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Home » ARCTIC Liquid Freezer III 420 & Offset/Contact-Frame im Test
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ARCTIC Liquid Freezer III 420 & Offset/Contact-Frame im Test

DerBrainVon DerBrain6. Januar 2025Ein Kommentar11 Mins Read
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ARCTIC Liquid Freezer III 420 & Offset/Contact-Frame im Test

In unserem heutigen Test zeigen wir euch neben der Arctic Liquid Freezer III 420 eine Neuheit des Herstellers. Aufgrund dessen, dass bei Prozessoren für den Sockel LGA 1851 der Hotspot verschoben ist, bringt Arctic ein Offset-Mounting-Kit, mit dem sich dieses Problem beseitigen lässt. Natürlich zeigen wir euch auch, was die Kühlung mit und ohne dieses Offset-Mounting leistet – das und noch mehr, nun in unserem Review.

 

  • Verpackung, Inhalt, Daten
    • Verpackung
    • Inhalt
    • Daten
  • Details
    • Lüfter
    • Radiator
    • Pumpe und Steuereinheit
    • Pumpengehäuse
    • Kühlerboden
    • Schläuche
    • Einfache oder komplette Kontrolle
    • Contact Frame für Intel LGA1700 und LGA1851 (Q1 2025)
  • Praxis
    • Einbau
    • AMD
    • Intel
    • Temperaturen
    • ASROCK A-Tuning
  • Fazit

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Die Arctic Liquid Freezer III 420 All-in-One-Wasserkühlung kommt in einer dunklen Verpackung, welche von der Form her ungewöhnlich ist. Denn hier sehen wir einen Karton, welcher in seiner Stirnfläche einem Dreieck mit abgestumpften Kanten entspricht. Auf der Vorderseite trägt diese eine Abbildung der Kühlung sowie das Logo des Herstellers und die Modellbezeichnung. In der unteren linken Ecke sehen wir Informationen zur Garantie und den unterstützten Sockeln sowie den Hinweis, dass sich die beliebte MX-6-Wärmeleitpaste im Lieferumfang befindet. Die Rückseite zeigt in mehreren Tabellen die technischen Daten der Kühlung an.




Auch die Seiten enthalten Informationen. Auf der linken Seite sehen wir eine Zeichnung des Radiators samt Lüfter sowie eine weitere Zeichnung des Kühlers in der Ansicht von oben und von der Seite. Die rechte Seite trägt die Modellbezeichnung sowie die Produktbezeichnung in mehreren Sprachen. Etwas weiter unten ist der Lieferumfang und ein QR-Code, der zu weiteren Informationen führt, aufgedruckt.

 

Inhalt

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Neben der bereits vormontierten Arctic Liquid Freezer III 420 All-in-One-Wasserkühlung finden wir noch Folgendes im Lieferumfang:

  • 12x Unterlegscheiben zur Montage des Radiators
  • 12x Schrauben zur Montage des Radiators
  • 12x Schrauben zur Montage der Lüfter am Gehäuse
  • CPU-Contact-Frame für Intelprozessoren (Sockel 1700 & 1851)
  • T20-Schlüssel
  • 4x Schulterschrauben
  • 1x Montage-Set für AMD-Sockel
  • 4x Schrauben zur Montage des AMD-Sets
  • 4x Abstandhalter zur Montage des AMD-Sets
  • VRM-Lüftermodul
  • MX-6 Wärmeleitpaste
  • PWM-Kabel (individuelle Steuerung)
  • PWM-Kabel (All-in-One)

Der Arctic Liquid Freezer III 420 All-in-One-Wasserkühlung liegt bereits ein CPU-Contact-Frame für die Intel Sockel 1700 und 1851 bei, allerdings handelt es sich dabei um die „alte“ Version. Arctic hat den überarbeiteten CPU-Contact-Frame (bzw. Offset-Mounting-Kit) separat mitgesendet. Sprich wir haben zwei Teile, die nur auf den ersten Blick ähnlich aussehen, mehr dazu zeigen wir euch später. Die drei Lüfter sind bereits ab Werk auf dem Radiator montiert, in den meisten Fällen kann der Nutzer sich somit später einen Schritt in der Installation sparen.

