Close Menu
  • News
  • Tests
    • Audio
    • Prozessoren
    • Mainboards
    • Arbeitsspeicher
    • Grafikkarten
    • Netzteile
    • SSDs
    • Eingabegeräte
    • PC-Kühlung
  • Gewinnspiele
  • Gamescom
  • Games
  • Forum
Was ist angesagt?

Sharkoon stellt J1000 ARGB vor

5. Dezember 2025

30 neue Spiele bei GeForce NOW, 50% Rabatt im Holiday Sale und Start des GeForce NOW Community Video Contests

4. Dezember 2025

Fractal Design präsentiert das Epoch XL

4. Dezember 2025
Facebook X (Twitter) Instagram YouTube Discord Steam
Hardware-InsideHardware-Inside
  • News

    Sharkoon stellt J1000 ARGB vor

    5. Dezember 2025

    30 neue Spiele bei GeForce NOW, 50% Rabatt im Holiday Sale und Start des GeForce NOW Community Video Contests

    4. Dezember 2025

    Fractal Design präsentiert das Epoch XL

    4. Dezember 2025

    Neuer GeForce Game Ready-Treiber für Battlefield 6-Update + PhysX-Games-Update

    4. Dezember 2025

    TEAMGROUP bringt die PD40 Mini External SSD auf den Markt

    4. Dezember 2025
  • Tests
    1. Audio
    2. Prozessoren
    3. Mainboards
    4. Arbeitsspeicher
    5. Grafikkarten
    6. Netzteile
    7. SSDs
    8. Eingabegeräte
    9. PC-Kühlung
    10. View All

    TRIBIT StormBox Mini+ im Test

    6. Oktober 2025

    HyperX Cloud Alpha 2 Wireless im Test

    17. September 2025

    Sharkoon SKILLER SGH25 im Test

    17. August 2025

    HECATE GX05 im Test

    29. Juni 2025

    Erläuterung der wichtigsten Abkürzungen für Spannungen im Bios (im wesentlichen 12. + 13. + 14. Generation INTEL)

    22. Juli 2025

    Intel Core i5-14600K im Test

    29. Dezember 2023

    INTEL Core i9-10980XE im Test – 7980XE vs 9980XE vs 10980XE

    12. Juni 2020

    INTEL Core i9-10900K vs AMD RYZEN 3900X

    31. Mai 2020

    Erläuterung der wichtigsten Abkürzungen für Spannungen im Bios (im wesentlichen 12. + 13. + 14. Generation INTEL)

    22. Juli 2025

    NZXT N9 X870E White Mainboard im Test

    13. Juni 2025

    NZXT N9 Z890 im Test

    24. Mai 2025

    MSI MPG X870E CARBON WIFI im Test

    7. März 2025

    PREDATOR HERA DDR5 RGB 32 GB (2×16 GB) 8000 im Test

    13. Mai 2025

    XPG LANCER NEON RGB DDR5 MEMORY im Test

    19. April 2025

    T-CREATE EXPERT DDR5 DESKTOP MEMORY im Test

    11. März 2025

    Crucial 32GB Kit (2x16GB) DDR5-6400 CUDIMM im Test

    9. März 2025

    Aoostar AG02 eGPU Dock im Test

    24. November 2025

    KFA2 GeForce RTX 5070 Ti HOF im Test

    8. Oktober 2025

    PNY GeForce RTX 5060 Ti (16 GB) im Test

    23. Juli 2025

    ASUS PRIME GEFORCE RTX 5060 TI 16GB im Test

    18. Mai 2025

    CORSAIR HX1000i SHIFT in der Vorstellung

    15. November 2025

    Seasonic Prime TX-1600 Noctua Edition im Test

    27. Oktober 2025

    Seasonic Prime TX-1300 im Test

    4. Oktober 2025

    Seasonic Vertex PX-1200 im Test

    7. Juli 2025

    Crucial X10 Portable SSD im Test

    17. Oktober 2025

    Biwin NV7400 NVMe SSD im Test

    8. September 2025

    ASUS TUF GAMING A2 – NVMe-Case im Test

    28. August 2025

    KIOXIA EXCERIA PLUS G4 im Test

    8. Juni 2025

    Lofree Flow Lite84 im Test

    7. November 2025

    Asus ROG FALCATA im Test

    1. November 2025

    Pulsar XBOARD QS Mechanical Gaming Keyboard im Test

    15. Oktober 2025

    Cougar Revenger Pro 4K im Test

    12. Oktober 2025

    be quiet! PURE LOOP 3 im Test

    11. November 2025

    ASUS TUF GAMING LC III 360 ARGB LCD WHITE EDITION im Test

    27. September 2025

    Corsair iCUE LINK TITAN 420 RX RGB im Test

    15. Juli 2025

    LIAN LI UNI FAN TL WIRELESS 140 im Test

    3. Juli 2025

    „Diplomacy is not an Option“ im Test

    3. Dezember 2025

    Guild Wars 2 Visions of Ethernity im Test

    1. Dezember 2025

    Aoostar AG02 eGPU Dock im Test

    24. November 2025

    CORSAIR HX1000i SHIFT in der Vorstellung

    15. November 2025
  • Gewinnspiele

    Erster Advent Gewinnspiel 2025

    30. November 2025

    Weihnachtsgewinnspiel 2025 Ankündigung

    23. November 2025

    KFA2 präsentiert attraktives Gewinnspiel mit limitiertem HOF-Rennwagen-Bausatzset als Hauptpreis

