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GEEKOM MiniAir 11 im Test

BlackSheepVon BlackSheep25. Februar 2023Updated:14. Dezember 2023Ein Kommentar9 Mins Read
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GEEKOM MiniAir 11 im Test

Heute werfen wir einen genaueren Blick auf den GEEKOM MiniAir 11. Dabei handelt es sich um einen handlichen Mini-Computer. Im Inneren werkelt ein Intel Celeron N5095 Prozessor der 11. Generation. Dem stehen 8 GB DDR4 Speicher sowie eine 256 GB große SATA SSD zur Seite. Verpackt ist das ganze in einem schicken Gehäuse und noch dazu liefert der Hersteller den Computer nicht nur mit einem aktiviertem Windows 11 Pro, sondern auch gleich mit allen Sachen, die für eine Inbetriebnahme benötigt werden. Die Details dazu erfahrt ihr nun in unserem Test.

 

  • Verpackung, Inhalt & Daten
    • Verpackung
    • Inhalt
    • Daten
  • Details
    • Front
    • Linke Seite
    • Rückseite
    • Rechte Seite
    • Ober- und Unterseite
    • Innenleben
  • Praxis
    • Übersicht
    • Daten Prozessor
    • SSD Info & Benchmark
    • Prozessor Leistung – Cinebench R23
    • Grafikleistung – 3DMark
    • Temperaturen
    • Stromverbrauch
  • Fazit

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

Der GEEKOM MiniAir 11 kommt in einer hellen und stabilen Kartonage. Auf der Oberseite befinden sich die Modellbezeichnung als auch das Herstellerlogo. An der Vorderseite ist eine Abbildung des Computers in seiner Frontansicht und auf der Rückseite mit der Ansicht von hinten abgebildet. Seitlich sind noch mal die Modellbezeichnung, als auch das Intel- und Windows-Logo aufgedruckt.


Im Inneren ist der GEEKOM MiniAir 11 sicher in einem Bett aus schwarzem Schaumstoff verpackt. Zum Schutz vor Kratzern ist er zusätzlich mit einer Folie versehen. Unterhalb befindet sich der restliche Lieferumfang.

 

Inhalt

Der Lieferumfang kann sich sehen lassen, denn neben dem GEEKOM MiniAir 11 gibt es ein Netzteil, ein HDMI-Kabel sowie eine VESA-Halterung samt Schrauben dazu. Natürlich bekommen wir auch eine Schnellstartanleitung sowie ein Willkommensschreiben dazu.

 

Daten

Abmessungen 117 x 112 x 34,2 mm (B x T x H)
Gewicht 500,3 g
CPU 11th Gen. Intel® Celeron® Processor N5095 (4M Cache, bis 2.90 GHz)
TDP 15 W
Graphics Intel® UHD Graphics 605
Memory 2x Dualchannel DDR4 SODIMM (1x 8 GB vorinstalliert; unterstützt bis zu 32 GB)
Storage 1x SSD (2280 M.2 PCIe/SATA); (256 GB SATA vorinstalliert; unterstützt bis zu 1 TB)
I/O Ports 2x USB 3.2 Gen 1
1x USB 3.2 Gen 2
2x USB-C (Nur Daten)
1x SD Kartenleser (USB2.0 Anbindung)
1x 3.5 mm Headset Anschluss
1x RJ45 Gigabit Ethernet
1x HDMI 1.4
1x Mini DisplayPort
1x Stromanschluss
1x Power Taster
Operating System Windows 11 Pro
Bluetooth® Wireless Technology Bluetooth® v4.2
Ethernet Intel® 10/100/1000 Mbps Ethernet
Wireless LAN Intel® Wi-Fi 5
Kensington Lock Ja
Adapter Automatische Spannungsanpassung zwischen 100 & 240V AC, 50/60 Hz, 3Pin, 45 Watt(19V/2.36 A), 1,5 Meter Kabellänge

 

Details

Front

Der Deckel sowie die Bodenabdeckung bestehen aus schwarzem Kunststoff. Der umlaufende Rand, der die vier Seiten bildet, besteht dagegen aus Metall mit einer anthrazit farbenen Beschichtung. Auf der Front befindet sich ganz links eine Status LED, darauf folgen je ein USB-C und ein USB-A-Anschluss. Ein 3,5-mm-Anschluss für ein Headset sowie der Ein-/Aus-Taster sind hier auch untergebracht.

 

Linke Seite

Auf der linken Seite hat der Hersteller eine großzügige Belüftungsöffnung geschaffen. Die Öffnung ist durch ein Mesh-Gitter abgedeckt. In der Abdeckung ist der SD-Kartenleser integriert.

 

Rückseite

An der Rückseite ist im oberen Bereich eine weitere Belüftungsöffnung untergebracht. Durch die Öffnungen hindurch können wir einen Teil des CPU-Kühlers sehen. Im unteren Bereich ist links der Anschluss für das Netzteil eingelassen. Darauf folgen ein Mini-Displayport, RJ45, zwei USB-Typ-A sowie ein USB-Typ-C und HDMI Anschluss. Für die meisten Anwendungsfälle sollte die Anzahl an Anschlüssen ausreichend sein.