 

Daten

Technische Daten – Arctic Liquid Freezer III 420
Kompatibilität Intel Sockel: LGA 1851 & 1700
AMD: AM4 & AM5
Gewicht 2235 g
Material Aluminium, Kupfer, Kunststoff
Radiator Abmessungen: 458 x 138 x 38 mm (L x B x H)
Material: Aluminium
Lüfter Anzahl: 3
Modell: Arctic P14 WM PST
Abmessungen: 140 x 140 x 27 mm (L x B x H)
Gewicht: 191 g (je Lüfter)
Drehzahl: 200 – 1.700 U/min.
Luftstrom: 123,76 m³/h
Statischer Druck: 2,40 mmH20
Lager: Hydrodynamisches Gleitlager
Strom / Spannung: 0,12 A / 12 V DC
Kabellänge: 40 cm
Anschluss: 4-Pin-PWM
VRM-Modul (Lüfter) Drehzahl: 400 – 2.500 U/min.
Strom / Spannung: 0,05 A / 12 V DC
Pumpe Drehzahl: 800 – 2.800 U/min.
Strom / Spannung: 0,35 A / 12 V DC
Kühlerboden: Kuper, Mikro-Finnen
Schlauchlänge: 450 mm
Schlauchdurchmesser: 12,4 / 6 mm (Außen / Innen)
Garantie 6 Jahre

Details

Lüfter



Wie bereits eingangs erwähnt sind die Lüfter schon auf dem Radiator montiert, was uns später die Arbeit erleichtern wird. Bei den Lüftern handelt es sich um drei Arctic P14 PWM-Lüfter. Diese bestehen komplett aus schwarzem Kunststoff. Mit einer Stärke 27 mm sind diese Lüfter 2 mm dicker als die meisten Lüfter in diesem Format. Das Lüfterblatt ist speziell geformt, um einen fokussierten Luftstrom und einen hohen statischen Druck zu erzielen – dies auch bei erhöhtem Luftwiderstand. Daher sollten sich diese Lüfter vor allem auf Radiatoren gut machen. Die Lüfter verfügen über ein jeweils männlichen und einen weiblichen PWM-Anschluss. So lassen sich mehrere Lüfter in Reihe Schalten, wodurch ein besseres Kabelmanagement ermöglicht wird. Zudem können so alle drei Lüfter über einen PWM-Anschluss auf dem Mainboard angeschlossen werden. Gut ist hier auch, dass das Kabel der Lüfter in den Gewebeummantelung der Schläuche versteckt ist. Somit entfällt das Verlegen der Kabel durch den Nutzer. Angegeben mit einer Drehzahl von 200—1700 U/Min. bei einem Luftstrom von 123,76 m3/h pro Lüfter, sollten wir keine Probleme mit der Abfuhr von Wärme haben.

 

Radiator

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Arctic setzt bei der ARTIC Liquid Freezer III 420 All-in-One-Kühlung auf einen schwarz lackierten Radiator aus Aluminium. In den Abmessungen schlägt der Radiator etwas aus der Art, denn während die meisten Radiatoren solcher Kühlungen eine Höhe von 30 mm (ohne Lüfter) aufweisen ist dieser hier 38 mm hoch. Rechnen wir noch die Höhe der Lüfter dazu, so kommen wir auf eine Gesamthöhe von 65 mm. Daher sollte man sich vor dem Kauf unbedingt informieren, ob der Platz im Gehäuse ausreicht. Ansonsten ist der Radiator sauber gefertigt, wir finden keine scharfen Kanten oder Fehler im Lack. An den Längsseiten finden wir jeweils ein dezentes Hersteller-Logo. Die 450 mm langen Schläuche sind ebenfalls sauber mit dem Radiator verbunden.

 

Pumpe und Steuereinheit

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Vor


Die Steuereinheit sitzt eher untypisch frei sichtbar auf einer Platine, ein aufgebrachter Aufkleber weißt darauf hin vor Inbetriebnahme diesen zu entfernen. Zum Einsatz kommt eine Pumpe, die laut Hersteller mit 800 – 2800 U/Min. (PWM-gesteuert) angegeben ist und mit den seitlich angebrachten, um 45° Grad verstellbaren, Fittingen wird der spätere Einbau merklich erleichtert.

 

Pumpengehäuse

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Das Pumpengehäuse selbst ist aus Kunststoff gefertigt und erinnert stark an eine Flugzeug-Turbine und mit dem mittig angebrachten ARTIC-Logo rundet es das Gesamtbild stimmig ab. Im inneren verrichtet ein 60 mm Lüfter der mit 400 – 2500 U/Min (PWM-gesteuert) angegeben ist, seinen Dienst. Unterseitig sind zwei Magneten angebracht die das Pumpengehäuse in der richtiger Position hält und kann auch jederzeit leicht entnommen werden.

 

Kühlerboden



Der Kühlerboden selbst, ist aus Kupfer gefertigt und ab Werk mit einer Schutzfolie versehen, dies schützt ihn vor etwaigen Berührungen. Vor dem Einbau sollte diese natürlich entfernt werden.

