Ein neuer Bericht deutet darauf hin, dass AMD seine AIB-Partner vor einer bevorstehenden zweiten Preiserhöhung für seine GPUs warnt – diesmal getrieben durch stark steigende Kosten für die Speicherbeschaffung.
Wie VideoCardz hervorhebt, wird der Speichermarkt durch die unersättliche Nachfrage der KI-Branche nach HBM- und Server-Grade-DDR5-Speicher stark unter Druck gesetzt. Da die Foundries ihre Kapazitäten umstellen, um diese Nachfrage zu decken, steigen die Preise für andere Komponenten. Aktuelle Berichte zeigen, dass die DRAM-Vertragspreise deutlich anziehen, wobei GDDR6 einen Anstieg von rund 30 % verzeichnet.
Dieser bisher unbestätigte Bericht kommt zu einem besonders ungünstigen Zeitpunkt für Gamer, da sich die Preise für bestimmte GPUs nach monatelanger Inflation gerade erst zu normalisieren begannen. Sollte sich die Meldung als zutreffend erweisen, könnte sich dieser Preistrend wieder umkehren.
AMD selbst hat sich bisher öffentlich nicht dazu geäußert. Falls die Preiserhöhungen tatsächlich bevorstehen, könnte es Wochen oder Monate dauern, bis sie den Einzelhandel erreichen.
*Quelle: Kitguru




