen Aluminiumkühlkörper, um die GPU, den Speicher und einen Teil des VRM zu kühlen.

Dieser Kühlkörper wird von zwei 40-mm-Lüftern belüftet. Die Karte benötigt für ihre gesamte Leistung den PCI-Express-Steckplatz und die GPU arbeitet mit NVIDIA-Referenztaktraten von 1665 MHz und 8 Gbit / s GDDR5-Speicher.

Die Karte belegt 4 GB Speicher über einen 128 Bit breiten Speicherbus. Basierend auf dem 12-nm-Silizium „TU117“ packt die GTX 1650 896 CUDA-Kerne, 56 TMUs und 32 ROPs. Zu den Anzeige-Ausgängen gehören HDMI, DisplayPort und DVI-D.

Das Unternehmen hat keine Preise bekannt gegeben. Bei Mindfactory wird sie für rund 160 Euro gelistet.

Quelle: Techpowerup

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Grafikkarten

KFA² GTX 1660 Ti im Test & Teardown

Die GTX 1660 Ti von KFA² ist eine GTX-Karte auf Basis der Turing-Architektur, jedoch ohne die dedizierten Raytracing und Tensor-Cores. Damit will sie in der Hauptsache den Markt für Full HD-Gamer erobern, und das zu einem relativ günstigen Preis.


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Wir bedanken uns bei KFA² für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.



Video-Review

Wie die Performance der GTX 1660 Ti einzuordnen ist, und was unter dem Kühlkörper steckt, schauen wir uns in unserem Tesvideo einmal detailliert an.





Technische Daten

KFA2 GTX 1660 Ti 1-Click OC
Abmessungen (B x H x T) 228 x 41,5 x 131,5 mm
GPU TU-116 (Turing-Architektur)
Shader-Einheiten 1536
Boost-Takt 1785 MHz (1800 MHz mit 1-Click OC)
Speicher 6 GB GDDR6
Speicheranbindung 192 Bit
Speicher-Takt 5750 MHz
Stromverbrauch (Spitze) 120 Watt
Stromanschluss (Spitze) 8-Pin oder Molex
Anschlüsse DisplayPort 1.4
HDMI 2.0b
Dual-Link DVI


Fazit

Die Leistung der GTX 1660 Ti 1-Click OC liegt in etwa auf dem Niveau einer GTX 1070, ist jedoch geringfügig günstiger und sparsamer im Stromverbrauch. Für Full HD-Gamer ist die Performance für aktuelle Spiele mit höchsten Settings absolut geeignet, teilweise auch in WQHD-Auflösung noch sehr brauchbar. Wer seinen Gaming-Hobel für kleines Geld aufrüsten möchte, sollte diese Grafikkarte definitiv in die engere Auswahl nehmen.


PRO
+ geringer Stromverbrauch
+ gute Performance in Full HD-Auflösung

CONTRA
– nur 6 GB-Speicher


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Note: 8,4/10

Produktlink
Software
Preisvergleich

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GeForce GTX 1660 Ti Spezifikationen aufgetaucht

Ein russischer Einzelhändler hat weitere Spezifikationen der kommenden NVIDIA-Grafikkarte GeForce GTX 1660 Ti durchsickern lassen.

Basierend auf dem 12 nm „TU116“ -Chip, wird diese Karte mit 1.536 „Turing“ -CUDA-Kernen ausgestattet. Die GeForce GTX 1660 Ti besitzt jedoch keine RT-Kerne und somit keine RTX-Funktionen. Der Chip könnte mit 96 TMUs und 48 ROPs enden. Die GPU wird mit 1500 MHz Nennleistung getaktet und die Boost-Frequenz auf 1770 MHz erhöht. Letztere könnte jedoch vom Hersteller AIC-Partner Palit für die GTX 1660 Ti StormX-Grafikkarte verändert werden.

