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Neue LG UltraWide-Monitore für alle Anwendungsbereiche

ESCHBORN, 18. Juni 2020 – Breit, breiter, UltraWide™: Mit vier neuen Curved-Monitoren im 21:9-Format verteidigt LG in diesem Jahr seinen Spitzenplatz im Markt für extrabreite Monitore. Seit LG 2012 die ersten 21:9-Computermonitore eingeführt hat, überzeugte der Display-Spezialist Millionen Kunden von den Vorteilen des Formats beim Arbeiten, Spielen und Genießen.

„Ein 34 Zoll großer Monitor mit UltraWide™ QHD-Auflösung von 3.440 x 1.440 Pixel ersetzt spielend zwei Full-HD-Geräte im 16:9-Format“, sagt Frank Sander, Head of Marketing DACH bei LG Information System Products (ISP). „Ein einziger Monitor nimmt weniger Platz auf dem Schreibtisch ein als ein Doppel-Setup, hat keinen störenden Rahmen im Bild, bietet eine einheitliche Darstellung ohne Farb- und Helligkeitsunterschiede und sieht dabei noch besser aus. Und der großzügige Platz zahlt sich fast immer aus – bei der Bild- und Videobearbeitung, beim Programmieren, beim Filmgenuss und beim Gamen.“

Doch für LG bedeutet UltraWide mehr als nur extraviel Platz: Die neuen Monitore mit Bilddiagonalen zwischen 34 und 38 Zoll zeichnen sich durch augenschonende Display-Technologie, ergonomische Wölbung, Komfort-Features und vor allem eine erstklassige Darstellung aus. So beherrschen alle neuen UltraWide™-Monitore High Dynamic Range, kurz HDR – das sorgt für hohe Kontraste und eine präzise Farbdarstellung.

Preisgekröntes Spitzenmodell: LG UltraWide™ 38WN95C
Das Spitzenmodell des neuen Lineups ist der LG UltraWide™ 38WN95C, der auf seinem gewölbten 38-Zoll-Nano-IPS-Display UltraWide™ QHD+-Auflösung (3.840 x 1.600 Pixel) darstellt. Er ist nach dem Standard VESA DisplayHDR™ 600 zertifiziert und deckt den DCI-P3-Farbraum zu 98 Prozent ab. Größe, Darstellungsqualität und Konnektivität machen den Monitor zu einem optimalen Arbeitsgerät für Kreative – dafür wurde er in diesem Jahr von der Technical Image Press Association (TIPA), einem internationalen Branchenverband von Fotomagazinen mit Sitz in Madrid, mit dem TIPA World Award als bester professioneller Video-Monitor ausgezeichnet. Schon im Januar erhielt er bei der Unterhaltungselektronik-Fachmesse CES in Las Vegas einen Innovationspreis. Der Monitor ist voraussichtlich ab Mitte Juni in Deutschland zu einer UVP von 1.399 Euro erhältlich. Lesen Sie mehr über den LG UltraWide™ 38WN95C in unserer Pressemitteilung zum TIPA-Award (https://bit.ly/36zXloG) und unter https://www.lg.com/de/monitore/lg-38wn95c-w.

Curved-Displays für alle Einsatzbereiche
Daneben nimmt LG drei weitere gewölbte Monitore ins Portfolio. „Die Vorteile von Curved-Displays sind bei Bilddiagonalen ab 34 Zoll offensichtlich: Bilder erscheinen weniger verzerrt, Farbverschiebungen werden minimiert und das Gefühl ist deutlich immersiver“, so Sander. „Das ist inzwischen im breiten Markt angekommen – und mit unseren neuen Monitoren möchten wir noch mehr Nutzer von Curved-Displays überzeugen.“ Die weiteren Monitore im neuen Lineup sind

  • der 34 Zoll große UltraWide™ 34WN80C mit IPS-Display in UltraWide™ QHD-Auflösung (3.440 x 1.440 Pixel) und HDR10; UVP 649 Euro, bereits verfügbar.
  • der 35 Zoll große UltraWide™ 35WN75C mit VA-Display in UltraWide™ QHD-Auflösung und HDR10 sowie maximaler Konnektivität inklusive USB Type-C™ mit bis zu 94 Watt Ladeleistung; UVP 599 Euro, ab August
  • der 35 Zoll große UltraWide™ 35WN65C mit VA-Display in UltraWide™ QHD-Auflösung und HDR10; UVP 499 Euro, ab August

Neben den neuen Curved-Monitoren sind die flachen UltraWide™-Geräte der Serien WL und WK mit Bilddiagonalen zwischen 29 und 34 Zoll weiterhin verfügbar.

Details zu den neuen 21:9 UltraWide™ Monitoren von LG finden Sie unter https://www.lg.com/de/21-9-ultrawide-monitore.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Monitore

MSI Optix MAG251RX-003 im Test


Heute stellen wir euch den neuen MSI Optix MAG251RX vor. Der 25″ Monitor richtet sich mit seinem 240 Hertz Display, einer Reaktionszeit von 1 ms und G-Sync Funktion hauptsächlich an Gamer. Er bietet jedoch auch viele Funktionen, die auch außerhalb des Gamings sehr nützlich sind wie z. B. HDR400 für kontrastreiche Bilder, ein blickwinkelstarkes IPS-Panel und einen USB Type C Anschluss.


Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung


Praxis

Ergonomie



Der Monitor wird mit 3 Kreuzschrauben an dem Standfuß befestigt. Dieser steht stabil und auch beim Verstellen der Höhe haben wir keine Probleme. An dem MSI Optix MAG251RX-003 wackelt nichts und er macht einen sehr wertigen und stabilen Eindruck. Mit seinen 5,4 kg ist der Monitor etwa gleich schwer wie vergleichbare andere Monitore seiner Klasse.


 

Die Neigung des Monitors können wir von -5° nach unten und bis zu 20° nach oben justieren. Die Höhenverstellung reicht von 0-130 mm, welches für den Gamingbereich ausreichend ist. Ein seitliches Schwenken ist, wie im Unboxing schon erwähnt wurde, nicht möglich.


Bildqualität

Bei den MSI Optix MAG251RX-003 kommt ein farbtreues IPS-Panel zum Einsatz. Dieses bringt einige Vorteile mit sich, aber auch ein paar Schwächen. Einer der größten Vorteile wäre die sehr hohe Blickwinkelstabilität. Diese beträgt bei dem MSI Optix MAG251RX-003 178°. Auch haben IPS-Panels die höheren Bildwiederholfrequenzen als TN- oder VA-Panels, unser Monitor hat z. B. satte 240 Hz. Des Weiteren haben IPS-Panels sehr gute Kontrastwerte und dazu noch eine hohe Helligkeit, sodass wir auch bei Sonneneinstrahlung noch alles im Blick behalten. Dadurch entsteht allerdings auch der größte Nachteil eines IPS-Panels, der hohe Stromverbrauch, welcher durch die hohe Helligkeit verursacht wird. Bei unserem Monitor lag der Stromverbrauch allerdings bei 36 Watt, ein vergleichbarer TN-Monitor liegt bei 32 Watt. Ein weiterer Nachteil eines IPS-Panels wäre die meist höheren Reaktionszeiten. Da der MSI Optix MAG251RX-003 jedoch 240 Hz und Nvidia G-Sync besitzt, wird der Punkt ausgemerzt. Die Herstellung eines IPS-Panels ist aufwendiger, somit sind die Monitore meist teurer als welche mit TN- oder VA-Panels.

