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Die preisgekrönte G-MASTER-Serie erhält hochkarätigen Curved-Zuwachs

iiyama, einer der weltweit führenden Monitorhersteller, erweitert seine G-Master Red Eagle-Serie, die speziell für anspruchsvolle Gamer entwickelt wurde. Das ausge-klügelte Curved Design mit 1500R-Wölbung sorgt für ein besonders immersives Spielerlebnis, während die hohe Bildwiederholfrequenz niedrige Latenzen garantiert. Jedes Gerät ist für schnelle Reaktionszeiten, hohe Bildwiederholraten und erstklassige Bildqualität optimiert, um selbst den gehobenen Ansprüchen im kompetitiven eSport-Umfeld Genüge zu leisten. Alle drei Modelle sind mit präzise abgestimmten Spielmodi ausgestattet, die für unterschiedliche Settings und Genres optimiert wurden. Darüber hinaus verfügen die neuen G-Master-Monitore über besondere Ergonomie-Features, wie leicht zugängliche Anschlüsse, intuitive Bedienelemente und Neigungsfunktionalität.

G-MASTER G2466HSU-B1

Der Curved Monitor G-Master G2466HSU-B1 nutzt ein modernes VA-Panel mit einer Auflösung von 1920x1080p und einem ausgezeichneten Kontrastverhältnis (3000:1). Dank der Bildwiederholrate von 165Hz (1ms MPRT) ist er für anspruchsvolle FPS-Spieler geradezu prädestiniert. Die fortschrittliche Black Tuner-Technologie stellt sicher, dass feine Details in dunklen Spielszenen nicht untergehen. Ein weiterer Vorteil des 24-Zoll-Displays ist sein Bogenradius von 1500R. Die Krümmung minimiert störende Reflexionen und ermöglicht ein besonders immersives und augenschonendes Spielerlebnis. Free-Sync Premium stellt wiederum sicher, dass AMDs hohe Anforderungen in puncto HDRund LFC erfüllt werden. Eine extrem flüssige Performance ohne Tearing ist somit garantiert.

Der G-MASTER G2466HSU-B1 ist ab Ende September zum unverbindlichen Verkaufspreis von 185 Euro inkl. MwSt. im Handel erhältlich.

G-MASTER GB3266QSU-B1 & GB3466WQSU-B1

Kompetitive Gamer, die auf eine größere Display-Diagonale wert legen, sind mit den G-Master-Modellen GB3466WQSU-B1 (34 Zoll) und GB3266QSU-B1 (31,5 Zoll) bestens bedient. Der GB3466 überzeugt mit einem Curved 1500R VA-Panel, das mit 144Hz Aktualisierungs-rate, 1ms Reaktionszeit und einer UWQHD-Auflösung von 3440×1440 keine Wünsche offenlässt. Spiele mit 21:9-Support profitieren besonders vom ultrabreiten Bildschirm-format. Der G-Master GB3266 bietet dieselben herausragenden Bildeigenschaften bei einer Diagonale von 31,5 Zoll. Mit einer Auflösung von 2560×1440p (16:9) liefert er ebenfalls ein gestochen scharfes Gaming-Erlebnis, inklusive FreeSync Premium-Zertifizierung.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Lautsprecher

Wavemaster Two Neo im Test

Nachdem wir bereits vor zwei Jahren die Wavemaster Two Neo im Test hatten, folgt nun eine Neuauflage dieses außergewöhnlichen Stereolautsprechers. Natürlich machen wir es uns bei diesem Review zur besonderen Aufgabe herauszufinden, inwiefern die Neuauflage eine technische Weiterentwicklung darstellt und einen Preis von knapp 400 € rechtfertigt. Das Testsample wurde uns von Wavemaster bereitgestellt.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Ähnlich wie bei den meisten Herstellern werden die TWO Neo in einem herkömmlichen Pappkarton geliefert. Das sieht zwar nicht schön aus, dafür wissen wir aber, dass wir die 400€ nicht an Schnickschnack verschwenden, sondern wie gewollt in Klang investieren. Innerhalb des Kartons ist es sehr aufgeräumt und die Lautsprecher sind sehr sicher verstaut, obwohl sie nicht auf Styropor, sondern auf Pappe sockeln. Am oberen Ende befindet sich ebenfalls ein gefalteter Pappsockel, in dessen Inneren wir alle Anschlusskabel und die Fernbedienung finden. Beide Lautsprecher sind von einem Baumwolltuch umhüllt.

Inhalt

Im Lieferumfang des Wavemaster Two Neo sind neben den beiden Lautsprechern enthalten:

1x Chinch- auf Miniklinke-Kabel
1x Stereo Mini-Klinke
1x Lautsprecherkabel (Doppellitze) mit verlöteten Enden
1x Fernbedienung
2x Batterie
1x Netzkabel
1x Bedienungsanleitung
8x Gummifüße

Daten
Wavemaster Two Neo  
Prinzip Bassreflex-Lautsprecher
Hochtöner 25 mm Seidenkalotte, Ferritmagnet
Tief-/Mitteltöner 13 cm, Kevlar-Konusmembran, Ferritmagnet
Verstärker Integriert, 2 Kanäle
Ausgangsleistung (RMS) 2 x 30 Watt
Frequenzbereich 45 Hz – 22.000 Hz
Gehäuse Holz mit Mattlack-Oberfläche
Bedienung Infrarot-Fernbedienung, Regler für Lautstärke und Eingangswahl
Bluetooth A2DP unterstützt SBC und aptX
Audioverarbeitung Digital, mit 24/192-fähigem D/A-Wandler
Maße (BHT) 185 x 260 x 205 mm
Steuerungsmöglichkeit Volume +/-, Mute-Switches, 7.1 On/off, Power On/off

Details

Nach dem Auspacken haben wir die Wahl, welche Peripherieanschlüsse wir verwenden. Die Wavemaster Two Neo sind bestens ausgestattet und stellen einen optischen Eingang, einen USB-Port und zwei analoge Eingänge in Form von Chinch und Klinke zur Verfügung. Darüber hinaus lässt sich das Two Neo auch im Bluetooth-Betrieb verwenden. Beste Aussichten also für jegliche Verwendung vom Schallplattenspieler bis Notebook.

Der Korpus der Lautsprecher ist in unserem Fall in der Farbe steingrau lackiert. Weitere Farbkombinationen sind Hochglanz-Weiß, Hochglanz-Schwarz und Soft-White, wobei die Fernbedienung nicht von den Farbvariationen betroffen ist.

 

Weiterhin fällt auf, dass der deutsche Hersteller Wavemaster massive Teilkomponenten in seine Two Neo integriert. Besonders der aktive Lautsprecher ist mit einem schweren Verstärker ausgestattet und kommt auf ein Gewicht von über 5 kg. Außerdem fallen uns die vergoldeten Lautsprecheranschlüsse positiv auf.

 

Die Wavemaster Two Neo erlauben es uns einen Subwoofer in das 2.0 System zu integrieren, welche den Frequenzbereich unterhalb von 45 Hz abdeckt. Wavemaster stellt dazu den „Fusion“ als aktiven Subwoofer zur Verfügung, welcher für 320€ separat erhältlich und perfekt auf die Two Neo abgestimmt ist. Die Bassreflex-Röhre besteht zwar aus einem Kunststoff, wird jedoch mithilfe einer Metallplatte versteift, sodass es beim Musikgenuss auf lange Sicht nicht zu unerwünschten Nebengeräuschen kommen kann.

Gerade ältere und schlechter verarbeitete Lautsprecher sind oft davon betroffen, wenn Kleinteile nicht mehr passgenau aufsitzen und bei höherem Lautstärkevolumen anfangen zu vibrieren. Ähnlich verhält es sich auch mit dem dem Lautsprecher selbst, wenn er zu leicht gebaut ist. Starke Bässe können nicht nur die Membran, sondern den gesamten Lautsprecher zum vibrieren bringen.