 

Schläuche



Arctic sieht vor, bei der Liquid Freezer III 420 Schläuche mit Nylonumantelung zu versehen, die mit einem Außendurchmesser von 12,4 mm und 6,0 mm Innendurchmesser aufwarten, um so einen besseren Durchfluss zu garantieren.

 

Einfache oder komplette Kontrolle



Zwei Anschlusskabel – zwei Ansteueroptionen:

Die Verwendung des Splitter-Kabels mit drei separaten Anschlüssen ermöglicht eine unabhängige Steuerung der Pumpe, des VRM-Lüfters sowie des Radiatorlüfters. Dies gestattet es beispielsweise, die Drehzahl des VRM-Lüfters unabhängig von der CPU zu regulieren und analog zur Temperatur der Spannungswandler mittels Pulsweitenmodulation (PWM) anzupassen.




All-in-One-Lösung: Ähnlich wie beim Liquid Freezer II ermöglicht dies die zentrale Steuerung der gesamten Einheit über einen einzelnen Anschluss, wobei die Drehzahl der Radiatorlüfter angezeigt wird. Somit können Pumpe, VRM- und Radiatorlüfter unkompliziert über eine einzige PWM-Einstellung reguliert werden.

 

Contact Frame für Intel LGA1700 und LGA1851 (Q1 2025)



Der Arctic Contact-Frame für Intel LGA1700 und LGA1851 (Q1 2025) verhindert eine Verformung der CPU, im Gegensatz zum Independent Loading Mechanism (ILM) von Intel, welcher durch eine Druckausübung von über 40 kg an zwei Punkten Spannungen in der Leiterplatte sowie zwischen Die und IHS erzeugt.
Diese Spannungen können bei hoher thermischer Belastung langfristig zu Problemen führen. Der Arctic Contact Frame hingegen, ermöglicht eine unkomplizierte Montage des Kühlers auf der Backplate der CPU bei gleichzeitiger Minimierung mechanischer Belastungen auf dem Mainboard und der CPU und gewährleistet so eine konstante Kühlleistung. Auch wenn beide Contact-Frames sich optisch nicht unterscheiden, so haben sie doch den feinen Unterschied!

  • Contact-Frame LGA 1700/1851 – 49g
  • Contct-Frame LGA 1851 (Q1 2025) – 51g
  • DIe Höhe der Auflagefläche (Oberkante Frame zum Heatspreader) beträgt:
  • LGA 1700 – 5 mm
  • LGA 1851 – 5,3 mm.

Dieses würde auch die 2 g Unterschied zwischen den beiden Contact-Frames erklären. Doch wie schneiden die beiden Kontrahenten im Anschluss auf unserem Testparkour ab? Ihr könnt gespannt sein!

Praxis

Testsystem  
CPU Intel Core Ultra 9 285K  
GPU Gainward RTX 4070 TI PHANTOM REUNION GS  
Mainboard Asrock Z890 Taichi OCF  
SSD/M2 Crucial P3 Plus 500 GB / 3 TB WD  
Arbeitsspeicher 2x 24 GB G.Skill Trident Z5 RGB 8200  
Kühlung Arctic Liquid Freezer III 420  
Gehäuselüfter Front: 3x 120 mm Lüfter  
Gehäuse Thermaltake P3 TG PRO  
Netzteil Kolink REGULATOR ATX 3.0 1200W  

Einbau

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Die Installation erweist sich als relativ unkompliziert. Zuerst werden alle vier Schrauben der Sockelhalterung mit dem beiliegenden Torx-Werkzeug entfernt und der Contact-Frame wird mittels der vier im Lieferumfang enthaltenen Kreuzschlitzschrauben montiert. Je nach Sockel-Typ, ob Intel- und AMD-Prozessoren, kommt es natürlich durch das Montage-Material zu Unterschieden. Mit der umfassenden Anleitung bietet Arctic unerfahrenen Anwender auch Unterstützung an.

Zu beachten ist, dass die Schrauben nicht zu fest angezogen werden dürfen.

 

AMD

Intel



Falls dies unklar ist, gibt es auf der Webseite des Herstellers ein Youtube-Video, das die Installation des Arctic Liquid Freezer III 420 für Intel und AMD nicht nur erläutert, auch in Bild und Ton erklärt.