    20. Oktober 2025

    Gewinne ein be quiet! Pure Base 501 LX Gehäuse

    19. Oktober 2025

    Gewinnspiel: Wir verlosen 3x Sharkoon SKILLER SGK50 S4 Gen2 Wood PBT

    10. August 2025
  • Gamescom

    Von Indie-Perlen bis Blockbuster: Unsere persönlichen Highlights der Gamescom 2025

    30. August 2025

    Neue PC-Hardware auf der Gamescom – unsere Highlights

    25. August 2025

    ROG Xbox Ally & Xbox Ally X: Die Next Gen Handhelds von ROG feiern ihr Debüt auf der Gamescom 2025

    19. August 2025

    Vielfältiger denn je: gamescom 2025 mit über 1.500 Ausstellenden

    12. August 2025

    Intel Extreme Masters Cologne: Legendäres E-Sport-Turnier endet mit spektakulärem Finale

    4. August 2025
  • Games

    Neuer GeForce Game Ready-Treiber für Battlefield 6-Update + PhysX-Games-Update

    4. Dezember 2025

    „Diplomacy is not an Option“ im Test

    3. Dezember 2025

    Exodus: The Colonization of Space erscheint heute auf PC

    1. Dezember 2025

    Guild Wars 2 Visions of Ethernity im Test

    1. Dezember 2025

    Valves Half-Life 3 könnte noch dieses Jahr erscheinen – doch der Zeitpunkt bleibt unklar

    25. November 2025
  • Forum
Hardware-InsideHardware-Inside
Home » Asus ROG Ally X im Test
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komplett-PC

Asus ROG Ally X im Test

Ein würdiger Nachfolger, der die Schwächen des Originals behebt?
BlackgenVon Blackgen27. Dezember 2024Updated:13. Juni 2025Keine Kommentare17 Mins Read
Teilen Facebook Twitter Telegram E-Mail WhatsApp Copy Link Bluesky Pinterest
Asus ROG Ally X im Test: Ein würdiger Nachfolger, der die Schwächen des Originals behebt?

Der Markt für Gaming-Handhelds entwickelt sich rasant und ASUS hat mit seiner Marke „Republic of Gamers“ bereits bewiesen, dass Handhelds durchaus in der Lage sind, aktuelle AAA-Spiele wiederzugeben. Nachdem wir bereits im letzten Jahr das ROG Ally Z1 Extreme getestet haben, das mit innovativer Technik und einer breiten Spielekompatibilität punkten konnte, aber auch einige Schwächen aufwies, warteten wir gespannt auf den Nachfolger, das ROG Ally X.
Das Anfang des Jahres angekündigte, und mittlerweile erhältliche, ROG Ally X verspricht zahlreiche Verbesserungen in den Bereichen Speicher, Leistung, Akku und Ergonomie. Mit einem neuen Design und optimierten Bedienelementen will ASUS nicht nur die Kritikpunkte des Vorgängers adressieren, sondern auch neue Maßstäbe für Windows-basierte Handheld-Konsolen setzen. Ob das ROG Ally X tatsächlich die Schwächen des Z1 Extreme hinter sich lässt und Spielerträume wahr werden lässt, klären wir in diesem Test.

  • Verpackung, Inhalt, Daten
    • Verpackung
    • Inhalt
    • Daten
  • Details
    • Übersicht
    • Anschlussmöglichkeiten
    • Eingabemöglichkeiten
    • Ein Blick ins Innere
    • Unterschiede zum Vorgänger
  • Praxis
    • Betriebssystem
    • Software
      • Armoury Crate
      • MyAsus
      • Command Center
    • Benchmarks
    • Gaming Leistung
      • Horizon Forbidden West
      • Cyberpunk
      • Tiny Tinas Wonderlands
    • Akkulaufzeit
  • Fazit

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

Verpackung des Asus ROG Ally X
Der ROG Ally X wird in einer kompakten Verpackung geliefert, deren Design abstrakt, aber stilvoll ist. Auf der Oberseite des schwarzen Kartons zeigt eine skizzenhafte Abbildung das Aussehen des Handhelds. Die restlichen Seitenflächen sind weitgehend unbedruckt, lediglich der Produktname und ein Logo der ROG-Serie sind seitlich zu sehen. Auf der Unterseite ist ein Aufkleber angebracht, der keine relevanten technischen Details enthält.

