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Digitalisierung sorgt für immer mehr Freizeitinhalte

Generell wird der Begriff der Digitalisierung heute so häufig benutzt, dass er nahezu als inflationär gilt. Schließlich hat er sich seit Jahren zu einem wichtigen Faktor in allen Lebenslagen erwiesen. Eine Welt ohne sie wäre kaum mehr vorstellbar. Denn sie findet sich heutzutage in der Wirtschaft, Bildung, Kultur, aber eben auch zu einem großen Teil in der Freizeit.

Online-Aktivitäten beliebt wie niemals zuvor

Ob Corsair HS70 Bluetooth Gaming Headset, Rocket V2 Mini ITX-Gehäuse oder GeForce RTX 3060 Ti – alleine die Gaming-Industrie zeigt, wie sich die digitale Welt verändert hat. Unzählige treffen sich online, spielen zusammen oder fordern sich gegenseitig heraus. Hinzukommen mobile Angebote wie Apps, die auf nahezu allen Smartphones jederzeit genutzt werden können. Spiele wie „Brawl Stars“ oder „Fortnite“ locken Millionen Spieler weltweit. Dazu ist nicht einmal mehr ein PC oder eine Konsole nötig. Ein Handy und eine stabile Internetverbindung sind absolut ausreichend. Darüber hinaus kann so überall gespielt werden. Also unabhängig davon, ob gerade auf den Bus gewartet, im Zug von A nach B gefahren oder im Warteraum beim Arzt gesessen wird.

Des Weiteren partizipieren immer mehr Menschen an Sportwetten oder fordern ihr Glück in Online-Spielbanken heraus. Gerade im Bereich der Glücksspiel-Industrie zeigt sich ein großes Wachstum in den vergangenen Jahren. Alleine auf dem Gebiet der Sportwetten werden jährlich hierzulande neun Milliarden Euro umgesetzt. Dabei kann der Nutzer schnell den Überblick verlieren, da gefühlt jeden Tag neue Online-Spielbanken ihr Pforten öffnen. Um so wichtiger sind Online Spielbank Tests, die es dem Interessierten einfacher machen, einen seriösen und schnellen Zugang zu finden. Das erspart Zeit und letztendlich Geld. Somit sollte vor der Nutzung digitaler Spielcasinos stets auf die Bewertungen von online Spielbank-Tests geachtet werden.

Die „Macht“ im Internet

Möglich macht die Digitalisierung im Bereich des Gamings im Übrigen der Umstand, das die gesamte Welt heute über das Internet miteinander verbunden ist. Technologien, mobile Endgeräte und leistungsfähige PCs sorgen dafür, dass in sekundenschnell mit fast jeder Person auf der Welt, unabhängig davon, wo diese sich im Augenblick aufhält, kommuniziert werden kann. Zudem lassen sich Daten ohne nennenswerte Zeitverzögerung rund um den Erdball verschicken. Das hilft nicht nur Unternehmen oder Behörden, sondern ebenfalls dem privaten Nutzer. So kann der Familie in Übersee etwa das aktuelle Fotoalbum übermittelt werden oder dem Schwager in Australien die Blaupause für ein im 3D-Drucker entworfenes Modell.

Sicherlich geht mit der fortschreitenden Digitalisierung die Gefahr einher, dass der Mensch immer gläserner wird. „Datenkraken“ wie Google, Facebook, Amazon oder Apple sammeln täglich unglaublich viele Informationen über jeden, der online unterwegs ist. Gesetze, die dieses regulieren, sind noch aus dem Jahr 2000 – zumindest wenn die Situation in der Europäischen Union näher betrachtet wird. Allerdings könnte es hier zum Jahresende hin eine deutliche Bewegung geben, wie sich derzeit abzeichnet.

Somit lässt sich festhalten, dass die Digitalisierung in vielen Bereichen unersetzlich geworden ist und vor allem in der Freizeit, gewollt. Wer will heute schon ohne Netflix, DAZN oder seine virtuelle Spielebibliothek auskommen? Dafür gehen viele auch den Extra-Schritt und geben sehr viele Daten oft recht leichtfertig weiter. Beste Beispiele hierfür sind die genannten Großkonzerne, die heute zu einem weiten Teil das offensichtliche Internet dominieren. Die tatsächlichen Folgen werden wir alle erst in einigen Jahren abschätzen können.

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Nach dem Release von PS5 und Xbox Series X|S – Ein Rückblick

Erneut geht der Konsolenkrieg in eine nächste Runde, nicht dass wir uns falsch verstehen, sowohl Sony als auch Microsoft bescheren uns seit beinahe zwei Dekaden ein hervorragendes Spieleerlebnis im Wohnzimmer, doch fragen wir uns nun, zu welchem Gerät die Deutschen in der Vergangenheit griffen und welches die beliebtesten Games gewesen sind. Der folgende Rückblick bietet Antworten auf jene Fragen und gibt uns eine Basis für künftige Prognosen.

Die Verkaufszahlen aller Konsolenvarianten von Sony und Microsoft im Oktober 2020



Das Tortendiagramm zeigt deutlich, dass die Nachfrage nach der Playstation 4 rapide gesunken ist, während ihre Weiterentwicklungen in Form der PS4 Slim und der PS4 Pro 80 Prozent aller Konsolenverkäufe im Oktober ausmachten. Microsofts Marktanteil betrug demnach im Oktober nur schlappe 20 Prozent, von denen die Xbox One X mit 11 Prozent angefragt wurde. Wir sind gespannt, wie sich die Absatzzahlen dieser Rivalen im kommenden Jahr gestalten. Zweifellos ist die Fangemeinde der Playstationspieler wesentlich höher, doch steigt die Spannung im Anbetracht der neusten Generation.

Playstation 4 weiterhin gefragteste Plattform euerer Lieblingsgames

Zu den gefragtesten Spielen des Jahres 2020 gehörten FIFA 2020, CoD Modern Warfare und Red Dead Redemption II. Vergleichen wir die Absatzzahlen dieser Games je nach Plattform, so erkennen wir, dass FIFA 2020 zu 80 Prozent, CoD Modern Warfare zu 85 Prozent und Red Dead Redemption II zu 75 Prozent häufiger für die Playstation 4 über die Ladentheke ging. Microsoft musste sich mit knappen 20 Prozent, 15 Prozent und 25 Prozent zufrieden geben.

