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Home » ASUS ROG STRIX LC III 360 ARGB White Edition im Test
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ASUS ROG STRIX LC III 360 ARGB White Edition im Test

SokratesVon Sokrates13. November 2024Ein Kommentar11 Mins Read
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ASUS ROG STRIX LC III 360 ARGB White Edition im Test

Die ASUS ROG STRIX LC III 360 ARGB will mit einem schlichten, aber modernen Design überzeugen. Aber nicht nur das Äußere zählt, denn im Detail haben wir ein 360° drehbares ROG-Logo, um den Wasserblock so montieren zu können, wie es uns im Gehäuse am besten passt. Die ROG Strix AF-12S ARGB Lüfter helfen dabei, den Radiator schnell abzukühlen und können sogar in den 0 dB Modus geschaltet werden, um die Lautstärke zu reduzieren, wenn keine Last vorhanden ist. Die eingebaute Asetek Gen7 V2 Pumpe in Kombination mit der aktualisierten Cold Plate Technologie hält dabei die Wärme von der CPU fern. Was es an der All-In-One Wasserkühlung zu entdecken gibt und wie sie sich schlägt, erfahrt ihr im Test.

 

  • Verpackung, Inhalt, Daten
    • Verpackung
    • Inhalt
    • Daten
  • Details
    • Lüfter – ROG STRIX AF-12S ARGB
    • Pumpengehäuse
    • Radiator
    • Splitter
  • Praxis
    • Einbau
    • Software
    • Temperaturen
  • Fazit

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Die Verpackung ist passend zu unserem Design des ASUS ROG STRIX LC III 360 ARGB komplett in weiß gehalten. Auf der Vorderseite befindet sich ein Bild der Wasserkühlung, links oben das ROG-Logo, links unten die Bezeichnung der AIO. Unten rechts finden wir dann diverse Logos, wie die Zertifizierung durch Asetek und die kompatiblen Sockel. Direkt unter der Vorderseite haben wir eine Auflistung der Spezifikationen und des Inhalts. Drei weitere Features wie die Asetek Gen7 V2 Pumpe, der drehbare Pumpendeckel sowie die Lüfter sind auf der Seite oberhalb der Front abgebildet. Beim Öffnen der Verpackung begrüßt uns eine schwarze ROG-Karte mit unserer Seriennummer darauf. Direkt darunter steht „WELCOME TO THE REPUBLIC OF GAMERS“. Im Inneren der Verpackung ist alles sicher verstaut und in einzelne Bereiche unterteilt. So ist jeder Lüfter einzeln verpackt, die Kabel und Schrauben in einer eigenen Box und die Wasserkühlung selbst in einer eigenen Aussparung.

 

Inhalt

Lieferumfang der ASUS ROG STRIX LC III 360 ARGB White Edition

Der Inhalt der Box neben der AIO ergibt sich aus:

  • 3x 120 mm ROG STRIX AF-12S ARGB Lüfter
  • 1x 1 zu 3 Lüfter Splitter Kabel
  • 1x 1 zu 4 ARGB Splitter Kabel
  • Zubehörpaket mit Schrauben und Mounting-Brackets
  • Schnellstart-Anleitung
  • 1x ROG Stickerbogen
  • 1x ROG VIP Card

Daten

Technische Daten – ASUS ROG STRIX LC III 360 ARGB (White Edition)
Wasserblock Wasserblock Größe: 72 x 72 x 61 mm
Block Material (CPU Plate): Kupfer
Pumpe Pumpe: 7th V2 Generation Asetek Pumpe
Geschwindigkeit: 800 – 2,800 +/- 10% RPM
Radiator Radiator Größe: 394 x 121 x 27 mm (L x B x H)
Radiator Material: Aluminium
Schläuche: Gummischläuche gesleevt
Schlauch Länge: 400 mm
Lüfter ROG STRIX AF-12S ARGB
Größe: 272 x 122 x 27 mm
Geschwindigkeit: 800 – 2200 +/- 10% RPM (0 RPM Support)
Statischer Druck: 3.92 mmH2O
Luftdurchsatz: 70.38 CFM
Geräuschkulisse: 36. dB(A)
Steuerungsmodus: PWM/DC
Besondere Merkmale AURA Sync Support
360° drehbare Pumpenabdeckung
Kompatibilität Intel: LGA 1700, 1200, 115x
AMD: AM5, AM4
Garantie 6 Jahre
Preis € 177,16 *

