Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Kabel & Adapter

Veloce GD-35612 externes HDD Gehäuse im Test

Wer richtig viel externen Speicherplatz realisieren will, kommt um große Festplatten nicht herum – doch wohin damit? Hier soll das externe HDD-Gehäuse Veloce GD-35612 Abhilfe schaffen. Es nimmt handelsübliche 3,5“ Festplatten mit SATA-Anschluss auf und verfügt über eine USB 3.0 Anbindung, welche eine Datentransferrate von bis zu 5 Gbit/s ermöglichen soll. Dazu gibt es noch einige Kleinigkeiten, welche wir euch in dem folgenden Test näher beschreiben wollen.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung



Das externe Veloce GD-35612 Gehäuse kommt in einer einfachen Verpackung aus bedrucktem Karton. Dieser ist im Hintergrund in einem dunklen Blau gestaltet. Die Vorderseite zeigt eine Abbildung des Gehäuses sowie Herstellernamen, Modellbezeichnung und einige kurze Informationen zu den Features. Auf der Rückseite werden die Eigenschaften in verschiedenen Sprachen noch etwas ausführlicher beschrieben.

 

Inhalt



Neben dem Gehäuse erhalten wir noch einen kleinen Ständer zum vertikalen Aufstellen des Gehäuses sowie folgendes:

  • 2x Halterungen für die HDD
  • 1x Schraube als Ersatz
  • 1x Schraubendreher (Kreuz)
  • 1x 100 cm langes USB-Kabel (USB-Typ-A zu USB-Typ-B)
  • 1x Netzteil
  • 1x Bedienungsanleitung

Daten

Technische Daten – Veloce GD-35612
Abmessungen
Gewicht
Material
120 x 32 x 182 mm (H x B x T)
265 g (ohne HDD, ohne Netzteil)
Aluminium, Kunststoff
Festplattenschnittstellen SATA I – II
Max. Festplattenhöhe 25,4 mm
Max. Festplattenkapazität 16 TB
Externe Datenschnittstelle USB 3.0
Max. Datentransferrate 5 GBit/s
Unterstützte Betriebssysteme Win 2000, XP, Vista, 7, 8, 8.1, 10, 11,
MAC OS 9.1 oder höher
Linux 2.4.x
Garantie 24 Monate

Details



Das Gehäuse besteht aus schwarzem gebürstetem Aluminium. Auf der einen Seite ist der Schriftzug des Herstellers aufgebracht, während wir auf der anderen Seite die Modellbezeichnung sowie die Logos einiger Zertifikate finden. An beiden Enden ist das Gehäuse mit Kunststoffkappen verschlossen. Insgesamt macht das Gehäuse einen stabilen Eindruck.




An den Enden verfügt das externe HDD-Gehäuse Veloce GD-35612 wie bereits erwähnt über Abdeckkappen aus Kunststoff. Beide sind über jeweils zwei Schrauben mit dem Gehäuse verbunden. Die Abdeckkappe auf der Vorderseite dient der reinen Abdeckung und ist mit einem Muster aus diagonalen Linien versehen. Die Abdeckkappe auf der anderen Seite verfügt über den USB- und Strom-Anschluss sowie einen Schalter zum Ein- bzw. Ausschalten und einer kleinen blauen Status-LED an der Seite.




Die Endkappen mit den Anschlüssen sehen wir uns hier einmal etwas genauer an. Hier sieht man gut, wie die Spannungsversorgung zustande kommt. Ein paar Kondensatoren filtern die Stromversorgung, damit hier möglichst kein Schaden entstehen kann. Ansonsten finden sich auf der Unterseite ein paar Bausteine, die dem Controller zugesprochen werden können. Beim Anschluss kommt ein herkömmlicher SATA-Anschluss zum Einsatz, welcher hier allerdings nur SATA II unterstützt. Für die meisten 3,5“ Festplatten dürfte diese Schnittstelle jedoch vollkommend ausreichend sein.

 

Praxis

Einbau



Zunächst bauen wir eine Festplatte in das Veloce GD-35612 Gehäuse ein. Hierzu müssen zuerst die beiden Schrauben der Endkappe mit den Anschlüssen gelöst werden. Nun werden die beiden Halterungen seitlich in die Montagepunkte der Festplatte eingesteckt. Abschließend wird die Festplatte in das Gehäuse geschoben, dabei müssen wir darauf achten, dass die Halterungen in die Führungsschiene des Gehäuses greifen.




Nun, da sich die Festplatte komplett im Gehäuse befindet, können wir den Anschluss der Endkappe vorsichtig auf die Anschlüsse der Festplatte stecken. Zum Schluss müssen nur noch die beiden Schrauben genutzt werden.




Um die Festplatte nebst Gehäuse nutzen zu können, muss noch das Netzteil angeschlossen und die Verbindung zum PC über das mitgelieferte USB-Kabel hergestellt werden. Wenn der Computer eingeschaltet ist, schalten wir die nun externe Festplatte über den Schalter am Festplattengehäuse ein.




Bei der von uns eingesetzten Toshiba MG10F müssen wir noch eine Partition anlegen. Dies können wir über die Datenträgerverwaltung von Windows bequem erledigen. Hier wählen wir lediglich die Festplatte aus und schalten sie im Kontextmenü auf „Active“. Anschließend können wir über das Kontextmenü eine Partition anlegen, hier haben wir die gesamte Kapazität genutzt und als Dateisystem „exFAT“ gewählt.

Dieses Dateisystem ermöglicht uns auch, dass wir die externe Festplatte auch an MacOS- und Linux-Systemen verwenden können, da diese mit diesem Dateisystem besser arbeiten können, als es mit z. B. „NTFS“ der Fall wäre. Ist die Festplatte bereits zuvor partitioniert und formatiert worden, so erscheint diese schon beim Einschalten direkt als neues Laufwerk im Datei-Explorer.

Dem aufmerksamen Nutzer wird aufgefallen sein, dass wir hier eine Festplatte nutzen, deren Kapazität über der angegebenen maximalen Kapazität des Herstellers liegt. Die Angabe des Herstellers wurde vermutlich zu einem Zeitpunkt ermittelt, zu der es noch keine so großen Festplatten gab. Mit diesem Test beweisen wir, dass auch Festplatten jenseits von 16 TB ausgezeichnet funktionieren.

 

Benchmark



Nun wollen wir mit dem CrystalDiskMark herausfinden, wie hoch die Datentransferrate ausfällt. Hierbei kommt die verbaute Toshiba MG10F auf die gleichen Datentransferraten, wie es bei einem direkten Anschluss im System der Fall wäre.




Da es uns etwas komisch vorkommt, dass in den Spezifikationen noch der ältere SATA II Standard bei der Schnittstelle angezeigt wird, versuchen wir mal einen Benchmark mit einer Crucial MX300. Bei diesem Durchlauf erkennen wir, dass hier die übliche Datentransferrate dieser SSD erreicht wird. Somit kann hier davon ausgegangen werden, dass es sich hier nicht um SATA II, sondern um SATA III handelt.




Um das zu verifizieren, kopieren wir einen knapp 74 GB großen Ordner von einer internen M.2 SSD auf die MX300 im externen Gehäuse. Bei kleinen Dateien bricht die Datentransferrate auf bis zu 198 MB/s ein. Bei großen Dateien kommen wir im Schnitt auf rund 390 MB/s. Damit würde sich dieses Gehäuse zur Not auch gut für SATA-SSDs eignen.

 

Temperaturen



Das Veloce GD-35612 Gehäuse kommt gänzlich ohne eine aktive Belüftung aus. Da die verbaute Festplatte keinen direkten Kontakt zum Gehäuse hat, können wir davon ausgehen, dass hier auch keine passive Kühlung stattfindet. Für diesen Test messen schließen wir das Gehäuse mit der jeweiligen Festplatte an und nehmen nach 30 Minuten die Temperatur ab. Hierfür errechnen wir ein Mittel aus drei Messungen – wir nehmen die Temperaturen über HWInfo, CrystalDiskInfo und messen mit einem PeakTech P 5140 – Digital-Thermometer über eine Sonde. Anschließend belasten wir den jeweiligen Datenträger mit neun Durchläufen des CrystalDiskMark und messen dann die Temperaturen nach demselben Schema. Im Schnitt sind die Werte immer deutlich unter 50 °C. Das sind noch Temperaturen, bei denen die Haltbarkeit der Laufwerke und deren Leistung nicht beeinträchtigt werden.

 

Fazit

Das Veloce GD-35612 Gehäuse zählt zu den günstigeren externen Festplattengehäusen. Derzeit ist es im Preisvergleich ab 16,89 € gelistet. Dafür bekommt man ein solides und brauchbares Gehäuse in einem dezenten Design. Die Anbindung sollte für die meisten Fälle ausreichend sein und auch die Temperatur fällt trotz fehlender Kühlung recht gut aus. Bemängeln können wir hier nichts, daher vergeben wir unsere Empfehlung für ein Produkt mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis.