Zusätzlich besitzt der MSI Optix MAG251RX-003 eine Vesa HDR400 Zertifizierung. Mit dieser Funktion könnt ihr die Kontrastwerte eurer Spiele, Bilder oder Filme noch mal um einiges verbessern. Allerdings muss, hierfür noch eine HDR-fähige Grafikkarte und ein HDR-fähiges Medium vorliegen. Hier wurde zwar nur auf den kleinsten HDR-Standard gesetzt, trotzdem konnten wir einen deutlichen Unterschied feststellen.

Obendrauf bringt der MSI Optix MAG251RX-003 noch G-Sync mit, welches zusätzlich Tearing, Ruckeln oder Eingabeverzögerungen verhindern soll. G-Sync synchronisiert die Bildausgabe des Monitors mit der Ausgabe der Grafikkarte, jedoch funktioniert dies nur mit Nvidia Grafikkarten und es muss vorher in der Nvidia-Systemsteuerung aktiviert werden. Bei dem MSI Optix MAG251RX-003 mussten wir Vorweg am Monitor die Funktion Anti-Verschwimmen deaktivieren, erst danach wurde der Monitor als G-Sync Monitor von der Nvidia Systemsteuerung erkannt.


Bedienung

 
 

Im OSD-Menü haben wir massig an Optionen, hier können wir zwischen vorgefertigten Modi auswählen. Zum Beispiel Rennen, Ego-Shooter oder RTS oder auch unser eigenes Nutzerprofil. Dazu können wir die Reaktionszeit des Monitors bestimmen, uns die Bildfrequenz anzeigen lassen, einen Timer einstellen, das HDR aktivieren, den Augenschutz aktivieren sowie natürlich auch die Standardeinstellungen wie die Helligkeit oder Schärfe des Bildes ändern. Das OSD-Menü arbeitet auch sehr flott, hier haben wir keine Ruckler. Wenn wir zwischen den verschiedenen Modi wechselten, konnten wir nur eine kleine Verzögerung feststellen. Dazu empfehlen wir auch, die Gaming OSD-App zu installieren. Von dort aus können wir dann auch die RGB-Beleuchtung bestimmen und ebenso die Profile ändern oder uns die Bildfrequenz anzeigen lassen.


Stromverbrauch

Der Stromverbrauch des Monitors lag mit maximaler Helligkeit, 240 Hz Bildwiederholrate, aktiviertem G-Sync und HDR bei ca. 32,5 Watt, somit liegt er sogar 3,5 Watt unter den angegebenen 36 Watt. Im Standby-Modus verbraucht der Monitor 1 Watt. Hier sehen wir auch das der eigentliche Nachteil eines IPS-Panels, nämlich der höhere Stromverbrauch, heutzutage nicht mehr zutrifft. Der MSI Oculux NX252R Monitor besitzt ebenso eine Bildwiederholrate von 240 Hz, G-Sync und HDR400, allerdings besitzt der Monitor ein TN-Panel, welches ebenso einen Energieverbrauch von 36 Watt angegeben hat.


Fazit

Der MSI Optix MAG251RX-003 konnte uns durch seine Bildwiederholrate von 240 Hz sowie der Reaktionszeit von 1 ms sehr begeistern. Wir hatten nicht das Gefühl, dass wir durch die hohe Bildwiederholungsrate und der schnellen Reaktionszeit Einbußen bei der Bildqualität oder Blickwinkelstabilität bekommen. Bei der Verarbeitung konnten wir keine Mängel feststellen. Alles hat sich sehr hochwertig und stabil angefühlt. Die RGB-Beleuchtung auf der Rückseite finden wir in Ordnung, sie hätte aber noch etwas heller sein dürfen. Welchen Punkt wir allerdings noch bemängeln, sind die fehlenden Lautsprecher. Auch wenn der Monitor für den E-Sport Bereich ausgelegt ist, wären ein paar integrierte Lautsprecher nützlich gewesen. Der MSI Optix MAG251RX-003 kostet momentan ca. 390 €, jedoch ist uns aufgefallen, dass der Monitor bei den meisten Onlinehändlern nicht verfügbar ist. Für den aktuellen Preis können wir definitiv eine Empfehlung aussprechen.

Pro:
+ Blickwinkelstarkes Display
+ Sehr gute Bildqualität
+ Steuerung über eine App möglich
+ USB-Type-C Anschluss
+ G-Sync Funktion
+ HDR400
+ 240 Hz Bildwiederholrate
+ 1 ms Reaktionszeit
+ Geringer Stromverbrauch

Neutral:
– RGB-Beleuchtung auf der Rückseite könnten etwas heller sein

Kontra:
– keine Lautsprecher


Software
Herstellerseite
Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Monitore

MSI Optix MAG272CQR im Test


Micro Star International, besser bekannt als MSI ist im Computer und Hardwarebusiness einer der größten Hersteller. So verwundert das breite Portfolio nicht – am bekanntesten durch Grafikkarten und Mainboards hat MSI zusätzlich noch fast jede andere mögliche Sparte abgedeckt. So auch Monitore, vor allem für Gaming-Enthusiasten. Solch ein Exemplar haben wir heute in der Redation: den MSI Optix MAG272CQR, der mit einem beeindruckendem Datenblatt überzeugend aufwartet: 165Hz, WQHD, 1ms Reaktionszeit, 1500R Krümmung, um nur einige zu nennen. Ob die Realität den Spezifikationen gerecht werden kann, findet ihr in unserem Test heraus

Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner MSI für die freundliche Bereitstellung des MSI Optix MAG272CQR Gaming Monitors.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

Der MSI Optix MAG272CQR kommt in einem braunen Karton bei uns an, auf dessen Front eine Skizze des Monitors zu sehen ist. Weiterhin befinden sich, wie üblich, die wichtigsten Features, der Herstellername und die Produktserie auf der Kartonage wieder. Im Inneren ist der Gaming Monitor mit zwei Styroporschalen sicher vor Erschütterungen verstaut.

Inhalt

 

Das Zubehör fällt überraschend umfangreich aus, so finden wir neben einem HDMI Kabel noch ein Displayport Kabel, ein Upstreamkabel für USB, ein Stromkabel sowie die obligatorische Warranty-Card + Quickstart Guide. Ebenfalls vorhanden ist natürlich der Standfuß, zwei Schrauben für die Montage des Monitors an eben diesem sowie vier Schrauben für die Befestigung an der Wand/Schwenkarm (nicht inkludiert).