Das relativ hohe Gewicht der Wavemaster Two Neo (besonders, das des Hauptlautsprechers) begünstigt einen soliden Stand. Da wir diese Lautsprecher als Regallautsprecher verwenden, sollte die Öffnung für den Bassreflex nicht ganz an der Wand aufgestellt werden. Die vergoldeten Schraubverschlüsse sind für Kabel bis 4 mm Querschnitt geeignet und es können auch Bananenstecker aufgesteckt werden.

 

Die Tief-/Mitteltönermembran misst 13 Zentimeter, ist sehr hochwertig verarbeitet und weist eine Karbonstruktur auf. Die Materialwahl ist ebenfalls hervorragend, da sie aus Kevlar besteht. Der Hochtöner weist eine ähnlich gute Materialwahl auf, denn Wavemaster hat ihm eine Seidenkalotte spendiert. Es ist darauf zu achten, dass die Wavemaster nicht mit einem Staubschutz ausgeliefert werden und sowohl Mittel- als auch Hochtöner offen liegen.

Mittig auf der Rückseite des Lautsprechers ist eine Steckdose angebracht, die das Set sehr komfortabel werden lässt. Beispielsweise können wir nun jeden beliebigen Zuspieler anschließen, ohne eine weitere Steckdose suchen zu müssen. Selbst einen aktiven Subwoofer können wir nun betreiben.

Praxis

Überblick

Um zwischen den Quellen auswählen zu können, haben wir mehrere Möglichkeiten. Wir können mehrfach auf den Volumen-Drehregler drücken, bis uns die jeweilige Farbe der integrierten LED die Audioquelle bestätigt. Beispielsweise leuchtet die LED türkis, wenn wir ein Cinch-Gerät angeschlossen haben. Ebenso einfach können wir auch auf der Fernbedienung den Button für „Source“ betätigen.

 

In der Praxis nutzen wir ohnehin meistens die Fernbedienung, denn mit ihr können wir Hoch- und Tiefton anpassen, lauter und leiser stellen, den Ton komplett muten oder Loudness-Anpassungen vornehmen. Selbstverständlich spielt auch der Stromverbrauch in der Praxis eine Rolle. Wir messen im Nahfeldbereich bei ca. 65 dBA einen Stromverbrauch von 10,5 Watt, während wir 32 Watt bei einer Lautstärke von 92 dBA verbrauchen. Diese Daten beziehen sich auf die Verwendung via Cinch.

Soundcheck

Um einen Qualitätsverlust des Klangs zu minimieren, verwenden wir für die Wavemaster Two Neo als Zuspielgerät eine dedizierte Soundkarte von Asus und verwenden die analogen Inputs auf LINE 2. Da wir eine gute Bandbreite verschiedener Genres abdecken möchten, hören wir uns die folgenden Lieder an:

  • Major Lazer „Lean On“
  • Gregory Porter „Liquid Spirit“
  • Xavier Naidoo „Woman in Chains“

In der Sparte des reinen Musikgenusses steigen wir mit elektronischer Musik ein und bahnen uns den Weg über Hip Hop, Jazz und Pop bis hin zu gefühlvollen Balladen. Bei allen Titeln beträgt die Bitrate 1.411 kBit/s.

Beginnen werden wir mit Major Lasers „Leon On“. Anfangs baut sich die Grundstimmung des Liedes langsam auf. Die ersten zehn Sekunden klingen schon so harmonisch, dass wir kaum den Einsatz der Stimme erwarten können. Da ist sie auch schon, eine minimal rauchige Frauenstimme setzt glasklar ein und wird anschließend von sauberen kurzknackigen Bässen verfolgt.

Das Lied wird von sanften elektronischen Hintergrundtönen und einer präsenten Stimme und knackigen Bässen dominiert. Die Dynamik ist unbeschreiblich weitläufig und voluminös. Indische Einflüsse liegen meist im Hochtonbereich: Das Gesamtspiel aus elektronischen Sounds und klassischem Gesang ist hervorragend, wobei der optionale Subwoofer sicherlich die knackigen Bässe aufwerten würde.

Wir probieren es nun mit den absoluten Stärken der TWO Neo und schweifen um auf akustische Instrumente und unverwechselbare Stimmen: Gregory Porter wird uns behilflich sein. Einen konkreten Track benötigen wir nicht und bleiben einfach beim Album „Liquid Spirit“.

Gerade „Hey Laura“ und „Brown Grass“ versprühen einen solch warmen Klang, dass wir uns bei geschlossenen Augen Porters Anwesenheit vorstellen können. Am besten kommt der Klang, wenn wir die Speaker auf Ohrhöhe ausrichten und etwa in einem Winkel von 30° vor uns platzieren. Dabei sollte der Abstand mit einer Armlänge relativ gering sein.

Wir könnten ewig weiter den vielen tollen Interpreten und Titeln lauschen, jedoch möchten wir einen letzten Eindruck sammeln und genießen das Duett zwischen Xavier Naidoo und Yvonne Betz „Woman in Chains“ auf dem unplugged Album „Wettsingen in Schwetzingen“:

Das Schlagzeug spielt trocken und knackig auf, das Klavier sanftmütig und hallig. Es hat den Anschein, dass das Schlagzeug mehrspurig aufgenommen wurde, denn wir hören exakt heraus, welche Schlagzeugelemente, wo zu verorten sind. Die dedizierte Soundkarte hebt im Gegensatz zum Vorgänger die stärkere räumliche Resonanz hervor. Das erkennen wir besonders bei unplugged Konzerten, die teilweise in großen Konzerthallen bis hin zu kleinen, gemütlichen Locations reichen und unterschiedliche Resonanzen erzeugen.

Xaviers Stimme setzt ein. Im Hintergrund sind Beckenwirbel zu vernehmen. Es baut sich so langsam eine wohlige Stimmung auf und wir erkennen an den höchsten Frequenzen die Akustik einer Konzerthalle. Machen wir die Augen zu, merken wir, welches Klangvolumen diese relativ kleinen Lautsprecher besitzen. Während sich die Stimmen von Naidoo und Betz langsam treffen, differenzieren die Two Neo weiterhin im Detail. So kommt Naidoos Stimme aus dem rechten Lautsprecher, während Betz aus dem linken Monitor ertönt, bis sich beide Gesangsparts überschneiden.

Es ist der blanke Wahnsinn, was diese Speaker in ihrem Kerngebiet auf die Ohren bringen. Wir sind beeindruckt, besonders von der verbesserten Auflösung der räumlichen Resonanz.

Fazit

Die Wavemaster Two Neo in der Neuauflage sind echte Allrounder und sind im semiprofessionellen Bereich angesiedelt. Egal ob Gaming, Musik, Produktion oder Film, die Two Neo liefern beständig hervorragende Ergebnisse, welche sich schon im Vorgänger etablierten und mit dieser Neuauflage im Bereich der räumlichen Auflösung gefestigt haben. Wir freuen uns schon auf einen zweiten Soundcheck mit samt dem dazugehörigen Subwoofer.

Pro:
+ Großes Klangvolumen
+ Gute Materialwahl
+ Hervorragende Verarbeitung
+ Funktionsumfang und Peripherie
+ Geringer Stromverbrauch
+ Kein Eigenrauschen
+ Verbesserte räumliche Darstellung
+ Zusätzliches Klinken-Kabel im Lieferumfang gegenüber Vorgängermodell

Kontra:

 

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ViewSonic kündigt Weltpremiere im Bereich der Gaming-Monitore an

Dorsten, den 02.09.2020 – ViewSonic, ein führender Anbieter visueller Produktlösungen, kündigt mit der Einführung des ViewSonic ELITE XG320U eine Weltpremiere im Bereich der Gaming-Monitore an. Nach Angaben des Unternehmens gibt es keinen Monitor am Markt, der diese Kombination an Leistungsdaten und Features aufweist.