Pro:
+ Verarbeitung
+ Einfache Installation
+ Gute Datentransferrate
+ Preis

Kontra:
– NA




Produktseite
Preisvergleich

[atkp_product template=’75150′][/atkp_product]

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gadgets

ARGUS GD-PD05U HDD Dockingstation im Test

In unserem heutigen Test sehen wir uns mit der ARGUS GD-PD05U eine HDD Dockingstation mit einigen besonderen Features an. Die Dockingstation bietet nicht nur die Möglichkeit, 3,5“ sowie 2,5“ Laufwerke aufzunehmen, sondern bietet auch gleich eine One-Touch-Backup-Funktion sowie einen dreifachen USB 3.0 Hub. Im Folgenden wollen wir uns die Funktionen der Dockingstation genauer ansehen. Für diesen Test hat uns der Hersteller ein Testmuster zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die ARGUS GD-PD05U Dockingstation kommt in der für den Hersteller typischen hellen Verpackung mit grünen Akzenten. Auf der Vorderseite finden wir neben einer Abbildung der Station auch das Herstellerlogo, die Modellbezeichnung sowie erste Informationen in Form von Icons. Auf der Rückseite sind die technischen Daten der ARGUS GD-PD05U Dockingstation untergebracht.

 

Inhalt

Neben der ARGUS GD-PD05U HDD Dockingstation befindet sich noch folgendes im Lieferumfang:

  • Netzteil
  • USB 3.0 Kabel
  • Bedienungsanleitung

 

Daten

Technische Daten – ARGUS GD-PD05U  
Abmessungen
Material
80 x 105 x 145 mm (H x B x T)
Aluminium, Kunststoff
Festplattenschnittstellen 1x 2,5″ oder 3,5″ S-ATA I, II, III
Festplattenkapazität max. 16 TB
Max. Datentransferrate 5 Gbit/s
Externe Datenschnittstelle USB 3.0
Unterstützte Betriebssysteme Win 2000/ME, XP, Vista, 7, 8, 10, 11, MAC OS
LED Anzeigen Power
HDD-LED
2x HDD-Aktivität
3x USB-LED
Merkmale One-Touch-Backup (OTB)*
3-Port USB 3.0 Hub
USB-Ladeports mit 2x 1 A und 1x 2 A
Automatische Ladeerkennung
Garantie 2 Jahre

 

Details



Die ARGUS GD-PD05U HDD Dockingstation verfügt über ein schwarzes Gehäuse aus Kunststoff. Seitlich ist die Oberfläche einer gebürsteten Metalloberfläche nachempfunden. Die Oberfläche der Oberseite ist mittig matt gehalten, während der Rand über eine glänzende Oberfläche verfügt. Auf der Vorderseite sind zahlreiche LEDs untergebracht, welche die Aktivität des gerade eingelegten Laufwerks und der USB-Anschlüsse anzeigt. Zudem befindet sich hier auch die „One Touch Backup“ Taste.


 

Auf der Oberseite befindet eine Öffnung für das Einlegen von 2,5“ bzw. 3,5“ Laufwerken, welche teilweise durch eine kleine Klappe verdeckt ist. Praktisch sind die drei USB 3.0 Anschlüsse neben dem Schacht. So kann die Dockingstation auch als aktiver USB Hub verwendet werden. An der Rückseite ist der USB 3.0 sowie der Strom-Anschluss und der Ein-/Austaster untergebracht.

 

Praxis

Inbetriebnahme



Die ARGUS GD-PD05U HDD Dockingstation wird mit dem mitgelieferten USB-Kabel mit dem Computer verbunden und an das Netzteil angeschlossen. Nun muss nur ein Laufwerk eingelegt und die Dockingstation eingeschaltet werden. Ein eingelegtes Laufwerk wird anschließend als USB-Laufwerk angezeigt. Eingesteckte USB-Geräte werden entsprechend ihrer Spezifikation ganz normal angezeigt.

 

Betrieb

full
 
Für unsere Versuche mit der ARGUS GD-PD05U HDD Dockingstation verwenden wir eine mechanische Samsung HD103SJ Festplatte mit einer Kapazität von 1 TB. Die Geschwindigkeit ermitteln wir mit CrystalDiskMark. Das Programm zeigt nahezu Werte einer an SATA angebundenen mechanischen Festplatte an. Auch die USB 3.0 Verbindung funktioniert ihrer Spezifikationen entsprechend schnell.


full
 
Eine Besonderheit der ARGUS GD-PD05U HDD Dockingstation ist das „One Touch“ Backup. Mithilfe der OTB Funktion lassen sich einzelne Dateien, Dateipakete, Ordner oder ganze Laufwerke zeitgesteuert oder manuell per Knopfdruck des OTB-Schalters auf die in der Docking Station steckende Festplatte kopieren. Um die One Touch Backup (OTB) Funktion nutzen zu können, muss zuvor die entsprechende Software heruntergeladen werden, diese finden wir hier: OTB-Software . Die Software wirkt etwas altbacken, jedoch lässt sie sich leicht bedienen.
 
 

Fazit

Die ARGUS GD-PD05U Dockingstation ist derzeit schon für unter 30 € im Handel erhältlich. Die Station eignet sich für jeden, der häufig mit „nackten“ Laufwerken arbeitet und der unter einem chronischen Mangel an USB-Anschlüssen leidet. Die Geschwindigkeit ist ausreichend schnell, schneller als in unserem Test sind Übertragungen zu entsprechenden SSD-Laufwerken. In der Regel werden aber für Backups im Consumer-Bereich eher noch mechanische Laufwerke verwendet. Die „OneTouch“ Backup Funktion funktioniert intuitiv und geht je nach Laufwerk schnell vonstatten. Von unserer Seite gibt es eine klare Empfehlung.


Pro:
+ Verarbeitung
+ Einfache Bedienung
+ Aktiver USB 3.0 Hub
+ Fasst 2,5″ & 3,5″ Laufwerke


Kontra:
– NA


full



Produktseite
Preisvergleich

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

ALSEYE MAX M120-T im Test

Heute testen wir für euch die Kompaktwasserkühlung ALSEYE MAX M120-T. Es muss nicht immer blinken, leuchten oder gar ein Display haben. hat hier ganz klar Funktion vor Design gestellt und kann die Wasserkühlung daher zu einem sehr interessanten Preis anbieten. Ob dieses Konzept aufgeht, erfahrt ihr im folgenden Test. Für den Test hat uns ein Testmuster zur Verfügung gestellt.


Verpackung, Inhalt, Daten


Verpackung


 

Die Verpackung ist schlicht und modern gestaltet. Auf Vorder- und Rückseite finden wir Abbildungen des Produkts. Das Design ist dabei im wesentlichen Schwarz/Weiß. Auf der Seite finden wir allerhand Produktinformationen und technische Daten. Die Verpackung ist aus Karton gefertigt.


 

Nach öffnen des Kartons finden wird direkt die Anleitung des Produkts. Unter einer Styroporplatte finden wir dann AIO samt Zubehör, sicher in Kunststoffbeuteln verpackt.


Inhalt


 

Lieferumfang:

  • 1x Bedienungsanleitung
  • 1x Tube mit Wärmeleitpaste
  • 1x Backplate
  • 1x Aufkleber für Backplate
  • 2x Adapterplatte für AMD Sockel
  • 2x Adapterplatte für Intel Sockel
  • 4x Tütchen mit Schrauben, Muttern, Unterlegscheiben für die Montage

 


Daten

ALLGEMEINE DATEN  
Sockeltypen Intel® Socket LGA 2011, 2066 Square ILM
Intel® Socket LGA 775, 1150, 1151, 1155, 1156, 1200, 1366
AMD® Socket AM2, AM2+, AM3, AM3+, FM1, FM2, AM4
TDP bis zu 180 Watt
Lüfter-Abmessungen 120 x 120 x 25 mm
Nennspannung 12 V
Lüftergeschwindigkeit 600 – 1800 U/min
Luftstrom pro Lüfter 31,43-112,13 m³/h
Luftdruck pro Lüfter 0,17 – 2,24 mm H2O
Geräuschpegel 16,5 – 32,5 dBA
Anschlussart 4-Pin PWM
Schlauchlänge 300 mm
Kühlflüssigkeit Umweltfreundliche Flüssigkeit mit Antikorrosionsmittel
WEITERE DATEN  
Abmessungen (H/B/T) Kühlblock: 62 x 55 x 44 mm
Radiator: 27 x 157 x 120 mm
Garantie 24 Monate
LIEFERUMFANG & MERKMALE  
Lieferumfang ALSEYE Max M120-T – 120 mm AiO-Wasserkühlung
Retailverpackung
Befestigungskit für Intel® Sockel LGA775, 1150, 1155, 1151, 1156, 1200, 1366, 2011, 2066 Square ILM
Befestigungskit für AMD® Sockel AM2, AM2+, AM3, AM3+, AM4, FM1, FM2
Backplate-Befestigungskit
Wärmeleitpaste
Montageanleitung (Englisch)
Merkmale Kühlplatte mit Kupferbasis
Pumpe mit hochwertigem Keramiklager
Platzsparender Radiator aus reinem Aluminium
1x 120mm Lüfter mit 4-Pin PWM
Hochwertig gesleevte, schwenkbare FEP-Tubes
Unterstützt CPUs mit einer TDP von bis zu 180W




Details


Allgemein


 

Etwa 300 mm trennen Kühlblock und Radiator voneinander. Die ALSEYE MAX M120-T nutzt ein einfaches, aber klar definiertes schwarzes Design. Gerade Linien und wenig Spielereien geben dem Produkt einen sehr professionellen Touch. Wir können uns den Einsatz in einer Workstation oder einem Fertig-PC vorstellen. Da es wenig optische Highlights oder eine Beleuchtung gibt, besteht vermutlich wenig Interesse für Optik-Freaks.


