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Klipsch präsentiert Forte IV: Heritage Premiumlautsprecher in Vollendung


Indianapolis, USA, 31. März 2021 – Exklusive Materialien, zeitloses Design und legendärer Sound: Mit dem Forte IV präsentiert die US-amerikanische Audioschmiede Klipsch die Neuauflage eines beliebten Klassikers. Ausgestattet mit dem seit 1946 angesammelten Wissen, liefert der Forte IV einen dynamischen, kraftvollen Klang und überzeugt darüber hinaus mit einem gewohnt hohen Wirkungsgrad. Die vierte Generation des Ausnahmelautsprechers wurde außerdem optisch an die Heritage Premium Audio Familie angepasst und mit neuester Technik klanglich weiter optimiert.

Die Inhalte dieser Pressemeldung:
– Klipsch stellt Premiumlautsprecher Heritage Forte IV vor
– Ein Klassiker seit 1985
– Legendärer Klipsch Sound in Vollendung
– Perfektion bis ins letzte Detail
– Vintage-Optik in bester Qualität
– Allgemeine Informationen, Preise und Verfügbarkeit

Ein Klassiker seit 1985
Die Forte Lautsprecher gehören zu den beliebtesten Produkten der Klipsch Heritage Premium Audio Serie – und das seit über 35 Jahren. Schon seit der ersten Auflage werden die Lautsprechergehäuse mit größter Sorgfalt in den USA von Hand gefertigt und auch bei Treibern setzt Klipsch auf höchste Qualität. Nach der zweiten Forte Generation war es ab 1996 etwas ruhiger um den Lautsprecher geworden, doch die 2017 vorgestellte dritte Iteration wurde von der Fachpresse und von HiFi-Liebhabern gleichermaßen gefeiert. Klipsch ruht sich allerdings nicht auf vorhandenen Lorbeeren aus, sondern hat den vielfach ausgezeichneten Forte IV nochmals verbessert. Mit neuen Treibern, Frequenzweichen und Innenverkabelung, die auf Klipschorn Technik basieren sowie dem Premium Heritage Design gehen die Entwickler keine Kompromisse ein.

Legendärer Klipsch Sound in Vollendung
Der klassisch aufgebaute Drei-Wege-Lautsprecher ist mit einer Höhe von unter einem Meter relativ kompakt aber überzeugt mit einem großen Klangauftritt sowie technischer Finesse. Auf der Schallwand findet sich ein 12-Zoll-Tieftöner sowie Mittel- und Hochtöner mit Hornvorsatz wieder, die mit neuen Titan- und Polyimid-Treibern für eine gleichmäßige und kraftvolle Wiedergabe sorgen. Dabei ist das speziell abgestimmte Tractrix®-Horn an das legendäre Klipschorn angelehnt und mit der patentierten Mumps-Technologie von Klipsch ausgestattet. Diese sorgt mit einer verbesserten Geometrie des Horns für gleichmäßigen Klang im gesamten Hörbereich und beugt Verzerrungen vor. Für eine effiziente Unterstützung der Tieftonwiedergab befindet sich zusätzlich ein 15-Zoll-Passivradiator auf der Gehäuserückseite.

Perfektion bis ins letzte Detail
Mit einer Tiefe von lediglich 33 Zentimetern kommt der Forte IV mit weniger Platz zurecht und bietet gleichzeitig einen raumfüllenden, dynamischen Klang. Neben den aktuellen Treibern und passenden Hornvorsätzen hat Klipsch nichts unversucht gelassen, um den Lautsprecher weiter zu verbessern: So wurde gegenüber dem Vorgängermodell die Verkabelung komplett überarbeitet und mit erstklassigen Komponenten bestückt. Mögliche Störungen im gesamten Schaltkreis gehören so der Vergangenheit an, wodurch unverfälschter Klang mit bester Effizienz und Leistungsaufnahme weiterhin im Fokus steht. Dabei orientiert sich der neue Aufbau mit resonanzarmem Gehäuse und besten Frequenzweichen am klassischen Drei-Wege-Design, wie es von der Lautsprecherlegende Klipschorn bekannt ist. Angekommen im Hörraum, nimmt das stabile Anschlussfeld des Forte IV auch große Kabelquerschnitte auf, während die Polklemmen auch Bi-Wiring oder Bi-Amping ermöglichen.

Vintage-Optik in bester Qualität
Klipsch fertigt den Forte IV wie alle Produkte der Heritage Premium Audio Serie in präziser Handarbeit und aus hochwertigen Materialien in den USA. So werden die Bauteile der exklusiven Lautsprecher im beschaulichen Städtchen Hope mit viel Liebe zum Detail zusammengebaut. Anschließend werden sie mit exklusiven Echtholzfurnieren versehen, wobei die einzelnen Furnierblätter genau aufeinander abgestimmt sind und aus massiven Stämmen geschnitten werden. Nach dem präzisen Anordnen ergibt sich so ein so ein Spiegelbild an der Verbindungsstelle – wie beim Umblättern eines Buches. Bevor die Lautsprecher das Werk verlassen, machen fortlaufende Seriennummern und die Signatur der zuständigen Mitarbeiter diese zu einem einzigartigen Produkt. Klipsch ist bei dieser Fertigung kein unbeschriebenes Blatt, sondern kann auf einen reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen und zählt zu den Pionieren im Lautsprecherbau. Seit 75 Jahren ist das Unternehmen untrennbar mit dem Gründer Paul W. Klipsch und der Manufakturfertigung verbunden – Heritage Design ist dabei eine wichtige Konstante.

Allgemeine Informationen, Preise und Verfügbarkeit
Der Forte IV ist ab April für einen Stückpreis von 2.799,00 Euro inklusive Mehrwertsteuer über ein exklusives Netzwerk von Klipsch Heritage Händlern verfügbar. Es stehen die vier Gehäuseausführungen American Walnut, Natural Cherry, Satin Black Ash und Distressed Oak zur Wahl.

Über diesen Link sind die Händler in der Region einfach zu finden:
https://bit.ly/39riRyK

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Mission LX MKII: ganz großer Klang für jedes Budget

Korschenbroich, 02. März 2021 – Mission präsentiert mit der LX MKII Serie die Nachfolger seiner preisgekrönten LX Lautsprecher. Getreu dem Firmenmotto „Music is the Master, Technology is the Slave” und basierend auf mehr als 40 Jahren Erfahrung im Bau von Lautsprechern stehen die LX MKII Schallwandler für überbordende Musikalität, ultralineare Performance sowie akkurate Transientenwiedergabe, und setzen damit bis weit über ihre Preisklasse hinaus Maßstäbe. Neben drei Standlautsprechern, drei kompakteren Modellen und zwei Centerspeakern steht mit dem LX-3D MKII erstmals eine Lösung für Deckenbeschallung zur Verfügung, mit der sich die faszinierenden Klangwelten moderner immersiver 3-D-Produktionen in jedem Wohnzimmer realisieren lassen.

Die Technologie der Topmodelle
Das DiaDrive Midbass-Chassis von Mission überwindet die prinzipbedingten Nachteile einer traditionellen Konuslautsprechers mit Staubschutzkalotte durch ein nahtloses, leicht gekrümmtes Diapghragma, das über einen unsichtbaren Sekundärkonus mit der Schwingspule verbunden ist. Der überdimensionierte Ferritmagnet sorgt für gleichmäßigen Antrieb auch bei großen Membranauslenkungen. So gewährleistet das wegweisende DiaDrive Chassis eine äußerst verfärbungsfreie Wiedergabe bei akkuraten Transienten und sorgt damit für eine lebensechten Darbietung der für den Drive und die Seele der Musik so essentiellen Mikrodynamik.

Wegweisendes DiaDrive-Midbass-Chassis
Das DiaDrive Midbass-Chassis von Mission überwindet die prinzipbedingten Nachteile einer traditionellen Konuslautsprechers mit Staubschutzkalotte durch ein nahtloses, leicht gekrümmtes Diapghragma, das über einen unsichtbaren Sekundärkonus mit der Schwingspule verbunden ist. Der überdimensionierte Ferritmagnet sorgt für gleichmäßigen Antrieb auch bei großen Membranauslenkungen. So gewährleistet das wegweisende DiaDrive Chassis eine äußerst verfärbungsfreie Wiedergabe bei akkuraten Transienten und sorgt damit für eine lebensechten Darbietung der für den Drive und die Seele der Musik so essentiellen Mikrodynamik.

Sorgfältig entwickelter Hochtöner
Hochtöner sind fragile Präzisionsinstrumente, bei denen schon kleinste Gewichtsunterschiede durch inkonsistente Materialbeschaffenheit oder Fertigungstoleranzen entscheidend sein können. Die 25-Millimeter-Kalotte der neuen LX MKII Serie von Mission besteht aus einem sehr leichten Mikrofasermaterial, dass sich durch hohe Steifigkeit und zuverlässig gleichmäßige Konsistenz auszeichnet. Zusammen mit dem kräftigen Neodym Magneten sorgt dies für schnelle Ansprache und kristallklare Wiedergabe bis in die höchsten Frequenzbereiche. Die speziell gelochte Grundplatte des neuen Hochtonchassis sorgt für gleichmäßige Abstrahlung und unverfälschten Musikgenuss in jedem Winkel des Hörraumes.

