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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Cooler Master H500P Mesh Phantom Gaming Edition im Test

Das Cooler Master MasterCase H500P haben wir bereits Ende 2017 getestet. Heute schauen wir uns mit dem H500P Mesh Phantom Gaming Edition eine besondere Version dieses Gehäuses an. Neben einer deutlich luftdurchlässigeren Front verfügt das Gehäuse über ein optisch sehr ansprechendes Phantom Gaming Design. Wie sich die Mesh-Front bemerkbar macht und ob das Design zu gefallen weiß, erfahrt ihr nun bei uns im Test.


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Bevor wir nun mit unserem Test beginnen möchten wir uns bei unserem Partner Cooler Master für die freundliche Bereitstellung des Gehäuses sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.



Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Anders als das von uns getestete H500P kommt das H500P Mesh Phantom Gaming Edition in einem braunen Karton mit schwarzen Aufdrucken. Auf der Vorder- und auch auf der Rückseite finden wir neben Herstellerlogo und Modellbezeichnung auch jeweils eine Abbildung des Gehäuses. An den Seiten finden wir Informationen zu den technischen Spezifikationen.


Inhalt



Im Inneren ist das Gehäuse sicher zwischen zwei Blöcken aus Hartschaum untergebracht. Zusätzlichen Schutz bietet die Tasche, in der das Gehäuse steckt. Durch die Tasche kann das Gehäuse auch sehr einfach aus der Verpackung entnommen werden. Der Lieferumfang befindet sich in einer kleinen schwarzen Box und beinhaltet:

  • Montageschrauben
  • Kabelbinder
  • Montagerahmen für dritten Frontlüfter
  • Lüfter-Adapter
  • Mikrofasertuch

Das Heft mit den Garantiebestimmungen sowie die Bedienungsanleitung liegen ganz ob den in der Verpackung.


Daten

Technische Daten
Gehäuseart
Farbe
Midi Tower
Gunmetal/Schwarz
Abmessungen
Gewicht
Material
544 x 242 x 542 mm (T x B x H)
11,3 kg
Stahl, Kunststoff, gehärtetes Glas
Mainboard Unterstützung Mini-ITX, Micro-ATX, ATX, E-ATX
Slots für Erweiterungskarten 7x horizontal
2x vertikal
Front I/O 2x USB 3.0
2x USB 2.0
2x 3,5 mm Audio-Anschlüsse
Laufwerkseinschübe 2x 3,5″/2,5″
4x 2,5″
Vormontierte Lüfter Vorne: 2x 200 mm Lüfter RGB, max. 800 U/Min.
Hinten: 1x 140 mm Lüfter, max. 1.200 U/Min.
Lüfter Unterstützung Oben: 3x 120 oder 2x 140 mm oder 2x 200 mm
Vorne: 3x 120 oder 2x 140 mm oder 2x 200 mm
Hinten: 1x 120/140 mm
Radiatoren Unterstützung Oben: 120/140/240/280/360 mm*
Vorne: 120/140/240/280/360 mm
Hinten: 120/140 mm
Max. Grafikkartenlänge
Max. CPU-Kühler Höhe
412 mm
190 mm
Hinweis* Radiator + Lüfter darf max. 55 mm dick sein


Details



Die Front des MasterCase H500P Mesh Phantom Gaming Edition wird von einer Abdeckung aus Kunststoff und Meshgitter geziert. Das Meshgitter sorgt anders als die vom normalen H500P bekannte Acryl Abdeckung nich nur für einen freien Blick auf die beiden vormontierten 200 mm RGB Lüfter, sondern auch für einen deutlich besseren Luftdurchsatz. Die beiden Lüfter sind an ein Y-Kabel angeschlossen, welches an den RGB Anschluss des Mainboards oder eine entsprechende Steuerung von Cooler Master eingesteckt wird. Diese Steuerung ist nicht im Lieferumfang enthalten. Auch an den Seiten der Abdeckung sind Belüftungsöffnungen mit einem Meshgitter eingelassen. Die Öffnungen bekommen durch das Strebewerk einen industriellen Look, der an alte Werkshallen der Stahlindustrie erinnert. Die Frontabdeckung lässt sich mit sanfter Gewalt vom Gehäuse lösen. Das I/O-Feld bleibt dabei mit dem Gehäuse verbunden. Unter der Verkleidung ist Platz für verschiedene Lüfter-Konfigurationen und auch der Einsatz von Radiatoren ist kein Problem. Im Gegensatz zur normalen Version verfügt die Phantom Gaming Edition über rote und graue Akzente auf der Front.




Das Front-I/O befindet sich im Deckel. Auffällig ist der Ein-/Ausschalter in der Mitte, denn dieser ist in seiner Form an das Cooler Master Logo angelehnt und leuchtet in Betrieb weiß. Neben zwei Audio Anschlüssen, jeweils einem Paar USB 2.0 und USB 3.0 Anschlüssen findet sich hier noch eine HDD LED sowie der Resetschalter. Die Anzahl an Anschlüssen entspricht dem Standard. Zudem werden hier die Designelemente der Front weiter geführt.


 

Das Design der Frontabdeckung zieht sich weiter über die Abdeckung der Oberseite. Hier finden wir statt des Meshgitters mittig ein großes Sichtfenster aus Acrylglas und seitlich das Design mit den Streben. Auch die farblichen Akzente der Front werden hier an den Seiten weiter fortgeführt. Unter der Verkleidung ist Platz für zahlreiche Lüfterkonfigurationen, selbst der Einsatz von Radiatoren mit bis zu 30 mm Dicke ist kein Problem. Das Teil, auf dem die Lüfter montiert werden können, lässt sich auch entfernen. So können dann auch im Deckel zwei 200 mm Lüfter montiert werden.




Bei der Abdeckung finden wir auch eine Verbesserung gegenüber dem H500P, denn hier hatten wir uns damals beschwert, dass sich die Abdeckung zu leicht lösen lässt. Beim H500P Mesh wird dies durch eine Schraube auf der Gehäuserückseite verhindert – die Abdeckung sitzt somit bombenfest.




Auf der Rückseite finden wir unten den Einbauplatz für das Netzteil. Darüber sind die Slots für Zusatzkarten sowie die Öffnung für das I/O-Shield des Mainboards. Eine Besonderheit sind die beiden vertikal angeordneten extra Slots. Hierdurch ist es möglich, eine Grafikkarte vertikal einzubauen. Dabei ist allerdings zu beachten, dass die Abmessungen des CPU-Kühlers dies zulassen.




Unter dem Gehäuse hat Cooler Master vier großzügig dimensionierte Standfüße mit Gummiauflagen montiert. Damit steht das Gehäuse sicher und fest auf nahezu allen Oberflächen. Im Bereich des Netzteils befindet sich ein Staubschutzfilter, der sich nach hinten herausziehen lässt.


 

Im Inneren finden wir viel Platz für Hardware und gerade der Verzicht auf die Einbauplätze für 5,25“ Laufwerke prädestiniert das Gehäuse für den Einbau einer Wasserkühlung. Im unteren Bereich sind zwei Abdeckungen verbaut, die sich getrennt voneinander ausbauen lassen. Unter der linken Abdeckung verschwindet das Netzteil, unter der rechten ist ein Festplattenkäfig für zwei 3,5“/2,5“ Laufwerke. Auf der linken Abdeckung sind zwei Halterungen für 2,5“ Laufwerke montiert. Diese können bei Bedarf entfernt und auf der rechten Gehäuseseite verdeckt eingebaut werden. Unterhalb der rechten Abdeckung finden wir den Käfig für die Festplatten – die Montage von 3,5“ Laufwerken erfolgt hierbei werkzeuglos.

 

Die rechte Seite des Gehäuses wird von einem Seitenteil aus Stahl abgedeckt, das durch zwei Rändelschrauben befestigt wird. Unter der Seitenabdeckung finden wir weitere Abdeckungen, sodass es hier auch denkbar wäre, das Seitenteil aus Stahl durch eines aus Tempered Glas zu ersetzen. Cooler Master wird diese demnächst für etwa 30 Euro zum Kauf anbieten. Allerdings würden wir dann auch auf das tolle Phantom Gaming Design verzichten. Das Design passt hervorragend zu diesem Gehäuse. Dabei handelt es sich auch nicht etwa um ordinäre Aufkleber, sondern um eine echte Lackierung.

Zwischen dem Gehäusegerüst und dem Seitenteil sind bis zu 3 cm Platz für Kabel und Co vorhanden. Die linke Abdeckung ist zum verdeckten Einbau der ganzen Kabel gedacht, während die rechte Abdeckung den großzügigen Ausschnitt zur Montage der Backplate von CPU Kühlern erlaubt. Unterhalb dieser Abdeckung besteht die Möglichkeit, zwei 2,5″ Laufwerke zu montieren.