Daten
MSI Optix MAG272CQR
Paneltyp Samsung VA
Panelgröße 27″
Auflösung 2.560 x 1.440 Pixel
Freesync/G-Sync Freesync
Seitenverhältnis 16:9
Kontrast (static) 3000:1
Maximale Helligkeit 300 cd/m²
Bildwiederholrate 165Hz
Blickwinkel 178°(H)/178°(V)
Videoeingänge 2x HDMI 2.0b, 1x DP 1.2a
Reaktionszeit 1ms GtG
USB 1x Typ C
Besonderheiten RGB Beleuchtung, Kensington Lock, 1500R Krümmung, Anti-Flicker, Blue Light Reduction

Details

 
 

Der MSI Optix MAG272CQR macht optisch keinen Hehl daraus, dass er sich primär an Gamer richtet: Die deutliche Krümmung sowie die Rückseite mit der Struktur und den Belüftungslöchern, die sehr futuristisch wirken machen aus dem Monitor einen echten Hingucker. Die Verarbeitung kommt dabei keineswegs zu kurz – es gibt keinerlei Beanstandungen an Rahmen, Standfuß oder dem Panel selbst. Alles ist sauber verarbeitet und man findet weder Lackschäden noch Kratzer. Der Standfuß aus Metall ist angenehm schwer und vermittelt dabei unter anderem dadurch auch ein Gefühl von Wertigkeit. Am Panel selbst sind wir überaus überzeugt von den sehr schmalen Displayrändern, die den Monitor trotz seiner 27″ Bildschirmdiagonale nicht übermäßig viel Platz auf dem Schreibtisch einnehmen lassen und außerdem beim Gaming Immersionsfördernd sind – vor allem, wenn man mehrere Displays nebeneinanderstellt. Auf der Rückseite sieht man das bekannte MSI Logo mit dem Drachenmotiv, die Anschlüsse für die Grafikkarte, den Typ-C Anschluss, an welchen man auch einen Laptop anschließen kann und auf der rechten Seite den roten Joystick. Mit diesem wird das OSD geöffnet und gesteuert.

 

Der Standfuß besteht aus zwei Teilen – den „Füßen“ und der Halterung für den Monitor. Beide Teile sind werkzeugfrei in 20 Sekunden miteinander verbunden und mehr als sicher verschraubt. Der Monitor muss daraufhin nur noch eingehakt und mit zwei Schrauben fixiert werden. Die Halterung verfügt zudem über ein Gelenk, mit dem der Monitor nach oben oder unten geneigt werden kann. Eine Pivotfunktion ist, wie bei dem meisten Curved-Displays, nicht gegeben.

Praxis

Ergonomie

 

Wie oben schon erwähnt, kann der MSI Optix MAG272CQR nach oben bzw. unten versetzt werden. Zusätzlich ist eine Neigung von 5° nach unten und 20° nach oben möglich. Die Höhenverstellung ist mit 0-130mm mehr als ausreichend für den Gaming-Betrieb. Ein seitliches Schwenken oder eine Pivot-Funktion ist nicht möglich, allerdings für einen Gaming Monitor nicht unbedingt notwendig.

Bildqualität

 

Beim MSI Optix MAG272CQR kommt ein Samsung VA Panel zum Einsatz. VA hat, wie alle Paneltypen, seine Stärken und Schwächen – die Schwächen können allerdings je nach Qualität nahezu ausgemerzt werden. VA-Panel bestechen durch eine sehr gleichmäßige Ausleuchtung, sehr gute Farbdarstellung, den besten Schwarz/Kontrastwert (von OLED mal abgesehen) und sehr gute Blickwinkelstabilität. Zu den grundsätzlichen Schwächen gehört ein meist etwas höherer Stromverbrauch sowie eine etwas langsamere Reaktionszeit. Bei unserem Test-Monitor wird die langsamere Reaktionszeit durch die (bis zu) 165Hz sowie AMD Freesync-Unterstützung allerdings egalisiert, sodass wir beispielsweise keinen Unterschied zwischen dem von MSI verbauten VA Panel und unserem Hauptmonitor mit IPS Panel merken.
Wie schon bei den Vorteilen vermerkt, ist die Ausleuchtung des Monitors quasi makellos, es gibt keinerlei Lichthöfe und panelbedingt selbstverständlich auch kein IPS-Glow. Die Schwarzwerte sind fantastisch und auch bei der Farbtreuheit/Farbechtheit kann der MSI Optix MAG272CQR überzeugen – somit wäre auch ein Einsatz in der (Hobby-) Bildbearbeitung durchaus denkbar. Der angegebene Betrachtungswinkel von 178°/178° wird eingehalten, es machen sich keine Farbverzerrungen beim seitlichen Betrachten bemerkbar.

Um beim Gaming noch zusätzlich punkten zu können, setzt MSI hier auf Freesync-Unterstützung. Damit ist die Bildwiederholrate des Monitors an die Bildausgabe der Grafikkarte gekoppelt, wodurch ein flüssigeres Bild entsteht und Tearing verhindert wird. Durch die maximale Bildwiederholfrequenz von 165Hz ist man auch bei schnellen Shooter immer vorne dabei und genießt eine ultra-flüssige Bilddarstellung, vorausgesetzt, die Grafikkarte hat genug Power um den Monitor zu befeuern.

Zusätzlich erwähnt werden sollte noch die „HDR“ Tauglichkeit des MSI Optix MAG272CQR. Dadurch werden Kontraste noch realistischer und stärker hervorgehoben, wodurch Spiele und Serien/Filme nochmals an Immersion hinzugewinnen. Zwar ist der Monitor „nur“ zu HDR 400 – die kleinste Stufe der HDR Zertifizierung – fähig, dennoch ist der Unterschied durchaus spürbar.

Bedienung

 

Das On Screen Display, kurz OSD kann mit einem Druck auf den rückseitig gelegenen Joystick aufgerufen werden. Dadurch kommen wir in verschiedene Untermenüs, in denen wir beispielsweise Helligkeit, Nachschärfung, „Night Vision“ (ein spezieller Modus, bei dem die Sicht in dunklen/schattigen Gebieten erhöht wird) wählen können. Zudem hat MSI dem Optix MAG272CQR noch einige sinnvolle Presets spendiert – so gibt es eines für Produktivität oder lange Nutzung im allgemeinen, bei der das blaue Licht gezielt rausgefiltert wird, um die Augen bei Dauernutzung zu schonen. Auch Farbtemperatur kann via Presets eingestellt werden. Per Upstream Kabel kann auf alle Gaming-relevanten Inhalte auch mit einer Desktop-App zugegriffen werden (MSI Gaming OSD 2.0), was bei uns aber noch nicht so richtig funktionieren wollte. Die Bedienung mit dem Joystick ist allerdings so intuitiv und geht so schnell von der Hand, dass uns das nicht weiter stört. Mit seitlichen Bewegungen statt dem Druck auf die Mitte können auch Schnellzugriffe wie Eingabequellen, Alarm etc. ausgewählt werden. Alles in allem ein sehr übersichtliches und gut zu bedienendes Menü, ist unsere Meinung. Vor allem an der „Reaktionszeit“ des OSDs können sich einige andere Hersteller gerne mal eine Scheibe abschneiden.