Gehäuse in britischer Tradition
Mission wurde für seine innovativen Gehäusekonstruktionen von der Fachpresse mehrfach gelobt, und diese Erkenntnisse flossen auch in die neue LX MKII Serie ein. Alle Modelle mit Ausnahme der beiden Centerspeaker glänzen mit der Inverted Driver Geometry (IDG) von Mission, die den Tiefmitteltöner direkt oberhalb des Hochtöners platziert, was für ein perfektes Zeitverhalten sorgt und die Transientendarstellung noch weiter optimiert. In vierjähriger Entwicklungszeit wurden die Gehäusekonstruktionen mit Hilfe von virtuellen Simulationen und Laserschwingungsmessungen immer weiter verfeinert, sodass sie trotz kostengünstiger Produktion die sprichwörtliche Resonanz- und Nebengeräuschfreiheit der größeren Modelle von Mission erreichen.

Für jede Anwendungen der ideale Lautsprecher
Mit nicht weniger als neun unterschiedlichen Modellen hält die LX MKII Serie nicht nur für jede erdenkliche Anwendung den passenden Lautsprecher bereit, sondern ist auch für alle gegenwärtigen und zukünftigen immersiven Formate perfekt gerüstet. Mit der LX-6 MKII wartet ein ausgewachsener Dreiwege-Standlautsprecher auf audiophil orientierte HiFi-Enthusiasten, während LX-5 MKII und LX-4 MKII mit ihrer D`Appolito-Anordnung der Chassis auch bei akustisch problematischen Hörräumen in Höchstform aufspielen. Mit LX-1 MKII bis LX-3 MKII stehen drei kompaktere Modelle bereit, die auf Ständern montiert oder als Regallautsprecher eingesetzt werden können, um klassischen britischen Musikgenuss in kleineren Räumen zu ermöglichen. Darüber hinaus eignen sie sich perfekt als Surroundlautsprecher, mit denen sich in Verbindung mit den größeren Standmodellen und den beiden verfügbaren Centerlautsprechern flexible immersive Möglichkeiten eröffnen. Mission hat die Zeichen der Zeit erkannt und bietet mit dem LX-C3D MKII einen dedizierten Deckenstrahler an, der den Zuhörer vollständig in die faszinierende Welt der neuen dritten Klangdimension eintauchen lässt.

Allgemeine Informationen, Preise und Verfügbarkeit
Die neuen LX MKII Lautsprecher von Mission sind ab sofort im Fachhandel verfügbar. Die unverbindlichen Preisempfehlungen inklusive Mehrwertsteuer liegen zwischen 229,00 Euro für ein Paar LX-1 MKII und 749,00 Euro für ein Paar LX-6 MKII.

Weitere Informationen sind auf der offiziellen Homepage zu finden:
www.mission-deutschland.de
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Tribit Gewinnspiel

Wir freuen uns euch unser neues Gewinnspiel in Zusammenarbeit mit der Firma Tribit präsentieren zu dürfen. Diese sind auf den Audiobereich spezialisiert und hat hier verschiedene Kopfhörer und Lautsprecher mit einem guten Preis- / Leistungsverhältnis im Angebot.
Dieses Mal habt ihr die Chance, zwei Tribit XSound Surf Bluetooth Lautsprecher zu gewinnen. Ihr habt richtig gelesen, der Gewinner bekommt gleich zwei Tribit XSound Surf Bluetooth Lautsprecher.
Der Tribit XSound Surf Bluetooth Lautsprecher bietet trotz seiner kompakten Größe einen klasse Sound mit einem natürlichen Klang und tiefen Bässen. Hört eure Lieblingsmusik immer und überall mit dem Tribit XSound Surf Bluetooth Lautsprecher.

Features:
– Kompakte Bauform
– Geringes Gewicht (350g)
– Bluetooth 5.0
– IPX 7 Wasserfest
– Stereo Pairing und Party Modus
– Extra lange Akkulaufzeit

Mehr Informationen zum Lautsprecher sowie Preis und wo ihr ihn herbekommt findet ihr hier: https://amzn.to/3pkWy2G

 

Laufzeit ist vom 14.02 – 21.02.21 20:00 Uhr der Gewinner wird bis zum 24.02.21 – 20:00 Uhr ermittelt.

Die AGBs des Gewinnspiels findet ihr wie immer in unserem Forum.

Schaut doch mal vorbei und nehmt an unseren Unterhaltungen teil.

Viel Spaß bei dem Gewinnspiel.
Euer Hardwareinside.de Team

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Lautsprecher

JBL Boombox 2 im Test

Wer unterwegs Party machen möchte, der kommt an der JBL Boombox 2 nicht vorbei. Der große, aber immer noch mobile Bluetooth Lautsprecher verfügt über zwei große Tieftöner und entsprechende Hochtöner. Dank einem massiven Griff lässt er sich gut tragen – dabei ist sogar das Tragen auf der Schulter, wie man es damals von Gettoblastern kennt, möglich. Wie sich der rund 400 Euro teure Lautsprecher im Alltag schlägt, erfahrt ihr nun in unserem Test.


Verpackung, Inhalt, Daten


Verpackung


 

Die JBL Boombox 2 kommt in einer großen und freundlich gestalteten Verpackung. Der orangefarbene Akzent ist typisch für die Marke und darf daher nicht fehlen. Auf der Verpackung finden wir das Herstellerlogo, den Modellnamen sowie einige erste Informationen zum Lautsprecher.


Inhalt




Neben der JBL Boombox 2 befindet sich noch folgendes im Lieferumfang:

  • Netzteil
  • Netzstecker
  • Heft mit Werbung
  • Garantieheft
  • Quickstartguide


Daten

Technische Daten – JBL Boombox 2  
Abmessungen
Gewicht
Material
48,50 x 20,10 x 25,70 mm (B x H x T)
5,90 kg
Kunststoff, Gummi, Textil
Treiber 2 x 106 mm Tieftöner
2 x 20 mm Hochtöner
Frequenzbereich
Ausgangsleistung

Max. Schalldruck
50 Hz – 20 kHz
2 x 40 Watt RMS (Strom)
2 x 30 Watt RMS (Akku)
> 80 dB
Anschlüsse 3,5-mm-Klinkenanschluss
Micro USB-Serviceanschluss
USB-Typ-A
Ladeanschluss
Akkukapazität
Akkulaufzeit
10.000 mAh
Bis 24 Stunden
Bluetooth Bluetooth-Profile: A2DP 1.3, AVRCP 1.6
Bluetooth-Frequenz: 2.402 GHz – 2.480 GHz
Bluetooth-Übertragugsmodulation: GFSK, π/4 DQPSK, 8DPSK
Bluetooth-Übertragungsleistung: ≤ 10 dBm (EIRP)
Bluetooth-Version: 5.1
Besonderheiten wasserdicht Schutzklasse IPX7
Tragegriff
PartyBoost-Kopplung
Bluetooth 5.1



Details





Die JBL Boombox ist in den Abmessungen und vom Gewicht her eine starke Erscheinung. Der Lautsprecher ist, wie wir es auch von den kleineren Brüdern kennen, röhrenartig aufgebaut. Die beiden Enden sind mit einer Kunststoffverkleidung ausgestattet, die gleichzeitig einen Tagegriff bildet. Der Tragegriff verfügt an seiner Oberseite über den Boombox Schriftzug und an der Innenseite über eine griffige Struktur mit roten Applikationen. Das Mittelstück dagegen ist mit einem Textil überzogen welches Schmutz- und Wasserabweisend ist.




Der JBL XTREME 2 verfügt auf seiner Oberseite über sechs Tasten. Wir beschreiben die Anordnung von links nach rechts:

  • Bluetooth Ein/Aus
  • Ton leiser
  • Ein/Aus
  • JBL Connect+ (Verbindet mehr als 100 einzelne JBL Connect+-kompatible Lautsprecher miteinander.)
  • Ton lauter
  • Play/Pause, doppelt drücken für nächsten Titel, halten für Google Assistant o. Siri



 

An der Rückseite wird der textile Bezug weiter fortgeführt. Mittig ist eine schwarze Gummiabdeckung untergebracht. Sie trägt den Modellnamen des Lautsprechers und lässt sich zur Seite wegklappen. Die JBL Boombox 2 gibt uns die Möglichkeit, einen Zuspieler über den 3,5 mm Klinke Anschluss anzuschließen. Der Micro-USB Anschluss ist zur Wartung – zum Beispiel zum Einspielen einer neuen Software durch einen Techniker vorgesehen. Über den großen USB Typ-A Anschluss kann der Lautsprecher als Powerbank genutzt werden. Zu guter Letzt befindet sich hier der runde Anschluss für das Netzteil zum Aufladen des Akkus.


 

Die beiden Endstücke des Lautsprechers bestehen aus schwarzem Kunststoff mit einer gummierten Oberfläche. Hier befinden sich auch die passiv Membranen. Auf der rechten Membrane ist das JBL Logo und auf der linken ein Ausrufezeichen untergebracht. Die Membranen schwingen später im Takt der Tieftöner, wodurch die tiefen Töne noch mal deutlich kräftiger sein sollen.




An der Unterseite finden wir mittig eine große gummierte Fläche, die für einen sicheren Stand des Lautsprechers sorgt.


Praxis


Inbetriebnahme

Die Inbetriebnahme der JBL Boombox 2 ist einfach. Die entsprechende Taste am Lautsprecher wir so lange betätigt bis sie aufleuchtet und der Lautsprecher eine Tonfolge von sich gibt. Dann suchen wir am Handy (ein Samsung Galaxy S10+) den Lautsprecher und verbinden uns. Die erfolgreiche Verbindung wird uns erneut mit einem kurzen Ton quittiert. Ab jetzt ist der Lautsprecher einsatzbereit.


