Intel hat seine Grafiktreiber-Strategie neu strukturiert: Prozessoren der 11.–14. Generation mit integrierter UHD 750/770-Grafik – darunter „Rocket Lake“, „Alder Lake“ und „Raptor Lake“ – werden künftig über den Treiber 32.0.101.7076 separat versorgt. Damit enden die einheitlichen Pakete mit Arc- und Iris-Xe-GPUs.
Die Abspaltung erlaubt gezielte Fehlerbehebungen und Optimierungen, während Arc-Produkte im parallelen Paket 32.0.101.7029 im Fokus stehen. Ältere CPUs (7.–10. Gen.) erhalten bereits seit Monaten keine Updates mehr und gelten praktisch als abgelöst.

Für Nutzer bedeutet dies: klarere Treiberpakete, längere Stabilität für aktuelle iGPUs und beschleunigte Weiterentwicklung der Arc-Serie.
Update (19. September 2025): Intel stuft die 11.–14. Core-Generation sowie Atom-, Pentium- und Celeron-Grafiklösungen ins Legacy-Support-Modell zurück. Künftig erscheinen nur noch sicherheitsrelevante Updates im vierteljährlichen Rhythmus.
*Quelle und Bilder: Guru3D