Der 3-Jahres-Rückblick

Betrachten wir die Absatzzahlen der letzten drei Jahre, so präzisiert sich das schon bekannte Bild. Zusammengefasst lässt sich der Absatz der Playstation mit 75 Prozent und der der Xbox mit 25 Prozent beziffern, während auffällig ist, dass die Fangemeinde der Xbox One X von Jahr zu Jahr um durchschnittlich 3 Prozent angestiegen ist.

Uns interessiert natürlich nun, welche Konsole der neusten Generation für euch in Betracht kommt. Lasst uns einen Kommentar da, welche Plattform für euch in Frage kommt.

Quelle: Playstation 5 und Xbox Series X starten durch

Herstellerlink: Sony Playstation

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Bitcoin Casinos für Anfänger

Bitcoin Casinos sind zu einer interessanten Alternative geworden, denn sie bieten im Vergleich einige Vorteile. Einer davon ist die Asuwahl der angebotenen Spiele.

In diesem Leitfaden erzählen wir Ihnen, um welche Spiele es sich handelt, wie und wo man Bitcoin dafür einsetzen kann sowie wann sich der Einsatz am meisten lohnt.

Welche Spiele eignen sich für Bitcoin?

Wenn Sie sich dafür entscheiden, mit Bitcoin Casinospiele zu spielen, hat das auf die Spielauswahl zunächst keinen Einfluss. Sie sollten auf dieselben Spiele zugreifen können wie mit anderen Zahlungsmethoden auch. Wir stellen Ihnen die einzelnen Spielkategorien kurz vor.

Am beliebtesten sind im Online Casino die Slots oder Slotmaschinen. In Bitcoin Casinos finden Sie eine breite Auswahl an klassischen 3-Walzen-Slots, 5-Walzen-Video-Slots und natürlich auch Slots mit progressiven Jackpots.

Sind Sie mehr an klassischen Casinospielen interessiert? Dann finden Sie im Bitcoin Casino auch Spiele wie Blackjack, Roulette, Baccarat, Craps und Sic Bo.

Einen starken Zuwachs verzeichnen in der jüngeren Vergangenheit die Videopoker-Geräte. Für diese sind keine Pokerfähigkeiten notwendig. Bei Videopoker spielt man weder gegen echte Gegner noch gegen das Haus. Das Spielprinzip ähnelt vielmehr den Slotmaschinen.

Inzwischen werden in Bitcoin Casinos auch Spiele mit Live Dealern angeboten. Dort stehen Ihnen echte Croupiers und Kartengeber zur Verfügung, mit denen Sie über den Chat kommunizieren können. Damit ensteht dieselbe Atmosphäre wie in einem echten Casino. Ein schönes Beispiel dafür ist https://www.casinobonus360.de/bitcoin-casinos/

Gibt es Spiele speziell für Bitcoin?

Ja, die gibt es. Um sich von der Konkurrenz abzuheben, bieten moderne Bitcoin Casinos auch Spiele an, auf die man nur mit Bitcoin setzen kann. Die meisten dieser Spiele sind ganz neu und wurden extra für diese Zahlungsmethode entwickelt, deshalb werden Sie Ihnen wahrscheinlich gar nicht bekannt vorkommen. Allerdings ist das ja keine schlechte Sache.

Mit Bitcoin als Zahlungsmethode betreten Sie eine neue, exklusive Spielwelt, die Ihnen in herkömmlichen Casinos nicht angeboten wird.

Bitcoin als Zahlungsmethode

Wie verwendet man eigentlich Bitcoin für Casinospiele? Das ist ganz einfach. Es ist viel komplizierter, Bitcoin überhaupt zu erwerben. Wenn Sie Bitcoin bereits besitzen, brauchen Sie nur Ihren Account damit aufzuladen und ein Spiel zu starten.

Das Spiel bzw. Spielcasino wird Ihnen genau wie bei anderen Zahlungsmethoden für Online Casinos verschiedene Einsatzhöhen anbieten. Bei einer Slotmaschine können Sie also einfach anwählen, wie viel Sie pro Runde einsetzen, und schon kann es losgehen.

Wo kann man mit Bitcoin spielen?

Es gibt sowohl Online Casinos, die Bitcoin als eine von vielen Zahlungsmethoden akzeptieren als auch solche, die auf Bitcoin spezialisiert sind. Letztere bilden die Avantgarde der Online Spiele. Eine Beispiel für ein solches Casino ist das mBit Casino.

Das mBit Casino ist nicht das einzige seiner Art, aber derzeit das führende. Hier finden Sie Spiele in bester Qualität, einen rund um die Uhr zur Verfügung stehenden Kundenservice, eine Vielzahl von Boni und Sonderaktionen sowie einfache Handhabung für Ihren Bitcoin Einsatz.

Warum Bitcoin für Casinospiele?

Bitcoin ermöglicht Ihnen Geldtransfers ohne zusätzliche Gebühren. Sowohl Ein- als auch Auszahlungen laufen praktisch in Echtzeit ab, und da es keine Mittelsmänner gibt, entstehen auch keine Zusatzkosten.

Wie oben erwähnt, eröffnet Ihnen Bitcoin ganz neue Möglichkeiten, was die Spielauswahl betrifft. Wenn Sie neue Spiele kennen lernen möchten, die es in älteren Casinos gar nicht gibt, dann ist Bitcoin die richtige Wahl.

Unter den Kryptowährungen ist Bitcoin sozusagen das Original und damit auch die mit Abstand beliebteste. Es ist zu erwarten, dass in Zukunft weitere Casinos Bitcoin als Zahlungsmethode akzeptieren bzw. sich darauf spezialisieren werden.

Dies sind nur einige Vorteile von Bitcoin als Casino-Spielgeld. Falls Ihr Interesse geweckt ist, sollten Sie nun damit beginnen, die Welt von Bitcoin Spielen zu erforschen. Beginnen Sie damit am besten im mBit Casino. Sie werden überrascht sein. Bitcoin Casinos repräsentieren die Zukunft von Online Gaming, und Sie können zu den ersten gehören, die dabei sind.