JBL App

Von JBL gibt es eine App, welche aber nicht zwingend notwendig ist, um die JBL Boombox 2 zu nutzen. Vielmehr dient die App dazu, die Firmware des Lautsprechers aktuell zu halten sowie um den Stereo-Modus und den Party-Modus starten. Beim Stereo Modus werden zwei Lautsprecher so gekoppelt, dass der eine nur den linken und der andere nur den rechten Audiokanal wiedergibt. Der Party-Modus dagegen kann bis zu 100 Geräte so zusammenschalten, dass diese sich wie ein Lautsprecher verhalten. Dadurch können dann auch große Räume in guter Lautstärke beschallt werden.


LEDs

Die beiden mittleren Tasten beherbergen LEDs, welche entweder weiß oder blau leuchten und den Betriebszustand anzeigen.




Eine weitere LED Anzeige befindet sich unterhalb des Herstellerlogos auf der Vorderseite. Diese zeigt den Status des Akkus an.



Soundcheck

Bevor wir nun mit dem Thema „Klang“ beginnen, möchten wir darauf aufmerksam machen, dass Klang einer höchst subjektiven Wahrnehmung unterliegt. Was sich für uns optimal anhört, kann für eine andere Person als störend empfunden werden und umgekehrt.

Wie die meisten Lautsprecher deckt die Boombox 2 den gängigen Frequenzgang von 50 Hz bis 20 kHz ab. Dabei hat der Lautsprecher aber seinen ganz eigenen Klang, denn schon bei Zimmerlautstärke ergibt sich ein breites Spektrum mit ordentlichem Volumen, wie wir es sonst eher von größeren Standlautsprechern erwarten.



Den Anfang unseres Soundchecks beginnen wir dieses Mal mit dem Song „Boom Boom Pow“ von den Black Eyed Peas. Ein Song, der perfekt zu diesem Lautsprecher passen dürfte. Und wir werden nicht enttäuscht, denn die Tiefton-Passagen sind exakt auf den Punkt gebracht. Entfernen wir uns etwas vom Lautsprecher, entfaltet sich der Klang angenehmer. Denn die beiden 20 mm Hochtöner strahlen nach vorn und die Bühnenbildung findet effektiv erst in zirka 3 – 4 m statt und verbessert sich mit zunehmender Erhöhung zum Lautsprecher. Die Stimmenwiedergabe ist klar und bereitet Spaß.



Mit dem Song „Smoke on the Water” von Deep Purple geht es nun deutlich rockiger zur Sache. Besonders fallen das Schlagzeug und der E-Bass ins Gewicht, was sich aber etwas abschwächt, sobald das E-Gitarren Solo einsetzt. Die Abstimmung ist klar auf den Tiefton und die damit verbundene Dynamik bei höheren Pegeln ausgelegt.


Handling & Akkulaufzeit

Mit einem Gewicht von über 5 kg sollte der Nutzer schon mit ordentlich Kraft in den Armen ausgestattet sein, wenn er die JBL Boombox 2 mobil nutzen will. Praktisch zum herumtragen ist der große Griff. Kurze Regengüsse oder den Einsatz am Pool steckt der Lautsprecher dank IPX7 Zertifizierung locker weg. Unterwegs soll die JBL Boombox auf eine Laufzeit von bis zu 24 Stunden kommen – sagt der Hersteller. Wir erreichen bei moderater Lautstärke eine Spielzeit von knapp 21 Stunden. Der Gebraucht als Powerbank reduziert die Laufzeit natürlich nochmals deutlich.



Fazit

Die JBL Boombox 2 ist derzeit für 366,62 € in verschiedenen Designs erhältlich. Der Nutzer erhält hier einen potenten Lautsprecher, der sich sowohl für Innen als auch Außen eignet. Dank der App können auch mehrere Lautsprecher zu einem System zusammengeschaltet werden, um etwa größere Areale oder mehrere Räume zu beschallen. Dank seiner IPX7-Zertifizierung eignet er sich auch für die (hoffentlich Coronafreie) Grillsaison 2021. Zwar wird der Lautsprecher als „mobil“ bezeichnet, dies heißt in diesem Fall aber nur, dass er nicht an einem Ort verbleiben muss. Denn für den mobilen Einsatz, etwa auf Radtouren ist er einfach zu unhandlich und zu schwer. Gut finden wir, dass wir am Lautsprecher bei Bedarf unser Handy aufladen können. Von uns gibt es eine klare Empfehlung.


Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Sehr Druckvoll
+ Akkulaufzeit
+ IPX7-Zertifizierung
+ Powerbank Funktion

Kontra:
– Schwer



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Preisvergleich

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JBL XTREME 2 im Test

Mit dem JBL XTREME 2 reiht sich ein weiterer großer und trotzdem noch mobiler Lautsprecher in unserem Portfolio ein. Hierbei handelt es sich um einen Lautsprecher mit zwei seitlich angebrachten Passiv-Membranen, welche durch jeweils einen 2,75″ Tief-Mitteltöner mit angetrieben werden. Hinzu kommen noch zwei Hochtöner, damit eben diese hohen Töne nicht wegbleiben. Beim Design ist er ähnlich zu seinen kleinen Brüdern der Flip Serie. Was dieser Bluetoothlautsprecher alles zu bieten hat, erfahrt ihr nun in unserem Test. Für diesen Test hat uns JBL einen XTREME 2 in der Farbe Schwarz zur Verfügung gestellt.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Bei der Verpackung setzt JBL auf eine farbenfrohe Gestaltung wobei die Farbe Orange dominiert. Schließlich ist diese Farbe ein Merkmal von JBL Geräten. Die Front wird nahezu komplett von einer Abbildung des JBL XTREME 2 eingenommen, wie dieser gerade in einer Pfütze landet. Damit suggeriert der Hersteller uns schon eine gewisse Unempfindlichkeit gegenüber Wasser. Das Herstellerlogo sowie die Modellbezeichnung und das Bluetooth Logo befinden sich in den Ecken. Auf der Rückseite ist ebenfalls eine Abbildung des Lautsprechers untergebracht. Hier sind seitlich noch einige Informationen zu den Features aufgedruckt.

Inhalt



Neben dem JBL XTREME 2 finden wir noch folgendes im Lieferumfang:

  • 1 x JBL XTREME 2
  • 1 x Netzteil
  • 1 x Tragegurt
  • 1 x Kurzanleitung
  • 1 x Sicherheitsdatenblatt
  • 1 x Garantieschein
Daten

Technische Daten JBL XTREME 2  
Abmessungen
Gewicht
136 x 288 x 132 mm (H x B x T)
2,39 kg
Lautsprecher Tieftöner: 2 x 2,75 Zoll
Hochtöner: 2x 20 mm
Nennleistung: 2x 20 W RMS Bi-Amp (AC-Modus)
Frequenzgang: 55 Hz – 20 kHz
Signal-Rauschabstand: größer 80 dB
Bluetooth Version: 4.1
Bluetooth-Sendefrequenzbereich: 2,40 – 2,48 GHz
Bluetooth-Sendeleistung: 0 – 12,5 dBm
Bluetooth-Übertragungsmodulation:GFSK, π/4 DQPSK, 8 DPSK
Unterstützt: A2DP V1.3, AVRCP V1.6, HFP V1.6, HSP V1.2
Akku
Akkuladedauer
Netzteil
Musikwiedergabedauer
Besonderheiten
Lithium-Ionen-Akku 36 Wh (entspricht 3,7 V 10.000 mAh)
3,5 Stunden
19 V 3 A
~ 15 Stunden
IPX7 Schutzklasse

Details

Äußeres



Der JBL XTREME 2 ist überwiegend mit einem wertigen Gewebe überzogen. Beim Kauf hat der Nutzer die Wahl aus verschiedenen Farben, wir haben hier die schwarze Version vor uns. Dank IP-Schutzklasse IPX7 verträgt die JBL Xtreme 2 Bluetooth-Box auch ein 30-minütiges Untertauchen im Wasser bis zu einem Meter Tiefe. Auf der Vorderseite befindet sich das große JBL Logo. Dies ist auch direkt die Seite, hinter der sich die Lautsprecher befinden. Die beiden Tieftöner befinden sich in der Mitte und die beiden Hochtöner jeweils links und rechts außen. Unterhalb des JBL Logos befinden sich fünf LEDs, welche den Akkustand anzeigen.


 

Die beiden Endstücke des Lautsprechers bestehen aus schwarzem Kunststoff mit einer gummierten Oberfläche. Hier befinden sich auch die passiv Membranen. Auf der rechten Membrane ist das JBL Logo und auf der linken ein Ausrufezeichen untergebracht. Die Membranen schwingen später im Takt der Tieftöner, wodurch die tiefen Töne noch mal deutlich kräftiger sein sollen.




Seitlich sind am JBL XTREME 2 zwei Vertiefungen zu finden, in denen Metallstreben verlaufen. Diese dienen sowohl der Stabilität des Gehäuses als auch als Aufnahmepunkte für den beiliegenden Trageriemen.