Fazit

Uns hat MSI mit dem Optix MAG272CQR vollends überzeugt. Der Monitor ist derzeit ab 399 Euro im Preisvergleich gelistet. Der Sweetspot aus schneller Bildwiederholrate und gleichzeitig hoher Auflösung ist mit 165Hz und 1440p erreicht und sorgt für viel Spaß und Immersion – sei es beim Spielen oder beim „binge watching“ von Serien und Filmen. Mit 27″ liegt er auch größentechnisch voll im aktuellen Trend. Dank des hervorragenden VA Panels ist die allgemeine Bildqualität sehr hoch und kann durch den Einsatz von HDR noch zusätzlich gesteigert werden. Die hohe Verarbeitungsqualität und das fantastische OSD runden das Gesamtpaket noch ab. Ein winzig kleiner Wermutstropfen ist die nicht ganz funktionierende MSI Gaming OSD 2.0 App, die wir allerdings auch zu keinem Zeitpunkt wirklich vermisst haben. Die verbauten RGB LEDs auf der Rückseite sind eine nette Spielerei mehr aber auch nicht. Um unsere Überzeugung in Worte bzw. Zahlen zu fassen, vergeben wir 9.8 Punkte und damit die Empfehlung der Spitzenklasse.

Pro:
+ Hervorragende Bildqualität
+ Nahezu perfektes OSD
+ Hohe Verarbeitungsqualität
+ 165Hz
+ 27″ Sweetspot
+ Sehr schmale Displayränder

Kontra:
– n.A

Wertung: 9,8/10

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Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Monitore

LG 27GK750F im Test

Der LG 27GK750F ist ein 27 Zoll Monitor, der sich mit seiner hohen Bildwiederholrate von 240 Hz vor allem an Gamer richtet. Hinzu kommt die Unterstützung von FreeSync und die, von NVIDIA bestätigte, Kompatibilität zu G-Sync. Die Auflösung liegt bei 1920 mal 1080 Pixeln, das mag für den ein oder anderen etwas wenig erscheinen, ist aber bei so reaktionsfreudigen Displays keine Seltenheit. Wie sich der Monitor in der Praxis schlägt, erfahrt ihr nun in unserem Test.

Bevor wir mit unserem Test beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner LG für die Bereitstellung des Monitors bedanken.​

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Der LG 27GK750F kommt in einem auffälligen Karton, denn er ist mit farbigen Abbildungen des Monitors bestückt. Rundum finden wir das Herstellerlogo sowie den Namen der Serie – UltraGear. Die Modellbezeichnung befindet sich an einer Seite auf einem Aufkleber. Im Inneren ist der LG 27GK750F sicher verpackt in einer Schaumstofffolie und umgeben von Schaumstoffeinlagen.

Inhalt

 

Neben dem Monitor befindet sich noch folgendes im Lieferumfang:

  • 120 cm HDMI Kabel
  • 120 cm Displayport Kabel
  • 120 cm USB Kabel
  • Netzteil
  • Netzanschlusskabel
  • Monitorständer Basis
  • Monitor Haltearm
  • Kabelführung
Daten
LG 27GK750F
LCD-Panel TN-Panel
Backlight LED (flimmerfrei)
Daigonale 27 Zoll / 68,58 cm
Auflösung 1.920 x 1.080 Pixel
HDR Nicht vorhanden
FreeSync/G-Sync FreeSync / G-Sync kompatibel
Seitenverhältnis 16:9
Kontrast (statisch) 1.000:1
Max. Helligkeit 400 cd/m²
Blickwinkel (horizontal/vertikal) 170°/160°
Reaktionszeit 2 ms (Grau zu Grau)
Videoeingänge 2 × HDMI 2.0
1x DisplayPort 1.2
Audio Kopfhörerausgang
USB 2x USB 3.0
Ergonomie Display neigbar (-5°/+15°)
höhenverstellbar (110 mm)
schwenkbar (-20°/+20°)
Pivot
Leistungsaufnahme Betrieb: 30 W
Standby: 0,5 W
Sonstiges Blaulichtfilter
VESA-Aufnahme (100 × 100 mm)
Headset-Halter
diverse Game-Profile

Details

 

Der LG 27GK750F brilliert mit einem einfachen Design komplett in schwarzem Kunststoff mit Highlights in Rot. Seitlich ist nahezu kein Rahmen zu sehen, so scheint es, dass das Panel nur vom unteren und oberen Balken in Position gehalten wird. In der Mitte der Unterseite befindet sich die Steuereinheit des OSD-Menüs in Form eines 5-Wege-Joysticks. Auf der Rückseite erhebt sich eine kreisrunde Ausbuchtung welche von einem roten Kreis geziert wird. Rechts vom Mittelpunkt sind die Anschlüsse angeordnet und dabei bleiben dem Nutzer nahezu keine Wunsche unerfüllt. Ein DisplayPort 1.4 und zwei HDMI-2.0-Schnittstellen sowie zwei USB-3.0-Downstream-Anschlüsse, und für Kopfhörer eine 3,5-mm-Klinke, sorgen für die nötige Konnektivität. LG setzt auch hier auf ein externes Netzteil. Mittig ist der Befestigungsmechanismus verbaut, hier hat der Nutzer die Wahl, ob er den mitgelieferten Standfuß oder eine Halterung nach VESA Standard nutzen möchte.

In der Mitte der Unterseite befindet sich die Steuereinheit des OSD-Menüs in Form eines 5-Wege-Joysticks. Dieser ist auch gleichzeitig zum Ein- bzw. Ausschalten dienlich.

 

Die Halterung besteht aus zwei Teilen und ist schnell ohne Werkzeug zusammen gebaut. Der Monitor wird einfach in die Halterung eingeclipt. Die Halterung erlaubt dem Nutzer eine Verstellung in Neigung, Drehung sowie eine Pivotfunktion.

Praxis

Ergonomie

 

Der LG UltraGear 27GK750F verfügt mit 110 mm über einen hohen Einstellbereich bei der Ausrichtung in der Höhe.

Zudem lässt sich der Monitor 5° nach unten und 15° nach hinten sowie 20° schwenken. Besonders praktisch wenn doch einmal das Arbeiten in längeren Dokumenten ansteht, ist die Pivot Funktion immer ein ausgezeichnetes Hilfsmittel.

Bildqualität

 

Beim LG UltraGear 27GK750F kommt ein TN Panel zum Einsatz, das hat seine Stärken und Schwächen. Für den Einsatz sprechen ein günstigerer Preis gegenüber anderen Display-Typen, eine sehr niedrige Reaktionszeit und wenn (wie hier) eine LED Hintergrundbeleuchtung zutage tritt, verbrauchen sie auch recht wenig Strom. Allerdings sind absolute Farbtreue sowie hohe Betrachtungswinkel nicht die Prämisse des TN Panels und das sehen wir auch an diesem Monitor. Bei der Schwarzwiedergabe schneidet der Monitor mittelmäßig ab. Allerdings lässt sich das dank den Einstellungen noch ein wenig ändern. Schalten wir den „Schwarz-Stabilisator“ ab und reduzieren die Helligkeit auf etwa 60 Prozent, dann erhalten wir ein durchaus respektables Ergebnis für ein TN Panel.