Der Monitor, der speziell für begeisterte Nutzer von Gaming-Konsolen und PC- bzw. Online-Spielen entwickelt wurde, wird im Frühjahr 2021 in Deutschland für 999 Euro (UVP inkl. MwSt.) im Fachhandel erhältlich sein.

ViewSonics neuer Gaming-Monitor ELITE XG320U bietet ein an drei Seiten nahezu rahmenloses Design, eine native 4K-Auflösung (3840 x 2160) sowie eine Bildwiederholfrequenz von 144 Hz. Dank eines HDMI 2.1-Anschlusses eignet sich der Monitor für die Nutzung selbst mit den modernsten Gaming-Konsolen und leistungsfähigen Gaming-PCs.

Der ELITE XG320U unterstützt AMD FreeSync® Premium Pro für optimale Signalübertragung zwischen PC und Display und leistet dank VESA DisplayHDR 600 eine Spitzenhelligkeit von 600 nits. Zudem leistet das IPS-Panel eine 99%-ige Adobe-Farbabdeckung . Darüber hinaus erlaubt der Auto Low Latency Mode (ALLM) über HDMI 2.1 eine Reaktionszeit von nur 1 ms (MPRT), was den Spielern maximale Dynamik vor allem bei Actionspielen ermöglicht.

ViewSonic ELITE XG320U

Die Leistungsmerkmale im Überblick:
– 32-Zoll mit nativer UHD-Auflösung von 3840 x 2160
– 144 Hz Bildwiederholungsrate bei 4K-Auflösung
– AMD FreeSync® Premium Pro-Technologie
– PureXP ™ 1ms (MPRT) -Technologie zur Reduzierung von Bewegungsunschärfe
– Zertifiziert nach VESA DisplayHDR 600
– 99% Adobe-Farbraumabdeckung

“Wir sehen, dass die Kunden im Bereich Gaming zunehmend anspruchsvoller werden. Zudem haben wir in der Corona-Krise gesehen, dass die Menschen mehr Zeit mit Gaming verbringen als jemals zuvor. Entsprechend leistungsfähig, ergonomisch und augenschonend müssen die neuen Displays werden. Auf all diese Aspekte haben wir bei der Entwicklung des XG320U geachtet”, erklärt Thomas Müller, General DACH bei ViewSonic. “Der neue Monitor ist eine bisher nicht gesehene Kombination an Technologie, Geschwindigkeit und Leistung der nächsten Generation. Daneben bietet das Display viele kleine praktische Features wie den integrierten Maus-Bungee, den Kopfhöreranschluss, die ELITE RGB-Umgebungsbeleuchtung und zwei integrierte Lautsprecher.“

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Monitore

EIZO FlexScan EV2760 im Test

Nachdem wir bereits diverse Reviews zum FlexScan EV2750, EV2780 und EV2785 veröffentlichen durften, erreicht uns nun der EIZO FlexScan EV2760-BK, der mit knapp 600 € UVP eher zu den günstigeren Modellen gehört. Auch dieser wird erneut mit einem IPS-Panel ausgestattet sein, liefert aber im Gegensatz zum EV2785 „nur“ WQHD anstatt UHD und kommt mit einem Dunkelraumkontrast von 1000:1. Dafür ist der FlexScan EV2760 ein sehr energieeffizienter Monitor und kommt mit vier USB-Typ A Slots. Somit bietet uns EIZO einen nur geringfügig schlanker ausgestatteten Monitor zum halben Preis und halber Leistungsaufnahme. Nun sind wir darauf gespannt, wie sich der EIZO FlexScan EV2760 in unserem Test schlägt.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

Wie auch alle anderen Monitore der FlexScan-Serie wird der FlexScan EV2760 in einem unspektakulären, braunen Karton zu uns geliefert. Bis auf den Aufdruck des Herstellers sind keine weiteren Informationen auf den Karton aufgedruckt. Im Inneren erblicken wir jedoch einen aufgeräumten Inhalt, welcher mittels der Umverpackung aus Styropor stoßfest und vor groben Außeneinwirkungen sicher ist.

Inhalt

 

Im Karton befinden sich neben dem Monitor und dem Netzkabel auch ein USB-Typ-B Kabel, ein DisplayPort-Kabel, eine Kurzanleitung und eine Kabelabdeckung. Außerdem liegen eine Bedienungsanleitung sowie vier Schrauben mit bei.

Daten
EV2760-BK FlexScan  
Artikel-Nr. EV2760-BK
Gehäusefarben Schwarz
Einsatzgebiet Office, Gaming
Produktlinie FlexScan
Diagonale [in Zoll] 27
Diagonale [in cm] 68,5
Format 16:9
Sichtbare Bildgröße (Breite x Höhe) 597 x 336
Ideale und empfohlene Auflösung 2560 x 1440
Punktabstand [in mm] 0,233 x 0,233
Pixeldichte [ppi] 109
Unterstütze Auflösungen 2560 x 1440, 1920 x 1200, 1920 x 1080 (Full HD), 1600 x 1200, 1680 x 1050, 1280 x 1024, 1024 x 768, 800 x 600, 720 x 400, 640 x 480
Panel-Technologie IPS
Max. Blickwinkel Horizontal 178°
Max. Blickwinkel Vertikal 178°
Darstellbare Farben oder Graustufen 16,7 Mio. Farben (Display Port, 8 Bit), 16,7 Mio. Farben (HDMI, 8 Bit), 16,7 Mio. Farben (DVI, 8 Bit)
Farbpalette/Look-Up-Table Mehr als 1,06 Mrd. Farbtöne / 14 Bit
Max. Farbraum (typisch) sRGB
Max. Helligkeit (typisch) [in cd/m²] 350
Max. Dunkelraumkontrast (typisch) 1000:1
Typische Reaktionszeit [Grau-Grau-Wechsel] 5 ms
Max. Bildwiederholrate [in Hz] 60
Hintergrundbeleuchtung LED
Voreingestellte Farb-/Graustufen-Modi sRGB, Paper, DICOM, Movie, 2x freie Modi für Benutzerauswahl
DICOM-Tonwertcharakteristik Ja
Geeignet für RadiCS Anwendungsklasse(n) VIII
Auto-EcoView Ja
EcoView-Index Ja
EcoView-Optimizer Ja
Overdrive Ja
Flimmerfrei durch Hybridsteuerung Ja
HDCP-Decoder Ja
Automatische Signaleingangserkennung Ja
Integrierte Lautsprecher Ja
Einstellmöglichkeiten Helligkeit, Kontrast, Gamma, alle EcoView-Funktionen, Farbsättigung, Farbtemperatur, Color Mode, Farbton, Signaleingang, Overdrive, Auflösung, Tonquelle, OSD-Sprache, Interpolation, Lautstärke
Integriertes Netzteil Ja
Signaleingänge 2x DisplayPort (HDCP 1.3)
HDMI (HDCP 1.4)
DVI-D (HDCP 1.4)
USB-Spezifikation USB 3.1 Gen 1
USB-Upstream-Anschlüsse 1 x Typ B
USB-Downstream-Anschlüsse 4 x Typ A
Audio-Eingang 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker, DisplayPort, HDMI
Audio-/Kopfhörer-Ausgang 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker
Horizontal-/Vertikalfrequenzen DisplayPort: 31-89 kHz / 59-61 Hz ( 69-71 Hz)
HDMI: 31-89 kHz / 59-61 Hz (29-31 Hz, 49-51 Hz, 69-71 Hz)
DVI: 31-89 kHz / 59-61 Hz (29-31 Hz, 69-71 Hz)
Leistungsaufnahme (typisch) [in Watt] 16
Leistungsaufnahme (maximal) [in Watt] 67 ( bei maximaler Helligkeit und Betrieb aller Signal- und USB-Anschlüsse)
Max. Leistungsaufnahme im Stand-by-Modus [in Watt] 0,5
Energieeffizienzklasse A+
Jährlicher Energieverbrauch [in kWh] 25
Abmessung (inkl. Standfuß) (Breite x Höhe x Tiefe) [in mm] 611,7 x 376,3-545,3 x 230
Gewicht (inkl. Standfuß) [in kg] 8,5 kg
Abmessung (ohne Standfuß) (Breite x Höhe x Tiefe) [in mm] 611,7 x 364,4 x 53,7
Gewicht (ohne Standfuß) [in kg] 5,7 kg
Drehbarkeit 172°
Neigbarkeit vorne/hinten 5 ° / 35 °
Rotation Hoch-/Querformat (Pivot) Ja, 90
Max. Höhenverstellbarkeit [in mm] 169 mm
Befestigungsmöglichkeiten VESA-Standard 100 x 100 mm
Weiterer Lieferumfang Handbuch via Download, Netzkabel, Signalkabel DisplayPort – DisplayPort, USB 3.0 Kabel, Kurzanleitung
Garantie und Service 5 Jahre inkl. Vor-Ort-Austauschservice*