 

Tasten




Der JBL XTREME 2 verfügt auf seiner Oberseite über sechs Tasten. Wir beschreiben die Anordnung von links nach rechts:

  • Bluetooth Ein/Aus
  • Ton leiser
  • Ein/Aus
  • JBL Connect+ (Verbindet mehr als 100 einzelne JBL Connect+-kompatible Lautsprecher miteinander.)
  • Ton lauter
  • Play/Pause, doppelt drücken für nächsten Titel, halten für Google Assistant o. Siri

 

LEDs

Die beiden mittleren Tasten verfügen ebenfalls über LEDs, welche den Betriebszustand wie folgt anzeigen:

 

Anschlüsse




An der Unterseite des JBL XTREME 2 finden sich zwei große Standflächen aus einem transparenten Gummimaterial. Durch das Gummi sehen wir auch hier die Verstrebung, welche wir von der Oberseite kennen.


 

An der Rückseite ist eine schwarze Gummiabdeckung untergebracht. Sie trägt den Modellnamen des Lautsprechers und lässt sich nach unten wegklappen. Beim Vorgänger war dies mit einer Art Reißverschluss gelöst, was ein wenig fummelig war. Der JBL XTREME 2 gibt uns die Möglichkeit, einen Zuspieler über den 3,5 mm Klinke Anschluss anzuschließen. Der Micro-USB Anschluss ist für die Wartung – zum Beispiel zum Einspielen einer neuen Software durch einen Techniker vorgesehen. Über den großen USB Typ-A Anschluss kann der Lautsprecher als Powerbank genutzt werden. Zu guter Letzt befindet sich hier der runde Anschluss für das Netzteil zum Aufladen des Akkus.

Praxis

Inbetriebnahme

Die Inbetriebnahme des JBL XTREME 2 ist einfach. Die entsprechende Taste am Lautsprecher wir so lange betätigt bis sie aufleuchtet und der Lautsprecher eine Tonfolge von sich gibt. Dann suchen wir am Handy (ein Samsung Galaxy S10+) den Lautsprecher und verbinden uns. Die erfolgreiche Verbindung wird uns erneut mit einem kurzen Ton quittiert. Ab jetzt ist der Lautsprecher einsatzbereit.

JBL App

Von JBL gibt es auch eine App, welche aber nicht zwingend notwendig ist, um den JBL XTREME 2 zu nutzen. Vielmehr dient die App dazu die Firmware des Lautsprechers aktuell zu halten sowie um den Stereo-Modus und den Party-Modus starten. Beim Stereo Modus werden zwei Lautsprecher so gekoppelt, dass der eine nur den linken und der andere nur den rechten Audiokanal wiedergibt. Der Party-Modus dagegen kann bis zu 100 Geräte so zusammenschalten, dass diese sich wie ein Lautsprecher verhalten. Dadurch können dann auch große Räume in guter Lautstärke beschallt werden.

Soundqualitäten
Freisprechfunktion

Eine Freisprechfunktion finden wir heute an vielen Bluetooth-Lautsprechern. Uns ist allerdings ein Rätsel, warum solch große Lautsprecher mit einer solchen Funktion ausgestattet werden. Denn zum einen kann nur selten ausgemacht werden, wo sich das Mikrofon befinden und zum anderen sind die großen Lautsprecher unpraktisch als Freisprechanlage auf Schreibtischen oder dergleichen. Auch der JBL XTREME 2 verfügt über eine solche Funktion. Wie bei den meisten Lautsprechern funktioniert dies zwar im Ansatz, aber die Sprachqualität lässt zu wünschen übrig, in beiden Richtungen.

Soundcheck

Bevor wir nun mit dem Thema „Klang“ beginnen, möchten wir darauf aufmerksam machen, dass Klang einer höchst subjektiven Wahrnehmung unterliegt. Was sich für uns optimal anhört, kann für eine andere Person als störend empfunden werden und umgekehrt.

Wie die meisten Lautsprecher deckt der JBL XTREME 2 den gängigen Frequenzgang von 55 Hz bis 20 kHz ab. Dabei hat der Lautsprecher aber seinen ganz eigenen Klang, denn schon bei Zimmerlautstärke ergibt sich ein breites Spektrum mit ordentlichen Volumen wie wir es sonst eher von größeren Lautsprechern erwarten.


Den Start machen wir mit „Enter Sandman“ von Metallica – hier beginnen wir mit Zimmerlautstärke und drehen immer weiter auf bis wir eine Verzerrung wahrnehmen. Allerdings können wir hier lange warten, auch bei hohem Pegel gibt der JBL XTREME 2 den Song sauber wieder. Es ist allerdings erstaunlich wie voluminös dieser kleine Lautsprecher spielen kann.


Damit zünden wir mit „Partyrock Anthem“ von LMFAO die nächste Stufe. Der Song gehört auf jede Party und sorgt dort für gute Laune. Hier schafft es auch der JBL XTREME 2 diese gute Laune rüber zu bringen. Aufgedreht drückt uns der Lautsprecher die Bässe knackig und sauber in die Gehörgänge, die Gesangsparts sind klar. Die Mitten kommen ebenfalls gut und selbst die Höhen bleiben beisammen, ohne zu verzerren oder unangenehm schrill zu werden.

Akku

Laut Hersteller liefert der Xtreme 2 bei mittlerer Lautstärke eine Akkulaufzeit von bis zu 15 Stunden. Diesen Wert verfehlen wir in der Praxis mit 14 Stunden knapp. Gut ist die Möglichkeit, ein Smartphone andere Geräte per USB-Port direkt über den 10.000 mAh fassenden Akku des XTREME 2 aufladen zu können. Den aktuellen Akkustand signalisiert der Lautsprecher anhand von fünf versteckten LEDs auf der Unterseite. Anders als viele andere Hersteller setzt JBL beim XTREME 2 auf ein Netzteil mit rudimentärem Anschluss. So muss dieses Ladegerät immer mitgeführt werden wohingegen bei anderen ein USB Kabel reicht, da es unterwegs meist USB Lademöglichkeiten jeglicher Couleur gibt.

Fazit

Der JBL XTREME 2, in der uns vorliegenden schwarzen Version ist derzeit ab 184,98 € im Handel erhältlich. Der Lautsprecher eignet sich perfekt für kleine Partys im Freien aber auch zum Beschallen kleinerer Wohnungen. Dabei geht der XTREME 2 druckvoll zu Werke, ohne dabei Misstöne von sich zu geben. Der Spritzwasserschutz prädestiniert ihn für den Einsatz im Freien oder auch im Badezimmer. Eine Erleichterung ist der Tragegurt, denn mit knapp 2,4 kg ist dieser Lautsprecher kein Leichtgewicht. Leider ist der Lack an den Aufnahmen für den Gurt leider empfänglich für Kratzer durch die Karabiner des Gurtes. Von uns gibt es eine klare Empfehlung.


Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Spritzwassergeschützt
+ Starker Akku
+ Powerbank Funktion
+ Guter Klang
+ Mit Tragegurt

Kontra:
– Lack an Gutaufnahmen
– Gewicht
– Kein aptX
– Netzteil mit rudimentärem Anschluss






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Wavemaster Fusion im Test

Kürzlich erschien bei uns das Review zum Wavemaster Two Neo 2.0. Ein Regallautsprechersystem der Spitzenklasse, welches wir nun voller Erwartungen um das Wavemaster Fusion zu einem 2.1 System aufrüsten können. Mit dem Ziel festzustellen, ob das Fusion in der Lage ist, das Two Neo zu einem Masterpiece werden zu lassen, durchlaufen wir in diesem Review die selben Testszenarien und werten die klangliche Differenz aus, die das Fusion im Tieftonbereich unter 180 Hz ermöglicht. Das Wavemaster Fusion wurde uns von Wavemaster zur Verfügung gestellt.

Inhalt & Daten

Inhalt



Der Lieferumfang des Wavemaster Fusion ist mit einem Chinch-Kabel und einem Kaltgerätestecker eher mager, doch braucht es keine weiteren Gadgets, da die Two Neo bereits im vollen Umfang ausgestattet sind.

Daten
Wavemaster Fusion  
Typ Aktiver Subwoofer
Tieftöner 200 mm Aluminium-Konus + 2 x Aluminium-Konus Passivradiatoren
Bass Boost 43 Hz + 5 dB
Frequenzbereich 30 – 180 Hz
Verstärker-Ausgangsleistung (RMS) 125 W
Phase 0 – 180 °
Trennfrequenz 40 – 180 Hz
Netzspannung 230/115 Volt
Abmessungen 260 x 260 x 260 mm

Details



Das Design des Wavemaster Fusion ist dem der Two Neo wie aus dem Gesicht geschnitten und besticht durch elegante Linien und der Möglichkeit, die Systeme in den Farbvarianten „Soft White“ und „Stone Grey“ zu erhalten. Ein ganz besonderes Augenmerk gilt, neben dem 200 mm großen Aluminium-Konus den beiden Passivradiatoren, die die Symmetrie des Fusion hervorragend ergänzen. Stabil durch sein hohes Gewicht, wird der Subwoofer von vier Gummifüßen getragen. Wie auch bei den Two Neo sieht Wavemaster keinen Staubschutz für die Treiber vor. Sowohl die dunkle, als auch die helle Farbvariante ergänzen durch ihr neutrales Design jede Zimmereinrichtung und bieten durch ihre kleine Dimension die Möglichkeit, sie überall aufstellen zu können.