Der Radiator selbst, wird rechts neben dem Mainboard-Tray montiert; wir entscheiden uns für separate Steuerung, da wir durch des Splitter-Kabels drei getrennte Anschlüsse von Pumpe, VRM- und Radiatorlüfter haben und unabhängig voneinander angesteuert werden können. Im Anschluss erfolgt das Auftragen der im Lieferumfang enthaltenen MX-6 Wärmeleitpaste, die Montage des Kühlers, das Einsetzen des Arbeitsspeichers sowie als abschließender Schritt das entfernen aller Schutzfolien zählz zum letzten Schritt. Sämtliche erforderlichen Kabel sollten nochmals überprüft sowie einer abschließenden Kontrolle unterzogen werden; danach steht der Inbetriebnahme nichts mehr im Wege.

 

Temperaturen

Die Testszenarien: Diesmal testen wir in zwei Szenarien, die wie folgt aufgebaut sind:

  • Getestet wird mit dem beiliegen Contact-Frame Sockel 1700/1851 (der auch für den Sockel LGA 1851 kompatibel ist), wo wir mit Cinebench R23 im Loop (um die CPU zu 100 % auszulasten) für eine Dauer von 30 Min. laufen lassen. Der Bereich Gaming wird mit dem Game Black Myth – Wukong abgedeckt, ebenfalls für 30 min. Last but not least, der Bereich IDLE wird mit alltäglichen Arbeiten wie Surfen, Datenverarbeitung, Office etc. ausgeübt.
  • Mit dem neuen Contact-Frame Sockel 1851, der im Q1 2025 erscheinen wird, wiederholen wir denselben Testparkour.

ASROCK A-Tuning



Richten wir nun unser Augenmerk auf die Kühlungsleistung der Arctic Liquid Freezer III 420. Zunächst haben wir über das BIOS unseres Mainboards die Lüfter sowie Pumpe und VRM-Lüfter eingelesen und mithilfe unserer Mainboard-Software anschließend die Drehzahlen aller verbauten Lüfter ermittelt. Uns wurde ein min. Wert mit 338 U/Min. für die drei verbauten Lüfter vorgeben, dieses ist unser Ausgangswert für den Idle-Bereich.
Gefolgt mit 937 U/Min. (50 %) sowie einer max. Drehzahl von 1568 U/Min. Im Gegensatz dazu arbeitet die Pumpe konstant bei einer Geschwindigkeit von etwa 2000 U/min., diesen Wert haben wir vorab für uns ermittelt (eine Kombination aus Lautstärke, Kühlung und Leistung).




Der obige Graph zeigt deutlich einen Unterschied zwischen den beiden Contact-Frames auf, auch wenn dieser nur mit 5° Grad aus unserer Sicht gering ist.
Selbst im unteren Drehzahlbereich erwies sich die AIO im Cinebench R23 Loop als wahres Kühlmonster. Wir haben das Testsystem diesbezüglich übertaktet und auch über einen längeren Zeitraum betrieben, dabei lag der Verbrauch bei über 330 W unter Last (ausgelesen wurde dieses mit dem Tool HardwareInfo).

Abgesehen davon sind die von uns erreichten Werte „Ist-Werte“, die Durchschnittstemperaturen (AVG) lagen dementsprechend natürlich darunter. Widmen wir uns der Lautstärke, so ist diese ist immer subjektiv zu betrachten und vom eigenen Gehör abhängig.

 

Fazit

Die Arctic Liquid Freezer III 420 bietet dem Nutzer ein umfassendes Kühlungssystem, das nicht nur durch den integrierten Contact-Frame dafür sorgt, dass die CPU optimal temperiert bleibt – auch in puncto Effizienz und Leistung überzeugt sie auf ganzer Linie. Dank der soliden Verarbeitung sowie dem hilfreichen Zubehör gestaltet sich die Installation im System als äußerst benutzerfreundlich; selbst Einsteiger profitieren von der klar strukturierten Anleitung für einen schnellen Erfolg bei der Montage. Mit ihrem Gesamtangebot kann sich die Liquid Freezer III 420 problemlos gegen andere Marken behaupten und punktet besonders durch ihren attraktiven Preis von nur 70 €, was sie an die Spitze der derzeitig erhältlichen 420 mm AIOs katapultiert. Die aktualisierte Fassung des Contact-Frames LGA 1851 wird im ersten Quartal 2025 verfügbar sein. Von daher sprechen wir definitiv unsere Empfehlung aus und verleihen unseren Spitzenklasse-Award.


Pro:
+ Design
+ sehr gute Kühlleistung
+ gute Verarbeitung
+ einfache Montage
+ 3 Jahre Garantie
+ Preis
+ Gesamtpaket

Kontra:
– N/A




Herstellerseite
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Andreas
Andreas
10 Monate zuvor

Danke für den informativen Test.

Bei der Preis/Leistungsbewertung wird Arctic so schnell kein anderer Hersteller den Rang abnehmen können.

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