Das Speichersubsystem der GeForce GTX 1660 Ti ist interessant.
Der verbaute 6 GB GDDR6-Speicher verfügt über einen Speicherbus von 192 Bit, aber der Speichertakt selbst ist niedriger als der der RTX 2060. Der Speicher tickt bei 12 Gbit / s, was im Vergleich zu einer Speicherbandbreite von 288 GB / s führt. Die RTX 2060 erreicht dank 14-Gbit / s-Speicher 336 GB / s. Die GTX 1660 Ti wird über einen einzigen 8-poligen PCIe-Stromanschluss mit Strom versorgt. Die Ausgänge umfassen HDMI, DisplayPort und DVI. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Karten mit VirtualLink ausgeliefert werden, ist gering. Bleibt zu hoffen, dass die Mehrleistung der Grafikkarte positiv ausfällt.

Quelle: DNS-Shop.ru, techpowerup

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Grafikkarten

KFA2 GeForce GTX 1070 Ti EX im Test

Heute erreichte uns die GeForce GTX 1070 Ti EX aus dem Hause KFA2. Das ist laut unserem aktuellen Preisvergleich mit 449 Euro die zum Zeitpunkt des Tests günstigste Karte der GTX 1070 Ti Serie (Stand: KW 22/2018). Wie von KFA2 gewohnt, ist die Grafikkarte auf den ersten Blick sehr gut verarbeitet und scheint über einen potenten Kühler zu verfügen. Obendrein gibt es auch noch eine RGB-Beleuchtung des Logos an der Seite der Karte. Wir entfesseln heute die Power dieser Grafikkarte und zeigen euch im Folgenden was diese Karte zu leisten vermag.

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Bevor wir nun mit unserem Test beginnen möchten wir uns bei unserem Partner KFA2 für die Bereitstellung des Testmusters sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Die GeForce GTX 1070 Ti EX kommt in einem dunklen Karton. Auf der Vorderseite finden sich Herstellerlogo und Modellbezeichnung sowie die ersten Informationen zu den Spezifikationen der Grafikkarte. Auf der Rückseite werden einige Key-Features in englischer Sprache genauer erklärt.

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Im Inneren befindet sich ein schwarzer Karton, in diesem wird die Grafikkarte von viel schwarzem Schaumstoff geschützt. Zum Schutz vor Nässe und statischer Aufladung ist die Grafikkarte in einer antistatischen Folie verpackt. Der weitere Lieferumfang befindet sich in einem Fach unterhalb der GPU, sowie lose im Karton.

Inhalt

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Neben der Grafikkarte befindet sich noch folgendes im Lieferumfang:

  • DVD mit Treibern und Programmen
  • Setup Guide
  • User Manual
  • Adapter von 2x Molex auf PCIe 6-Pin
  • Adapter von 2x Molex auf PCIe 8-Pin

Daten

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Details

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Die KFA2 GeForce GTX 1070 Ti EX verfügt über eine aggressiv designte schwarze Verkleidung aus Metall. Darunter befindet sich ein großer Kühler aus Aluminium. Die Wärme des Grafikchip und des Speichers wird über zwei 8 mm und zwei 6 mm Heatpipes an den Kühler übertragen. Für die Belüftung des Kühlers kommen zwei Lüfter mit jeweils 100 mm Durchmesser zum Einsatz. Als optische Besonderheit verfügt jeder Lüfter über drei LEDs die im Betrieb rot leuchten. Seitlich ist ein GeForce-GTX Schriftzug zu finden, der sich per Software in verschiedenen Farben ausleuchten lässt. Links sehen wir die beiden Stromanschlüsse – einen 8-Pin und einen 6-Pin PCIe Anschluss.

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Die Rückseite wird von einer großen, schwarz lackierten Abdeckung aus Metall überspannt. Diese ist über Schrauben mit der Platine verbunden und dient nicht nur optischen Zwecken, denn auch die Abwärme einige Komponenten wird an die Backplate abgegeben. Daher auch der gelbe Warnhinweis „Caution Hot Surface!“ (Achtung, heiße Oberfläche!).

