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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Controller

Razer Wolverine Ultimate – Ein Controller der Superlative

[nextpage title=“Einleitung“ ]Nicht selten entstehen großtonige Debatten darüber, auf welcher Plattform das Gaming mehr Freude bereitet. Viele präferieren den PC mit Keyboard und Maus, aber auch die Konsolenfront hält dagegen und spielt am liebsten mit dem Controller. Andere Wiederum spielen nur Strategiespiele mit Maus und Keyboard, während sie Sportspiele am Controller genießen. Razers Wolverine Ultimate richtet sich genau an jene Personen, die auch am PC gerne den Controller in die Hand nehmen, dabei jedoch auch an der Konsole einen High-End Premium Controller nicht missen möchten.

Der Wolverine hat Stil, ist praktisch, ausgeklügelt und zeigt einige Stärken, die wir in diesem Testbericht ausarbeiten werden. Natürlich bleiben wir auch kritisch gegenüber eventuellen Schwächen des Controllers.

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Bevor wir aber nun mit dem Testbericht beginnen, möchten wir uns herzlich bei Razer für die Leihgabe des Wolverine Ultimate bedanken. Wir wünschen uns auch für die Zukunft eine weiterhin fruchtbare Zusammenarbeit. [/nextpage]
[nextpage title=“Verpackung, Inhalt & Daten“ ]
Verpackung, Inhalt & Daten

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Typisch in Xbox- und Razer-Manier ist die Verpackung des Wolverine Ultimate in schwarzer und grüner Farbgebung gehalten. Alle Aufschriften sind weiß. Die Front der Verpackung verrät uns, dass der Controller sowohl für Xbox One oder Windows 10 Systeme geeignet ist. Weiterhin zeigt eine Abbildung der Controlleroberfläche die wichtigsten Bauteile und Funktionen wie das integrierte Headsetmodul, aber auch, dass der Controller die Chroma RGB-Farbschemata unterstützt. In der oberen linken Ecke wird uns mitgeteilt, dass im Lieferumfang ein zweites Steuerkreuz (D-Pad) und zwei wertere Thumbsticks enthalten sind. Die Rückseite verrät uns mehr über die zusätzlichen Köpfe und Schalter, gibt uns aber auch Auskünfte über die Ausballanciertheit und Ergonomie der Griffauflagen. Die linke Seite der Verpackung zeigt uns den Verpackungsinhalt, zu dem wir im späteren Verlauf des Testberichts kommen werden und gibt uns Auskünfte über Systemanforderungen sowie Gewicht und Maße des Controllers.

Inhalt

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Aufgeklappt befindet sich der Controller in dem dazu vorgesehenen Etui. Alle Kabel liegen innerhalb einer zusätzlichen Umverpackung vor dem Etui. In dem Etui befinden sich die zusätzlichen Thumbsticks und das Steuerkreuz. Weiterhin sehen wir im Lieferumfang eine Gebrauchsanweisung und zwei Razer-Sticker.

Tabelle der technischen Daten

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[nextpage title=“Verarbeitung & Design“ ]Verarbeitung & Design

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Kurz vorweg: Wir haben es bei dem Razer Wolverine Ultimate mit einem grandios verarbeiteten Controller zu tun. Kein Vergleich mehr zum Standard X Box One Controller und auch nicht mehr zum überarbeiteten SE-Controller.

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Während der traditionelle Controller keine Grip-Oberflächen und und der SE-Controller lediglich ins Kunststoff eingearbeitete Reliefs aufweist, trumpft der Wolverine mit gummierten und großzügig verbreiteten gummierten Grip-Auflagen auf. Diese dehnen sich komplett über die untere Flügelform der Controller-Griffe und liefern somit einen perfekten Halt.

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Darüber hinaus hilft eine zusätzliche rundliche Einkerbung auf Mittelfingerposition bei der Handhabung des Controllers. Außerdem liegt das Gerät nun noch komfortabler in der Hand. Dieses Feature ist bei den herkömmlichen Controllern nicht vorzufinden.

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Ebenfalls nicht im Lieferumfang herkömmlicher Controller enthalten ist der Headset-Aufsatz. Dabei handelt es sich nicht wie bei SE-Controllern um lediglich einen Mini-Klinke-Anschluss, sondern um ein komplettes System für diverse Headset- und Equalizereinstellungen. Mehr zu diesem Thema erfahrt ihr dann im Praxisteil.

Anders als bei SE-Controllern leuchtet der X Box Button nicht mehr. Statt dessen wird unterhalb des Buttons eine trapezförmige Leiste in RGB-LED Farbtönen nach belieben beleuchtet. Die Einstellungsmöglichkeiten der Beleuchtung lassen sich über die Razer-App variieren und speichern sich anschließend direkt als „Muster“ auf dem Controller. Somit wird beim Plattformwechsel die Einrichtung der Beleuchtung (sowie Tastenbelegung) nicht mehr notwendig.