Hinweis:

Dieses Angebot gilt nur für Personen mit Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthaltsort in Schleswig-Holstein. Spielteilnahme erst ab 18 Jahren. Glücksspiel kann süchtig machen. Infos und Hilfe unter www.bzga.de.

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Worauf man beim Computerkauf achten sollte

Wenn der Kauf eines neuen Computers auf dem Programm steht, dann ist es gar nicht so einfach eine gute Entscheidung zu treffen. Das hängt vor allem auch damit zusammen, dass das Angebot an unterschiedlichsten Computern kaum noch zu überblicken ist. Das fängt schon damit an, dass man sich zunächst entscheiden sollte, ob man einen bereits zusammengebauten Rechner erwerben oder doch lieber aus selbst gewählten Komponenten einen Computer zusammenbauen will. Grundsätzlich sollte man sich aber im ersten Schritt vor allem auch darüber im Klaren werden, wofür man den neuen Rechner überhaupt einsetzen will. Schließlich braucht man definitiv keinen teuren High End Computer, wenn man mit dem Rechner nur ein wenig im Internet Surfen und vielleicht ein wenige mit Office Programmen arbeiten will. Anders sieht die Sache aus, wenn man gerne die aktuellsten Computerspiele in bester Qualität und ohne Einschränkungen spielen will. In diesem Fall können die einzelnen Komponenten eines Gaming Computer eigentlich gar nicht hochwertig genug sein.

Einfache Computer sind häufig ausreichend

Grundsätzlich denken viele Käufer eines Computers, dass ein besonders leistungsstarker Rechner auf jeden Fall nicht verkehrt sein kann. Das ist insofern richtig, dass man sich natürlich auch einen teuren Gaming Computer kaufen kann, um am Ende damit einfach nur ein bisschen im Internet zu surfen, Email zu schreiben und beispielsweise Online Einkäufe zu tätigen. Allerdings würden sich die meisten Leute wohl auch kaum eine teure Nobelkarosse kaufen, um damit einmal in der Woche drei Kilometer zum Einkaufen zu fahren. Aus diesem Grund empfiehlt es sich für Gelegenheitsnutzer, beim Kauf eines neuen Computers die Einstiegsmodelle unter die Lupe zu nehmen. Diese verfügen in der Regel über einen Prozessor, der zwar nicht gerade vor Leistung strotzt, aber für einfache Aufgaben absolut ausreichend ist. Darüber hinaus muss der neue PC auch keine ultramoderne Grafikkarte haben, wenn man gar nicht vorhat aktuelle Computerspiele zu spielen. Empfehlenswert ist an dieser Stelle aber, dass auch ein günstiger Einstiegsrechner möglichst über mindestens 4 GB Arbeitsspeicher verfügen sollte, um die täglich anfallenden Arbeiten problemlos erledigen zu können.

Ein Gaming Computer sollte über viel Power verfügen

Möchte man sich einen neuen Computer anschaffen und dieser soll das Spielen der aktuellsten Games ermöglichen, dann wird eine solche Anschaffung schon deutlich teurer. Wenn übergangsweise das notwendige Kleingeld fehlt, dann kann man sich auf www.vexcash.com auch über kurzfristige Kredite informieren. Ein neuer Gaming PC sollte über einen leistungsstarken Mehrkernprozessor verfügen. Verbreitet sind hier die Prozessoren von Intel und AMD. Grundsätzlich bieten beide Hersteller wirklich gute Prozessoren an, sodass die Entscheidung an dieser Stelle auch ein wenig Geschmacksache ist. Wobei man mittlerweile schon sagen muss, dass die Prozessoren aus dem Hause AMD bei vergleichbarer Leistung in der Regel deutlich günstiger zu bekommen sind. Wichtig für einen leistungsstarken Spielecomputer sind aber genauso ein schneller Arbeitsspeicher und eine überzeugende Grafikkarte der neuesten Generation. Denn selbst der schnellste Prozessor kann in einem Computer nur wenig ausrichten, wenn der RAM und auch die Grafikkarte für die eigenen Ansprüche deutlich unterdimensioniert sind. Darüber hinaus sollten Spielefreaks auch darauf achten, sich möglichst eine schnelle SSD-Festplatte zu gönnen. Eine Festplatte mit dieser Technik bietet deutlich schnellere Ladezeiten und erhöht damit ebenfalls signifikant das Leistungsvermögen des Rechners.

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DSL-Technik: Was ist der Unterschied zwischen DSL und VDSL?

Wenn es um den heimischen Internetanschluss geht, ist ein möglichst schneller Datentransfer für die meisten Nutzer mittlerweile unverzichtbar geworden. Wer sich mit den modernen Übertragungsstandards beschäftigt, wird hierbei immer wieder auf die Bezeichnungen DSL und VDSL stoßen. Wir führen in unserem heutigen Ratgeber die wichtigen Unterschiede zwischen DSL und VDSL auf und verraten Euch, welche Anschlussart technisch die Nase vorn hat.

Ein DSL-Anschluss ist ideal für das gelegentliche Surfen

Bevor wir uns den technischen Aspekten der einzelnen Anschlussarten widmen, möchten wir zunächst genauer auf die einzelnen Begrifflichkeiten eingehen. So handelt es sich bei DSL („Digital Subscriber Line“) um einen nicht symmetrischen Übertragungsstandard, der daher auch die Bezeichnung ADSL („Asymmetric Digital Subscriber Line“) trägt. Diese Asymmetrie lässt sich dadurch erklären, dass die mögliche Download-Geschwindigkeit bei DSL deutlich höher als die maximal mögliche Upload-Rate ausfällt. Demnach eignet sich DSL insbesondere für Privatpersonen, die vorzugsweise surfen, streamen sowie auch telefonieren möchten. Während ein DSL-6000-Anschluss eine maximale Geschwindigkeit von 6.000 Kilobyte pro Sekunde ermöglicht, erlaubt ein Anschluss mit DSL-16000 einen Datentransfer von maximal 16.000 Kilobyte pro Sekunde.

Unser Tipp: Wenn Ihr über einen Anbieterwechsel nachdenket, empfehlen wir Euch, im Vorfeld einen genauen Tarifvergleich vorzunehmen, sodass Ihr von den besten Konditionen profitiert. Ein Verbraucherportal wie Verivox vergleicht DSL-Anbieter für Euch und unterstützt Euch beim Wechsel.