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Die GeForce GTX 1070 Ti EX kommt mit allen wichtigen Anschlüssen. So stehen insgesamt drei Displayport-Anschlüsse der Version 1.4, ein HDMI in der Version 2.0b sowie ein DVI-D Anschluss zur Verfügung.

Praxistest 1

Testsystem

Unser Testsystem beruht auf einer aktuellen Intel X299 Plattform, anbei die genaue Auflistung der verbauten Hardware:

  • Prozessor: Intel Core i9-7900X
  • Prozessor-Kühler: be quiet! Dark Rock Pro 4
  • Speicher: 4x 4 GB DDR4 G.Skill Ripjaws V @3.200 MHz (Quadchannel)
  • Grafikkart: KFA2 GeForce GTX 1070 Ti EX
  • SSD: Plextor M9PeY M.2 – 512 GB
  • HDD: 1 TB Western Digital @7.200 U/Min. + 32 GB Intel Optane M.2
  • Netzteil: Antec Edge 650 W
  • Gehäuse: Thermaltake View 37
  • Lüfter: 2x 140 mm Thermaltake Riing

Software

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Um das Optimum aus der GeForce GTX 1070 Ti EX zu bekommen und auch um die Beleuchtung des seitlichen Logos einzustellen gibt uns KFA das Programm XTREME TUNER PLUS an die Hand. Es kann auf der Seite des Herstellers heruntergeladen werden und nimmt auf der Festplatte rund 16 MB Speicherplatz ein. Nach der Installation starten wir automatisch mit der Rubrik 1-Click OC. Hier kann aus drei Voreinstellungen übertaktet werden.

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In der Rubrik Overclock können manuell die Stellschrauben der Grafikkarte gedreht werden. Der Aufbau erinnert uns etwas an den Afterburner, nur ohne das OSD. Hier ist auch die Einstellung für die Lüfter eingebaut, belassen wir die Steuerung auf „Auto“ so drehen die Lüfter unterhalb von 49 Grad gar nicht erst.

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In der Rubrik Voltage geht es um die Spannungsversorgung, denn auch diese muss an die Einstellungen der vorigen Rubrik angepasst werden – insofern eine manuelle Übertaktung gewünscht ist.

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In der letzten Rubrik namens Lighting geht es um die seitliche Beleuchtung des GeForce GTX Logos. Hier können verschieden Farben und Effekte ausgewählt werden. Schade, dass nur das seitliche Logo aber nicht die Beleuchtung der Lüfter hierüber gesteuert werden kann.

Praxistest 2

Benchmarks

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Wir beginnen unsere Benchmark-Session mit den beiden altbekannten Unigine Benchmarks Heaven und Valley. Die Steuerung der Lüfter belassen wir in den Voreinstellungen. In beiden Benchmarks übertrifft die GeForce GTX 1070 Ti EX die Angaben im Datenblatt und taktet in beiden stabil auf 1.858 MHz. Dabei wird dabei die Karte maximal 66 Grad warm und so wird der Takt auch über die Benchmarks hinweg gehalten. Die automatische Lüfter-Steuerung regelt die Leistung für die Lüfter in den Benchmarks auf 92%. Das hört sich viel an, ist jedoch dank der beiden 100 mm großen Lüfter in unserem rein luftgekühlten System kaum zu hören.

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Ebenfalls aus dem Hause Unigine kommt auch der Superposition Benchmark zu Einsatz. Bei High-Settings in 1080p beschert uns die GeForce GTX 1070 Ti EX eine Punktzahl von 10.293 Punkte. Hier erreicht die Karte dann mit 64 Grad nur etwas mehr an Temperatur als es bei den Benchmarks zuvor der Fall war.