Inhalt

Lieferumfang des Asus ROG Ally X
Zum Lieferumfang des ROG Ally X gehören ein Ladeadapter, eine Anleitung sowie zwei kleine Kunststoffständer. Der Ladeadapter ist identisch zu dem des Vorgängers und bietet über ein USB-Typ-C Interface eine Ladeleistung von 65 W.

Daten

Technische Details – ROG Ally X
Abmessungen 280 x 111 x 36,9 mm (B x T x H)
Gewicht 678 g
CPU AMD Ryzen Z1 Extreme, 8C/16T, 3,30-5,10 GHz, 16 MB + 8MB Cache, 9 W TDP, 30 W cTDP (Zen 4, TSMC 4 nm)
Integrierte Grafikeinheit AMD Radeon Graphics (iGPU), 12 CU / 768 SP, 2,70 GHz
RAM 24 GB LPDDR5 (7.500 MT/s, verlötet)
Speicher 1 TB M.2-2280 PCIe 4.0 SSD
Akku Li-Ionen, 80 Wh, 4 Zellen
Anschlüsse 1x Thunderbolt 4 / USB4 (40 Gbit/s, mit DisplayPort 1.4, Netzanschluss)
1x USB-C (10 Gbit/s, mit DisplayPort 1.4, Netzanschluss)
1x 3,5 mm Klinke
1x microSD (UHS-II)
Tasten 2x Analogsticks
2x Schultertasten
2x Schulter-Trigger
2x Buttons auf der Rückseite
1x 8-Wege-Steuerkreuz
4x Aktionstasten
4x Funktionstasten
1x Powertaste
2x Lautstärketasten
Betriebssystem Windows 11 Home
Drahtlos-Verbindungen Bluetooth 5.2, Wi-Fi 6E

Details

Übersicht

Zurück
Vor


Das Asus ROG Ally X ist ein Gaming-Handheld, auf dem aktuelle PC-Spiele unter Windows 11 gespielt werden können. Im modernen Design vereint der Hersteller in einem mobilen Handheld, mit einer Länge von 28 cm außen, ein 7-Zoll-Display mit Controller-Bedienelementen und leistungsstarke Hardware im Inneren. Das ROG Ally X kommt exklusiv mit einer schwarzen Außenhülle und setzt damit einen starken Kontrast zum Vorgängermodell, dem Asus ROG Ally Z1E, welches ausschließlich in weißer Farbe erhältlich ist.
Neben dem Display bietet der Handheld auf beiden Seiten Bedienelemente, die einem XBOX-Controller-Layout nachempfunden sind. Lautsprecher und Mikrofone sind ebenfalls auf beiden Seiten des Displays integriert, um eine klare Kommunikation auch ohne separates Headset zu gewährleisten. Trotz seiner Größe und einem Gewicht von 678 g liegt das Gerät sehr gut in der Hand und lässt sich intuitiv bedienen.

Im Inneren arbeitet ein AMD Ryzen Z1 Extreme, diese APU bietet acht Prozessorkerne sowie sechzehn Threads und eine Grafikeinheit mit zwölf Compute Units. Als Arbeitsspeicher kommen zwei LPDDR5-Chips mit je 12 GB zum Einsatz, diese arbeiten mit einer Taktung von 7.500 MT/s und bieten insgesamt 24 GB, wovon ein konfigurierbarer Teil als VRAM für die Grafikeinheit genutzt wird. Das Display bietet Full-HD-Auflösung mit bis zu 120 FPS und Unterstützung für AMD-Freesync, es erkennt Touch-Eingaben mit bis zu 10 Fingern. Neben der Touch-Eingabe kann Windows 11 auch über die Controller-Steuerelemente bedient werden, wobei der rechte Joystick und die Schultertasten eine Maus emulieren.

Anschlussmöglichkeiten

Anschlüsse des Asus ROG Ally X

Alle externen Anschlussmöglichkeiten befinden sich auf der Oberseite des Handhelds zwischen den Schultertasten. Von vorne betrachtet und von links nach rechts bietet der Handheld folgende Anschlussmöglichkeiten:

  • 1x USB4 / Thunderbolt (40 GBit/s, USB-Typ-C)
  • 1x USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s, USB-Typ-C)
  • 1x microSD (UHS-II)
  • 1x 3,5 mm Klinke

Beide USB-Anschlüsse können zur Stromversorgung und zum Anschluss eines externen Displays verwendet werden, da beide USB PowerDelivery und DisplayPort 1.4 unterstützen. Der linke USB-Anschluss bietet jedoch eine höhere Geschwindigkeit und unterstützt Thunderbolt-Verbindungen. Für kabellose Netzwerkverbindungen bietet das ROG Ally X einen Netzwerkadapter mit Wi-Fi 6E Standard, dessen geringe Latenz und hohe Bandbreite den Handheld ideal für alle Streaming-Anwendungen machen. Insbesondere beim Streamen von Spielen über das Internet profitiert der Handheld von der schnellen Netzwerkverbindung. Bluetooth wird ebenfalls im aktuellen Standard 5.2 unterstützt.