Details

Lüfter – ROG STRIX AF-12S ARGB



ASUS ROG verbaut die AF-12S ARGB Lüfter in mehreren seiner AIO Wasserkühlungen, so auch in der ASUS ROG Ryuo III, welche wir bereits getestet haben. Die Besonderheit hier ist, dass es sich um die ROG STRIX Variante der Lüfter handelt, bei der der wesentliche Unterschied im Design und weniger in der Leistung liegt. Passend zur White Edition der AIO sind die Lüfter sowie deren Kabel komplett in weiß gehalten. An allen Ecken sind Anti-Vibrations-Dämpfer angebracht, die zur Reduzierung von Vibrationen am Kühler und somit am Gehäuse beitragen. Die transparenten Lüfterblätter tragen in der Mitte ein ROG-Logo, das in sanften RGB-Farben reflektiert. Auf der Rückseite tragen vier Streben die Motorhalteplatte, auf der sich wiederum ein ROG-Logo sowie die Modellbezeichnung befindet.


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Bei näherer Betrachtung des Lüfterrahmens fallen verschiedene Details auf, wie z.B. eine Koordinatenangabe, die auf das Hauptquartier von ASUS ROG in Taipei-Taiwan hinweist, oder der Schriftzug „STRIX“ auf den Eckgummis. Eine weitere technische Besonderheit der Lüfter ist der 0-dB-Modus, der es ermöglicht, die Lüfter bei geringer Last abzuschalten. In vielen Fällen reicht es aus, wenn nur die Pumpe aktiv ist, damit das Wasser zirkulieren kann, der Radiator kühlt dann passiv die Flüssigkeit. ARGB Gen 2 wird ebenfalls von den Lüftern unterstützt, wodurch präzisere Lichteffekte erzielt werden können.

 

Pumpengehäuse



Die Pumpe ist in einem weißen Kunststoffgehäuse untergebracht. Eingebaut ist eine Asetek Gen7 V2 Pumpe, die im Vergleich zur normalen Gen7 Pumpe eine neue Cold-Plate erhalten hat, die durch den Einsatz der neuen „Turbulence-Channel“-Technologie eine erhöhte thermische Leistung bietet. Dabei erreicht die neue Pumpe im Vergleich eine um 0,5 °C pro 100 W verbesserte Kühlleistung. Derzeit ist die ASUS ROG STRIX LC III ARGB die einzige Wasserkühlung, die mit dieser Pumpe ausgestattet ist. Etwas enttäuschend ist die Wahl der Kabel, die aus dem Pumpengehäuse herausführen. Diese sind entgegen der Erwartung schwarz. Dies mag für Leute mit einem schwarzen Mainboard noch als Vorteil erscheinen, da man die Kabel so besser tarnen kann, für Leute mit einem weißen/hellen Mainboard könnte dies jedoch ein entscheidender Grund sein, diese Wasserkühlung nicht zu nehmen.




Passend zum Pumpengehäuse ist die Kühlplatte aus Kupfer rund ausgeführt. Eine Wärmeleitpaste ist bereits werkseitig aufgetragen. Eine Kunststoffabdeckung, die sowohl die Paste als auch das Kupfer vor Kratzern und Schmutz schützt, muss vor dem Einbau entfernt werden.