Praxis

Testsystem

Um das H500P Mesh zu testen, nutzen wir den gleichen Aufbau wie damals beim H500P Review. So können wir die Werte besser miteinander vergleichen. In unserem Aufbau kommt eine etwas ältere Plattform mit Z97 Chipsatz zum Einsatz. Die Grundlage stellt das MSI Z97S SLI KRAIT Edition dar. Darauf setzen wir einen Intel i5 4670k bestückt mit zwei Crucial Ballistix Sport Arbeitsspeicher Riegeln. Zur Kühlung des Prozessors nutzen wir den Enermax ETS-T50 AXE mit einem Cooler Master MasterFan 120 Pro RGB. Für die Grafikleistung ist eine ASUS DUAL RX580 4G zuständig. Als Speicher dient eine
Samsung 860 EVO M.2 SATA SSD mit einer Kapazität von 500GB.


Einbau

 

Beim Einbau unseres Systems ergeben sich keine größeren Hürden für uns. Scharfe Kanten finden wir bei unserem Zusammenbau nicht und die Kabel lassen sich wunderbar verlegen. Um die Kabel schön verdeckt verlegen zu können, müssen zuvor die Abdeckungen entfernt werden. Die linke Abdeckung ist über zwei Schrauben befestigt, die Abdeckung über der CPU Backplate ist nur geklemmt. Das verdeckte Verlegen der Kabel funktioniert so gut, dass wir uns vorstellen könnten, auch auf der rechten Seite ein Tempered Glas Seitenteil zu verbauen. Zudem ist die vertikale Montage der Grafikkarte möglich. Als Netzteil kommt ein Cooler Master MasterWatt 450 zum Einsatz.


Temperaturen & Lautstärke

 



Wir messen die Temperaturen mit einem Infrarotthermometer direkt am Kühler. Zudem nutzen wir auch die Werte der verbauten Sensoren und ermitteln einen Mittelwert. Die Temperatur im Idle nehmen wir 30 Minuten nach dem Systemstart ab. Die Temperaturen der Rubrik “Gaming” messen wir, nachdem wir 30 Minuten Overwatch gespielt haben. Um das Maximum zu erreichen, belasten wir den Prozessor mit dem Programm Prime95 etwa 30 Minuten lang. Die Drehzahl steuert unser Mainboard gemäß einer Lüfterkurve.

Die verbauten Lüfter sind während unserer Overwatch Session sehr leise und aus einem Meter Entfernung nicht zu hören. Erst unter Prime95 drehen die Lüfter so auf, dass diese auch wahrnehmbar werden.

Wie wir anfangs schrieben, lassen wir das H500P Mesh gegen das H500P mit Acrylfront antreten. Zusätzlich nehmen wir auch das MasterCase 5 Pro im Vergleich mit auf. Das Meshgitter in der Front sorgt trotz der gleichen Konfiguration tatsächlich für ein besseres Ergebnis bei den Temperaturen. Cooler Master ist offensichtlich ein Hersteller, der auf die Community hört – das loben wir uns.


Fazit

Mit dem MasterCase H500P Mesh brachte Cooler Master schon eine sinnvolle Ergänzung zum regulären H500P. Jetzt setzt der Hersteller mit der Phantom Gaming Edition noch einen drauf. So können Fans dieser ASRock Marke nun ein System in einem zusammenhängenden Design bauen. Die Phantom Gaming Serie von ASRock ist das sehr breit gefächert. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 169,99 Euro – dafür erhält der Käufer ein Gehäuse im modernen Design mit gleich zwei 200 mm großen RGB Lüftern. Das Gehäuse hat sehr viel Platz, sodass auch Custom-Wasserkühlungen ohne weitere Probleme ihren Platz finden. Wir vergeben dem Gehäuse 9 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Modularität
+ Guter Airflow
+ Viel Platz
+ 2x 200mm RGB Lüfter
+ Vertikale GPU Montage möglich
+ Abdeckungen verstecken Kabel
+ Variable Netzteilabdeckung
+ Verbesserte Befestigungen

Kontra:
– Acrylscheibe im Deckel dünn


Wertung: 9/10

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ROG Strix GeForce RTX 2080 Ti OC Call of Duty: Black Ops 4 Edition

Ratingen, Deutschland, 06. Dezember 2018 — ASUS Republic of Gamers (ROG) kündigt heute die ROG Strix GeForce RTX™ 2080 Ti OC Call of Duty®: Black Ops 4 Edition Grafikkarte an, eine exklusive Limited-Edition-Version, die auf eine Auflage von nur 500 Stück beschränkt ist und nur in ausgewählten Regionen verfügbar ist. Die Karte ist mit dem Emblem der Call of Duty®: Black Ops 4 Edition ausgestattet und kombiniert NVIDIAs High-End-Grafikprozessor mit gigantischer Stromversorgung und Kühlung. Sie verfügt über standardmäßige Boost-Taktraten mit bis zu 1665 MHz, um sicherzustellen, dass die Leistung während hektischer Action flüssig bleibt.

AXIAL-TECH-KÜHLUNG
Die ROG Strix GeForce RTX™ 2080 Ti OC Call of Duty®: Black Ops 4 Edition sorgt dafür, dass der Turing™-Chip cool bleibt, indem sie ein 2,7-Slot-Design verwendet und den größten Teil dieser Fläche einem voluminösen Kühlkörper widmet, der 20% mehr Oberfläche hat als Karten der vorherigen Generation. Die massive Lamellenanordnung ermöglicht einen völlig passiven Betrieb bei leichter Spielelast, und wenn aktive Kühlung erforderlich ist, wird sie von drei IP5X-zertifizierten Axial-Tech-Lüftern bereitgestellt, die speziell für diese Aufgabe entwickelt wurden. Mit einer kleineren Nabe und längeren Flügeln, die von einem Sperrring umgeben sind, um die strukturelle Integrität und den statischen Druck zu erhöhen, sorgen die neuen Lüfter für eine höhere Luftzirkulation und erzeugen weniger Lärm.

16-PHASEN-STROMVERSORGUNG
Während die standardmäßigen Taktfrequenzen der Karte ausreichen, um spielbare Bildraten bei extremen Auflösungen herauszuholen, werden Spieler, die einen Wettbewerbsvorteil suchen, jedes Quäntchen Leistung aus der Turing™-Architektur herausholen wollen. Ausgestattet mit Superlegierungsdrosseln, Festpolymerkondensatoren und einer Reihe von 16 Hochstrom-Leistungsstufen, wurde die ROG Strix GeForce RTX™ 2080 Ti OC Call of Duty®: Black Ops 4 Edition entwickelt, um den Grafikprozessor bis an die Grenzen zu bringen.

AUTO-EXTREME-TECHNOLOGIE
Alle ROG Strix-Grafikkarten werden mit der Auto-Extreme-Technologie hergestellt, einem automatisierten Fertigungsprozess, der neue Maßstäbe in der Branche setzt, indem er es ermöglicht, den gesamten Lötprozess in einem einzigen Durchgang durchzuführen. Dies reduziert die thermische Belastung der Komponenten, senkt den Stromverbrauch in der Fertigung und verbessert die Zuverlässigkeit der Produkte insgesamt.

AURA SYNC-INTEGRATION
ROG arbeitete mit Activision zusammen, um Call of Duty®: Black Ops 4 Spieleffekte über die AURA Sync Beleuchtung darstellen zu können. Das Logo auf der Rückseite der Grafikkarte blinkt synchron mit den Runden-Countdowns und ändert die Farbe, wenn sich der Spieler unter Wasser befindet oder wenn sich die Zone im Blackout-Modus des Spiels verkleinert. Die AURA Sync-Software ermöglicht es auch, die Beleuchtung mit anderen ROG Call of Duty®: Black Ops 4-Komponenten und Aura-kompatiblen Produkten zu synchronisieren, so dass immersionssteigernde Effekte vom PC bis hin zum Bildschirm erzielt werden können.

PREIS UND VERFÜGBARKEIT

Die ROG Strix GeForce RTX 2080 Ti OC Call of Duty®: Black Ops 4 Edition wird Anfang Dezember 2018 in Deutschland zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 1.449,- EUR exklusiv bei Alternate, Caseking, Mindfactory und dem ASUS eShop erhältlich sein.

SPEZIFIKATIONEN COD-BO4-ROG-STRIX-RTX2080TI

11 GB GDDR6-Speicher
Speichertakt: 14000 MHz
Boost-Takt: 1665 MHz (OC-Modus)/ 1650 MHz (Gaming-Modus)
HDMI-Ausgang: Ja x 2 (Nativ) (HDMI 2.0b)
Display-Anschluss: Ja x 2 (Nativ) (DisplayPort 1.4)
HDCP-Unterstützung: Ja (2.2)
Maximale Unterstützung von Monitoren: 4
Empfohlenes Netzteil: 650W

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

Plantronics BackBeat Pro 2 SE im Test

[nextpage title=“Einleitung“ ]Wer häufig auf Reisen ist, der kennt die damit verbundenen Störgeräusche und genau hier dämpfen Kopfhörer mit „Active Noise Cancelling“ (Aktive Geräuschunterdrückung) so ab, dass diese kaum bis nicht mehr hörbar sind. Um einen solchen Kopfhörer handelt es sich bei unserem heutigen Testgerät, dem BackBeat Pro 2 SE von Plantronics. Dabei hat dieser kabellose Kopfhörer, neben der aktiven Geräuschunterdrückung, noch viel mehr zu bieten.