Ein VDSL-Anschluss überzeugt durch einen besonders schnellen Datentransfer

Unter VDSL („Very High Speed Digital“) versteht man die technische Weiterentwicklung von DSL, die sich durch eine besonders schnelle Übertragungsgeschwindigkeit auszeichnet. Daher wird ein VDSL-Anschluss vor allem dann bevorzugt, wenn für das Surfen besonders hohe Übertragungsraten notwendig sind. Sofern Ihr also anspruchsvolle Streaming-Angebote in Ultra-HD-Qualität sowie mehrere Endgeräte gleichzeitig nutzen möchtet, seid Ihr mit VDSL sehr gut beraten. Je nach gewählter Bandbreite sind mit VDSL mitunter Übertragungsgeschwindigkeiten von fünfzig Megabyte bis hin zu zweihundertfünfzig Megabyte pro Sekunde möglich.

Die Technik hinter DSL und VDSL

Wie bereits erwähnt, weist VDSL einen deutlichen schnelleren Datentransfer auf, der vor allem der genutzten Technik zu verdanken ist. Während bei DSL einfache Kupferkabel zum Einsatz kommen, bedienen sich die Netzbetreiber bei VDSL einer fortschrittlichen Glasfasertechnik. Der Datentransfer erfolgt bei der Verwendung einfacher Kupferkabel in Form von elektrischen Signalen, die vergleichsweise langsam fließen. Bei der Nutzung moderner Glasfaserkabel basiert die Weiterleitung auf optischen Signalen, die blitzschnell übertragen werden. Zudem verzeichnen Glasfaserkabel im Gegensatz zu Kupferkabeln einen deutlich geringeren Signalabfall. Dies bedeutet, dass die Datengeschwindigkeit bei VDSL nur minimal gedrosselt wird, sodass eine optimale Signalstärke gewährleistet werden kann.

DSL oder VDSL: Das individuelle Nutzerverhalten ist entscheidend

In Anbetracht der heutigen Streaming-Kultur steigen immer mehr Privatpersonen auf einen besonders schnellen VDSL-Anschluss um. Allerdings sollte die gewählte Anschlussart in erster Linie zu dem individuellen Nutzerverhalten passen. Auch wenn Ihr bei VDSL von einer besonders hohen Übertragungsrate profitiert, so geht dieser technische Fortschritt mit entsprechend hohen Kosten einher. Wer daher allein lebt und eher zu den Gelegenheitssurfern gehört, für den ist ein DSL-Anschluss gänzlich ausreichend. Für Nutzer, die vorzugsweise im Homeoffice arbeiten, sowie passionierte Gamer lohnt sich derweil ein besonders schneller VDSL-Anschluss. Auch in Mehrpersonenhaushalten mit einer entsprechend hohen Anzahl an Endgeräten sollte keinesfalls mehr auf die fortschrittliche VDSL-Verbindung verzichtet werden.

Wenn Ihr künftig VDSL nutzen wollt, lohnt sich ein vorheriger Verfügbarkeitstest sowie ein genauer Anbietervergleich. Auch die Hardware sollte auf die neue Anschlussart abgestimmt werden, da häufig der Kauf eines passenden VDSL-Routers notwendig ist.

Fazit: Immer mehr Haushalte wechseln auf VDSL

Ein VDSL-Anschluss ermöglicht einen High-Speed-Datentransfer und spielt daher vor allem für Mehrpersonenhaushalte eine immer wichtigere Rolle. Wenn auch diese fortschrittliche Anschlussart bisher nicht flächendeckend zur Verfügung steht, so schreitet der Ausbau der Glasfasernetze kontinuierlich voran.

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Die Dinos brüllen: „Jurassic Word: Evolution“ im Test

Lautes Dinogebrüll: Die Dreharbeiten zum neuesten Teil der Reiher „Jurassic World“ sind abgeschlossen. Mit einem angedachten Kinorelease 2022 muss sich die Fangemeinde noch ein wenig gedulden. Zeit genug, um sich noch einmal mit dem 2018 erschienenen PC Game „Jurassic Park: Evolution“ auf den Kinostart vorzubereiten.

Regisseur Colin Trevorrow hat es geschafft: Mit dem dritten Teil der neuen „Jurassic World“-Trilogie hat er ein weiters Kapitel der Saga abgedreht. Obwohl er für „Jurassic World: Das gefallene Königreich die Regie kurzfristig an J.A. Bayona abtreten musste, schafft er es für den (bisher) letzten Teil wieder ans Set zurück. Neben Chris Pratt, Bryce Dallas Howard und Jake Johnson, die in der „World“-Reihe die Hauptrolle übernehmen, stoßen zur Freude aller Fans auch einige Urgesteine hinzu. Sam Neill, Laura Dern und Jeff Goldblum wagen es noch einmal, den Giganten der Urzeit gegenüberzutreten.

Insgesamt haben alle Teile der erfolgreichen Filmreihe über 5 Milliarden Dollar weltweit eingespielt. Eine Hausnummer, die zweifelsohne symbolisiert, dass mit Dinosauriern eine Menge Geld zu verdienen ist. Merchandise-Artikel wie Computerspiele zählen dabei zu den beliebtesten Varianten, um die große Leinwand auf die Bildschirme in den eigenen vier Wänden zu bringen und die Fans ins Geschehen eingreifen zu lassen. Für die „Jurassic-World“-Reihe ist so beispielsweise eine Vielzahl von Games in verschiedenen Genres auf dem Markt gekommen. Das Spiel „Jurassic World Evolution“ von Frontier Developments lässt Spieler beispielsweise selbst einen Dinosaurierpark errichten. Die Wirtschaftssimulation ist für verschiedene Plattformen wie die PlayStation 4 oder Xbox One erhältlich. Sogar einen eigenen Automaten hat das Franchise mit dem „Jurassic World Online Slot“. Dieser kann beispielsweise in der Online Spielothek NetBet gefunden werden und zeigt die verschiedenen Kreaturen sowie Schauspieler auf den Walzen. Und sogar ein eigenes Smartphone-Spiel steht im Google Play Store zur Verfügung. Darin kann man Dinosaurier-Kämpfe ausführen und ebenfalls einen eigenen Vergnügungspark aufbauen.