 

Rechte Seite

Auch die rechte Seite verfügt über eine Belüftungsöffnung mit Mesh-Gitter. Hier sind zwar keine Anschlüsse, aber dafür ein Steckplatz für ein Kensington-Lock zu finden. Durch die Verwendung eines solchen Schlosses kann nicht nur der Diebstahl des Computers, sondern auch der Zugriff auf das Innere verhindert werden.

 

Ober- und Unterseite

 

Die Oberseite des GEEKOM MiniAir 11 besteht aus einer Kunststoffabdeckung mit Herstellerlogo und dem Intel Inside Schriftzug. Die Unterseite besteht ebenfalls aus Kunststoff. Hier sind vier Gummifüße an den Ecken eingesetzt, dadurch steht der kleine Computer sicher auf nahezu jeder Oberfläche. Noch dazu werden keine Vibrationen an die Stellfläche weitergetragen. Innerhalb dieser Füße befinden sich Schrauben. Lösen wir diese Schrauben, so gelangen wir an das Innere des Computers. Weiter sind hier auch Öffnungen mit Gewinden eingelassen, um später die VESA-Halterung zu montieren.

 

Innenleben

Schrauben wir das Gehäuse an den gerade genannten Stellen auf, so gelangen wir an das Innenleben. Hier bekommen wir Zugriff auf die bereits verbaute SSD und Arbeitsspeicher. Verbaut ist eine 256 GB fassende M.2 SSD, die allerdings per SATA angebunden ist. Hier kann auch eine M.2 PCIe SSD verbaut werden. Allerdings ist hier nicht ersichtlich, um welche PCIe Version es sich handelt. Aufseiten des Arbeitsspeichers finden wir zwei übereinanderliegende Bänke für DDR4 SO-DIMM Speicher. Diese Speicherart kommt auch in Notebooks vor. Der hier verbaute Speicher fasst 8 GB und arbeitet mit einem Takt von bis zu 2.666 MHz. Der Speicher lässt sich hier mit bis zu 2x 16 GB (insgesamt 32 GB) aufrüsten. Alles ist einfach und mit haushaltsüblichem Werkzeug zu bewerkstelligen.


Der Deckel auf der Oberseite lässt sich sehr einfach entfernen, denn dieser ist nur über Klips am Gehäuse befestigt. Das, was darunter zum Vorschein kommt, ist weniger spannend als erwarten. Hier sehen wir die Abdeckung des Lüfters, welcher den Kühler des Prozessors mit frischer Luft versorgt. Immerhin gelangt man so später gut an den Lüfter, wenn dieser etwa gereinigt werden muss.

 

Praxis

Übersicht

Im GEEKOM MiniAir 11 kommt ein Intel Celeron N5095 mit vier Kernen und vier Threads zum Einsatz. Mit einer TDP von nur 15 Watt sollten sowohl die Stromaufnahme als auch die Abwärme nicht allzu groß ausfallen. Dem Prozessor stehen insgesamt 8 GB DDR4 Arbeitsspeicher im SO-DIMM Formfaktor zur Verfügung. Der Takt des verbauten Arbeitsspeichers liegt bei 2.66 MHz. Das Programm CPU-Z zeigt uns jedoch einen anderen Wert an bzw. der Wert verändert sich stetig und verschwindet auch mal ganz – im Maximum haben wir ~ 2.000 MHz abgelesen. Der RAM scheint daher nicht mit der vollen Geschwindigkeit zu arbeiten. Leider ist das im BIOS auch nicht einstellbar. Beim PCIe Steckplatz kommt die Version 3.0 zum Einsatz, – was wir mittlerweile durchaus als veraltet betrachten. Immerhin lässt der Anschluss auch die Installation einer SATA SSD im M.2 Formfaktor zu. Eine solche SSD ist auch verbaut. Für die Grafik ist die im Prozessor enthaltene Intel UHD Graphics verantwortlich.

 

Daten Prozessor

Technische Daten – Intel Celeron N5095  
Kerne/Threads 4/4
Lithographie 10 nm
Grundtaktfrequenz
Burst-Frequenz
2,00 GHz
2,90 GHz
Cache 4 MB L3 Chache
Verlustleistung (TDP) 15 Watt
Max. Speichergröße
Speichertypen
Max. Speichergeschwindigkeit
Max. Anzahl Speicherkanäle
16 GB
DDR4/LPDDR4x
2.933 MHz
2
Grafik Prozessorgrafik: Intel UHD Grafik
Grundtaktfrequenz der Grafik: 450 MHz
Burst-Frequenz der Grafik: 750 MHz
Ausführungseinheiten: 16
4K-Unterstützung: ja, bis 60 Hz
Max. Auflösung: 4096 x 2160 @60Hz
Unterstützung für DirectX: DX 12
Unterstützung für OpenGL: 4.5
Unterstützung für OpenCL: 1.2
Chipsatz / PCH PCIe-Revision Gen 3
Maximale Anzahl der PCI-Express-Lanes 8
Weitere Informationen Intel Celeron N5095 Prozessor

 

SSD Info & Benchmark

 

Bei der verbauten SSD handelt es sich um ein SATA Model von Lexar. Sie hat eine Kapazität von 256 GB und läuft im normalen Betrieb bei Temperaturen um die 28 °C. Unter Last erreichen wir eine Temperatur von maximal 41 °C.