Ein besonderes Feature der ASUS ROG STRIX LC III 360 ARGB ist dabei die abnehmbare sowie um 360° drehbare Pumpenabdeckung. Diese wird über einen internen USB Anschluss mit dem Mainboard verbunden, wodurch wir in der Lage sind verschiedene Lichteffekte auf dem ROG Logo zu erzeugen. Dadurch, dass wir in der Lage sind das Logo beliebig zu drehen, können wir die Pumpe dementsprechend so in das Gehäuse einbauen, wie es uns am besten passt. Das Kabel kann hier jedoch ein Problem darstellen, da es je nach Platzierung der Abdeckung unansehnlich wird. Das Kabel geschickt zu verstecken ist hier das größte Problem. Ein weiteres ist, dass wir das Logo zwar um 360° drehen können, es aber feste Einrastpunkte hat. Wenn wir das Logo nun so drehen, dass es sich nicht in einem der Einrastpunkte befindet, kann es sehr schnell passieren, dass die Abdeckung mit der Zeit oder durch leichte Erschütterungen von selbst in diese Punkte springt.




Der Deckel wird durch einen Magneten am Pumpengehäuse gehalten. Am Pumpengehäuse sieht man auch sehr gut die Einrastpunkte, die am Innenring durch kleine runde Aussparungen zu erkennen sind. Der Magnet selbst befindet sich jedoch in der Mitte, so dass wir den Deckel theoretisch um 360° drehen können. Das Pumpengehäuse hat unter dem Deckel sowie den Lüftern diverse Gimmicks eingelassen, wie den Schriftzug „FOR THOSE WHO DARE“ oder auch das ROG-Logo. Das ASUS ROG STRIX LC III 360 ARGB gibt es auch in einer LCD-Version, die anstelle unseres einfachen Deckels einen mit LCD-Bildschirm hat. Ob man die einzelnen Abdeckungen demnächst auch einzeln kaufen kann oder ob es noch weitere Varianten geben wird, wissen wir noch nicht.

 

Radiator



Der Radiator hat eine Dicke von 27 mm und ist damit recht schlank. Die ummantelten Gummischläuche haben eine Länge von 400 mm und erreichen damit gut die verschiedenen Stellen im Gehäuse. Der Radiator selbst hat zudem in seinem Aluminiumrahmen auf beiden Seiten das ROG-Logo eingelassen, so dass das Design der AIO durchgängig ist und wir an allen Ecken und Enden kleine Gimmicks finden. An den Schläuchen ist bereits ein Klettband zum Zusammenhalten der Schläuche angebracht.

 

Splitter



Dem ASUS ROG STRIX LC III 360 ARGB liegen passend zum weißen Thema der AIO die Splitter für ARGB und PWM bei. So müssen wir jeweils nur einen Header auf dem Mainboard belegen und können den Anschluss dann über diese auf die Gehäuserückwand umverteilen. Der ARGB-Splitter hat zusätzlich noch einen weiteren Anschluss, um das Signal z. B. an einen ARGB-Hub weiterzuleiten.

 

Praxis

Technische Daten – Testsystem  
CPU AMD Ryzen 7 7800X3D
GPU MSI GeForce RTX 4070Ti SUPER VENTUS 3X OC
Mainboard MSI MAG X670E TOMAHAWK WIFI
Arbeitsspeicher 2x16GB-5600 DDR5 Corsair Vengeance EXPO
SSD FanXiang S770 1 TB PCIe 4.0e
Kühlung ASUS ROG STRIX LC III 360 ARGB White Edition
Netzteil Thermaltake Toughpower GF3 Snow 1200W
Gehäuse be quiet! SILENT BASE 802 Window White