Eingabemöglichkeiten

Zurück
Vor

Das ROG Ally X verfügt über Eingabemöglichkeiten, die dem Layout eines XBOX-Controllers nachempfunden sind. Damit kann nicht nur die Steuerung in Spielen übernommen werden, auch das Windows-Betriebssystem lässt sich dank emulierter Maussteuerung mit Stick und Schultertasten bedienen. Links neben dem Display befinden sich ein analoger Joystick, ein 8-Wege-Steuerkreuz sowie zwei Funktionstasten. Die obere Funktionstaste entspricht der „View-Taste“ eines Xbox-Controllers und wird in Spielen häufig als sekundäre Menu-Taste genutzt. Die untere Funktionstaste öffnet das Command Center, ein Overlay, mit dem viele Einstellungen mit einem Klick vorgenommen werden können.
Auf der rechten Seite des Handhelds befinden sich vier Aktionstasten, die A-, B-, X- und Y-Tasten eines Xbox-Controller-Layouts, darunter ein Joystick. Auch auf dieser Seite befinden sich direkt neben dem Display zwei Funktionstasten, die obere ist die Menütaste, die Taste darunter öffnet die Anwendung Armory Crate. Außerdem besitzt der Handheld auf jeder Seite zwei Schultertasten, genauer gesagt eine Taste und einen analogen Trigger. Auf der Rückseite befinden sich schließlich die Tasten M1 und M2, die mit einer einstellbaren Aktion belegt werden können. Auch eine Zweitbelegung der Tasten ist über diese Tasten möglich, wenn sie entsprechend konfiguriert sind.
Neben den Controller-Tasten bietet der Handheld auf der Oberseite einen Power-Button, der auch einen Fingerabdrucksensor besitzt, sowie Tasten zur Lautstärkeregelung.

Ein Blick ins Innere

Auf der Rückseite des Handhelds befinden sich sechs Schrauben, die die beiden Schalen des Außengehäuses zusammenhalten. Wir lösen die Schrauben und öffnen den Handheld vorsichtig. Schon beim Öffnen des Handhelds fällt ein Unterschied zum Vorgänger auf, während die hintere Hülle noch ohne elektronische Bauteile auskam, befinden sich hier beim Ally X zwei Platinen zur Ansteuerung der Knöpfe M1 und M2. Beim Auseinandernehmen muss man daher vorsichtiger sein, um die empfindlichen Flachbandkabel nicht zu beschädigen.



Auch das Innenleben unterscheidet sich stark vom Vorgänger. Grundsätzlich sind die meisten Bauteile noch an den gleichen Stellen zu finden, aber alle Platinen und Bauteile scheinen neu konzipiert worden zu sein. Fast die Hälfte des zur Verfügung stehenden Platzes wird von einem 80Wh Akku eingenommen, der den unteren Bereich des Handhelds ausfüllt. In der Mitte des Handhelds befindet sich die eingebaute M.2 NVMe SSD. Sie ist leicht austauschbar und ermöglicht den Einbau von M.2 SSDs im 2280 Formfaktor. Durch die modulare Aufteilung der Komponenten lassen sich z.B. die Joysticks relativ einfach austauschen, auch der Akku ist nur mit einem Steckkabel verbunden und kann daher sehr einfach getauscht werden.

Unterschiede zum Vorgänger

Rein optisch fällt auf den ersten Blick vor allem der farbliche Unterschied zum Vorgänger auf, während das ROG Ally Z1 und Ally Z1E ausschließlich in weiß erhältlich sind, gibt es das ROG Ally X nur in einer schwarzen Variante. Doch das ist natürlich nicht der einzige Unterschied. Nicht nur im Inneren des Asus ROG Ally hat sich einiges getan, auch die äußerlich sichtbaren Komponenten weisen einige Unterschiede auf.
Beginnen wir mit den äußerlich sichtbaren Unterschieden, diese betreffen vor allem die Ergonomie des Handhelds. Das ROG Ally X ist etwas dicker und die Kanten, an denen das Gerät gehalten wird, sind deutlich abgerundet. Dadurch liegt das Gerät wesentlich angenehmer in der Hand und lässt sich besser bedienen. Im direkten Vergleich fallen die Ecken des Vorgängers unangenehm auf. Das Ally X hat größere Schulterknöpfe und kleinere Knöpfe auf der Rückseite, auch diese Merkmale fallen im direkten Vergleich positiv auf. Auch die Joysticks sollen verbessert worden und nun robuster sein, in der Handhabung sind sie jedoch identisch. Was allerdings auch auffällt, ist das höhere Gewicht der Rog Ally X, das sich vor allem bei längeren Spielsessions negativ bemerkbar macht.