Das, im Lieferumfang enthaltene, Chinch-Kabel ist hochwertig verarbeitet und bietet eine Länge von _____ cm. Somit besteht auch die Möglichkeit, den Subwoofer etwas weiter weg von den Regallautsprechern aufzustellen.




Die Rückseite des Wavemaster Fusion wurde durch eine massive Metallplatte verstärkt, auf der sich alle Anschlüsse und Regler befinden.




Im Einzelnen erkennen wir einen Power on/off Schalter, sowie den Anschluss für das Kaltgerätekabel. Darüber befinden sich die Chinch-Eingänge, von denen wir für das mitgelieferte Chinch-Kabel nur den roten Anschluss verwenden müssen. Ergänzt wird die Rückseite durch drei Klangregler:

Mit dem untersten Klangregler können wir die Übergangsfrequenz nach Belieben zwischen 40 Hz und 180 Hz anpassen, während die Phase uns ermöglicht, die Membranen des Subwoofers und der Two Neo im Gleichtakt schwingen zu lassen, damit sich deren Schallanteile optimal zu einem idealen und besonders stimmigen Gesamtbild zusammenfügen. Mit dem Level-Regler können wir die Intensität des Wavemaster Fusion erhöhen.

Praxis

Um unsere Eingangsfrage beantworten zu können, ob die Wavemaster Fusion einen klanglichen Mehrwert zu den ohnehin ausgezeichneten Two Neo bieten, verwenden wir ein identisches Testverfahren und heben besonders die akustischen Differenzen hervor. Um das Fusion gemeinsam mit den Two Neo betreiben zu können, müssen wir lediglich das Chinch-Kabel zwischen Subwoofer und dem aktiven Lautsprecher des Two Neos installieren und schon kann es los gehen.

Um einen Qualitätsverlust des Klangs zu minimieren, verwenden wir für die Wavemaster Two Neo als Zuspielgerät eine dedizierte Soundkarte von Asus und verwenden die analogen Inputs auf LINE 2. Da wir eine gute Bandbreite verschiedener Genres abdecken möchten, hören wir uns erneut die folgenden Lieder an:

  • Major Lazer „Lean On“
  • Gregory Porter „Liquid Spirit“
  • Xavier Naidoo „Woman in Chains“

In der Sparte des reinen Musikgenusses steigen wir mit elektronischer Musik ein und bahnen uns den Weg über Hip Hop, Jazz und Pop bis hin zu gefühlvollen Balladen. Bei allen Titeln beträgt die Bitrate 1.411 kBit/s.

Obwohl wir in der Vergangenheit kaum Grund zu Meckern hatten, tauchen wir mit dem Einsatz des Basses in Verbindung mit dem Fusion in eine neue Welt ein. Wo vorher schon ein knackiger Bass zur Geltung kam, nehmen wir nun darüber hinaus nun echte Druckwellen wahr, die sich gleichmäßig über den gesamten Raum erstrecken. Außerdem ermöglicht uns die Einstellung der Trennfrequenz auf etwa 140 Hz, dass die Mitteltöne noch klarer aus den Two Neo aufgelöst werden. Deutlich wird es, wenn wir uns auf die Reverbs des Songs konzentrieren, die noch mehr Dynamic als zuvor abzeichnen. Auch andere elektronisch erzeugte Beats werden durch den zusätzlichen Kanal bei einer Übergangsfrequenz von 140 Hz besser voneinander abgehoben.

Andererseits muss der Hörer bei akustischen Liedern bedenken, dass die Übergangsfrequenz reduziert werden sollte. Am Beispiel von Gregory Porters „Hey Laura“ erkennen wir schnell, dass die Stimme des Interpreten zu tief dargestellt wird und einige Instrumente bereits über den Subwoofer wiedergegeben werden. Um hier entgegen zu wirken verringern wir die Übergangsfrequenz auf 80 Hz, sodass nur noch die rhythmusgebenden Instrumente hervorgehoben werden. Das Resultat dieser Maßnahme führt auch bei anderen akustischen Liedern wie „Fast Car“ von Tracy Chapman uvm. dazu, dass der Mittelton der Regallautsprecher ein breiteres Spektrum abbildet und somit echte Instrumente und Stimmen im Vordergrund erscheinen, während sich der Subwoofer nur noch auf die Instrumente konzentriert, die auch von ihm profitieren. So wird eine realistische Räumlichkeit erreicht, die ohne dieses Feintuning den Eindruck erweckt, man halte sich in einem eher kleinen und halligen Raum auf. Außerdem muss erwähnt werden, dass das Rock-Genre einiges an Feintuning bedarf, da die Übergangsfrequenz zwischen E-Gitarre und Bass-Gitarre schwerer zu lokalisieren ist.

Kommen wir nun zu einem Song, welcher unplugged in einer Konzerthalle aufgenommen wurde und darüber hinaus, große Anteile an Schlagzeugen und verschiedenen Percussions enthält. Xavier Naidoos „Woman in Chains“ stellt bei der optimalen Einpegelung des Subwoofers eine kleine Herausforderung dar, da wir zum Einen die Dynamic des Pianos und des Duetts im Mitteltonbereich über die Two Neo wahrnehmen wollen und zum anderen gleichzeitig erwirken möchten, dass das Schlagzeug und einige andere Percussions stärker in den Vordergrund treten, ohne dabei die Stimmen der Interpreten zu verfälschen.

Nach mehreren Versuchen verwenden wir eine Übernahmefrequenz von zirka 110 Hz. Das Resultat kann sich hören lassen, denn sowohl die Stimmenverflechtungen zwischen Naidoo und Betz kommen ganz klar im Mitteltonbereich höchst präzise und voluminös durch die Two Neo, als auch das Klavier und die Trompeten. Der Vorteil des upgegradeten Systems besteht nun darin, dass die Bassgitarre im Gegensatz zum 2.0 System nun mehr Beachtung findet und das Schlagzeugsolo nun auf höchstem Niveau Gänsehaut verursacht.

Eigentlich ist es nicht durch Worte zu beschreiben, welchen Wahnsinnsklang ein hervorragendes Soundsystem, wie dieses von Wavemaster, in Verbindung mit einer dedizierten Soundkarte hervorbringt – Das muss man einfach mal selbst gehört haben. Dennoch hoffen wir, euch eine klangliches Bild vermittelt zu haben, das einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat und wir empfehlen euch: Wenn die Möglichkeit besteht, jemals in diese Sphäre einzutauchen, dies auch unter allen Umständen zu tun – ihr werdet es nicht bereuen.

Fazit

Das muss man einfach gehört haben! Das Wavemaster Fusion in Verbindung mit den Two Neo liefert Klang in Perfektion. Auch wenn es sich für den ein oder anderen übertrieben anhört, ist nicht abzustreiten, dass dieses 550 € teure 2.1 System das Geld wert ist. Die hervorragende Verarbeitung und das zeitlose Design sind ebenso Argumente für den eher hohen Preis wie auch die vielseitigen Peripheriemöglichkeiten. Egal ob ihr dieses System als PC-Lautsprecher, Wohnzimmerlautsprecher, Bluetooth-Lautsprecher oder für den Plattenspieler verwenden wollt, hiermit seid ihr bestens bedient. Der Klang, in Verbindung mit einer dedizierten Soundkarte, ist in dieser preislichen Sphäre nicht mehr zu überbieten. Wir sprechen für dieses Masterpiece eine deutliche Kaufempfehlung aus.

Pro:
+ Zeitloses Design
+ Hervorragende Verarbeitung
+ Verbessert die Räumlichkeit
+ Verbessert die Dynamik
+ Bestmöglicher Klang (bei individuell angepasster Übergangsfrequenz)

Kontra:




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Wavemaster Two Neo im Test

Nachdem wir bereits vor zwei Jahren die Wavemaster Two Neo im Test hatten, folgt nun eine Neuauflage dieses außergewöhnlichen Stereolautsprechers. Natürlich machen wir es uns bei diesem Review zur besonderen Aufgabe herauszufinden, inwiefern die Neuauflage eine technische Weiterentwicklung darstellt und einen Preis von knapp 400 € rechtfertigt. Das Testsample wurde uns von Wavemaster bereitgestellt.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Ähnlich wie bei den meisten Herstellern werden die TWO Neo in einem herkömmlichen Pappkarton geliefert. Das sieht zwar nicht schön aus, dafür wissen wir aber, dass wir die 400€ nicht an Schnickschnack verschwenden, sondern wie gewollt in Klang investieren. Innerhalb des Kartons ist es sehr aufgeräumt und die Lautsprecher sind sehr sicher verstaut, obwohl sie nicht auf Styropor, sondern auf Pappe sockeln. Am oberen Ende befindet sich ebenfalls ein gefalteter Pappsockel, in dessen Inneren wir alle Anschlusskabel und die Fernbedienung finden. Beide Lautsprecher sind von einem Baumwolltuch umhüllt.

