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Home » Thrustmaster T150 Pro im Test
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Lenkräder

Thrustmaster T150 Pro im Test

DoggielinoVon Doggielino25. Oktober 2017Updated:14. Dezember 2023Keine Kommentare7 Mins Read
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  • Einleitung
  • Verpackung, Inhalt, Daten
  • Lenkrad
  • Pedale
  • Praxis
  • Fazit

In der virtuellen Welt haben wir alle die Möglichkeit, mit einem 600 PS starken LKW 28 Tonnen Fracht quer durch Europa zu fahren, oder mit unverwüstlichen Gefährten die russische Wildnis zu erkunden. Auch wer gerne die unzähligen Rennstrecken der Welt mit einem PS-starken Boliden unsicher machen will, kann auf ein bestimmtes Eingabegerät nicht verzichten: Das Lenkrad. Wir konnten das Thrustmaster T150 Pro für einen Test ergattern, welches gegenüber der Standard-Version über ein hochwertigeres Pedalset verfügt. Thrustmaster zielt damit auf den Markt für Einsteiger mit Ansprüchen. Ob und für wen sich die Anschaffung lohnt, finden wir im folgenden Test heraus.

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Wir danken Thrustmaster für Bereitstellung des Testsamples und die hervorragende Zusammenarbeit.

 

 

Verpackung / Lieferumfang / technische Daten

Verpackung

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Auf der Vorderseite des recht wuchtigen Kartons finden wir Abbildungen des Lenkrads und des Pedalsets. An den Seiten gibt es einige Details zur Technik. So erfahren wir zum Beispiel, dass der Antrieb aus einer Kombination aus Riemen und Zahnrädern besteht und damit eine hohe Laufruhe und Präzision verspricht.

Alle Einzelteile sind in Folienbeuteln eingetütet und durch Pappeinlagen vor Verrutschen und Beschädigung geschützt.


Lieferumfang

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Ausgepackt und auf dem Tisch ausgebreitet finden wir folgendes vor: Die Basis mit dem fest angebrachten Lenkrad, sowie die dazugehörige Kunststoffklammer nebst Spannschraube für die Befestigung. Des Weiteren natürlich das Pedalset T3PA. Dazu gibt es noch einen Brake-Mod und ein passendes Innensechskant-Werkzeug für die Anpassung. Die recht dicke Bedienungsanleitung enthält wichtige und hilfreiche Informationen in 11 Sprachen.

Technische Daten

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Lenkrad

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Bis auf die Schaltwippen besteht die komplette Basis und das Lenkrad selbst vollständig aus Kunststoff. Die Einheit wirkt dennoch wertig verarbeitet und stabil. Die blaue Gummierung sorgt für guten Grip bei der Benutzung.

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Die Unterseite der Basis ist mit vier Gummipads gegen Verrutschen ausgestattet. Als einzige Vorrichtung zur Befestigung ist das Gewinde für die mitgelieferte Spannschraube vorhanden. Wer dieses Lenkrad in einen Rahmen einbauen will, sollte vorher prüfen ob dies damit möglich ist.

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Die Buttons haben einen gut spürbaren Druckpunkt, entsprechen denen eines PS4-Controllers und sind qualitativ auch ähnlich einzustufen. An der Basis finden wir einen Umschalter für den PS3/PC und den PS4-Modus. Die Mode-Taste dient zum Umschalten der Pedalfunktion und die LED zeigt den Status dieser Funktion an. Ist die LED rot, funktionieren die Pedale so, wie wir es aus dem Auto kennen, leuchtet sie grün, sind Gas und Bremse vertauscht.

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Die Schaltwippen aus gebürstetem und eloxiertem Aluminium stellen die einzigen sichtbaren Metallteile des Lenkrads dar und machen einen sehr robusten Eindruck. Bei Betätigung ist ein angenehm hoher Widerstand zu spüren. Der Auslösepunkt ist sowohl spürbar, als auch deutlich hörbar.

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Das USB-Kabel, sowie das Kabel für die Stromversorgung sind fest an der Basis angebracht. Die weiteren Anschlüsse sind für das dazugehörige Pedalset, sowie eine separat erhältliche Handschaltung.

 

 

Pedale

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Durch die großzügige Bauweise der Basis haben die Füße ausreichend Platz zum Lagern. Die Basis und die Pedalarme sind ebenfalls aus Kunststoff und wirken ausreichend stabil. Die Pedale selbst sind aus poliertem Aluminium gefertigt und stellen die am hochwertigsten wirkende Komponente des Pedalsets dar. Auf der Unterseite sollen 6 Gummipads ein Verrutschen verhindern. Das funktioniert auf allen Untergründen recht gut, mit Ausnahme von rauem Laminat. Mit Hilfe des einfachen Kabelmanagements kann das Kabel links oder rechts aus der Basis herausgeführt werden.

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Die Pedalköpfe lassen sich in Höhe, seitlichem Abstand zueinander und in der Neigung individuell auf die eigenen anatomischen Gegebenheiten anpassen. Da bleiben keine Wünsche offen.