Der LG UltraGear 27GK750F bietet eine, zwischen Display und Grafikkarte, synchronisierte Bildwiederholfrequenz und setzt dabei auf AMDs FreeSync. Davon profitieren allerdings nicht nur Nutzer einer AMD Grafikkarte, sondern auch diese, die eine NVIDIA Karte nutzen – der Monitor ist G-Sync kompatibel. Daneben sorgt eine Bildwiederholrate von 48 bis 240 Hz via Displayport für eine super flüssige Darstellung – dies fällt insbesondere bei schnellen Spielen wie Racing-Simulationen oder manchen Shootern auf. Bei der Bildwiederholungsfrequenz bewegt sich der Monitor an der Grenze zum Machbaren. Denn eine derart hohe Bildwiederholrate ist derzeit das Maximum, welches nur mit TN Panels mit einer Auflösung von höchstens 1.920 x 1.080 Pixeln möglich ist. Dasselbe gilt auch für die Größe von 27 Zoll – hier reicht die Full-HD-Auflösung gerade noch aus.

Zudem verfügt der Monitor über spezielle vordefinierte Einstellungen für Spieler. Dies sind die Modi „Gamer 1“, „Gamer 2“, „FPS Game 1“, „FPS Game 2“ „RTS Game“ und „Reader“. Noch dazu bietet der Monitor eine „1 ms Motion Blur Reduction“, die durch Abschaltung der Hintergrundbeleuchtung ein schwarzes Bild einschiebt. Dadurch wird die Anzahl der Bildwechsel verdoppelt, was die Bewegungsunschärfe reduziert und die Reaktionszeit verbessern soll. Das Einfügen eines schwarzen Frames führt jedoch zu einer reduzierten Bildhelligkeit, die mit einer höheren Bildwiederholfrequenz zunimmt.

Bedienung

 

An der Unterseite des LG UltraGear 27GK750F befindet sich ein kleiner Joystick mit dem es sich wunderbar durch das OSD Menü navigieren lässt. Ein Drücken offenbart ein kleines Menü. Das vollständige OSD ist sehr übersichtlich, hier können alle relevanten Einstellungen einfach und schnell eingestellt werden. LG bietet aber noch eine weitere Möglichkeit der Steuerung an. Mit dieser können dann alle Möglichkeiten des Monitors ausgeschöpft werden. Zum Einen besteht die Möglichkeit alle Funktionen des On Screen Displays direkt mit der Maus einzustellen, zum anderen bietet die Software aber auch clevere Detaillösungen wie das automatische Starten von bestimmten Einstellung bei zuvor festgelegten Programmen. Außerdem lässt sich hier auch die Fenster-Anordnung festlegen, was gerade bei einem so großen Display, das problemlos zwei Monitore ersetzen kann, sehr praktisch ist und für Ordnung sorgt.

Stromverbrauch

Im Test kommt der Monitor bei maximaler eingestellter Helligkeit, FreeSync und der voller Bildwiederholfrequenz von 240 Hz auf eine Leistungsaufnahme von 32 Watt, womit er nur minimal über den von LG angegebenen maximalen 30 Watt liegt.

Fazit

Der LG UltraGear 27GK750F ist derzeit ab 305 Euro im Preisvergleich gelistet. Der Monitor bietet hinsichtlich Ergonomie und Anschlüsse alles, was der moderne Gamer von heute benötigt. Und auch an der Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen. Die hohe Bildwiederholfrequenz in Verbindung mit der niedrigen Reaktionszeit von nur einer Millisekunde ist eine Seltenheit, denn neben dem LG UltraGear 27GK750F gibt es nur zwei Monitore anderer Hersteller am Markt die ähnliche Eigenschaften mit sich bringen. Allerdings ist dies alles nur mit einem TN Panel möglich. Das bringt Nachteile in der Blickwinkelstabilität und der Farbtreue, damit ist der eher weniger für das Bearbeiten von Fotos geeignet aber ein hervorragendes Gaming Display für schnelle Spiele. Wir vergeben 9 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

Pro:
+ Verarbeitung
+ AMD FreeSync
+ Nvidia GSYNC kompatibel
+ 240 Hz Bildwiederholrate
+ 1 ms Reaktionszeit
+ Viele Anschlüsse

Kontra:
– Farbtreue
– Blickwinkelstabilität

Wertung: 9/10
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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Acer präsentiert portablen Monitor PM161Q für Business-User

Ahrensburg, 25. März 2020 – Acer stellt den neuen portablen 39,6 cm (15,6 Zoll) großen Monitor PM161Q vor, der speziell für die Nutzung unterwegs konzipiert wurde. Er richtet sich an Berufstätige und Studenten, die an jedem Schreibtisch Wert auf viel Bildschirmfläche für produktives Arbeiten legen.

Mit seinen gerade einmal 970g ist der 15,6-Zoll-große Monitor ein wahres Leichtgewicht. Zusammen mit der Bauhöhe von nur 2 cm findet er in fast jeden Notebooktasche Platz. Dank seiner kompakten Maße fügt sich der Monitor problemlos in jeden Arbeitsplatz ein und ist damit prädestiniert als mobiler Zweitmonitor, beispielsweise für Dual-Monitor-Präsentationen.

Der Monitor mit Full-HD-Auflösung wird über USB-Type-CTM schnell und unkompliziert mit Smartphones, Tablets oder Laptops verbunden und sorgt so für extra viel Anzeigefläche. Dank IPS-Technologie bietet der PM161Q-Monitor einen weiten Betrachtungswinkel von 170 Grad. Bildschirminhalte können so ganz leicht mit Kollegen oder Projektpartnern geteilt werden. Damit die Bildschirmarbeit auch über lange Zeiträume hinweg angenehm bleibt, verfügt er über Acer VisionCareTM, bestehend aus Flickerless-, BlueLightShield-, ComfyView-und Low-Dimming-Technologien, die gemeinsam die Ermüdung der Augen reduzieren.

Preise und Verfügbarkeit
Der Acer PM161Q ist ab sofort zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 236,90 EUR erhältlich.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Lautsprecher

Hercules Monitor 5 im Test

Nachdem wir kürzlich das Hercules DJ Starter Kit ausführlich anhand eines Videos reviewed haben, folgt nun das etwas professionellere Monitorsystem namens Hercules Monitor 5. Dabei steht die Fünf für den Durchmesser des Tieftöners mit fünf Zoll. Neben vielen Herstellern, die sich auf professionelles Audioequipment spezialisiert haben, liefert Hercules beständig Produkte, die durch ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis überzeugen und gerade für ambitionierte Einsteiger und semiprofessionelle Audioingenieure bestens geeignet sind.

Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner Hercules für die freundliche Bereitstellung der Monitor 5 Lautsprecher.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Verpackung der Hercules Monitor 5 besticht sowohl durch ein schönes Äußeres als auch durch reichhaltige Informationen. Auf der Front sind die beiden Monitorlautsprecher frontal abgebildet, während wir auf der Rückseite die Lautsprecherrückseite sehen. Die Seitenflächen der Verpackung offenbaren uns allerhand Informationen bezüglich der technischen Eigenschaften sowie weiterer Features. Innerhalb dieser Verpackung befinden sich zwei weitere Boxen für je einen Monitorlautsprecher, welche sehr gut durch Styroporrahmen vor Schlägen geschützt werden.