Quelle: Pexels

Sei dein eigener Chef

Einen echten Dinosaurierpark zu bereisen, ist ein Wunsch. Seinen eigenen Park mit wiederbelebten Urzeitgiganten zu bevölkern, ein anderer. In „Jurassic World: Evolution“ wird dieser Traum für User Wirklichkeit. Als Bauherr der neuen Anlage darf man sich zwischen freien Gehegen, Zentralverwaltungen und Besucherattraktionen nach Lust und Laune austoben. Die Sicherheit der Besucher ist dabei die höchste Priorität. Doch mit jeder erfolgreichen Geschäftsidee kommen Probleme an den Tag, dies es zu bewältigen gibt. Wenn dann auch noch die Technik streikt und die fleischfressenden Dinos Jagd auf die Besucher machen, hat man als Parkleiter ein echtes Problem.

Das Spiel leitet durch verschiedene Kampagnen, die durch erfolgreiche Absolvierung weitere Funktionen freischalten. Bunker bauen, gegen Wetterkatastrophen rüsten und sicheren Besucherschutz gibt es nicht geschenkt. Auf den insgesamt fünf Inseln, die zur Verfügung stehen und an die Drehorte auf Hawaii erinnern, muss gebaut werden, um die Dinos in Schach zu halten. Das Geld ist dabei nicht endlich: Wirtschaftliche Ressourcen wollen gut genutzt sein und setzen Köpfchen voraus. Einen T-Rex interessieren blanke Zahlen indes weniger, weshalb die Natur stets in den ungünstigsten Momenten zurückschlagen kann.

Quelle: Pexels

Besucherstrom ohne Charakter

Grafisch und spielerisch gibt es an „Jurassic World: Evolution“ wenig auszusetzen. Erst der Blick ins Detail zeigt, dass sich die Entwickler auf Masse statt Klasse konzentriert haben. Die faszinierenden Dinos, die es in zahlreichen Arten zu bestaunen gibt, stehen dem oberflächlichen Parkcharakter gegenüber. Attraktionen und Imbissstände erweisen sich so wenig belebt wie die Stromversorgungseinrichtungen oder Administrationsbereiche des Parks. Es mangelt an Dekorationen, Feinheiten und belebten Hintergründen. Gebäude können nur errichtet werden; belebt jedoch nicht. Statt individuellen Eingriffen wie Preisbestimmungen oder Anpassungen von Farben oder Oberflächen muss der Spieler nehmen, was ihm angeboten wird. Die Besucherströme, die sich lediglich an den nackten Zahlen als erfolgreich oder schlecht bemessen lassen, bleiben ebenfalls stille Statisten.

Gott mit Zugriffsbeschränkungen

Als allmächtiger fühlt sich der User beim Spiel von „Jurassic World: Evolution“ nicht zwangsläufig. Zu begrenzt sind die Möglichkeiten, mit denen der Dinopark nach eigenem Ermessen gestaltet werden kann. Zwar lassen die fünf Inseln, die es zu bewirtschaften gilt, ein gewisses Maß an Freiraum, doch das vollständige Glücksgefühl will sich nicht gänzlich einstellen. Bleibt zu hoffen, dass zum kommenden Filmstart von „Jurassic World: Dominion“ ein weiteres Game diese Kritikpunkte korrigiert.

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Der deutsche Streaming Markt wächst weiter

Untersuchungen zufolge wird der Marktanteil an Streaming-Seiten, die Nutzern interaktive Videos live oder on-demand (kurz VoD) bereitstellen, weiter ansteigen. Studien besagen, dass sich der deutsche Streaming-Markt in den nächsten fünf Jahren fast verdoppeln wird. Der Umsatz der Streaming-Seiten steigt von ca. 3,6 Milliarden Euro Ende 2019 auf etwa 6,5 Milliarden Euro im Jahr 2024. Hierzulande liegt Amazon Prime Videos mit 35 % dabei vor dem US-amerikanischen Platzhirschen Netflix mit 25 %.

Selbst wenn Streaming Seiten momentan noch einen klaren Wachstumstrend verfolgen, gehen Kenner der Szene davon aus, dass die Marktführer Netflix und Amazon Prime Video an Akzeptanz verlieren werden. Gerade in Industriestaaten lässt die Zahlungsbereitschaft nach, sodass lediglich unkonventionelle Angebote wie Apple TV+ neue Kunden an sich binden können. Grund ist, dass die Zahlungsbereitschaft weltweit nachlässt und damit das Wachstum längerfristig verlangsamt.

Die populärsten Streamingseiten in Deutschland

Das Streamen von Medien ist ein fester Teil des Online-Alltags und ein Bestandteil der medialen Anwendung geworden. Inhalte – wie Filme, Serien oder Musik – werden direkt ohne Speicherung abgespielt. Diese Art der Datenübertragung stellt sämtliche Medieninhalte sofort zum Ansehen bereit. Das Streaming wird in zwei Arten unterschieden – das Streamen per VoD oder Live-Streaming. Als technische Grundlage wird ein ausreichend schnelles Internet benötigt, damit beim Abspielen keine Ruckler entstehen.

Die US-amerikanischen Streaming-Seiten Netflix, Amazon Prime Video und Apple TV+ gehören auch hierzulande zu den beliebtesten Angeboten auf dem stark umkämpften Streaming-Markt. Zu den besten deutschen Streaming Seiten 2020 gehören

  • Sky Ticket

Die Streaming-Seite Sky Ticket ermöglicht die Auswahl des Bezahl-Senders Sky, sodass Nutzer damit ausgewählte Filme, Serien oder Sportveranstaltungen aus dem Angebot von Sky streamen können. Die Nutzer können sich das Programm selbst zusammenstellen, alles was sie zum Abspielen brauchen, ist ein smartes Fernsehen oder ein digitales Endgerät wie ein Smartphone oder ein Tablet.

  • Joyn

Die Streamingseite Joyn ist eine immer beliebter werdende Streaming-Seite, die erst seit 2017 auf dem Markt ist. Es handelt sich dabei um die beiden deutschen Privatsender Pro7 und SAT1 sowie das Streaming-Unternehmen Discovery. Der Dienst bietet seinen Nutzern die Live-Ausstrahlung von 50 verschiedenen Fernsehsendern und kann auch mobil empfangen werden.