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Wir bedanken uns bei unserem Partner Plantronics für die freundliche Bereitstellung des Testmusters, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.​

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[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Daten“ ]Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Der Kopfhörer kommt in einem dunklen Karton mit einer grauen Banderole. Auf der Vorderseite finden wir die Abbildung des Kopfhörers, sowie das Herstellerlogo und die Modellbezeichnung. Zudem ist oben links der Hinweis auf die phänomenal lange Gesamtspielzeit von 24 Stunden untergebracht. Auf der Rückseite sind zwei weitere Abbildungen sowie Texte zu den Features zu sehen.

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Wir entfernen die Banderole und haben nun eine sauber verarbeitete Schachtel vor uns. Dabei mutet die Verpackung so edel an, dass der Betrachter auch denken könnte, dass sich darin eine wertvolle Halskette oder dergleichen befindet – zumindest wenn das eingeprägte Herstellerlogo nicht wäre. Im Inneren geht es edel weiter, der Deckel lässt sich, wie bei Schmuckschachteln nach hinten klappen. Der Inhalt ist in einem sehr dünnen Papier eingewickelt und mit einem PLT Aufkleber quasi versiegelt.

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Wir öffnen das Siegel und schlagen das Papier zur Seite. Zum Vorschein kommt die eine hochwertig wirkende Aufbewahrungstasche, welche den Kopfhörer und den sonstigen Lieferumfang beherbergt.

Inhalt

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Neben dem Kopfhörer befindet sich noch folgendes im Lieferumfang:

  • USB Typ-A zu Micro-USB Kabel, 50 cm lang
  • Audiokabel, 3,5 mm Klinke-Stecker, 150 cm lang
  • Bedienungsanleitung und Garantieheft

Daten

Technische Daten – Plantronics BackBeat Pro 2 SE
Treiber Treiberdurchmesser: 40 mm
Frequenzbereich: 20 – 20.000 Hz
Sensibilität (dB SPL/1mW): 93
Impendanz: 32 Ohm
Audio-Profile A2DP (Advanced Audio Distribution Profile), AVRCP, AAC
aptX-Codecs Klassische, geringe Latenz
Bluetooth Bluetooth v4.0
Headset/Freihandprofil HSP 1.2 und HFP 1.6
BT-Radio der Klasse 1
Bis zu 100 m mit BT-Sender der Klasse 1
Akku Akku-Typ: Lithium-Ion-Polymer
Kapazität: 680 mAh
Ladezeit: 3 Stunden
Sprech-/Standby-Zeit: 24 Stunden/6Monate
Sprachansagen Erweiterte Hinweise zu Sprechzeit, Stummschaltung, Verbindungsstatus uvm.
Sprachen Spanisch, Französisch, Italienisch, Deutsch, Schwedisch, Norwegisch, Dänisch, Russisch, Mandarin, Kantonesisch, Koreanisch, Japanisch
Gewicht 289 g

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[nextpage title=“Details“ ]Details[​IMG] [​IMG]

Wir werfen zuerst einen Blick über die Aufbewahrungsmöglichkeit welche Plantronics mitliefert. Dabei handelt es sich um ein Hartcase, welches äußerlich mit einem grauen Gewebe bezogen ist. Die beiden Schalen aus denen das Case besteht sind nicht nur so geformt das der Kopfhörer darin gut geschützt ist, sondern auch so, dass sich eine optisch ansprechende Struktur ergibt. Verschlossen wird das Case über einen Zweiwege-Reißverschluss. Im Inneren ist das Case mit einem weichem, Velours ähnlichem Bezug ausgestattet. Das vermeidet nicht nur Kratzer am Headset, sondern fühlt sich auch hochwertig an.

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Auffälligstes Merkmal (mit einem Augenzwinkern) ist auf den ersten Blick der Bezugsstoff im Inneren der Hörer, denn hier ist in der linken Seite ein großes „L“ und in der rechten Seite ein „R“ zu finden – so dürfte jedem Nutzer klar sein, auf welcher Seite der Kopfhörer getragen werden sollte. Für einen guten Tragekomfort sorgen die weichen Polster mit Memoryfoam, der sich dem Kopf optimal anpasst. Zum Schutz und natürlich auch für die Optik sind die Polster mit grauem Kunstleder bezogen.

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Der Kopfbügel des BackBeat Pro 2 SE ist mit wenigen, grauen Kunststoffteilen und einem großen Polster verkleidet. Dabei befindet sich auch im Polster des Bügels dieselbe Füllung wie in den Hörern. Bezogen ist das Polster auch hier mit grauem Kunstleder, welches an der Innenseite gelocht ist. Natürlich bietet der Bügel auch eine Verstellmöglichkeit, die eine feine Rasterung aufweist.

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Beim BackBeat Pro 2 SE handelt es sich um einen Kopfhörer in geschlossener Bauweise. Auf dem Hörer der rechten Seite befinden sich zwei Bedienelemente. Der silberne Schieberegler schaltet den Kopfhörer ein oder aus während die orangefarbene Taste die Mute-Funktion der Mikrofone ein- bzw. ausschaltet. An der Unterseite ist ein Micro-USB Anschluss zum Laden und für die Datenverbindung sowie ein 3,5 mm Klinke-Audio-Eingang untergebracht. Auf dem Hörer der linken Seite ist ein Schieberegler über den die aktive Geräuschunterdrückung ein- bzw. ausgeschaltet werden kann.

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An der Seite des Hörers auf der linken Seite finden sich zusätzlich noch die Bedienelemente zur Mediensteuerung und zum Einstellen der Lautstärke. Bei der Mediensteuerung handelt es sich um Touchfeld, lediglich der Play/Pause-Button ist eine pysische Taste. Der graue Ring um die Bedienelemente lässt sich etwas drehen, wodurch die Lautstärke gesenkt oder angehoben wird.[/nextpage]

[nextpage title=“Praxis“ ]Praxis

Inbetriebnahme, Software & Besonderheiten

Ab Werk ist der Kopfhörer schon ein gutes Stück vorgeladen, so dauert es nur knapp eine Stunde bist die am Hörer versteckten LEDs uns einen vollen Ladezustand anzeigen. Beim Einschalten ertönt eine Melodie und eine Frauenstimme teilt uns den Akkustand mit. Ab dann hören wir regelmäßig das Wort „Pairing“ – zumindest bis wir unseren Bluetooth Zuspieler verbinden. Bei erfolgreicher Verbindung wird uns auch dies mit einer Ansage mitgeteilt. Allerdings muss es nicht bei einem Zuspieler bleiben, es können nämlich direkt zwei Geräte zeitgleich mit dem BackBeat Pro 2 SE verbunden werden. So kann man etwa auf dem iPad einen Film gucken und verpasst keine Anrufe, wenn das Smartphone noch zusätzlich verbunden ist.

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Doch bei den Ansagen gibt es eine Besonderheit: Während die Stimme bei den meisten Konkurrenten bei der englischen Sprach verbleiben, kann dies beim BackBeat Pro 2 SE geändert werden. Dazu wird die Software „Plantronics Hub“ benötigt, die sich im Windows Store herunterladen lässt. Anschließend verbinden wir den Kopfhörer per USB Kabel mit dem Computer und können dann einige Dinge in der Software einstellen. So können wir auch die Sprache der Ansagen auf Deutsch umstellen.

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Doch in der Software geht noch mehr! So kann hier der Tragesensor aktiviert oder deaktiviert werden. Ab Werk ist der Sensor bereits aktiviert und das ist ziemlich nützlich. Wird der Kopfhörer abgesetzt oder um den Hals gelegt, ist automatisch die Audio-Wiedergabe pausiert. Das ist zum Beispiel für ein kurzes Gespräch sehr praktisch.

Tragekomfort & Akku

Der Verstellbereich des Kopfbandes ist so großzügig bemessen, dass der Kopfhörer auch Nutzern mit großem Kopfumfang passt. Die Polsterung am Bügel sowie an den Hörern schmiegt sich dem Kopf sehr gut an. Auch wenn das Gewicht von 289 Gramm auf den ersten Blick schwer erscheint, so ist der Kopfhörer schon nach kurzer Tragezeit nicht mehr zu spüren und auch nach stundenlanger Nutzung stellen wir keine negativen Erscheinungen fest. Plantronics gibt die Akkulaufzeit mit 24 Stunden an. Diese Angabe scheint noch recht konservativ zu sein, denn selbst nach 24 Stunden Betriebszeit bei moderater Lautstärke ist noch immer nicht Schluss.

Bedienung

Anfangs ist die Bedienung über das Touchfeld noch etwas schwierig, so dass wir öfters tippen müssen um einen Titel zu wechseln oder vorzuspulen. Doch schon nach kurzer Zeit wird die Bedienung zur Selbstverständlichkeit. Die aktive Geräuschunterdrückung funktioniert einwandfrei.

Geräuschunterdrückung & Klang

Das aktive Noise Cancelling arbeitet mit Antischall und verursacht dabei ein leises Rauschen. In lauten Umgebungen oder beim Hören von Musik fällt es aber nicht auf. Die Geräusche in einem ICE sind trotz der Geräuschreduzierung zu hören. Schalten wir das Noise Cancelling aus, merken wir aber, dass es doch einiges bewirkt. Um Sprachansagen zum Beispiel an Bahnhöfen zu verstehen, kann ein offener Hörmodus aktiviert werden. Hier werden Umgebungsgeräusche über die integrierten Mikrofone ans Ohr weitergeleitet und die Musik gestoppt. Es dauert allerdings ein paar Sekunden bis die Funktion aktiv ist, was auf uns etwas störend wirkte. Daher nutzen wir diese Funktion eher weniger.