Inhalt

In der Verpackung befinden sich neben den eigentlichen Lautsprechern auch zwei Kaltgerätekabel, acht Fleece-Streifen zum Ankleben auf der Unterseite der Monitore sowie eine Bedienungsanleitung. Schade, dass Hercules keine Chinch-Kabel in den Lieferumfang gepackt hat.

Daten
Hercules Monitor 5  
Größe (H x B x T) 310 x 218 x 230 mm
Gewicht 6830 Gramm
Material MDF
Leistung 50 Watt RMS
Spitzenlast 80 Watt (pro Monitor)
Frequenzbereich 50 Hz – 20 kHz
Inputs 1 x Cinch
1 x Klinke
1 x XLR
Features Bi-amping 2-Wege-Monitor
Dual Bassreflex-Öffnung
Low-Freq-Schalter
High-Freq-Schalter
Low-Cutoff-Schalter

Details

 

Insgesamt weisen die Hercules Monitor 5 eine gute Verarbeitungsqualität und Materialauswahl auf. Die Chassis ist aus MDF-Platten gefertigt und mit einem Holzfinish in Folienform versehen. Es befinden sich keine optischen Mängel, scharfe Kanten oder lockere Schrauben auf der sichtbaren Oberfläche der Monitor 5. Darüber hinaus machen sie einem massiven Eindruck, was durch das Gewicht dieser aktiven Nahfeldmonitore bestätigt wird. Für Fünf Zoll-Lautsprecher sind diese etwas sperrig, dafür haben sie jedoch ausreichend Platz zum „atmen“

Die 5″ Tieftontreiber weisen ein golden gewebtes Finish auf und sind damit echte Blickmagnete. Auch hier bestechen die Hercules Monitor 5 durch eine fabelhafte Verarbeitung .

Im Gegensatz zum Tieftontreiber ist der Mittel/Hochtöner ein Standardmodell wie er auch in vielen anderen Lautsprechern zu finden ist.

Der Pegelregler auf den Fronten der Nahfeldmonitore ist sehr praktisch. Im Vergleich dazu verlagern viele Hersteller den Volume-Regler auf die Rückseite, sodass er nur mit zusätzlichem Aufwand bedient werden kann. Darüber wird dieser bei eingeschaltetem Zustand blau beleuchtet.

Die Frequenzregler auf der Rückseite der Hercules Monitor 5 dienen der variablen Klangoptimierung den niedrigen und hohen Frequenzbereichen. So kann der Nutzer die jeweiligen Schwellwerte um -2 bis +2 dB variieren, sowie den Low Cutoff bei 56Hz, 80Hz bzw. 100Hz ansetzen.

Die Hercules Monitor 5 Lautsprecher können mittels Chinch-, Klinken- oder XLR-Kabel betrieben werden. Wer von euch ein Audiointerface parat hat oder ein Mischpult, sollte die XLR-Variante nutzen. Warum? das verraten wir euch nun im Praxistest.

Praxis

 

Raus aus dem Karton sind die Hercules Monitor 5 schnell aufgebaut. Es gilt lediglich einen geeigneten Platz nicht zu nah an einer Wand für die Lautsprecher zu reservieren. Anschließend müssen wir die Aktivlautsprecher nur noch auf eine geeignete Hörposition bewegen. So zeigen sie in mit der Front unmittelbar auf unsere Ohren und außerdem erhöhen wir die Standposition um ca. 20 Zentimeter. So sind die Monitor 5 nun exakt eine komplette Armlänge von unseren Ohren entfernt. Wir verwenden verschiedene Setups für unseren Soundcheck:

Das Steinberg UR22 Audiointerface und ein Peavey Mischpult dienen uns als Soundkarte an einem Macbook Pro und einem Asus Zenbook Pro Duo. Außerdem verwenden wir alle symmetrischen und unsymmetrischen Input-Varianten. Als Testszenarien verwenden wir am Macbook Pro die Software Logic Pro X und nehmen unsere Stimme, sowie verschiedene Instrumente mit einem Rode NT2a Großmembran Mikrofon auf. Mit dem Asus Zenbook Pro Duo spielen wir verschiedene Musikstücke aus unterschiedlichen Quellen wie Youtube etc. ab. Nun schalten wir nur noch alle Geräte an und beginnen mit dem Soundcheck:

Die Ausgangsleistung der beiden Hercules Monitor 5 liegt insgesamt bei 160 Watt an der Spitze, was in der Praxis und im Anbetracht, dass wir aus nächster Nähe hören einen sehr hohen Wert darstellt. Durch die Bassreflexöffnung an der Front müsst ihr bei der Aufstellung nicht zu sehr darauf Acht geben einen gewissen Abstand von der Wand zu wahren, dennoch stehen die Monitor 5 am liebsten auf Ohrhöhe, im Freien und nicht parallel zu einer Wand, was sich mit einer Drehung von etwa 15° ohnehin erübrigen sollte.

Grundsätzlich liefern die Hercules Monitor 5 in professionellen Settings eine neutrale Klangcharakteristik, die jedoch minimal zum tieferen Ton tentiert, was anlässlich des Frequenzreglers für Low Frequencies schnell normalisiert werden kann. Bei höheren Lautstärken kann es je nach Setup zu leichtem Brummen kommen, was wir bei unserem Windowsgerät und dem Steinberg UR22 feststellen konnten. Die beste Soundperformance lieferten die Monitor 5 gemeinsam mit dem Peavey Mischpult, den XLR Kabeln und dem Mac Book ab. Die Soundqualität blieb stets neutral und absolut störungsfrei auch bei sehr laut eingestellten Pegeln. Hin und wieder kommt es mit unsymmetrischen Kabeln vor, dass ein hohes unangenehmes Summen bei der Wiedergabe von Onlinemusikquellen wie Youtube oder Spotify aufschreit. Dieses Problem besteht jedoch nur bei Windows 10 basierten Geräten in einem Abstand von ca. zwei Minuten für eine Dauer von ca. vier Sekunden und lässt sich kurzer Hand eliminieren, wenn der Volume-Regler kurzzeitig leiser gestellt wird. Die genaue Ursache dieser Frequenzstörung konnten wir leider nicht ermitteln.

Während wir den Tieftonbereich um zwei Dezibel reduzieren werden die Bässe knackiger dargestellt, jedoch anders als bei Hifi-Lautsprechern nicht über alle Maßen, sondern immer noch in einem realistischen Setting.

Besonders mit der Wiedergabe von Stimmen sind wir zufrieden und erreichen Ergebnisse, die sich von deutlich teureren Aktivmonitoren kaum bis gar nicht unterscheiden. Dabei ist es egal, ob wir uns im Hip-Hop-, im Pop-, Classic-, Metal- oder Rock-Genre befinden, die Monitor 5 sind gute Allrounder zu einem erschwinglichen Kurs.

Fazit

Insgesamt sind wir mit den Hercules Monitor 5 zufrieden. Klanglich und Verarbeitungstechnisch liefern sie gute Ergebnisse ab. Leider unterliegen diese Aktivlautsprecher je nach Setup kleineren Störfrequenzen, die im professionellen Bereich gar nicht gehen und bei längerem privaten Musikhören auch nicht mehr zu vernachlässigen sind. Daher empfehlen wir die Hercules Monitor 5 nur mit symmetrischem XLR-Input zu betreiben. Wer diese Möglichkeit nicht hat und auf Chinch angewiesen ist, sollte nicht in die Monitor 5 investieren. Abgesehen von dieser Schwäche erreichen die Monitor 5 sehr gute Ergebnisse in Sachen Verarbeitung, Materialwahl und Haptik. Hinzu kommt der gute Funktionsumfang der Fequenzanpassungsmöglichkeiten.

