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Home » Cooler Master MasterBox 5 – Liebe auf den zweiten Blick
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Cooler Master MasterBox 5 – Liebe auf den zweiten Blick

phil.bVon phil.b9. September 2016Updated:14. Dezember 20233 Kommentare9 Mins Read
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Heute ist ein guter Tag, denn wir dürfen einen Blick auf die neue Generation der von Cooler Master entworfenen Gehäuse werfen. Wir sind sehr aufgeregt, denn wir haben es mit einem Hersteller zu tun, welcher für durchdachte und innovative Gehäuse- und Lüfterlösungen bekannt ist; man denke nur einmal an die COSMOS-Serie. In wie weit die MASTER-Serie an die Erfolge Cooler Masters anknüpfen kann, werden wir in diesem Test überprüfen.

Wir bedanken uns recht herzlich bei Cooler Master für das freundliche Bereitstellen des Testmusters und für das mitgebrachte Vertrauen. Wir freuen uns auf eine weitere und enge Zusammenarbeit.

Autor: Phil

Verpackung und Lieferumfang

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Gut und sicher eingepackt erhalten wir die ersehnte MasterBox 5 in einem, für die Größe, leichten Paket. Die MasterBox ist in einen Styroporrahmen eingefasst und umgeben von Folie. Wie wir kurze Zeit später beim Herausholen des Gehäuses feststellen, ist das Sichtfenster durch eine weitere Klebefolie geschützt. Auf der Kartonage befinden sich Darstellungen zweier verschiedener Frontblenden der MasterBox, was uns zu erkennen gibt, dass jene wohl auswechselbar sein muss und für jeweils eine Konfiguration mit zwei Laufwerken oder ohne Laufwerksschächte bestellbar ist. Später werden wir erfahren, dass dies nicht die einzige individualisierbare Eigenschaft der MasterBox darstellt. Beispielsweise können wir uns auch zwischen zwei Farben entscheiden (wie das untenstehende Bild zeigt) und zwischen einem Seitenteil mit oder ohne Sichtfenster. Für einen derzeitigen Marktpreis von günstigen 62€ (stand 09.08.16) erhalten wir ein erwachsen designtes, geradliniges, übersichtliches und wohl verarbeitetes Gehäuse mit einer überdurchschnittlich hochqualitativen Materialwahl für jenen Preis. Wir testen die schwarze Version mit Seitenfenster und ohne Laufwerksschächte.

Im Lieferumfang waren enthalten:
1 x MasterBox 5
2 x 120mm Lüfter
1 x SSD-Befestigung
1 x HDD-Schacht für 2 Festplatten
1x Molex-Adapter
10 x Kabelbinder
1 x Bedienungsanleitung
diverse Schrauben

Technische Daten

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Erster Eindruck

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Wie bereits vorab angedeutet ist der erste Eindruck unsererseits durchweg positiv.
Das Material der Mantelfläche ist zu 90 Prozent aus beschichtetem Stahlblech und auch der zentrale Teil der Frontblende ist aus einem Stahlmesh. Lediglich der Rahmen der Frontblende besteht aus Plastik. Zwei USB-Ports, Audio In- und Out befinden sich leicht zugänglich an spiegelverkehrter Position zu den USB 3.0 Ports, welche mittig durch den Powerbutton voneinander abgegrenzt werden. Am rechten Ende der Bedienelemente befindet sich ein Reset-Button und am linken Ende sitzt die Load-Anzeige. Wir können also anmerken, dass das Konzept der gradlinigen Symmetrie keinen Abbruch in den Details findet und durchgehend ein vollwertiges und abgerundetes Gesamtbild entsteht, welches zudem ihre Funktionalität beibehält.
Ob diese Eindrücke auch auf einem soliden Fundament stehen oder auf wackeligen Beinen, werden wir folgend in der Detailansicht und später im Praxistest näher erörtern.

Detailansicht und Installation
Ein deutsches Sprichwort lautet: „Der Teufel steckt im Detail“, und besagt, dass es oft die kleinen und feinen, unbewusst wahrgenommenen Dinge sind, welche unsere Entscheidung, ob wir etwas gut oder schlecht finden, beeinflussen. Die MasterBox 5 liefert einen interessanten Beitrag zu dieser Interpretation, denn wir gehen mit unseren geübten Augen für euch auf Detailsuche und möchten aufdecken, dass Cooler Master bei der MasterBox 5 nichts dem Zufall überlassen hat:

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Beispielsweise lassen sich die Frontlüfter durch das simple Abnehmen der inneren Frontblende kinderleicht einbauen. Dazu muss am unteren Rand mit einem leichten Hieb das Metallmesh aus der geklippten Halterung gezogen werden. Nach dem Einbau der Lüfter wird das es an der oberen Kante dem Kunststoffrahmen angepasst und anschließend das zurückgeklappt.