Kühlblock


 

Der Kühlblock ist simpel gehalten. Er besteht zum größeren Teil aus Kunststoff und ist in etwa ein Würfel. Auf der Oberseite befindet sich eine aufgedruckte Beschriftung mit dem Produktnamen. Die Unterseite, welche aus Kupfer gefertigt ist, wird durch eine Folie vor Kratzern geschützt und besitzt eine gute Größe. Diese Folie muss natürlich bei der Montage entfernt werden. Die Wasser-Anschlüsse befinden sich auf der einen Seite. Der Stromanschluss für die Pumpe auf der anderen Seite.


Radiator


 

Der Radiator der ALSEYE MAX M120-T ist schwarz lackiert und vollständig aus Aluminium gefertigt. Auf beiden Seiten des Radiators können jeweils ein 120 mm Lüfter montiert werden, allerdings befinden sich nur 4 lange Schrauben im Lieferumfang, weshalb ohne weiteres Zubehör. nur ein Lüfter montiert werden kann. Die beiden Anschlüsse sind fest und können nicht vom Nutzer demontiert werden.



Lüfter


 

Der im Lieferumfang enthaltene Lüfter ist von normaler Qualität. Er lässt sich per PWM Signal zwischen 600 und 1800 U/min steuern. Im Betrieb nehmen wir keine störenden Nebengeräusche auf und selbst bei 1800 U/min fühlen wir uns nicht übermäßig gestört. Er besteht aus schwarzem Kunststoff und ist nicht beleuchtet. Die Verbindung zum Mainboard erfolgt per 4-Pin PWM Stecker.


Anschlüsse


 

Alle Schlauchanschlüsse sind fest und damit nicht demontierbar. Die Anschlüsse am Kühlblock sind drehbar, damit man bei der Montage etwas Flexibilität zugewinnt. Über alles wurde ein Art, Schrumpfschlauch übergezogen, damit die schwarze Optik erhalten bleibt. Wir finden die Lösung gut!



Qualität


 

Die gebotene Qualität ist hervorragend und gibt kein Anlass zu meckern. Der Radiator ist sehr hochwertig und fehlerfrei in schwarz lackiert und kommt ohne verbogene Finnen. Die Schläuche sind in einem gewebten Kunststoff eingefasst und sehen wirklich klasse aus.




Die „Coldplate“ Kühlplatte ist komplett aus Kupfer gefertigt und maschinell geplant. Wir erkennen keine Höhenunterschiede oder Kratzer. Die Platte wird dabei von acht versenkten Schrauben gehalten. Auch hier können wir keine Mängel feststellen. Die Qualität der ALSEYE MAX M120-T liegt insgesamt auf top Niveau.



Praxis


Testsystem & Ausgangssituation

Prozessor AMD Ryzen 7 5700G
Arbeitsspeicher 2x 16GB Corsair Vengeance 3000 DDR4
Massenspeicher 1x Crucial P2 500GB Nvme
Kühler AMD 65W Box Kühler ohne RGB
Netzteil Seasonic Prime TX 80 PLUS Titanium 650W
Grafikkarte(n) AMD Radeon RX6900
Gehäuse Thermaltake The Tower 100 Turquoise Mini





Das verwendete Gehäuse von Thermaltake kann nur 120 mm Radiatoren aufnehmen, weshalb die ALSEYE MAX M120-T perfekt für diesen Einsatzzweck geeignet ist. Ebenfalls ist der verbaute Ryzen 7 5700G ein Prozessor der Mittelklasse und sollte sich daher auch unter hohen Umgebungstemperaturen gut Kühlen lassen.


Montage des Lüfters


 

Wie üblich wird der mitgelieferte Lüfter mit 4 Schrauben am Radiator befestigt. Hier ist die Strömungsrichtung je nach Einbau zu beachten.


Montage der Halterung am Block


 

Für AMD und Intel Sockel, liegen der AIO jeweils zwei Halterungen bei. Die für AM4 geeigneten Halterungen werden an der Seite des Kühlblocks eingerastet. Laut Handbuch soll dabei das AMD Logo nach oben zeigen.


Montage der Backplate




Durch die vorhanden Löcher werden Gewindebolzen durchgeführt und mit Kunststoffringen gesichert. Dem Handbuch ist dabei zu entnehmen, welche Löcher für welchen Sockel genutzt werden müssen.



Einbau in das Testsystem


 

Der Radiator wird in unserem Fall im Deckel des Gehäuses montiert. Dazu verwenden wir die vier beigelegten Schrauben zur Montage.


 

Die Backplate wird dazu von hinten durch die im Mainboard vorhandenen Löcher durchgesteckt und mit weiteren Kunststoffringen gesichert. Wir verschrauben die Backplate mittels Muttern fest mit dem Mainboard. Nachdem wir etwas Wärmeleitpaste aufgetragen haben, wird der Kühlblock auf den Sockel und in die Gewindebolzen eingeführt. Nun legen wir auf die Adapterplatten pro Gewinde eine Metallunterlegscheibe. Der gesamte Kühlblock wird nun mit federgespannten Muttern fest mit dem Mainboard verschraubt.




Die Montage hat bei uns etwa 10 Minuten gedauert. Leider ist die Montageanleitung nur auf Englisch und bei der Montage gibt es im Wesentlichen nur eine einzige Darstellung. Somit sind für eine zügige Montage etwas logisches Denken und Englischkenntnisse notwendig. Leider liegt dem Produkt ausschließlich eine englische Montageanleitung bei, eine deutsche Anleitung wäre hier von Vorteil gewesen.


Temperaturen im Vergleich mit AMD Box Kühler

full

Bereits im Idle, kann sich die ALSEYE MAX M120-T vom Standard AMD Box kühler absetzen. Eine Differenz von etwa 8 Grad zeigt die deutlich bessere Wärmeableitung der AIO.


full

Um den Unterschied noch besser dazustellen, haben wir den verbauten AMD Ryzen 7 5700G auf 88W TDP festgesetzt. Grund hierfür ist, dass der Box Kühler dort an seine Grenzen kommt. Mit einer Differenz von 22,4 Grad zeigt die 120 mm AIO dem Boxkühler hier ganz klar, wo es lang geht. Der Prozessor befindet sich nun weit von jeglichen Temperaturgrenzen entfernt. Die Tests wurden bei 22 Grad Raumluft und einem 120 mm Gehäuselüfter bei 1000 RPM durchgeführt. Das Gehäuse war dabei geschlossen.



Temperaturen bei 25%, 50%, 75%, 100% Lüftergeschwindigkeit

full

Mit steigender Drehzahl des Lüfters fallen die Temperaturen des Prozessors. Der auf etwa 88 Watt TDP heizende 5700G, konnte bereits bei 1000 Umdrehungen des 120 mm Lüfters stabil betrieben werden. Eine Steigerung der Drehzahl auf 1500 Umdrehungen brachte eine Verbesserung von etwa 6 Grad. Eine weitere Steigerung um 500 Umdrehungen erzielte allerdings nur noch etwa eine Verbesserung um 2 Grad. Der Radiator ist dann mit ausreichend Luft versorgt und kann dieser kaum weitere Abwärme zuführen.



Fazit


Man kann mit der ALSEYE MAX M120-T sicher keinen Schönheitspreis gewinnen, aber dem Nutzer eine sehr gute Wasserkühlung zu einem möglichst kleinen Preis liefern. Aktuell ist diese für etwa 45 € in der 120 mm Variante zu haben. In Angesicht der gebotenen Performance ein super Preis und im Vergleich mit die günstigste AIO Kompaktwasserkühlung auf dem Markt. Die gesleevten Schläuche und das solide Montagesystem werten das Produkt deutlich auf. Wir vergeben der ALSEYE MAX M120-T unseren Preis-Leistungs-Award.


Pro:
+ Preis / Leistung
+ Sehr gute Fertigungsqualität
+ Gutes Montagesystem
+ Solide Kühlleistung

Kontra:
– Nur eine englische Anleitung im Lieferumfang

full



Herstellerseite
Preisvergleich

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Inter-Tech Diorama C-702

In unserem heutigen Review sehen wir uns das Inter-Tech Diorama C-702 genauer an. Dabei handelt es sich um einen kleineren Ableger des Inter-Tech Panorama C-702. Wie auch beim großen Bruder kommt wieder viel Glas zum Einsatz, jedoch baut das Gehäuse im Grunde etwas kompakter. Wo die Unterschiede liegen und was alles in diesem Gehäuse Platz findet, erfahrt Ihr nun in unserem Test. Für diesen hat Inter-Tech uns ein Exemplar des Gehäuses zur Verfügung gestellt.


Verpackung, Inhalt, Daten


Verpackung


 

Das Inter-Tech Diorama C-702 kommt in einem braunen Karton aus Wellpappe. Auf der Vorderseite befindet sich eine Abbildung des Gehäuses sowie Herstellername und Modellbezeichnung. Zusätzlich sind an allen Seiten noch weitere Informationen über das Inter-Tech Diorama C-702 untergebracht.