Für einen guten Klang über die Bluetooth Verbindung, unterstützt der BackBeat Pro 2 SE neben aptX (Low Latenz) für Android-Geräte und Macs, den für Besitzer von iOS-Geräten notwendigen Übertragungs-Codec AAC. In Verbindung mit vernünftigen Zuspielern muss ein minderwertiges Bluetooth-Zischeln wie bei älteren Produkten, nicht befürchtet werden. Schließlich wird aptX nachgesagt, dass es nahezu CD-Qualität erreicht. Die beiden 40-Millimeter-Treiber sorgen für einen optimalen Klang. Der BackBeat Pro 2 klingt sehr direkt und kräftig mit hervorgehobenen, tiefem Bass, jedoch nicht zu übertrieben, so dass der Kopfhörer sich durchaus für lange Hörsessions eignet. Über das Klinke-Kabel wirkt der Klang nicht mehr so fein und trägt in den Mitten zu dick auf. Besser hört es sich über eine aktive Bluetooth Verbindung an.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Der Plantronics BackBeat Pro 2 SE ist derzeit ab 192,99 Euro im Handel erhältlich. Sehr gute Kopfhörer können im Klang, vor allem aber in der Geräuschreduzierung noch mehr bieten, sind dann aber schnell 100 Euro teurer. Wer einen knackigen, aber nicht übertriebenen abgestimmten Klang mag, wird an dem BackBeat Pro 2 SE seine Freude haben. Auch im Lieferumfang macht Plantronics mit dem Kopfhörer alles richtig. Beim Design geht Plantronics seine eigenen Wege und schafft es so, sich etwas von der Konkurrenz abzuheben. Zudem sind die Verarbeitung und die verwendeten Materialien erstklassig, auch wenn das zu Lasten des Gewichts geht – welches wir aber im Test zu keiner Zeit störend fanden. Letzeres bleibt vermutlich, wie auch der Klang, eine subjektive Erfahrung. Von uns gibt es 8,9 von 10 Punkten und eine klare Kaufempfehlung.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Materialqualität
+ Angenehmes Tragegefühl
+ Sensoren
+ Angenehmer Klang
+ Deutsche Ansagen
+ Lieferumfang
+ Akkulaufzeit

Kontra:
– Etwas schwer

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Wertung: 9/10
Produktseite
Preisvergleich

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LG stellt LG Q7 BTS Edition mit exklusiven Fan-Inhalten, Designs und Zubehör vor

Eschborn, 8. Oktober 2018 – Mit der Vorstellung des LG Q7 in der BTS Edition wird die gefragte Q-Serie von Mittelklasse-Smartphones von LG Electronics (LG), die eine ausgewogene Mischung aus Premium-Features und außergewöhnlichem Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, abgerundet. Zusammen mit der umschwärmten K-Pop Band BTS wurde das neueste Smartphone der Q-Serie von LG für Fans der Megagroup entwickelt. Die LG Q7 BTS Edition wird exklusive Inhalte, Funktionen und Zubehörteile bieten, die sonst nirgendwo erhältlich sind.

Das erstmals im Mai 2018 angekündigte LG Q7 erhielt von internationalen Medien viel Lob und bietet ein 5,5” 18:9 FHD+ FullVision Display in einem eleganten, stilvollen und schlank gewölbten Gehäuse. Das LG Q7 verfügt über die DNA des neuesten LG Flaggschiffmodells LG G7ThinQ, mit einer Vielzahl von Premium-Features wie DTS:X 3D Surround Sound, einer 8MP Selfie-Kamera mit Porträt-Modus, PDAF (Phase Detection Auto Focus) und vielen weiteren Besonderheiten und AI Funktionen, wie z.B. QLens.

Exklusives Design und Zubehör für BTS-Fans

Passionierte BTS-Fans werden sich darüber freuen, dass die LG Q7 BTS Edition in einer speziell entwickelten hochwertigen Box mit dem BTS-Logo auf der Oberseite geliefert wird. Das Aussehen des Smartphones besticht durch ein schön graviertes BTS-Logo auf der Rückseite, das die LG Q7 BTS Edition einzigartig gestaltet. Das Paket enthält spezielles Zubehör exklusiv für die LG Q7 BTS Edition – Kopfhörer und ein Ladegerät mit BTS-Logo, um damit das Gefühl der Zugehörigkeit und Einzigartigkeit der Nutzer zu unterstreichen.

Einzigartige Funktionen für ein personalisiertes BTS-Erlebnis

Benutzer der LG Q7 BTS Edition können eine Vielzahl von exklusiven benutzerdefinierten Funktionen nutzen, wie etwa Emoticons, die mit der persönlichen Handschrift jedes BTS-Mitglieds, V, Jeon Jung-kook, Jimin, Suga, Jin, RM und J-Hope illustriert sind. Fans können auch besondere Momente durch die Funktion Foto with BTS schaffen, mit der sie Selfies mit vordefinierten Bilderrahmen ihres Lieblings-BTS-Mitglieds aufnehmen können. Die LG Q7 BTS Edition bietet auch eine einzigartige Alarmfunktion, mit der Fans individuelle Stimmen von BTS-Mitgliedern hören können, wenn sie ihren Tag morgens beginnen oder sich abends fürs Bett vorbereiten. Diese neue Alarmfunktion zeigt verschiedene Gesichtsausdrücke jedes Mitglieds und bietet ein sehr persönliches Erlebnis.

Nie vorher gezeigte BTS-Inhalte

Die BTS-Fans werden auch von der Behind-The-Scenes-Gallery der LG Q7 BTS Edition begeistert sein, die exklusive unveröffentlichte Fotos von BTS enthält. Sie sind vor der Erfassung und Weitergabe außerhalb des Smartphones geschützt, um eine weitere Exklusivität zu bieten. Außerdem enthält die LG Q7 BTS Edition 25 exklusive BTS-Hintergründe, die sich zufällig ändern. Hier können Fans Intervallzeiten von 15, 30, 60 Minuten oder einem Tag einstellen, um ihre Sonderedition mit weiteren überraschenden Looks auszustatten. Die LG Q7 BTS Edition verfügt auch über ein neu gestaltetes Batterie-Widget mit dem BTS-Logo, das die verbleibende Akkulaufzeit anzeigt.

Komfortabel in der Handhabung und robust gegen äußere Einflüsse

Die LG Q7 BTS Edition verfügt über abgerundete Kanten, mit der Fans das Smartphone bequem halten und mit einer Hand bedienen können. Der Rahmen in Metall-Optik vermittelt ein hervorragendes Griffgefühl. Der IP68-zertifizierte Wasser- und Staubschutz macht das LG Q7 in der BTS Edition zu einem idealen Begleiter in rauen alltäglichen Umgebungen. Das Smartphone bestand ebenfalls 14 der MIL-STD-810G-Tests, die vom US-Militär zur Bewertung der Zuverlässigkeit der Geräteleistung in rauen Umgebungen bei aktiver Nutzung entwickelt wurden.

„Wir freuen uns, dass mit der Einführung der LG Q7 BTS Edition weltweit mehr Verbraucher die Premium-Features und das stylische Design der LG Q-Serie zu einem vernünftigen Preis erleben können“, sagte Alexandra Produnova, Product Marketing Manager Mobile Communication bei LG Electronics Deutschland. „Die LG Q7 BTS Edition ist das beste Geschenk für jeden BTS-Fan, da er in seinem Alltag mit BTS interagieren und sich ihnen dadurch näher fühlen kann.“

Die LG Q7 BTS Edition ist ab dem 11. Oktober zu einem UVP von 349 Euro vorbestellbar.

Leistungsmerkmale*:

 

  • Prozessor: 1,5 GHz Octa-Core
  • Bildschirm: 5.5” FullVision Display mit FHD+ Auflösung (2160 x 1080 / 442ppi)
  • Speicher: 3GB / 32GB ROM / microSD (bis zu 2TB)
  • Kamera:
    • Hauptkamera: 13MP
    • Selfie-Kamera: 8MP mit Porträt-Modus
  • Betriebssystem: Android 8.0 Oreo
  • Abmessungen: 143.8 x 69.3 x 8.4mm
  • Gewicht: 145g
  • Akku: 3000mAh (fest verbaut)
  • Netze: LTE / 3G / 2G
  • Verbindungstechnologien: Wi-Fi 802.11 b, g, n / Bluetooth 4.2 BLE / NFC / USB Typ-C 2.0
  • Farben: Aurora Black
  • Weitere Leistungsmerkmale: Fingerabdrucksensor / QLens / Porträt-Modus / DTS:X 3D Surround Sound / Google Assistant / Gesichtserkennung / Smart Rear Key / Fast Charge / stoßsicher gemäß MIL-STD 810G / Wasser- und staubgeschützt nach IP68 / FM-Radio

 

*Spezifikationen, Merkmale und Zubehör können je nach Markt variieren.