Pro:
+ Leistungsstark
+ Mit XLR sehr gute klangliche Ergebnisse
+ Top Verarbeitung
+ Gute Ergonomie
+ Viele Inputs

Kontra:
– Es kann je nach Betriebssystem und Audiointerface zu Frequenzstörungen kommen

Neutral:
° Für Fünfzöller etwas zu wuchtig

Wertung: 8,6/10

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Neuer CB342CKC-Monitor von Acer für noch mehr Präzision

Ahrensburg, 18. März 2020 – Acer präsentiert den neuen CB342CKC-Monitor mit QHD-Auflösung speziell für Prosumer, die großen Wert auf Farbgenauigkeit, präzise und scharfe Abbildung aller Inhalte sowie ergonomisches Design legen.

IPS ZeroFrame mit QHD-Auflösung für Schärfe und Klarheit in Profi-Qualität
Dank neuester Display-Technologie erreicht der IPS-Monitor im ZeroFrame-Design eine Farbgenauigkeit und visuelle Schärfe auf dem Level professioneller Bild- und Videobearbeitung. Er bildet Inhalte mit einer Auflösung von 3.440 x 1.440 Pixeln ab, ist HDR400-fähig und kommt im 21:9-Format. Durch das ZeroFrame-Design erweckt das Gerät den Eindruck als besäße er gar keinen Bildschirmrand und gewährleistet so auch bei Nutzung mehrerer Monitore eine nahezu durchgehende Darstellung aller Inhalte.

Vesa DisplayHDR 400 für realistische Bild- und Farbgestaltung
Vesa DisplayHDR erzeugt tiefere Ebenen des Schwarz-Weiß-Kontrastes und lässt die Bildwiedergabe so um ein vielfaches realistischer erscheinen. Hellere Szenen in Videos werden dadurch detailreicher, während in dunkleren Szenen Elemente, die normalerweise in den Schatten verborgen wären, deutlich erkennbar sind. Die verstärkte Gesamt-Luminanz sorgt dafür, dass Farben originalgetreu dargestellt werden.

Radeon FreeSync und 1 ms VRB
Bei Radeon FreeSync wird die Bildfrequenz eines Videos oder Spiels von der Grafikkarte bestimmt und nicht von der festen Bildwiederholrate der Monitore. Das hat zwei entscheidenede Vorteile: Zum einen kann Screen Tearing nahezu komplett vermieden werden, zum anderen wird die gesamte Wiedergabe von schnellen Bildfolgen sehr viel flüssiger. Der CB342CKC verfügt darüber hinaus über einen 1 ms Visual Response Boost (VRB), der auch in rasanten Sequenzen zu viel klareren Bildern führt.

Ergonomie trifft professionelle Handhabung
Durch den stabilen Standfuß kann der Monitor geneigt, geschwenkt und in der Höhe verstellt werden, sodass er sich jedem Nutzer individuell anpasst. Darüber hinaus kann das Display auch mittels VESA-Halterung an der Wand angebracht werden.

Das Display verfügt über einen USB-Type-CTM 3.1-Anschluss über den schnell und einfach eine Vielzahl an Peripheriegeräten angeschlossen werden kann – egal ob Smartphones, Tablets oder Notebooks. Anzeige, Datenübertragung oder das Aufladen eines Gerätes können damit ganz leicht über nur ein Kabel erfolgen.

Der CB342CKC ist zudem mit der Acer Display Widget Utility Software ausgestattet. Mit der Split-Screen-Funktion kann der Bildschirmbereich in mehrere Zonen unterteilt werden. Über einen Hot Key oder das Einstellungsmenü können Nutzer blitzschnell in diesen Displaymodus wechseln und ihren Arbeitsbereich so möglichst effizient gestalten.

Komfort und Sicherheit
Der CB342CKC-Monitor von Acer verfügt über ein Display mit 178-Grad-Weitwinkelbetrachtung, das Farben aus jedem Blickwinkel perfekt wiedergibt. Es ist zudem mit Acer VisionCareTM ausgestattet und unterstützt die Flickerless-, BlueLightShield-, ComfyView- und Low-Dimming-Technologie. Die Kombination der Technologien optimieren den Sehkomfort bei einer Nutzung über längere Zeiträume und reduzieren die Ermüdung der Augen.

Preise und Verfügbarkeit
Der Acer CB342CKC-Monitor wird voraussichtlich ab Mai 2020 zu unverbindlichen Endkundenpreisen ab 549 EUR im Handel verfügbar sein.

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Verkaufsstart iiyama ProLite X4372UHSU-B1

ProLite X4372UHSU: iiyama kündigt die Einführung seines 43-Zoll-4K-Monitors mit Picture-by-Picture-Funktion für die zeitgleiche Anzeige von bis zu vier unterschiedlichen Signalquellen an

Der ProLite X4372UHSU ergänzt iiyamas fortschrittliches Desktop-Portfolio und vereint die Leistung von vier Full-HD-Displays. Ausgestattet mit einer IPS-Matrix mit 4K-Auflösung bietet dieses Gerät eine hervorragende Farbwiedergabe und einen besonders großzügigen Betrachtungswinkel, der die Bildschirmarbeit noch komfortabler macht.

Der großflächige und besonders ergonomische ProLite X4372UHSU-B1 ist ein 43-Zoll-Monitor mit einem 16:9-Seitenverhältnis. Dank seiner hochqualitativen 4K-IPS-Matrix (3840 × 2160p) kann er viermal mehr Informationen darstellen als ein Full-HD-Bildschirm. Das breite Seitenverhältnis und eine smarte PbP-Funktion (Picture-by-Picture), welche die parallele Anzeige von bis zu vier verschiedenen Eingangssignalen ermöglicht, machen diesen Monitor zu einem außergewöhnlichen Arbeitsgerät. Die große, unterbrechungsfreie Anzeigefläche ist nicht der einzige Vorteil, denn im Gegensatz zu herkömmlichen Multi-Monitor-Setups, bietet der ProLite X4372UHSU-B1 maximalen Arbeitsplatzkomfort ohne Kabelsalat.

Einer für Alle
Der ProLite X4372UHSU-B1 ist ideal für Anwendungen, die von der parallelen Darstellung mehrerer Fenster profitieren. Ganz gleich, ob Datenanalyse, Virtualisierung, CAD/CAM- oder Bildbearbeitung. Statt ständig zwischen unterschiedlichen Applikationen hin- und herschalten zu müssen, können Nutzer alle Anwendungen auf einer großen Fläche arrangieren. Nach getaner Arbeit dient der Monitor als Home Entertainment Display für ultrahochauflösende Filme und Games. Die blitzschnelle Reaktionszeit (4ms) und High Dynamic Range-Support garantieren fantastische Bilder mit satten Farben sowie starken Kontrasten.