Details

Übersicht

 

Die Front des EIZO FlexScan EV2760 ist trotz der glatten Oberfläche matt verdunkelt und wirft kaum Licht zurück. Der Rahmen des Monitors ist extrem schmal und die Bedienelemente des Navigationsmenüs befinden sich an der unteren rechten Kante des FlexScan. Der Ein/Aus-Schalter und die weiteren Bedienelemente sind nahtlos in den Rahmen eingefasst, dass diese nicht bewusst wahrgenommen werden. Dies verleiht dem Monitor eine hübsche Symmetrie, die leicht ins Wanken gerät, da die Unterkante 20 mm misst. Die Navigation innerhalb dieser Leiste ist selbsterklärend, da das Menü uns mit Symbolen kennzeichnet, auf welche Stelle des unteren Bildschirmrahmens wir drücken müssen, um die gewünschten Befehle auszuführen.

 

Auch von hinten macht der FlexScan eine hervorragende Figur und kann somit auch frei platziert werden. Durch das beiliegende Modul zum Kabelmanagement können wir alle Strom- und Datenkabel perfekt an der Tischkante anlegen und uns fällt nicht einmal auf, dass aus dem Monitor Kabel ragen.

Anschlüsse

Insgesamt befinden sich an der unteren I/O-Schiene:

  • 1 x DVI-Anschluss
  • 1 x HDMI-Slot
  • 2 x Display-Port
  • 1 x USB Typ B
  • 2 x USB Typ A

Darüber hinaus stellt eine seitliche I/O-Schiene an der linken Kante die folgenden Schnittstellen bereit:

  • 1 x Kopfhörerbuchse
  • 1 x Stereo Mini-Jack
  • 2 x USB Typ A

Praxis

Ergonomie

 

Die Monitorhöhe lässt sich um bis zu 169 mm verstellen. Ist der Monitor auf der untersten Einstellung, so ergibt sich ein Abstand von 20 mm zwischen Monitorunterkante und Tisch. Drehen wir den FlexScan in den Pivot Modus, so liegt die Monitorkante auf dem Tisch auf. In der Höhenveränderung reichen die 169 mm aus, um die oberste Bildzeile ergonomisch unterhalb der Augenhöhe zu positionieren. Darüber hinaus lässt sich der Monitor um bis zu 5° nach vorne und bis zu 35° nach hinten neigen. Gerade wenn der Monitor ganz nach unten gefahren ist, ist ein geringer Neigungswinkel sinnvoll, um die Blicklinie auf die Bildschirmmitte anpassen zu können. Das beugt einer gesundheitsschädlichen und ermüdenden Körperhaltung vor.

 

Die Drehfunktion des FlexScans liegt dem Standfuß zugrunde. Dieser leichtgängige Drehteller lässt sich jeweils um 172° nach rechts und links drehen. Und als wäre das noch nicht genug, haben wir durch die Pivot-Funktion auch noch die Möglichkeit, den Monitor senkrecht zu stellen, was eine sehr angenehme Bildposition für lange Texte und Hochformat-Bilder bewirkt. EIZO hat daran gedacht, den FlexScan EV2760 mit einem Lichtsensor auszustatten, der das Bild je nach äußerer Lichtintensität in der Helligkeit anpasst. Das schont die Augen gerade bei nächtlicher Arbeit und spart zugleich bis zu 50 Prozent Strom ein. Bei einer hellen Arbeitsumgebung erkennen wir, dass die matte Oberfläche des Monitors Spiegelungen vorbeugt, indem das eintretende Licht nicht reflektiert, sondern gestreut wird. Auch diese Eigenschaft ist angenehme für unsere Augen und verhindert, dass wir eine sogenannte „Zwangsposition“ einnehmen müssen, um alle Bildschirminformationen entnehmen zu können.

Der EIZO FlexScan EV2760 ein hervorragender Begleiter im Büro und im Home-Office, welcher durch seine ausgereiften Ergonomie Funktionen und Peripherieanschlüsse das Arbeiten erleichtert.

Monitortest

Den FlexScan EV2760 verbinden wir über ein Displayport Kabel mit unserer Asus GTX 1070 Stix OC in unserem System. Der Anschluss des Monitors funktioniert ohne große Hürden und der voreingestellte Modus namens „USER1“ liefert bereits ein optimales Bild.

Die folgenden kleinen Veränderungen nehmen wir am Monitor vor:

  • Farbmodus „USER1“
  • Kontrast von 50 auf 57
  • Sättigung von 0 auf 20
  • Gain-Einstellung Rot von 97 auf 100, Grün von 97 auf 100

Nun dunkeln wir als unseren Raum leicht ab und lassen den Monitor 30 Minuten lang warmlaufen. Hinzu kommt, dass wir die Größe der Anzeigeeinstellung auf 100 % setzen und auch den Zoomfaktor unseres Browsers bei 100 % belassen.

Nun kann der Test mit dem offiziellen EIZO Testsoftware beginnen:

Die gute Bildqualität des EIZO FlexScan EV2760 zeichnet sich durch vollständig runde Kreise, klare Linien in den Frequenzmustern und deutliche Farbverläufe ohne Abrisse und Bänder aus. Alle Farben, egal ob RGB oder Cyan, Magenta und Yellow sind nach unserer Einstellung extrem satt. Einzig und allein erkennen wir an der grauen Kante des großen Kreises die Pixelstruktur, wenn wir ganz genau hinschauen. Dies ist aber bei einer Pixeldichte von 109 ppi nicht verwunderlich (zum Vergleich hat ein 15″ Asus Zenbook Pro 282 ppi).

Farbtreue

Auf der Suche nach Pixelfehlern verwenden wir fünf Testbilder, welche jeweils die Farben Schwarz, Weiß, Rot, Grün und Blau darstellen. Bei diesen Bildern lassen sich dauerhaft leuchtende oder fehlende (Sub-)Pixel am besten ausmachen. An dem uns vorliegenden Muster finden wir keine fehlerhaften Pixel, wie an dem roten Testbild gut zu erkennen ist.

Graustufen & Helligkeit

Wir beurteilen die Homogenität des Bildes anhand verschiedener Graustufen. Die Helligkeit sollte gleichmäßig über das Bild verteilt sein und das Bild sollte keine farbstichigen Bereiche aufweisen. Dabei variieren wir zwischen drei verschiedenen Grautönen und stellen fest, dass der FlexScan sich keine Fehler erlaubt.