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Eines der genialsten Features sind die magnetischen und modularen Möglichkeiten der Thumbstick- und Steuerkreuzmodifikationen. Razer gibt uns zwei zusätzliche Thumbsticks mit längerem Schaft und abgerundetem Kopf mit, sodass wir je nach Game-Genre oder persönlichem Empfinden die für uns optimale Konfiguration auswählen können. Durch diese Modularität wird zugleich das Säubern der (teilweise schwer erreichbaren) Stellen unter den Thumbstick-Köpfen erleichtert.

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Auch das Steuerkreuz ist modular durch Magnete auswechselbar. Wir können zwischen zwei Steuerkreuzen auswählen.

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Die M1 und M2 Tasten gehören zu den Scuf-Tasten des Wolverines, welche selbst beim X Box eigenen Elite-Controller nicht angebracht sind. Sie liegen perfekt zwischen den jeweiligen Triggern und Schultertasten und können je nach Spielesituation äußerst wirkungsvoll angewandt werden (mehr dazu im Praxistest). Die Verarbeitung und Form ist auch in diesem Fall ideal und der Druckpunkt gleicht dem einer hochwertigen Maus.

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Die M3 bis M6 Tasten sind ebenfalls die eines Scuf-Controllers, besitzen jedoch im Vergleich zu den M1 und M2 Tasten keinen „mausähnlichen“ Druckpunkt. Sie werden mit den Mittel- und Ringfingern der jeweiligen Hand bedient und haben einen eher dumpfen und leisen Anschlag, welcher jedoch trotzdem recht angenehm zu betätigen ist.

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Auch die vier Standardknöpfe sind mit Switches versehen worden, wodurch sich der Druck eher wie ein Klick einer Maus anfühlt. Das ermöglicht uns im Vergleich zum Standard-Controller eine viel höhere Klick-Rate.

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Zusätzlich zu den sechs neuen Scuf-Tasten befinden sich unmittelbar unter den M1 und M2 Tasten Schalter, die für die Einstellung der Triggerempfindlichkeit zuständig sind. Sind die Hebel nach innen geschaltet, haben die Trigger eine lange Übersetzung, was sich bei Simulationsspielen gut eignet. Bewegen wir die Schalter jedoch nach außen, ist die Übersetzung ähnlich eines Gewehrabzugs kurz und undosiert. Klar, dass sich diese Konfiguration eher für Shooter eignet.

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Obwohl es ehrlich gesagt nicht mehr Zeitgemäß ist, einen Controller mit Kabel zu betreiben, hat sich Razer beim Design und der Verarbeitung der „Leitung“ Mühe gegeben. Wir erkennen ein dickes hochwertig gesleevtes Kabel mit speziell angepasstem und verstärkten USB-Stecker am Controller. Am anderen Ende des Kabels befindet sich ein herkömmlicher USB-Stecker mit Stolperschutz ähnlich des kabelgebunden Controllers der Xbox Classic. Am Kabel befindet sich weiterhin ein gummierter Kabelbinder. Insgesamt ist die „Leine“ aber großzügig bemessen und weist eine Länge von knapp drei Metern auf.

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Die Tragetasche lässt sich schon fast als Hardcase beschreiben. Obwohl die Hülle scheinbar aus Neopren gefertigt ist, ist sie sehr steif und bietet somit einen sicheren Transportraum für den edlen Controller. Von innen ebenfalls gut durchdacht, können wir dank des Netzes das lange Kabel gleich mit transportieren, obwohl es dann auch schon sehr eng in der Tasche wird. Schön zu sehen sind auch die Einlassungen für die beiden zusätzlichen Thumbsicks und für das Steuerkreuz. Somit fliegen diese nicht innerhalb der Transporttasche herum und könnten auf diese Weise verloren gehen[/nextpage]

[nextpage title=“Verarbeitung & Design“ ]

Einrichtung & Praxis

Nach der Installation der Synapse App werden wir durch ein Tutorial geführt. Uns werden die neuen Tasten vorgestellt und das Headsetmodul kommt auch nicht zu kurz. Anschließend geht es los. Wir werden nun Profile festlegen, mit denen wir im späteren Verlauf dieses Reviews beim Gaming zwischen Tastenbelegungen switchen können. Das funktioniert wie folgt:

Wir legen diverse Profile an und benennen sie beispielsweise nach dem Spiel („Metal Gear Solid V“, „Forza 7“, etc.) anschließend haben wir nun eine Liste mit Profilen bzw. Games, welche wir nun direkt auf den Controller laden. Dazu hat bietet der Controller uns zwei Slots (Grün und Blau). Wir werden also nun das Metal Gear V Profil der Farbe „Grün“ zuweisen und das Forza Profil der Farbe „Blau“.