Die Leserate der verbauten Lexar NM100 gibt der Hersteller mit bis zu 550 MB/s an. Diese Geschwindigkeit erreicht die SSD auch in all unseren Tests. Die Leserate gibt der Hersteller leider nicht an, aber mit rund 460 MB/s fällt diese auch recht gut für eine SATA SSD aus. Wie bereits erwähnt haben wir hier Last auf die SSD gegeben. Wobei wir eine Temperatur von maximal 41 °C gemessen haben.

 

Prozessor Leistung – Cinebench R23

Die Leistung des Intel Celeron N5095 ist in Anbetracht der Leistungsaufnahme nicht schlecht. Im Cinebench R23 erreichen wir immerhin 2.104 Punkte im Multi-Core- und 589 Punkte im Single-Core-Benchmark. Natürlich handelt es sich hier nicht um ein Gaming-Biest, sondern eher um einen kleinen Rechner, der sich für die üblichen Office-Anwendungen und Multimedia eignet.

 

Grafikleistung – 3DMark

Der GEEKOM MiniAir11 verfügt über keine dedizierte Grafikkarte, sondern lediglich über die Intel-UHD-Grafik, welche im Prozessor enthalten ist. Die reicht auch für Office Anwendungen und die meisten Multimedia Anwendungen aus – sogar in 4K-Auflösung bei einer Bildwiederholrate von bis zu 60 Hz. Spielen lässt sich damit nicht und wenn, dann eher ältere Titel. Ein Durchlauf im 3DMark Grafik-Benchmark Firestrike zeigt, wo wir leistungstechnisch stehen.

 

Temperaturen

Der verbaute Intel Celeron N5095 ist mit einer Verlustleistung von 15 Watt angegeben. Wir messen die Leistungsaufnahme und die Temperaturen mit dem Tool HWiNFO64. Im Leerlauf wird uns eine Leistungsaufnahme von rund 3 Watt angezeigt, – dabei erreicht der Prozessor eine durchschnittliche Temperatur von 51 °C. Unter Last (im Cinebench R23 Benchmark) zeigt und das Tool eine Leistungsaufnahme von knapp 9 Watt an. Dabei werden uns 57 °C als Durchschnittswert angezeigt, dabei arbeitet der Prozessor auf allen Kernen mit 2.794,5 MHz. Die Temperaturen scheinen auf den ersten Blick hoch zu sein, doch kommt es unter keinen Umständen zu einer Drosselung in der Leistung. Hier müssen wir auch das Kühlsystem lobend erwähnen, denn es ist tatsächlich auch unter Last unhörbar.

 

Stromverbrauch

Bei den aktuellen Strompreisen ist der Stromverbrauch ein wichtiges Kriterium. Und gerade hier kann der GEEKOM MiniAir11 punkten, denn im Leerlauf messen wir eine Leistungsaufnahme von knapp 6 Watt. Lasten wir das System aus, so messen wir in der Spitze eine Leistungsaufnahme von 18,8 Watt. Nehmen wir noch einen typischen Full-HD Office-Monitor samt Tastatur und Maus dazu, so messen wir dieses Setup unter Last mit maximal 40,2 Watt. Alleine schon daher eignet sich dieser kleine Computer sehr gut für den Dauereinsatz – vorausgesetzt es wird nur mit Office-Anwendungen gearbeitet und im Internet gesurft.

 

Fazit

Der kompakte GEEKOM MiniAir11 ist in zwei Versionen erhältlich, die von uns getestete Version gibt es derzeit für 219 € direkt beim Hersteller am günstigsten. Noch könnt ihr derzeit 20 % sparen, wenn ihr diesen Gutschein Code nutzt: AIRGEEK11. Damit kostet der kleine Computer dann nur noch 175,20 € – was in Anbetracht der Leistung ein sehr guter Preis ist. Wer mehr Leistung möchte, kann den MiniAir11 auch mit einem Intel Celeron N5105 in zwei Versionen erwerben, – die eine verfügt über 8 GB RAM und 256 GB SSD und die andere über 16 GB RAM und eine 512 GB SSD. Der kleine Rechner macht sich sehr gut in Office-Anwendungen, bei der Internetrecherche und in Multimedia-Anwendungen. Dabei verrichtet er seine Arbeit flott und geräuschlos. Auch beim Stromhunger ist das System genügsam. Im Lieferumfang ist nahezu alles dabei, um direkt loszulegen – nur die Eingabegeräte und ein Displayport Adapter für einen eventuellen zweiten Bildschirm muss man sich noch zulegen. Wir vergeben unsere Empfehlung.


Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Sehr kompakt
+ Anordnung der Anschlüsse
+ RAM und SSD erweiterbar
+ Lieferumfang


Kontra:
– NA




Produktseite

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Computer featured GEEKOM MiniAir 11 multimedia Office PC
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