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Thrustmaster kündigt den Launch der Ace Combat 7: Skies Unknown Limited-Edition an

Rennes, 23. August 2018 – Thrustmaster bündelt die Kräfte mit Publisher Bandai Namco und bringt die neue Limited-Edition des T.Flight Hotas Joysticks zusammen mit dem Gaming-Meilenstein Ace Combat 7 auf den Markt.

Spitzen-Launch auf der Gamescom!

Auf der Gamescom präsentiert sich Thrustmaster am Publisher-Messestand von Bandai Namco, um die nahtlose Kompatibilität zwischen dem Flaggschiff-Game Ace Combat 7 und der Limited-Edition des T.Flight Hotas 4 vorzuführen. Besucher der Gamescom in Köln können den neuen T.Flight Hotas 4 Ace Combat 7 Skies Unknown Edition-Joystick bei seinem ersten öffentlichen Auftritt ausprobieren! Der Aufbau der GamesCom wurde von beiden Partnern so gestaltet, dass er einer Demo der neuen Story, ähnlich des japanischen Arcade-Klassikers dogfight, ähnelt.

Die T.Flight Hotas 4-Joysticks eröffnen eine völlig neue Gaming-Erfahrung für Ace Combat durch runderneuertes Gameplay und einen komplett anderen Betrachtungswinkel. Dynamisch, ansprechend und mit Realismus ausgestattet, bringt diese Demo von Ace Combat 7 Skies Unknown mit den neuen Thrustmaster Joysticks Komfort, Kampfinstinkt und Pilotenreflexe ins Spiel, indem sie ein natürliches Gespür und einmalige Präzision bieten.

Etwas Neues für die Gamer

Das ist das Ziel der neuen Thrustmaster Joysticks. Herausragende Effizienz und Spielkomfort der Joysticks aus der T.Flight Hotas-Serie sind nichts Neues, nun jedoch legt Thrustmaster die Messlatte noch höher und möchte Gameplay und Spielerfahrung noch einmal steigern. Die enge Zusammenarbeit mit den Spielentwicklern hinter Ace Combat ermöglicht eine vollständige Integration von Thrustmaster Joysticks. Noch klarer, noch präziser und mehr Spaß denn je mit der neuesten Entwicklung des japanischen Publishers. Obwohl für die Third-Person-Perspektive (Ansicht außerhalb des Flugzeuges) optimiert, kann der T.Flight Hotas 4 Ace Combat 7 Skies Unknown Edition auch im First-Person-Modus (Sicht aus dem Cockpit) verwendet werden, was vor allem für erfahrenere Piloten geeignet ist.

Diese Markteinführung ist ein echter Glücksfall für Franchise-Fans und Flugzeug-Gamer. Thrustmaster hatte beim Release beider Versionen des Joysticks ausschließlich seine Community im Sinn:

  • –              T.Flight Hotas 4 (für PlayStation®4)
  • –              T.Flight Hotas One (für Xbox One®)

Eigentlich unnötig zu erwähnen, aber um es noch einmal klarzustellen: die T.Flight Hotas Ace Combat 7 Skies Unknown Edition-Joysticks werden mit allen anderen Spielen kompatibel sein, mit denen die Vorgängerversionen des Joysticks auch kompatibel sind.

Verpackungsinhalt: 

  • –              Joystick in der Limited-Edition
  • –              Schubregler
  • –              Inbusschlüssel
  • –              Benutzerhandbuch und Garantieinformationen

 

Der Joystick ist mit Veröffentlichung des Spieles verfügbar.

Noch etwas für die Helikopter-Community!

Thrustmaster freut sich außerdem ganz besonders, auf dem Messestand von Air Missions: Hind Helikopter-Beherrschung vom Feinsten zu demonstrieren, mit dem T.Flight Hotas 4!

Auf den verfügbaren Demostationen können Besucher das geschmeidige und dynamische Handling via Joystick (Schubregler und Joystick-Kombination in einem), für eine vollständige und noch immersivere Gaming-Erfahrung, erleben.

Einsteiger, keine Angst: die Tastenbelegung aller Steuerelemente und Knöpfe wird neben den Joysticks angezeigt.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

Thermaltake Floe Riing RGB 360 TT Premium Edition im Test

Thermaltake ist sehr bekannt für seine RGB LED Produkte, da verwundert es auch nicht, dass die neue Thermaltake Floe Riing RGB 360 TT Premium Edition neue Maßstäbe in Sachen Beleuchtung und Kühlung setzen will. Diese sogenannte All in One Wasserkühlung setzt auf einen 360 mm großen Radiator mit insgesamt drei 120 mm RGB Riing Lüftern der neuesten Generation, bei der sich obendrein jede LED einzeln ansteuern (adressieren) lässt. Wie das funktioniert und wie die Leistung dieser Kühlung ist, erfahrt ihr nun in unserem Test.

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Bevor wir mit unserem Test beginnen möchten wir uns bei unserem Partner Thermaltake für die freundliche Bereitstellung des Testmusters sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Die Verpackung der Floe Riing 360 TT Premium Edition wirkt trotz der dunklen Grundfarbe sehr farbenfroh auf uns. Die Kühlung kommt in einem länglichen Karton mit farbigen Aufdrucken. Auf der Vorderseite finden wir neben dem Herstellerlogo, Modellbezeichnung und einer Abbildung des Produktes auch die Informationen zu den besonderen Features dieser Kühlung. Auf der Rückseite sind weitere Informationen zu den Features, sowie zur Beleuchtung und der Software aufgedruckt.

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An der Unterseite finden wir die technischen Spezifikationen, auf die wir später noch genauer eingehen werden.

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Im Inneren ist alles sicher in Einlagen aus Pappe gebettet. Zwar sind die einzelnen Teile teilweise in Kunststoffbeuteln verpackt, jedoch finden wir es trotzdem lobenswert, dass auf den Einsatz von Schaumstoff verzichtet wurde – das ist besser für unsere Umwelt.

Inhalt

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Neben dem Kernstück der Kühlung, bestehend aus Radiator, Schläuchen und Pumpe befindet sich noch folgendes im Lieferumfang:

  • 3x TT1225 Lüfter (Riing RGB TT Premium Edition)
  • USB-Header zu Micro-USB Kabel
  • 3-PIN Anschlusskabel
  • Halterung-Set für Intel-Sockel
  • Halterung-Set für AMD-Sockel
  • Schrauben für Intel-Sockel
  • Schrauben für AMD-Sockel
  • Lüfter-Controller

Daten

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Details

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Wir beginnen mit dem Herzstück der Kühlung. Dieses besteht mit Radiator, Schläuchen und einer Kombination aus Kühler und Pumpe aus drei fest miteinander verbundenen Teilen. Der schwarz lackierte Aluminium-Radiator kann mit drei 120 mm Lüftern bestückt werden und ist lediglich 27 mm dick. Vom Radiator gehen zwei Schläuche ab, die zum Schutz mit einem Gewebe ummantelt sind. Trotz dieser Ummantelung sind die Schläuche flexibel genug um diese später auszurichten. Die Schläuche führen in eine Kombination aus Kühlkörper und Pumpe – beides steckt in einem schwarzen Kunststoffgehäuse mit einem TT Logo auf der Oberseite. Von dieser Kombination gehen zwei Kabel ab, eines wird später mit einem Lüfteranschluss auf dem Mainboard verbunden und versorgt die Pumpe mit Energie, dass andere Kabel dient zur Steuerung der Beleuchtung, denn das Logo auf der Oberseite sollte nach dem korrekten Anschließen leuchten.

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An der Unterseite verfügt die Kühler/Pumpen-Kombination über eine spiegelglatte Kupferplatte, auf die bereits Wärmeleitpaste aufgetragen ist. Die Platte ist über 8 Kreuzschlitzschrauben mit dem Gehäuse verbunden.

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Für die Belüftung des Radiators sind drei 120 mm Lüfter vom Modell TT-1225 zuständig. Diese drehen sich mit 500 bis 1.400 Umdrehungen in der Minute und verfügen jeweils über einen Ring, der von zwölf einzeln adressierbaren RGB-LEDs beleuchtet wird. An den Ecken sind die Lüfter mit Gummiauflagen ausgestattet, so sollen Geräusche durch Vibrationen verhindert werden. Von den Lüftern geht jeweils ein etwa 30 cm langes Kabel ab, welches sich in einem schwarzen Schlauch befindet. Die Stecker folgen keinem gängigen Schema, sondern sind herstellerspezifisch für den Anschluss an den Controller gemacht.

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Gesteuert werden die Lüfter und die Beleuchtung der Kühler über einen kleinen schwarzen Controller. Dieser erhält über einen Molex-Stecker seine Stromversorgung und wird über ein Micro-USB zu USB-Header Kabel mit dem Mainboard verbunden. Dadurch ist es später möglich die Drehzahl und die Beleuchtung in einer Software einzustellen. Dadurch ist sogar die Steuerung über eine App auf dem Smartphone oder Tablet möglich.

