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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Audio Headsets

Teufel CAGE ONE im Test

Mit dem Teufel CAGE ONE bekommt der bereits von uns getestete Teufel Cage einen kleineren Bruder. Dabei hat er mit seinem größeren Bruder zumindest optisch kaum Gemeinsamkeiten. Der Teufel CAGE ONE soll über eine gute passive Außenschallisolation und einen 40 mm „Full-Range-Linear-HD-Töner“ für einen ausbalancierten Sound mit intensivem Kickbass verfügen. Ein abnehmbares Boom-Mikrofon sowie austauschbare Kunstleder Polster sind natürlich auch dabei. Wie sich das kabelgebundene Headset in der Praxis schlägt, erfahrt ihr nun in unserem Test.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

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Das Teufel CAGE ONE Headset kommt in der für Teufel typischen Verpackung. Der Hersteller verzichtet auf Hochglanzverpackungen mit Fotos. So kommt also auch dieser Kopfhörer in einem Karton aus unbehandelter Wellpappe mit wenigen Aufdrucken. Auf der Oberseite ist das Headset neben dem Herstellerlogo und der Modellbezeichnung abgebildet. Ansonsten sind keine weiteren Informationen zu finden.

 

Inhalt

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Neben dem Teufel CAGE ONE Headset befinden sich noch ein Verlängerungskabel, das Boom-Mikrofon sowie Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweise im Lieferumfang.

 

Daten

Technische Daten – Teufel CAGE ONE  
Abmessungen
Gewicht
199 x 193 x 87 mm (B x H x T)
280 g
Treiber Durchmesser: 40 mm
Frequenzbereich: 8 Hz – 20 kHz
Impedanz: 24 Ω +/-15 % bei 1 kHz
Max. Leistung: 50 mW
Mikrofonempfindlichkeit -45 dB (+/- 3,0 dB) bei 94 dB SPL, 1 kHz
Mikrofontyp Omnidirektional
Anschluss
Kabellänge
3,5 mm Klinke
155 cm (ohne Verlängerung)
Kompatibilität Android, iOS, Mac OS, Microsoft
Besonderheiten Abnehmbares Mikrofon, Teamspeak zertifiziert
Garantie 2 Jahre

 

Details


 

Nun werfen wir einen genaueren Blick auf das Teufel CAGE ONE. Es besteht äußerlich aus einem mattschwarzen Kunststoff. An den Ohrmuscheln sind rote Akzente eingelassen, die sich einmal um die Ohrmuschel erstrecken. Auf der Außenseite ist die Oberfläche strukturiert und mit einem dezenten Herstellerlogo versehen. Von der linken Ohrmuschel geht das fest verbaute Anschlusskabel ab, welches 180 cm lang und mit einem schwarzen Gewebe ummantelt ist. Der Kopfbügel besteht äußerlich ebenfalls aus Kunststoff und beherbergt im Inneren ein Band aus Stahl, welches eine fein gerasterte Verstellung ermöglicht.


 

Der Kopfbügel des Teufel CAGE ONE verfügt an der Innenseite über ein weiches und mit einem Kunstleder bezogenem Polster. Von der linken Seite geht nicht nur das Anschlusskabel ab, sondern hier ist auch der Anschluss für das abnehmbare Boom-Mikrofon.


 

Die beiden Ohrmuscheln des Teufel CAGE ONE Headsets sind beweglich gelagert und ermöglichen so die Anpassung an den Kopf. Der Bewegungsspielraum ist allerdings recht klein, so dass sich das Headset (etwa zum Transport) nicht kompakt zusammenfalten lässt. An der Innenseite sind beide Ohrmuscheln mit einem weichen Polster versehen, welches mit einem Kunstlederbezug ausgestattet ist. Ein roter Stoff schützt die verbauten Lautsprecher. Die darauf abgebildeten Buchstaben zeigen an wo rechts und wo links ist.


 

Das Kabel des Teufel CAGE ONE ist mit einem Gewebe ummantelt und endet in einem 3,5 mm Klinke-Stecker. Im Anschlusskabel befindet sich eine kleine Fernbedienung. Mithilfe dieser lässt sich die Lautstärke über ein Rad regeln. Zusätzlich ist hier auch ein kleiner Schiebeschalter vorhanden, mit dessen Hilfe sich das Mikrofon stummschalten lässt. Ist die Stummschaltung aktiv, so ist dies anhand der roten Fläche am Schiebeschalter zu erkennen.

Zum Kabel bzw. dessen Anschluss muss noch erwähnt werden, dass es sich hier um einen vierpoligen Stecker für kombinierte Audio-Anschlüsse handelt. Sprich Audio- und Mikrofon-Signale laufen über einen Stecker. Das führt insbesondere bei manch Computer-System zu Problemen die das nicht Unterstützen und auf zwei 3,5 mm Anschlüsse setzen.


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Das Mikrofon des Teufel CAGE ONE lässt sich einfach in den dafür vorgesehenen Anschluss stecken und sitzt dort fest in der Aussparung. Der Hals des Mikrofons ist biegsam und bietet dem Träger viel Spielraum zum Einstellen der Position. Das Mikrofon selbst wird durch Schaumstoff überdeckt, um etwaige Störgeräusche zu minimieren. Das abnehmbare Mikrofon ist in zweierlei Dingen vorteilhaft. Zum einen kann es so einfacher ausgetauscht werden, falls es irgendwann einen Defekt haben sollte. Zum anderen kann das Headset aber auch so als normaler Kopfhörer ohne Mikrofonarm genutzt werden.

 

Praxis

Tragekomfort

Nun kommen wir zum Tragekomfort des Teufel CAGE ONE Gaming Headsets. Hier muss man sich vor Augen führen, dass es sich hier um ein Headset mit geschlossenen Ohrmuscheln handelt. In Verbindung mit den angenehm weichen und mit Kunstleder bezogenen Polstern ergeben sich zwei Dinge. Zum einen werden Außengeräusche sehr gut abgedämpft, aber zum anderen entsteht nach einiger Zeit viel Wärme, was auf Dauer zum Schwitzen führt. Das Headset sitzt stramm auf dem Kopf aber ist zu keiner Zeit störend. Die Verstellung lässt uns genügend Spielraum, so das auch Menschen mit größerem Kopf keine Probleme haben. Was allerdings etwas stört, ist das Geräusch, welches durch das Kabel übertragen wird, wenn es an der Kleidung entlang scheuert.

 

Soundcheck

Games
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Nun geht es an den Klang, hier testen wir das Teufel CAGE ONE zunächst in dem Gebiet, in dem es sich am wohlsten fühlen sollte – im Gaming-Bereich. Hier wählen wir zunächst das Spiel „Cyberpunk 2077“. Hier kommt es zwar nicht so auf die Ortung der Geräusche an, doch interessiert uns, wie gut das Headset die Stimmung dieses Titels wiedergibt. Hier gibt sich das Headset keine Blößen. Die Dialoge sind klar und deutlich zu verstehen. Explosionen und Schüsse wirken auf uns realistisch.

Beim nächsten Titel geht es vor allem um die Ortung von Geräuschen, wie zum Beispiel Schritte oder eine abgeschossene Waffe. Es handelt sich um den Klassiker „Counter Strike : Global Offensive“. Auch hier enttäuscht und das Headset nicht, wir können mit den Standardeinstellungen Schritte und Schüsse gut Orten. Explosionen werden hier auch realistisch wiedergegeben.

 

Musik


Da wir Gamer aber gerne mal Musik zwischendurch oder sogar beim Spielen hören, interessiert uns auch wie das Teufel CAGE ONE Headset hier abschneidet. Als Beispiel hören wir einmal in den Track „Low“ im LUNAR Remix von 71Digits, Flo Rida und Lunax rein. In einer Mischung aus Hip Hop und Elektro bemerken wir, dass Teufel das Headset vor allem dynamisch mit einer Betonung auf den Tieftonbereich ausgelegt hat. Der Kopfhörer spielt zwar nicht in Ligen der Teufel Kopfhörer, macht aber dennoch viel Spaß beim Hören, was sich mit steigendem Pegel potenziert.

 

Aufnahmequalität





Für den Test der Aufnahmequalität stellen wir den Pegel auf 80 % ein. Verbesserungen oder eine Mikrofonverstärkung verwenden wir nicht. Das Mikrofon befindet sich in etwa 5 cm Abstand zu unserem Mund. Das Gesprochene ist deutlich zu verstehen, lediglich die Atemgeräusche beim Sprechen trüben das Ergebnis. Abhilfe können wir schaffen indem wir das Mikrofon etwas unterhalb unseres Kinns legen, allerdings wird die Aufnahme dann auch ein wenig leiser. Dies könnt ihr in der zweiten Aufnahme hören.

 

Fazit

Wer aktuell auf der Suche nach einem Headset ist, sollte das Teufel CAGE ONE mit in seine Überlegungen einbeziehen. Es ist in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich. Beide Versionen kosten jeweils 79,99 € direkt beim Hersteller. Dafür bekommt der Nutzer ein gutes Headset, dessen Mikrofon sich für den Sprachchat gut eignet. Für Aufnahmen zu Videos oder für Podcast ist es eher nicht geeignet. Der Tragekomfort und die damit verbundene Geräuschisolierung sind gut. Praktisch finden wir auch, dass das Mikrofon abnehmbar ist. So kann das Headset auch im Alltag als Kopfhörer genutzt werden und erfüllt somit einen doppelten Zweck. Neben dem PC und diversen Konsolen ist das Headset auch mit nahezu jeder aktuellen Konsole kompatibel. Manch Spieler wird sich besonders über die Kabelverlängerung freuen, die noch mehr Bewegungsfreiraum ermöglicht. Wir vergeben unsere Empfehlung.


Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Gute Geräuschisolierung
+ Für viele Geräte geeignet
+ Dynamischer Sound

Kontra:
– Kabel nicht abnehmbar


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ROBERTS Rambler BT Stereo – die Stilikone mit beeindruckender Klangqualität

Mexborough, 25. Mai 2021 – Es gibt Designs, die einfach zeitlos sind. Mit dem tragbaren Rambler hat Roberts Radio in den 70ern eine solche Designikone geschaffen, die bis heute die Herzen stilbewusster Musikfans höherschlagen lässt. Im vergangenen Jahr bescherte das britische Traditionsunternehmen seinem Kult-Klassiker mit dem Rambler BT ein neues, zeitgemäßes und hochwertiges Innenleben, inklusive DAB+ und Bluetooth. Damit zeigte Roberts Radio einmal mehr, weshalb das Unternehmen Hoflieferant des britischen Königshauses ist und die Auszeichnung “Manufacturer and supplier of radio receivers to Her Majesty The Queen and HRH the Prince of Wales” verdient.

Ein echter Klassiker – jetzt in Stereo
Heute kündigt Roberts Radio das Rambler BT Stereo an – ein weiteres, modernes, tragbares Radio in der Design-Tradition der 70er, aber mit fulminantem Stereo-Klang. Für Radio-Fans bedeutet das noch mehr Auswahl von Roberts und beste Qualität in jedem Format und jeder Preisklasse. Wie sein Geschwister-Modell verfügt das Rambler BT Stereo über kristallklares DAB+ und kann Radiosender außerdem über UKW mit RDS empfangen. Jeweils 10 DAB- und UKW-Sender können vorab eingestellt werden und lassen sich über das integrierte Display spielend leicht auswählen. Die neue Stereo-Variante sorgt dabei trotz kompakter und transportabler Bauweise für raumfüllenden Klang und reiht sich nahtlos in die Erfolgsgeschichte des britischen Herstellers ein.

Modernes Innenleben für beste Unterhaltung
Wer seine Playlists über die hochwertigen Stereo-Lautsprecher des Rambler BT Stereo wiedergeben möchte, kann das vielseitige Radio per Bluetooth oder AUX-In mit seinem Mobilgerät verbinden und zum Beispiel seine Lieblingsmusik oder Podcasts vom Smartphone, Tablet oder Laptop wiedergeben. Alternativ verfügt das Radio über einen Kopfhörerausgang, für diskreten Musikgenuss unterwegs.

Klangqualität im kompakten Design
Trotz seines handlichen Formfaktors von 235mm x 144mm x 94mm hält das Rambler BT Stereo klanglich mit seinen großen Geschwistern mit. Denn im Inneren des Holzgehäuses sorgen gleich zwei Treiber für kraftvolle Bässe und einen klaren Sound. So greift das nostalgisch schöne Radio auf eine hervorragende Stereo-Reproduktion zurück. Die langlebigen Design-Elemente aus Leder-Imitat in stilvollen Trendfarben machen das Rambler BT Stereo zu einem echten Hingucker, wo immer das Radio zum Einsatz kommt.

Ein vielseitiger Alltags-Begleiter
Mit seinen vielseitigen Funktionen ist das Roberts Radio Rambler BT Stereo daheim und unterwegs ein praktischer Begleiter und macht sich auch auf dem Nachttisch hervorragend als Radiowecker mit Alarm- und Snooze-Funktion. Es kann regulär an der Steckdose betrieben werden oder fasst wahlweise vier Batterien im AA-Format oder Akku-Batterien im gleichen Formfaktor. Der integrierte Auto-ECO-Modus spart im Batteriebetrieb Energie.

Preis und Verfügbarkeit
Das Roberts Rambler BT Stereo ist ab Ende Mai 2021 im ausgesuchten Fachhandel sowie im Onlineshop auf shop-robertsradio.de für eine UVP von 189,00 Euro inklusive Mehrwertsteuer erhältlich. Zur Wahl stehen die Farbvarianten duck egg, leaf green und navy blue.

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Es gibt was auf die Ohren – Speedlink stellt praktische Homeoffice Produkte vor

Heeslingen/Deutschland, 24. Februar 2021 – Ob Videokonferenzen oder Entertainment – mit dem SPEEDLINK THEBE Stereo Headset oder dem SPEEDLINK SENTO USB Headset ist man für beides bestens ausgestattet. Passend dazu bietet der SPEEDLINK GANT Acrylic Headset Stand die perfekte Aufbewahrungsmöglichkeit, die für einen cleanen Look des Arbeitsplatzes nach der Nutzung des Headsets sorgt.

 

Speedlink SENTO USB Headset

Höchster Tragekomfort mit dem SPEEDLINK THEBE Stereo Headset

Wer kennt es nicht – während wichtiger Meetings kann der Sound schonmal eher bescheiden sein oder man selbst ist nicht gut zu verstehen. Hier verschafft das Speedlink THEBE Stereo Headset Abhilfe. Es vereint kristallklaren Stereo-Sound mit höchstem Tragekomfort. Dank der superweichen sowie umschließenden Ohrmuscheln werden störende Außengeräusche effektiv geblockt und der verstellbare, gepolsterte Bügel sorgt für die optimale Passform. Abgerundet wird das Headset mit dem einklappbaren Mikrofon und die am Kabel integrierte Fernbedienung.

 

Speedlink THEBE Stereo Headset

Sofort einsatzbereit – das SPEEDLINK SENTO USB Headset

Auch das SENTO verbindet ein komfortables Tragegefühl, satten Stereo-Sound und eine einfache Steuerung in einem ausgewogenen Paket. Aufgrund der integrierten Soundkarte und dem USB-Anschluss ist es sofort einsatzbereit. Neben dem Headset kann auch noch zusätzlich ein Lautsprechersystem am PC angeschlossen werden, ohne dass die Stecker getauscht werden müssen. Darüber hinaus verfügt das Headset über eine integrierte Kabelfernbedienung, mit der die Lautstärke individuell geregelt werden oder auch die Stummschaltung aktiviert werden kann.

 

Speedlink GANT Acrylic Headset Stand

SPEEDLINK GANT Acrylic Headset Stand – die ideale Aufbewahrungsmöglichkeit fürs Headset

Ein aufgeräumter Arbeitsplatz fördert die Produktivität und effizientes Arbeiten. Wer nicht weiß, wohin mit dem Headset, wenn es gerade nicht genutzt wird, für den ist der GANT Headset Stand die ideale Lösung. Er verschafft Übersicht auf dem Schreibtisch und bietet eine optisch ansprechende sowie sichere Aufbewahrungsmöglichkeit. Das elegante, minimalistische Design mit transparenter Optik passt auf jeden Schreibtisch und schützt das Headset zugleich vor Kratzern und Kabelbrüchen.

 

Verfügbarkeit:

Das SPEEDLINK THEBE Stereo Headset, black ist ab sofort erhältlich (UVP 19,99 €).

Das SPEEDLINK SENTO USB Headset, black ist ab sofort erhältlich (UVP 29,99 €).

Der SPEEDLINK GANT Acrylic Headset Stand, clear ist ab dem 09.03.21 erhältlich (UVP 24,99 €).

Weitere Informationen und noch mehr Produkte auf:

https://www.speedlink.com/

 

Technische Details:

 SPEEDLINK THEBE Stereo Headset, black

 Stereo-Headset mit verstellbarem Kopfbügel

  • Einklappbares Mikrofon
  • Weich gepolstertes Headband und weiche Ohrmuscheln
  • Integrierte Kabelfernbedienung
  • Treibereinheiten: 40mm
  • Impedanz Kopfhörer: 32Ω
  • Frequenzgang Kopfhörer: 20Hz-20kHz
  • Schalldruckpegel: 10dB ± 3dB at 1kHz
  • Leistung: 100 mW
  • Impedanz Mikrofon: 2kΩ
  • Frequenzgang Mikrofon: 100Hz-10kHz
  • Empfindlichkeit Mikrofon: -40dB ± 3dB at 1kHz
  • Richtcharakteristik: omnidirektional
  • Doppelter 3,5 mm-Klinkenstecker
  • Kabellänge: 2.2 m

 

SPEEDLINK SENTO USB Headset, black

  • Stereo-PC-Headset
  • Praktischer USB-Anschluss
  • Flexibler Mikrofonarm
  • Integrierte Kabelfernbedienung mit Lautstärkeregler und Stummschaltung
  • Integrierte Soundkarte mit exzellentem Klang
  • Mikrofon für störungsfreie Sprachübertragung
  • Ohrmuschel-Polsterung für hohen Tragekomfort
  • Einfache Installation ohne zusätzliche Treiber 
  • Treibereinheiten: 40mm
  • SPL: 117dB ± 3dB bei 1kHz
  • Frequenzgang: 20Hz – 20kHz
  • Impedanz: 32Ω
  • Richtcharakteristik: ominidirektional
  • Kabellänge: 2,2 m

 

SPEEDLINK GANT Acrylic Headset Stand

  • Eleganter Headset Stand mit transparentem Design
  • Schützt vor Kabelschäden
  • Anti-Rutsch Beschichtung
  • Abmessungen: 115 × 154 × 242mm (B × T × H)
  • Gewicht: 210g
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

Tribit QuietPlus 78 Kopfhörer im Test

Der chinesische Hersteller Tribit hat uns seine Tribit QuietPlus 78 Overear Kopfhörer für euch zum Testen zugesendet. Diese verfügen über Bluetooth 5.0, eine aktive Geräuschunterdrückung (Active Noise Cancelling, kurz ANC), einen Transparentmodus sowie bis zu 30 Stunden Akkulaufzeit und das in einer Preisklasse, in der es kaum Vergleichbares gibt. Das macht natürlich neugierig, ob die Tribit QuietPlus 78 auch halten, was der Hersteller verspricht. In unserem Test erfahrt ihr es.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Tribit QuietPlus 78 kommen in Weiß und orange gehaltenen Verpackung. Die Verpackung ist generell sehr schlicht gehalten, so finden wir auf dieser relativ wenig Informationen. Auf der Vorderseite befindet sich neben einem Produktfoto noch das Herstellerlogo und die Typenbezeichnung, auf der rechten Seite finden wir kurze Hinweise auf die Features der QuietPlus 78. Auch die Rückseite biete verhältnismäßig wenig Informationen wie Produktbezeichnung, Model- und Seriennummer sowie den Namen und die Anschrift des Importeurs.