Inhalt

Im Lieferumfang des Wavemaster Two Neo sind neben den beiden Lautsprechern enthalten:

1x Chinch- auf Miniklinke-Kabel
1x Stereo Mini-Klinke
1x Lautsprecherkabel (Doppellitze) mit verlöteten Enden
1x Fernbedienung
2x Batterie
1x Netzkabel
1x Bedienungsanleitung
8x Gummifüße

Daten
Wavemaster Two Neo  
Prinzip Bassreflex-Lautsprecher
Hochtöner 25 mm Seidenkalotte, Ferritmagnet
Tief-/Mitteltöner 13 cm, Kevlar-Konusmembran, Ferritmagnet
Verstärker Integriert, 2 Kanäle
Ausgangsleistung (RMS) 2 x 30 Watt
Frequenzbereich 45 Hz – 22.000 Hz
Gehäuse Holz mit Mattlack-Oberfläche
Bedienung Infrarot-Fernbedienung, Regler für Lautstärke und Eingangswahl
Bluetooth A2DP unterstützt SBC und aptX
Audioverarbeitung Digital, mit 24/192-fähigem D/A-Wandler
Maße (BHT) 185 x 260 x 205 mm
Steuerungsmöglichkeit Volume +/-, Mute-Switches, 7.1 On/off, Power On/off

Details

Nach dem Auspacken haben wir die Wahl, welche Peripherieanschlüsse wir verwenden. Die Wavemaster Two Neo sind bestens ausgestattet und stellen einen optischen Eingang, einen USB-Port und zwei analoge Eingänge in Form von Chinch und Klinke zur Verfügung. Darüber hinaus lässt sich das Two Neo auch im Bluetooth-Betrieb verwenden. Beste Aussichten also für jegliche Verwendung vom Schallplattenspieler bis Notebook.

Der Korpus der Lautsprecher ist in unserem Fall in der Farbe steingrau lackiert. Weitere Farbkombinationen sind Hochglanz-Weiß, Hochglanz-Schwarz und Soft-White, wobei die Fernbedienung nicht von den Farbvariationen betroffen ist.

 

Weiterhin fällt auf, dass der deutsche Hersteller Wavemaster massive Teilkomponenten in seine Two Neo integriert. Besonders der aktive Lautsprecher ist mit einem schweren Verstärker ausgestattet und kommt auf ein Gewicht von über 5 kg. Außerdem fallen uns die vergoldeten Lautsprecheranschlüsse positiv auf.

 

Die Wavemaster Two Neo erlauben es uns einen Subwoofer in das 2.0 System zu integrieren, welche den Frequenzbereich unterhalb von 45 Hz abdeckt. Wavemaster stellt dazu den „Fusion“ als aktiven Subwoofer zur Verfügung, welcher für 320€ separat erhältlich und perfekt auf die Two Neo abgestimmt ist. Die Bassreflex-Röhre besteht zwar aus einem Kunststoff, wird jedoch mithilfe einer Metallplatte versteift, sodass es beim Musikgenuss auf lange Sicht nicht zu unerwünschten Nebengeräuschen kommen kann.

Gerade ältere und schlechter verarbeitete Lautsprecher sind oft davon betroffen, wenn Kleinteile nicht mehr passgenau aufsitzen und bei höherem Lautstärkevolumen anfangen zu vibrieren. Ähnlich verhält es sich auch mit dem dem Lautsprecher selbst, wenn er zu leicht gebaut ist. Starke Bässe können nicht nur die Membran, sondern den gesamten Lautsprecher zum vibrieren bringen.

Das relativ hohe Gewicht der Wavemaster Two Neo (besonders, das des Hauptlautsprechers) begünstigt einen soliden Stand. Da wir diese Lautsprecher als Regallautsprecher verwenden, sollte die Öffnung für den Bassreflex nicht ganz an der Wand aufgestellt werden. Die vergoldeten Schraubverschlüsse sind für Kabel bis 4 mm Querschnitt geeignet und es können auch Bananenstecker aufgesteckt werden.

 

Die Tief-/Mitteltönermembran misst 13 Zentimeter, ist sehr hochwertig verarbeitet und weist eine Karbonstruktur auf. Die Materialwahl ist ebenfalls hervorragend, da sie aus Kevlar besteht. Der Hochtöner weist eine ähnlich gute Materialwahl auf, denn Wavemaster hat ihm eine Seidenkalotte spendiert. Es ist darauf zu achten, dass die Wavemaster nicht mit einem Staubschutz ausgeliefert werden und sowohl Mittel- als auch Hochtöner offen liegen.

Mittig auf der Rückseite des Lautsprechers ist eine Steckdose angebracht, die das Set sehr komfortabel werden lässt. Beispielsweise können wir nun jeden beliebigen Zuspieler anschließen, ohne eine weitere Steckdose suchen zu müssen. Selbst einen aktiven Subwoofer können wir nun betreiben.

Praxis

Überblick

Um zwischen den Quellen auswählen zu können, haben wir mehrere Möglichkeiten. Wir können mehrfach auf den Volumen-Drehregler drücken, bis uns die jeweilige Farbe der integrierten LED die Audioquelle bestätigt. Beispielsweise leuchtet die LED türkis, wenn wir ein Cinch-Gerät angeschlossen haben. Ebenso einfach können wir auch auf der Fernbedienung den Button für „Source“ betätigen.

 

In der Praxis nutzen wir ohnehin meistens die Fernbedienung, denn mit ihr können wir Hoch- und Tiefton anpassen, lauter und leiser stellen, den Ton komplett muten oder Loudness-Anpassungen vornehmen. Selbstverständlich spielt auch der Stromverbrauch in der Praxis eine Rolle. Wir messen im Nahfeldbereich bei ca. 65 dBA einen Stromverbrauch von 10,5 Watt, während wir 32 Watt bei einer Lautstärke von 92 dBA verbrauchen. Diese Daten beziehen sich auf die Verwendung via Cinch.

Soundcheck

Um einen Qualitätsverlust des Klangs zu minimieren, verwenden wir für die Wavemaster Two Neo als Zuspielgerät eine dedizierte Soundkarte von Asus und verwenden die analogen Inputs auf LINE 2. Da wir eine gute Bandbreite verschiedener Genres abdecken möchten, hören wir uns die folgenden Lieder an:

  • Major Lazer „Lean On“
  • Gregory Porter „Liquid Spirit“
  • Xavier Naidoo „Woman in Chains“

In der Sparte des reinen Musikgenusses steigen wir mit elektronischer Musik ein und bahnen uns den Weg über Hip Hop, Jazz und Pop bis hin zu gefühlvollen Balladen. Bei allen Titeln beträgt die Bitrate 1.411 kBit/s.

Beginnen werden wir mit Major Lasers „Leon On“. Anfangs baut sich die Grundstimmung des Liedes langsam auf. Die ersten zehn Sekunden klingen schon so harmonisch, dass wir kaum den Einsatz der Stimme erwarten können. Da ist sie auch schon, eine minimal rauchige Frauenstimme setzt glasklar ein und wird anschließend von sauberen kurzknackigen Bässen verfolgt.

Das Lied wird von sanften elektronischen Hintergrundtönen und einer präsenten Stimme und knackigen Bässen dominiert. Die Dynamik ist unbeschreiblich weitläufig und voluminös. Indische Einflüsse liegen meist im Hochtonbereich: Das Gesamtspiel aus elektronischen Sounds und klassischem Gesang ist hervorragend, wobei der optionale Subwoofer sicherlich die knackigen Bässe aufwerten würde.

Wir probieren es nun mit den absoluten Stärken der TWO Neo und schweifen um auf akustische Instrumente und unverwechselbare Stimmen: Gregory Porter wird uns behilflich sein. Einen konkreten Track benötigen wir nicht und bleiben einfach beim Album „Liquid Spirit“.

Gerade „Hey Laura“ und „Brown Grass“ versprühen einen solch warmen Klang, dass wir uns bei geschlossenen Augen Porters Anwesenheit vorstellen können. Am besten kommt der Klang, wenn wir die Speaker auf Ohrhöhe ausrichten und etwa in einem Winkel von 30° vor uns platzieren. Dabei sollte der Abstand mit einer Armlänge relativ gering sein.

Wir könnten ewig weiter den vielen tollen Interpreten und Titeln lauschen, jedoch möchten wir einen letzten Eindruck sammeln und genießen das Duett zwischen Xavier Naidoo und Yvonne Betz „Woman in Chains“ auf dem unplugged Album „Wettsingen in Schwetzingen“:

Das Schlagzeug spielt trocken und knackig auf, das Klavier sanftmütig und hallig. Es hat den Anschein, dass das Schlagzeug mehrspurig aufgenommen wurde, denn wir hören exakt heraus, welche Schlagzeugelemente, wo zu verorten sind. Die dedizierte Soundkarte hebt im Gegensatz zum Vorgänger die stärkere räumliche Resonanz hervor. Das erkennen wir besonders bei unplugged Konzerten, die teilweise in großen Konzerthallen bis hin zu kleinen, gemütlichen Locations reichen und unterschiedliche Resonanzen erzeugen.

Xaviers Stimme setzt ein. Im Hintergrund sind Beckenwirbel zu vernehmen. Es baut sich so langsam eine wohlige Stimmung auf und wir erkennen an den höchsten Frequenzen die Akustik einer Konzerthalle. Machen wir die Augen zu, merken wir, welches Klangvolumen diese relativ kleinen Lautsprecher besitzen. Während sich die Stimmen von Naidoo und Betz langsam treffen, differenzieren die Two Neo weiterhin im Detail. So kommt Naidoos Stimme aus dem rechten Lautsprecher, während Betz aus dem linken Monitor ertönt, bis sich beide Gesangsparts überschneiden.

Es ist der blanke Wahnsinn, was diese Speaker in ihrem Kerngebiet auf die Ohren bringen. Wir sind beeindruckt, besonders von der verbesserten Auflösung der räumlichen Resonanz.