Innerhalb der Gaming-Session können wir nun mit dem Druck auf die zweite Taste zwischen den Profilen wechseln, welche wir voreingestellt haben.

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Über die Tastenbelegung hinaus können wir jedoch noch weitere Einstellungen treffen. Uns stehen die Optionen:

  • Tasten zuweisen,
  • Beleuchtung,
  • Fokus,
  • Agil und
  • Vibration

 

zur Verfügung. Beleuchtungseffekte beziehen sich auf die RGB-LED Leiste und können extra für das jeweilige Spiel angepasst werden. Dazu können wir verschiedene Effekte wie „Immersion“ oder auch „Reaktiv“ einstellen, damit wir neben der Vibration und dem Klickgefühl auch ein farbliches Feedback erhalten.

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Mit der Option „Fokus“ wird die Empfindlichkeit der jeweiligen Thumbstiks verringert, damit wir präziser navigieren können, während die Option „Agil“ die Empfindlichkeit beider Sticks erhöht wird, was bei Shootern schnellere Bewegungsabläufe bewirken würde.

Daneben können wir auch die Vibrationsstärken der Motoren für die Trigger und der Haptik an den Flügeln variieren.

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Erstmals nehmen wir nun den Controller zum Zocken in die Hand und wollen ausprobieren, ab wann uns der Controller unangenehm auffällt, bzw. wie lange es dauert, bis unsere Hände ermüden und anfangen weh zu tun. Grundsätzlich ist der Controller mit 260g ohne Kabel eher als leicht einzuschätzen. Das ist auch kein Wunder, denn das Batteriefach fällt nicht ins Gewicht mit ein. Der Controller liegt auch nach mehreren Stunden fantastisch in der Hand und durch die Gummiporen an den Griffflächen wird auch das Schwitzen an den Händen nicht unangenehm. Einzig und allein der abgerundete und der erhöhte Thumbstick lassen Ermüdungserscheinungen der Daumen nach einigen Stunden Spielspaß aufkommen. Durch die Mittelfingermulde liegt der Controller aber selbst bei über fünf Stunden bestens in der Hand.

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Die Belegung der Tasten ist ebenso hervorragend. Gerade die M1 und M2 Tasten sind immer dann von Vorteil, wenn der rechte Daumen auf dem Steuerkreuz bleiben muss und wir durch den Zeigefinger anstatt den Daumen Aktionen ausführen können. Selbst im Extremfall (beispielsweise bei Halo) wenn wir unseren Jetpack gebrauchen, können wir die Rückentasten verwenden, denn wir müssen gleichzeitig mit beiden Thumbsticks in der Luft navigieren und mit dem Zeigefinger schießen. Uns bleibt dann sogar noch die M6 Taste (rechter Ringfinger) um den Schub des Jetpacks zu dosieren. Ähnlich sieht es bei Battlefield 1 aus, wenn wir beim Rutschen die Möglichkeit haben, uns während dessen mit dem rechten Thumbstick nach einer passenden Deckung umzusehen. So bleibt der Zeigefinger auf der Schusstaste, mit dem Mittelfinger leiten wir den „Slide“ ein und mit den Daumen navigieren wir unsere Bewegung.

Bei Forza 7 können wir die zusätzlichen Tasten dann gebrauchen, wenn wir mit manueller Gangschaltung spielen. So können wir die Mittelfingertasten zum schalten der Gänge benutzen ohne dass wir Daumen (Navigation und Schulterblick) und Zeigefinger (Gas und Bremse) aus ihren Positionen entfernen müssen.

Bei Jump’n Run Spielen bekommen wir ein geniales Feedback der vier Hauptknöpfe A, B, X, Y, da wir ultraschnell (wie auch bei einer Maus) Springen (A) und Schub (Y) geben können. Gerade bei einem selten so schweren Spiel wie Cubhead erkennen wir eine Verbesserung unserer Reaktionsgeschwindigkeit gerade beim „Abklatschen“ diverser Objekte.

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Wir kommen erneut zum Thema Thumbsticks und befassen uns nun mit den Sonderformen und deren Vorteile: Gerade wenn der rechte oder linke Thumbstick zum Dosieren präziser Bewegungen verwendet wird, eignet sich die Variante mit verlängertem Schaft. So können wir beispielsweise bei Forza eine präzisere Lenkung bewirken.
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Der Abgerundete Thumbstick bewirkt genau das gegenteilige Ergebnis. Diesen verwenden wir, wenn wir den Thumbstick nur zum „Anschlagen“ verwenden. Ein schneller Schulterblick bei Forza oder die schnelle Auswahl einer Waffe. Denn durch die abgerundete Form ist der Kopf nicht mehr zu verfehlen und der Daumen muss nicht mehr auf dem Kopf liegen sondern kann sich auch seitlich vom Kopf befinden.

