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Home » Fractal Scape im Test
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

Fractal Scape im Test

Fractal goes Audio
Scarecrow1976Von Scarecrow197618. Juni 2025Updated:18. Juni 2025Keine Kommentare11 Mins Read
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Fractal präsentiert mit dem Scape das erste Headset und erweitert das Produktportfolio damit um Audiohardware-Segment. Das Scape kombiniert ein klares Design mit weichen Linien und weichem Stoff und soll gleichzeitig ein komfortables und intuitives Audioerlebnis bieten. Zu den Features gehören unter anderem eine multiple Geräte-Konnektivität über Bluetooth 5.3 oder über einen Dongle mit niedriger Latenz, eine Dockingstation und das Online-Konfigurationstool Adjust Pro, was die Installation einer zusätzlichen Software unnötig macht. Was das Fractal Scape noch bietet und ob es auch in der Praxis überzeugt, werden wir nun in unserem Review herausfinden.

 

  • Verpackung, Inhalt, Daten
    • Verpackung
    • Inhalt
    • Daten
  • Details
  • Praxis
    • Konfiguration
    • Soundcheck
    • Mikrofon
    • Tragekomfort
    • Akkulaufzeit
    • Beleuchtung
  • Fazit

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Das Fractal Scape kommt in einer sehr ansprechenden Verpackung daher. Die zweigeteilte Verpackung besteht zum einen aus einem Schuber aus brauner Pappe, auf dem auf der Vorderseite das Hersteller-Logo und die Produktbezeichnung in großen Lettern aufgedruckt ist. In kleinerer ebenfalls weißer Schrift ist zusätzlich Wireless Headset und Experience Gaming jeweils rechts oben und links unten zu sehen. Auf der Rückseite ist zusätzlich noch ein QR-Code, der Link zur Webseite und der Hinweis auf eine Dockingstation, die sich ebenfalls im Lieferumfang befindet. An der Unterseite befindet sich ein großer Aufkleber mit weiteren Produktinformationen wie z. B. die Seriennummern, die Farbe, die Kompatibilität und die Anschrift des Herstellers.


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Der zweite Teil der Verpackung ist ein weißer Karton auf dessen rechter Längsseite ein Teilausschnitt des Produktes zu sehen ist. Das Hersteller-Logo und der Produktname wurden in die Vorderseite eingeprägt. Die Rückseite ist bis auf die Anschrift des Herstellers genauso bedruckt wie die Rückseite des Schubers.

 

Inhalt



Im Inneren des Kartons liegt der komplette Lieferumfang sicher verstaut in einer dafür vorgesehenen Kunststoff-Form und einem Umschlag aus brauner Pappe. Zum Lieferumfang gehören neben dem Headset:

1x Dockingstation
1x USB-Dongle (Dockingstation)
1x USB-A auf USB-C Kabel (1,5 m)
1x Mikrofon
1x Anleitung

Daten

Technische Daten – Fractal Scape
Maße (B x H x T) Ohne Ladestation 160 x 195 x 84 mm
Mit Ladestation 160 x 205 x 90 mm
Gewicht 338 g (314 g ohne Mikrofon)
Farbe Schwarz
Treiber 40 mm Polyetherimid-Membran mit Neodym-Magnet
Frequenzbereich 20 Hz – 20 KHz
Gesamtklirrfaktor @1 Khz <0,5 %
Akkulaufzeit RGB off > 40 Stunden
RGB on > 24 Stunden
Ladezeit 0-100% In Dockingstation < 3 Stunden
Mit USB-Ladekabel < 3 Stunden
Wireless Ladezeit 0% – 4 Stunden Spielzeit RGB on 15 Minuten
RGB Beleuchtung 6 individuell adressierbare LEDs in jedem Treiberghäuse
Konnektivität 2,4 GHz Wireless über USB-Dongle
Bluetooth 5.3
Kabelgebunden USB-C auf USB-A
Integrierte Steuerung Media Control Krone (HID Volume, Play, Pause, Next Track)
Beleuchtung Ein/Aus
Power Knopf
Verbindungsmodus-Schalter
Knopf zur Stummschaltung und Mikrofon Noise Cancellation
Knopf für EQ Modus
Verbaute Mikrofone 1x Abnehmbares Mikrofon: Unidirektional für Spracheingabe, Super Wideband-Protokoll mit Audiofrequenz 50–16.000 Hz
1x Eingebautes Mikrofon: Omnidirektional für Spracheingabe
1x Eingebautes Mikrofon: Omnidirektionales Mikrofon zur Geräuschunterdrückung
Audio Qualität (Dongle) 24-bit / 96 khz (Codec: LC3+)
Funkreichweite Bis zu 40 m (ungehindert)
Kompatibilität PC / Mac / Playstation 4/5 / Nintendo Switch / iOS / Android
Besonderheiten Windows Dynamic Lightning Kompatibel
Garantie 2 Jahre