Praxistests

Testsystem

Testsystem
Prozessor Intel Core i9-7900X
Mainboard ASRock X299 Taichi XE
RAM 4x 4 GB G.SKILL Ripjaws V DDR4 3.200 MHz
Grafikkarte KFA² GeForce GTX 1070 Ti EX
Gehäuse Thermaltake View 37
Netzteil Antec Edge 750 w
Laufwerke Plextor M9Pe(Y) 512 GB, 2x 2 TB Toshiba P300 2 TB

Als Testsystem nutzen wir eine Plattform mit X299 Chipsatz und den Prozessor Intel Core i9-7900X, dessen maximale TDP bei 140 Watt liegt (ohne Übertaktung). Für die Thermaltake Floe Riing RGB 360 TT Premium Edition sollte diese Konfiguration kein Problem darstellen.

Einbau

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Der Einbau der Kühlung ist sehr einfach gehalten. Zunächst installieren wir die drei mitgelieferten Lüfter auf den Radiator und setzen diesen dann in den seitlichen Einbauplatz in unserem Thermaltake View 37 ein. Der Kühlung liegen 12 Schrauben für die Montage im Gehäuse bei, die wir auch alle benutzen. Im Einzelfall kann es auch schon reichen nur sechs Schrauben zu benutzen.

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Im nächsten Schritt setzen wir vier Schrauben in das Retentionmodul unseres Mainboards ein, setzen den Kühler auf und verschrauben diesen mit den Muttern. Wärmeleitpaste muss bei der ersten Nutzung nicht aufgetragen werden, da sich diese schon ab Werk auf dem Kühler selbst befindet. Bei Mainboards mit AMD Prozessor funktioniert die Montage genauso einfach, lediglich bei Intel Prozessoren die auf dem Sockel 115X fußen, benötigen die mitgelieferte Backplate.

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Und so fügt sich die Kühlung schließlich gut in unser System ein. Allerdings können wir den Radiator im View 37 nicht in der Front befestigen, da die Schläuche hier etwas zu kurz sind. Dasselbe Problem haben wir auch bei einem Cooler Master H500M, dort bleibt dann nur die Möglichkeit der Montage im Deckel.

Software

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Um die RGB Beleuchtung und die Drehzahl der Lüfter einzustellen wird die Software „TT RGB Plus“ benötigt“. Die nur 24,6 MB große Installationsdatei kann von der Produktseite heruntergeladen werden. Nach der Installation müssen den fünf, in der Software angezeigten Anschlüssen die richtigen Geräte zugewiesen werden. In unserem Fall sind das die drei Riing PLUS Lüfter auf den Anschlüssen 1 bis 3 sowie dem Kühler auf Anschluss 5. Ab nun können wir die zwölf RBG LEDs in den Lüftern und die sechs RGB LEDs im Kühler steuern. Außerdem können wir die Drehzahl der Lüfter in drei vordefinierten Stufen betreiben oder die Drehzahl anhand eines Schiebereglers manuell anpassen. Unsere Einstellungen lassen sich in fünf Profilen speichern. Unten links werden die IP unseres Computers und die Temperatur in Grad Celsius und Fahrenheit angezeigt.

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Über das Zahnradsymbol in der oberen Leiste lässt sich die Sprache verstellen und ein Passwort einrichten. Letzteres ist besonders wichtig, wenn die Steuerung der Floe Riing 360 TT Premium Edition über die TT RGB Plus App auf Smartphones und Tablets zum Einsatz kommt.

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Die App namens „TT RGB Plus“ ist sowohl für das Betriebssystem Android als auch iOS verfügbar – Windows Phone User schauen dagegen in die Röhre. Die App lässt sich über den jeweiligen Store herunterladen und nimmt auf Android Geräten rund 3 MB Speicher und auf iOS Geräten rund 4,2 MB Speicher ein. Anbei muss erwähnt werden, dass die iOS Version nur für das iPhone optimiert ist. Inhaltlich sind beide Versionen vom Aufbau und dem Design her identisch – die iOS Version erscheint uns ein wenig flüssiger zu laufen, während uns in der Android Version auch stellenweise asiatische Schriftzeichen begegnen. In der App kann die Beleuchtung sowie die Drehzahl der Lüfter per Touch sowie per Sprachbefehl gesteuert werden.

Beleuchtung & Effekte

Temperaturtests

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Wir messen die Temperatur anhand der auf dem Mainboard verbauten Sensoren und über ein IR-Thermometer, mit dem wir die Temperatur direkt am Sockel messen. Wir ermitteln die Temperatur in drei Szenarien mit drei vorgegebenen Drehzahl-Programmen der Thermaltake Software und nehmen die Temperaturen nach jeweils 30 Minuten ab. Die Tests finden bei einer Raumtemperatur von 24 °C statt. Im Idle kommen etwa 28 °C an unserer CPU zustande. Die höchste Temperatur erreichen wir mit 81 °C im Prime95 Belastungstest – dabei liegt die Drehzahl der Lüfter bei 800 U/Min. im Programm Silent. Die Lüfter sind im Programm Silent unterhalb von 1.000 U/Min. nicht aus dem System herauszuhören. Sobald die Drehzahl über 1.000 U/Min. hinausgeht sind die Lüfter zu hören – im Performance Programm sind sie am deutlichsten zu hören, da die Lüfter hier mit etwa 1.600 U/Min. drehen. Schalten wir alle Lüfter, außer die der Kühlung ab, messen wir eine Lautstärke von 38,6 dB(A). Die Pumpe der Kühlung ist aus dem System ebenfalls nicht heraus zu hören.

Fazit

Die Thermaltake Floe Riing RGB 360 TT Premium Edition ist derzeit ab 189,90 Euro im Handel erhältlich und gehört damit dem hochpreisigen Segment der All in One Wasserkühlungslösungen an. Dafür erhält der Nutzer aber auch ein wahres Feuerwerk an Beleuchtungsoptionen, welche sich sowohl über den Computer als auch über mobile Geräte steuern lassen. Der Einbau ist sehr einfach, allerdings sollte darauf geachtet werden, dass der Einbauplatz für den Radiator auch erreichbar ist. Wir vergeben 8 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

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Pro:
+ Verarbeitung
+ einfache Montage
+ gute Kühlleistung
+ zahlreiche Beleuchtungsoptionen
+ durchdachte Software

Kontra:
– App etwas träge
– Preis

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Wertung: 8/10
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Preisvergleich

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NZXT kündigt Limited Edition H700 PUBG Lizenziertes Gehäuse an

NZXT, ein führender Anbieter von Desktop-Komponenten für PC-Spieler, kündigte heute das Limited Edition H700 PUBG Mid-Tower-Gehäuse in Zusammenarbeit mit der PUBG Corporation und Gamers Outreach an, das den ultimativen PlayerUnknown’s Battlegrounds (PUBG) Airdrop schafft. Das H700 PUBG Chassis ist das ultimative Set für den Battle Royale-Fan, da es den ikonischen Look einer der lukrativsten und begehrtesten In-Game-Ressourcen von PUBG teilt.

NZXT beschränkt die Produktion der H700 PUBG auf 2.000 Einheiten, wobei 10% des gesamten Umsatzes an Gamers Outreach gespendet werden, eine Wohltätigkeitsorganisation, die Ausrüstung, Technologie und Software zur Verfügung stellt, um Kindern bei der Behandlung in Krankenhäusern zu helfen.

„Gamers Outreach liegt uns sehr am Herzen, deshalb wollten wir PC-Spieler überall ermutigen, diese sehr wertvolle Sache zu unterstützen“, sagte Johnny Hou, Gründer und CEO von NZXT. „Das PUBG-Thema passt perfekt in das Gehäusedesign.“

Limited Edition H700 PUBG Hauptmerkmale

Atemberaubende Nachbildung eines der ikonischsten Objekte von PUBG, dem Air-Drop.
Hochwertige Ganzstahlausführung
Gehärtetes Glas
Das Kabelmanagement wird durch ein intuitives Kabelmanagementsystem vereinfacht.
Vereinfachte Installation der Wasserkühlung für AIO- und kundenspezifische Loop-Konfigurationen
Zehn Prozent des Umsatzes gehen an Gamers Outreach

Der ultimative Air-Drop
Der Limited Edition H700 PUBG premium mid-Tower bringt die Spannung von PUBG in die reale Welt. Jeder Zoll ist so gestaltet, dass er den perfekten PUBG-Aufbau zeigt, von der gehärteten Glasscheibe und dem charakteristischen Netzteilgehäuse bis hin zum kundenspezifischen Kunstwerk, das die berühmte PUBG-Airdrop-Versorgungskiste nachbildet. Das Kabelmanagement kann oft mehr Zeit in Anspruch nehmen als die Montage. Wir haben ein neues Kabelführungskit mit vorinstallierten Kanälen und Laschen auf der Rückseite des Motherboard-Trays für eine intuitive und einfache Verkabelung entwickelt.

Kühlen
Das H700 vereinfacht die Installation der Wasserkühlung mit Einhängebügeln und integrierter Behälterbefestigung für kundenspezifische Systeme. Aer F-Ventilatoren* sind im Lieferumfang enthalten, um einen optimalen internen Luftstrom zu gewährleisten. Um das saubere Aussehen Ihres Systems zu erhalten, sind die Front- und Netzteileinlässe vollständig gefiltert.