Inhalt


 

 

Das Gehäuse ist in einer Folie und zwei Styroporseitenteilen verpackt. Neben dem Gehäuse befindet sich noch folgendes im Lieferumfang:

  • 1x Tüte mit diversen Schrauben
  • 6x Kabelbinder
  • 1x Handbuch (deutsch, englisch)



Daten

Technische Daten – Inter-Tech Diorama C-702  
Abmessungen
Gewicht
Material
430 x 285 x 360 mm (L x B x H)
6,22 kg
Stahl, Kunststoff, Tempered Glass
Mainboard Support ATX, μATX, ITX
Festplattensupport 2x 3,5″ intern
3x 2,5″ intern
Front I/O 2x USB 3.0
2x USB 2.0
2x 3,5 mm Audio-Klinke
Lüfter Support Rückseite: 1x 120 mm (optional)
Deckel: 2x 120 mm oder 2x 140 mm (optional)
Boden: 2x 120 mm oder 2x 140 mm (optional)
Max. Grafikkartenlänge
Max. CPU-Kühler-Höhe
325 mm
160 mm
Besonderheiten Tempered Glas
Magnetische Staubfilter
Magnetverschlüsse

 


Details


Gehäuse-Außen


 

 

Dank großer Glasflächen an der Front und Seite bekommt der Betrachter einen guten Einblick in das Innere des Gehäuses. Die Scheiben aus gehärtetem Glas sind leicht getönt. Anders als beim großen Bruder sind diese auch nicht mehr mit Daumenschrauben befestigt. Das kompakte Gehäuse besteht weiter aus Metall und nur sehr wenig Kunststoff. Zwar ist das Blech nicht so dick, wie wir dies von preislich teureren Gehäusen gewohnt sind, doch bietet es für seinen Verwendungszweck eine gute Stabilität. Selber gilt auch für die Verarbeitung, insgesamt ist das Gehäuse gut lackiert und auch scharfe Kanten finden wir nicht. Auf der Rückseite ist direkt ersichtlich, dass auch hier ein Zwei-Kammer-Design zum Einsatz kommt – sprich Netzteil und Festplatten werden getrennt vom Rest des Systems. Der vertikale Einbau einer Grafikkarte ist ab Werk nicht vorgesehen, sollte aber mit ein bisschen handwerklichem Geschick machbar sein.


 

Die rechte Seite wird durch ein Stahlblech geschlossen. Im hinteren Bereich befindet sich ziemlich weit unten die Belüftungsöffnung für das Netzteil. Das Seitenteil hält über Öffnungen im Korpus und mittels zweier Daumenschrauben. An der Unterseite verfügt das Inter-Tech Diorama C-720 über eine großzügige Belüftungsöffnung, welche mit einem Meshgitter verdeckt ist. An der vorderen und hinteren Kante ist je eine Leiste angebracht, welche über jeweils zwei Gummiauflagen verfügt. Damit steht das Gehäuse sehr sicher.




 

Die linke Seite besteht aus gehärtetem Glas auch tempered Glas (TG) genannt. Das Seitenteil verfügt über eine Lasche und hafte vorne magnetisch am Rahmen. Es lässt sich wie eine Tür öffnen, dazu ist es hinten in Scharnieren aufgehängt. Das funktioniert sehr gut und hinterlässt kaum sichtbare Spaltmaße.


 

Auf der Oberseite des Inter-Tech Diorama C-702 dominiert eine große Belüftungsöffnung, welche von einem magnetisch haftenden Mesh verdeckt wird. Hier können bis zu zwei 140 mm Lüfter verbaut werden. Rechts daneben sind die Tasten und Anschlüsse untergebracht. Mit nur zwei USB 2.0 und einem USB 3.0 fällt die Anschlussvielfalt nicht zeitgemäß aus, ein weiterer USB 3.0 und ein aktueller USB-C-Anschluss mit USB 3.2 wären der aktuelle Standard. An Tasten finden wir einen großen Ein-/Aus-Taster, einen Reset- und einen RGB-Taster. Letzterer lässt sich an einigen RGB Controllern anschließen, sodass der Nutzer nicht immer in das Gehäuse greifen muss, wenn Farben oder Effekte der Beleuchtung geändert werden sollen.


Gehäuse-Innen


Linke Kammer




In der linken Kammer finden wir ein sauberes Layout wieder, welches Mainboard vom ITX bis zum ATX Format aufnimmt. Besonders mATX und ATX Mainboard profitieren von den gut platzierten Kabeldurchführungen. Im vorderen Bereich sind diese sogar mit Schutzgummis versehen. Zudem gibt uns der Hersteller hier eine große Öffnung im Mainboardtray, sodass wir hier auch den CPU-Kühler bzw. dessen Halteplatte austauschen können ohne das ganze System auseinander zu nehmen.



Rechte Kammer




Anders als beim größeren Bruder können wir im vorderen Bereich des Mainboardtray keinen Radiator verbauen. Dafür diese die Abtrennung nahezu komplett verschlossen, so sieht man später von der einsehbaren Seite sehr wenig von den Kabeln. Zum Führen der Kabel sind bereits einige Klettkabelbinder vorhanden. Im unteren Bereich findet ein ATX Netzteil seinen Platz während dar über die Festplatten bzw. SSDs untergebracht werden können. Im Käfig selbst können zwei 2,5“ oder 3,5“ Laufwerke verbaut werden. An der Außenseite des Käfigs weitere zwei 2,5“ Laufwerke. Wer es richtig bunt treiben möchte, kann an der Rückwand ein weiteres 2,5“ Laufwerke am Belüftungsgitter verbauen. Dadurch würde allerdings der Luftstrom in diesem Bereich etwas leiden.


Praxis


Einbau & Testsystem

Testsystem  
Mainboard MSI MPG Z390
CPU Intel Core i9 9900K
CPU Kühler Be Quiet BK003 CPU-Kühler
Arbeitsspeicher Corsair Vengeance 4×8 GB DDR4 3200 MHz
Speicher Samsung 970 EVO NVMe M.2 SSD 1 TB
Samsung 850 EVO SSD 500 GB
Crucial SSD 1 TB
Seagate HDD 2 TB
Seagate HDD 4 TB
Grafikkarte NVIDIA GeForce GTX 1070 8 GB
Netzteil Corsair RM 1000x
Lüfter 3x 120 mm ADATA XPG Vento 120 ARGB



 

 

Der Einbau unserer Hardware in das Inter-Tech Diorama C-702 stellte keine Probleme für uns da. Wir setzen hier auf ein durch Luft gekühltes System, welches sich durch den Einbau weiterer Lüfter noch weiter verbessern lässt. Allerdings muss die Investition vor Kauf bedacht werden, denn der Hersteller liefert keine Lüfter mit – diese werden ohnehin von den meisten Nutzern durch die eigenen Favoriten ausgetauscht.



Fazit

Derzeit ist das Inter-Tech Diorama C-702 ab etwa 70 € im Handel erhältlich. Für diesen Preis erhält der Nutzer ein ordentlich verarbeitetes Gehäuse mit einem guten Potenzial für Luft- oder Wassergekühlte Systeme. Kabel lassen sich sauber und verdeckt verlegen, wer sich mit dem mit dem Verlegen der Kabel Mühe gibt, erhält ein wirklich sauberes System. Bei den Eingängen auf dem Deckel wünschen wir uns noch einen zweiten USB 2.0 und einen USB-C-Anschluss mit Anbindung an USB 3.2 auf dem Mainboard. Wir vergeben unsere Empfehlung für ein Gehäuse mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.


PRO
+ Verarbeitung
+ Design
+ Viel Platz
+ Preis

Kontra
– Wenige Anschlüsse

full


Produktseite

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

Inter-Tech Argus RS-08 RGB-Fan Set im Test

Heute haben wir mit dem Inter-Tech Argus RGB-Fan Set RS-08 ein Lüfterset mit drei 120 mm Lüftern und einem, im Lieferumfang enthaltenen, ARGB-Controller mit Fernbedienung bei uns in der Redaktion. Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich bei dem Argus RGB-Fan Set RS-08 um ein Lüfterset, das neben einer guten Belüftung auch die Optik des PCs mit der integrierten RGB-Beleuchtung und zusätzlicher Audiosteuerung aufwerten soll. Ob das Inter-Tech Argus RGB-Fan Set RS-08 auch in der Praxis überzeugen kann, erfahrt ihr in unserem folgenden Test.



Verpackung, Inhalt, Daten


Verpackung



 

Das Argus RGB-Fan Set RS-08 kommt in einer grünweißen Verpackung mit einem vertikal verlaufenden RGB Streifen. Auf der Vorderseite ist eine große Produktabbildung, die Modellbezeichnung und der Hinweis zu den verschiedenen RGB-Steuerungen der gängigen Mainboard-Hersteller abgebildet. Außerdem sieht man hier die Information, dass eine Audiosteuerung integriert wurde. Auf dem Deckel befindet sich noch zusätzlich der Hinweis, dass 300 Farbeffekte und ein Musikmodus zur Verfügung stehen. Auf der Rückseite sind die technischen Daten untergebracht und es ist erneut auch die Modellbezeichnung zu finden.


Inhalt




Neben den drei Argus RS-08 RGB LED-Lüftern befindet sich noch folgendes im Lieferumfang des Kartons:

– Bedienungsanleitung
– ARGB-Controller (Bis zu 10 Lüfter und 2 RGB-Stripes steuerbar)
– Fernbedienung
– Stromkabel
– ARGB-Mainboard Verbindungskabel
– LED-Anschlusskabel
– Lüfterschrauben (zur Montage)


Daten

Technische Daten – Argus RGB-Fan Set RS-08  
Anzahl Lüfter 3
Maße Lüfter (L x B x T) 120 x 120 x 25 mm
Spannung 12 V
Luftstrom 59,47 cbm/h
Leistungsaufnahme 3 W
Anschluss Lüfter 6-Pin / 4-Pin Molex
Drehzahl 900 – 1200 RPM
Beleuchtung RGB
Spannung LED 5 V
Anzahl LEDs 3 x 24
Lager Gleitlager
Lautstärke 30 dB(A) +/- 3 dB(A)
Gewicht 3 x 150 g
Besonderheit Inkl. RGB-Controller, Fernbedienung
Garantie 2 Jahre



Details


 

Der runde Lüfterrahmen der RS-08 Lüfter besteht aus schwarzem Kunststoff. Auf der Oberseite ist ein transparenter Ring aus milchigem Kunststoff in den Rahmen eingearbeitet. Ein Blick auf die Seite zeigt, dass zusätzlich auch hier noch ein transparenter Kunststoffring eingearbeitet wurde. Diese Ringe werden im Betrieb von 16 ARGB-LEDs beleuchtet.