 

Details



Das Scape ist komplett in mattem Schwarz und auf den ersten Blick sehr schlicht gehalten. Trotzdem ist die Optik sehr edel und das Headset fühlt sich wertig an. Auch bei der Verarbeitung zeigen sich keinerlei Mängel, sowohl beim Zusammenbau oder der Farbe. Alles wirkt wie aus einem Guss, nichts knarzt oder knackt.


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Nachdem wir einen ersten Blick auf das neue Fractal Headset geworfen haben, schauen wir es uns nun etwas genauer an. Wir beginnen mit dem Kopfband, dieses ist komplett mit einem Kunststoffgehäuse abgedeckt. An der Unterseite ist ein mit Stoff bezogenes Polster befestigt, was einen bequemen Sitz ermöglichen soll.


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Das Kopfband ist am Ende mit einem Anschlag aus Metall verbunden. Direkt an dem Anschlag befindet sich auch die Aufnahme für die Treibergehäuse. Im Gegensatz zu anderen Headsets setzt Fractal beim Scape auf nur einen Haltepunkt. Die geschwungene Aufnahme besteht dabei aus Metall und passt sich in der Form perfekt an das Kopfband an. An der Innenseite sind R und L eingestanzt, sodass es auch zu keiner Verwechslung der Seiten kommt. Damit das Scape auch an den Kopf angepasst werden kann, lässt sich das Kopfband an den Seiten herausziehen und so verlängern. Eine Rasterung gibt es dabei aber nicht.


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Auch die großen ovalen Treibergehäuse bestehen aus mattschwarzem Kunststoff. Das Design ist hier ebenfalls schlicht und die Form passt ebenfalls gut in das Gesamtbild. Im Unteren Bereich ist mittig das Fractal-Logo in den Kunststoff eingeprägt, wodurch die Optik edler wirkt. Die Oberfläche der Treibergehäuse bieten zudem einen guten Grip. An den nach innen zeigenden Seiten ist unten ein U-förmiger Milchiger Streifen eingearbeitet, hinter dem sich eine LED-Beleuchtung befindet.




Für einen angenehmen Tragekomfort sollen die mit schwarzem Stoff bezogenen Ohrpolster sorgen. Die Oberfläche des Stoffs fühlt sich angenehm weich an. Auch der darunterliegende Schaumstoff ist sehr weich und passt sich gut seiner Umgebung an. Für die Innenseite der Polster wird auch der gleiche Stoff verwendet.




Die Bedienung des Scape erfolgt über die an den Seiten eingelassenen Tasten. Auf der rechten Seite befinden sich oben eine Taste zur Steuerung der RGB-Beleuchtung und direkt darunter eine Taste für die Bedienung des Equalizers. Über die drei darunter befindlichen LEDs zeigen an, welcher Equalizer-Modus aktiv ist. Unten in der Mitte ist eine USB-C-Buchse verbaut, über die das Headset geladen oder über Kabel z. B. direkt mit dem PC verbunden werden.


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Im oberen Bereich auf der linken Seite befindet sich ein sehr markanter Taster in Form einer Krone. Dieser kann gedrückt oder auch gedreht werden. Durch das Drücken kann die Musik pausiert oder auch durch die einzelnen Tracks gesprungen werden. Über die Drehung der Krone kann die Musiklautstärke eingestellt werden. Die Stummschaltung ist über den ovalen Taster unter der Krone möglich. Über den Schiebeschalter, der sich darunter befindet, kann eingestellt werden, ob die Verbindung per Funk oder Bluetooth gewünscht wird. Ein- und ausgeschaltet wird das Scape über den mittig verbauten runden Taster. Vorne ist noch eine Klinkenbuchse eingearbeitet, in die das Mikrofon eingesteckt wird. Der Ladestatus des Akkus wird über die LED-Leiste angezeigt (Grün: 100%, Orange: 50-15%, Rot: 15-0%). Hinter den kleinen Löchern befinden sich weitere Mikrofone, die für das Noise Cancelling genutzt werden.