  • Maxdome

Maxdome ist ein vielseitiger VoD Streaming Dienst und hält für seine Kunden eine riesige Auswahl von Filmen, Serien und Dokumentationen bereit. Über den Streaming Dienst stehen etwa 50.000 Filme und Serien zum Abruf bereit, die meisten davon sowohl in SD- als auch HD-Auflösung mit 5.1 Sound. Auf Maxdome sind manche Filme verfügbar, bevor sie im deutschen TV ausgestrahlt werden.

Zusätzlich dazu bieten die Mediatheken sowohl von öffentliche-rechtlichen als auch von privaten Fernsehsendern eine breite Auswahl an Filmen, Serien und Dokumentationen an, die vollständig legal und kostenfrei sowie zum Wunschzeitpunkt über das Internet gestreamt werden können.

Auch in Deutschland gibt es illegale Streaming Seiten

Das Internet ermöglicht es, dass die Nutzer jederzeit auf eine riesige Menge an Filmen, Serien und Musik zugreifen können. Doch diese Medien unterliegen dem deutschen Urheberrechtsgesetz (kurz UrhG), das es verbietet, die angebotenen Filme zu vervielfältigen, zu verbreiten oder zu veröffentlichen. Dieses Recht obliegt lediglich dem Schöpfer oder Rechteinhaber, die dafür ein angemessenes Entgelt verlangen können.

Aus rechtlicher Sicht spielt hier das bahnbrechende Urteil des Europäischen Gerichtshof vom 26. April 2017 (Urteilsnummer: EuGH, 26.04.2017 – C-527/15) eine Rolle, da das Streaming spätestens dann als illegal erklärt wurde. Streaming-Dienste, die Musik, Filme und Serien oder Sportveranstaltungen kostenlos anbieten, begehen demzufolge einen klaren Verstoß gegen das Urheberrecht. Dies kann zu Abmahnungen und zu Bußgeldern von bis zu 10 Euro pro illegal gestreamten Film kommen.

 

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Diese Hardware ist für Gamer Pflicht

Wer seinen PC in erster Linie fürs Gaming nutzt, hat besondere Ansprüche an diesen. Es geht hierbei nicht darum, irgendwelche Dokumente zu bearbeiten, was schon mit handelsüblichen Computern gelingt, sondern darum, ein Spielerlebnis zu erzeugen. Ein echter Gamer-PC muss also bestimmten Standards entsprechen, um Grafikanforderungen gerecht zu werden. In diesem Artikel geben wir Ihnen einen kurzen Überblick, was PCs für Gamer mitbringen müssen, um ein bestmögliches Spielerlebnis zu garantieren. Hierbei schauen wir vor allem auf die Hardwareanforderungen.

Das richtige Mainboard


Das Mainboard ist die Hauptplatine des Rechners. Auf sind alle Bauteile für die Leistung und die Funktionalität des Computers angebracht. Bei dem Mainboard ist vor allem wichtig, dass auf diesem genug Platz für die benötigten Prozessoren vorhanden ist. Wer seinen Computer bereits fertig als „Gamer-PC“ kauft, braucht sich hier vorerst keine größeren Gedanken zu machen. Schließlich sind die Mainboards bei fertigen Gamer-PCs bereits für die entsprechenden Prozessoren, Grafikkarten etc. eingerichtet. Wer seinen PC aber erweitern möchte oder darauf besteht, ihn selber aus Komponenten aufzubauen, sollte in jedem Fall auf die Größe und Kompatibilität achten. Schließlich handelt es sich bei dem Mainboard um einen enorm wichtigen Teil des Herzstücks des Computers. Wer eine besonders große Auswahl an verfügbaren Mainboards schätzt und diese kaufen möchte, ist mit Mainboards bei Mindfactory gut beraten.

Der richtige Prozessor


Der Prozessor ist die zentrale Schalteinheit eines Computers. Er ist quasi die Schaltzentrale des Rechners und verwaltet Schaltbefehle für den Computer. Dabei ist er technisch selber eine Schaltung. Es gibt auf dem Markt viele Prozessoren, an die verschiedene Anforderungen gestellt werden. Eine Mindestanforderung an den Hauptprozessor sollten 8 GB Arbeitsspeicher sein. Für Gaming PCs sind auch verschiedene Varianten und Prozessoren zu empfehlen. Eine Übersicht zu verschiedenen Testartikeln zu Prozessoren finden Sie auf dieser Seite.

Die richtige Grafikkarte


Auch bei der Grafikkarte kann man einige Fehler machen. Die Grafikkarte ist grundsätzlich das Element, das die Grafikausgabe des PCs steuert. Sie bekommt ihre Befehle direkt vom Prozessor und sorgt dafür, dass das visuelle Ausgabegerät (der Monitor, der Beamer etc.) die Darstellungen auch richtig ausgeben kann. Hier sind ebenfalls einige Optionen zu beachten, mit denen man die am besten passende Grafikkarte für seinen Bedarf identifiziert. Wichtig ist hier vor allem das Zusammenspiel mit dem Monitor. Grundsätzlich sind fast alle Grafikkarten mit fast jedem Monitormodell kompatibel. Mit der falschen Grafikkarte oder dem falschen Monitor kann man allerdings viel Potenzial in Bezug auf die Darstellung verschenken. Wer einen Monitor besitzt, der eine 4K Darstellung ermöglicht, sollte sich beispielsweise nicht mit einer Standardgrafikkarte zufriedengeben. Hier empfiehlt sich beispielsweise die Karte Nvidia GeForce RTX 3080. Diese Grafikkarte hat den Ruf, das 4K Erlebnis für die breitere Masse möglich gemacht zu haben.

Weitere Hardwareanforderungen


Die Festplatte des PCs sollte mindestens 900GB Speicherplatz aufweisen. Besser ist hier natürlich ein TB oder mehr. Je mehr Speicherplatz die Festplatte hat, desto effizienter läuft diese auch. Damit verbunden ist auch eine SSD mit mindestens 240GB Speicher zu empfehlen.
Wer online spielt, sollte sich auch für einen schnellen Internetzugang stark machen. Hier ist in der Regel ein W-LAN Anschluss empfehlenswert, der mindestens einen AC-Standard umsetzt.

