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Krypto Trading online – Das sollte der Computer können

Die meisten Standard-PCs reichen zum Traden bereits aus, allerdings kann man mit einem individualisierten Computer noch deutlich mehr herausholen. Denn die Anforderungen an einen Trading-PC sind ziemlich hoch, weshalb wir Ihnen verraten möchten, worauf man bei dem Kauf eines Trading Computers achten sollte. 

Was ist ein Trading Computer?

Bei einem Trading PC handelt es sich im Grunde um einen herkömmlichen Computer, mit dem Unterschied, dass dessen Komponenten auf das Trading ausgelegt sind. Zwar gibt es solche Computer auch vorkonfiguriert, wer sich die Komponenten jedoch selbst zusammenstellt, kann auf diese Weise einige Euro sparen. Einsteiger können zu Beginn zwar auch ihren vorhandenen Computer oder Laptop zum Traden nutzen, doch wer regelmäßig tradet, sollte sich mit der Zeit ein geeignetes Homeoffice einrichten.

Vorteile eines Trading PCs

Zwar benötigen angehende Trader zu Beginn keinen speziellen Trading-PC, doch ein solcher Computer bietet durchaus einige Vorteile. Diese Vorteile haben wir einmal kompakt für Sie zusammengefasst:

  • Mehrere Bildschirme erleichtern das Traden deutlich
  • Ein professionelles Setup überzeugt durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit und ein hohes Maß an Ergonomie
  • Da die Hardware eines Trading-PCs auf diese Tätigkeit ausgerichtet wird, sind solche Computer deutlich schneller als ein herkömmlicher Rechner

Darum braucht man ihn 

Erfahrene Trader handeln häufig mit hohen Geldbeträgen und zahlen Transaktionsgebühren bei Bitpanda für ihre Trading-Aktivitäten. Wer derart viel Geld investiert, sollte in der Folge nicht vor einem kleinen Monitor an einem Standard PC die Kurse verfolgen. Vielmehr sollte man sich hierbei an den Tradern der Börse orientieren, die dort an leistungsstarken Computern mit mehreren Monitoren arbeiten.

Wichtige Merkmale und Komponenten für den PC

Damit Sie wissen, worauf man bei dem Kauf eines leistungsstarken Trading-Computers achten sollte, haben wir die wichtigsten Merkmale und Komponenten im Folgenden für Sie zusammengefasst. Auf diese Weise sind selbst Anfänger dazu in der Lage, sich ein hochwertiges Setup auf die Beine zu stellen. 

Speed ist das A und O

Beim Trading kommt es vor allem auf die Schnelligkeit an. Zum Beispiel, wenn es darum geht, in Sekundenschnelle auf Veränderungen des Marktes zu reagieren. Daher ist eine schnelle und stabile Internetverbindung die wichtigste Voraussetzung für angehende Trader. Doch auch der Computer muss beim Traden dazu in der Lage sein, Informationen und Eingaben in Echtzeit zu verarbeiten. Hierfür benötigt dieser eine hohe Prozessor- und Rechenleistung, vor allem wenn man bevorzugt mit Währungen handelt, deren Kurse stark schwanken. Aus diesem Grund sollten Trader immer Wert auf einen hochwertigen Computer legen, 

Mac oder Windows?

Qualitativ ist ein iMac in der Regel hochwertiger als andere Computer, jedoch können mit dem Apple Betriebssystem nur rund 30 % aller Trading-Plattformen genutzt werden. Da diese Plattformen aufgrund der Exklusivität zumeist teurere Gebühren berechnen, verwenden die meisten Trader einen Computer mit dem Windows Betriebssystem von Microsoft.  

Anzahl der Bildschirme – Monitore effizient nutzen

Die meisten professionellen Trader nutzen drei Bildschirme, auf denen diese die wichtigsten Statistiken und Kursverläufe jederzeit im Blick haben. Die Größe der Monitore spielt dabei eher eine untergeordnete Rolle und kann je nach Platz zwischen 19 und 27 Zoll variieren. Auch ob man sich für ein Full HD oder ein 4K-Modell entscheidet, bleibt den eigenen Vorlieben geschuldet. Allerdings sollte die Reaktionszeit der verwendeten Monitore 10 Millisekunden nicht unterschreiten, um eine flüssige Darstellung von Graphen und Diagrammen zu gewährleisten.  

Abstimmen auf die Handelssoftware

Welche Voraussetzungen ein Trading Computer erfüllen sollte, hängt unter anderem von der verwendeten Trading-Software oder der Anzahl der angeschlossenen Monitore ab. Wer viele unterschiedliche Märkte parallel im Auge behalten möchte, der benötigt hierfür einen möglichst leistungsstarken Rechner. Dieser sollte neben einer hohen Prozessorleistung mindestens acht GB Arbeitsspeicher sowie eine schnelle SSD-Festplatte für die Installation des Betriebssystems besitzen.

 

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