Lückenloser Komfort
Das hochwertige 4K-Panel verfügt über drei digitale Signaleingänge: 2x HDMI (1.2/2.0), 2x DisplayPort 1.2 und 4x USB (2x 3.0/2x 2.0). Ein Kopfhöreranschluss und zwei 9W-Lautsprecher sorgen für eine ausgezeichnete Klangqualität, die selbst professionellen Ansprüchen genügt. HDR-Unterstützung, Blaulichtreduktion und eine flimmerfreie Darstellung mit 450 cd/m² Helligkeit liefern naturgetreue Farben und brillante Bilder. Die hervorragende Ausstattung wird von einer Infrarot-Fernbedienung komplettiert, welche nicht nur die Lautstärke, sondern auch die OSD-Menüsteuerung ermöglicht. Selbstverständlich lässt sich das Display an jeder VESA-kompatiblen Wandhalterung montieren.

Verfügbarkeit und Preis
Der ProLite X4372UHSU-B1 ist ab sofort im Fachhandel zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von € 524,00 verfügbar.

Weitere Informationen und technische Daten finden Sie online: 

iiyama – ProLite X4372UHSU-B1 43″(108 cm) Monitor mit 4K Auflösung und einer Leistung von vier Displays in einem einzigem Gerät

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AOC präsentiert Highend-Gaming-Monitor mit QHD, HDR, 240 Hz und 0,5 ms MPRT

Amsterdam, 25. Februar 2020 – Anspruchsvolle Gamer aufgepasst: Displayspezialist AOC kündigt einen neuen leistungsstarken Monitor an, der selbst höchsten technischen Anforderungen für eSports-Events gerecht wird. Das fängt schon bei der Geschwindigkeit an. Mit einer Bildwiederholrate von 240 Hz und einer Reaktionszeit von 0,5 ms (MPRT) ist das 68,6 cm Modell (27″) AOC AGON AG273QZ wirklich unglaublich schnell. Auch die kristallklare QHD-Auflösung (2560×1440) ist ein völlig anderes Level als das, was handelsübliche 240-Hz-Full-HD-Modelle so zu bieten haben. Hardcore-Gamer brauchen sich also nicht mehr zwischen Speed und Darstellungsqualität zu entscheiden. Dafür sorgt auch das TN-Panel des AG273QZ, das ein breites Spektrum an leuchtenden Farben produziert (126,4 % sRGB, 93,7 % AdobeRGB). Das Display erreicht darüber hinaus eine Helligkeitsspitze von bis zu 400 Nits/Candela, ist VESA-Standard DisplayHDR 400 zertifiziert und verfügt über AMD FreeSync Premium Pro. Dadurch reduziert sich die vom umfangreichen HDR-Tone-Mapping hervorgerufene Latenzzeit, während die Unterstützung variabler Aktualisierungsraten unterbrechungs- und stotterfreies Gameplay ermöglicht. 

Schnell
AOC benannte seine Premiumserie für Gaming-Monitore nach dem altgriechischen Ausdruck für Konflikt, Kampf oder Rivalität: AGON. Dieser Bezeichnung macht der brandneue AGON AG273QZ alle Ehre. Mit einer Bildwiederholrate von 240 Hz und einer Reaktionszeit von 0,5 ms ist er für harte Fights bestens gerüstet. Dabei geht der AG273QZ keinerlei Kompromisse ein. Er ist blitzschnell und überzeugt mit einer exzellenten Bildqualität bis ins kleinste Detail.

Farbenfroh
Der AG273QZ kommt mit einem TN-Panel mit zukunftssicherer QHD-Auflösung (2560×1440) und ist nach dem VESA-Standard DisplayHDR 400 zertifiziert. Games und Filme, die HDR unterstützen, werden also unter ultrarealistischen Lichtverhältnissen dargestellt. Hinzu kommt eine beeindruckend breite Farbpalette (126,4 % sRGB, 93,7 % AdobeRGB) für eine lebensechte Farbwiedergabe. Apropos Farben: Auf der Rückseite des Bildschirms befindet sich eine kreisförmige RGB-LED-Beleuchtung („Light FX“) die für faszinierende Lichteffekte sorgt.

Funktional
Als Sponsor von G2 Esports weiß AOC, was anspruchsvolle Gamer erwarten. Daher verfügt der AG273QZ auch über einen komfortablen Tragegriff zum einfachen Transport zu Turnieren und LAN-Partys, über Headset-Halterungen an beiden Seiten des Displays und einen ergonomischen Stand, über den der Bildschirm in der Höhe verstellt sowie geneigt und geschwenkt werden kann. Darüber hinaus minimieren Flicker-Free-Technologie und Low-Blue-Light-Modus die Belastung der Augen, wenn die Session mal wieder etwas länger dauert. Abgerundet wird das enorm reichhaltige Feature-Set dieses Modells von zusätzlichen Leistungsmerkmalen wie: AOC Game Color, AOC Shadow Control, sechs Spielmodi (drei davon benutzerdefinierbar), einer aktualisierten OSD-Schnittstelle und einer neuen OSD-Software (G-Menu).

Der AOC AGON AG273QZ ist ab Februar zu einem Preis von 769,00 EUR / 829,00 CHF (UVP) erhältlich.

Weitere Informationen und technische Spezifikationen unter:
https://eu.aoc.com/en/gaming-monitors/AG273QZ  

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ASUS TUF GAMING VG279QM – 280 Hz Monitor im Test


Monitore mit 144 oder gar 240 Hz sind heute nicht selten, doch der mit dem ASUS TUF GAMING VG279QM geht noch einen Schritt weiter und bietet satte 280 Hertz. Neben den 280 Hertz blicken wir auf ein IPS-Panel mit einer Reaktionszeit von 1ms von GTG, welches auch HDR400 bietet. Warum die 280 Hertz nicht immer aktiv sind und welche Features der VG279QM noch bietet, schauen wir uns jetzt an.

Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner ASUS für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.

Video Review

Fazit

Der ASUS TUF GAMING VG279QM richtet sich an Freunde von FPS-Spielen, da er vor allem hier mit den maximal verfügbaren 280 Hertz zu glänzen weiß. So war für uns nur in Quake Championship ein Unterschied von 144 Hertz zu 240 oder 280 Hertz zu erkennen. In War Thunder oder Battlefield 5 war dies für uns nicht erkennbar. Beeindruckender waren für uns die satten Farben und der gute Kontrast. Die Ergonomie und Optik des Monitors konnten uns auch überzeugen. Für die Zukunft wünschen wir uns einen Monitor mit 280 Hertz und WQHD, da Full HD unserer Meinung nach nicht mehr Stand der Dinge ist. Der ASUS TUF GAMING VG279QM erhält von uns 9,4 von 10 Punkten und bekommt dank des niedrigsten Preises für einen 240Hz Monitor unsere Empfehlung Preis-Leistung.

Pro:
+ Reaktionszeit
+ 280 Hertz
+ Gaming-Mode
+ Steuerung der Bedienoberfläche
+ Satte Farben
+ Kontrast
+ Optik des Monitors
+ Ergonomie
+ Preis

Neutral:
° Nur Full HD

Kontra:

Wertung: 9.4/10

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