Inhalt

   

Öffnen wir nun den Karton, so werden wir umgehend angenehm überrascht. Tribit verzichtet auf das bei vielen chinesischen Herstellern übliche Kunststoffformteil. Stattdessen kommen die Tribit QuietPlus 78 in einem wertigen Hardcase aus dem Karton. In diesem sind die Kopfhörer ordentlich verstaut, außer den Kopfhörern finden wir im Hardcase noch einen Kunststoffbeutel, in welchem sich ein Micro – USB Ladekabel und ein Audiokabel (3,5 mm Klinke auf 3,5 mm Klinke) befinden. Neben dem Hardcase samt Kopfhörern befindet sich im Karton noch ein kleiner Folienbeutel mit Bedienungsanleitung und Garantiekarte.

Daten

Tribit QuietPlus 78  
Typ Bluetooth Over-Ear-Kopfhörer
Technische Merkmale 2 stufige aktive Geräuschunterdrückung (ANC)
Transparenz Modus
Bluetooth® 5.0
Micro – USB Ladebuchse
3,5 mm AUX-Audiobuchse
Bluetooth Codecs AAC SBC
Treiber 2 x ø 40 mm Vollbereich
Eingänge Bluetooth, 3,5-mm-Stereo-Buchse
Frequenzbereich 20 Hz bis 20 kHz
Akkutyp Lithium-Ionen
Akkulaufzeit & Aufladen bis zu 30 Stunden, 5 Stunden nach 15 Minuten Aufladung
Lieferumfang 1,2 m Stereo-Audiokabel, 1,2 m USB-A-zu-Micro-USB-Kabel, Hardcase
Gewicht 265 Gramm
Preis 69,99 €

Details



Die Ohrmuscheln der Tribit QuietPlus 78 sind außen aus mattschwarzem Kunststoff gefertigt und im Zentrum mit einem schwarz glänzenden Tribit Logo versehen.





Der Kopfbügel macht einen sehr wertigen Eindruck, er besteht aus mattschwarzem Kunststoff mit Applikationen in glänzenden schwarz und zusätzlich (zumindest am verstellbaren Teil) aus Metall mit einem gebürsteten Finish. Die Polsterung des Kopfbügels ist mit einem weichen Kunststoffbezug versehen.




Beide Ohrmuscheln sind innen sehr weich gepolstert und mit Kunstleder versehen.




Alle Tasten und Anschlüsse sind an der rechten Ohrmuschel angebracht und gut zu erreichen. Die hinteren Tasten dienen dabei der Bedienung (Lautstärke, Titelwahl, Play / Pause). Auf den Tasten sind leicht erhaben Punkte und Kreise angebracht, so dass man gut erfühlen kann, auf welcher man sich befindet.




Weiter vorn an der rechten Ohrmuschel befindet sich eine Status LED, gefolgt von der Wahltaste für die aktive Geräuschunterdrückung (Low/High/Ambientsound/off) und dem 3,5 mm Klinkenanschluss sowie dem Micro-USB Lade Port.

Praxis

Klang – Musik

Die Tribit QuietPlus 78 bieten für diese Preisklasse ein solides Sounderlebnis. Wir haben von Rap über Schlager bis hin zu Metall diverse Musikstücke getestet, die Mitten sind zwar klar und die Bässe gut, jedoch wirken die Höhen ein bisschen leblos. Alles in allem ist der Klang allerdings als gut zu bezeichnen. Dabei hilft den Tribit QuietPlus 78, auch die aktive Geräuschunterdrückung. In einer U-Bahnstation und Bahnhöfen konnten wir bei aktivierter Geräuschunterdrückung und 70 % Lautstärke kaum bis keine Umgebungsgeräusche mehr wahrnehmen. Was uns jedoch enttäuschte, war die Umgebungsdurchschaltung – von Tribit Transparenz Modus genannt – diese sorgt am Handy dafür, dass die Lautstärke von 100 % auf etwa 3 % runtergesetzt wird. Nun dreht man die Lautstärke manuell wieder höher, machen der Tribit QuietPlus 78 was sie sollen und spielen den Gesprächspartner oder die Bahnhofsdurchsagen in die Musik ein. Sollte es nun aber sehr windig sein oder die Bahn einfahren, werden diese Geräusche übermäßig stark verstärkt in den Kopfhörer eingespielt, so ist leider kein Zuhören möglich und man setzt die Kopfhörer freiwillig ab.

Klang – Video

Wir haben die Tribit QuietPlus 78 natürlich auch an einem Bluetooth fähigen Smart-TV getestet. Hierbei können sie sich sehr gut schlagen, egal welche Quelle man wählt – ob lineares Fernsehen über Kabelanschluss, ein YouTube-Video oder Streaming – die Tribit QuietPlus 78 machen einen guten Job. Hier macht sich übrigens der Transparenz Modus auch ganz gut, so gibt es kaum bis keine Störgeräusche in der Wohnung, die unangenehm eingespielt werden. Der Klang bleibt also angenehm und trotzdem bekommt man mit, wenn das Telefon klingelt oder jemand an der Tür ist.

Klang – Gaming

Getestet haben wir den subjektiven Klang in Shadow of the Tomb Raider, Anno 1800, sowie einigen Multiplayersessions von Battlefield und Call of Duty. Die Verbindung zum PC erfolgt dabei drahtlos per Bluetooth oder mittels beiliegenden 3,5 mm Klinkenkabel. Der Sound in den getesteten Spielen ist in Ordnung und klar. Jedoch ist durch die Bluetooth-Funkverbindung eine Latenz spürbar. Allerdings ist das Ergebnis insgesamt absolut in Ordnung, da die Tribit QuietPlus 78 für diesen Zweck ja auch nicht beworben werden.

Ergonomie

Die Tribit QuietPlus 78, sind gut und wertig verarbeitet. Der Kopfbügel ist weich gepolstert, die Kunststoffummantelung der Polsterung schön straff, eine tolle Kombination. Die Ohrmuscheln sind angenehm weich und die Form umschließt die Ohren gut. Sie üben einen sanften Druck am Kopf aus, jedoch nichts, was störend auffällt. Die Materialien fühlen sich insgesamt angenehm am Kopf an, jedoch wird es nach Stundenlangem tragen, doch ein wenig warm unter den Ohrmuscheln.

Fazit

Für eine Preisempfehlung des Herstellers von 69,99€ sind die Tribit QuietPlus 78 einzigartig. In dieser Preisklasse ist eine aktive Geräuschunterdrückung selten zu finden und genau da können die Tribit QuietPlus 78 richtig auftrumpfen. Zwar ist der Dynamikumfang besonders in den Höhen nicht überragend, was aber angesichts des günstigen Preises zu verschmerzen ist. Dafür lässt die sehr gut gemachte aktive Geräuschunterdrückung einen unterwegs bei einem Hörbuch oder ein wenig Musik, die Welt um sich herum vergessen.


Pro:

+ Akkulaufzeit
+ Hardcase
+ Aktive Geräuschunterdrückung
+ Preis


Kontra:
– Transparenz Modus





Herstellerseite
Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Lautsprecher

Wavemaster Base Lautsprecher im Test

Wer auf der Suche nach preiswerten aber trotzdem guten aktiven Regallautsprechern ist, der könnte in den Wavemaster Base Lautsprechern fündig werden. Diese kompakten Lautsprecher kommen in einem rustikalen Holzlook in Kombination mit einer grauen Bespannung. Im Folgenden wollen wir prüfen wie gut die Lautsprecher verarbeitet sind, was sie können und natürlich auch wie sie sich anhören. Wavemaster hat uns für diesen Test ein Lautsprecher-Set zur Verfügung gestellt.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Wavemaster Base Lautsprecher kommen in einem unauffälligen braunen Karton mit großflächiger Bedruckung. An der einen Seite finden wir das Hersteller-Logo sowie die Modellbezeichnung und einen Abbildung der Lautsprecher. Außerdem hat Wavemaster hier auch direkt die ersten technischen Daten und Features aufgelistet. Auf der Anderen Seite ist nochmals das Hersteller-Logo und wesentlich größer – die Modellbezeichnung aufgebracht.

Inhalt



Neben den beiden Lautsprechern und der Bedienungsanleitung finden wir noch ein 150 cm langes Stereo-Chinch-Audio zu 3,5 mm Audio-Klinke Kabel und ein 250 cm langes Lautsprecherkabel.

Daten
Technische Daten  
Abmessungen 160 x 220 x 185mm (B x H x T – je Box)
Bauart 2.0 Stereo System
Frequenzbereich 50 Hz – 22 kHz, S/N ]95 dBA
Systemleitung 30 Watt (RMS)
Treiber Hochtöner: 1 Zoll (25 mm), Mylar
Tieftöner: 4,5 Zoll (115 mm), Cellulose-Konus
Eingänge Cinch, Bluetooth (BT 2.1)
Ausgänge 3,5 mm Klinke (Kopfhörer)
Netzspannung 100-240 Volt ~ 50/60 Hz, 0.5A max.
Standby Power [0.5W (230V)

Details

 

Die Wavemaster Base Lautsprecher wirken durch ihr Äußeres sehr Retro. Dafür sorgen vor allem der grobe graue Bezug auf der Vorderseite und die dunklen Seiten die an das Holz des Nussbaums erinnern. Die anderen drei Seiten sind schlicht in Schwarz gehalten. Die Lautsprechergehäuse bestehen aus MDF, somit ist das was, wir äußerlich sehen ein aufgeklebtes aber hochwertiges Laminat. Die Frontabdeckungen lassen sich mit sanfter Gewalt entfernen und geben dann den Blick auf die 4,5“ großen Tieftöner und die 1“ Hochtöner frei. Beide sind mit dem Korpus sauber verschraubt.