 

Auch die sieben Lüfterblätter und die Lüfternabe bestehen aus einem milchig weißen transparenten Kunststoff. Unter der Lüfternabe wurden ebenfalls acht ARGB-LEDs verbaut. Diese sorgen im Betrieb für eine stimmige Beleuchtung.




Auf der Rückseite halten vier gebogene Stege die Motorplatte. Mittig auf der Platte befindet sich das Typenschild. Hier lassen sich auch die maximale Drehzahl und Lautstärke ablesen.




Die vier Montage-Ausleger bestehen ebenfalls aus Kunststoff und sind direkt mit dem runden Lüfterrahmen verbunden. Auf den Auslegern sind zusätzlich Gummipads angebracht, um für eine Entkopplung zu sorgen, damit die Laufvibrationen nicht auf das Gehäuse übertragen werden




Angeschlossen wird der Lüfter über ein sechspoliges Kabel mit einem speziellen Stecker. Über den sechspoligen Stecker erfolgt die Spannungsversorgung und auch die Steuerung der Beleuchtung der RS-08 Lüfter. Eine direkte Steuerung über das Mainboard ist dadurch nicht möglich.


 
 

Die Steuerung der RS-08 Lüfter erfolgt über den, im Lieferumfang enthaltenen, ARGB-Controller. Das Gehäuse des Controllers besteht aus milchig-transparenten Kunststoff. Der Controller kann bis zu zehn Lüfter und zwei LED Stripes steuern. Über den Controller werden die Lichteffekte wie auch die Lüfterdrehzahl gesteuert. Im Betrieb wird auch der Controller von einer intern verbauten ARGB-Beleuchtung passend in Szene gesetzt.




An der Stirnseite befinden sich drei zusätzliche Anschlüsse. Mittig befindet sich die Spannungsversorgung. An der linken Seite besteht die Möglichkeit mittels des Reset-Knopfes des Gehäuses die Beleuchtungseffekte manuell zu steuern. Die dreipolige Buchse auf der rechten Seite kann mit dem 5 V Header des Mainboards verbunden werden und so der Funktionsumfang erweitert werden. Mit dem ARGB-Controller selbst lassen sich 300 vorkonfigurierte Effekte einstellen.




 

Alle benötigten Kabel befinden sich im Lieferumfang. Mit der Fernbedienung kann der Controller ebenfalls sehr bequem gesteuert werden. Hier lassen sich alle Effekte, die Geschwindigkeit und auch die Audiosteuerung einstellen.

Praxis


Testsystem und Einbau

Testsystem  
Gehäuse Thermaltake View 51 Snow ARGB Edition
CPU Ryzen 9 5900X
CPU-Kühler MSI MPG Coreliquid K360
Mainboard MSI MEG X570 Unify
Arbeitsspeicher 16 GB G.SKILL Trident Z NEO DDR4-3600 C16
Grafikkarte ASUS ROG STRIX RX 6700 XT 012G Gaming
SSD/HDD Crucial P5 2 TB / WD Black 3 TB
Netzteil Power & Cooling Silencer MK III 1200W

Wir verbauen das Inter-Tech Argus RGB-Fan Set RS-08 in unserem System als Zusatzlüfter. Die Montage geht schnell von der Hand. Die drei Lüfter werden an die Aufnahme der Rückwand geschraubt und anschließend mit dem mit dem ARGB-Controller verkabelt. Dann wird der Controller angeschlossen – fertig.



Beleuchtung


 
 

Gesteuert werden die Lüfter bei uns über die Fernbedienung aus dem Lieferumfang, wir schalten uns durch die verschiedenen Effekte. Wie auf den Bildern zusehen ist, sind die Farben wirklich sehr kräftig und die Lichteffekte gut gewählt. Die Lüfter drehen absolut rund auch bei der Lautstärke der Lüfter können wir keine Schwächen bemerken. Selbst bei maximaler Drehzahl sind sie nicht aus dem geschlossenen System herauszuhören.



Fazit

Das Inter-Tech Argus RGB-Fan Set RS-08 bietet eine sehr schicke Beleuchtung und eine erweiterbare, einfach zu bedienende Steuereinheit für bis zu zehn Lüfter und zwei LED-Stripes mit vielen Steuerungsmöglichkeiten. Die Optik der Lüfter und deren gute Verarbeitung runden den guten Gesamteindruck ab. Auch bei der Lautstärke und beim Luftdurchsatz müssen keine Kompromisse eingegangen werden. Das Inter-Tech Argus RGB-Fan Set RS-08 ist im Handel für knapp 28 € erhältlich und bietet damit ein unschlagbares Preis- / Leistungsverhältnis. Auch von uns erhält das Inter-Tech Argus RGB-Fan Set RS-08 unseren Preis- / Leistungsaward.

Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Lautstärke
+ Stimmige ARGB-Beleuchtung
+ Steuerungsmöglichkeiten
+ ARGB-Controller mit vielen Effekten
+ Fernbedienung
+ Preis

Kontra:
– N/A


full



Herstellerseite
Preisvergleich

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gadgets

Inter-Tech Argus K-1685 im Test

Inter-Tech hat uns das Argus K-1685 zur Verfügung gestellt, hinter diesem Namen verbirgt sich ein externes NVMe SSD Gehäuse. Dieses setzt auf einen USB 3.2 Gen2 Anschluss und besteht aus eloxiertem Aluminium. Wie gut sich das externe NVMe SSD Gehäuse in der Praxis schlägt, erfahrt ihr bei uns im Test.


Verpackung, Inhalt, Daten



Verpackung


 

Das externe Gehäuse wird in einem einfachen Karton geliefert, auf dem lediglich Etikett mit der Produktbezeichnung angebracht ist. Im Innerem kommt als Erstes das K-1685 zum Vorschein, welches zum Schutz zusätzlich in einer Folie eingepackt ist. Darunter befindet sich Zubehör beziehungsweise das Montagematerial.



Inhalt




Neben dem K-1685 liegen im Lieferumfang zwei USB-Kabel (USB Typ-A, USB Typ-C), drei Schrauben, ein Wärmeleitpad, eine Kupferplatte, Zierblende für die Seite des Gehäuses sowie eine Kurzanleitung.



Daten

Inter-Tech Argus K-1685  
Festplattenschnittstelle 1x M.2 NVMe 80×22 mm SSD
Festplattenkapazität Ohne Limit
Externe Datenschnittstelle USB Typ-C
Max. Datentransferrate 10 Gbit/s
Unterstützte Betriebssysteme Win 2000, XP, Vista, 7, 8, 8.1, 10
MAC OS ab Version 9.x
Plug & Play Ja
Stromversorgung via USB
Material Aluminium
Abmessungen (H/B/T) 20 x 110 x 45mm
Garantie 12 Monate



Details


 
 

Wie schon erwähnt besteht das K-1685 Gehäuse aus Aluminium, welches schwarz eloxiert ist. Das dient nicht nur der Optik, denn über das Gehäuse wird auch die Wärme der NVMe abgeführt. An der Front ist das Argus-Logo zusehen und auf der Rückseite sitzt der USB 3.2 Gen2 Typ-C Anschluss, welcher mit 10 Gbit angebunden. Die innen liegende Platine kann einfach herausgeschoben werden. Diese bietet einen M.2 NVMe-Anschluss und ist nur für SSDs mit den Maßen 80 x 20 mm geeignet.


 

Um das Gehäuse optimal mit der NVMe SSD zu verbinden und so für ausreichend Kühlung zu sorgen, liegen im Lieferumfang ein Wärmeleitpad sowie eine Kupferplatte bei. Für die Montage der SSD wird ein kleiner Kreuz-Schraubendreher bereitgestellt. Des Weiteren liegen zwei USB-Kabel mit dabei, je eins mit USB Typ-A und ein mit USB Typ-C.


Praxis



Einbau




Der Einbau ist binnen zwei Minuten erledigt, Platine rausschieben, SSD einsetzen und verschrauben, Wärmeleitpad und Kupferplatte auf der SSD platzieren, Platine wieder ins Gehäuse schieben und mit dem Gehäuse verschrauben, fertig. Bei Bedarf kann noch die Zierleiste am Gehäuse angebracht werden.


Transferraten

full

Wir haben das K-1685 mit zwei unterschiedlichen SSDs getestet, einmal einer Corsair MP510 und einer PNY XLR8 CS3030. Bei beiden erreichten wir ähnliche Ergebnisse. Getestet wurde das Ganze an vier USB-Ports, je zwei Typ-C und zwei Typ-A. Diese waren mit je 5 beziehungsweise 10 Gbit angebunden. Mit beiden SSDs erreichte das K-1685 die maximale Bandbreite der Ports, lediglich beim Schreiben gibt es bei den 10 Gbit-Ports leichte Einbußen.