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Letztlich verwenden wir das Headset-Modul. Im Vergleich zu dem X Box-Eigenen Adapter weist der Controller nur vier anstatt fünf Knöpfe auf. Trotzdem genießen wir den vollen Funktionsumfang bei einer schmaleren Lösung.

Der zweite Knopf der Razer Synapse Technologie am Headset-Modul bewirkt das Umschalten verschiedener und beliebig vieler Tastenprofile, die wir bereits voreingestellt haben. Wir stellen dazu innerhalb der App eine Slotfarbe ein, welche wir mit einem Tastenprofil belegen. Mit dem Drücken dieser Taste leuchtet anschließend die jeweilig eingestellte Farbe auf und wir wissen nun, welches Tastenprofil wir gewählt haben.

Selbstverständlich können wir mit der dritten Taste das Mikrofon auf Stumm schalten. Wir bekommen Feedback durch eine aufleuchtende rote LED, welche die Mikrofonabbildung durchstreicht.

Die Lautstärkebalance (Chatmixer) wird verschoben, indem wir die rechte Taste gedrückt halten und dabei am Steuerkreuz nach RECHTS bzw. LINKS drücken. Die allgemeine Lautstärke lässt sich durch den Druck nach OBEN bzw. UNTEN regulieren.

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Letztlich verlieren wir noch einige Worte über die Razer Chroma RGB-Beleuchtung. Wir können das Beleuchtungsverhalten auf sechs Modi einstellen. Darunter zählen:

  • Atmung
  • Immersion (Leuchtet wenn Controller vibriert)
  • Reaktiv (Leuchtet auf, wenn Taste gedrückt wird)
  • Durchlaufen des Farbspektrums
  • Statisch
  • Welle

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[nextpage title=“Fazit“ ]

Fazit

Der Razer Wolverine Ultimate versteckt sich nicht hinter einer herkömmlichen „Controller-Hülle“ ganz im Gegenteil: Er zeigt sich stolz in voller Pracht und das darf er auch. Es ist nunmal ein High-End Produkt und das kostet auch. Knapp 140€ schlägt der Controller zu Buche und ist somit eher etwas für e-Sportler oder leidenschaftliche Shooter. Wer dennoch diesen Controller sein Eigen nennen möchte, wird sehr glücklich mit all seinen tollen Funktionen und besonders mit der modifizierbarkeit auf Soft- und Hardwareebene.

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Pro
+ auswechselbares Steuerkreuz und Trumbsticks
+ zwei zusätzliche Schultertasten
+ vier zusätzliche Bodentasten
+ empfindlichkeitseinstellbare Trigger
+ eingebauter Headset-Anschluss mit div. Funktionen
+ Mittelfingermulde
+ Gripauflagen
+ hervorragende Verarbeitung
+ viel Zubehör
+ LED-Beleuchtung
+ Switches der A, B, X, Y, M1, M2 Tasten
+ Kabel gesleeved, modular und mit Stolperschutz
+ im Vergleich zum Elite Controller von Xbox besseres P-/L-Verhältnis

Kontra
– kabelgebunden
– kostspielig im Vergleich zu Standard Controller (100€ Differenz)

Awards & Punktebewertung

 

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9,7/10 Punkte

 

Wichtige Links
Produktseite
Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse Komponenten

Antec Cube EKWB-Edition – Die Superlative im Mini-Format

Das Antec Cube ist zwar klein aber alles andere als ein Kleingeist. In Relation zum Volumen, welches das Case aufbringt, finden erstaunlich viele und große Komponenten ihren rechtmäßigen Platz. Dies ist dem genialen „Zuschnitt“ geschuldet, denn über High-End-Komponenten und Wasserkühlung hinaus, gewährt das Cube hervorragendes Platzmanagement, auch und gerade für „normale“ User und Modder, die hohe Ansprüche an ein Case stellen. Ob der Preis von knappen 260€ angemessen für jenes Gehäuse ist, darf der User für sich entscheiden, jedoch liegt es an uns, euch einen Einblick über Features, Verarbeitung, Details, Materialwahl und Montage zu geben, damit ihr für eure Bedürfnisse genau das bekommt, was eurer Vorstellung entspricht.

Bevor wir nun mit dem eigentlichen Testbericht beginnen, möchten wir uns bei Antec herzlichst bedanken. In den letzten Jahren und Monaten haben wir hervorragende Testsamples erhalten dürfen, die uns hellauf begeistert haben. Wir bedanken uns für die tolle Kooperation und Partnerschaft sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.