Weiter überprüfen wir, wie differenziert der EIZO FlexScan EV2760 sehr ähnliche Farben abbilden kann. Dazu vergleichen wir innerhalb von zwei Farbbereichen zwei sehr ähnlich Farben, indem wir die Farbe des inneren Bereichs um einen RGB-Wert verändern und überprüfen, ob wir die Farbdifferenz noch mit bloßem Auge erkennen.

Eine visuelle Unterscheidung dieser ähnlichen Farben können wir schon ab einer Farbdifferenz von +/- 2 Skalenwerten der RGB-Skala erkennen. Wobei wir hier feststellen, dass gerade Orange- bzw. Fliedertöne eine sehr große Anpassung eines RGB-Werts von etwa +/- 28 bedürfen. Somit stellen wir fest, dass die Farbdifferenzierung des FlexScans in einem sehr guten Bereich einzuordnen ist.

 

Wir überprüfen nun, ob in der Gesamtansicht der Graukeil ohne Farbstrich und mit gleichmäßigem Verlauf wiedergegeben wird und bei 256 Graustufen keine auffälligen Helligkeitssprünge herausstechen. Außerdem variieren wir die Anzahl der Graustufen und die Grundfarbe der Pixel, um festzustellen, ob die Balken jeweils sauber voneinander differenzierbar sind.

Wir beginnen mit einem Farbverlauf in acht Schritten und erkennen sauber voneinander abgrenzende Balken. Weiter fallen uns keine Farbstiche oder Ähnliches auf. Auch wenn wir die Anzahl der Graustufen langsam erhöhen und verschiedene Grundfarben verwenden, bleiben alle Graukeile ohne Farbstiche und geben einen gleichmäßigen Verlauf wieder.

Darstellung

 

Da es sich bei dem EIZO FlexScan EV2760 um einen Monitor für Officeanwendungen handelt, ist es wichtig, zu prüfen, ob der Monitor unabhängig von Schriftglättung etc. in der Lage ist, den Text scharf und ohne Schatten wiederzugeben. Dazu variieren wir die Schriftgröße und wechseln zwischen schwarzer Schrift auf weißem Hintergrund und weißer Schrift auf schwarzem Hintergrund. Hier fällt uns auf, dass das Wort „consetetur“ einen Darstellungsfehler bei Schriftgröße 16 auf dem „c“ aufweist. Dieser Fehler geht jedoch nicht vom Monitor aus, denn die Buchstabengenerierung (Zeichenmatrix) wird von der Grafikkarte, bzw. -Treiber beeinflusst.

Blickwinkelstabilität

Nun überprüfen wir die Blickwinkelstabilität des Monitors. Mit sich vergrößerndem Blickwinkel zum Monitor sollten sich die Größe und die Form der dargestellten Kreise nicht ändern. Ein uneingeschränkter Blick auf den Monitor ist bis zu einem Winkel von ca. 150° möglich, ohne Abstriche einbüßen zu müssen. Ab diesem Wert erkennen wir, dass die dargestellten Kreise zunehmend kleiner und blasser werden.

Grauwert & Reaktionszeit

Die Graustufe des EIZO-Logos verändern wir mithilfe eines Schiebereglers. Bei einem Gammawert von 1.8 verschmilzt das Logo weitestgehend mit dem Hintergrund. Bei der Reaktionszeit offenbart sich die einzige wirkliche Schwäche des IPS-Panel-Monitors. Ab einer Bewegungsgeschwindigkeit von 1180 Pixel pro Sekunde entstehen hier schon deutliche Schlieren an den sich bewegenden Objekten. Die Reaktionszeit von 5 ms ist im Vergleich zu Gaming-Monitoren eher hoch, liegt aber noch im grünen Bereich, solange dieser einen Wert von 8 ms unterschreitet. Wir können jegliche Anwendungen von Office über Film und von CAD bis Gaming bedenkenlos angehen. Lediglich im Bereich Gaming, speziell bei Ego Shootern oder Rennsimulationen könnte der EIZO FlexScan EV2760 einen Nachteil bieten.

Fazit

Insgesamt liefert der EIZO FlexScan EV2760-BK eine gute bis sehr gute Leistung je nach Anwendungsgebiet. Während der Verwendung als reines Office-Gerät zeigen sich seine Stärken in der Ausleuchtung und Farbgenauigkeit, obwohl wir es nicht mit einem UHD-Monitor zu tun haben. Um eine ähnliche Farbbrillanz wie sein größerer Bruder zu erhalten, müssen wir lediglich am Gamma-Wert und geringfügig am Kontrast Änderungen vornehmen. Gerne nehmen wir die gute Pixeldichte von 109 ppi in Kauf und sparen dadurch 600€ im Vergleich zum EV2785. Die Ergonomieausrichtung des EV2760 ist beachtlich und die Anschlussmöglichkeiten für Peripheriegeräte üppig. Wir halten fest, dass der EV2760 sein Geld absolut wert ist, solange hier kein exzessives Gaming in den Bereichen Shooter oder Rennsimulation stattfindet.

Pro:
+ Ergonomiefunktionen
+ Ausleuchtung
+ Farbpräzision
+ Anschlüsse für Peripherie
+ Preis
+ Durch Nachkalibrierung lassen sich Bilder deutlich aufwerten

Neutral:
• Ein toter Pixel (nicht beachtenswert)
• Reaktionszeit nicht für Shooter o.ä. ausreichend (Für Office irrelevant)

Kontra:
– Fehler in der Textdarstellung (Für Office relevant)

 

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ASUS kündigt den ROG PG259QN Monitor an: 1080p IPS, 360 Hz, 1 ms, G-SYNC, 3D Vision

ASUS kündigte heute den Monitor ROG PG259QN an, einen 24,5-Zoll-Monitor mit einer rasend schnellen Bildwiederholrate von 360 Hz, gepaart mit einer Reaktionszeit von 1 ms. Die Steuerung dieser Bildwiederholrate bedeutet natürlich, dass der Monitor selbst nur eine Auflösung von 1080p bietet – auch wenn er dafür ein IPS-Panel verwendet. Die Farbgenauigkeit ist jedoch noch nicht bekannt. Aber der eigentliche Zweck dieses Monitors besteht darin, dass er eine der besten Lösungen für ruckelfreie Spielszenarien ist. Laut einer von NVIDIA durchgeführten Studie verbesserten Gamer mit einem 360-Hz-Monitor ihr K/D-Verhältnis um 4 % im Vergleich zu einer „bloßen“ 240-Hz-Lösung. Durch die Hinzufügung eines G-Sync-Moduls bietet der PG259QN laut ASUS die beste Laufruhe aller Gaming-Monitore.



Interessanterweise unterstützt der Monitor auch NVIDIAs 3D Vision, was bedeutet, dass Benutzer mit einer NVIDIA-Grafikkarte und einer 3D-Brille einen 3D-Effekt von kompatiblen Spielen und Inhalten genießen können. Ob dies ein mögliches Comeback der 3D-Welt auf Bildschirmen bedeutet oder nicht, kann man nur vermuten.

Der ROG PG259QN unterstützt ASUS AURA Sync, besitzt schlanke Einfassungen, Neigungs-, Schwenk-, Höhen- und Schwenkverstellung. Der Monitor besitzt die folgenden I/O-Schnittstellen:

  • 1x DisplayPort 1.4-Kabel
  • 1x HDMI 2.0-Anschluss
  • 1x 3,5-mm-Headset-Buchse
  • 1x USB 3.0-Pass-Through-Anschluss


Der Preis dieses Monitors ist bislang unbekannt.