 

An der Rückseite erkennen wir im oberen Bereich eine Bassreflex-Öffnung, daher sollten die Lautsprecher später am besten nicht ganz an die Wand gerückt werden, da sonst der Klang etwas darunter leidet. Beim Wavemaster Base handelt es sich um ein aktives Stereo-System. Daher befindet sich im rechten Lautsprecher der Verstärker nebst allein Ein-/Ausgängen und Schaltern. Bei der Anschlussvielfalt hat der Hersteller gespart, denn wir können Geräte nur per Stereo Cinch Kabel oder über Bluetooth mit dem Lautsprechersystem verbinden. Ansonsten verfügt der rechte Lautsprecher noch über zwei Klemmen, über welche der zweite Lautsprecher verbunden wird, einen Ein-/Ausschalter sowie ein fest mit dem System verbundenes Kabel. Es ist etwas schade, dass das Kabel nicht abnehmbar ist, denn manchmal kann es nötig sein, es durch kleinere Öffnungen durchzuführen. Am linken Lautsprecher finden wir auch das Gegenstück zu den Anschlussklemmen vom rechten Lautsprecher. Das ist löblich, denn so können wir die Kabellänge variieren. Allerdings erscheint uns das mitgelieferte Kabel sehr dünn.




Wir kommen auf den rechten Lautsprecher zurück, denn dieser verfügt an der rechten Seite über drei Drehregler für die Lautstärke, die Einstellung des Hoch- und des Tieftons. Zudem ist eine Status LED und ein 3,5 mm Audioklinke-Anschluss für einen Kopfhörer vorhanden.

Praxis

Anschluss und Praxis

Der Aufbau des Systems sowie der Anschluss an ein entsprechendes Abspielgerät ist einfach. Wir verbinden das Wavemaster Base über das mitgelieferte Kabel mit dem Computer. Beim Aufstellen der Lautsprecher sollte darauf geachtet werden, dass etwa 10 cm Abstand zwischen Lautsprecher-Rückseite und einer Wand bestehen. In unseren Test ergibt sich so der bestmögliche Klang. Das Wavemaster Base klingt angenehm und beeindruckt durch einen sauberen und knackigen Bass, Mitten sind klar und Höhen souverän, das kann sich hören lassen. Richtigen Tiefgang kann vom Bass nicht erwartet werden, dafür fehlt es an Volumen und Membranfläche. Bei sehr hohem Pegel kommt er außerdem sehr schnell an seine Grenzen und zerreißt. Trotzdem reicht der Pegel aus, um einen mittelgroßen Raum zu beschallen.

Bluetooth

Die Umschaltung zwischen Analoger- und Bluetooth-Übertragung erfolgt, indem wir den Drehgeber drücken. Daraufhin ändert sich die Farbe des Status LED von Grün auf Blau. Im Bluetooth Modus kommt ein im System integrierter DAC zum Einsatz, die Soundkarte des Rechners hat hier also keinen Einfluss mehr. Im Vergleich zum vorigen Onboard-Sound über die analoge Verbindung ändert sich der Klang ein geringfügig, denn die Dynamik ist subjektiv minimal geringer und Details etwas reduziert nicht.

Fazit

Das Wavemaster Base in seiner Retro Optik ist derzeit ab 69,80 € im Handel erhältlich. Dabei ist die äußerliche Gestaltung nicht jedermanns Geschmack. Doch das zeitlose Retro Design fügt sich genauso in moderne Wohnlandschaften sowie in Gelsenkirchener-Barock Möbeln ein. Von den Anschlüssen her bekommt der Nutzer ein Minimum von einem analogen Cinch-Anschluss und digitalen Bluetooth geboten. Ein optischer Eingang hätte uns hier sehr gefallen, hätte aber auch den Preis beeinträchtigt. Immerhin ist ein Kopfhörer-Anschluss mit dabei. Insgesamt können wir sagen, dass das Wavemaster Base System eine gute Wahl ist, wenn die Punkte oben passen. Für den angesagten Preis bieten die Lautsprecher einen Klang, der bei vielen anderen Lautsprechern dieses Preissegments nicht zu finden ist.


Pro:
+ Verarbeitung
+ Lange Kabel
+ Verbindungskabel abnehmbar
+ Guter Klang
+ Gut zugängliche Bedienung

Kontra:
– Stromkabel fix am Gerät
– Mitgeliefertes Verbindungskabel etwas dünn
– Wenige Eingänge


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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

QPAD QH-92 Pro Gaming Headset im Test

Wer auf der Suche nach einem Headset mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis ist, der wird zwangsläufig auf das QPAD QH-92 Pro Gaming Headset stoßen. Dabei handelt es sich um die dritte Generation der QH-9X Serie, welche bereits ab knapp 70 Euro im Handel verfügbar ist. Die Serie ist bekannt für ein einfaches Design, welches zu vielen Abspielgeräten kompatibel ist und sich auch qualitativ sehen lassen kann. In unserem Test zeigen wir euch alles Wissenswerte zum Headset.




Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner QPAD für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.​
 
 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

QPAD bleibt sich bei der Verpackung treu, denn diese ist weiterhin in Schwarz und Weiß gestaltet. Auf der Vorderseite zeigt der Hersteller neben dem Logo und der Modellbezeichnung auch eine Abbildung des Headsets und die ersten Informationen zu den Funktionen. An der rechten Seite sind einige Bilder untergebracht, welche wichtige Baugruppen zeigen. Auf der Rückseite finden wir die technischen Daten in mehreren Sprachen.


 

Die Verpackung ist eigentlich ein Umkarton. So befindet sich das Headset in einem etwas hochwertiger gefertigten Karton in einem Bett aus Schaumstoff. In der Box mit dem Herstellerlogo befindet sich das Zubehör.

 

Inhalt



Neben dem Headset befindet sich noch folgendes im Lieferumfang:

  • Mikrofon/Mikrofonarm
  • Kabel mit Fernbedienung
  • Y-Kabel (2x 3,5 mm 3-polig auf 1x 3,5 mm 4-polig)
  • Bedienungsanleitung

 

Daten
Technische Daten – QPAD QH-92 Pro Gaming Headset  
Typ Over-Ear Headset
Farbe Schwarz
Bauform Kopfbügelhörer (halboffen)
Lautsprecher Durchmesser: 53 mm
Frequenzbereich: 15 Hz – 25 kHz
Nennimpedanz: 60 Ω ± 30%
Max. Schalldruck: 105 dB
Klirrfaktor: 2 %
Nennbelastbarkeit: 250 mW
Mikrofon Wandlerprinzip: Kondensator (Gegenelektret)
Richtcharakteristik: Kardioid
Frequenzbereich: 100 Hz – 12 kHz
Nennimpedanz: 2200 Ω
Kabel 200 cm, einseitig geführt mit Fernbedienung
Kompatible Geräte PC, Xbox One, PlayStation 4, Nintendo Switch
Gewicht 250 g

 

Details



Das QPad QH-92 Pro ist dem Design seiner Vorgänger QH-90 und QH-91 in vielen Dingen treu geblieben. Den Nutzer erwartet ein wertig gefertigtes Gaming Headset – dieser Eindruck entsteht durch den Einsatz von vielen Metallteilen. Wichtig bei einem Gaming Headset ist vor allem der Komfort, dieser ist beim QPad QH-92 Pro gegeben durch die weichen Polster mit Kunstlederbezug an den Ohrmuscheln und dem Kopfband.


 

An der Unterseite der linken Ohrmuschel befindet sich eine Abdeckung. Hinter dieser verbirgt sich der Anschluss für das ansteckbare Mikrofon. Das ist ganz praktisch wenn das Headset unterwegs als Kopfhörer genutzt wird, da so kein Dreck in den Anschluss eindringen kann. Von der linken Seite geht auch das Anschlusskabel ab, welches nach etwa einem Meter in zwei 3,5 mm Klinke-Anschlüssen endet. Zum Schutz gegen ein Abknicken des Kabels verfügt das Headset an der Ohrmuschel über eine großzügig bemessene Gummitülle. Am Rand sei erwähnt, dass die Kabel allesamt über eine Isolierung aus schwarzen Gummi verfügen. Zwar wirkt die Isolierung keinesfalls billig, doch trotzdem wünschen wir uns hier lieber eine textile Ummantelung. In der Praxis zeigt sich eine solche Ummantelung als haltbarer – obendrein wirkt es qualitativ besser.




Nach dem Einsetzen sitzt das Mikrofon erstaunlich straff im Anschluss. Das Mikrofon befindet sich an einem etwa 7 cm langen Schwanenhals, der sich gut verformen lässt. Dabei handelt es sich um eine wertige Lösung, welche auch ihre Form halten kann. Zu Abmilderung von Wind- und Störgeräuschen ist das Mikrofon mit einem Schaumstoffpolster überzogen.


 

Die beiden Metallabdeckungen auf den Ohrmuscheln, sowie die massiven Halterungen, die ebenfalls aus Metall gefertigt sind, sorgen für einen hochwertigen Eindruck. Auch die Verarbeitung zeigt sich tadellos, denn wir finden keine größeren Spaltmaße oder fehlerhafte Verbindungen.