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Auch die Seitenteile sind komfortabel abnehmbar. Nach dem Lösen der jeweils beiden Schrauben pro Seitenwand genügt ein sehr leichter Zug um die Seitenstreben aus ihrer Verankerung zu ziehen. Dieser Vorgang lässt sich auf das erneute Einbauen übertragen. Dazu müssen lediglich die Seitenstreben in ihre Fassung am Gehäuse angebracht werden und mit leichtem Druck Richtung Frontblende verankert werden.

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Gerade weil die Seite des Kabelmanagements sehr viel Tiefe zur Verfügung stellt, ist die Montage der Seitenwände IMMER problemlos durchzuführen, was uns zum nächsten Detail bringt.
Die MasterBox räumt uns hinter dem Netzteil ganze 35mm und hinter dem Mainboard 25mm Tiefe ein. Das reicht sogar um einen ganzen Kabelstrang zusammengelegter Molex- oder SATA-Kabel gebündelt und ordentlich abzuklemmen.

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Darüber hinaus sind die Ausbuchtungen für das Abklemmen der Kabel quantitativ sehr ausgeprägt und befinden sich sogar an unerwarteten Positionen wie beispielsweise direkt hinter dem Netzteil um dort zu lange Kabel direkt abzuklemmen ohne sie auf der Seite des Kabelmanagements führen zu müssen.

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Jetzt fragen sich sicher einige von euch, wo denn dann die Ordnung bleibt. Dafür hat Cooler Master eine Lösung entwickelt. Und zwar handelt es sich um ein Verdeck für das Netzteil, unter dem weder das Netzteil, noch die Kabel zu sehen sind. Es bietet sogar einen Durchlass auf der oberen Seite für das GPU-Kabel.

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Ragen euch immer noch Kabel hinter dem Verdeck heraus habt ihr eine interessante Möglichkeit, mit der ihr zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen könnt: Versetzt doch einfach den Festplattenschacht um 25mm bis 50mm in Richtung PSU. So könnt ihr einen direkten Abschluss zur Netzteilabdeckung gewährleisten, wo alle zu langen Kabel unter Garantie nicht zu sehen sind und schafft gleichzeitig Platz an der Front um verschiedene Lüftungsmöglichkeiten zu installieren.

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Möglich sind Radiatoren bis zu 360mm oder auch bis zu drei 120mm Lüfter oder zwei 140mm Lüfter. Ein weiterer Lüfter (welcher aber auch schon installiert ist) lässt sich an der Gehäuserückseite installieren. In jedem Fall sind das ausreichend viele Möglichkeiten, euer Gehäuse ausgesprochen kühl zu halten und je nach Festplattenkonfiguration bleibt immer noch mehr als genug Platz für Pumpe und Ausgleichsbehälter.

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Insgesamt könnt ihr bis zu zwei HDD’s in die Käfige einlegen, welche durch ein Regelsystem stabil, sicher und ordentlich gelagert werden können. Darüber hinaus bietet die MasterBox euch eure SSD frei zu platzieren. Wie auch beim HDD-Käfig muss dazu nur eine Schraube gelöst werden und schon kann das SSD Panel sich einen von fünf neuen Plätzen aussuchen. Davon befinden sich drei Plätze direkt rechts neben dem Mainboard, ein Platz auf dem HDD-Käfig und ein weiterer Platz auf der Seite des Kabelmanagements direkt hinter dem Mainboard.

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Bleiben wir beim Mainboard: Um die CPU-Stromversorgung zu sichern müssen oft unschöne Kompromisse in der Kabelführung eingegangen werden. Nicht aber bei der Masterbox 5. Cooler Master hat zusätzliche Bohrungen an der oberen Kante der Trennwand durchgeführt. Nun findet ihr direkt über dem CPU-Steckplatz der Stromversorgung eine Bohrung, durch die ihr euer Stromkabel ziehen könnt. Das Ergebnis spricht Bände und ist wie bereits gewohnt ordentlich und so unsichtbar wie es nur geht.

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Als nächstes Detail möchten wir den StormGuard vorstellen. Jener ist eine Kabelführung im PCI-e Slot Format und ermöglicht es euch beispielsweise USB-Kabel vom I/O eures Mainboards in das Gehäuseinnere zu ziehen, ohne dass Kabelverwirrungen entstehen. Anfangs wussten wir nicht so ganz wie und wo dieser eingesetzt werden soll. Darum ziehen wir die Bedienungsanleitung zu Rate und müssen eingestehen, dass hier die einzige Schwachstelle der MasterBox liegt. Die Bedienungsanleitung ist leider eine Katastrophe und besteht insgesamt aus 14 deutschen Wörtern zur Erklärung und ein Dutzend piktografischen Darstellungen, welche jedoch keine Antwort auf unsere Frage liefern.