Quelle:

https://www.techpowerup.com/271400/asus-announces-the-rog-pg259qn-monitor-1080p-ips-360-hz-1-ms-g-sync-3d-vision

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Razer Raptor Gaming Monitor ab sofort erhältlich

HAMBURG – Razer, die weltweit führende Lifestyle-Brand für Gamer, veröffentlicht den Raptor Gaming Monitor in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der 27-Zoll Gaming Monitor verfügt über ein für E-Sport optimiertes Display mit einer schnellen Bildwiederholrate von bis zu 144 Hz, HDR-Unterstützung, eingebautem Kabelmanagement und Razer Chroma.

Der Razer Raptor Gaming Monitor ist dank pixelgenauer Ausgabequalität, hohen Bildwiederholraten und geringen Latenzzeiten nicht nur die erste Wahl für E-Sportler, sondern auch für alle Gamer, die auf der Suche nach einem leistungsfähigen Bildschirm sind.

Der Razer Raptor wurde auf der CES 2019 angekündigt und mit zahlreichen Award ausgezeichnet, wie ‘Best Gaming Monitor’ von PC Mag, ‘Editor’s Choice’ von Slickdeals, ‘Best Monitor’ von Tom’s Hardware und ‘Best of CES’ von TweakTown.

Preis & Verfügbarkeit
Ab sofort
799,99 Euro (UVP)

Verfügbar bei folgenden Händlern:

Proshop
MSH
NBB
Wave
Computeruniverse
Caseking
Amazon (lieferbar ab 28. August)

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Doppelt ausgezeichneter 27″-4K-Monitor Philips 279C9

Amsterdam, 12. August 2020 – MMD, führendes Technologieunternehmen und Markenlizenzpartner für Philips Monitore, kündigt sein neues LCD-Display Philips 279C9 an. Der 68,47 cm (27″) Monitor erfüllt höchste Ansprüche für produktive Menschen, die Spaß an ihrer Arbeit haben. Und wer hätte das nicht vor einem Bildschirm, der mit gleich zwei renommierten Awards, dem iF Design Award 2020 und dem Red Dot Design Award 2020, ausgezeichnet wurde.

Elegante Konturen, USB-C-Anschluss, hohe Bildqualität und ergonomische Funktionen machen den Philips 279C9 zur perfekten Lösung für den Einsatz zu Haus. Dank der 4K-Auflösung ist dieses Modell außerdem ideal für Profis, die höchste Genauigkeit verlangen.

Es ist das Design
Der Philips 279C9 mit Zero-Bezel-Design kommt ohne sichtbaren Rahmen aus. Das ist nicht nur gut für die Bilddarstellung, es erlaubt auch nahtlose Multi-Monitor-Set-ups. Darüber hinaus verfügt er über eine schwarze, strukturierte Oberfläche und ein integriertes Kabelmanagement, das diesen Monitor zu einer perfekten Lösung für modern eingerichtete Büros mit aufgeräumten Arbeitsplätzen ohne Kabelsalat macht.

Ports und Features für maximale Produktivität
Ohne Ports für den Anschluss von Peripherie-Geräten geht im Job heute gar nichts mehr. Der Philips 279C9 hat einige davon: einen USB-Anschluss vom Typ C für die Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung und das gleichzeitige Aufladen des Laptops (bis zu 65 W) sowie einen DisplayPort, zwei HDMI- und vier USB 3.2-Anschlüsse.

Das IPS-Panel erlaubt extra weite Betrachtungswinkel (178/178°) ohne Einbuße bei der Darstellungsqualität und liefert mit seiner UltraClear 4K UHD (3840 x 2160) Auflösung, den 1,07 Milliarden Farben, tiefen und nuancierten Schwarztönen, der Spitzenhelligkeit von bis zu 400 Nits und der VESA-zertifizierten DisplayHDR 400-Unterstützung kristallklare Bilder – nicht nur ideal um Fotos anzuschauen und zu bearbeiten, Filme abzuspielen und für das Surfen im Internet, sondern auch für professionelle Anwendungen, die jederzeit Farbgenauigkeit erfordern.

Hinzu kommt, dass der Philips 279C9 AMD FreeSync für ein flüssiges Gameplay ohne Stottern oder Reißen sowie SmartImage-Spielmodi zur Bildoptimierung unterstützt. So hält der Spaß an tollen Darstellungen auch im Feierabend an.

Immer schön fit bleiben
Was bei einem exzellenten Tool für die Arbeit mit präzisen Darstellungen und eine entspannte Freizeit mit actionreichen Games nicht fehlen darf, sind die ergonomischen Features. Hier weiß der Philips 279C9 ebenfalls zu überzeugen: die SmartErgoBase – dem einzigartigen, neig-, schwenk-, dreh- und höhenverstellbarem Standfuß für eine jederzeit optimale Körperhaltung vor dem Bildschirm – sowie der LowBlue-Modus und die Flicker-Free-Technologie zur Schonung der Augen runden den überzeugenden Auftritt dieses neuen Modells ab.

Der Philips 279C9 ist ab sofort für 529,00 EUR / 569,00 CHF (UVP) erhältlich.

Elegante Konturen, USB-C-Anschluss, hohe Bildqualität und ergonomische Funktionen machen den Philips 279C9 zur perfekten Lösung für den Einsatz zu Haus. Dank der 4K-Auflösung ist dieses Modell außerdem ideal für Profis, die höchste Genauigkeit verlangen.

Es ist das Design
Der Philips 279C9 mit Zero-Bezel-Design kommt ohne sichtbaren Rahmen aus. Das ist nicht nur gut für die Bilddarstellung, es erlaubt auch nahtlose Multi-Monitor-Set-ups. Darüber hinaus verfügt er über eine schwarze, strukturierte Oberfläche und ein integriertes Kabelmanagement, das diesen Monitor zu einer perfekten Lösung für modern eingerichtete Büros mit aufgeräumten Arbeitsplätzen ohne Kabelsalat macht.

Ports und Features für maximale Produktivität
Ohne Ports für den Anschluss von Peripherie-Geräten geht im Job heute gar nichts mehr. Der Philips 279C9 hat einige davon: einen USB-Anschluss vom Typ C für die Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung und das gleichzeitige Aufladen des Laptops (bis zu 65 W) sowie einen DisplayPort, zwei HDMI- und vier USB 3.2-Anschlüsse.

Das IPS-Panel erlaubt extra weite Betrachtungswinkel (178/178°) ohne Einbuße bei der Darstellungsqualität und liefert mit seiner UltraClear 4K UHD (3840 x 2160) Auflösung, den 1,07 Milliarden Farben, tiefen und nuancierten Schwarztönen, der Spitzenhelligkeit von bis zu 400 Nits und der VESA-zertifizierten DisplayHDR 400-Unterstützung kristallklare Bilder – nicht nur ideal um Fotos anzuschauen und zu bearbeiten, Filme abzuspielen und für das Surfen im Internet, sondern auch für professionelle Anwendungen, die jederzeit Farbgenauigkeit erfordern.

Hinzu kommt, dass der Philips 279C9 AMD FreeSync für ein flüssiges Gameplay ohne Stottern oder Reißen sowie SmartImage-Spielmodi zur Bildoptimierung unterstützt. So hält der Spaß an tollen Darstellungen auch im Feierabend an.

Immer schön fit bleiben
Was bei einem exzellenten Tool für die Arbeit mit präzisen Darstellungen und eine entspannte Freizeit mit actionreichen Games nicht fehlen darf, sind die ergonomischen Features. Hier weiß der Philips 279C9 ebenfalls zu überzeugen: die SmartErgoBase – dem einzigartigen, neig-, schwenk-, dreh- und höhenverstellbarem Standfuß für eine jederzeit optimale Körperhaltung vor dem Bildschirm – sowie der LowBlue-Modus und die Flicker-Free-Technologie zur Schonung der Augen runden den überzeugenden Auftritt dieses neuen Modells ab.