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Verpackung

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Die Verpackung ist im Gegensatz zu der manch anderer Hersteller ein glänzend foliierter. Ein Produktbild auf den großen Flächen in zwei verschiedenen Beleuchtungsvarianten ermöglicht einen hervorragenden Eindruck über das Case. Die seitlichen Mantelflächen umfassen Auflistungen von Features. Während eine Seite bildgewaltig das Design illustriert, befasst sich die Kehrseite mit der Auflistung der Spezifikationen. Der Verpackung können wir weiterhin entnehmen, dass das Case einen Garantiezeitraum von zwei Jahren umfasst und das EK-Waterblocks an der Entwicklung beteiligt war. Wir entnehmen der Verpackung ebenfalls, dass es sich um ein RGB Mini-ITX-Gehäuse handelt.

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Nachdem wir die Verpackung geöffnet haben, erblicken wir, verborgen unter einem schwarzen Beutel das eigentliche Schmuckstück. Es wird von zwei Schaumstoffträgern sicher umschmiegt. Das Entfernen des schwarzen Beutels legt das Cube nun frei und der erste Eindruck ist trotz des schwarz gehaltenen Cases sehr erhellend. Weiterhin sei erwähnt, dass alle transparenten Komponenten der Außenwände angeklebt und somit vor Kratzern und Staub geschützt sind.

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Lieferumfang

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Der Lieferumfang umfasst zwei 4-Pin Verlängerungskabel für Lüfter sowie das Standardzubehör wie Schrauben, Kabelbinder und eine Schnellstartanleitung.

Technische Daten
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Erster Eindruck

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Die Optik des Cube ist fabelhaft minimalistisch und weist als Besonderheit seine Konstruktionsform auf. Im Seitenschnitt erhalten wir ein Parallelogramm, die Frontfläche hingegen ist ein Oktagon. Das interessante hierbei ist jedoch nicht nur die Form, sondern die Verarbeitung der Plexiglasabschnitte über diese Form hinweg, woraus teilweise klare aber auch seichte Linien das Designkonzept im wahrsten Sinne des Wortes abrunden.

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Hinzu kommen seidenmatt beschichtete Aluminium-Außenwände und -Deckel. Die inneren Rahmen und Metallkomponenten sind aus Stahlblech. Lediglich die Front, welche einem Kühlergrill ähnelt ist aus Kunststoff. Was angesichts des Preises auch absolut in Ordnung geht. Das Antec-Logo ist transparent gehalten, damit die Beleuchtung des Logos perfekt zur Geltung kommen kann.

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Die Verarbeitung der Materialien ist hervorragend. Es finden sich keine scharfen oder schlecht entgratete Kanten. Die Lackierung bzw. Beschichtung ist von matt auf glänzend zwischen den Übergängen ausgezeichnet und kein einziges Teil wackelt oder sitzt schlecht auf seinem Platz. Selbst die LED-Elemente haben perfekten Sitz. Der Staubfilter an der Front wird mittels Magneten hinter dem „Kühlergrill“ gehalten.

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Auf dem Deckel befindet sich der Powerbutton in hexagonaler Form und die Lichtsteuerung befindet sich links daneben. Rechts neben dem Powerbutton ist die Lüftersteuerung angebracht. zwei USB 2.0 und Audio In- und Out-Klinkebuchsen sind an der oberen Kante der Front angebracht worden.

Soviel nun zum ersten Eindruck des Gehäuses aber lasst uns nun ins Detail gehen: Wir möchten uns die Kühlungsmöglichkeiten, die Festplatteneinschübe und das Kabelmanagement einmal genauer anschauen und bauen dazu die folgende Hardware in unser Gehäuse:

Mainboard: MSI Z270T Gaming Pro Carbon
Prozessor: Intel Pentium G4560
Arbeitsspeicher: G.Skill TridentZ CL 14
Grafikkarte: Asus Strix Gtx 1070 OC
Netzteil: Inter-Tech NitroX Nobility 700W
SSD: ADATA SSD Ultimate SU800
Wasserkühlung: Cooler Master Masterliquid 240

Montage

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Im Gegensatz zu ATX-Gehäusen ist beim Einbau von zahlreichen und sperrigen Komponenten auf eine gewisse Reihenfolge zu achten. Beispielsweise kann der Einbau einer Grafikkarte Probleme bereiten, wenn bereits ein Radiator samt Lüfter eingeschraubt ist. In unserem Fall ergaben sich daraus zehn Schritte:

  1. Einbau der ITX-Board-Blende
  2. Einbau des ITX-Boards
  3. Arbeitsspeicher
  4. Netzteil
  5. Grafikkarte
  6. 2 x 120 Lüfter
  7. Radiator
  8. Verkabelung
  9. CPU
  10. Wakü-Pumpe

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Die Reihenfolge kann selbstverständlich je nach dem welche Komponenten ihr einbaut anders ausfallen. Wann ihr die SSD einbaut ist euch überlassen, denn sie steht keiner anderen Komponente im Weg. Wir haben uns auf diese Reihenfolge konzentriert, da zwischen der hintersten Kante der Grafikkarte und dem ende des Radiators lediglich 0,9cm Platz verbleiben und die Grafikkarte keinesfalls nach dem Einbau der Wakü hätte montiert werden können.