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Als letztes Detail vor dem Praxistest möchten wir den Staubfilter unter der PSU erwähnen. Dieser ist zwischen Standfuß und PSU beinahe unsichtbar und kann durch einen leichten Druck nach unten und einem einschließendem Zug sehr einfach herausgezogen werden.

Praxistest (Dauertest)
Schon beim Besichtigen des Lieferumfangs ist uns eines besonders positiv aufgefallen: Ein Werkzeugadapter von Kreuzschlitz zu Sechskantmutter. Dieses kleine und unscheinbare Hilfsmittel ist eine enorme Erleichterung, wenn es darum geht die Sechskantmuttern in die, für den jeweiligen Formfaktor relevanten Schrauben, einzudrehen. Dieser ist sogar überaus hochwertig und geht auch nicht nach mehrmaligem Benutzen kaputt.

Nachdem die I/O Blende nun angebracht wurde und das Mainboard eingeschraubt ist, verzeichnen wir, dass auch massive Grafikkarten ihren Platz im Gehäuse finden werden. Wir können Grafikkarten mit einer Gesamtlänge von bis zu 41cm und einer Tiefe von bis zu 16cm verbauen. Eben der letzte Wert gilt auch für CPU-Lüfter. Nebenbei bemerkt können sowohl ITX, mATX als auch ATX Mainboards verbaut werden.

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Nachdem nun auch noch die Festplatte im Regal seinen Platz gefunden hat, müssen nur noch die vorinstallierten Lüfter angeschlossen werden. Der hintere Lüfter kann ohne Probleme direkt an das Mainboard angeschlossen werden. Der Frontlüfter musste über Molex an das Netzteil angeschlossen werden. Dazu liegt ein passender Adapter mit ausreichender Länge bei.

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Die Lautstärke der vorinstallierten Lüfter ist extrem gering. Das heißt nur hörbar, wenn wir mit dem Ohr an die Lüfter herantreten und auch dann sind sie immer noch so leise, als dass wir nicht eimal eine Messung durchführen müssen.

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Nachdem alles seinen gewohnten Betrieb angenommen hat und der Praxistest abgeschlossen ist, möchten wir das Gehäuse leicht in seiner Position auf dem Boden verschieben, aber die Standfüße haben so viel Grip, dass dies nicht möglich ist. Das gefällt uns sogar, obwohl wir gezwungen sind, das Gehäuse nun anzugeben, sind weiche Standfüße ein besserer Kompromiss, denn diese bieten eine bessere Haftung auch auf glatten Tischen und isolieren Schallwellen und somit Geräusche die sich auf die Standfläche übertragen können.

Fazit

Der erste Eindruck zur MasterBox 5 wurde bei der späteren Überprüfung der Details und der anschließenden Installation der Komponenten bestätigt. Anfangs schwingt meist der Zweifel mit, doch wir konnten uns davon überzeugen, dass dieses Gehäuse für gerade einmal 62€ keine Veranlassung für Zweifel liefert. Wir haben dieses Gehäuse ins Herz geschlossen und können es guten Gewissens denjenigen weiterempfehlen, die keine Lust mehr auf Alien-Flaggschiffe haben, die ein ordentlich verarbeitetes und durchdachtes Gehäuse suchen mit jeder Menge Möglichkeiten zur persönlichen Gestaltung. Und das alles zu einem mehr als fair kalkulierten Preis.

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PRO

+ Kleines Gehäuse mit sehr viel Platz für alles was das Herz begehrt
+ Viel liebe zum Detail
+ Vollends durchzogenes Konzept
+ Extrem leise vorinstallierte Lüfter
+ Variable Festplattenpositionierungsmöglichkeiten
+ Von Haus aus sehr flexible Bestelloptionen
+ Netzteilverdeck
+ Kabelmanagement
+ Erwachsene Optik und durchdachte Haptik

CONTRA

– Bedienungsanleitung
– Keine gummierten Kabeldurchführungen

HardwareInside ist begeistert und vergibt aus diesem Grund 9,4 von 10 Punkten. Somit erhält die Cooler Master MasterBox 5 einen Gold-Award, einen Sildent-Award und einen Preis/Leistungs-Award.

[IMG] [IMG] [IMG]

– Preisvergleich
– Herstellerlink

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Cooler Master MasterBox 5
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Der Horst
Der Horst
8 Jahre zuvor

Schöner Test! Vielen Dank

0
Antworten
haligia
haligia
8 Jahre zuvor

Für ~60€ sicher eines der besten Gehäuse…

0
Antworten
morojo
morojo
8 Jahre zuvor

Ordentlich. Relativ Schlicht. Nur zumindest bei der weißen Version keine Staubfilter für Lüfter.. Und falls man einen Silent Gehäuse haben natürlich ohne Dämm-Matten nicht möglich..

Für den Preis aber ein schicker kleiner Bruder vom Gewinnspiel-Preis:)

0
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