Der Philips 279C9 ist ab sofort für 529,00 EUR / 569,00 CHF (UVP) erhältlich.

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Groß und mächtig: der Philips 498P9 von MMD

Amsterdam, 27. Juli 2020 – MMD, führendes Technologieunternehmen und Markenlizenzpartner für Philips Monitore, kündigt das neue 32:9-SuperWide-Curved-LCD-Display Philips 498P9 Brilliance an. Der preisgekrönte 124 cm (48,8 Zoll) Monitor wurde speziell für professionelle Anwender entwickelt und verfügt über eine ganze Reihe attraktiver Features für mehr Leistung am Arbeitsplatz. Das augenfälligste aber ist sein dominanter Auftritt: Mit seinem luxuriösen 32:9-SuperWide-48,8-Zoll-Screen und seiner Auflösung von 5120 x 1440 ersetzt er ohne weiteres zwei perfekt nebeneinander aufgestellte 27-Zoll-16:9-Quad-HD-Displays.

Mit dem Philips 498P9 lässt sich so leicht keiner mehr von der Arbeit ablenken: Dafür sorgt schon allein das beeindruckend große Curved Display (1800R), dass den vor ihm sitzenden Betrachter ganz in seinen Bann zieht. Aber auch technisch hat dieses Modell eine ganze Menge zu bieten: Das VA-Panel bietet einen sehr guten nativen Kontrast (3000:1), eine Bildwiederholrate von 70 Hz für flüssige Darstellungen, eine exzellente Farbgenauigkeit (DeltaE < 2) und einen hohen Gamut-Abdeckungsgrad (sRGB 121 %, AdobeRGB 91 %). Die Dual-QHD-Auflösung (5120 x 1440) sorgt für gestochen scharfe Darstellungen. SmartImage, eine exklusive Spitzentechnologie, die den auf dem Bildschirm angezeigten Inhalt analysiert und die Anzeigeleistung optimiert, verbessert die Bildqualität zusätzlich. Darüber hinaus ermöglicht die Adaptive-Sync-Technologie ein müheloses, flüssiges und artefaktfreies Spielen, damit man auch nach Feierabend das SuperWide-Seitenverhältnis voll und ganz genießen kann.

Entwickelt für professionelle Anforderungen
Die enorme Darstellungsfläche des Philips 498P9 erleichtert die tägliche Arbeit am Bildschirm natürlich beträchtlich. Aber Größe allein ist nicht alles. Der Monitor verfügt auch über eine Vielzahl von Anschlussmöglichkeiten, wie zum Beispiel DisplayPort, HDMI und USB 3.2. Der integrierte MultiClient KVM-Switch und die MultiView-Funktion erlauben es dem Benutzer zudem, zwei separate Geräte – zum Beispiel einen PC und einen Laptop – gleichzeitig mit einer einzigen Monitor-Tastatur-Maus-Einrichtung zu steuern, da sie eine aktive Dual-Verbindung und Ansicht ermöglicht. Der Nutzer muss lediglich auf einen Knopf drücken und zwischen den Quellen umschalten, die über die beiden USB-3.2-Uplink-Ports angeschlossen sind, was selbst komplexeste Multitasking-Aufgaben stark vereinfacht. So wird jede Minute Arbeitszeit noch effizienter, produktiver und komfortabler.

Ergonomische Features für mehr Effizienz
Wer beruflich viel Zeit vor dem Bildschirm verbringt, profitiert natürlich besonders von den neuesten technologischen Entwicklungen. Aber Komfort ist für eine optimale Arbeitsumgebung ebenfalls wichtig. Und auch hier hat der Philips 498P9 einiges zu bieten – wie zum Beispiel die ergonomische Compact Ergo Base, über die sich der Monitor neigen, schwenken und in der Höhe verstellen lässt, sodass sich jeder Nutzer das Modell individuell nach seinen Anforderungen für eine optimale Körperhaltung am Bildschirmarbeitsplatz positionieren kann. LowBlue-Modus zur Reduzierung von schädlichen kurzwelligen blauen Lichtanteilen und Flicker-Free-Technologie für weniger Bildflimmern schonen die Augen und beugen so einer frühzeitigen Ermüdung vor.

Auch beim Thema Nachhaltigkeit kann der Philips 498P9 punkten: Durch Betätigen des Null-Watt-Kippschalters kann das Gerät vollständig vom Stromnetz getrennt werden, kein Standby, sondern AUS. Darüber hinaus entspricht er Umweltstandards wie EnergyStar 8.0, EPEAT*, RoHS und TCO Certified. Das Verpackungsmaterial ist zu 100 % recycelbar.

Der Philips 498P9 ist ab August 2020 zu einem Preis von 949,00 EUR / 949,00 CHF (UVP) erhältlich.

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Samsung S24F356F im Test

Heute schauen wir uns den S24F356F von Samsung an. Dieser Monitor ist schon mehrfach positiv in anderen Online-Magazinen wie z.B. Computerbase aufgefallen, obwohl er für einen Kaufpreis von rund 120 Euro der unteren Preisklasse zuzuordnen ist. Doch wie gut stellt sich der Samsung S24F356F in unserem Test an?

Technische Eigenschaften

Was für einen PC-Monitor in dieser Preisklasse unüblich ist, ist das im S24F356F verbaute und hauseigene PLS-Panel von Samsung. (Ein PLS-Panel ist ein selbst entwickeltes IPS-Panel von Samsung). Das 16:9-Display welches 23,5 Zoll (59,69 cm) in der Diagonale misst, besitzt eine Bildschirmauflösung von 1920 x 1080 Bildpunkten, also eine standardmäßige Full-HD-Auflösung.

Obwohl ein PLS-Panel durchaus mit IPS-Panels zu vergleichen ist, schafft das verbaute PLS-Panel vom Samsung S24F356F eine flotte Reaktionszeit von 4 Millisekunden (GtG). Zusammen mit einer Bildwiederholrate von bis zu 72 Hertz, macht das den S24F356F durchaus für Gaming tauglich. Doch das absolute Highlight ist der super niedrige Input-Lag des Samsung S24F356F. So kommt es, dass sogar das Magazin Computerbase den Input-Lag des S24F356F als Referenzwert für deren Monitor-Tests gebraucht.

Dass der Input-Lag praktisch kaum messbar ist, liegt wahrscheinlich daran, dass im Samsung S24F356F kaum zusätzliche Technologien wie Overdrive, Nvidia G-Sync, etc. integriert sind. Allerdings ist eine AMD FreeSync-Kompatibilität, mit welcher sich die Bildausgabe der Grafikkarte mit der Bildwiederholfrequenz des synchronisieren lässt, vorhanden. Somit ist der S24F356F als Gaming-Monitor für Einsteiger durchaus passabel.

Samsung S24F356F – Design und Ergonomie

Das gesamte Design des Samsung S24F356F ist zugegeben relativ schlicht gehalten. Der Monitor-Rahmen besteht aus Kunststoff und ist mit einer schwarzen Hochglanz-Oberfläche überzogen.

Auch der komplette Standfuß ist mit diesem Hochglanz-Kunststoff versehen, mit Ausnahme von der Rückseite, dort ist der Monitor matt-schwarz. Ebenfalls an der Rückseite befindet sich der Joystick, welcher für die Monitor-Bedienung zuständig ist. Negativ aufgefallen ist das spiegelnde Display des Monitors, was vor allem in hellen Räumen zum Problem werden könnte.

Abgesehen von einer leichten Neigbarkeit, bietet der Standfuß des Samsung S24F356F ergonomisch gesehen nichts. Auch wegen des niedrigen Kaufpreises darf man bezüglich der Ergonomie auch nicht zu viel erwarten. Für alle die viel Wert auf Ergonomie legen, ist eine 75 x 75 VESA Bohrung vorhanden.