Das grundlegende Design, die Anordnung der Tasten und das eingebaute Display sind gleich geblieben. Bei den Anschlüssen hat sich etwas getan, die Asus ROG XG Schnittstelle des Vorgängers ist einem USB4 bzw. Thunderbolt Port mit einer Geschwindigkeit von 40GBit/s gewichen. Somit verfügt das Ally X über zwei USB-C Anschlüsse, die beide sowohl für das Laden des Akkus als auch für den Anschluss eines Displays genutzt werden können. Auch die Anordnung der Anschlüsse hat sich leicht verändert. Dadurch soll vor allem ein vorzeitiger Ausfall des Micro-SD-Slots verhindert werden.

Im Inneren des Handhelds hat sich tatsächlich mehr verändert, als es bei einem Blick auf die technischen Details den Anschein hat. Alle Platinen und auch die Kühlelemente wurden in der neuen Variante überarbeitet. Bei der neuen Variante befinden sich die Tasten auf der Rückseite nun auf separaten Platinen, die direkt in die Rückseite eingebaut und mit einem Flachbandkabel verbunden sind. Dadurch lässt sich die Rückseite nicht mehr so einfach abnehmen wie beim Vorgänger, beim Öffnen des Handhelds ist hier Vorsicht geboten, um die empfindlichen Kabel nicht zu beschädigen. Unverändert kommt eine AMD Ryzen Z1 Extreme CPU zum Einsatz, allerdings wurde der verfügbare Arbeitsspeicher um 8 GB auf 24 GB erhöht. Damit sollte das Abwägen des eingestellten VRAMs ein Ende haben, da nun praktisch ohne Kompromisse 8 GB Vram konfiguriert werden können. Zu den größten Änderungen zählen auch die Verdoppelung der Akkukapazität auf 80 Wh und die Verdoppelung des SSD-Speichers auf 1 TB. Auch der SSD-Slot wurde geändert und unterstützt nun NVMe SSDs im regulären M.2-2280 Formfaktor. Damit sind die kompatiblen SSDs nicht nur potenziell günstiger, sondern auch leistungsfähiger als die verfügbaren Modelle im 2230-Formfaktor.

Praxis

Betriebssystem

Standardmäßig wird das ROG Ally X mit bereits vorinstalliertem Windows 11 ausgeliefert, wie schon beim Vorgänger sehen wir das Betriebssystem des Handhelds auch ein Jahr später noch ambivalent. Einerseits ist Windows 11 nach wie vor die erste Wahl für die meisten PC-Spieler, weshalb auch die allermeisten PC-Spiele auf Windows 11 und somit potentiell auch auf dem ROG Ally X laufen. Auch die Wahl der Launcher bzw. Stores bleibt auf dem ROG Ally X völlig offen, Spiele können über Steam, Epic, GOG oder andere bezogen werden – oder direkt ohne dedizierte Store-Anwendung. Auch die Unterstützung von Mods ist ein Punkt, der nach wie vor sehr für Windows als Betriebssystem für Spiele spricht. Etwas abstrakt betrachtet ist das ROG Ally X als Gaming-Handheld einfach ein verkleinertes Gaming-Notebook mit ähnlichen Schwächen und Stärken.

Windows 11 ist nach wie vor nicht für Handhelds optimiert. Die Oberfläche ist auf die Bedienung mit Maus und Tastatur ausgelegt, so dass wir oft auf die Windows-Tastatur zurückgreifen oder die Maus per Controller bedienen müssen, anstatt einfach mit Controller-Eingaben durch die Menüs zu navigieren. Auch das Start- und Standby-Verhalten ist nicht optimal. Während das Steam Deck beim Drücken des Power-Buttons einfach in den Tiefschlaf-Modus wechselt, bleibt das Ally zunächst im Energiesparmodus. Ebenfalls ärgerlich: Hintergrundaufgaben wie Downloads laufen nicht kontinuierlich weiter, wenn das Display nach der eingestellten Zeit ausgeschaltet wird. Für dieses Problem bietet Asus mit der Armoury Crate Anwendung eine Lösung an, die das Standby-Verhalten bei ausgeschaltetem Display verändert. Nichtsdestotrotz sehen wir hier Verbesserungspotential, das wir aber nicht unbedingt Asus zuschreiben wollen.