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Auch die beiden 3DMark Benchmarks Fire Strike und Time Spy kommen in den Standardeinstellungen zum Einsatz. Wir haben euch die Resultate in den Bildern verlinkt.

Übertaktungspotenzial

Dank dem Extrem Tuner Plus von KFA2 kann der Nutzer auch an den Stellschrauben der Grafikkarte drehen und das klappt auch sehr gut. So schaffen wir es die Karte für einige Sekunden bei 2.100 MHz im Grafikspeichertakt zu betreiben, bis uns die Temperaturen einen Strich durch Rechnung macht. Ab etwa 65 Grad wird die Leistung wieder auf das normale Level reduziert. Der verbaute Kühler scheint offenbar nicht auszureichen um der Karte ein Übertaktungspotenzial zu ermöglichen.

Spiele

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Natürlich testen wir für euch auch die GeForce GTX 1070 Ti EX in Spielen, dafür haben wir uns dieses Mal für Star Wars Battlefront II von 2017 und für Rise of Tomb Raider entschieden. Den Anfang macht Battlefront, hier sind alle Pegel am Anschlag, lediglich die Filmeffekte, DX12 und die vertikale Synchronisation sind ausgeschaltet. In Full HD erhalten wir eine Bildwiderholrate von 155 FPS, was gerade für schnelle Shooter sehr wichtig ist. Bei Tomb Raider erreichen wird durchschnittliche Bildwiderholraten von 86 bis 113 FPS unter der Full HD Auflösung. Aber auch hier sind alle Regler am Anschlag inklusive der PureHair Einstellung. Lediglich auf die vertikale Synchronisation und DX12 verzichten wir. Das Ergebnis ist sehr gut ohne Ruckler spielbar.

Video Review

Fazit

Die GeForce GTX 1070 Ti EX ist derzeit ab 449 Euro im Handel erhältlich und ist damit die zurzeit günstigste GTX 1070 Ti im aktuellen Preisvergleich. Dafür erhält der Käufer eine wertig aufgebaute Grafikkarte mit einem Gehäuse aus Metall und einer Backplate, welche auch der Wärmeabfuhr dienlich ist. Die beiden 100 mm Lüfter arbeiten auch unter Volllast sehr leise und halten die Temperaturen unter 70 Grad. Der Boost-Takt ist mit 1.858 MHz etwas höher als in den Spezifikationen angegeben. Doch das Übertaktungspotenzial der Karte kann mit dem Serienkühler nicht abgerufen werden, denn bereits nach wenigen Sekunden wird die Taktung gedrosselt. Aufgrund ihrer guten Eigenschaften sowie der Verarbeitung und des Preises ist die Karte durchaus eine Empfehlung wert, wir vergeben 9 von 10 Punkten.

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Pro:
+ Verarbeitung
+ Gehäuse aus Metall
+ Backplate mit Wärmeabführung
+ zwei leise 100 mm Lüfter
+ Leistung
+ Beleuchtung

Kontra:
– Kühler nicht bei Übertaktung geeignet

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Wertung: 9/10
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NVIDIA GTX 1080 Nachfolger Bis Ende Juli

NVIDIA gibt seiner ersten ernsthaften GeForce-GPU, die auf einer NVIDIA-Architektur der nächsten Generation (niemand weiß welche) basiert, für eine Produktankündigung Ende Juli, den letzten Schliff.

Laut tomshardware.com beinhaltet dies eine limitierte Referenz-Design „Founders Edition“ Produkteinführung im Juli, gefolgt von dem Start der Custom-Design-Grafikkarten im August und September. Dieser Chip könnte die zweitgrößte Client-Segment-Implementierung dieser Architektur nach der GP104 sein, welche die GTX 1080 und GTX 1070 antreibt.