 

Praxis

Tragekomfort

Bei einem Headset ist natürlich der Tragekomfort neben dem Klang eines der wichtigsten Merkmale. Das QPad QH-92 Pro bietet einen großzügigen Verstellbereich, sodass Nutzer mit kleinem als auch mit großem Kopfumfang keine Probleme haben sollten. Um den Tragekomfort weiter zu steigern, verfügt das Headset an der Innenseite über ein weiches Polster. Das Headset ist durch die geschlossene Bauweise weniger für Personen geeignet, die während der Nutzung noch mit umstehenden Personen kommunizieren möchten. Die Ohrmuscheln sitzen zwar sicher und fest auf unserem Kopf, wirken dabei jedoch zu keinem Zeitpunkt unangenehm. Auch Brillenträger haben mit den weichen Polstern der Ohrmuscheln keine Probleme oder Störgeräusche zu erwarten. Ein Nachteil von geschlossenen Headsets bleibt bei längerer Nutzung wird es warm an den Ohren.

 

Klang

Bevor wir nun mit dem Thema „Klang“ beginnen, möchten wir darauf aufmerksam machen, dass Klang einer höchst subjektiven Wahrnehmung unterliegt. Was sich für uns optimal anhört, kann für eine andere Person als störend empfunden werden und umgekehrt.

Den Anfang macht der Shooter-Klassiker „Counter Strike: Global Offensive“ am Computer. Hier ist es besonders wichtig, dass ein Headset dem Spieler das Orten der Gegner über die Schrittgeräusche ermöglicht. Und das schafft das QPad QH-92 Pro auch sehr gut, außerdem werden auch Schüsse und Explosionen glaubhaft dargestellt. Weiter testen wir das Spiel „The Witcher III“ indem es eher auf das Gesamtpaket ankommt. Die Soundkulisse des Marktes in Novigrad mit der Musik der Barden und dem Gerede der Menschen, lässt uns tief in das Geschehen eintauchen. Doch nicht nur der Sound aus dem Headset sorgt dafür, sondern auch die Abschottung zwischen uns und der Umgebung. So spielt es sich ungestört und vorbeifahrende Fahrzeuge sind nicht hörbar.

Auch zum Hören von Musik eignet sich das QPad QH-92 Pro. Anders als die meisten anderen Gaming-Headsets, ist es nicht zu sehr in den Tiefen betont und spielt Mitten und Höhen sehr angenehm ab. Auf höherem Lautstärkelevel wird der Klang auch noch eine Ecke dynamischer.

 

Mikrofon

Wir nutzen das Headset sowohl für Skype Telefonate als auch für Konferenzen oder Unterhaltungen in Teamspeak und Discord. Dabei wird unsere Stimme stets klar wahrgenommen. Dabei muss das Mikrofon noch nicht einmal direkt vor dem Mund getragen werden, es ist empfindlich genug, so dass es auch etwas weiter vom Mund platziert werden kann.

 

Fazit

Das QPad QH-92 Pro ist derzeit ab 69,91 Euro im Preisvergleich gelistet. Der Tragekomfort ist sehr angenehm und die Verarbeitung macht einen grundsoliden Eindruck. Die Kunstlederpolsterungen haben uns gefallen, da sie sehr bequem sind, aber nicht zu einer starken Hitzeentwicklung neigen. Auch der Klang weiß zu überzeugen, was sowohl für den Bereich Musik als auch den Bereich Gaming gilt. Das Mikrofon hat sich im Test ebenfalls solide gezeigt. Für weitere Pluspunkte sorgen das extrem lange Kabel und die Tatsache, dass es sich an fast jedem Gerät betreiben lässt. Einzig der Aufbewahrungsbeutel hat uns nicht so gut gefallen. In Anbetracht der Leistung ist dies ein sehr guter Preis und wir vergeben 8,9 von 10 Punkten und unsere Empfehlung mit Verweis auf das gute Preis-/Leistungsverhältnis.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Stabil gebaut
+ Angenehmer Tragekomfort
+ Guter Klang
+ Gutes Mikrofon

Kontra:
– Kabel nicht abnehmbar


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Wertung: 8,9/10
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Allgemein Lautsprecher

Cambridge Audio One & Minx XL – HiFi-Kompaktanlage im Test

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HiFi-Technik verbinden viele mit massiven Metalltürmen aus Verstärkern, Wandlern und neuerdings auch Netzwerkspielern. Der Fortschritt in der Digitaltechnik ermöglicht aber auch deutlich kompaktere Bauweisen, die bei geringen Qualitätseinbußen jede Menge Platz und Material sparen können. Der traditionsreiche HiFi-Hersteller Cambridge Audio hat dies zum Anlass genommen, die Funktion seiner sonst Regal-füllenden Audio-Komponenten in ein einzelnes kompaktes Gehäuse zu integrieren. Die „One“ getaufte Kompaktanlage bietet neben 30W pro Stereo-Kanal auch ein CD-Laufwerk, Radio, Bluetooth und zahlreiche digitale wie analoge Eingänge.

Das sehen wir uns gern persönlich an und testen die One zusammen mit zwei Regallautsprechern aus Cambridge Audios neuer Minx-Reihe. Die One inklusive Fernbedienung kostet dabei 380€ und für ein Paar Minx XL Lautsprecher kommen 200€ hinzu. Ob sie ihr Geld wert sind und es mit großen Anlagen aufnehmen können, erfahrt ihr in diesem Test.

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Für die freundliche Bereitstellung der Testgeräte möchten wir uns herzlich bei Cambridge Audio bedanken. Wir hoffen auf eine gute Zusammenarbeit.

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[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Daten“]

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

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Geliefert werden die ONE wie auch die Minx XL in einem braunen Pappkarton mit Produktnamen und einfachen Grafiken auf den Seiten. Im Inneren sind die Geräte in großzügige Styropor-Schalen eingepasst. Bedienungsanleitungen und Garantie-Zettel liegen in separaten Tüten bei und das Zubehör der ONE befindet sich in einer innen fixierten Pappschachtel.

Inhalt:

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Neben der erstaunlich schweren Cambridge Audio ONE finden wir eine große Fernbedienung + drei AAA-Batterien, vier Klemm/Bananenstecker-Hybride, ein Antennenkabel und das Kaltgerätekabel. Den Minx XL Lautsprechern liegen acht selbstklebende Gummifüße und zwei akustische Schaumstoffdämpfer für den Bass-Reflex-Kanal bei.

Technische Daten Cambridge Audio One:

  • D/A-Wandler: Wolfson WM8728
  • Eingänge: CD, FM, DAB+, Bluetooth, USB, TosLink, Coax, Cinch, Aux
  • Dateiformate: ALAC, WAV, FLAC, AIFF, WMA, MP3, AAC, HE AAC, AAC+, OGG
  • Ausgangsleistung: 30W pro Kanal (8Ohm)
  • Maße: 230 x 112 x 295mm, 4,6kg

Technische Daten Minx XL:

  • Frequenzgang: 50HZ – 22.000Hz
  • Empfindlichkeit: 87dB
  • Impedanz: 8Ohm
  • Empfohlene Verstärker-Leistung: 10-100W
  • Treiber: 1“-Hochtöner + 5,25“-Tieftöner
  • Bassreflex: Ausgang rückseitig
  • Maße: 225 x 161 x 240mm, 3kg

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[nextpage title=“Details“]

Im Detail

Die Cambridge Audio ONE bringt wie jeder gute Verstärker ein ordentliches Gewicht auf die Waage. Das liegt neben dem Metallgehäuse besonders an dem massiven Trafo-Ring im hinteren Teil. So steht das Gerät fest an seinem Platz und es klappert nirgendwo. Die leicht spiegelnde Kunststoff-Front passt sich gut ins Gesamtbild ein und ist definitiv wohnzimmertauglich.

Bedienfeld:

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Auf dem zurückhaltend gestalteten Feld in der Front sitzt oben der Schlitz für das CD-Laufwerk, links daneben die Knöpfe „Vor“ und „Zurück“ und rechts die Knöpfe „Play/Pause“ und „Stop/Auswerfen“. Mittig darunter befindet sich das zweizeilige Dot-Matrix-Feld mit dreistufiger Beleuchtungsregelung. Die unterste Zeile beherbergt von links nach rechts den Standby-Knopf, 3,5mm-Klinkenanschlüsse für Kopfhörer und Line-In, einen Knopf zum Durchschalten der Eingänge, Kanalknöpfe 1 bis 5 und das stufenlose Lautstärke-/Auswahldrehrad.

Innenleben:

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Die vielen Lufteinlässe des Gehäuses sind leicht zu erklären, sobald man einen Blick ins Innere der One wirft. Hier wird der große Funktionsumfang durch ein sehr kompaktes Stecksystem realisiert. Die Boards für Netzteil, Wandler, Verstärker & Co. stapeln sich waagerecht wie senkrecht und dazwischen sitzt vorne das CD-Laufwerk und hinten der massive Trafo mit zusätzlichen Kühlrippen.

Rückseite:

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Die Hinterseite der ONE ist üppig mit Anschlüssen bestückt. Links befinden sich die digitalen Eingänge in Form von USB-Typ-B, TosLink und Coaxial. Der USB-Typ-A-Anschluss dient ausschließlich zum Laden von Mobilgeräten und überträgt keine Daten. Außerdem ist hier der Anschluss für das Antennenkabel zu finden. Mittig sitzen die vier Anschlüsse für die Stereo-Kanäle. Lautsprecherkabel lassen sich entweder blank in den mitgelieferten Einsätzen festklemmen oder mit vorkonfektionierten Bananensteckern einstecken. Rechts befindet sich die kleine Bluetooth-Antenne, ein analoger Eingang, ein gesonderter Cinch-Ausgang für Subwoofer und der Stromanschluss.

Fernbedienung:

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Die Infrarot-Fernbedienung läuft mit drei AAA-Batterien und wurde besonders edel mit polierter Metall-Oberseite gestaltet. Sie fällt ziemlich groß aus und beinhaltet alle Bedienfeld-Elemente und noch mehr. Neben dem Power-Schalter sitzen im oberen Drittel „Stumm“, die Bedientasten 0-9, „Zurücksetzen“, und Tasten für die Wiedergabe-Modi „Wiederholung“ und „Zufällig“. Mittig sitzt ein doppeltes Steuerkreuz, das neben der Navigation die Standard-Elemente „Play/Pause“, „Stop/Auswerfen“, „Vor“, „Zurück“, „Spulen“ sowie „Lauter“ und „Leiser“ realisiert. Im unteren Drittel befinden sich Auswahlknöpfe für jeden Eingangskanal, „Menü“ und „Zurück“ sowie Sonderfunktionen wie Displayhelligkeit, Radiowecker und Schlaftimer.