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Beim Mikrofon setzt Fractal auf eine abnehmbare Variante. Die Abdeckung des Mikrofons und der Arm selbst bestehen aus Kunststoff. Am Ende ist ein Gelenk aus Metall verbaut, was auf einer Klinke endet. So kann das Mikrofon schnell montiert oder abgenommen werden. Durch Hoch- und Runterklappen des Mikrofons kann es deaktiviert und aktiviert werden.

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Wie bereits zu Beginn erwähnt, handelt es sich beim Scape um ein Headset, das über Kabel aber auch über Bluetooth und Funk verbunden werden kann. Das sind aber nicht die einzigen Besonderheiten. Eine weitere Besonderheit stellt hier die Dockingstation dar. Auch hier kommen der schwarze Stoff und der mattschwarze Kunststoff zum Einsatz. Auf den ersten Blick sieht die Dockingstation sehr futuristisch aus. Der obere Bereich wurde so gestaltet, dass das Headset einfach in die Dockingstation gestellt werden kann. Hierzu befinden sich auf der rechten und linken Seite runde Vertiefungen für die Treibergehäuse. An den Seiten sorgen zwei runde mit Stoff bezogene Ablagen für einen sicheren Stand. Auf der rechten Seite ist zusätzlich eine Einkerbung vorhanden, wo sich das Mikrofon normalerweise befindet. Ladebuchsen oder Kontakte sind nicht vorhanden. Geladen wird das Scape per Induktion, wenn es sich in der Dockingstation befindet.


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An der Unterseite ist eine USB-C und eine USB-A Buchse. Der Funkempfänger steckt im Auslieferungszustand in der USB-A-Buchse und kann auch dort verbleiben, wenn die Dockingstation über den USB-C-Anschluss zum Beispiel mit dem PC verbunden wurde, da diese für die Ladefunktion genutzt wird. Der Runde Stand-Fuß dient gleichzeitig auch als Kabelführung.




Der USB-Dongle dient als Sender und Funkempfänger, wenn die 2,4 GHz Funkverbindung genutzt wird. Das Gehäuse besteht aus schwarzem Kunststoff und ist zusätzlich mit einer Schlaufe aus Nylon versehen. Auf dem Gehäuse ist auch ein Fractal-Logo zu sehen. Der Dongle kann in der Dockingstation oder direkt am PC genutzt werden.

 

Praxis



Nachdem wir uns das Fractal Scape nun genauer angesehen haben, kommen wir zu unserem Praxisteil, in dem wir prüfen, ob sich das Headset auch in der Praxis beweisen kann. Dafür schließen wir die Dockingstation mit den USB-Kabel aus dem Lieferumfang an unser Testsystem an und laden zunächst den Akku auf. Gleichzeitig loggen wir uns bei Fractal unter www.adjust.fractal-design.com ein (hier muss zunächst ein Account erstellt werden). Fractal setzt auf eine webbasierte Konfiguration, bei der keine zusätzliche Software heruntergeladen werden muss. Das gefällt uns sehr gut, beim Meshify 3 Ambience Pro nutzt Fractal diese Methode auch zur Konfiguration.

 

Konfiguration



Um das Scape in Betrieb zu nehmen, muss das Scape über das + Symbol oben rechts hinzugefügt werden. Nachdem das Headset hinzugefügt wurde, erfolgt direkt ein Firmware-Update. Erst wenn das Headset aus der Dockingstation genommen bzw. eingeschaltet wurde, kann es konfiguriert werden.


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Die Konfiguration des Scape ist in zwei Kategorien unterteilt. In der ersten Kategorie Beleuchtung kann die Beleuchtung der beiden Lichtleisten eingestellt werden. Durch den Einsatz von ARGB Gen 2 LEDs lassen sich interessante Lichteffekte einstellen. Die zweite Kategorie Audio ermöglicht die Anpassung des Klangs durch die Konfiguration des Equalizers. Hier stehen dafür drei Profile zur Auswahl. Über den Unterpunkt Scape Mikrofon, kann die Rauschunterdrückung und die Mithörfunktion angepasst werden. Die Einstellung lassen sich dort auch testen.