Es wird immer deutlicher, dass das erste Produkt den Codenamen „Turing“ tragen könnte und dass „Turing“ vielleicht nicht der Codename einer Architektur oder eines Siliziums ist, sondern eher eine SKU (wahrscheinlich entweder GTX 1180 oder GTX 2080). Wie bei allen bisherigen NVIDIA-Produktstack-Rollouts seit der GTX 680 wird NVIDIA den GTX 1080-Nachfolger zunächst als High-End-Produkt positionieren, da er schneller ist als die GTX 1080 Ti, aber das Produkt wird später an zweiter Stelle liegen. Der GTX 1080 Ti-Nachfolger wird wohl auf einem größeren Chip aufgebaut werden.

Quelle: tomshardwaretechpowerup

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GeForce GTX wieder lieferbar! Neuer Game Ready Treiber steht zum Download bereit!

Mittwoch, 9. Mai 2018 — Die sommerlichen Temperaturen in dieser Woche laden geradezu dazu ein, drinnen zu bleiben und gemütlich im Kühlen die eigenen Lieblings-PC-Spiele zu spielen! Mit den letzten Updates zu Fortnite, PlayerUnkown’s Battlegrounds, Destiny 2 und der Veröffentlichung von Final Fantasy XV gab es nie eine bessere Zeit, um dem nachzugehen!

Nun ist der perfekte Moment gekommen, um sich eine Grafikkarte aus der GeForce GTX 10er-Serie zuzulegen. Dank der aktuell großen Verfügbarkeit bei den Einzelhändlern sind die Grafikkarten auch wieder erschwinglich.Spieler können sich mit der bahnbrechenden Leistung, die nur Grafikkarten der GeForce-GTX-10er-Serie bieten, bewaffnen. Sie liefern die Power, die in den anspruchsvollen Titeln den Unterschied ausmacht. Die GeForce GTX 10er-Grafikkarten sind schnell, effizient, auf Gaming abgestimmt und ab sofort sofort bei vielen Online-Shops und im Einzelhandel wieder erhältlich.Hier gibt es alle Informationen zu NVIDIAs aktueller “Made to Game” Promotion-Kampagne und wo es besonders attraktive Angebote für aktuelle GTX 10er-Serie Grafikkarten gibt.

Eine kleine Übersicht zu den besten Deals im Moment:

Game Ready für den Destiny 2: Kriegsgeist DLC

Der aktuelle Game-Ready-Treiber sorgt für ein optimales Spielerlebnis für den Destiny 2: Kriegsgeist DLC, Conan Exiles und Pillars of Eternity II: Deadfire. Er kann hier heruntergeladen werden: http://www.nvidia.de/Download/index.aspx?lang=de

“Star Wars Battlefront II Shot With GeForce” Wettbewerb

Die Gewinner des “Star Wars Battlefront II Shot With Geforce” Wettbewerbs stehen fest. Der erste Platz geht an – ‘TheRedSith’, der zweite Platz an ‘meecherTV’ und der dritte Platz an ‘VicenteProD’. Mehr Informationen zu “Shot With GeForce” gibt es hier: https://www.nvidia.com/en-us/geforce/shot-with-geforce

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XMG SECTOR2 DreamHack Edition

Leipzig,   – Auch in diesem Jahr wird XMG die insgesamt 200 im Rahmen der DreamHack verwendeten XMG SECTOR2 Gaming-PCs nach der Veranstaltung zu stark vergünstigten Konditionen anbieten. Eine Vorbestellung ist ab sofort möglich, der Kaufpreis beträgt 2.199 statt der ansonsten üblichen 2.802 €. Veranstaltungsteilnehmer, die über ein LAN Seat XMG Ticket verfügen, können den Rechner direkt vor Ort erwerben und zahlen nur 1.900 €.

Die DreamHack auf dem Gelände der Leipziger Messe geht vom 26. bis 28. Januar 2018 in die dritte Runde. Auch in diesem Jahr setzt XMG die im Rahmen der ersten Veranstaltung begründete Tradition fort, die vor Ort zur Verfügung gestellten Gaming-Systeme in Form einer stark rabattierten DreamHack Edition anzubieten.