Moderne Lagerung
Die Aufbewahrung erfolgt im Handumdrehen mit 2,5″ SSD-Trays auf der Netzteilabdeckung. Das H700 PUBG-Gehäuse wird mit Unterstützung für zusätzliche 2,5″ hinter dem Motherboard-Tray und Halterung für herkömmliche 3,5″ Laufwerke geliefert. Dieses Stauraumlayout optimiert den Luftstrom und den Innenraum für ein sauberes Erscheinungsbild.

Gehäuseversion Ventilatoren und Spezifikationen unterscheiden sich von der Einzelhandelsversion.

UVP:
Limitierte Auflage H700 PUBG – $199.99 USD

Verfügbarkeit:
Nur USA – Exklusiv bei NZXT.com/PUBG

Quelle: NZXT Announces Limited Edition H700 PUBG Licensed Case

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CaseLabs kündigt das SMA8-X Extreme Edition Gehäuse an

Corsair ist nicht das einzige Unternehmen, das einen gigantischen Chassis-Launch ankündigen wird. Die US-Firma CaseLabs bereitet auch ein gigantisches Upgrade für ihr Magnum SMA8-Gehäuse vor. Das „X“ steht für „Extreme Edition“ und das neue Chassis ist tatsächlich näher am Flaggschiff SMA10 als das bisherige SMA8 Rev A. Es misst 286m x 675mm x 851mm mit ähnlichen Merkmalen wie das SMA8-A, mit Ausnahme von zwei Kühlkammern. Dieser zusätzliche Raum ermöglicht beispielsweise den Einbau von bis zu drei 560er Radiatoren im Inneren

Abgesehen von dem zusätzlichen Raum, aktualisiert CaseLabs mit dem SMA8-X einige optionale Funktionen des SMA8-A. CaseLabs gibt an, dass sie drei Optionen für die Front zur Verfügung stellen werden, einschließlich der vollständig belüfteten Option, die im ersten Prototyp-Foto oben zu sehen ist. Zu den weiteren Optionen gehören die standardmäßige, voll belüftete und eine neue Frontscheibe. Die Revision des SMA8-X wird auch Seitenwände aus gehärtetem Glas sowie USB 3.1 Front-IO-Optionen haben.

Die SMA8-Serie unterstützt E-ATX, mit einer Option für SSI EEB im Standard- oder Reverse-Layout.

Wann kommt das SMA8-X Chassis heraus?
CaseLabs hat noch keine Preisinformationen veröffentlicht, da die bereitgestellten Informationen noch für den Prototyp bestimmt sind. Die voraussichtliche Verfügbarkeit ist erst Ende März. Die Preisgestaltung wird höchstwahrscheinlich zwischen dem SMA8-A ($599) und dem STH10 ($739) liegen, da es sich hierbei um eine Art „SMA10“ handelt.

Quelle: CaseLabs Announces the SMA8-X Extreme Edition Chassis | eTeknix

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

Thermaltake Pacific V-GTX 10 Series – GPU auf Tauchstation!

Neben dem zentralen Prozessor gehört auch der Grafikprozessor zu den besonderen Hitzköpfen im System. Zwar kommen viele Grafikkarten heute mit aufwendigen Kühlungslösungen, doch was ist, wenn eine Übertaktung ansteht? Hier kann der Grafikkartenkühler Pacific V-GTX 10 Series von Thermaltake Abhilfe schaffen. Und nicht nur das, denn obendrein sieht er auch mit dem Acryl und der eleganten Backplate richtig gut aus. Wie genau das aussieht und ob der Kühler auch bessere Temperaturen mit sich bringt, das finden wir nun heraus.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Thermaltake für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

Verpackung und Inhalt

Verpackung

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Wir werden in unserem Test gleich zwei NVIDIA GeForce GTX 1070 Founders Edition mit Wasser kühlen, daher war Thermaltake so freundlich und stellt uns zwei Kühler und die passende Brücke bereit. Die Kühler sowie auch die Brücke kommen in schwarzen Kartons mit Aufklebern, die über den Inhalt informieren. Im Inneren der Kartons geht es aufgeräumt zu.

Inhalt

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Wir beginnen mit dem Inhalt der Kartons der Grafikkartenkühler. Im Karton finden wir neben dem eigentlichen Kühler und der schwarzen Backplate noch einige Schrauben samt Unterlegscheiben, sechs Wärmeleitpads, zwei Drehverschlüsse, Montageanleitung, Hinweisen, Garantieheft sowie einen Schraubendreher für die Standoffs.

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Im Lieferumfang der Brücke befindet sich die Brücke aus Acryl sowie sechs Innensechskantschrauben, vier Gummi-Dichtungen, drei Drehverschlüsse, ein Innensechskantschlüssel sowie Montageanleitung, Hinweise und Garantieheft.

Details

GPU-Kühler

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Der Kühler für die Grafikkarte besteht aus durchsichtigem Acryl und einer vernickelten Kupferplatte. Die Kupferplatte führt später die Wärme des Grafikprozessors sowie der Grafikspeicher und Spannungswandler an die Kühlflüssigkeit weiter. Die Kammer, in der sich nachher die Flüssigkeit bewegt, ist für einen hohen Wasserdurchfluss optimiert. An der Stelle, unter der sich nachher der Grafikprozessor befindet, ist eine Struktur mit Mikrokanälen eingelassen. Der Abstand zwischen den Kanälen liegt bei 0,5 mm, was eine bessere Wärmeübertragung gewährleisten soll.

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Seitlich geht der Ein- und Auslass für die Flüssigkeit ab. Der Anschluss ist mit dem Kühlblock verschraubt und verfügt über insgesamt vier ¼“ Gewinde. Somit können normale ¼“ Fittinge verwendet werden.

Brücke

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Die Brücke besteht komplett aus durchsichtigem Acryl und ersetzt die Ein-/Ausgänge des Grafikkartenkühlers. Insgesamt verfügt die Brücke über fünf ¼“ Gewinde. Somit ergeben sich mehrere Möglichkeiten die Brücke in Kombination mit den Grafikkarten in den Wasserkreislauf einzubinden.

Praxis

Montage

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Dank der guten Montageanleitung mit vielen Illustrationen ist der Wechsel vom ursprünglichen Kühler auf den Thermaltake Pacific V-GTX 10 sehr einfach. Der Originalkühler ist in unserem Fall mit nur vier Schrauben an der Grafikkarte befestigt. Nachdem diese gelöst sind, entfernen wir die Wärmeleitpaste auf dem Grafikprozessor. Dafür nutzen wir hochprozentigen Isopropylalkohol sowie Wattestäbchen und Küchenrolle. Anschließend legen wir die Wärmeleitpads gemäß der Anleitung auf die Grafikspeicher und die Spannungswandler – nur dürfen wir nicht vergessen die Schutzfolie vorher zu entfernen. Anschließend versehen wir den Grafikprozessor mit Wärmeleitpaste. An dieser Stelle möchten wir darauf hinweisen, dass zwar die Wärmeleitpads – jedoch keine Wärmeleitpaste zum Lieferumfang gehört. Nun legen wir uns ein Stück Küchenrolle zurecht und legen den Kühler mit der Kühlfläche nach oben zeigend auf. Jetzt können wir die Grafikkarte einfach über den Kühler legen und verbinden beide Teile mit den beiliegenden Schrauben. Bevor wir die Schrauben befestigen, müssen wir noch die Federn und die Unterlegscheiben mit den Schrauben verbinden.

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Anschließend setzen wir die Backplate auf und verbinden diese mit sechs großen Schrauben mit der Grafikkarte. Zwischen Backplate und Platine müssen jedoch zuvor die Kunststoffunterlegscheiben gelegt werden. Zum Schluss entfernen wir den seitlichen Anschluss für die Flüssigkeitszufuhr. Jetzt müssen nur noch die neuen Gummis in die Brücke eingelegt werden und jede Grafikkarte über jeweils 3 Schrauben mit der Brücke verbunden werden. Damit ist unser SLI-Gespann nun einsatzbereit.

Testsystem

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Die Kühler testen wir in unserem neuen Testsystem auf einer Intel Skylake-X Plattform mit X299-Chipsatz. Zur Kühlung der Flüssigkeit kommen zwei 360 mm Radiatoren zum Einsatz, was für die Kühlung der beiden Grafikkarten und der CPU ausreichen sollte.

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Die Verschlüsse haben wir gemäß der Anleitung eingeschraubt und anschließend die Grafikkarten mit Kühler in die entsprechenden Steckplätze eingesetzt. Allerdings konnten wir nicht die HB Bridge von ASRock verwenden, da diese circa einen Millimeter zu breit ist und somit mit der Verbindung kollidiert. Ein weiteres Problem eines solchen Setups ist, dass der Zugriff auf die Verriegelungen der PCIe-Slot nur sehr eingeschränkt möglich ist.

Unsere Kühlung ist so aufgebaut, dass die Pumpe die Flüssigkeit erst in die CPU pumpt. Von dort aus geht es in den ersten 360 mm Radiator und anschließend die beiden Grafikkarten. Zuletzt geht es von dort in den zweiten 360 mm Radiator und zurück in den Ausgleichsbehälter.