 

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Die Expertenbrille abnehmen und einfach klar denken

Eigentlich ist es eine Binse. IT-Lösungen leben davon, dass sie intelligente Anwendungen darstellen. Es ist egal ob Sie ein schlechtes Konzept handschriftlich, auf einer Schreibmaschine oder dem neusten Apfel-Rechner schreiben. Garbage bleibt Garbage.

Nur wir erleben heute die Phase einer fast vollkommenen Digitalisierung, bei dem das Smartphone und eingeschränkt das Tablet besonders bei Endverbrauchern der Dreh- und Angelpunkt ist. Da braucht man nicht einmal IT-Experte sein. Heute müssen Bestellungen oder Verträge schnell, digital und gerade auf mobilen Divieces verfügbar sein. Diese Geräte sind zu unersetzlichen Alleskönner geworden. Bekanntlich wird eine Bestellung oder ein Vertrag, erst rechtlich bindend, wenn er von beiden Seiten unterschrieben wird, da bieten Lösungen, die auf sich die auf Blockchain Technologie basieren gerade zu. Sie sorgt dafür, dass salopp gesagt „alles in warmen Tüchern ist“.

Doch, was heißt das für die Unternehmen? Mittlerweile herrscht in fast jeder Branche ein intensiver Preis- und Servicewettbewerb. Dazu kommt, neue aggressive Anbieter versuchen als Start ups in den Markt zu kommen und verfügen nicht selten über viel Kapital.

Heute kann es sich kein Unternehmen über längere Zeit leisten, zu hohe Kosten zu haben. Die Margen geben es einfach nicht mehr her. Kunden sind auch immer weniger bereit lange Bearbeitungs- und Abwicklungszeiten zu akzeptieren.

Das alles spricht gegen eine manuelle Abwicklung, in der meistens Papier analog hin und her geschoben wird. Wenn etwas von gestern ist, dann ist es der berühmt berüchtigte Papierkrieg, den sich nur noch Behörden leisten.

Nicht nur Computer-Prozessoren rechnen schneller. Die Herausforderung ist es, Prozesse effizient, präzise und schnell zu steuern und abzuwickeln.

Überleben im Markt kannst Du nur, wenn du zum Kosten- und Geschwindigkeitsführer wirst‘, sagte ein IT-Manager einmal auf einem Kongress. Aber, ist es nicht nur der Preis. Der Kunde erwartet mehr, Schnelligkeit, Service auf mobilen Endgeräten und perfekte Abwicklungsqualität sowie hohe Usability.

Die Anforderungen

Wenn man die bequeme IT-Brille abnimmt, wird das Anforderungsprofil an das Qualitätsmanagement schnell klar. Erstens sind ITler ja auch selbst Kunden. Was erwarten ITler da? Richtig, eine einfache, schnelle und unkomplizierte Abwicklung. Eine verständliche Sprache und Buttons, die keine kryptischen Namen und Funktionen haben. Keiner will sich durch ellenlange komplizierte Menüs klicken oder der Weltmeister der Navigation sein.

Auf den Punkt gebracht, was für einen ITler vielleicht noch easy-peasy, weil er vom Fach ist, ist, ist für Karen Lettmann aus Castrop-Rauxel oder Steffen Müller aus Hannover die Vorstufe zur Raketenwissenschaft. Die wollen einfach ihren Stromvertrag abschließen oder ein paar neue Anziehsachen im Webshop bestellen.

Nun können wir immer sagen, na was interessiert uns der Nutzer? Der meckert eh immer gern rum und hat keine Ahnung. Nun, nicht jeder Einwand und Nutzerwunsch ist sinnvoll. Es ist nicht die Aufgabe den Nutzer zu erziehen, sondern ihn, seine Bedürfnisse ernst zu nehmen und ihn abzuholen.

Der Grund hierfür ist einfach, Verträge die nicht stimmen, sind für den Anbieter ein Risiko und sind unwirtschaftlich. Leistungen werden nicht bezahlt und andere Kostenrisiken bauen sich auf. Eine umständliche hakelige Vertragsabwicklung mindert massiv die Kundenzufriedenheit.

Aus wirtschaftlicher Sicht ist Digitalisierung zwingend

Es gibt keine Branche mehr, in der Digitalisierung ein Hobby der IT-Abteilung und Selbstzweck ist. Durch die Bank verbessert gerade im margenarmen Massengeschäft Digitalisierung die Wirtschaftlichkeit. Der Grund, die Prozesse werden in einem Unternehmen neu gedacht, Redundanzen entfallen und der ganze Ablauf wird schlanker und manuelle Bearbeitungen, Doppel- und Dreifacheingaben entfallen.

Die Gleichung geht aber nur auf, wenn die Software-Architektur stimmt und in allen Stufen die Prozesse sicher abgewickelt werden. Denn, das ist die Voraussetzung für gewinnbringendes Arbeiten.

Unausgereifte und schlecht getestete Software ist dabei mehr als kontraproduktiv. Der Kunde ist ein Kunde und kein kostenloser leidensfähiger Beta-Tester, der sich nicht mal nicht so aufregen soll, wenn es nicht klappt…

Wer hohe Kundenzufriedenheit will, der darf nur Programme anbieten, die stabil laufen und die Kunden intuitiv bedienen können. Die Stichworte sind einfach, schnell und vor allem präzise.

Die Konsequenz für die IT-Entwicklung ist, dass schon in der ersten Entwicklungsstufe an eine anwender- und kundenbezogene Lösung entwickelt wird. Und nicht in der letzten Stufe das Programm anwenderfreundlich gemacht wird.

Ganz praktisch bedeutet das ständig mit Anwendern und den Ansprechpartner im Unternehmen zu kommunizieren. Ihre Sprache spricht auf die Bedürfnisse zu verstehen Das geht nicht ohne offene Kommunikation. Ganz fehl am Platz ist konfrontatives abteilungszentriertes Blockdenken von allen Abteilungen. Aber auch Anwenderanforderungen sollten konstruktiv hinterfragt werden. Was ist der wirkliche Kern? Wer Entwicklungen so organisiert, arbeitet nicht nur produktiver. Denn konstruktiver Dialog heißt, dass Missverständnisse Hausverbot haben und zeitintensive Umwege vermieden werden.

Wir reden hier über die Mühen der Ebenen und des Tagesgeschäftes. Selbstdarsteller, deren Kompetenz sich auf ein Buzzwords und wilde Charts beschränkt, fliegen schnell auf.