Fazit

Das Argus K-1685 von Inter-Tech ist aktuell für ca. 33 Euro im Handel erhältlich und liegt somit in einem ähnlichen Bereich wie die Konkurrenz. Das externe NVMe SSD Gehäuse überzeugt mit einer einfachen Montage und dem mitgelieferten Zubehör. Da das Gehäuse auch als Kühlkörper dient, sind durchgehend schnelle Transferraten möglich, nur beim Schreiben gibt es leichte Einbußen. Damit verdient sich das Argus K-1685 eine klare Empfehlung.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Zubehör
+ Transferraten
+ Montage

Kontra:
– leichte Einbußen beim Schreiben


full



Herstellerseite
Preisvergleich

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen Gewinnspiele

Inter-Tech Gewinnspiel XXL

Mit unserem Partner Inter-Tech GmbH präsentieren wir euch heute ein neues Gewinnspiel. Für diejenigen, die ein neues System bauen möchten, ist dieses Inter-Tech Gewinnspiel der perfekte Start. Das C-701 Panorama Show-Case ist auf die Präsentation der Hardware optimiert. Es bietet die Option auf bis zu 9 Lüfter im Inneren und es können 2x 2,5″ und 4x 2,5″ Laufwerke verbaut werden. Das Gehäuse unterstützt Mainboards bis ATX-Größe und ist nur 7 Kilo schwer. Mehr dazu hier: C-701 Panorama – Inter-Tech GmbH

Wo wir gerade die 9 Lüfter erwähnen, Inter-Tech legt 5x 120 mm ALSEY X12 Lüfter mit in das Gewinnspiel. Die ALSEYE X12 Lüfter besitzen 24 leuchtstarke RGB-LEDs und laufen mit maximal 1200 U/min. Die Lautstärke ist mit maximal 26,3 dB(A) angegeben und besitzen keinen Rahmen. Schaut euch die tollen X12 doch hier mal an: ALSEYE X12 Lüfter – Inter-Tech GmbH

Für die perfekte Kühlung eurer CPU sorgt die ALSEYE X360 AIO mit einem 360 mm Radiator. Die folgenden Sockel werden unterstützt: Intel® Socket LGA 2011, 2066 Square ILM Intel® Socket LGA 775, 1150, 1151, 1155, 1156, 1200, 1366 AMD® Socket AM2, AM2+, AM3, AM3+, FM1, FM2, AM4. Somit ist für jeden Sockel das richtige Mountingsystem dabei. Der 4-Pin PWM Anschluss lässt euch die AIO regeln und auch auf der X360 wurden die ALSEYE X12 RGB Lüfter verbaut. Mehr dazu findet ihr hier: ALSEYE X360 – Inter-Tech GmbH

Im Gesamten könnt ihr Folgendes in diesem Inter-Tech Gewinnspiel gewinnen,

1x: C-701 Panorama – Inter-Tech GmbH
1x ALSEYE X360 – Inter-Tech GmbH
5x: ALSEYE X12 Lüfter – Inter-Tech GmbH





Optional: Schaut mal auf unserem Twitter und Instagram vorbei, auch dort veranstalten wir immer wieder Gewinnspiele.

Mehr zu den tollen Produkten von Inter-Tech und Alseye findet ihr auf Home – Inter-Tech GmbH

Laufzeit ist von 07.09 bis zum 20.09.2020
Gewinner wird bis zum 30.09.2020 ermittelt

Die AGB des Gewinnspiels findet ihr wie immer in unserem Forum.
Schaut doch mal vorbei und nehmt an unseren Unterhaltungen teil.

Viel Spaß bei dem Gewinnspiel.
Euer Hardwareinside.de Team

 

22.09.2020 Bekanntgabe Gewinner/Gewinnerin:
Und der Gewinner bzw. die Gewinnerin steht fest! Herzlichen Glückwunsch Julie F. zum Gewinn. Wir haben dich bereits benachrichtigt und warten auf deine Antwort.

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Netzwerk

Inter-Tech DMG-32 Wireless AC PCIe Adapter im Test

Heute möchten wir euch den DMG-32 Wireless AC PCIe Adapter von Inter-Tech vorstellen. Der DMG-32 Wireless AC PCIe Adapter gehört zu dem PowerOn Lineup von Inter-Tech. Im PowerOn Lineup von Inter-Tech befinden sich verschiedene WLAN-Adapter. Der DMG-32 Wireless AC PCIe Adapter bietet die Möglichkeit einer kabellosen Netzwerkverbindung in einem Highspeed WLAN und erreicht Geschwindigkeiten bis 650 Mbps. Wir bedanken uns bei Inter-Tech für die freundliche Bereitstellung des DMG-32 Wireless AC PCIe Adapters.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Der DMG-32 Wireless AC PCIe Adapter befindet sich ein einer weißen Verpackung mit roten Akzenten. Vorne auf der Verpackung finden wir neben einer großen Abbildung des DMG-32 Wireless AC PCIe Adapters noch die Produktbezeichnung und dessen Features. Auf der Rückseite befinden sich die technischen Spezifikationen in Deutsch und Englisch, der Lieferumfang und die Artikelnummer.

Inhalt

 

Im Lieferumfang finden wir den DMG-32 Wireless AC PCIe Adapter und

– Eine Schraube zur Montage
– Die Anleitung
– Eine CD mit Treibern

Daten
Inter-Tech DMG-32 Wireless AC PCIe Adapter  
Chipsatz Realtek RTL8821CE-CG
Schnittstelle PCIe 1x
Antenne 2T2R
Antennenstärke 2dBi
Standard IEE 802.11a/b/g/n/ac (WiFi 5)
Frequenzband 2,4 GHz und 5 GHz
Datenrate max. 650Mbps
Betriebssystem Windows 7 / 8 / 8.1 / 10
Gewicht 40g
Garantie 2 Jahre

Details

 

Das PCB der DMG-32 ist komplett in Schwarz gehalten. Bis auf ein paar Ausnahmen sind alle Leiterbahnen durch die schwarze Beschichtung abgedeckt. Die Abmessungen der Platine sind 6,2 x 4,5 cm (L x B). An der Rückseite befinden sich zwei Abgriffe. Die Abgriffe sind die Kabelverbindungen zu den Antennen. Diese sind direkt mit den Antennen verbunden. Angebunden wird der DMG-32 Wireless AC PCIe Adapter über einen PCIe 1x Anschluss.

Ungefähr in der Mitte der Platine sitzt eine 4,3 x 3,1 cm große Blechabdeckung. Die Abdeckung ist auf der Rückseite mit der Platine verlötet und dient zur Abschirmung des Chipsatzes gegen Störfrequenzen. Oben auf der Abdeckung befindet sich ein Aufkleber mit der Produktbezeichnung. Unter der Abdeckung befindet sich der Chipsatz. Bei dem Chipsatz handelt es sich um den RTL8821CE-CG von Realtek. Er unterstützt den 802.11a/b/g/n/ac WLAN Standard (Wi-Fi 5) im 2,4 GHz und 5 GHz Frequenzband mit einer maximalen Transferrate vom 650 Mbps.

 

An der Rückseite ist die Slotblende mit zwei Schrauben an der Platine befestigt. In der Slotblende befinden sich 2 Bohrungen. In diesen beiden Bohrungen sitzen die beiden Antennen. Die Antennen sind nicht abnehmbar, lassen sich aber um 90° drehen, um die Antennen passend ausrichten zu können. Die Antennen haben eine Leistung von jeweils 2 dBi.

Praxis

 

Der Einbau des DMG-32 Wireless AC PCIe Adapter kostet uns nur ein paar Minuten. Zuerst entfernen wir die Slotblende am Gehäuse und stecken dann die WLAN-Netzwerkkarte in den PCIe 1x Slot und schrauben die Slotblende am Gehäuse fest. Dann starten wir unser System. Als Nächstes installieren wir den im Lieferumfang befindlichen Treiber. Nach der Installation wird uns unten rechts in der Taskleiste das WLAN-Symbol angezeigt. Wir drücken auf das Symbol und suchen in der Liste nach unserem Router und wählen diesen aus. Um uns mit dem Netzwerk zu verbinden müssen wir noch entscheiden ob wir das 2,4 GHz oder das 5 GHz Netz wählen. Da unser DMG-32 Wireless AC PCIe-Adapter den 802.11ac Standard unterstützt, nutzen wir das 5 GHz Netz. Dann werden wir aufgefordert, den Netzwerkschlüssel einzugeben. Nachdem wir den Netzwerkschlüssel eingegeben haben, verbindet sich der DMG-32 Wireless AC PCIe-Adapter mit unserem Netzwerk und schon kommen wir auch in das Internet. Da wir ja auch testen möchten wie hoch die Geschwindigkeit des Datentransfers über unser WLAN ist, laden wir ein paar Dateien aus dem Internet herunter. Wir erreichen eine maximale Geschwindigkeit von 36 MB/s. Die Übertragungsraten sind aber nicht als Grundlage zu sehen, da es darauf ankommt, wie weit die sich das System vom Router befindet, zusätzlich spielen auch Wände oder Decken hier eine wichtige Rolle. Da diese das Signal schwächen können. Natürlich muss auch die maximale Geschwindigkeit des Internetanschlusses und des Routers beachtet werden.