 

Soundcheck

Die verbauten 40 mm Treiber bieten an angenehmes dynamisches Klangbild. Dabei wird die Stimme grundsätzlich in den Vordergrund gerückt, sodass z. B. bei Gesprächen der Fokus immer zielgerichtet ist. Auch bei Musikstücken gibt sich das Fractal Scape keine Blöße. Wir beginnen mit dem ersten Test Track „Whiskey in the Jar“ von Metallica. Hier kommen die einzelnen Gitarren und der Bass sehr klar rüber. Auch das Schlagzeug ist sauber herauszuhören. James Hetfield darf sich auch stimmlich richtig austoben. Auch bei voller Lautstärke können wir keine Verzerrungen feststellen. Unser zweiter Test-Track ist „Lose Yourself“ von Eminem. Die Wiedergabe des klassischen Hip-Hop Tracks ist nach unserer Empfindung sehr ausgewogen, auch hier kommen alle Instrumente sehr gut herüber. Auch der Bass ist hier gut dosiert, durch die Anpassung des Equalizers können wir dem Track noch mehr Dynamik verleihen, was unseren Kopf automatisch animiert im Takt der Beats zu nicken. Wir schließen die Augen und genießen den Track bis zum Ende. Unser erstes Fazit zur Musikwiedergabe – Bestanden! Aber wir sind noch nicht fertig als nächstes muss sich das Scape beim Gaming beweisen. Wir beginnen mit DOOM – The Dark Ages, hier kämpfen wir uns durch die Horden der Hölle. Die Waffengeräusche, die Explosionen und die generelle Soundkulisse lässt uns total in das Spielgeschehen eintauchen und wir bemerken gar nicht wie schnell die Zeit vergeht. Mit Witcher 3 und Cyberpunk 2077 begeben wir uns in die Rollenspielwelt. Auch bei den beiden Games kann das Scape bei der kompletten Soundkulisse überzeugen.

 

Mikrofon



Beim Scape kommt, wie bereits zuvor erwähnt ein abnehmbares Mikrofon zum Einsatz. Ist das Mikro hochgeklappt, wird es automatisch stummgeschaltet. Im ausgeklappten Zustand ist es automatisch eingeschaltet, kann aber durch eine separate Taste am Headset ebenfalls stumm geschaltet werden. Wir nutzen das Mikrofon für Telefonate, in Meetings und auch für die Kommunikation, während wir online zocken. Unser Gegenüber konnte uns zu jedem Zeitpunkt klar und sauber verstehen. Es gab keinerlei Probleme wie zu starkes Rauschen oder andere Störungen.

 

Tragekomfort



Der Tragekomfort, des Scape ist sehr angenehm. Das Headset sitzt zwar sehr stramm am Kopf, aber drückt nicht. Auch nach längerem Tragen des Headsets treten keine Ermüdungserscheinungen oder schmerzhafte Druckstellen auf. Allerdings kann es bei einer sehr warmen Umgebung passieren, dass der Kopf anfängt zu schwitzen. Auch die Abschirmung der Umgebung ist durch den guten Sitz des Headsets sehr gut.

 

Akkulaufzeit

Fractal gibt bei der Akkulaufzeit ca. 40 Stunden ohne Beleuchtung und 24 Stunden mit Beleuchtung an. Diese Daten können wir mit kleineren Abweichungen bestätigen, da wir hier mit voller Lautstärke unterwegs waren.
Wir haben das Scape unter anderem eine Woche lang, während unserer Arbeitszeit ohne Beleuchtung genutzt, ohne es einmal aufzuladen.

 

Beleuchtung



Das Fractal Scape besitzt eine sehr dezente aber wie wir finden, stimmige Beleuchtung. Damit ihr euch auch ein Bild davon machen könnt haben wir zwei Bilder hinzugefügt, auf denen die Beleuchtung zu sehen ist.

 

Fazit

Fractal gelingt mit dem Scape ein sehr guter Einstand bei den Headsets. Das Scape kann nicht nur beim Design und der Verarbeitung überzeugen. Auch beim Sound gibt es sich keine Blöße und überzeugt mit einem ausgewogenen dynamischen Klang und gut dosiertem Bass. Die Steuerung geht gut von der Hand. Durch das Beschränken auf das Wesentliche, ohne viel Schnickschnack funktioniert die Bedienung nach einer kurzen Eingewöhnungszeit blind. Auch bei der Konnektivität wurde daran gedacht, eine größtmögliche Flexibilität zu bieten und die Dockingstation mit Ladefunktion bringt ebenfalls einen angenehmen Mehrwert. Abgerundet wird das Ganze mit einer schlichten, aber sehr stimmigen ARGB-Beleuchtung. Wir vergeben unsere Empfehlung.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Bedienbarkeit
+ Klang
+ Keine zusätzliche Software notwendig
+ Konnektivität
+ Dynamischer Klang
+ Gut dosierter Bass
+ Dockingstation mit Ladefunktion

Kontra:
– NA 



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