Temperaturen

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In unserem Test belassen wir die Einstellung der beiden Grafikkarten bei den Standardwerten. So können wir herausfinden, ob noch etwas Übertaktungspotenzial vorhanden ist. Wir messen die Temperaturen mit dem Programm HWInfo. Wir lassen die Temperaturen in den jeweiligen Szenarien ansteigen, bis diese sich eingependelt haben. Im Worst Case erreichen wir eine Temperatur von maximal 67 °C im FurMark. Das ist ein Programm, welches dafür programmiert wurde, insbesondere Grafikprozessoren bis aufs Äußerste auszulasten. Zwar sind die Temperaturen im Schnitt nur etwa 10 °C besser als mit dem originalen Luftkühler. Jedoch ist zu bedenken, dass sich die beiden Grafikkarten und der Prozessor in einem Kreislauf befinden. Und außerdem kommt hinzu, dass die Lüfter auf den Radiatoren nur mit leisen 650 U/Min. drehen, während die Lüfter des originalen Kühlers mit knapp 3.000 U/Min. drehen mussten. Daraus resultiert ein wesentlich leiserer Betrieb unter Last.

Fazit

Derzeit sind die Thermaltake Pacific V-GTX 10 in Deutschland sehr schwer zu erhalten. In den USA liegen die Preise für ein Exemplar zwischen 135 bis 145 Dollar. Die Konkurrenz verkauft vergleichbare Grafikkartenkühler zu einem ähnlichen Preis. Die Verarbeitung ist sauber und die Montage ist dank der tollen Montageanleitung sehr einfach. Wir stören uns nur an zwei Kleinigkeiten, der fehlenden Wärmeleitpaste und der etwas zu breiten Brücke. Wobei wir hier auch darauf spekulieren würden, das Thermaltake die Wahl der richtigen Wärmeleitpaste dem Nutzer überlässt. Das Endergebnis ist, wie nicht anders zu erwarten, sehr gut. Die Temperaturen sind in einem Bereich, wo die Grafikkarten den Turbo-Boost halten können und noch dazu sehen die Kühler exzellent aus.

Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Schönes Design
+ Stabile Backplate
+ Einfach Montage

Neutral:
– Keine Wärmeleitpaste im Lieferumfang

Kontra:
– Brücke blockiert Platz für HB Bridge

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Wertung: 9/10
Produktseite

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Controller

NACON Compact Controller – Color-Edition im Test

Nacon hat im letzten Jahr einige neue Controller in den Markt gebracht. Neben dem Revolution Pro und dem Revolution Pro 2, gibt es auch eine kleinere Einsteiger-Version: den Nacon Compact Controller. Dieses Modell richtet sich insbesondere an Gamer mit kleineren Händen (und kleinerem Budget) und ist seit Ende 2017 auch in verschiedenen Farben erhältlich: blau, rot, weiß, orange, und in der Light-Edition auch transparent stehen zur Verfügung. Mit einem Preis von 39,99€ ist er günstiger als der originale PS4-Controller, aber kann er auch in der Handhabung und Verarbeitung mithalten? Wir finden es für Euch heraus!

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Wir bedanken uns bei Nacon für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.

Verpackung, Inhalt, Daten
Verpackung

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Der Nacon Compact Controller, in unserem Fall in einem knalligen Orange, kommt in einer stabilen Displayverpackung in Schwarz mit einem Akzent in Playstationblau. Wer ihn im Laden kauft, sieht also schon vorher sehr genau, was er für sein Geld erhält. Auf der Vorderseite finden wir das Nacon Logo und den Hinweis auf die offizielle Lizenz für die PS4. Auf der Rückseite ist eine Auflistung der wichtigsten Features in 9 Sprachen.

Lieferumfang

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In der Packung finden wir neben dem Controller lediglich eine Kurzbedienungsanleitung in 9 Sprachen, darunter auch Deutsch.

Technische Daten

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Mit Angaben zum Innenleben ist Nacon sehr sparsam. Sicher ist nur, dass kein Bewegungssensor und kein Lautsprecher verbaut wurden. Die integrierte LED hat keine Funktion im Zusammenhang mit der Playstation Kamera.

Verarbeitung & Design

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Schon beim ersten Anfassen stellt sich der Eindruck von hoher Qualität ein. Die vollflächig gummierte Oberfläche fühlt sich sehr angenehm an. Alle Tasten haben einen hervorragend spürbaren Druck- bzw. Auslösepunkt und kaum bis kein seitliches Spiel. Das Gewicht entspricht ungefähr dem des DualShock 4.

Das nicht gesleevte Kabel ist ca. 3 Meter lang und ausreichend flexibel. Couch-Gaming ist damit in einem durchschnittlichen großen Wohnzimmer gut möglich.

Buttons

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Das leicht konkav gewölbte Steuerkreuz hat eine sehr glatte, hochglänzende Oberfläche, daher kann der Daumen beim Richtungswechsel leicht in die gewünschte Richtung gleiten. Der linke Stick besitzt eine Wabenstruktur für guten Grip, auf dem rechten Stick ist das Nacon Logo eingraviert. Beide Sticks sind aus Kunststoff und haben die gleiche Gummierung, wie das Controller-Gehäuse, diese ist hier aber nicht so deutlich fühlbar. Die Mulde für den Daumen ist hier etwas kleiner als beim Original, wodurch zartere Daumen hier etwas im Vorteil sind.

Die vier Playstation-Buttons auf der rechten Seite sind etwas größer als beim Original, daher ist der Abstand zwischen ihnen auch etwas geringer. Sie bestehen, genau wie die Schultertasten, aus dem gleichen hochglänzenden Kunststoff wie das Steuerkreuz. Die Schultertasten des Nacon Compact Controllers sind, im Vergleich zum DualShock 4, sehr stramm ausgelegt. L1 und R1 haben zudem einen deutlich hörbaren Auslösepunkt. Auch L2 und R2 haben etwas mehr Widerstand als beim Original, was jedoch nicht unangenehm ist. Im Gegenteil, hierdurch entsteht das Gefühl von größerer Präzision.

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Die Gravur auf dem Touchpad ist zwar deutlich besser zu fühlen als beim DualShock 4, die Oberfläche ist aber trotzdem glatter. Ein, aus unserer Sicht, weiterer Vorteil ist, dass das Touchpad nicht, wie beim Original, nach hinten gewölbt ist. Daher ist hier der ganze Bereich nutzbar.

Unten befindet sich der Anschluss für ein Headset mit 3,5 mm Klinke. Dieser Anschluss ist nur bei der Verwendung mit einer PS4 in Funktion, beim Betrieb am PC ist er deaktiviert.

Praxis 
Installation

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Die Installation ist natürlich so einfach, wie sie nur sein kann. An der PS4 oder am PC in einen freien USB-Anschluss einstecken, fertig. Der Controller funktioniert an beiden Systemen out of the box, also ohne Installation von Treibern.

Auf der Nacon-Homepage ist ein Patcher erhältlich, mit dem die Firmware des Compact Controllers aktualisiert werden kann. Dies ist mit einer kleinen Fingerübung (während des Einsteckens müssen die Share- und die Options-Taste gedrückt werden) auch sehr schnell erledigt.

Spielen

Nun zum wichtigsten Punkt: Der Handhabung beim Spielen.

Die Haptik ist, von der gummierten Oberfläche bis zu den Buttons, großartig. Es fällt wirklich schwer, den Controller wieder aus der Hand zu legen. In diesem Punkt ist der Nacon Compact Controller dem DualShock 4 wirklich überlegen. Auch bei der Präzision muss er sich keinesfalls verstecken. Hier ist er mindestens auf Augenhöhe mit dem Original. Wildes

Wir müssen jedoch feststellen, dass der Compact Controller eher für „compact hands“, also kleinere Hände gedacht ist. In der vorgesehenen Haltung haben wir mit unseren großen Händen das Gefühl, den Controller nicht richtig festzuhalten. Durch die wuchtige Wölbung bei den Schultertasten haben die Mittelfinger zwar eine gute Ruheposition, jedoch sind dadurch die oberen Schultertasten auch mit langen Fingern nicht sehr bequem zu erreichen. Es ist also etwas Umgewöhnung bei der Haltung notwendig. Sobald man Zeigefinger und Mittelfinger auf den Schultertasten ruhen lässt, funktioniert das Ganze. Gut für diejenigen, die ihren Controller ohnehin immer so halten.

Fazit

Mit dem Nacon Compact Controller in der Color Edition liefert Nacon einen Controller, der sich nach kurzer Eingewöhnung, in keinem Punkt gegenüber dem originalen PS4-Controller verstecken muss, jedoch eher für kleinere Hände geeignet ist. Sixaxis-Sensoren, der integrierte Lautsprecher, sowie die Unterstützung für die PS4-Kamera fehlen zwar, diese Funktionen werden aber ohnehin in den wenigsten Spielen benötigt. Gamer mit höheren Ansprüchen finden im Nacon Revolution Pro bzw. Nacon Revolution Pro 2 weitere interessante Alternativen mit zusätzlichen Tasten an der Rückseite und weiteren „Pro“-Funktionen. Für den Compact Controller vergeben wir einen soliden Silber-Award.

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PRO
+ sehr gute Verarbeitung
+ sehr angenehme Haptik
+ hochwertige Sticks & Buttons
+ hohe Präzision

CONTRA
– kein integrierter Lautsprecher, keine Sixaxis Motions-Sensoren
– LED unterstützt PS4-Kamera nicht

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