Fazit

Der DMG-32 Wireless AC PCIe-Adapter bietet die günstige Möglichkeit, das eigene System mit einem Highspeed-WLAN zu verbinden. Die Montage und Konfiguration ist kinderleicht und lässt sich auch ohne große Kenntnisse schnell durchführen. Durch die kompakte Bauform braucht der DMG-32 Wireless AC PCIe-Adapter nicht viel Platz im System. Es muss lediglich mindestens ein PCIe 1x Anschluss vorhanden sein. Wir vergeben 8 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

Pro:
+ Günstiger Preis
+ Sehr kompakte Bauform
+ Gute Übertragungsraten

Kontra:
– N/A

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Netzwerk

Inter-Tech DMG-07 Wireless AC + BT 4.2 USB Adapter im Test

Heute haben wir den DMG-07 Wireless AC + BT 4.2 USB Adapter aus dem PowerOn Lineup von Inter-Tech bei uns in der Redaktion. Der DMG-07 Wireless AC + BT 4.2 USB Adapter bietet die einfache Möglichkeit, sich mit einem Highspeed WLAN zu verbinden und den Datentransfer per Bluetooth. Wie das genau funktioniert, könnt ihr weiter unten lesen. Wir bedanken uns für die freundliche Bereitstellung des DMG-07 Wireless AC + BT 4.2 USB Adapters durch die Firma Inter-Tech.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Der DMG-07 Wireless AC + BT 4.2 USB Adapter ist in einer dem PowerOn Lineup typischen Verpackung, in den Farben weiß und rot verpackt. Auf der Vorderseite finden wir die Produktbezeichnung und die technischen Features. In der Mitte befindet sich ein rechteckiger Ausschnitt. Dort können wir unter einer Plastikabdeckung den DMG-07 Wireless AC + BT 4.2 USB Adapter direkt sehen. Auf der Rückseite sind die technischen Spezifikationen und der Lieferumfang beschrieben.

Inhalt

In der Verpackung befindet sich der DMG-07 Wireless AC + BT 4.2 USB Adapter sowie:

– Treiber CD
– Anleitung (Deutsch/Englisch)

Daten
Inter-Tech DMG-07 Wireless AC + BT 4.2 USB Adapter  
Chipsatz Realtek RTL8821CU
Schnittstelle USB 2.0
Antenne 1T1R
Standard IEE 802.11a/b/g/n/ac (WiFi 5)
Frequenzband 2,4 GHz / 5 GHz
Datenrate max. 650 Mbps
Bluetooth Standard 4.2
Frequenzband 2,4 GHz / 5 GHz
Betriebssystem Windows 7 / 8 / 8.1 / 10 / Linux ab Kernel 2.6 / MACOS 10.6-10.15 (nur WLAN)
Gewicht 5 g
Garantie 2 Jahre

Details

 

Der DMG-07 Wireless AC + BT 4.2 USB Adapter ist sehr kompakt. Mit einer Länge und Breite von 3,8 x 1,8 cm passt er für den Transport auch ohne Probleme in die Hosentasche. Zum Schutz befindet sich der USB-Anschluss in einer durchsichtigen abziehbaren Kunststoffkappe.

Die komplette Technik des DMG-07 Wireless AC + BT 4.2 USB Adapters ist in dem 2,2 x 1,8 cm großen schwarzen Kunststoffgehäuse untergebracht. Der DMG-07 Wireless AC + BT 4.2 USB Adapter nutzt den Realtek RTL8821CU single Chip Controller. Er unterstützt die Standards 802.11a/b/g/n/ac (Wi-Fi 5) mit maximal 650 Mbps (81,25 MB/s). Zusätzlich besitzt der RTL8821CU noch integriertes Bluetooth 2.1 / 3.0 / 4.2. Auch die 1T1R-Mode Antenne ist in dem kleinen Gehäuse untergebracht. Die Bluetooth- und WLAN-Verbindung können gleichzeitig genutzt werden. Die Anbindung erfolgt über die USB 2.0 Schnittstelle.

Praxis

 

Um den DMG-07 Wireless AC + BT 4.2 USB Adapter in Betrieb zu nehmen, stecken wir diesen in einen freien USB-Port an unserem Rechner. Der DMG-07 Wireless AC + BT 4.2 USB Adapter wird von unserem System erkannt und als CD-Laufwerk angezeigt. Darauf befindet sich eine Grundinstallation für den DMG-07 Wireless AC + BT 4.2 USB Adapter. Wir führen diese Installation aus und der DMG-07 Wireless AC + BT 4.2 USB Adapter wird danach als Bluetooth Device erkannt. Danach installieren wir die Treiber von der CD aus dem Lieferumfang. Nach der Installation wird uns unser WLAN direkt angezeigt, nachdem wir nach vorhandenen Netzen suchen, angeklickt haben. Dann authentifizieren wir uns mit unserem Passwort im 5 GHz WLAN. Wir testen danach, ob wir auch ins Internet kommen. Nach dem Öffnen des Browsers wird uns direkt die Webseite angezeigt.

Als Nächstes testen wir, wie schnell unsere Verbindung ist. Wir starten einen Download unter Steam. Die maximale Geschwindigkeit liegt bei 15 MB/s kein so schlechter Wert. Allerdings steht unser Rechner in der ersten Etage und es befindet sich eine ca. 30 cm Stahlbeton-Decke und eine Wand zwischen uns und dem Router. Dadurch ist die Signalstärke um einiges geringer. Wir nutzen nun ein USB Kabel zwischen dem Rechner und dem DMG-07 Wireless AC + BT 4.2 USB Adapter, um den Weg zum Router zu verkürzen. Der Download erhöht sich auf 32 MB/s. Das geht in Ordnung für eine WLAN-Verbindung zwischen 2 Etagen. Bei einem WLAN spielen viele Indikatoren eine Rolle. So kann es vorkommen, dass z. B. ein schnurloses Telefon das WLAN Signal beeinflusst. Auch Wände und Decken können das Signal beeinflussen. Zum Schluss testen wir noch die Bluetoothfunktion. Wir koppeln unseren Bluetoothkopfhörer mit dem DMG-07 Wireless AC + BT 4.2 USB Adapter. Dann hören wir uns etwas Musik an. Auch das funktioniert ohne Probleme.

Fazit

Für knapp 12 Euro bekommt man mit dem DMG-07 Wireless AC + BT 4.2 USB Adapter die Möglichkeit schnell und einfach das eigene System mit einer WLAN- und Bluetooth-Verbindung zu erweitern, ohne dabei den Rechner öffnen zu müssen. Es ist sogar möglich beide Verbindungen parallel zu nutzen. Der DMG-07 Wireless AC + BT 4.2 USB Adapter passt auch gut in die Hosentasche und ist somit überall einsetzbar. Wir vergeben 8 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

Pro:
+ Günstiger Preis
+ Bis zu 650 Mbps
+ Dual Band 2,4 und 5 GHz
+ WLAN und Bluetooth gleichzeitig nutzbar
+ Kompakte Bauform
+ Nur USB 2.0 Anschluss notwendig

Neutral:
o geringere baubedingte Reichweite / Leistung

Kontra:
– N/A

 

Herstellerseite
Preisvergleich

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Inter-Tech C-701 Panorama im Test

Heute haben wir mit dem C-701 Panorama ein neues Gaming- Gehäuse aus dem Hause Inter-Tech bei uns in der Redaktion. Wie schon der Zusatz Panorama erraten lässt, soll das C-701 Panorama durch den Einsatz von viel Tempered Glas unsere Hardware gut in Scene setzen. Was das C-701 Panorama noch alles zu bieten hat, erfahrt ihr in unserem folgenden Test. Wir bedanken uns bei Inter-Tech für die freundliche Bereitstellung des Testsamples.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Das Inter-Tech C-701 Panorama wird in einem braunen Karton geliefert. Auf der Frontseite und Rückseite befindet sich mittig eine Zeichnung des Gehäuses. Darüber steht in großer schwarzer Schrift PANORAMA. Unter der Zeichnung steht ebenfalls in großer Schrift ULTIMATE ATX GAMING CASE. Außerdem finden wir noch die Informationen Glas Front- und Side-Panel neben der Gehäusezeichnung.


 

Auf der linken Seite des Kartons befindet sich wieder der Schriftzug PANORAMA und darunter eine weitere Zeichnung des Gehäuses. Dort werden auch einige der Features des C-701 Panorama Gehäuses in Deutsch und Englisch genannt. Auf der rechten Seite ist erneut der Schriftzug zu sehen und darunter die Modellbezeichnung, die Artikelnummer und das Gewicht.




Im Karton liegt das Gehäuse gut geschützt zwischen zwei Schaumstoffblöcken. Zusätzlich befindet sich das Gehäuse noch in einer Kunststofftüte als Schutz gegen Kratzer.

Inhalt

Das Zubehör finden wir ein einem kleinen braunen Karton im Inneren des Gehäuses

  • 2x magnetische Staubfilter
  • 2x Montageschlitten für SSDs
  • 1x Kunststoff-Slotblende
  • 1x Speaker
  • 1x Satz Schrauben für die Montage der Hardware
  • 4x Kabelbinder

Eine Anleitung liegt nicht bei.