Software

Das ROG Ally X kommt mit zwei Begleitsoftwares, die uns verschiedene nützliche Funktionen stellen:

Armoury Crate

Die Armoury Crate Anwendung ist für viele Asus-Produkte eine zentrale Konfigurationssoftware. Wie schon auf dem ROG Ally Z1E, ist auch das ROG Ally X mit einer für den Handheld überarbeitete Variante ausgestattet. Seit dem Release des ersten ROG Ally fand ein kleines Re-Design der Anwendung statt, weshalb wir euch hier die aktuelle Fassung vorstellen können:

Zurück
Vor


Die Armoury Crate App bietet nicht nur zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten für ROG Ally, sondern auch einen zentralen Launcher für installierte Spiele und Spieleplattformen. So kann beispielsweise Steam direkt aus der Anwendung heraus installiert werden, über Steam installierte Spiele erscheinen automatisch in der Armoury Crate Anwendung. In der Konfigurationsansicht finden sich viele Einstellungen, neben der Konfiguration der Steuerungsmodi und der Buttonbelegung können beispielsweise auch die Analogsticks und Trigger kalibriert werden. Auch die im Command Center verfügbaren Buttons können hier konfiguriert werden. In der Kategorie Performance finden sich nicht nur zahlreiche Informationen zu aktuellen Taktraten, Auslastungen und Temperaturen des Prozessors, sondern es können auch eigene Performance-Profile erstellt werden, für die Leistungsgrenzen und Lüfterverhalten definiert werden können. Im Update Center können Treiber- und Firmware-Updates installiert werden. Die hier verfügbaren Versionen sind jedoch nicht immer aktuell. Bei Problemen mit einem aktuellen Treiber lohnt es sich auch, in der MyAsus-App oder auf der Website des Herstellers nach neueren Treibern zu suchen.

MyAsus




Mit der Support-Software MyAsus können sowohl neue Treiber als auch neue Versionen des BIOS installiert werden, es besteht auch die Möglichkeit auf alte Treiber und BIOS-Versionen zuzugreifen. Darüber hinaus stellt sie Supportfunktionen rund um das Gerät zur Verfügung. Verschiedene Diagnosemöglichkeiten helfen bei der Fehlersuche. Die Anwendung ist identisch mit den Varianten, die auch auf den anderen Mainboards von Asus zum Einsatz kommen.

Command Center



Das Command Center kann jederzeit über die Funktionstaste links neben dem Display geöffnet werden. Es handelt sich dabei um ein Menü, über das einfach und schnell einige Einstellungen vorgenommen werden können. Beispielsweise können das aktive Leistungsprofil, der Steuerungsmodus, eine Bildratenbegrenzung oder die Auflösung schnell geändert werden. Außerdem kann ein Echtzeit-Monitoring eingeschaltet werden, das über die Auslastung von CPU und GPU sowie die aktuelle Bildrate und den Stromverbrauch informiert. Die verfügbaren Schaltflächen können in der Armoury Crate Anwendung individuell angepasst werden und bieten weitere mögliche Schnellfunktionen. Stets verfügbar sind die Einstellungen für die Bildschirmhelligkeit, die Lautstärke und eine Schaltfläche zum Ausschalten des Geräts.

Benchmarks

Nachdem wir uns nun mit dem Handheld und seiner Software vertraut gemacht haben, wollen wir uns nun auf das Wesentliche konzentrieren: Der Leistungsfähigkeit. Den Anfang wollen wir mit synthetischen Benchmarks machen, um vergleichbare Leistungsmesswerte zu erhalten. Die Tests wiederholen wir in den verfügbaren Leistungsprofilen, da diese einen großen Einfluss auf die Leistungsaufnahme und damit auf die Spielzeit mit einer Akkuladung haben.
Gleich vorweg: Unsere Benchmarktests sind nicht ohne weiteres mit den Ergebnissen aus dem Test des Ally Z1E vergleichbar. Das liegt zum einen an den inzwischen neu verfügbaren BIOS- und Treiber-Versionen, zum anderen bietet das Ally X andere Leistungsprofile. Wir werden uns in naher Zukunft noch einmal mit einem genaueren Vergleich der beiden Systeme beschäftigen.

Zurück
Vor


In den verschiedenen Benchmarktests haben wir die Geräteleistung für jedes Leistungsprofil genauer untersucht. Die Diagramme zeigen deutlich, dass die verschiedenen Leistungsprofile trotz deutlicher Unterschiede in der Leistungsaufnahme recht vergleichbare Ergebnisse liefern. Zwischen den Leistungsprofilen 17 W und 30 W ist häufig nur ein geringer Vorteil des 30 W-Profils zu erkennen. Der Einfluss der Einstellung „Core Boost“ wurde ebenfalls untersucht. Bei CPU-lastigen Anwendungen wie dem Cinebench R23 ist ein deutlicher Vorteil der Option zu erkennen. Gemischte Benchmarks zeigen jedoch, dass eine Deaktivierung von Core Boost zu einer Leistungssteigerung führen kann, trotz niedrigerem Maximaltakt.