Einbau des MSI-Gaming Pro Carbon

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Im Einzelnen lässt sich unser MSI Board durch vier Schrauben montieren und sitzt sicher am Gehäuse. Wir haben vorerst darauf verzichtet den Sockel für 1151-Prozessoren zu montieren, denn das Gehäuse ermöglicht einen Zugang von der anderen Seite der Trennwand. Weiterhin ermöglicht das Mainboard integriertes W-LAN, da zwei Antennen mitgeliefert werden. Die Aufteilung der Lüfterstecker und des Arbeitsspeichers ist für das Gehäuse gut zugeschnitten, da wir alle nötigen Steckplätze nahezu an den Mainboardrändern vorfinden und das das Kabelmanagement stark erleichtert. Die Farbgebung passt ebenfalls hervorragend zum Case. Im Großen und Ganzen kommt das MSI Gaming Pro Carbon hervorragend mit den Besonderheiten des Antec Cube zurecht und eignet sich aus diesem Grund im besonderen Maße für das Case.

Einbau des Arbeitsspeichers

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Wir haben uns dazu entschieden nun den Arbeitsspeicher zu montieren, da wir derzeit noch sehr gut an die Verschlüsse am Mainboard herankommen und wir noch etwas Luft nach oben hin haben. Ein klein wenig Druck genügt und die beiden DIMM’s sind eingebaut.

Einbau des Netzteils & Verkabelung I

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Wir schieben das Netzteil an der Gehäuserückseite seitlich ein. Es steht sozusagen auf vier Gummifüßen. Wir empfehlen wenigstens ein teilmodulares Netzteil, da wir maximal zwei SSD’s einbauen und wir sonst nur noch Strom für Mainboard, CPU und eine Grafikkarte benötigen. Demnach stecken wir die vier Kabel in das Netzteil und ziehen die Kabelenden auf der Gehäuserückseite hinaus. Das erste dieser Kabel für SATA-Festplatten ziehen wir schon Richtung der SSD, die wir als Eingebaut betrachten. Das zweite Kabel ziehen wir durch die erste Kabeldurchführung oben an der Front. Denn diese soll die Grafikkarte mit Strom versorgen. Alle weiteren Stecker und Kabel bleiben noch offen.

Einbau der Grafikkarte

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Da wir Fortschritte machen möchten, bauen wir nun die Grafikkarte ein. In unserem Fall handelt es sich um eine GTX 1070 Strip OC von Asus. Falls ihr auf jeden Fall einen 240’er Radiator mit Lüftern installieren möchtet, darf keinesfalls ein größeres Grafikkartenmodell gewählt werden. Wir behalten uns im Hinterkopf, dass wir es hier mit einem ITX-Case zu tun haben und mit teuren sowie anfälligen Komponenten. Wir entfernen also am Case die unteren beiden Blenden und heben vorsichtig die Grafikkarte an den PCI-Stecker bis ein „klack“ hörbar wird. Anschließend verschrauben wir das Mainboard in der Nähe der PCI Blenden an der Rückseite.

Bei näherer Betrachtung fällt uns langsam auf, dass der Platz im Inneren des Cases immer verdichteter wird.

Einbau der Lüfter & des Radiators.

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Um die Lüfter einzuschrauben nehmen wir die Frontblende ab. dazu genügt ein leichter Zug über die Seiten der Blende. Bei genauerer Betrachtung fallen uns die drei LED-Lämpchen auf. Trotzdem missachten wir diese und setzen die Lüfter an die dazugehörigen Vertikalbohrungen. Nun ist Konzentration und Fingerspitzengefühl gefragt, denn wir müssen die Lüfter festhalten und den Radiator mit der Schlauchführung am unteren ende zwischen Lüfter und Grafikkarte platzieren. Zu empfehlen ist ein Vorgehen, mit der rechten Hand Radiator und oberen Lüfter an den Ösen zusammenzudrücken, während wir mit der linken Hand jene Stelle verschrauben. Somit hält sich der Radiator schon einmal an Ort und Stelle. Nun können die Lüfter durch Fingerspitzengefühl so verschoben werden, dass auch alle weitern sieben Schrauben eingedreht werden können. Die Folie an der Radiatorpumpe bitte nicht abziehen. Die Pumpe selbst lasst ihr einfach aus der Seite Raushängen, denn…

Verkabelung II
… eine eingebaute Pumpe würde den Platz für die Verkabelung nehmen. Somit bleibt uns nun die Verkabelung aller Lüfter am rechten Rand des Mainboards. Anschließend kann der CPU-und Mainboardstecker angeschlossen werden. SATA-Kabel, USB 3.0, HD Audio und POWER können anschließend eingesteckt werden.