Fazit

Die Wavemaster Two Neo in der Neuauflage sind echte Allrounder und sind im semiprofessionellen Bereich angesiedelt. Egal ob Gaming, Musik, Produktion oder Film, die Two Neo liefern beständig hervorragende Ergebnisse, welche sich schon im Vorgänger etablierten und mit dieser Neuauflage im Bereich der räumlichen Auflösung gefestigt haben. Wir freuen uns schon auf einen zweiten Soundcheck mit samt dem dazugehörigen Subwoofer.

Pro:
+ Großes Klangvolumen
+ Gute Materialwahl
+ Hervorragende Verarbeitung
+ Funktionsumfang und Peripherie
+ Geringer Stromverbrauch
+ Kein Eigenrauschen
+ Verbesserte räumliche Darstellung
+ Zusätzliches Klinken-Kabel im Lieferumfang gegenüber Vorgängermodell

Kontra:

 

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Wavemaster Base Lautsprecher im Test

Wer auf der Suche nach preiswerten aber trotzdem guten aktiven Regallautsprechern ist, der könnte in den Wavemaster Base Lautsprechern fündig werden. Diese kompakten Lautsprecher kommen in einem rustikalen Holzlook in Kombination mit einer grauen Bespannung. Im Folgenden wollen wir prüfen wie gut die Lautsprecher verarbeitet sind, was sie können und natürlich auch wie sie sich anhören. Wavemaster hat uns für diesen Test ein Lautsprecher-Set zur Verfügung gestellt.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Wavemaster Base Lautsprecher kommen in einem unauffälligen braunen Karton mit großflächiger Bedruckung. An der einen Seite finden wir das Hersteller-Logo sowie die Modellbezeichnung und einen Abbildung der Lautsprecher. Außerdem hat Wavemaster hier auch direkt die ersten technischen Daten und Features aufgelistet. Auf der Anderen Seite ist nochmals das Hersteller-Logo und wesentlich größer – die Modellbezeichnung aufgebracht.

Inhalt



Neben den beiden Lautsprechern und der Bedienungsanleitung finden wir noch ein 150 cm langes Stereo-Chinch-Audio zu 3,5 mm Audio-Klinke Kabel und ein 250 cm langes Lautsprecherkabel.

Daten
Technische Daten  
Abmessungen 160 x 220 x 185mm (B x H x T – je Box)
Bauart 2.0 Stereo System
Frequenzbereich 50 Hz – 22 kHz, S/N ]95 dBA
Systemleitung 30 Watt (RMS)
Treiber Hochtöner: 1 Zoll (25 mm), Mylar
Tieftöner: 4,5 Zoll (115 mm), Cellulose-Konus
Eingänge Cinch, Bluetooth (BT 2.1)
Ausgänge 3,5 mm Klinke (Kopfhörer)
Netzspannung 100-240 Volt ~ 50/60 Hz, 0.5A max.
Standby Power [0.5W (230V)

Details

 

Die Wavemaster Base Lautsprecher wirken durch ihr Äußeres sehr Retro. Dafür sorgen vor allem der grobe graue Bezug auf der Vorderseite und die dunklen Seiten die an das Holz des Nussbaums erinnern. Die anderen drei Seiten sind schlicht in Schwarz gehalten. Die Lautsprechergehäuse bestehen aus MDF, somit ist das was, wir äußerlich sehen ein aufgeklebtes aber hochwertiges Laminat. Die Frontabdeckungen lassen sich mit sanfter Gewalt entfernen und geben dann den Blick auf die 4,5“ großen Tieftöner und die 1“ Hochtöner frei. Beide sind mit dem Korpus sauber verschraubt.


 

An der Rückseite erkennen wir im oberen Bereich eine Bassreflex-Öffnung, daher sollten die Lautsprecher später am besten nicht ganz an die Wand gerückt werden, da sonst der Klang etwas darunter leidet. Beim Wavemaster Base handelt es sich um ein aktives Stereo-System. Daher befindet sich im rechten Lautsprecher der Verstärker nebst allein Ein-/Ausgängen und Schaltern. Bei der Anschlussvielfalt hat der Hersteller gespart, denn wir können Geräte nur per Stereo Cinch Kabel oder über Bluetooth mit dem Lautsprechersystem verbinden. Ansonsten verfügt der rechte Lautsprecher noch über zwei Klemmen, über welche der zweite Lautsprecher verbunden wird, einen Ein-/Ausschalter sowie ein fest mit dem System verbundenes Kabel. Es ist etwas schade, dass das Kabel nicht abnehmbar ist, denn manchmal kann es nötig sein, es durch kleinere Öffnungen durchzuführen. Am linken Lautsprecher finden wir auch das Gegenstück zu den Anschlussklemmen vom rechten Lautsprecher. Das ist löblich, denn so können wir die Kabellänge variieren. Allerdings erscheint uns das mitgelieferte Kabel sehr dünn.




Wir kommen auf den rechten Lautsprecher zurück, denn dieser verfügt an der rechten Seite über drei Drehregler für die Lautstärke, die Einstellung des Hoch- und des Tieftons. Zudem ist eine Status LED und ein 3,5 mm Audioklinke-Anschluss für einen Kopfhörer vorhanden.

Praxis

Anschluss und Praxis

Der Aufbau des Systems sowie der Anschluss an ein entsprechendes Abspielgerät ist einfach. Wir verbinden das Wavemaster Base über das mitgelieferte Kabel mit dem Computer. Beim Aufstellen der Lautsprecher sollte darauf geachtet werden, dass etwa 10 cm Abstand zwischen Lautsprecher-Rückseite und einer Wand bestehen. In unseren Test ergibt sich so der bestmögliche Klang. Das Wavemaster Base klingt angenehm und beeindruckt durch einen sauberen und knackigen Bass, Mitten sind klar und Höhen souverän, das kann sich hören lassen. Richtigen Tiefgang kann vom Bass nicht erwartet werden, dafür fehlt es an Volumen und Membranfläche. Bei sehr hohem Pegel kommt er außerdem sehr schnell an seine Grenzen und zerreißt. Trotzdem reicht der Pegel aus, um einen mittelgroßen Raum zu beschallen.

Bluetooth

Die Umschaltung zwischen Analoger- und Bluetooth-Übertragung erfolgt, indem wir den Drehgeber drücken. Daraufhin ändert sich die Farbe des Status LED von Grün auf Blau. Im Bluetooth Modus kommt ein im System integrierter DAC zum Einsatz, die Soundkarte des Rechners hat hier also keinen Einfluss mehr. Im Vergleich zum vorigen Onboard-Sound über die analoge Verbindung ändert sich der Klang ein geringfügig, denn die Dynamik ist subjektiv minimal geringer und Details etwas reduziert nicht.

Fazit

Das Wavemaster Base in seiner Retro Optik ist derzeit ab 69,80 € im Handel erhältlich. Dabei ist die äußerliche Gestaltung nicht jedermanns Geschmack. Doch das zeitlose Retro Design fügt sich genauso in moderne Wohnlandschaften sowie in Gelsenkirchener-Barock Möbeln ein. Von den Anschlüssen her bekommt der Nutzer ein Minimum von einem analogen Cinch-Anschluss und digitalen Bluetooth geboten. Ein optischer Eingang hätte uns hier sehr gefallen, hätte aber auch den Preis beeinträchtigt. Immerhin ist ein Kopfhörer-Anschluss mit dabei. Insgesamt können wir sagen, dass das Wavemaster Base System eine gute Wahl ist, wenn die Punkte oben passen. Für den angesagten Preis bieten die Lautsprecher einen Klang, der bei vielen anderen Lautsprechern dieses Preissegments nicht zu finden ist.


Pro:
+ Verarbeitung
+ Lange Kabel
+ Verbindungskabel abnehmbar
+ Guter Klang
+ Gut zugängliche Bedienung

Kontra:
– Stromkabel fix am Gerät
– Mitgeliefertes Verbindungskabel etwas dünn
– Wenige Eingänge


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[Beendet]Gewinnspiel Teufel ROCKSTER GO

Herzlichen Glückwunsch
 
Der Gewinner des Teufel Lautsprechers ROCKSTER GO ist Thorsten Re. aus Werne. 
 

Das ROCKSTER GO von Teufel ist ein handlicher Lautsprecher für unterwegs. Das Ein-Wege-Soundsystem besitzt einen geschlossenen Gehäuseaufbau und bietet eine Spritzwasser-Dichtigkeit welche mit IPX7 zertifiziert ist. Zwei Vollbereichs-Treiber befinden sich in der Box. Jeder besitzt einen Durchmesser von 50 mm und das Gehäuse ist komplett matt, gummiert. Ein passiver Basstreiber sorgt für echten satten Stereo-Sound, dank Dynamore-Technologie.

Via Bluetooth aptX, sowie per Klinkenkabel, kann der Lautsprecher an ein smartes Gerät verbunden werden. Ein 1/4″ Gewinde lässt den ROCKSTER GO sogar an ein Stativ montieren. Der Akku benötigt 4,5 Stunden zum Aufladen und ist bis zu 12 Stunden betriebsbereit. Mit nur 700 Gramm ist der Lautsprecher leichter als ein Liter Milch und besitzt die Maße 60 x 210 x 110 mm ( T x B x H ). Das Tolle ist, der Lautsprecher kann mit einem anderen ROCKSTER GO gekoppelt werden und beide spielen dann synchron die Musik ab.


Wie ihr das ROCKSTER Go von Teufel Gewinnen könnt, erfahrt ihr in den folgenden Zeilen.