Gaming Leistung

Die synthetischen Benchmarks haben einen Eindruck von der Leistungsfähigkeit vermittelt. Da diese jedoch nicht immer praxisrelevant sind, hier einige Beispiele, wie das Ally X mit aktuellen Titeln umgeht. Bei den Einstellungen der Spiele haben wir jeweils eine FullHD Auflösung und eine passende Voreinstellung genommen, diese dann durch nur soweit optimiert, dass wir FSR und Frame-Generierung aktiviert haben. Die Spiele-Einstellungen haben wir nicht unbedingt optimiert, hier lässt sich duch anpassung der Auflösung oder Einstellungen im Spiel bestimmt noch weiter optimieren.

Horizon Forbidden West

Das Action-Rollenspiel Horizon Forbidden West bietet eine offene Welt mit detaillierten Umgebungen, realistischen Charakteren und herausfordernden Kämpfen gegen mechanische Kreaturen. Wir haben das Spiel auf dem ROG Ally X in verschiedenen Leistungseinstellungen getestet. Im 30W Profil erreicht das Gerät mit aktiviertem FSR3 und Frame Generation flüssige 52 FPS, was auch in actionreichen Szenen für ein ruckelfreies Spielerlebnis sorgt. Ohne Frame Generation läuft das Spiel stabil mit etwa 30 FPS, was ebenfalls spielbar ist, aber spürbar weniger flüssig wirkt. Auch im stromsparenden 17 Watt Profil ist das Ally X immer noch sehr performant. Mit FSR3 und Frame Generation erreicht das Spiel solide 40 FPS, ohne Frame Generation bleibt die Framerate bei etwa 30 FPS.

Cyberpunk

Im vergangenen Jahr erschien ein großes Update und eine Erweiterung für das 2020 erscheinende Spiel Cyberpunk 2077. Der Titel bietet eine gute Grafik und erfordert entsprechend leistungsfähige Hardware. Für uns sind vor allem die technischen Aspekte des Spiels interessant, wie die Unterstützung verschiedener Optionen für Skalierungsalgorithmen wie FSR2 und FSR3 sowie Frame Generation. Außerdem bietet das Spiel einen spieleigenen Benchmark, der eine gute Vergleichbarkeit zwischen verschiedenen Systemen ermöglicht. Wir verwenden die Voreinstellung „SteamDeck“ und schalten FSR3 ein. Im 30 W Profil erreichen wir damit im Benchmark einen Wert von guten 48 FPS. Durch die Aktivierung von Frame Generation können wir diesen Wert auf flüssige 80.88 FPS steigern. Auch mit dem sparsamen 17 W Profil lassen sich in beiden Szenarien noch spielbare Werte erzielen. Mit Framegenerierung kommen wir auf 62.23 FPS, ohne Framegenerierung auf 40 FPS.

Tiny Tinas Wonderlands

Das humorvolle Action-Rollenspiel Tiny Tina“s Wonderlands kombiniert Borderlands-typisches Gunplay mit einer farbenfrohen Fantasy-Welt und kreativen Charakteren. Im Ingame-Benchmark zeigt das ROG Ally X, dass es auch bei grafisch anspruchsvollen Titeln eine solide Leistung liefert. Im 30 Watt Profil erreicht das Gerät eine durchschnittliche Bildrate von 51.22 FPS, was für ein flüssiges Spielerlebnis sorgt und sowohl im Kampf als auch bei der Erkundung der farbenfrohen Spielwelt überzeugt. Auch im 17 Watt Profil bleibt die Performance mit durchschnittlich 40.12 FPS stabil. Diese Einstellung ist daher besonders geeignet für ein entspanntes und gleichzeitig stromsparendes Gameplay.

Akkulaufzeit

Die Akkulaufzeit hat sich beim Ally X im Vergleich zum Z1E verdoppelt, was den größten Unterschied ausmacht. Während das ursprüngliche ROG Ally Z1 Extreme bei anspruchsvollen Spielen nach weniger als einer Stunde leer war, können wir mit dem Ally X doppelt so lange spielen. Auch das Spielen an sich ist etwas entspannter, wir schauen nicht mehr so oft auf den Akkuladestand, da der Akku einfach viel länger hält. Aktuelle Titel wie Horizon Forbidden West, Ratchet & Clank Rift Apart oder Cyberpunk 2077 lassen sich auf dem Ally X im 25 W Profil über zwei Stunden lang spielen. Im energiesparenden 13 W Profil sind mehr als 4 Stunden möglich, bei geringer Leistungsaufnahme, zum Beispiel beim Streamen von Inhalten auf den Handheld, sogar bis zu 7 Stunden. Die längere Akkulaufzeit kommt dem Handheld sehr zugute, auch wenn das höhere Gewicht spürbar ist.