Schnittstellen

Um den Samsung S24F356F an seinem PC oder einem anderen Multimediagerät anzuschließen, hat man nur zwei Optionen. Zum einen kann man den S24F356F via. VGA-Anschluss mit dem Rechner verbinden, zum anderen hat man die Möglichkeit ihn via. HDMI anzuschließen.

Die HDMI-Schnittstelle hat die Version 1.4 mit welcher bis zu 120Hz bei Full-HD erreichbar sind. Also sind die vollen 72Hz, die der Samsung S24F356F bietet, theoretisch absolut erreichbar.

Ansonsten gibt es neben den oben genannten Optionen sowie dem Netzanschluss, keine weiteren Schnittstellen.

Helligkeit, Kontrast und Fabraum

Als maximaler Helligkeitswert hat der Hersteller (Samsung) einen Wert in Höhe von 250 cd/m² angegeben, in unserem Test konnten wir genau 249 cd/m² messen. Somit entspricht der angegebene Maximalwert praktisch komplett unserem Testergebnis. Nach einer Kalibrierung konnten wir nach mehrmaligem messen einen Minimalwert von 18 cd/m² ermitteln, was wirklich sehr dunkel ist. Somit ist der Monitor auch in extrem dunklen Räumen angemessen nutzbar. Backlight-Bleeding und Clouding-Effekte halten sich ebenfalls im Rahmen.

Beim Kontrast hat Samsung einen standardmäßigen Kontrastwert von 1000:1 angegeben. Wir haben in unserem Test nach der Kalibrierung einen Maximalwert von 860:1 gemessen. Damit liegt der Wert leicht unter den Herstellerangaben, ist aber trotzdem ein hervorragender Kontrastwert für einen Bildschirm in dieser Preisklasse. Die Farben wirken vor allem bei hoher Helligkeitseinstellung sehr satt und sehr überzeugend.

Bezüglich des Farbraums haben wir keine Herstellerangaben gefunden. In unseren Messungen haben wir folgende Werte ermitteln können:

  • 92% von sRGB
  • 71% von AdobeRGB
  • 73% von P3

Diese Werte selbstverständlich heute nichts Besonderes mehr, aber für ein PLS-Panel in dieser Preisklasse mehr als passabel.

Fazit – Samsung S24F356F Review

„Guter Allrounder-Monitor für Office, Multimedia und Einsteiger-Gaming.“ –

Der S24F356F konnte uns vor allem wegen des doch schnellen PLS-Panels in Kombination mit dem wirklich geringen Input-Lag überzeugen. Auch Preis-/Leistungstechnisch begeistert der Samsung S24F356F sehr, da die meisten Modelle in dieser Preisklasse meistens nur TN-Panels verbaut haben und somit keine mit dem S24F356F vergleichbare Farb- und Kontrastwerte erreichen können.

Pro:

+ bis zu 72Hz Bildwiederholrate

+ niedriger Input-Lag

+ solide Kontrastwerte

+ gute Farbdarstellung

+ geringer Stromverbrauch (~ 20W)

+ AMD FreeSync

+ hervorragende Preis-Leistung

 

Contra

– spiegelndes Display

– kaum Ergonomie

– wenig Ausstattung/Schnittstellen

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BenQ PD2705Q – ein Display für höchste Farbpräzision, ergonomisches Arbeiten und einen effizienteren Workflow

Oberhausen, den 16. Juli 2020 – BenQ, der LED-Display-Experte, erweitert seine DesignVue Monitor-Serie um das Modell PD2705Q. Mit einer 68,58 cm / 27 Zoll Bildschirmdiagonale und einem IPS-Panel ausgestattet, besitzt der PD2705Q eine WHQD Auflösung (2560 x 1440) im 16:9 Format. Das für Grafikdesigner und professionelle Bildbearbeiter konzipierte Display verfügt über zahlreiche Technologien und Industriestandards, die akkurate Farbwiedergabe, Ergonomie und Effizienz im täglichen Workflow garantieren. Der BenQ PD2705Q ist ab sofort zum unverbindlichen Verkaufspreis von 459 Euro inkl. MwSt. im Handel erhältlich.

Höchste Farbgenauigkeit
Die BenQ exklusive AQCOLOR-Technologie gewährleistet eine überragende Farbtreue inklusive der präzisen Reproduktion der Pantone Matching System (PMS) Farben. Als Pantone Validated™-zertifiziertes Display ermöglicht der PD2705Q die exakte Darstellung der Pantone-Farben auf dem Monitor. Dadurch wird sichergestellt, dass die Farben auch in der Produktion und im Druck die Kreation des Designers widerspiegeln. Zusätzlich deckt der PD2705Q den sRGB-Farbraum und den Rec.709-Farbraum jeweils zu 100 % ab. Jeder Monitor wird werkseitig kalibriert, um eine präzise Delta-E und Gamma-Leistung out-of-the-box sicherzustellen. Der individuelle Kalibrierungsreport liegt jedem Monitor bei. Die DualView-Funktionalität verbessert den Workflow und steigert die Produktivität, indem zum Beispiel Designs in zwei unterschiedlichen Farbräumen für den Druck und für die online Darstellung nebeneinander auf einem Bildschirm angezeigt werden können.

Der PD2705Q wurde CalMAN zertifiziert und garantiert so eine korrekte Farbdarstellung innerhalb eines Produktions-Workflows.

Ergonomisch wertvoll
Für eine angenehmere Sitzhaltung des Betrachters lässt sich der BenQ PD2705Q um bis zu 140 mm in der Höhe verstellen oder in die Pivot-Position drehen. Weitere Einstellmöglichkeiten erlauben eine Neigung zwischen -5° und +20° sowie eine Drehung von bis zu 45° in beide Richtungen. Seine augenschonenden Eye-Care-Features sorgen mit der Flicker Free- und der Low Blue Light-Technologie für ein entspanntes Arbeitserlebnis selbst bei langen Arbeitssessions. Die Anti-Glare-Beschichtung des Displays schützt effektiv vor blendenden Lichtreflexen. Aufgrund des weiten Betrachtungswinkels von 178° vertikal und horizontal werden Inhalte exakt dargestellt, auch wenn der Blick seitlich auf das Display fällt.

Verschiedene Modi lassen sich bequem über das OnScreen-Display-Menü abrufen, um die kreative Arbeit am PD2705Q zu optimieren. Dazu gehört beispielsweise der M-Book-Modus, der die visuellen Unterschiede zwischen dem Monitor und dem angeschlossenen Produkt der MacBook-Serie minimiert. Zudem erlaubt das HDR10-kompatible Display die Vorschau von HDR-Videoinhalten während des Bearbeitungsprozesses und unterstützt Videofilmer dabei, eine überlegene Endleistung zu erzielen.

Anschlussvielfalt
Eine Vielzahl von Anschlüssen erhöht den Komfortfaktor beim PD2705Q weiter. Neben einem HDMI 2.0-, einem DP- und einem USB-C-Anschluss (inkl. Stromversorgung) verfügt er über einen integrierten USB-Hub mit 5x USB 3.1 Anschlüssen (4x Downstream, 1x Upstream). Auch einen KVM-Switch hat er mit an Bord, über den beispielsweise ein Laptop und ein Desktop-PC mit nur einer Tastatur und einer Maus an einem Monitor bedient werden können. Zur Wiedergabe von Audiodateien verfügt der PD2705Q über 2x 2 Watt Lautsprecher und meidet somit weiter das Kabelaufkommen.

BenQ gewährt für alle Modelle der PD-Serie drei Jahre Garantie inklusive Vor-Ort-Austausch-Service.

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