Einbau der CPU

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Nun wird es Zeit die HDD-Klappe an der Rückseite der Mainboardwand zu öffnen. Von hier aus können wir die im Lieferumfang der Lüftung beigelegten 1151Sockel-Schienen einbauen. Ist dies geschehen kann nun der CPU-Hebel am Mainboard bewegt und die CPU eingebaut werden. Haltet anschließend das Case etwas in Schräglage oder legt (wenn ihr euch unsicher seid) das case auf die Seite und spritzt etwa ein erbsengroßen Haufen Wärmeleitpaste auf die CPU.

Einbau der Wakü-Pumpe

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Der letzte Schritt besteht nun im Einbau der Pumpe. Vergesst nicht, dass sich bereits Wärmeleitpaste auf der CPU befindet. Die Masse hat eine ähnliche Konsistenz wie Baumarktsilikon, also seid vorsichtig in eurem Handeln und bedenkt den geringen Platz den ihr für den Einbau zur verfügung habt. Letzt jedes Werkzeug, dass ihr für den Einbau benötigt schon vor euch hin und auch alle Schrauben, Federn oder was auch immer in eurer Betriebsanleitung der Wakü angegeben ist. Nun drückt ihr die Pumpe langsam und gleichmäßig auf die CPU und haltet die Pumpe mittig fest, damit ihr die Schrauben der Pumpe minimal anziehen könnt. Geht beim Anzug jedoch diagonal vor und in kleinen Einschraubzyklen. Hier ist weniger oft mehr.

Verkabelung III
Wenn ihr nun die letzte Komponente eingebaut habt, könnt ihr das Gehäuse wieder aufrecht hinstellen und umdrehen, sodass ihr euch auf das Kabelmanagement konzentrieren könnt. Derzeit müsst ihr nur noch das Stromkabel für die Steuerung die Lichtsteuerung an die SATA-Stromstecker montieren und für ein ordentliches Kabelmanagement auf der Rückseite sorgen. Falls ihr vergessen haben solltet, Lüfter direkt am Mainboard zu montieren könnt ihr immer noch die Beigefügten 4-Pin-Verlängerungen benutzen und auf den Lüftercontroller auf der Rückseite zugreifen.

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Nachdem wir schließlich die Teile der Mantelfläche wieder zurückmontiert haben und über die Staubigen oder „angefingerten“ Flächen des Cubes wischen, können wir die Montage als vollendet betrachten

Voilà; wir können nun unseren Rechner ans Stromnetz nehmen und das farbenfrohe Lichterspiel genießen.

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Praxistest
Der Größe zu Schulden ist die Montage der Komponenten etwas schwieriger als bei einem ATX-Tower. Mit ein klein wenig Geschick lässt sich aber auch das Antec Cube hervorragend mit zahlreichen Komponenten bestücken. Alle drei Knöpfe haben einen spürbaren Anschlag und machen einen soliden Eindruck. Die beiden Funktionsknöpfe leisten zuverlässige Arbeit. Der Stand des Gehäuses ist ausgezeichnet, denn die weichen Gummifüße haften sehr gut auf glatten Oberflächen.

Die Lautstärke der Lüfter hängt stark von den weiteren eingebauten Lüftern ab. Der bereits vormontierte Lüfter liegt jedenfalls gleich, bzw. leicht unter den 30dB(A). Die Wärmeentwicklung im Gehäuse liegt IMMER bei unter 45°C, im Schnitt sind es sogar nur 39°C am Mainboard. Lediglich an der obersten Hälfte, direkt unter dem Sichtfenster übersteigt die Temperatur unsere Erwartungen. Mit 53°C als höchstgemessensten Wert können wir aber gut leben.

Fazit
Vom ersten Augenblick an verzaubert uns das Antec Cube mit seinem grazilen Design und beweist uns im späteren Verlauf, wie vielseitig ein so kleines Gehäuse doch sein kann. Die Materialqualität ist ausgezeichnet, die RGB-Effekte sind beeindruckend und erstaunlich ist auch, wie viele hochwertige Komponenten doch im System ihren Platz finden. Wir mussten keine Abstriche aufgrund der Größe machen. Das Antec Cube stellt nach dem Antec S10 das nächste Masterpiece in der eigenen Entwicklung dar.

PRO
+ Materialauswahl hervorragend
+ Massive Konstruktion
+ Sehr durchdachtes Gehäuse
+ Verpackung
+ Hervorragendes Design

KONTRA
– keine gummierten Kabeldurchführungen
– Luftzirkulation könnte besser sein

Wir vergeben 9,5 von 10 Punkten und zusätzlich dazu den Gold-Award und den Design-Award für den High-End-Award sollte das Gehäuse gummierte Kabelführungen besitzen und eine optimiertere Luftzirkulation hätte ebenfalls einen OC-Award zur Folge gehabt. Nichts desto Trotz ist das Antec Cube in der EKWB Edition ein fantastisches Case.