Fazit

Mit dem ROG Ally X hat sich ASUS gezielt der Schwächen der ersten Generation angenommen und einen Gaming-Handheld entwickelt, der in vielerlei Hinsicht überzeugen kann. Die größte Verbesserung ist sicherlich die deutlich längere Akkulaufzeit, die durch den doppelt so großen Akku ermöglicht wird. Hardware-Upgrades wie die Aufstockung des Arbeitsspeichers auf 24 GB beseitigen bestehende Engpässe und durch die Verwendung einer Standard M.2-2280 NVMe SSD können kostengünstigere und leistungsfähigere SSDs eingesetzt werden. Windows 11 als offenes und bewährtes Betriebssystem für PC-Spiele macht das Ally X attraktiv für Gamer, die Wert auf Flexibilität legen, sei es durch Mods, Emulatoren oder den Einsatz eigener Software. Das Kühlsystem arbeitet effizient und sorgt für ein angenehmes Spielerlebnis, auch wenn die Lüfter bei hoher Last hörbar sind. Die verbesserte Konnektivität dank Thunderbolt 4 und das neue Design des Kühlsystems sowie die verbesserte Ergonomie sind weitere Pluspunkte. Ob der Preis von aktuell etwa 849 € angesichts der Verbesserungen gegenüber dem Vorgänger gerechtfertigt ist, hängt stark vom Einsatzzweck ab. Das ROG Ally X stellt keine neue Generation des ROG Handhelds dar, sondern ist eher ein Refresh, der die Schwächen des Vorgängers ausgleicht. Unserer Meinung nach hat das ROG Ally X diese Aufgabe sehr gut erfüllt und eine leicht verbesserte Version des ohnehin schon sehr guten Gaming Handhelds auf den Markt gebracht. Einen wirklichen Generationswechsel wird es aber erst mit dem Einsatz neuer CPU-Chips geben.


Pro:
+ Sehr gute Leistung
+ Lange Batterielaufzeit
+ Gute Ergonomie, Qualität und Verarbeitung


Kontra:
– Hoher Preis




Herstellerseite
Treiber & Firmware

Ähnliche Artikel:

  • ROG XBOX Ally & Ally X
    Verkaufsstart: ROG Xbox Ally und ROG Xbox Ally X für…
    by Prazer 16. Oktober 2025
  • ROG Announces Its First Windows Gaming Handheld _The ROG Ally (1)
    Handheld-Gaming auf neuem Niveau - ROG Ally ab dem…
    by Prazer 13. Juni 2023
  • ROG Xbox ALLY Pre Order Now
    Die neuen ROG Xbox Handhelds können seit heute…
    by Haddawas 26. September 2025

Asus ASUS ROG featured Gaming Handheld ROG Ally ROG Ally X
Teilen. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn tumblr. E-Mail
Voriger ArtikelSo Berechnen Sie Das Delta Für Optionen?
Nächster Artikel Gewinnspiel zum Jahresende
Blackgen

Related Posts

Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside

„Diplomacy is not an Option“ im Test

3. Dezember 2025
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside

Guild Wars 2 Visions of Ethernity im Test

1. Dezember 2025
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Erster Advent Gewinnspiel 2025

30. November 2025
Abonnieren
Anmelden
Benachrichtige mich bei
guest
guest
0 Kommentare
Älteste
Neueste Meist bewertet
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
Aktuell Beliebt

PNY GeForce RTX 5060 Ti (16 GB) im Test

23. Juli 2025Blackgen

ASUS PRIME GEFORCE RTX 5060 TI 16GB im Test

18. Mai 2025DerBrain

MSI MAG X870 TOMAHAWK WIFI im Test

24. Oktober 2024BlackSheep
Folge uns
  • Facebook
  • YouTube
  • Twitter
  • Instagram
  • Pinterest
  • Bluesky
Aktuelle Beiträge
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Sharkoon stellt J1000 ARGB vor

Haddawas5. Dezember 2025
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

30 neue Spiele bei GeForce NOW, 50% Rabatt im Holiday Sale und Start des GeForce NOW Community Video Contests

Haddawas4. Dezember 2025
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Fractal Design präsentiert das Epoch XL

phil.b4. Dezember 2025
Kommentare
  • clove31 bei Valve: Neue Steam Machine schneller als 70 % der Gaming-PCs
  • WannaKnow bei Lenovo Legion Glasses im Test
  • Kennbo bei CREATIVE SoundBLASTER X5 im Test
  • Haddawas bei ThunderX3 SOLO 360 | RACER- Testen, Bewerten, Behalten
  • Fritzer bei ThunderX3 SOLO 360 | RACER- Testen, Bewerten, Behalten
Facebook Instagram Discord Steam RSS YouTube Pinterest
  • Home
  • Datenschutz
  • Impressum
  • AGB Gewinnspiele
  • Team
  • Jobs
  • Reviewers-Guide
© 2025 ThemeSphere. Designed by ThemeSphere.

Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.

wpDiscuz