Minx XL:

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Die kompakten Regallautsprecher sind wahlweise mit schwarz oder weiß lackiertem MDF-Gehäuse erhältlich. Mit ihren 8 Ohm Widerstand eignen sie sich für Verstärker von 10W bis 100W. Die Vorderseite verfügt über einen 5,25“-Tieftöner (135mm) und einen 1“-Hochtöner (25mm). Das frontale schwarze Stoffgitter mit dem weißen Logo an der Unterkante wird über ein 4-Punkt-Stecksystem angebracht.

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Seitlich umlaufend zeigt sich rein-weißer Klavierlack, der maximal von den vier aufgeklebten Füßen an der Unterseite unterbrochen wird. Auf der Rückseite befindet sich ein Einsatz mit dem Bassreflex-Ausgang und ein weiterer mit den beiden Schraub-Klemmen für das Audio-Kabel. Diese besitzen mittig eine alternative Buchse für Bananenstecker. Die Klemmen haben die Farbcodes Rot & Schwarz und darunter sitzt eine zusätzliche Markierung mit „+“ und „-“. Ein Mount zur Wand-Montage ist nicht vorhanden.

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[nextpage title=“Praxis“]

Praxis

Aufbau:

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Für den Aufbau werden, entsprechend der Räumlichkeiten, einige Meter doppeladriges Audiokabel benötigt. Das kann entweder von der Rolle oder vorkonfektioniert mit Bananensteckern kommen. In unserem Fall positionieren wir die ONE direkt im Fach unter dem Fernseher und legen je 3m doppeladriges Kabel zu den Minx XL Lautsprechern. Da unser Kabel eine rote und eine schwarze Ader hat, können wir uns einfach an den Farbcodes der Anlage und der Boxen orientieren. Das Festklemmen der abisolierten Kabelenden in den Metall-Adaptern der ONE geht gut von der Hand, da sie sich vor der Montage abziehen lassen. An den Plastik-Klemmen der Minx XL ist es durch den engen Spalt etwas schwieriger. Es empfiehlt sich, die abisolierten Enden einzudrehen und in einem möglichst engen Halbkreis an die Schraube zu drücken, bevor man die Kappe festzieht.

Für die Stromzufuhr der ONE liegt das benötigte Kaltgerätekabel bei, während es keine Kabel für die Audio-Eingänge gibt. Die USB-Schnittstelle funktioniert treiberlos unter Windows und Mac/Linux. Alle anderen Geräte ohne TosLink oder Coax-Ausgang lassen sich nur über einen der beiden Line-In-Eingang anschließen. Kabellos funktioniert es über Bluetooth mit normalem A2DP (etwa 256kbit/s MP3-Qualität), während das hochauflösende APTX-HD (Studio-Qualität) nicht unterstützt wird.

Bedienung:

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Ist alles angeschlossen, drückt man einfach den Power-Schalter und wählt per Source-Knopf oder Fernbedienung eine der acht Quellen (CD, Line-In, FM-Radio, DAB+, Bluetooth, USB, TosLink, Coax). Im Gegensatz zur hochwertigen Fernbedienung fühlen sich die Bedienelemente am Gerät etwas klapprig an, funktionieren aber ohne Probleme. Die Lautstärke wird über das freidrehende Rad oder die Fernbedienung digital von 0 bis 50 geregelt. Dabei merkt sich die Anlage den Wert nach dem Neustart nicht und startet immer mit moderaten 12. Der FM-Radio-Modus sucht den nächsten Sender mit Druck der Doppelpfeil-Taste und ein langer Druck startet einen manuellen Lauf in 0,05er-Schritten. Diese Lösung ist etwas ungünstig, da einzelne 0,05er-Anpassungen zum Geschicklichkeitsspiel werden. Das digitale DAB+-Radio scannt verfügbare Kanäle automatisch und lässt die, in unserem Fall 35, Sender dann mit den Pfeiltasten durchzappen. Für beide Radio-Modi lassen sich die Lieblingssender durch einen langen Druck auf die Hotkeys 1 bis 5 speichern. Die Tasten 6 bis 0 der Fernbedienung dienen nur der Track-Auswahl bei der CD-Wiedergabe. Die Uhr holt sich die Zeit automatisch aus dem Radiosignal, lässt sich aber auch wie der Wecker manuell verstellen. Erwähnenswert ist der Menü-Punkt „Tone Control“. Hier kann man neben der Rechts/Links-Balance auch Bass und Treble anpassen. Bei alldem bietet das Display sinnvolle Informationen, die sich auch bei Tageslicht gut ablesen lassen.

Klang:
Abgesehen von den beiden analogen Eingängen an Front und Rückseite kümmert sich ein Wolfson-WM-8728 Chip um die Digital-Analog-Wandlung. Unterstützt werden dabei bis zu 96kHz und 24bit Tiefe, die man unter Windows bei den Wiedergabegerät-Eigenschaften auswählen kann. Das CD-Laufwerk kann auch zur Wiedergabe von etwas aus der Mode gekommenen MP3- bzw. WMA-CDs genutzt werden. Der Klasse-AB-Verstärker reicht die Musik schließlich an die Minx XL Lautsprecher durch.

Die klingen im Verhältnis zu ihrer kompakten Bauform bemerkenswert voll und kräftig. Die Höhen werden nicht ganz bis in die Spitzen wiedergegeben, was ihnen die Schärfe nimmt und die Mitten mehr in den Vordergrund rückt. Das resultierende Klangbild ist relativ eng gepackt, sodass einzelne Instrumente dicht beieinander scheinen. Der Bass macht trotz des geringen Gehäuse-Volumens merklich Druck, man merkt aber hin und wieder die fehlende Präzision im Vergleich zur Oberklasse. Sehr positiv fällt hingegen die enorm breite Abstrahlung auf. Während sich viele Studio-Boxen schon beim Aufstehen plötzlich anders anhören, lassen sich die Minx XL bequem einen halben Meter höher, tiefer oder zur Seite versetzt hinstellen, ohne dass sich der Klang bei etwas Abstand großartig ändert. So ist auch das Stereo-Feld sehr breit gestreut und man muss für den Hörgenuss nicht zwangsläufig genau mittig sitzen. Dadurch eignen sich die Boxen gut für eine unauffällige Platzierung im Regal, was gerade im kleinen Wohnzimmer viel Platz spart. Gelungen ist auch das Grundrauschen, das bei Stille nur wenige Zentimeter vor den Lautsprechern zu hören ist und nicht stört. Die Lautstärke hat problemlos für ein 25m²-Zimmer gereicht.

Verbrauch:
Die Anlage mit beiden Boxen zeigt sich beim Stromverbrauch genügsam. Im Betrieb fallen ca. 14W an, während im Standby nur 0,7W genutzt werden.

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[nextpage title=“Fazit“]

Fazit

Cambridge Audio One:
Cambridge Audio liefert mit der One eine praktische wie hübsche Kompaktanlage, die kaum Wünsche offenlässt. Digitale wie analoge Eingänge, Bluetooth, Radio, CD und ein 30W-Verstärker mit massivem Trafo im kompakten Format. Dazu die edle Fernbedienung und ein verhältnismäßig moderater Preis von 380€ sichern der One unsere HardwareInside-Empfehlung.

Pro:
+ kompakte Bauform & wertige Verarbeitung
+ Optik wohnzimmertauglich
+ Vielzahl an Eingängen + CD & Radio
+ 5V-Ladeanschluss für Mobilgeräte
+ edle Fernbedienung
+ fast kein Rauschen hörbar
+ Bananenstecker oder Litze kompatibel
+ geringer Verbrauch

Contra:
– Bluetooth ohne APTX-HD

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Wertung: 8,9/10
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Preisvergleich

Cambridge Audio Minx XL:
Die Cambridge Audio Minx XL sind besonders auf den platzsparenden Einsatz im Wohnzimmerregal ausgelegt. Die hübsche Optik und die breite Schallverteilung sind sie für diesen Platz wie geschaffen. Klanglich ist man noch nicht ganz in der Oberklasse angekommen, für ihre 200€-Paarpreis spielen die Lautsprecher aber ordentlich. Dementsprechend vergeben wir unsere HardwareInside-Empfehlung für alle Käufer, die in ihrem Wohnzimmer wenig Platz opfern möchten.

Pro:
+ kompakte Bauweise & tadellose Verarbeitung
+ Optik wohnzimmertauglich
+ ordentlicher Klang
+ breite Abstrahlung hervorragend für Regal-Aufstellung
+ Bananenstecker oder Litze kompatibel
+ Schaumstoff-Dämpfer für Bass-Ausgang
+ variable Ausrichtung durch Klebefüße

Contra:
– klanglich noch nicht Oberklasse
– kein Mount zur Wandmontage

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Wertung: 7,2/10
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Preisvergleich

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Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

Patriot Viper V370 im Test

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Bereits im April berichteten wir über die Patriot Viper V360, die für ihren sehr günstigen Preis eine gute Verarbeitung und ein angenehmes Tragekomfort bot. Leider aber Schwächen im Hochtonbereich und in der Justierbarkeit des Mikrofonarms aufwies. Nun, ein gutes halbes Jahr später erhalten wir die Viper V370 und möchten herausfinden, ob Patriot die ein oder andere Schwäche ausbessern konnte.