Im Rahmen der LAN-Party konnten Teilnehmer im Vorfeld für 299 € insgesamt 100 spezielle LAN Seat XMG Tickets erwerben, die bereits nach wenigen Minuten ausverkauft waren. Die Komfort-Eintrittskarte umfasst nicht nur die Teilnahme an der Gaming-Veranstaltung, sondern unter anderem auch die Nutzung eines leistungsstarken, vor Ort zur Verfügung gestellten XMG SECTOR2 Gaming-PCs. Als diesjährige Partner der DreamHack Edition treten ASUS, Seagate, Samsung und Corsair auf. Diese sind teilweise auch auf der DreamExpo vertreten, dem Ausstellungsbereich des digitalen Festivals.

Die PCs kommen sowohl in der XMG Area der LAN als auch in der offiziellen DreamHack-StreamArea zum Einsatz. Zudem können sie von allen Besuchern während der Veranstaltung an den Ständen von XMG und Asus getestet werden. Insgesamt stehen 200 XMG SECTOR2 für die Rabattaktion zur Verfügung. Ab dem 12. Januar wird es zudem ein Exemplar über die Plattform gleam.io zu gewinnen geben. Weitere Details werden zum Start des Gewinnspiels über die Social-Media-Präsenz von XMG bekanntgegeben.

Hardware-Ausstattung

Für beeindruckende Spieleleistung, die selbst in hoher 4k-Auflösung mühelos flüssiges Spielen ermöglicht, sorgt eine Kombination aus Intels Core i7-8700K und einer ASUS ROG STRIX GeForce GTX 1080 mit Aura-RGB-Beleuchtung. Beide Komponenten stecken auf einem ASUS ROG STRIX Z370-F Gaming Mainboard, das das RGB-LED-Konzept fortführt. Während der Prozessor sechs Kerne mit einem schnellen Basistakt von 3,7 GHz (Turbo: 4,7 GHz) bietet und Hyperthreading unterstützt, punktet die leistungsstarke Grafikkarte zusätzlich mit 8 GB GDDR5X-Speicher. Die CPU-Kühlung übernimmt eine spezielle angepasste Corsair Hydro Series H115i V2 mit 280-mm-Radiator sowie vier XMG Silent-Lüftern.

Speicherseitig werden nicht nur 16 GB DDR4-RAM aus der Corsair Vengeance-Baureihe mit einer Taktgeschwindigkeit von 3000 MHz und eine 500 GB fassende Samsung 960 Evo M.2-SSD mit schneller PCIe-3.0-Anbindung verbaut. Für die Installation besonders großer Spielebibliotheken verfügt der XMG SECTOR2 DreamHack Edition auch über eine 4 TB große Seagate Barracuda-Festplatte.

Die Stromversorgung übernimmt ein 650 W starkes Corsair RM650x mit 80 PLUS Gold-Effizienz und sämtliche Komponenten werden in einem XMG Fractal Design S mit Sichtfenster verbaut, das ebenfalls über RGB-Beleuchtungselemente verfügt. Eine Vorabinstallation von Windows 10 Home rundet das Gesamtpaket ab. Natürlich werden sämtliche PCs vor dem Versand noch einmal genau überprüft, gereinigt und komplett neu installiert. Die Garantie beträgt 36 Monate.

Preise und Verfügbarkeit

Die XMG SECTOR2 Gaming-PCs können ab sofort für nur 2.199 € über den mySN.de vorbestellt werden, die Auslieferung erfolgt unmittelbar nach der Veranstaltung ab dem 29. Januar 2018. Inhaber eines LAN Seat XMG Tickets bekommen zusätzlich die Teilnahmegebühr angerechnet und zahlen somit nur 1.900 €. Der reguläre Preis der um über 600 bzw. 900 € rabattierten Geräte beträgt 2.802 € (Stand: 11. Januar 2018).

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