Einbau

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Der Einbau ist dank der gut strukturierten Anleitung sehr einfach. Für Intel Nutzer ist die Wasserkühlung bereits vorbereitet, für AMD Nutzer, wie in unserem Fall, müssen wir zunächst die Halterung um den Pumpenblock wechseln. Durch einfaches Drehen gegen den Uhrzeigersinn können wir das montierte Bracket lösen und durch Drehen im Uhrzeigersinn unser AMD Bracket anbringen. Das Ganze sollte gut einrasten und sehr fest sitzen. Anschließend müssen wir die Abstandshalter, in unserem Fall für AM5, die auf der Oberseite mit dem entsprechenden Sockel beschriftet sind, anbringen. Jetzt können wir die CPU einsetzen und die Pumpe montieren. Anschließend befestigen wir die Lüfter mit den beiliegenden Schrauben am Radiator. In diesem Fall hat ASUS ROG sich dazu entschieden, schwarze Schrauben beizulegen, was die Optik ein wenig in Mitleidenschaft zieht. Ist dies erledigt, montieren wir den Radiator an der gewünschten Position, in unserem Fall am Gehäusedeckel. Die Lüfter werden so positioniert, dass sie die Luft von innen ansaugen und nach außen blasen. Im letzten Schritt werden die Kabel verlegt und angeschlossen.


ASUS ROG STRIX LC III 360 ARGB White Edition im Test

Wenn alles richtig angeschlossen ist, können wir uns an dem neuen Bild in unserem Gehäuse erfreuen. Die Ausleuchtung der Lüfter ist gut gelungen. Um das ROG-Logo in der Mitte herum ist das Licht allerdings etwas stark gebündelt, was mit den persönlichen Vorlieben abgewogen werden muss. Das ROG-Logo, das sich auf dem Gehäuse der Pumpe befindet, kann dann nach Belieben gedreht werden.

 

Software



Softwaretechnisch können wir auf Armoury Crate zurückgreifen, mit dem wir unsere Beleuchtung einstellen können. Für unsere Wasserkühlung stehen 10 Grundeffekte zur Verfügung, mit denen wir das ROG-Logo unterschiedlich leuchten lassen können. Auch Aura Sync wird unterstützt, so dass wir einheitliche Farbeffekte erzielen können. Der „Smart“ Modus lässt das Logo abhängig von der GPU-Temperatur in verschiedenen Farben leuchten. Dabei können wir selbst entscheiden, ab welchen Temperaturgrenzen es anders leuchtet, aber die Farbe kann nicht angepasst werden. Außerdem können wir damit nur die GPU-Temperatur farblich darstellen, nicht aber die CPU-Temperatur, was etwas seltsam erscheinen mag.

 

Temperaturen



Für unseren Temperaturtest haben wir die Pumpe auf eine feste Drehzahl von ca. 2453 U/min eingestellt, was ca. 70% entspricht. Unsere Gehäuselüfter sind fest auf 860 U/min eingestellt. Wir haben 3x be quiet! Silent Wings sowie einen 120mm Light Wings im Einsatz, die alle ins Gehäuse blasen. Lediglich unser Radiator sowie die Grafikkarte blasen die Luft wieder aus. In unserem ersten Testszenario verwenden wir die 0dB Technologie der Lüfter. Im zweiten Szenario gehen wir auf 50% und im dritten auf 100% Lüftergeschwindigkeit. Um die Temperaturen in verschiedenen Bereichen zu sehen, verwenden wir Cinebench 2024 für einen synthetischen Test, Throne and Liberty für unseren Gaming-Test und Videostreaming sowie einfaches Surfen für unsere Idle-Temperaturen. Alle Tests werden bei einer Raumtemperatur zwischen 20 und 21 °C durchgeführt.

Wie macht sich die ASUS ROG STRIX LC III 360 ARGB? Unserer Meinung nach sehr gut. Mit der ab Werk mitgelieferten Wärmeleitpaste können sich die Werte sogar bei komplett abgeschalteten Lüftern sehen lassen. Benchmarks mit ausgeschalteten Lüftern würden wir nicht unbedingt empfehlen, aber zum Spielen und erst recht für den normalen Büroalltag können wir diese Art der Kühlung bedenkenlos verwenden. Die Pumpe ist bei konstanter Umdrehungszahl nicht zu hören, was sich gut mit dem 0dB-Modus ergänzt. Generell liegen unsere Temperaturen beim Spielen weit unter 80°C, auch beim Benchmarken kommen wir bei 50% Lüfterdrehzahl nur knapp darüber, was unterm Strich bedeutet, dass sowohl die Pumpe als auch die Kühlplatte super funktionieren.