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Wir bedanken uns bei unserem Partner Patriot für das Testsample und wünschen uns auch für die Zukunft eine weiterhin angenehme und vertrauensvolle Zusammenarbeit.​

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[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Daten“ ]Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Gegenüber zum Vorgängermodell hat sich nicht viel verändert. Weiterhin besticht die Verpackung durch eine schwarz-rote Farbgebung geziert von weißer Schrift. Die Feature-Symbole sind nicht mehr in neongelb abgebildet sondern in einem etwas helleren Rot. Auch auf der Rückseite werden die Überschriften der Features farblich angepasst. Beidseitig wird das Headset abgebildet, wobei auf der Rückseite der Fokus auf den Headsetfunktionen liegt.

Inhalt

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Neben dem Headset finden wir einen Aufbewahrungsbeutel für das Headset, einen QuickStart Guide, einen Werbeflyer und Ersatzohrmuscheln samt Montagewerkzeug. Gegenüber zum Vorgänger sind die mitgelieferten Zubehörteile in der Zahl gewachsen, da die Ohrmuschelpolster hinzugekommen sind.

Daten

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[nextpage title=“Details“ ]Details

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Im Gegensatz zum Vorgänger erhält die Viper V370 einen neuen Kopfbügel. Die neue Form macht ihn im Gegensatz zum Vorgänger schlanker, jedoch nicht mehr ganz so anpassungsfähig. Ebenso wie der Kopfbügel besteht auch die restliche Mantelfläche des Kopfhörers aus Kunststoff. Im Anbetracht des Aufpreises gegenüber des Vorgängers, erfährt die Materialwahl der einzelnen Komponenten kein Upgrade. Das Plastik wirkt stellenweise dünn, was wir besonders dann merken, wenn wir leicht auf die Ohrmuschel tippen. Das Resultat ist spür- und hörbar, denn der Treiber im Inneren gerät in Vibration und erzeugt ein Nebengeräusch.

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Das verwobene Kabel macht hingegen einen sehr gut verarbeiteten Eindruck und auch der Übergang von Ohrmuschel zu Kabel wurde überarbeitet und gegenüber äußere Einflüsse optimiert, was die Langlebigkeit fördert.

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Das Viper Emblem auf den Ohrmuscheln ist beim neuen Modell weggefallen und durch eine silberfarbene „Zierleiste“ mit „Viper“-Aufschrift ersetzt worden.

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Beide mitgelieferten Ohrpolster fühlen sich hochwertig an, sind aber etwas zäher als gewohnt. Innerhalb der Muscheln werden die Treiber von einem Mesh-Stoff verdeckt.

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Linksseitig befinden sich die Steuerelemente für Lautstärke und „Ultra-Bass-Schalter“. Der Schalter um die Beleuchtung auszuschalten wurde leider entfernt. Beim Mikrofon bleibt jedoch alles beim Alten und es wird ebenso wie beim Vorgänger aus der linken Ohrmuschel geklappt und ist sieben Zentimeter lang. Da es ebenfalls aus Kunststoff gefertigt ist, lässt es sich wie beim Vorgänger nicht verstellen. Selbstverständlich bietet die Viper auch eine achtstufige Verstellungsmöglicheit.

Kommen wir zurück zum USB-Kabel. Im Gegensatz zum Vorgänger fehlt das festinstallierte Klettband, womit wir früher das Kabel zusammenbinden konnten. Dennoch ist die USB-Kontaktfläche weiterhin vergoldet und das Kabel ist nun 2,70m lang und wurde somit um 50cm verlängert.

Doch wie schneidet das Headset in der Praxis ab, wenn wir es einer mehrstündigen Gaming-Session unterziehen?[/nextpage]

[nextpage title=“Praxis“ ]Praxistest
Für den Betrieb des Viper V360 ist die Software zwar nicht zwingend erforderlich, aber durch sie werden erst bestimmte Funktionen möglich. Die Software kann auf der Herstellerseite heruntergeladen werden und beinhaltet Installationsdateien für Windows 7, 8 und 10.

Leider gibts die Software nur in englischer Sprache. Dennoch ist sie übersichtlich und leicht zu bedienen. Mit der Installation der Software ist es erst möglich in den Genuss des virtuellen 7.1 Raumklangs zu kommen. Das funktioniert in der Praxis auch ziemlich gut, kann jedoch nicht mit einem echten 7.1 System mithalten.

Uns fehlt leider auch eine Taste zum stummschalten des Mikrofons und nach etwa 1,5 Stunden Spielspaß beginnt der Ohrbügel am Skalp zu zwicken. Die Ergonomie des Kopfbügels ist etwas zu steif und der Anpressdruck auf den Kopf ist durchwachsen. Auf der Seite der Schläfe sitzt das Headset sehr gut, auf dem hinteren Bereich des Schädels sitzt das Headset zu locker und es dringen Fremdfrequenzen ohne Filterung an die Ohren. Dafür hält sich dank zweitem Ohrmuschelpaar die Hitzeentwicklung unter den Ohrmuschelnin Grenzen.

Die RGB-Beleuchtung der Ohrmuscheln macht schon einiges her, zumindest bei einer LAN-Party. Im praktischen Leben sehen wir selbst nichts vom Lichterspiel.

Wir streamen zum Zwecke der Vergleichbarkeit auf unserem Windows 10 PCs eine Partie Halo 5 und Darksouls III und hören genau hin, ob die Viper bei der harten Gaming-Konkurrenz mithalten kann.

Es wir nun Zeit sich den Sound des Headsets zu Gemüte zu führen – Packen wir’s an:

Sound-Check
Räumliche Klangvielfalt und ortbare Signale lassen sich am besten unter der Einflussnahme von Egoshootern wie Halo 5 oder auch Titanfall demonstrieren. Gerade bei den Spielmodi des Typs SWAT bei Halo 5 ist es essentiell das Gehör als Signalquelle mit einzubeziehen. Ein Treffer genügt nämlich um das Zeitliche zu segnen. Dementsprechend spitzen wir die Ohren und achten darauf, aus welcher Richtung Schritte zu hören sind. Professionell wird es, da wir anhand der Lautstärke der Schritte sogar feststellen können, wie nah ein Gegner an uns herantritt. Obwohl es sich bei der Viper V370 um ein USB-Headset mit virtuellem 7.1 Surrondsound handelt, haben wir das Gefühl, dass so manches Headset, wie das Corsair HS50 feinere Soundnuancen darstellen können.

Auch bei Dark Souls III ist die Ortbarkeit von Geräuschen extrem wichtig. Wir tasten uns langsam im Kerker von Irithyll voran. Um uns herum lauert es von sehr starken Gegnern. Bei genauem Hinhören vernehmen wir Atemgeräusche rechts und unter uns. Auch Schritte und ein knisterndes Feuer hören wir aus dem Quergang vor uns heraus. Die Schritte kommen näher, denn der Hall aus den Fluren wird intensiv, wir bewegen uns nicht und verschanzen uns hinter einer Tür und warten darauf, bis der Hall der Schritte wieder etwas lauer wird. Die V370 können diese Klangnuancen darstellen, aber auch an diesem Beispiel merken wir keinen Unterschied zu Klinke-Headsets, im Gegenteil haben wir das Gefühl, dass das Corsair sanfter und detaillierter auflöst.

Wir sind wieder im Ego-Shooter und spielen eine große Party Infinity Showdown. Von welcher Richtung wird geschossen? Die Viper verrät es uns. Wir positionieren uns auf einem Hügel gut getarnt und überblicken das gesamte Schlachtfeld. Vor uns tobt ein Kampf zwischen einem Scorpion-Panzer und einem Mantis. Viele Gegner und Verbündete liefern sich ein hitziges Gefecht. Wir ziehen die Sniper und erzielen einige ordentliche Treffer. Bei aktiviertem Zoom fällt jedoch unser Radar aus und wir sind Blind für unsere nähere Umgebung. Wir spitzen also die Ohren und achten darauf, ob geschossen wird oder Schritte in unserer Umgebung zu hören sind. Die Viper schafft eine gute Klangkulisse im Nahfeldbereich. Wollen wir jedoch etwas weiter hören, wo sich Explosionen oder Panzerschüsse ereignen, kommt die Viper nicht mehr hinterher, denn sie tut sich mit tiefen Frequenzen doch sehr schwer, selbst dann wenn der UBR-Schalter aktiviert ist. Auch Bässen in näherer Umgebung fehlt das Volumen.

Übersteuerte Signale sind uns nur bei maximaler Lautstärke und Geräuschkulisse aufgefallen und Hintergrundrauschen kommt ebenfalls nur bei zusätzlich eingeschaltetem UBR vor.

Während der Gespräche im Game und auf Servern berichteten unsere Mithörer eine sehr saubere Stimmwiedergabe unsererseits und nur kaum ungewollte Störfrequenzen. Weiterhin konnten unsere Hörer bestätigen, dass die uns umgebenden Geräusche sehr gut hörbar gewesen sind. Da zeigt die Nierencharakteristik gerade im Gamingbereich wieder einmal wie wichtig es ist, ein Hyperniere-Mikrofon bereit zu stellen und dieses auch vernünftig abzuschirmen.

Insgesamt liegt die Viper in der Preisklasse um 57€ in dieser Kategorie eher im Mittelfeld. Besonders die Range zwischen Tief- und Tiefstton lässt zu wünschen übrig. Im Gegensatz dazu sind Stimme und Ortbarkeit von Geräuschen im grünen Bereich.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Im Großen und Ganzen ist der Klang der Patriot Viper V370 als preisadäquat zu bezeichnen. Die Klangcharakteristik passt eher zu Sport-, Fantasy-, oder Jump’n’Run-Games als zu Ego-Shootern, da im Tieftonbereich noch nicht die Sphären der Konkurrenz erreicht werden. Im Anbetracht von knapp 57€ hätte die Materialwahl etwas nobler ausfallen können, die Verarbeitung hingegen und das umfangreiche Zubehör sind jedoch lobenswert. Die Funktionsknöpfe sind zwar sperrig, aber genau das ist es nunmal, worauf es bei Gaming Headsets ankommt – eine unkomplizierte und schnellstmögliche Bedienung. Auch wenn wir einen Stummschalten für das Mikrofon erwartet haben. Im Großen und Ganzen wünschen wir uns von der nächsten Generation der Viper-Headsets einen Stummschalten für das Mikrophon, ein klein wenig noblere Materialien und einen besser justierbaren Mikrofonarm.