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Das Bremspedal hat von vorneherein einen höheren Widerstand als das Gas- oder Kupplungspedal. Manch einer wünscht sich aber einen progressiven Widerstand beim Bremsen, weil dies realistischer ist. Thrustmaster erspart uns hier Experimente und Basteleien und liefert einen passenden Brake-Mod gleich mit. Dieser besteht aus einem konisch geformten Gummi, welches auf einer Metallschiene befestigt ist. Der Mod kann einfach beim gewünschten Pedal eingesetzt werden (alle drei Pedale besitzen eine Aufnahme dafür) und wird dann mit der mitgelieferten Schraube befestigt. Die erste Hälfte des Pedalwegs hat dann normalen Widerstand, je weiter das Pedal getreten wird, desto höher ist der Widerstand.

 

 

Praxistest

Aufbau

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Die Befestigung des Lenkrads am Tisch ist relativ problemlos. Durch die Form der Basis ist die Positionierung vorgegeben. Mittels der Spannschraube und der Klammer lässt sich das Lenkrad an allen handelsüblichen Tischplatten, oder auch an Tischen mit Metallrahmen (wie in unserem Fall) befestigen. Ist die Spannschraube festgezogen, sitzt das Lenkrad bombenfest am Tisch und lässt sich keinen Millimeter mehr bewegen.

Installation & Konfiguration

Wird das Lenkrad mit dem PC oder der Playstation verbunden, erfolgt eine automatische Kalibrierung. Dabei dreht sich das Lenkrad einmal in jede Richtung bis zum Anschlag und zentriert sich dann automatisch.

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Nach Installation der Treibersoftware auf dem PC, finden wir bei der Einrichtung der USB-Controller auch das T150 vor. Im ersten Reiter kann der maximal mögliche Lenkeinschlag eingestellt werden. Diese Einstellung sorgt dafür, dass wir bei Erreichung des maximalen Einschlags gegen den Force-Feedback Motor arbeiten müssen, der hier relativ kräftig entgegenwirkt. Des Weiteren können hier alle Funktionen getestet und ein Firmware-Update angestoßen werden.

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Im zweiten Reiter finden wir Möglichkeiten zum Testen der Force-Feedback Funktion vor.

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Im dritten Reiter können einzelne Paramater des Force-Feedbacks in der Stärke konfiguriert werden. Des Weiteren kann hier ausgewählt werden, ob eine automatische Zentrierung des Lenkrads durch das Lenkrad selbst, oder das Spiel vorgenommen werden soll. Das ist hilfreich bei älteren Spielen, die eine automatische Lenkrad-Zentrierung nicht unterstützen.

Fahren

Wir haben das Lenkrad in verschiedenen Szenarien getestet. Durch den verstellbaren maximalen Lenkeinschlag kann es problemlos in allen Fahrsituationen glänzen. Beim Fahren eines LKWs ist es für ein realistisches Fahrgefühl wichtig, dass sowohl feine Lenkmanöver auf relativ geraden Strecken, als auch das „Kurbeln“ beim Rangieren ermöglicht werden. Bei einem Racer nutzt man eher einen kleinen Lenkeinschlag, wodurch die Lenkung sehr viel schneller und direkter ist. Wir hatten überall den Eindruck, dass unsere Eingaben schnell und präzise umgesetzt werden. Ein paar Eindrücke davon haben wir in einem kurzen Video für Euch zusammengefasst. Wir bitten darum, den gezeigten Mangel an fahrerischem Talent dabei einfach nicht zu beachten.

Force Feedback

Der aktiv luftgekühlte Force-Feedback Motor ist überraschend kräftig für diese Preisklasse und überträgt die Vorgaben des Spiels gut in das Lenkrad. Wenn man auf einen Schlag nicht vorbereitet ist, kann es einem schon mal das Steuerrad aus den Fingern reißen. Bei Schlaglöchern wackelt der ganze Schreibtisch. Nach einer längeren Runde Spintires sind durchaus Erschöpfungszustände bemerkbar. Etwas Besseres wird aus unserer Sicht nur in deutlich höheren Preisklassen zu finden sein.

 

 

Fazit

Für ein gutes Lenkrad muss man in der Regel ziemlich viel investieren. Das Thrustmaster T150 Pro ist hier die berühmte Ausnahme. Für derzeit 204,04€ erhält man ein vergleichsweise günstiges System, welches einerseits zwar kein austauschbares Lenkrad, einen relativ kleinen Lenkrad-Durchmesser hat und insgesamt sehr Kunststofflastig ist, andererseits aber sehr robust gebaut ist und für Einsteiger mehr als ausreichend Funktionalität bietet. Es tut genau was es soll. Wer nicht unbedingt ein halbes Monatsgehalt oder mehr auf den Tisch legen will, um seine virtuellen Fahrzeuge zu steuern, dabei aber auf gute Präzision und kräftiges Force-Feedback nicht verzichten will, ist mit dem T150 Pro gut beraten. Wir verleihen daher einen hochverdienten Silber-Award, sowie den Award für Preis / Leistung.

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PRO
+ stabile Konstruktion
+ gute Präzision
+ verstellbarer Lenkeinschlag
+ kräftiges Force-Feedback mit luftgekühltem Motor
+ gute Anpassbarkeit der Pedale

CONTRA
– viel Kunststoff
– begrenzte Befestigungsmöglichkeiten für das Lenkrad
– Lenkrad nicht austauschbar

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Produktlink
Software

 

 

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