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Caseking auf der gamescom 2016 – Ein Event der Superlative mit beeindruckender Virtual-Reality

Berlin, 22.07.2016 – Ein ganzes Jahr ist vergangen, doch endlich ist es wieder soweit! Caseking feiert die Party des Jahres in Köln. In diesem Jahr wird die Caseking-Show auf der gamescom in Köln (vom 18.8. bis 21.8.2016) noch bombastischer, noch größer, noch spannender und für alle Teilnehmer, die Besucher und Fans gibt es jede Menge zu erleben. Der Caseking-Stand B-051 in Halle 8.1 steht dabei ganz im Zeichen von VR und bietet Interessenten mehrere Möglichkeiten, die VR-Brillen HTC Vive sowie Oculus Rift selber zu testen und die Virtual Reality live am Caseking-Stand auszuprobieren. Natürlich sind auch wieder die schönsten Messehostessen der gamescom nur bei uns. Doch das ist längst nicht alles!

All das hat Caseking auf der gamescom 2016 zu bieten:

Über 1.000 Preise und Give-Aways während unserer täglichen Bühnenshows:
Unsere gigantischen Game-Shows auf der Bühne fürs Publikum sowie spaßige Wettbewerbe und die Möglichkeit einen Platz auf dem goldenen Thron zu ergattern locken die Zuschauermassen an! Jeder Anwesende hat dabei die Chance, geniale Preise zu gewinnen!

In der Gaming-Arena den Multiplayer-VR-Shooter EVE: Valkyrie mit Oculus Rift zocken:
Auf unseren King Mod Gaming-Stations mit einer Oculus Rift VR-Brille im Cockpit eines Raumschiffs effektvolle Weltraumschlachten im EVE Online-Universum zu schlagen, sollte sich niemand entgehen lassen!

In der „Beat the Pros“-Sektion gegen eSportler von SK Gaming & Penta Sports antreten:
Am Caseking-Stand kann man sich live mit den Pro-Gamern von Penta Sports oder Spielern des CS:GO-Weltmeister-Clans SK Gaming treffen und mit ihnen spielen. Außerdem gibt es die Möglichkeit für Autogramme und Fotos.

Die Vive von HTC in den NVIDIA VR-Käfigen auf King Mod VR-ready Systemen ausgiebig testen:
Die Sensation, ähnlich wie auf einem Holodeck von Star Trek riesige Armeen zu befehligen, fremde Planeten zu erobern oder nach den Sternen zu greifen, lässt sich kaum beschreiben, dafür aber am Caseking-Stand hautnah selbst erleben.

noblechairs Premium-Gaming-Chairs zum Probesitzen und Relaxen:
Mit den Gaming-Stühlen der Edelmarke laden wir alle Besucher dazu ein, sich dem Komfort und der Ergonomie der noblechairs hinzugeben und die Premium-Ästhetik sowie filigranen Design-Feinheiten mit eigenen Augen zu betrachten. In goldenen Editionen der Stühle lassen sich zudem Fotos mit unseren wunderschönen Messebabes machen.

Den beeindruckenden 8Pack OrionX Mega-Dual-PC bewundern:
Der brachiale OrionX ist mit einem Intel Core i7-6950X nebst einem Intel Core i7-6700K und seinen drei Custom-Wakü-Loops mit farbiger Kühlflüssigkeit einer der schnellsten PCs der Welt und wird bald bei Caseking erhältlich sein.

Die berühmte Höllenmaschine Ultra VR von PC-Welt inklusive Virtual Reality erleben:

Mit der Höllenmaschine Ultra VR im Wert von 20.000 Euro hat das Team Hölle von PC-Welt einen der schnellsten Gaming- und Virtual-Reality-Rechner überhaupt geschaffen und steht für Small-Talks und Technik-Tipps bereit.

Heißeste Produktneuheiten & exklusive Hardware-Neuvorstellungen bestaunen:
Wie jedes Jahr gibt es am Caseking-Stand natürlich Unmengen an genialer Hardware und grandiose Neuheiten zu sehen, die bisher noch nie gezeigt wurden. Lasst euch überraschen!

Zum Special zur gamescom 2016 inklusive Video-Teaser online: www.caseking.de/gamescom2016

Das Video zur gamescom 2016 direkt bei Youtube:

Caseking auf der gamescom 2016 - Let's rock the event like kings!

Wir bedanken uns bei allen Partnern, die dieses fantastische Spektakel gemeinsam mit Caseking möglich machen werden:

NVIDIA, HTC, Oculus VR, noblechairs, Alpenföhn, AeroCool, akasa, be quiet!, EVGA, Intel, LG, Ballistix, Raijintek, Lian Li, Phanteks, Super Flower, IN WIN, Cougar, BullGuard, Phononic, BitFenix

Hier findet ihr uns: Halle 8.1 / Stand B-051 vom 18. – 21. August 2016

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