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Pro:
+ gute Sprachwiedergabe
+ gute Sprachaufnahme
+ einklappbarer Mikrofonarm
+ mitgeliefertes Zubehör sehr umfangreich

Kontra:
– zu geringes Volumen im Tieftonbereich
– Isolierung der Treiber (leichtes Tippen auf Ohrmuschel versetzt Treiber in Schwung)
– Materialwahl könnte nobler sein
– Mikrofon fängt zu viele Außengeräusche ein

Nach unserer Auswertung erhält das Patriot Viper V370 Headset somit den Bronze-Award.

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Herstellerseite
Preisvergleich[/nextpage]

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Gefertigt für Komfort, Entwickelt für Gaming – CORSAIR stellt HS50 Stereo Gaming-Headset vor

Fremont, Kalifornien/USA – 16. November 2017 – CORSAIR®, weltweit führend in Arbeitsspeicher, PC-Komponenten und leistungsstarker Gaming-Hardware für Enthusiasten, hat heute das HS50 Stereo Gaming-Headset und damit das neueste Produkt in seinem Segment für preisgekrönte Peripheriegeräte vorgestellt. Anpassbaren weichen Ohrmuscheln und die Aluminiumbauweise des HS50 bieten außergewöhnlichen Komfort für stundenlanges Spielvergnügen. Gepaart mit der legendären CORSAIR-Produktqualität wird eine lange Haltbarkeit gewährleistet.

 

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Speziell abgestimmte 50-mm-Neodymium-Lautsprechertreiber liefern mit breitem Klangumfang und Präzision eine hervorragende Klangqualität. Dank dem abnehmbaren, Discord-zertifiziertem Mikrofon sowie den direkt am Headset befindlichen Lautstärke- und Stummschaltsteuerungen lässt sich die Audiowiedergabe blitzschnell anpassen, ohne das Spiel zu unterbrechen. Das HS50 ist für umfassende Kompatibilität mit einem 3,5-mm-Anschluss ausgestattet. Gamer können aus den verfügbaren Designs Carbon Black, Green oder Blue die passende Variante auswählen.

 

https://lh5.googleusercontent.com/-kU_DZ0GKyi3f9bMfRrQ7DLecop6pLVEoeNBKkbEccG77k9cCpSOTJqqSQKNYriFVGwUmFP2ZUYRDbz_lXR2DxonMr6F0EVhMRCzQrNj6WVSd4_w0nam-VDWdSnrEKsoPq49209c

 

Für das Gaming-Erlebnis am PC, auf der Couch oder unterwegs gilt: Nichts sollte Sie vom Spielgeschehen ablenken. Das HS50 verfügt über anpassbaren Ohrmuscheln aus Memory-Schaumstoff und gewährleistet damit einen außergewöhnlichen Komfort, der alles um Sie herum vergessen lässt. Die klobigen und unattraktiven Gaming-Headsets mit ihrem ebenso schlechten Sound gehören längst der Vergangenheit an. Das HS50 zeichnet sich durch sein minimalistisches Design, dezente Ziernähte, seine Aluminiumbauweise und die speziell abgestimmten 50-mm-Neodymium-Lautsprechertreiber aus und sieht damit nicht nur gut aus, sondern überzeugt vor Allem durch seinen Klang.

 

https://lh4.googleusercontent.com/fk9PmjgHYLGDTO1KYgU2OZFLAdpAMs8DIc1nfFj6JPqyY0IqLejxNnYejmJqptlFlgsCyvY64fuXFucpND3vFc3mUV-52kyyNRVAMja3npmwcU3LTjRlyxsf2dj4TH26yOkB4b_E

 

Gamer möchten überall eine herausragende Klangqualität erleben – ob am PC, der Konsole oder am mobilen Gerät. Dank des universellen 3,5-mm-Anschlusses lässt sich das HS50 an Ihren PC (über den mitgelieferten Y-Kabeladapter), eine PS4, Xbox One* oder an ein Mobiltelefon anschließen. Das komplett abnehmbare Mikrofon des HS50 macht die ultimative Gaming-Erfahrung auch unterwegs möglich. Das optimierte unidirektionale Mikrofon blendet für eine verbesserte Sprachqualität Umgebungsgeräusche aus und ist zudem Discord-zertifiziert. So können Ihre Mitspieler Sie auch in intensiven Spielszenen laut und deutlich hören.

 

Mit der legendären CORSAIR-Produktqualität, seiner Aluminiumbauweise und der fantastischen Audioqualität für Gamer am PC, der Konsole und am Mobilgerät ist das HS50 auf Robustheit und Komfort ausgelegt.

 

Verfügbarkeit, Garantie und Preise:

Das gesamte Sortiment der HS50 Stereo Gaming-Headsets ist ab sofort weltweit bei allen Vertriebs- und Fachhändlern von CORSAIR und direkt über Online-Shop www.corsair.com erhältlich.

 

Alle HS50 Stereo Gaming-Headsets sind durch eine zweijährige Garantie und das weltweite CORSAIR-Netzwerk für Kundenservice und technischen Support abgesichert.

 

Aktuelle Preisinformationen zum HS50 Stereo Gaming-Headset erhalten Sie auf der CORSAIR-Website oder bei Ihrem lokalen CORSAIR-Vertriebs- oder PR-Mitarbeiter.

 

Video:

Sehen Sie unter dem nachfolgenden Link das Einführungsvideo zum HS50 Stereo Gaming-Headset:

CORSAIR ONE

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

GAME CHANGER: Teufel präsentiert Profi-Gaming-Headset CAGE

Berlin, 30.5.2017 – Der CAGE wurde speziell für die hohen Ansprüche von Profi-Gamern entwickelt, funktioniert sowohl am PC als auch an Konsolen und liefert den besten Klang in seiner Klasse. Mit hohem Tragekomfort, überragender Sprachverständlichkeit und robuster Konstruktion ist Teufels erstes Headset ein echter Game Changer.

Alle Fakten in Kürze:
  • Gaming-HD-Headset der Spitzenklasse mit integrierter USB-Soundkarte
  • Entwickelt in Berlin von Teufels Akustikern für den besten Klang in dieser Klasse
  • 40-mm-Linear-HD-Treiber für überragende Musikwiedergabe und Filmsound
  • Große, bequeme Ohrpolster für eine überragende Isolation und hohen Tragekomfort (auch für Brillenträger)
  • Perfekte Gegnerortung durch virtuellen Raumklang
  • Extragroße Hörkammer für bequemen Sitz selbst bei stundenlangem Gebrauch
  • Besonders robuste Bügelkonstruktion mit hochwertiger Mechanik aus Aluminum
  • Drei HD-Mikrofone für intelligentes Echo Cancellation, links oder rechts ansteckbar, abschaltbar
  • Mixed Audio Play: Musik vom Smartphone (Miniklinke) und Spielsound (USB) gleichzeitig hören
  • Headset-Funktion jederzeit umschaltbar (USB/Miniklinke)
  • Multifunktionstaste (Rufannahme, Play/Pause, Sprachsteuerung, Titelsprung) an der Ohrmuschel
  • Lautstärkerad für Master-Volume an der Ohrmuschel
  • Beleuchtetes Teufel-Logo auf beiden Ohrmuscheln
  • Der CAGE ist ab sofort auf www.teufel.de zum Sonderpreis von 149,99 Euro versandkostenfrei vorbestellbar. Bei Verfügbarkeit (voraussichtlich Ende Juli) wird der CAGE 169,99 Euro kosten. Im Lieferumfang sind ein USB- (3 Meter) und ein 3,5 mm Klinkenkabel (1,3 Meter) enthalten.

 

Sinnvolle Funktionen
Der CAGE wird am PC und an der Playstation per USB-Anschluss, an der Xbox und allen anderen Geräten über den Miniklinkenanschluss verbunden. Es ist sogar beides gleichzeitig möglich: Spielsound per USB und Musik via Miniklinke vom Handy oder MP3-Player. So kann jeder zu seinem ganz persönlichen Soundtrack spielen und sogar im Eifer des Gefechts einen Anruf annehmen und über das Headset führen. Alle Bedienelemente – Auswahlschalter Mikrofon (USB/Miniklinke), Mikrofonumschalter (an/stumm), Lautstärkerad und Multifunktionsknopf (Telefonsteuerung, Skip, Play/Pause) – lassen sich ertasten und können so perfekt blind bedient werden. Die im Headset integrierte Soundkarte sorgt für eine verlustfreie, sehr rauscharme und dynamische Wiedergabe und ist in vielen Fällen besser als der Onboard-Chip im PC oder Notebook.
Links- oder Rechtsträger?
Der CAGE ist komplett symmetrisch aufgebaut, sodass die Ohrmuschel mit den Anschlüssen und Bedienelementen wahlweise auf dem linken oder rechten Ohr getragen werden kann. Die richtige Zuordnung der Stereokanäle erfolgt automatisch. So passt sich der CAGE dem jeweilige Gaming-Setup optimal an.
Preis und Verfügbarkeit
Das Gaming-Headset Teufel CAGE ist ab sofort auf www.teufel.de zum Sonderpreis von 149,99 Euro versandkostenfrei vorbestellbar. Bei Verfügbarkeit (voraussichtlich Ende Juli) wird der CAGE 169,99 Euro kosten. Im Lieferumfang sind ein USB- (3 Meter) und ein 3,5 mm Klinkenkabel (1,3 Meter) entha
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