 

Fazit

Die ASUS ROG STRIX LC III 360 ARGB White Edition überzeugt gerade in der Verarbeitung und der Hingabe überall kleine Gimmicks zu verteilen. Die Wasserkühlung leistet selbst im 0dB Modus saubere Arbeit, was vermutlich an der Asetek Gen7 V2 Pumpe liegt, die durch eine überarbeitete Kühlerplatte die Wärme optimal von der CPU abführen kann. Eine nette Idee ist der drehbare Gehäusedeckel, wobei sich die Lichtspiele bei unserer Version eher in Grenzen halten. Interessanter wird dieses Konzept, wenn man die Abdeckungen einzeln kaufen kann und es mehr Variationen gibt. Leider gibt es auch ein paar negative Punkte, wie die Wahl von schwarzen Kabeln, die von der Pumpe abgehen, sowie die Verwendung von schwarzen Schrauben für die Befestigung der Lüfter in einem ansonsten komplett weißen Set. Der Preis ist mit derzeit knapp 230 € sehr hoch, aber wir hoffen, dass der Preis noch weiter sinkt und ASUS sich dazu entschließt, die Abdeckungen für das Pumpengehäuse sowohl einzeln zu verkaufen als auch mehr Varianten herauszubringen. Wir empfehlen das Produkt aus den oben genannten Gründen.

Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Gutes Design mit netten Details
+ ARGB-Beleuchtung
+ Drehbare Pumpengehäuseabdeckung
+ Sehr gute Kühlleistung
+ 0 dB Fan Mode
+ Einfache Montage


Kontra:
– Schwarze Kabel die von der Pumpe abgehen (weniger schlimm bei einem schwarzen Mainboard)
– Preis (Fast der selbe Preis wie für die LCD Variante)



Software
Herstellerseite
Preisvergleich

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Til
Til
2 Monate zuvor

Optisch macht die AIO von ASUS einen guten Eindruck, auch die Kühlleistung passt. Jedoch hat die Kühlung einen großen Mangel, der sich durch einen permanenten „Piepton“ der Pumpe bemerkbar macht. Man hat akustisch das Gefühl, einen Tinnitus im Ohr zu haben, was auf Dauer wirklich nervend ist. Ich arbeite aus dem Homeoffice, von Morgens bis Nachmittags, neuerdings mit einem Piepton im Ohr. Der Support von ASUS bestätigte mir, das es völlig normal sei und kein Mangel. Zitat:

„Das sogenannte Spulenfiepen ist ein bauartbedingtes Phänomen, das entsteht, wenn Kondensatorspulen von Strom durchflossen werden. Es hat keinerlei Einfluss auf die Qualität, Leistung oder Langlebigkeit der Hardware und stellt somit keinen Garantiefall dar. Die Intensität und Art des Spulenfiepens können durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Insbesondere bei höherer Auslastung fließt mehr Strom durch die Spulen, wodurch das Geräusch deutlicher oder intensiver wahrnehmbar sein kann“.

Für mich ist es auf Dauer nicht ertragbar, mit diesem „Spulenfiepen“ tagtäglich konfrontiert zu werden, daher werde ich diese AIO von ASUS fachgerecht entsorgen und ein anderes Produkt kaufen. ASUS weiß von dem Problem, bei Amazon gibt es genau zu dem gleichen Problem eine Rezession aus Februar 2025. Statt das Produkt zu überarbeiten, lässt man den Kunden am Ende im Regen stehen. Eigentlich schade, denn ich war viele Jahre ein guter ASUS Kunde und das wird wohl mein letzter PC mit ASUS Komponenten gewesen sein. 

Fazit: für Gehörlose sicherlich eine super Wasserkühlung!

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