Der CTO eines großen Finanzdienstleisters hat es beim IT-Kongress in Las Vegas auf den Punkt gebracht: „Mich interessiert nicht das Reporting-Bla Bla, Buzzwords und was alles unsere Branche leider so negativ auszeichnet. Entscheidend ist, wie hoch ist Abwicklungsqualität. Wie wenig muss manuell eingegriffen werden?“

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An Black Friday das iPhone 11 oder iPhone XR kaufen?

Der letzte Freitag im November ist der Black Friday. Ein Tag, den sich bereits viele Menschen rot im Kalender markiert haben. Bei vielen Produkten lohnt es sich an diesem Tag zuzuschlagen, bei manchen eher weniger, denn viele große Marken machen bei Black Friday nicht mit. 

Das iPhone 11 an Black Friday in den Händen zu halten, könnte das Ziel vieler sein, die derzeit auf der Suche nach einem leistungsfähigen Smartphone sind. Da das iPhone 11 erst letztes Jahr erschienen ist, liegt der Preis ohne Vertrag bei knapp 700 Euro. Wenn man nicht bereit ist, eine solche Summe zu investieren, dann lohnt sich ein Blick Richtung Refurbished Smartphones. Denn die Wiederaufbereitung von elektronischen Produkten ist eine nicht ganz neue Erscheinung und hat sich besonders in den letzten Jahren zu einem gesellschaftlichen Phänomen entwickelt. Bei Refurbished Anbietern wie Back Market ist es möglich, aktuelle technische Geräte für einen günstigeren Preis zu kaufen. Gleichzeit unterstützt man dabei aktiv die Reduzierung von Elektroschrott, was die Umwelt stark entlastet. Alle Geräte werden von Experten sorgfältig wiederaufbereitet und geprüft: Sie durchlaufen viele Stationen und nur wenn sie einwandfrei funktionieren, werden sie online gestellt. 

Wenn du an Black Friday auf der Suche nach einem Schnäppchen bist, aber noch nicht weißt, ob für dich eher das iPhone 11 oder das iPhone XR infrage kommt, so haben wir für dich hier alle Fakten zusammen getragen:

iPhone 11 Preis VS. iPhone XR: Preis

Das iPhone 11 kam erst letzten Herbst auf den Markt und ist derzeit für knapp 700 Euro zu haben. Dieser Preis liegt somit definitiv im High End Preissegment, liegt aber immer noch deutlich unter der Pro-Version, die dich knapp 1.000 Euro kostet. Das Refurbished iPhone 11 kann die gleiche Qualität wie das Neugerät vorzuweisen, ist jedoch bereits zu einem Preis von etwa 570 Euro verfügbar.

Das iPhone XR gibt es zu einem günstigeren Preis, da es bereits ein Jahr länger auf dem Markt ist. Der Preis des iPhone XR liegt bei ungefähr 560 Euro, während ein Refurbished iPhone XR bei gleicher Ausstattung und Qualität nur ca. 390 Euro kostet. 

Ähnliche Konstruktion

Zwischen dem iPhone 11 und dem iPhone XR gibt es keine großen Unterschiede im Design: Sie haben beide die gleiche Bildschirmgröße, Glasfläche, Aluminiumverkleidung usw. Da das iPhone 11 jedoch über zwei Fotosensoren verfügt, verändern diese das Design des Geräts ein wenig. Sowohl das iPhone 11, also auch das iPhone XR stehen dir in sechs Farben zur Verfügung. Das iPhone 11 besitzt etwas hellere Farben, während die Farbpalette beim iPhone XR sattere Farben beinhaltet.

A13 Bionic-Chips VS A12 Bionic-Chip

Die Veröffentlichung des iPhone 11 markiert die Ankunft des A13 Bionic-Chips, die derzeit auf dem Markt die beste Leistung erzielen. Was auffällt: Alle Apps öffnen sich sehr schnell und die Anwendungen, ob Fotografie oder Spiele, fühlen sich sehr flüssig an. Das iPhone XR ist mit dem A12 Bionic-Chip ausgestattet, der sich Leistungstechnisch auch nicht verstecken muss. Doch aufgrund der stärkeren Leistung des Nachfolgers schneidet das iPhone 11 in Bezug auf Geschwindigkeit in dieser Kategorie besser ab. 

Dual-Sensor mit Ultra-Weitwinkel-Technologie

Ein weiterer Unterschied zwischen den beiden Apple-Handys ist ihre Kamera: So verfügt das iPhone 11 über einen Dual-Sensor, während das iPhone XR “nur” einen Sensor auf der Rückseite besitzt. Zudem ist das iPhone 11 mit einer Ultra-Weitwinkel-Technologie von 120 Grad ausgestattet. Wenn du zum Beispiel gerne Landschaftsaufnahmen machst, dann wirst von dieser Technologie begeistert sein. Das iPhone 11 schneidet auch in Sachen Fotos besser ab, da unter anderem die Porträtfotos einen hohen Qualitätsstandard besitzen und insbesondere stark in die Verbesserung der Nachtaufnahmen investiert wurde. 

Black Friday: iPhone 11 oder XR?

Zusammengefasst kann man sagen, dass das iPhone 11 in Bezug auf die Leistung, aber auch in Bezug auf die Fotografie das beste Handy bleibt. Im Hinblick auf Design, Ergonomie, Akkulaufzeit sind die beiden Smartphones recht ähnlich. Am Ende hängt also alles davon ab, für was du dein Handy benutzen wirst. Wenn du ein Mobile-Gamer bist oder Hobby-Fotograf, dann ist das iPhone 11 in der Tat die beste Wahl. Wenn du andererseits ein Smartphone mit einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis bevorzugst, wird das iPhone XR dein bester Verbündeter sein, da es etwa 200 Euro billiger ist.

Das ganze Jahr über sparen

Bist du noch auf der Suche nach einem guten Angebot an Black Friday? Dann schau am besten bei Refurbished-Anbietern wie Back Market vorbei, denn da ist Black Friday ein Tag wie jeder andere. Hier gibt es das ganze Jahr über Angebote, das heißt, dass alle Smartphones konstant mit einem Preisnachlass von 30 bis 70 % angeboten werden.

 

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