Laufzeit ist von 18.05 bis zum 29.05.2020
Gewinner wird bis zum 09.06.2020 ermittelt

Die AGBs des Gewinnspiels findet ihr wie immer in unserem Forum.
Schaut doch mal vorbei und nehmt an unseren Unterhaltungen teil.

Viel Spaß bei dem Gewinnspiel.
Euer Hardwareinside.de Team

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Teufel ROCKSTER GO im Test

Mit steigenden Temperaturen treibt es die Menschen nach draußen, der Teufel ROCKSTER GO ist hier der perfekte Begleiter. Denn Teufel verspricht den optimalen Begleiter für Draußen – egal ob mit dem Mountainbike, auf Backpacker-Tour durch Indien oder beim Skateboard-Rennen im Parkhaus. Das soll durch eine robuste und trotzdem kompakte Bauweise möglich sein. Was der Lautsprecher verträgt und wie viel er austeilt erfahrt ihr nun in unserem Test.


 


Bevor wir mit unserem Test beginnen, bedanken wir uns bei unserem Partner Teufel für die Bereitstellung des ROCKSTER GO.​

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Der Teufel ROCKSTER GO kommt in einer dezenten Verpackung aus schwarzem Karton. Auf der Vorderseite sind nicht nur Herstellerlogo und Modellbezeichnung, sondern auch eine Zeichnung des ROCKSTER GO untergebracht. Auf der Rückseite finden sich die Adresse des Herstellers, einige für die Logistik und den Verkauf wichtige Strichcodes und Zahlen sowie erste Hinweise auf grundlegende Funktionen.

Inhalt



Neben dem Teufel ROCKSTER GO befinden sich noch ein etwa 40 cm langes USB zu Micro USB Kabel, eine Handschlaufe sowie eine Bedienungsanleitung in deutscher sowie eine in englischer Sprache in der Verpackung.

Daten
Teufel ROCKSTER GO  
Abmessungen/
Gewicht
60 x 210 x 110 mm (T x B x H)
700 g
Lautsprecher Akustisches Prinzip: 1-Wege-System
Gehäuseaufbau: Geschlossen
Wasserdicht: IPX7
Frequenzbereich von/bis: 60 – 20.000 Hz
Breitbandlautsprecher (Anzahl pro Box): 2
Breitbandlautsprecher (Durchmesser): 50,00 mm
Breitbandlautsprecher (Material): Aluminium
Gehäusematerial: Kunststoff
Gehäuseoberfläche: Matt, gummiert
Netto-Innen-Volumen: 0,60 Liter
Sonstiges: Befestigung für Standard-Kamerastativ (1/4 Zoll)
Anschlüsse AUX: Ja
2.1 USB Soundkarte: Ja
Bluetooth aptX: Ja
Freisprecheinrichtung: Ja
Micro USB B: Ja
Sprachsteuerung: Taste zum Start von Siri/Google Assistant
Bluetooth: Ja
Klinkenbuchsen-Eingang 3,5 mm. 1
Sonstiges:
*USB-Soundkarte wird unterstützt über Windows 7/10 sowie Mac OS X
**Sprachsteuerungs-Funktion setzt über Bluetooth verbundenes Smartgerät
(iOS/Android) mit aktiver Internetverbindung vorraus
Elektronik Verstärker-Technologie: Class-D
Verstärker-Konfiguration: 2.0
Verstärkerkanäle: 2
Ein-/Ausschalt-Automatik: Ja
Akku-Typ: Lithium-Ionen
Akku-Betriebsdauer: bis zu 12 h
Akku-Ladezeit: ca. 4,5 h (nach Vollentladung)
Sonstiges: Akku Ladestandsanzeige & Schutz gegen Akku-Tiefenentladung

Details



 

Schon auf den ersten Blick wirkt der Teufel ROCKSTER GO sehr wertig. Dazu trägt insbesondere die Bespannung mit dem schwarzen Gewebe auf der Vorderseite bei. Am Rand hat Teufel auch noch umlaufende rote Elemente untergebracht, das ist nicht nur ein typisches Merkmal des Herstellers sondern unterstreicht auch die Formgebung. Mittig ist die passive Membrane mit einem Durchmesser von 70 mm. Rundum besteht das Gehäuse ansonsten aus einem Kunststoff, der mit einer Gummierung ausgestattet ist. Dementsprechend griffig fühlt sich der Lautsprecher auch in unserer Hand an. Auf der Rückseite sind an den Seiten zwei Befestigungspunkte für die Handschlaufe untergebracht, während im oberen Bereich die ersten Bedienelemente in diesem Test zu sehen sind. Links befindet sich die Taste zum Ein- bzw. Ausschalten, gefolgt von vier LEDs. Diese zeigen den Status und den Ladezustand des Akkus an. Rechts vom Teufel Logo ist die zweite Taste zu finden, welche für das Herstellen der Bluetooth Verbindung zuständig ist.


 

An der Oberseite sind vier weitere Tasten zu finden, mit diesen lässt sich die Lautstärke sowie der Start oder Stopp der Wiedergabe und die Nutzung des Lautsprechers als Freisprecheinrichtung regulieren. Mit der Mikrofontaste lassen sich aber auch smarte Assistenten wie etwa Siri oder Google Assistant (oder ähnliche Helfer) aktivieren. Auch an der Unterseite ist der Lautsprecher mit der Gummierung ausgestattet, damit steht der Lautsprecher auch auf glatten Oberflächen sicher. In der Mitte der Unterseite befindet sich ein 3/8 Gewinde zur Montage auf einem Stativ oder Ähnlichem. Da zwei Teufel ROCKSTER GO miteinander verbunden werden können, wäre dies ideal für den stationären Betrieb, etwa an Wandhalterungen mit entsprechender Aufnahme.




An der rechten Seite verbergen sich unter einer Abdeckung aus Gummi ein Micro USB Anschluss und ein 3,5 mm Audio Klinke Anschluss. Der USB Anschluss ist zum Laden des verbauten Akkus, wohingegen über den Klinke Anschluss noch Zuspieler per Kabel angeschlossen werden können.

Praxis

Inbetriebnahme



Bevor wir beginnen, laden wir den Teufel ROCKSTER GO erst einmal vollständig auf. Da dieser ab Werk schon gut vorbefüllt ist, zeigt die Ladestandsanzeige schon nach einer Stunde einen vollständig geladenen Akku an. Anschließend schalten wir den Lautsprecher an der Rückseite ein und um den Schalter erstrahlt ein rotes Licht. Für die Kopplung drücken wir die blau beleuchtete Taste bis das Licht zu blinken beginnt. Nun können wir den Lautsprecher mit unserem Smartphone koppeln. Das geht sehr einfach und ganz ohne den Gebrauch der Bedienungsanleitung.

Sound

Bevor wir beginnen; auch an dieser Stelle den Hinweis, dass die Beurteilung des Klangs eine ziemlich subjektive Sache ist. Was uns gefällt, gefällt anderen womöglich gar nicht oder vielleicht gefällt es sogar exorbitant besser. Geschmäcker und Ohren sind nun mal verschieden, daher empfehlen wir ein Probehören. Das könnt ihr entweder in einem der Teufel Stores machen oder innerhalb der ersten vier Wochen – denn genau so lange gibt euch der Hersteller zum Testen Zeit.

Beginnen wollen wir mit den Höhen, die präsent und klar wiedergegeben werden. Im mittleren Klangbereich dagegen schwächelt der kleine Teufel ROCKSTER GO leider etwas. Aber diese Schwäche macht der Bass wiederum wett – klar, es gibt viele auf Bass betonte Lautsprecher – doch kaum einer bietet so einen sauberen Tiefgang wie dieser. Richtig gut ist der Teufel ROCKSTER Go vielmehr, wenn es um den Pegel geht. Denn der kleine Zwerg ist teuflisch Laut ohne dabei zu klingen wie eine Schranzorgel. Wer einen klanglich überdurchschnittlich spielenden mobilen Begleiter sucht, der ist mit diesem Lautsprecher an der richtigen Adresse.

Akkulaufzeit

Teufel gibt den Lautsprecher mit einer Gesamtspielzeit von 12 Stunden an und das können wir auch so unterschreiben. Bei Zimmerlautstärke können wir sogar knapp 14 Stunden aus dem kleinen Lautsprecher herausholen. Das ist zwar schon eine gewaltige Spielzeit, aber man ist ja meist doch eher einen ganzen Tag unterwegs, da wäre ein wechselbarer Akku genial gewesen.

Fazit

Den Teufel ROCKSTER GO gibt es momentan für 129,99 Euro direkt beim Hersteller. Dafür erhält der Nutzer einen sehr lauten mobilen Lautsprecher – der sich obendrein noch sehr gut anhört. Dabei macht der kompakte Lautsprecher mit seiner stabilen Bauweise und der guten Abdichtung auch einiges mit, auch ein bisschen Regen macht ihm nichts aus. Die Akkulaufzeit entspricht den Angaben, wir wünschen uns hier aber eine Möglichkeit den Akku schnell tauschen zu können. So könnte die Spielzeit unterwegs noch mal verlängert werden. Alternativ schafft aber auch eine Powerbank Abhilfe. Wir vergeben 9 von 10 Punkten und unsere Empfehlung

Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Klang
+ Es lassen sich zwei ROCKSTER GO zusammenschalten
+ Sehr robust

Kontra:




Wertung: 9/10
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