Daten
Inter-Tech C-701 Panorama  
Material Tempered Glas, Stahlblech
Maße 450 x 260 x 420 mm (H x B x L)
Formfaktor Mainboard ATX, mATX, ITX
Max. Höhe CPU-Kühler 130 mm
Max. Länge GPU 370 mm
Laufwerke (intern) 2x 3,5“, bis zu 4x 2,5“
Anschlüsse 2x USB 3.0, 2x USB 2.0, 1x Mikrofon, 1x Kopfhörer
Lüfter (optional) Front 3x 120 mm, Deckel 3x 120 mm, Boden 3x 120 mm, Hinten bis zu 4x 80 mm
Radiator Support Front/Deckel/Boden 120 – 360 mm, Innenraum 120 – 360 mm
Netzteil Formfaktor ATX
Gewicht ca. 7 kg
Garantie 2 Jahre

Details

 

Nachdem wir das Gehäuse aus der Verpackung befreit haben, schauen wir uns die Lackierung und die Spaltmaße an. Bei der Lackierung können wir keine Nasen oder Beschädigungen finden. Auch die Spaltmaße sind gut. Hier wurde sauber gearbeitet. Allerdings fällt uns auf das, dass Blech des Gehäuses etwas dicker sein könnte.

 

Das linke Seitenteil und die Front bestehen komplett aus Tempered Glas und bieten einen perfekten Einblick in das Innere des Gehäuses. Die Front und das Seitenteil werden mit Rändelschrauben in Position gehalten und lassen sich dadurch auch sehr einfach entfernen.

 

Das rechte Seitenteil besteht aus Stahlblech und ist schwarz lackiert. Vorne wurde ein großes rechteckiges Lüftergitter in die Seitenwand geschnitten, um das Innere mit ausreichend Frischluft zu versorgen. Hinten befindet sich ein weiteres rechteckiges Lüftergitter, damit das Netzteil genug Luft zur eigenen Kühlung einsaugen kann. Auf der Innenseite befinden sich zwei abnehmbare Mesh-Gitter über den Lüftergittern, damit verhindert wird, dass Staub in den Innenraum eindringen kann.

 

Der Deckel des C-701 Panorama besteht aus Blech. Auf der rechten Seite befindet sich das I/O-Panel. Hier finden wir den Ein- / Austaster, 2x USB 3.0, 2x USB 2.0, 1x Mikrofon, 1x Speaker, der Reset- und RGB-Steuerungsknopf hintereinander aufgereiht. Links neben den Anschlüssen sitzt ein großes über die komplette Länge gezogenes abnehmbares Mesh-Gitter. Unter dem Gitter befindet sich ein in das Blech gestanztes Lüftergitter. Hier lassen sich entweder bis zu 3 Lüfter oder ein Radiator bis zu 360 mm unter dem Deckel verbauen.

Ein Blick auf Rückseite des C-701 Panorama zeigt uns einen etwas anderen Aufbau gegenüber anderen Gehäusen. Oben rechts und links befinden sich zwei Lüftungsgitter. Hier besteht die Möglichkeit, gegenüber anderen Gehäusen jeweils 2x 80 mm Lüfter zu verbauen. In der Mitte zwischen den beiden Lüftergittern befindet sich die Aussparung für das Mainboard-IO Shield. Unter den Mainboard-Anschlüssen befinden sich die 8 Erweiterungsslots für Grafikkarten, Soundkarten oder Ähnliches. Links daneben wird das Netzteil auf der Seite liegend eingebaut.

 

Das C-701 Panorama hat im Inneren einen sehr offenen Aufbau. Der offene Aufbau zeigt uns dass der Innenraum durch den Mainboard-Tray anders aufgeteilt ist als bei normalen Gehäusen. Die linke Seite nimmt ca. 2/3 der Breite des Gehäuses ein. Der Mainboard-Tray nimmt die komplette Höhe des Gehäuses ein. Auf dem Mainboard-Tray sind 8 Kabeldurchführungen vorhanden, um ein sauberes Kabelmanagement zu ermöglichen. Rechts daneben sitzt leicht nach hinten versetzt eine Montagemöglichkeit, um bis zu 3 120 mm Lüfter oder einen Radiator bis 360 mm direkt im Innenraum zu verbauen. In dem abgewinkelten Teilstück befinden sich zusätzliche Kabeldurchführungen für das Kabelmanagement.

 

Auf dem Boden und unter dem Top lassen sich ebenfalls jeweils 3 120 mm Lüfter oder ein bis zu 360 mm großer Radiator verbauen. Wie auf den Bildern zu sehen ist, wurde auch daran gedacht, dass es genügend Möglichkeiten gibt die Kabel sauber zu verlegen.

An der Rückwand haben wir die Möglichkeit zwei 80 mm Lüfter oder eine SSD mit den im Lieferumfang enthaltenen Laufwerksrahmen zu verbauen. Auch zwei SSDs lassen sich hier untereinander verbauen. Unserer Ansicht nach schadet das aber deutlich der Optik im inneren.

 

Auch hinter dem Tray bietet das C-701 Panorama viel Platz. Hier lassen sich alle Kabel zu einem guten Kabelmanagement zusammenfassen. Über der Montagemöglichkeit für das Netzteil befindet sich eine abnehmbare Halterung für zwei 3,5“ HDDs und zwei 2,5“ SSDs. Die 3,5“ HDDs werden von außen auf das Blech innen geschraubt. Um Kurzschlüsse und Vibrationen zu vermeiden, wurde die Innenseite mit Moosgummi beklebt. Die SSDs werden von der Innenseite an den Halterungen außen verschraubt.

Wie auch schon auf der vorderen Seite lassen sich an der Rückwand entweder zwei 80 mm Lüfter montieren oder zwei SSDs mit Montageschlitten.

 

Das C-701 Panorama steht auf 4 Füßen mit Gummibelag für einen sicheren Stand, um durch die im Boden befindlichen Lüftungsschlitze eine gute Belüftung des Innenraums zu ermöglichen. Über ein an der Außenseite magnetisch gehaltenes Mesh-Gitter wird verhindert, dass Staub ins Innere des Gehäuses gelangen kann.

Praxis

Testsystem & Einbau

Testsystem  
CPU Core I7 4770K
CPU Kühler Silverstone PF 360-aRGB AiO Wasserkühlung
Mainboard Gigabyte Z87-D3H Rev.1.1 ATX
Arbeitsspeicher 16 GB GSKILL DDR3 2400
Grafikkarte ZOTAC GTX 970 4G
SSD Samsung 840 EVO SATA III 120 GB
HDD WD Black 3 TB
Netzteil Enermax REVOLUTION Xt II 750 W
Beleuchtung Farbwerk 360

 

Der Einbau unseres Testsystems ist durch den großen Innenraum schnell erledigt. Bei der Verkabelung des Systems sind wir aber auf ein paar kleinere Probleme gestoßen, die sich allerdings leicht lösen ließen. Zum Einen sind die Anschlüsse der 3,5“ HDD nach dem Einbau hinter die Montageplatte nur schwer zu erreichen. Das kommt zum Einen durch den geringen Zwischenraum zwischen der Montageplatte und dem verbauten Netzteil. Hinzu kommt, dass sich unten an der Montageplatte eine kleine Kante befindet, sodass wir um die Festplatte anschließen zu können die Montageplatte noch mal lösen mussten. Da wir in unserem Testsystem eine AiO mit 360 mm Radiator und beleuchteten Lüftern nutzen, haben wir diese im Innenraum neben dem Mainboard verbaut, damit sie auch gut zur Geltung kommt. Als wir unsere SATA-Kabel an das Mainboard anschließen wollten, ist uns aufgefallen, dass dieses nur mit abgewinkelten Steckern möglich ist. Dadurch gehen auch ein paar Anschlussmöglichkeiten für zusätzliche Laufwerke verloren. Da es sich bei dem C-701 Panorama aber um ein Showcase handelt und keinen Plattenserver, sollte das im Normalfall kein Problem darstellen.

Temperaturen & Beleuchtung

Da wir auch wissen wollen wie gut die Kühlung innerhalb des Gehäuses funktioniert haben wir das System durch ein paar Tests geschickt und die Werte für euch zusammengefasst. Bei unseren Tests haben wir die Werte im Idle, beim Gaming und unter Last (Prime95) genommen.

 
 

Wir haben für euch auch ein paar Bilder auf denen ihr sehen könnt wie gut das Inter-Tech C-701 Panorama die Hardware in Szene setzen kann.

Fazit

Für knapp 70 Euro bekommt man mit dem Inter-Tech C-701 Panorama ein Gehäuse, mit dem man die eigene Hardware perfekt in Szene setzen kann. Auch der Einbau einer Custom Wasserkühlung stellt beim C-701 Panorama durch den komplett barrierefreien Innenraum kein Problem dar. Trotz kleinerer Schwächen ist das Inter-Tech C-701 Panorama ein wirklich durchdachtes und optisch auffälliges Gehäuse. Wir geben dem Inter-Tech C-701 Panorama 8,8 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

Pro:
Die Hardware wir toll präsentiert
+ Viel Glas (Front und Seitenteil)
+ Viel Platz im Innenraum
+ Ein 360 mm Radiator kann neben dem Tray eingebaut werden (Optik)
+ Es können drei 360 mm Radiatoren in einem System genutzt werden
+ 4 Staubschutzfilter (Deckel, Boden, rechte Seite)
+ Preis

Kontra:
– Keine Anleitung im Lieferumfang / Online vorhanden
– Anschlüsse 3,5“ HDDs nur schwer zu erreichen – SATA-Kabel wird am Stecker stark gebogen
– Bei der Nutzung eines ATX Mainbaords ist der Anschluss von SATA-Geräten nur mit abgewinkelten Stecker am Mainboard möglich. Dadurch gehen zusätzlich Anschlussmöglichkeiten verloren

 

Wertung: 8,4/10
Herstellerseite
Preisvergleich

Die mobile Version verlassen